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<strong>at</strong>t<strong>at</strong>ZUSAMMENLEBEN IM GEMEINDEBAUWOHNPARTNERSIND UNTERWEGSBis zu 18 MitarbeiterInnen kümmern sich umAnliegen der BewohnerInnen in rund 800 Anlagen.Durchs Reden kommendie Leut’ zamm“ lautetdas Motto der wohnpartner-Teams.Auch heuer sindrund 18 MitarbeiterInnennoch bis Oktober in ganzWien unterwegs.Abendlicher Besuch„In dieser Saison besuchendie Mitarbeiterinnen undMitarbeiter rund 800 WienerGemeindebauten“, sagtWohnbaustadtr<strong>at</strong> MichaelLudwig (Foto rechts). „Siehaben stets ein offenes Ohrfür die Wünsche, Anregungenund Beschwerden derrund 11.000 Bewohnerinnenund Bewohner.“Schwerpunkt: Mutter & KindDurch den intensiven Dialogmit den MieterInnen direktvor Ort wird das rücksichtsvolleZusammenlebengefördert. Dieses Jahr liegtder Schwerpunkt der Betreuungauf den Anliegenvon Müttern und Kindern.INFO:wohnpartner Wien, Info-Center, 01/4000-8000,www.wohnpartner-<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>MIT DEFIS LEBEN RETTENAlle Bürgerdienst-Fahrzeuge unddie meistenPensionistenklubsund Polizeist<strong>at</strong>ionenhabenschon einen Defi.Auch Lokalekönnen sichdamit ausst<strong>at</strong>ten.Wiederbelebungsübungan einer Puppe mitHarry Kopietz (stehend),Präsident des VereinsPULS zur Bekämpfungdes plötzlichenHerztodes.Zwei Menschenleben h<strong>at</strong>der Defibrill<strong>at</strong>or imSchweizerhaus bereits gerettet.Defis sind lebensrettendeErste-Hilfe-Geräte.Auch Ungeübte können siebei einem Herz-Kreislaufstillstandrasch und einfacheinsetzen. PULS, derVerein zur Bekämpfung desplötzlichen Herztodes,möchte nun noch mehr Lokaleanimieren, es demSchweizerhaus gleichzutunund einen Defi anzuschaffen.Zusätzlich wird PULSSchulungen für den Umgangmit dem Defi und fürlebensrettende Sofortmaßnahmenorganisieren.HELFEN SIE RICHTIGBewusstlos – was tun?1. Person ansprechen undberühren. Erfolgt keineReaktion:2. Um Hilfe rufen.3. Kopf überstrecken.Atmung kontrollieren.4. Rettung rufen unter Tel. 1445. Defi bringen lassen,einschalten, Sprachanweisungbefolgen.6. Herzmassage: 30 Malkräftig pumpen.7. Kopf überstrecken undzwei Mal be<strong>at</strong>men.Punkt 6 und 7 wiederholen, bisdie Rettung kommt.Bei der Ersten Hilfe kann mannichts falsch machen – außerman tut gar nichts.Übersicht über alle Standortein Wien, die mit Defi ausgest<strong>at</strong>tetsind unter dem <strong>wien</strong>.<strong>at</strong>-LeserInnentelefon 01/277 55und auf www.puls.or.<strong>at</strong>FOTOS: Schaub-Walzer/PID, Thomas Kluger/PID, Interface Wien GmbH, BilderBox.<strong>at</strong>, Wiener Linien20 | DEINE STADT, UNSER WIEN
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