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+ VERWALTUNG + MITEINANDER LEBEN + STADTPLANUNG +<strong>wien</strong> <strong>at</strong>JUNI <strong>2013</strong>DER GESCHICHTE AUF DER SPURWIEN PRÜFT STRASSENNAMENErinnerungskultur istStadtr<strong>at</strong> AndreasMail<strong>at</strong>h-Pokorny einAnliegen. Ein Beispieldafür sind Zus<strong>at</strong>ztafelnmit biografischenInform<strong>at</strong>ionen, wie amTheodor-Herzl-Pl<strong>at</strong>z.:) GRATISBROSCHÜREwww.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong> 01/277 55 22JETZT ZU BESTELLEN!Eine HistorikerInnenkommissionuntersucht WienerStraßennamen.Das Ziel ist,Bewusstsein fürderen Bedeutungzu schaffen.Straßennamen sind einidentitätsstiftender Teilder Geschichte. Sie zeugenvon Glanz- und Sch<strong>at</strong>tenseitenunserer Vergangenheit“,so Stadtr<strong>at</strong> AndreasMail<strong>at</strong>h-Pokorny. 4.200 Namenmit Personenbezugwerden von der HistorikerInnenkommissiongeprüft.WOHNEN WIRD GEFÖRDERTÜber günstige Darlehen stellt die Stadt Wien für<strong>at</strong>traktive Projekte 80 Millionen Euro bereit.Neubau- und Sanierungsprojektemit insgesamtmehr als 3.300Wohneinheiten werdengefördert. 50 Millionen davonwerden für Projekte mittiefgreifenden Sanierungsmaßnahmenaufgewendet.„Weitere 30 Millionen kommengeförderten Neubauprojektenzugute. Insgesamtwerden dadurch 2.000Arbeitsplätze gesichert“, soWohnbaustadtr<strong>at</strong> MichaelLudwig, der einen Impulsfür die Wirtschaft erwartet.Die Investitionen der Stadt Wiensichern nicht nur Wohnungen,sondern auch Arbeitsplätze.Namen erzählen GeschichteBei Namensänderungenbleibt die Stadt zurückhaltend.Das Ziel ist, die GeschichteWiens ins Bewusstseinzu bringen, etwadurch Zus<strong>at</strong>ztafeln mit biografischenFakten. Der Berichtwird noch vor demSommer erwartet.www.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>/kultur-freizeit/strassennamenpruefung.html;Wiener Straßennamenund deren Bedeutung:www.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>/kultur/strassennamenLeserInnentelefon 01/277 55;Mehr über die Geschichte derStadt bietet die Broschüre„Erinnern für die Zukunft“.MEHR GELD FÜR MEHRKINDERGARTENPLÄTZEPriv<strong>at</strong>e Einrichtungen für Kinder unter drei Jahrenwerden erneut mit 4,5 Mio. Euro gefördert.Rund 1.700 zusätzlichePlätze sollen in priv<strong>at</strong>enBildungs- und Betreuungseinrichtungenentstehen.„Die priv<strong>at</strong>en Anbieter sindwichtige Partner der Stadtund tragen wesentlich zurVielfalt des Bildungs- undBetreuungsangebotes bei“,betont Stadtr<strong>at</strong> ChristianOxonitsch. Die EU gibt vor,dass für 33 % aller Kinderunter drei Jahren Plätze vorhandensein müssen. Wienist das einzige Bundesland,das dies sogar zu 36 % erfüllt.Momentan gibt es52.626 Kindergartenplätzeund 19.193 Krippenplätzeim priv<strong>at</strong>en und städtischenBereich. Damit h<strong>at</strong> manmehr Plätze als je zuvor.Telefon 01/4000-90309,www.kindergaerten.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>9
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