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Am Zeuthener See

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ZEUTHENAM ZEUTHENER SEEDie Zeitung für alle <strong>Zeuthener</strong>und ihre GästeHerausgeber der Zeitung und VerlagHeimatblatt Brandenburg Verlag GmbHPanoramastraße 110178 BerlinTel.: 0 30 / 28 09 93 45Mit <strong>Am</strong>tsblattfür die Gemeinde ZeuthenHerausgeber und verantwortlich: Gemeindeverwaltung Zeuthen,15738 Zeuthen, Schillerstr.116. Jahrgang Mittwoch, den 29.10.2008 Nummer 11Mit AMTSBLATT für die GEMEINDE ZEUTHENim MittelteilAUS DEM GEMEINDELEBEN* Einreichung von Vorschlägen für die Würdigungbürgerlichen Engagements Seite 2* <strong>Zeuthener</strong> Schüler sammeln für Carisatt Seite 2* Kommentar des Monats Seite 3* Der Seniorenbeirat informiert Seite 4* Der Bürgermeister gratuliert im November´08 Seite 5* Die Chronisten melden sich zu Wort Seite 6* Informationen aus der Kirchengemeinde Z.-Miersdorf Seite 6Aus dem Inhalt* Was-Wann-Wo? <strong>Zeuthener</strong> Veranstaltungen Seite 7* Neues aus der Martin-Luther-Kirche Seite 9* Literaturfreunde Seite 9* Konzert in der Martin-Luther-Kirche Seite 9* KJV Jugendarbeit im Herzen Brandenburgs Seite 11* Sommerlager der Jugendfeuerwehr Zeuthen Seite 12* Feuerwehren des LDS ermittelten ihre Meister Seite 13* <strong>Zeuthener</strong> Weihnachtsmarkt 2008 Seite 15* Weihnachtliches im Herbst !!! Seite 15* Wer hat zum Weihnachtsfest das schönste Schaufenster? Seite 15* Informationen zum “<strong>Zeuthener</strong> Pflegezentrum” Seite 16* Ein echtes Erlebnis Seite 18Bitte schon vormerken!<strong>Zeuthener</strong> Weihnachtsmarkt 2008Vom 28.11.2008 bis 30.11.2008 findet der 15. Weihnachtsmarktin Zeuthen statt. Wir erwarten Sie wieder vor dem Rathausund der Martin Luther Kirche in der Schillerstraße in Zeuthen.Wir freuen und auf Ihren Besuch.Gewerbeverein Zeuthen e.V.


<strong>Am</strong> <strong>Zeuthener</strong> <strong>See</strong> - 2 - 16. Jahrgang / 29.10.08 / Nummer 11Aufruf zur Einreichungvon Vorschlägen für die Würdigungbürgerlichen Engagementsam Internationalen Tagdes Ehrenamtes am 05.12.2008Die Fraktionen der Gemeindevertretung, Vereine, Verbände undInstitutionen sowie alle Bürgerinnen und Bürger von Zeuthen sindaufgerufen, Personen vorzuschlagen, die sich besonders durch Verdiensteund Leistungen für das Gemeinwohl Zeuthens hervorgetanhaben oder deren Verdienste und Leistungen für die gemeindlicheEntwicklung Zeuthens von besonderer Bedeutung sind und auf langeSicht Bestand haben werden.Folgende Bewertungskriterien sind bei der Auswahl zu beachten:1. Dauer der ehrenamtlichen Tätigkeit mindestens seit 3 Jahren2. Wird die Tätigkeit allein oder mit Unterstützung ausgeübt3. Ist damit ein finanzieller Aufwand verbunden4. Wo wird die ehrenamtliche Tätigkeit geleistet– Wohnbereich/ Nachbarschaftshilfe– Vereine– Schule( Schulkonferenz, Elternsprecher etc.),– Jugendarbeit– Wirtschaft und Umwelt5. Wie zeitaufwändig ist die Tätigkeit6. Die Bedeutung der Tätigkeit für Zeuthen und Umgebung(Gemeinwohl)Ausgenommen sind folgende Personen:Mitarbeiter der Gemeinde, Gemeindevertreter, Mitglieder in Pflege-und Betreuungsdiensten sowie Personen die für Ihre Tätigkeiteine Aufwandsentschädigung erhalten.<strong>Zeuthener</strong> Ortsgruppen einer Vereinigung sollten zusammengefasstbetrachtet werden.<strong>Zeuthener</strong> Schülersammeln für CarisattAuch in diesem Jahr sammelt dieToleranzgruppe der MusikbetontenGesamtschule „Paul Dessau“ fürBedürftige in unserer Umgebungin der Zeit vom 3.11.2008 –14.11.2008.Gesammelt werden u.a. Haushaltsgeräte(Kaffeemaschinen, Toaster,Wasserkocher, Mikrowellen, Töpfe,Pfannen etc.), Heizlüfter, Computer,Decken und Textilien (Baby,Kinder-, Jugend- und Erwachsenenkleidung).Mit dieser Aktion möchten wirwieder auf die Menschen aufmerksammachen, denen es zurzeit nichtso gut geht. Gerade im HinblickFRIEDRICHInnenausbauTüren & FensterVerkleidungenEinbaumöbelInnentürenTrockenbauTreppenauf Weihnachten, sollte mandurchaus noch mal schauen, obnicht etwas für die Sammlung geeignetist.Wir nehmen ihre Sachen in derPaul-Dessau-Gesamtschule, Schulstraße4, jeweils am Dienstag undMittwoch von 7:15 – 7:40 Uhrund von 9:25 – 9:40 Uhr in derMediathek entgegen. Sollte Ihnendies in dieser Zeit nicht möglichsein, dann geben Sie die Sachenbitte im Sekretariat ab. (Bittenur in Ausnahmefällen, bis 15.30Uhr!)Nadine Lebedies(Mitglied der Toleranzgruppe)15738 ZeuthenNürnberger Str. 6Tel.: 03 37 62 / 2 01 50Fax: 03 37 62 / 2 01 51Funk-Tel.: 01 72 / 7 40 41 70eMail: Innenausbau-Friedrich@arcor.deInternet: www.innenausbau-friedrich.deAnträge können gestellt werden von:– gemeinnützigen Vereinen mit schriftlicher Begründung des Antragesdurch Vereinsvorstandsbeschluss und unterzeichnet vom Vorstand.– Privatpersonen mit schriftlicher Begründung– Institutionen mit Begründung des Antrages durch den Vorstandbeschlussund unterzeichnet vom VorstandFür eine wahrnehmbare Vorbildwirkung sollte die Ehrung von nurwenigen Bürgern (7 - 10) in Betracht gezogen werden.Diese Vorschläge sind bis 12.11.2008 bei derGemeinde ZeuthenStabsstelleSchillerstraße 115738 Zeuthenmit folgenden Angaben einzureichen:‣ Name, Vorname‣ vollständige Anschrift‣ Telefonnummer‣ Vereinszugehörigkeit bzw. Ehrenamt mit Begründung des VorschlagesFür Fragen steht Ihnen Frau Löffler unter der Telefonnummer (033762)753 514 zur Verfügung.gez. KubickBürgermeisterGEZIELT WERBENmit einer Anzeige in der Zeitung“<strong>Am</strong> <strong>Zeuthener</strong> <strong>See</strong>”Ich berate Sie gern unverbindlichJürgen Plettner15711 Königs Wusterhausen • Pirschgang 6ISDN Tel.:ISDN Fax:(0 33 75) 29 59 54(0 33 75) 29 59 55eMail: jp.bueorgkomm@t-online.de


16. Jahrgang / 29.10.08 / Nummer 11 - 3 - <strong>Am</strong> <strong>Zeuthener</strong> <strong>See</strong>Kommentar des Monatskel, das gab es seit 60 Jahren nicht,und Franz Josef hat sich bestimmtim Grabe umgedreht, als seine CSUdie Alleinherrschaft verloren hat.Und dann die Mauschelei hinterher.Es ist wohl doch sehr schwer, Fehlereinzugestehen.Nun kann ich hier nicht alle Ereignissekommentieren, zu denenman etwas sagen müsste, ob es dieDopingaffären im Radsport sindoder der verschobene Börsengangder „Bundes“bahn, die erschreckendeZunahme der Gewaltkriminalitätin unserer Nähe beiMittenwaldes gesprengtem Geldautomatenoder die ständigen Ankündigungenvon Preissteigerungen.Wir haben in Zeuthen auch eigeneProbleme. Da ist die Auswertungder Wahlergebnisse unsererKommunalwahl, die im letzten<strong>Am</strong>tsblatt bereits veröffentlichtwurden.Ich beglückwünsche heute alle neugewählten Mitglieder der Gemeindevertretungund hoffe auf eineharmonische Zusammenarbeit aller,womit ich meine, dass unterschiedlicheAuffassungenmiteinander geklärt werden undkeine Anfeindungen in der Öffentlichkeiterfolgen, nur um sich zuprofilieren.Erfreulich ist die Senkung derGebühren für die Kindertagesstätten, womit dem Wunsche vielerEltern entsprochen wurde.Das Rathaus wird umgebaut undbehindertengerecht gestaltet. Auchich begrüße das, denn die Treppensind wirklich strapaziös für ältereBürger. Und wenn ein Gemeinde-Liebe Kommentarfreunde,die letzten Wochen waren für unsalle recht ereignisreich und leidernicht immer sehr erfreulichDas Unangenehmste ist wohl dieBankenmisere. Im letzten <strong>Am</strong>tsblattkonnte ich mich auf die USAbeschränken, inzwischen hat dieKrise die Grenze überschritten undhat uns in Europa voll erreicht.Sind die Banken von Gott und derWelt verlassen? Wohin sind denndie Milliarden verschwunden? Geldund Aktien bestehen zwar nur ausPapier, aber sie lösen sich dochnicht ohne weiteres in ein Nichtsauf! Und wir in Europa bürgen fürbankrotte Unternehmen mit unserenSteuergeldern? Sitzen nicht inden Aufsichtsräten der Banken auchunsere gewählten Abgeordneten?Haben sie nicht eine Kontrollfunktion,deswegen sind sie dochwohl eingesetzt?Ich bin sehr gespannt, was mit denVerantwortlichen für diese Verantwortungslosigkeitgeschieht – wennman sie denn findet! Aber solangedas Geld der alleinige Maßstab allerDinge ist, wird sich nichts ändern;selbst der Papst ist fassungslos.Erich Kästner hat sich zu diesemProblem im Jahr 1929 (!!!!) geäußert.Ich stelle sein Gedicht diesmalstatt einer Novemberlyrik an dasEnde des Kommentars, damit Sienoch einmal erinnert werden, undSie werden sehen: es könnte heutegeschrieben sein.Und das zweite Ereignis gleichteiner Götterdämmerung: bei derWahl in Bayern stimmten nur ca.43 Prozent für die CSU – ein Debaarchivim Untergeschoss eingerichtetwird, findet das meine Unterstützung.Auch die sportlichen Aktivitätensind erwähnenswert, von denenich eine besonders erwähnen möchte:den Fairplay-Sieger im Fußball.Es ist unsere Eintracht Miersdorf/Zeuthen. Ich beglückwünsche dieSportler zu dieser Auszeichnung,weil ich es lobenswert finde, wennsauber gespielt und nicht „geholzt“HYMNUS AUF DIE BANKIERSDer kann sich freuen, der die nicht kennt!Ihr fragt noch immer: Wen?Sie borgen sich Geld für fünf ProzentUnd leihen es aus für zehn.Sie haben noch nie mit der Wimper gezuckt.Ihr Herz stand noch niemals still.Die Differenzen sind ihr Produkt.(Das kann man verstehn, wie man will.Ihr Appetit ist bodenlos.Sie fressen Gott und die Welt.Sie säen nicht. Sie ernten bloß.Sie schwängern ihr eigenes Geld.Sie sind die Hexer in PersonUnd zaubern aus hohler Hand.Sie machen Geld am TelefonUnd Petroleum aus Sand.Das Geld wird flüssig. Das Geld wird knapp.Sie machen das ganz nach Bedarf.Und schneiden den andern die Hälse ab.Papier ist manchmal scharf.Sie glauben den Regeln der RegeldetrieUnd glauben nicht recht an Gott.Sie haben nur eine Sympathie,Sie lieben das Geld. Und das Geld liebt sie.(Doch einmal macht jeder Bankrott!)wird, wie wir früher sagten.Die Kultur sei hier nicht vergessen.Der Paul-Dessau-Chor hatteVenezualer Sänger als Gäste eingeladen.Ein gemeinsames Konzertmit den „ludus vocaliter“ fandbei allen Zuhörern großen Beifall.Und nun zu Erich Kästner, deruns sicher allen aus dem Herzenspricht.Ihr Hans-Georg SchraderIn eigener Sache!Erscheinungsdaten des <strong>Am</strong>tsblattes im Jahr 2008RedaktionsschlussErscheinungsdatumNovember 10.11.2008 26.11.2008Dezember 01.12.2008 16.12.2008An dieser Stelle möchten wir auf die Möglichkeit der kostenfreienVeröffentlichung von Beiträgen der Vereine, Verbände, Kirchen,öffentlichen und kulturellen Einrichtungen aufmerksam machen.* Die Veröffentlichung von Bildern, Fotos und Zeichnungen ist nurmöglich, wenn die Originale oder erstklassige Kopien vorliegen.* umfassende Beiträge werden auf Disketten oder per eMailerbeten.* Bitte beachten Sie das Erscheinungsdatum bei der Veröffentlichungvon Terminen. Ihren Beitrag nimmt entgegen:Gemeindeverwaltung ZeuthenFrau Löffler• Schillerstr.1 • 15738 ZeutheneMail: amtsblatt@zeuthen.deSie finden die Zeitschrift „<strong>Am</strong> <strong>Zeuthener</strong> <strong>See</strong>“ auch unter www.zeuthen.deDer Literaturkreis Zeuthen lädt ein:Ort: Gemeindebibliothek Zeuthen, Dorfstr. 22Zeit: erster Montag im Monat, um 19.00 UhrKontakt: Frau Beate Burgschweiger, Tel.: 033762/48 68 2, oder in der Bibliothek,Tel.: 033762 / 9 33 51Alle Literaturinteressierten können an jedem ersten Freitag imMonat bei Musik und Wein an den abendlichen Literaturgesprächenteilnehmen oder einfach nur zuhören. Die Veranstaltungensind kostenfrei und können auch einmalig und ohneVoranmeldung besucht werden.NEU - NEU - NEUMo., 03. Nov. 2008 Marion Gräfin Dönhoff - ThemenabendMo., 01. Dez. 2008 Bunte WeihnachtsempfehlungenJeder Teilnehmer bringt das Buch mit, welches er uns schon immereinmal vorstellen wollte und nie Gelegenheit dazu fand. So sind wirgespannt auf besondere Empfehlungen für den Gabentisch oder Anregungenzum selber Lesen an langen dunklen Winterabenden.


<strong>Am</strong> <strong>Zeuthener</strong> <strong>See</strong> - 4 - 16. Jahrgang / 29.10.08 / Nummer 11Liebe Seniorinnen und Senioren, die Winterzeit naht und damitkönnen wir uns nicht mehr viel im Freien aufhalten. Wie wäre es,wenn Sie sich die Zeit in geselliger Runde vertreiben und unsereZirkelund Veranstaltungen besuchen.bestimmt noch erfahren, wenn wir fragen: Wie hat es Ihnen gefallen?Gelegentliche Meinungsäußerungen nehmen die PC- Referenten gernein schriftlicher oder mündlicher Form entgegen oder der Seniorenbeiratim Generationstreff in der Forstallee.Die Seniorenweihnachtsfeierder Seniorinnen und Senioren, dieüber siebzig Jahre und älter sind,findet am 19. Dezember (Beginn 15Uhr) in der Mehrzweckhalle dermusikbetonten Gesamtschule Paul-Dessau statt.Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie an unserem Spielenachmittag(von Skat bis Canasta), an unserem Malzirkel, unserem Tanzkreis, amGedächtnistraining, am Nordic Walking, am Chor oder auch an derGymnastik in der Grundschule teilnehmen würden.Schauen Sie einfachzu den angegebenen Terminen mal zu uns herein, jeder istwillkommen.Bei uns geht es stets unterhaltsam zu. Wir lernen uns näherkennen, helfen einander und treffen uns auch darüber hinaus in kleinereroder größerer Runde.Wenn dienstags gegen 14 Uhr Schülerinnen und Schüler der Paul-Dessau-Schule erleichtert ihren Unterricht beenden und die Taschenpacken, werden die PCs in den Informatik-Kabinetten dennochnicht abgeschaltet. Seniorinnen und Senioren aus Zeuthen, die sich fürden PC-Kursus des Seniorenbeirates eingeschriebenhaben, nehmen in den Räumen09 und 10 Platz, um zwei Stundenlang Grundlagen und Anwendungen zubüffeln.Die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmerhat sich in den letzten drei Jahrennahezu verdoppelt. Jetzt sind es mehr alsdreißig Seniorinnen und Senioren, diesich nicht mehr von den Kindern undEnkeln im Umgang mit dem Computer etwas vormachen lassen wollen,sondern die Sache selbst in die Hand nehmen.Damit jeder Anfänger - Teilnehmer einen eigenen PC zum Lernen vorsich hat, sind von Frau Hermann, Informatik-Lehrerein an der Paul-Dessau-Schule, zwei Klassen mit jeweils zehn Teilnehmern gebildetworden, so dass die eine Hälfte der „Schüler“ dienstags und die andereHälfte am Donnerstag unterrichtet wird.Der SB bedankt sich bei Frau Hermann an dieser Stelle herzlich für diezusätzliche Zeit, die sie für die PC-interessierten Seniorinnen undSenioren Zeuthens aufwendet.Ja und die dreizehn eingeschriebenen Teilnehmer, die sich zu denFortgeschrittenen zählen, werden zur Zeit mit Wiederholungsübungenin der Textverarbeitung (Programm WORD) und der Tabellenkalkulation(Programm EXCEL) von Herrn Voigt traktiert. Das ist notwendig, damitder Geist so richtig wieder in Schwung kommt. Da heißt es Üben, Übenund nochmals Üben. Sie kennen diese abgewandelte Sentenz gewissnoch.Was unsere „Schülerinnen und Schüler“ selbst dazu sagen, werden wirGezielt werben mit einerAnzeige in ZeuthenRufen Sie uns an: (03375) 29 59 54faxen Sie uns an: (03375) 29 59 55email: jp.bueorgkomm@t-online.de- Anzeige - - Anzeige -Ich heiße Astra - es geht um Geld.5% aufs Festgeld – klingt ja schon verlockend. Nach Steuernund drei Prozent Inflation hat man wenigstens 0% Rendite.Eine Mark war mal eine Mark – ein Meter ist aber immer nochein Meter. Schwäbische Sparsamkeit im Umgang mit Sachwerten– Haus und Grund statt Papiergeld – bereits ab 50€ imMonat. Profitieren Sie von professionell ausgewählten Immobilien inDeutschland, Öl-Dollars$$ und Sicherheit mit physischem Gold.Dachfonds einmal anders ! An der Quelle ist das Wasser am besten. DieWirtschaft ist die einzige Quelle des Gewinns – und der ist seitJahrzehnten zweistellig, über alle Krisen hinweg. Verteilen Sie IhrEngagement beim Marktführer für nichtbörsliche Beteiligungen aufHunderte interessanter Unternehmen. Investieren Sie nicht bei derBank – investieren Sie wie die Bank ! Riester & Co. – Vater Staatschenkt Ihnen ja nichts. Aber zurückholen sollten Sie sich schon was.Also nicht vergessen – noch in diesem Jahr Zulagen oder Steuervorteilesichern !Finanzplatz Schweiz – das Land mit der härtesten Währung und derstabilsten Demokratie, Heimat des Geldes. Schweiz heißt auch: Vertrauenin ihre Bürger, lebendiges Bankgeheimnis und Vermögensverwaltungder ruhigen Hand für 35 Prozent des international fließendenVermögens. Dreißig JahreGeschäftsführungserfahrung des Institutesfür Schweizer Finanzdienstleistungenbringen die ExpertiseSchweizer Privat- und Staatsbanken zuIhnen ins Haus. Steuerfreie Investitionen- letztmalig 2008 - verwaltet wie dieStiftungen der US-Elite-UniversitätenYale, Harvard und Princeton. Ihr SchweizerDepot – legal, engagiert, sympathisch.Auch für Steuerberater und derenMandanten außergewöhnlich attraktiv!033769-208686 | 0163 - 616 5 616 |info@KayOrtmann.de | Mittenwalde


16. Jahrgang / 29.10.08 / Nummer 11 - 5 - <strong>Am</strong> <strong>Zeuthener</strong> <strong>See</strong>Veranstaltungsplan Nov.´08(Änderungen vorbehalten)REGELMÄßIGE VERANSTALTUNGENSPIELE-NACHMITTAGE mit Fr. Heine,im Generationstreff Zeuthenmontags14.00 UhrMALZIRKEL im Generationstreff ZeuthenDienstag 11.11., 25.11., 10.00 UhrArbeitskeis Gedächtnistraining im Generationstreff ZeuthenDienstag 18.11. 10.00 UhrPC-KURSUS in der Paul-Dessau-Schuledienstags (wieder ab 04.11.)14.30 Uhr bis 16.30 UhrWASSERGYMNASTIKDienstagFreitagSENIORENSPORT, Grundschule am Waldmittwochs13.00 Uhr15.00 Uhr16.00 UhrKREATIVZIRKEL im Generationstreff ZeuthenDonnerstag 13.11., 27.11., 9.30UhrSENIORENTANZKREIS im Generationstreff Zeuthendonnerstags 06.11., 20.11., 10.00 UhrSENIORENCHOR im Generationstreff ZeuthenDonnerstag 13.11., 27.11., 14.00UhrNORDIC WALKING,Treffpunkte: ungerade Wochen S-Bf bei Dahlbackgerade Wochen Sportpl. Miersdorfdonnerstags9.00UhrDonnerstag 27.11. Grünauer Forst / EichwaldeSENIORENSPORTMZH der Paul-Dessau-SchulefreitagsVERANSTALTUNGEN(verschobener) Lichtbildervortrag über Zeuthenvon Herrn SchraderORT: Generationstreff ZeuthenDonnerstag 06.11. 14.00 Uhr14.00 UhrDer Bürgermeister gratuliert im November´08Frau Ilse KlareFrau Rosalie OttoHerr Hans-Georg LüddemannFrau Ingeburg HartmannFrau Waltraut SchädigerFrau Else SchultzeFrau Ingeborg GrunertFrau Ingeborg PreußFrau Waltraud BobberminFrau Lina MannFrau Christel BöhmeFrau Jutta BadeFrau Gerda DalchauHerr Dr. Helmut DerßlerFrau Lina EllerbrockFrau Nathalie HaidFrau Irmgard KiefertHerr Helmut KloßFrau Herta ThomsFrau Käthe TillackFrau Helga RengerFrau Irma SteffanFrau Erna DeppeFrau Liesbeth KlarFrau Margarete WeigelHerr Franz KarehnkeFrau Hilde KarehnkeHerr Gerd SchulzFrau Dorothea HoffmannHerr Helmut MichelFrau Ursula RöderFrau Hildegard HeineckeFrau Jutta BlaurockFrau Sonja SieberFrau Lieselotte GröningFrau Mary GoldsteinFrau Waltraud HentschelFrau Edith PennoFrau Anneliese KrähenbrinkHerr Dr. Joachim SimonFrau Dr. Edith HeroldHerr Günter SchwadeFrau Hannelore FaustmannHerr Wolfgang HagemannFrau Hildegard KlotzFrau Erna SchultzHerr Dr. GustavDircksFrau Elisabeth RienowHerr Dr. Reinhold MillerFrau Johanna NottrottHerr Hugo BachmannFrau Erika Lauschuszum 89. Geburtstagezum 86. Geburtstagezum 81. Geburtstagezum 80. Geburtstagezum 88. Geburtstagezum 82. Geburtstagezum 82. Geburtstagezum 81. Geburtstagezum 83. Geburtstagezum 93. Geburtstagezum 89. Geburtstagezum 84. Geburtstagezum 83. Geburtstagezum 81. Geburtstagezum 97. Geburtstagezum 99. Geburtstagezum 82. Geburtstagezum 88. Geburtstagezum 94. Geburtstagezum 91. Geburtstagezum 81. Geburtstagezum 90. Geburtstagezum 82. Geburtstagezum 86. Geburtstagezum 82. Geburtstagezum 97. Geburtstagezum 86. Geburtstagezum 82. Geburtstagezum 83. Geburtstagezum 85. Geburtstagezum 82. Geburtstagezum 81. Geburtstagezum 82. Geburtstagezum 80. Geburtstagezum 83. Geburtstagezum 86. Geburtstagezum 84. Geburtstagezum 80. Geburtstagezum 89. Geburtstagezum 82. Geburtstagezum 83. Geburtstagezum 81. Geburtstagezum 87. Geburtstagezum 81. Geburtstagezum 87. Geburtstagezum 95. Geburtstagezum 87. Geburtstagezum 91. Geburtstagezum 82. Geburtstagezum 81. Geburtstagezum 94. Geburtstagezum 80. Geburtstageund wünscht allen GeburtstagskindernGesundheit und persönliches Wohlergehen.Vorweihnachtliche Zusammenkunft der Mitglieder des Seniorenbeiratesund der BRH/OrtsgruppeDonnerstag 20.11. 14.00 UhrWeihnachtsfeier gemeinsam mit HortkindernDonnerstag 04.12. 14.00 UhrBERATUNGENDie Sprechstunde von Seniorenbeirat und Mieterbund findet am05. November 2008 von 16.00 bis 18.00 Uhr stattÄnderungen vorbehalten


<strong>Am</strong> <strong>Zeuthener</strong> <strong>See</strong> - 6 - 16. Jahrgang / 29.10.08 / Nummer 11Die Chronistenmelden sich zu WortLiebe Heimatfreunde,wieder einmal wurde uns von einem<strong>Zeuthener</strong> Bürger ein Dokumentübergeben, Es ist der Aufsatzeines Schülers der <strong>Zeuthener</strong> Schuleaus den ersten Jahren nach demKrieg. Als ich es gelesen hatte,beschloss ich sofort, dieses historischeDokument Ihnen vorzustellen.Der Schüler besuchte die 8.Klasse und sein Deutschlehrer warWalter Schulz, der sich um die<strong>Zeuthener</strong> Chöre sehr verdient gemachthat und später in Miersdorfeingesetzt wurde. Der Aufsatzspricht für sich selbst.Nr. 5 Zeuthen, den 15. Februar 1947Ein furchtbar wütend Schrecknis ist derKrieg, die Herde schlägt er und den Hirten.Ein furchtbar wütend Schrecknisist der Krieg! Wie wahr diese Wortesind, haben wir im letzten Kriegerfahren. Sie sind in Schillers herrlichemSchauspiel Wilhelm Tellvom Stauffacher ausgesprochen,als ihn Gertrud auffordert, mit derWaffe dem Tyrannen entgegenzutreten.Schon damals haben kluge Männererkannt, dass das KriegführenWahnsinn ist. Ein Krieg verschlingtungeheure Summen. Ein kriegführendesVolk geht dadurch wirtschaftlichwie materiell zugrunde.Friedensliebende Völker sind dagegen,wie z. B. die Schweiz undSchweden, zu größtem Wohlstandemporgeblüht.Über dieses Thema könnte manBücher füllen, aber es genügenschon einige Beispiele, um erkennenzu lassen, wie sehr das Sprichwortin unsere Zeit passt. Man denkenur an die langen Bombennächte.Aus dem schönen Schlafwurde man in die raue Wirklichkeitversetzt. Man hastete mit denwenigen zusammengerafften Sachenin den Keller und wartete, bisder erlösende Entwarnungston ertönte.Denn das ungewisse Wartenauf den Tod ist schrecklich. Vondiesen Bombennächten zeugen dievielen Ruinen. Viele Menschen sindin den Trümmern umgekommen,und viele Mütter werden nach denFeindflügen todesmutiger Fliegerauf ihre heimkehrenden Söhne gewartethaben. Aber der Krieg fordertharte Opfer.Als der Krieg sich dann der deutschenGrenze näherte und dieFlüchtlingszüge kamen, konnte manerst richtiges Elend sehen. DieFlüchtlinge waren in Güterwagenzusammengepfercht und nur mitdem Nötigsten versehen. Sie musstentagelang in den offenen Waggonsleben, ehe sie an ihrem Zielwaren. Viele, viele sind auf derFahrt vor Hunger und Kälte umgekommen.Viele Kinder haben ihreEltern verloren und suchen sie heutenoch.Nach Beendigung des Krieges zogenviele wieder in ihre Heimatzurück, aber sie wurden dann vonden Polen wieder zurückgejagt.Nun mussten sie sich zum drittenMale nach einem neuen Heim umsehen.Viele wurden in ihrer Verzweiflungzum Selbstmörder.Der Krieg hat auch vielen jungenMännern Brot und Erwerb genommen.Sie haben ihre Glieder verlorenund können ihr Leben nur nochals Krüppel fristen.Die jungen Menschen haben sichihr Leben bestimmt anders vorgestellt.Es sind ja auch schon Arbeitsstättenfür solche Bein- oderArmamputierten hergestellt, aberes ist doch nur ein geringer Prozentsatz,der beschäftigt ist. Durchwen sind sie zum Krüppel gewordenund warum?Viele Mütter und Frauen wissennoch nichts von den Söhnen undMännern und von ihren Angehörigen.Unzählige sind auf denSchlachtfeldern geblieben. DieAngehörigen wissen nicht, lebensie noch, oder? Unzählige sind auchnoch in Gefangenschaft und müssenin den Siegerstaaten aufbauen,was der Krieg zertrümmert hat.Auch wirtschaftlich hat der Kriegdem deutschen Volke sehr geschadet.Die Fabriken liegen meist inTrümmer. An den Aufbau ist javorläufig nicht zu denken, da dieMartinsfest:<strong>Am</strong> Donnerstag, den 06.11. um16.00 Uhr sind alle Kinder mit ihrenEltern herzlich in unsereMiersdorfer Kirche eingeladen.Wir wollen gemeinsam einMartinsspiel erleben. Mit einemMartinshörnchen gestärkt gehenalle Kinder zum Laternenumzugzur Kita.Tina´s springende BücherDer Buchladen mit demaußergewöhnlichen KonzeptTina Apitz / AutorinDorfstr. 14 • 15738 ZeuthenTel.: 0 33 7 62 / 82 40 46Fax: 0 33 75 / 52 06 71springende_buecher@web.dewww.springendebuecher.denötigen Maschinen fehlen. Auchdie Bahnverbindung ist sehr mangelhaft,da die Bahn eingleisig istund der Kohlenmangel sich sehrbemerkbar macht.Wenn unser deutsches Land alleReparationskosten zu zahlen hätte,würden diese in 1000 Jahrennoch nicht abgezahlt sein. Wir hoffenaber, dass die Alliierten darinMilde walten lassen.Ein altes Sprichwort sagt:„Durch Schaden wird man Klug“.Hoffen wir, dass das deutsche Volkdurch diesen Schaden klug gewordenist und sich nicht wieder verleitenlässt. Wir wollen uns auchbemühen, dass wir recht bald in dieReihe der anderen freiheits- undfriedliebenden Völker aufgenommenwerden.S.Sch. 8. KlasseII+ 20. II. Sch.Informationenaus der KirchengemeindeZeuthen-Miersdorf:Gottesdienst zum 1. Advent:<strong>Am</strong> Sonntag, den 30.11. um 9.15Uhr beginnen wir die Adventszeitmit einem Festgottesdienst in unsererMiersdorfer Kirche. Das Eröffnungsstück„Hoch tut euch aufihr Tore der Welt“ von WillibaldGluck wird wie in jedem Jahr vomPosaunenchor Königs Wusterhausengespielt. Wir freuen uns sehrauf Ihr Kommen, und wollen gemeinsammit Ihnen diesen Adventssonntagfeiern!PC- & Netzwerkdienst„Sie haben ein Problem,wir lösen es!”Norbert Apitz MCPDorfstr. 14 • 15738 ZeuthenTel.: 0 33 7 62 / 46 16 08Tel.: 0 33 75 / 52 80 906Fax: 0 33 75 / 52 06 71stc45@web.dewww.stc45.de


16. Jahrgang / 29.10.08 / Nummer 11 - 7 - <strong>Am</strong> <strong>Zeuthener</strong> <strong>See</strong>Wann?Donnerstag, 06.11.200814.00 Uhr16.00 UhrSonntag, 09.11.200816.00 UhrEinlass ab 15.30 UhrEintritt: 10,00 €Erm. 5,00 €Mittwoch, 12.11.200813.00 Uhr14.00 UhrSonntag, 16.11.200811.00 – 15.00 UhrErw. 12,00 EuroKinder bis 12 J. 5,50 EuroSonnabend, 22.11.200818.00 UhrEintritt freiDonnerstag, 27.11.200819.00 UhrEintritt frei<strong>Zeuthener</strong>WEIHNACHTSMARKTSonntag, 30.11.20089.15 UhrSonnabend, 6.12.200817.00 UhrEintritt: Erw.: 2,00 EuroKinder 1,00 Euro19.00 UhrEintritt 30,00 EuroFreitag, 19.12.200815.00UhrMittwoch, 31.12.200815.30 UhrEintritt: 19,60 EuroWas –Wann – Wo<strong>Zeuthener</strong> VeranstaltungenWas?Lichtbildervortrag über ZeuthenMit Hans Georg SchraderMartinsfest in der MiersdorferKircheLive Dia ShowFJORD- NORWEGENSchlachtefestAusgerichtet von der FleischereiGröschlerFamilienbrunch imAusbildungshotel<strong>Am</strong> <strong>Zeuthener</strong> <strong>See</strong>Kammerkonzert unter der Leitungvon Thorsten Rosenbusch mitWerken von Johannes Brahms1. <strong>Zeuthener</strong> KulturforumLesung mit dem <strong>Zeuthener</strong>Schriftsteller Lothar Petzold musik.Untermalung mit Musikschülern derPaul Dessau GesamtschuleFreitag, 28.11.- Sonntag 30.11.2008Festlicher Gottesdienstzum 1. AdventMit dem Posaunenchor ausKönigs-WusterhausenWeihnachtskonzertKinder und JugendkantoreiFrankfurt/ OderVorschauLiteratur trifft Musik„Weihnachtsgeschichten“Percussion-Musik Herrmann Naehringund Erzählungen für Kinder ab 6 Jahremit Carmen WinterVerführung zum AdventKonzert mit Björn CasapietraWEIHNACHTSFEIER<strong>Zeuthener</strong> Seniorinnen und SeniorenSILVESTER FESTKONZERT 2008ein Nachmittag mit Mirko KrejciBeliebtes aus Klassik, Film und JazzEin virtuoses Feuerwerk am PianoWo?GenerationstreffForstweg 30Kirche MiersdorfDESY Seminarraum 1Platanenallee 615738 ZeuthenRaum der FeuerwacheMiersdorfFontaneallee 1015738 ZeuthenMartin Luther KircheMehrzweckraum imSport- undKulturzentrum,Schulstraße 4,15738 ZeuthenKirche MiersdorfMartin Luther KircheGemeindebibliothekZeuthen, DorfstraßeMartin Luther KircheSport- undKulturzentrum,Schulstraße 415738 ZeuthenMartin Luther KircheAnsprechpartnerSeniorenbeirat90014KirchengemeindeZeuthen-MiersdorfBibliothek Tel. 93351Kartenvorverkauf ab 10.10.08VolkssolidaritätBürgerhilfe e.V.Herr Siegfried MitraschTel. 033762 21981ReservierungenMontag – Freitag8.00 – 15.00 UhrTel. 033762 76301EvangelischeKirchengemeindeZeuthenKontakt:Sigrun GüntherTel. 033762 20203Beate Burgschweiger033762 48682Gewerbeverein Zeuthen e.V.Te. 033762 70127Gemeinde ZeuthenTel. 033762 2254 540KirchengemeindeZeuthen-MiersdorfEvangelischeKirchengemeindeZeuthenFrau VoglerTel. 033762 93351EvangelischeKirchengemeindeZeuthenGemeinde Zeuthen2254 540Seniorenbeirat90014Werbeagentur Lilienthal033762 60057Vorverkauf: ReisebüroSteinhöfel Zeuthen , WildauTicket /A 10 und bei allenbekanntenVorverkaufskassen


<strong>Am</strong> <strong>Zeuthener</strong> <strong>See</strong> - 8 - 16. Jahrgang / 29.10.08 / Nummer 11Neues aus der Martin-Luther-KircheInformationen zum AnbauTschüss! - und DANKE!Das sagen wir allen Beteiligten amRohbau: den Auszubildenden, demKranführer und natürlichHerrn Schillhaneck.Tschüss, weil, wenn Siedie Zeitung bekommen,der Rohbau fertig gestelltist und DANKE, weil alleso toll gearbeitet haben.Mir haben die Gesprächemit Herrn Schillhaneck im Baucontainerüber das, was in demnächsten Artikel über den Baufortschrittgeschrieben werdenkönnte, immer großen Spaß gemacht.Und er war so geduldig miralles zu erklären, denn vom Bauenhabe ich nichts gewusst. Jetzt binich ein wenig schlauer und deshalbsage ich auch DANKE.Hallo und willkommen!Der Ausbau beginnt und neue Gewerkekommen auf die Baustelle.Wir begrüßen alle Handwerker sehrherzlich und wünschen Ihnen einenunfallfreien Verlauf der Arbeit,viel Schwung und Elan sowieFreude am Entstehen des Neuen.Wir begrüßen Dachdecker, Tischler,Schlosser, Elektriker, Klempnerund Heizungs- und Wasserinstallateure.Und was wird gemacht?Das Dach wird abgedichtet,die Fenster eingesetzt, ein Vollwärmeschutzangebracht, Wasser/Abwasser und Heizung installiert.Im Außenbereich wirdein Sickerschacht ausgehoben.Dabei hilft nochder Kran. Er bleibt unsalso für eine kleine Weileerhalten.Und was passierte sonstnoch? Ein neues Gerätehausfür Rasenmäher und Co. istauf dem Gelände errichtet worden.Weil die Männerrunde so fleißigwar und das Gerätehaus im HagebaumarktZeesen selbst abgebaut,hierher transportiert und wiederaufgebaut hat, hat uns der Baumarkt30% Rabatt gewährt.Übrigens – ich habe es mir angesehen– sieht der Geräteschuppen garnicht nach Schuppen aus eher wieein kleines, nettes Gartenhäuschen,sogar mit Blumenkasten.Eine LKW-Ladung Mutterbodenist für die Gestaltung der Grünanlagenbereits angefahren. Wir dankender Gemeinde Zeuthen, diedafür einen LKW zur Verfügungstellte und uns dadurch sparen half.Sind Sie gespannt auf die November-Ausgabe.Sicher gibt es vielNeues zu berichten.Zum BenefizkonzertEin wohltuender Sonntagnachmittagim goldenen HerbstSie kennen das: besondere Erlebnissemüssen erzählt werden. Sogeht es mir heute. Ich komme geradeaus dem Benefizkonzert und eswar ein wunderbares Konzert. Stilvollgekleidet zogen die Musikerinnenund Musiker unter Glockengeläutund herzlichem Beifall ein.Zu erleben mit welcher Hingabeund mit welchem Können jungeLeute musizieren war sehr wohltuend.Begrüßt wurde das Jugendorchesterder KreismusikschuleFrankfurt/Oder von Frau PfarrerinMix. Ein besonderer Gruß galt demSchirmherr Generalsuperintendenti.R. Passauer, dem Superintendentdes Kirchenkreises Neukölln,Szymanski und dem stellvertretendenLandrat und Kulturdezernentdes Landkreises Dahme-SpreewaldSaß. Und weil es ein Benefizkonzertwar, sprach der Schirmherr motivierendeWorte: Beneficio bedeutetGutes tun. Aber was kann manin der Kirche Gutes tun? Singen,beten, Arbeitskraft einsetzen undnatürlich Geld geben. Dieses Konzertsoll helfen den Anbau zu finanzieren.Da waren die Hörer gefragtGutes zu tun. Und das Orchestertat natürlich auch Gutes:Proben und viel Engagement imVorfeld, wunderbare Musik zurAufführung. Das Programm bot dieUraufführung „Shalom“ (komponiertvon L. Graap, einem Mitbegründerdes Orchesters), ausVivaldis „Die vier Jahreszeiten“„Der Herbst“, die Karelia-Suite vonSibelius und ein Konzert für Trompetevon Hummel. Es war einfachwohltuend und schön. Und was hatmir nun dieses Konzert zu einembesonderen Erlebnis gemacht? DieSolisten, die hervorragend spieltenund sich ganz bescheiden, aber sehrglücklich, verbeugten. EineViolinspielerin strahlte währenddes gesamten Konzertes. Ich fragtesie und spontan antwortete sie: „Eshat mir so viel Spaß gemacht“. DerDirigent, Hannes Metze, leitete dasOrchester einfühlsam und dochstraff. Der Mitbegründer des Orchesters,Herr Schumann, bereichertemit einem Orgelstück dasKonzert. Langanhaltender Beifall,eine Zugabe, Blumen und ein kleinerEmpfang für das Orchesterwaren der Dank für die erwieseneWohltat. Danke auch an die Mitarbeiterinfür ÖffentlichkeitsarbeitFrau Löffler von der GemeindeZeuthen. Sie sorgte für die Fotos,damit Sie den wohltuendenSonntagnachmittag in Wort undBild nacherleben können. DenHörern sei auch ein großes Dankeschöngesagt: Sie taten Gutes inHöhe von 443,00 €. Das hilft weiterund tut unserem Bau wohl.Übrigens: das nächste Konzert solltenSie auf keinen Fall verpassen!Jutta Sauer- Anzeige - - Anzeige -Gewinner steht festOhne Werbung -keine KundenDie „Bad-Tage 2008“ vom 12.09.bis 14.09.2008 in unseren Ausstellungs-und Geschäftsräumen anlässlichunserer Auszeichnung„Badplaner des Jahres“ fanden großesInteresse und wirmöchten uns bei allenBesuchern undBeteiligten rechtherzlich bedanken.Wir freuen uns, denGewinner des Zuschussesin Höhe von 2.000,00 Euro fürein Bad bekanntzugeben. Unserherzlicher Glückwunsch geht anFamilie Schella aus Zeuthen. „Wirhaben noch nie etwas gewonnen“,freuten sich die Eheleute. DieModernisierung des Bades istbereits in der Planungsphase. DieAusführung der Arbeiten ist fürdas erste Halbjahr 2009 vorgesehen.Als Trostpreis erhalten alle Besucherunserer Badtage bei Renovierungihres Bades/Gäste-WC´sdurch unser Team bis zum31.12.2009 Accessoires im Wertvon 150,00 bis 200,00 Euro alsvon oben nach unten Rottrautund Harald Deutschewitz,Ehepaar SchellaGeschenk. Dieses Angebot giltauch für Kunden, die an den Badtagenverhindert waren, uns zu besuchen.Bäder zum Wohlfühlen bleibtauch weiterhin unser Anspruchan Ihre Zufriedenheit


16. Jahrgang / 29.10.08 / Nummer 11 - 9 - <strong>Am</strong> <strong>Zeuthener</strong> <strong>See</strong>LiteraturfreundeLiebe Literaturfreunde,wenn Sie dieses <strong>Am</strong>tsblatt in den Händen halten,verabschiedet sich der Oktober, und derNovember ist uns ins Haus gekommen. NachHeinrich Heine ist es der „traurige Monat“, undaus diesem Grunde möchte ich Sie etwas aufheitern.Es ist nicht einfach, für so unterschiedlicheLeser etwas zu finden. Und so blätterte icheinige Bücher durch, von denen ich mir Erheiterungversprach. Ich hoffe, ich habe für jedenetwas gefunden. Schmunzeln sie wenigstensein bisschen.Ihr Hans-Georg SchraderOtto Ernst:EpigrammeKarriereEr stieg von <strong>Am</strong>t zu <strong>Am</strong>t mit stetem Glück,Verkehrte höflich selbst mit Erzhalunken,Wich freundlich und freundlich dort zurück -,Und so ist er gemach emporgesunken.Der DiplomatHerr Luchs spricht keinem Menschen nachdem Mund; -Und doch gelang es ihm, so hoch zu steigen?Ja: denn der Schalk versteht die feinre Kunst,Den großen Herren nach dem Ohr zu schweigen.In der Tanzstund’, alsBräutigam und nunehlichImmer gleichaufbäum’sch und unausstehlich;Man mag sich noch soden Kopf zerbrechen,Du widersprichst, um zu widersprechen,‚ne Scheidung gibt es schließlich doch!“„Ich denke mir, du besinnst dich noch.“Ludwig Fulda:ParabelEs war einmal ein Elefant,der wollte nicht an Veilchen glauben;Doch eines, das am Wege stand,dacht ihm den Zweifel schnell zu rauben,Und bot ihm seinen Düftegruß.Er tappte blindlings gradezu,Da war’s im NuErstorben unter seinem Fuß.Er stand darauf mit VollgewichtUnd sagte:“ Veilchen gibt es nicht.“Emanuel Geibel:KrokodilromanzeIch bin ein altes KrokodilUnd sah schon die Osirisfeier.Bei Tage sonn’ ich mich im Nil,Bei Nacht am Strande leg’ ich Eier.Ich weiß mit list’gem WehgeschreiMir stets die Mahlzeit zu erwürken,Gewöhnlich freß ich MohrenfleischUnd Sonntags manchmal einen Türken.Wenn ER und er sich nicht erbarmen?Wo darf die müde <strong>See</strong>le ruhn?Vielleicht in eines Weibes Armen?Das ist’s! Ich will mich wohlig bettenIn Lilienarm und Rosenketten,Denn halt ich bei Frau Eva Rast,Bin ich bei IHM und – ihm zu Gast!Grüß’ Gott. Frau Eva, nehmt mich hinUnd machet mich zu eurem Kinde!Es bringt holdseligen GewinnEin Küsschen unter dieser Linde.Frau Eva, sie versteht mein Sehnen.Sie lacht mit ihren Perlenzähnen.Gott sieht uns zu in guter Ruh’,Und auch Freund Satan lacht dazu.Paul Heyse:Die Nach-hilfe-ProfisFundierte Beratung beiZeugnissorgen.Individueller und flexiblerUnterricht.Beratung 14.00 bis 17.00 UhrKönigs WusterhausenBerliner Straße 20a,Tel. 03375 202077Beratung: Mo-Fr 14-17 UhrBittgangIm Sonnenfeuer lechzt die Flur,Versengt stehn Wälder und Almen,Verschmachten muss die Kreatur,Die Frucht verbrennt an den Halmen.>Nachhilfe.deInschriftWarum ihr Frau Justitia heutMit einer Binde schaut?Sie sieht nicht, was das Zünglein deut’,Und nicht, wohin sie haut.Theodor Fontane:Wurzels (Berliner Ehedialog)„Wurzel, wir wollen nun an die <strong>See</strong>,Heute (als Letztes noch) koch ich Gelee,Friederike bleibt und sorgt für Torf,Ich denke, wir gehen nach Heringsdorf.“„Ahlbeck.“„Wurzel, mit Herrmann wird es nun Zeit,Alles hier draußen ist freilich so weit,‚s Gymnasium auch (und täglich zweimal),Aber mit Pferdebahn ist es egal,Ich denke mir also „Joachimsthal“„Steglitz“.„Wurzel, der Winter ist nun bald da,mir graut schon vor dem Gesellschaftstrara,Aber was hilft es (sie reden schon),Also Scherzers, Kopisch, LiliencronUnd vielleicht die Familie Levyson ...“„Meyers“.„Wurzel, du bleibtst doch, wie du bist,Ein Igel an dir verloren ist,Und wenn im gelben Mondlicht ringsDer Strand liegt und die Felsenbrüche,Tanz ich vor einer alten SphinxUnd lausch auf ihrer Weisheit Sprüche.Die Klauen in den Sand gepflanzt,Tiefsinnig spricht sie: „Tochter Thebens,Friß nur, was du verdauen kannst!Das ist das Rätsel deines Lebens.“Franz Karl Ginzkey:Frau EvaIch sprach zu Gott: O nimm mich hinUnd mache mich zu deinem Kinde.Nach Frieden krankt mein müder Sinn,O gib, dass ich den Frieden finde!Gott aber sah mich an in TrauerUnd sprach, es klang wie HerbstesschauerDurch seinen lieben weißen Bart:Du bist zu sehr von Satans Art!Zu Satan sprach ich: Nimm mich hinUnd mache mich zu deinem Kinde.Solch hohe Freundschaft bringt Gewinn.Mein Fähnlein weht nach deinem Winde!Doch Satan sprach: Du falscher KnochenBist eben erst vor IHM gekrochenGleich einem Hündchen vor dem „Herrl“Und glaubst, du wärst ein Satanskerl?Was also soll ich ferner tun,Das Bächlein, das ihr Kühle gesandt,Verlernte sein munteres Rieseln;Es glüht und glastet JulibrandÜber den staubigen Kieseln.Ein Bauer stapft entlang dem Rain,Ist einer von den Frommen,Und flucht doch still in den Bart hinein;Da sieht er den Pfarrer kommen.Er zieht die Kappe und weist umher;„Zugrund geht all der Segen,Hochwürden, das Gescheitste wär’,Einen Bittgang tun um Regen.“Der Pfarrer nickt: „Ein fromm GebetTät’ not. Doch warten wir, Peter,Zwei Täglein noch. Einstweilen stehtZu hoch das Barometer.“Eduard Möricke:PastoralerfahrungMeine guten Bauern freuen mich seh;Eine „scharfe Predigt“ ist ihr Begehr.Und wenn man mir es nicht verdenkt,Sag’ ich, wie das zusammenhängt.Sonnabend wohl nach elfe spat,Im Garten stehlen sie mir den Salat;In der Morgenkirch’ mit guter Ruh’Erwarten sie den Essig dazu;


<strong>Am</strong> <strong>Zeuthener</strong> <strong>See</strong> - 10 - 16. Jahrgang / 29.10.08 / Nummer 11Der Predigt Schluss fein linde sei:Sie wollen gern auch Öl dabei.Heinrich Heine:Mir träumt’Mir träumt’, ich wär der liebe Gott,Und sitz im Himmel droben,Und Englein sitzen um mich her,Die meine Verse loben.Und Kuchen ess’ ich und KonfektFür manchen lieben Gulden,Und Kardinal trink ich dabei,Und habe keine Schulden.Doch Langeweile plagt mich sehr.Ich wollt, ich wär’ auf Erden,Und wär’ ich nicht der liebe Gott,Ich könnt’ des Teufels werden.Du langer Engel Gabriel,Geh, mach dich auf die SohlenUnd meinen teuren Freund EugenSollst du herauf mir holen.Such ihn nicht im Kollegium,Such ihn beim Glas Tokaier;Such ihn nicht in der Hedwigskirch’,such ihn bei Mamsell Meyer.Da breitet aus sein FlügelpaarUnd fliegt herab der Engel,Und packt ihn auf, und bringt heraufDen Freund, den lieben Bengel.Ja, Jung’, ich bin der liebe Gott,Und ich regier die ErdeIch hab’s ja immer dir gesagt,Dass ich was Rechts noch werde.Und Wunder tu ich alle Tag’,Die sollen dich entzücken,Und dir zum Spaße will ich heutDie Stadt Berlin beglücken.Die Pflastersteine auf der Straß’,Die sollen sich jetzt spalten;Und eine Auster, frisch und klar,Soll jeder Stein enthalten.Ein Regen von ZitronensaftSoll tauig sie begießen,und in den Straßengössen sollDer beste Rheinwein fließen.Wie freuen die Berliner sich,sie gehen schon zum Fressen;Die Herren von dem Landgericht,Die saufen aus den Gössen.Wie freuen die Poeten sichBei solchem Götterfraße!Die Leutnants und Fähnderichs,Die lecken ab die Straße.Die Leutnants und die Fähnderichs,Das sind die klügsten Leute,Sie denken: alle Tag’ geschiehtKein Wunder so wie heute.- Anzeige - - Anzeige -Prima-Kurz-Urlaub, mehr Qualität als Quantität!Geist und Körper tanken auf!Genießen Sie gesunden Urlaub vom Alltag!Keine weite Reise... sondern gleich bei Ihnen um die Ecke.Alles! Außer: gewöhnlich!Einen lieben Gruß von Ihrem Terner-Beauty-Creativ-Institut von nebenan!Motzener Str. 2A, 15749 Mittenwalde OTGallun, Tel.: 033764 / 26 81 13Wer sind wir? Wir sind eine Mini-Wellness-Kosmetik-Studio mit kreativen und erfolgreichenAngeboten.Sie kennen das, es gibt Tage, da fühlt man sichabgespannt und müde. Besonders, wo die Tagekürzer und trüber werden, verdunkelt sich auchhäufig die Stimmung und manchmal ohne erkennbareGründe. Mir ging es von Zeit zu Zeitebenso, bis ich mich fragte:“ Muss das sein?Wie halte ich mich beständig gesunder, schöner,mit einem Wort: aktiver?“Ich habe darüber nachgedacht und herausgekommenist ein neues Wellness-Konzept! Aufdem heutigen kosmetischen Markt existierteine schier unüberschaubare Anzahl vonWellness-Produkten. Für Kunden, die sich nichtso gut in diesem kosmetischen Bereich auskennen,stellt sich oft die Frage, was eignet sich fürmich und wo gehe ich hin?Wenige Kosmetikerinnen nehmen sich Zeit,um den Kunden zu erklären, welche Ursachenzu Falten und Hautproblemen führen. Unserewichtigste Aufgabe ist es, ein wirksames Anti-Aging-System anzubieten und dem AlterungsprozessEinhalt zu gebieten, mehr Qualitätals Quantität ist unser Motto. Z.B. was haltenSie davon? Mit einer ganz leichten, neuar-L.Terner, Fachspezialistin für Meso- undSauerstoff-Gesichtsbehandlungen,Ausbildung von 2003-2008 in Prag, Wien,Berlin und Leipzigtigen Methode Ihren Körper entschlacken, entgiftenund entspannen zu können?Wie? 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16. Jahrgang / 29.10.08 / Nummer 11 - 11 - <strong>Am</strong> <strong>Zeuthener</strong> <strong>See</strong>Stadtjugendring KWh e.V.KJV Jugendarbeit im HerzenBrandenburgsJede Menge Spaß in den SommerferienJedes Jahr in den Sommerferienveranstalten die Mobilen Jugendarbeiterdes KJV e.V. gemeinsammit den Jugendeinrichtungen vonWildau, Zeuthen und EichwaldeFerienlager für Kinder. Dieses Jahrhieß das Ziel des großenSommerferienlagersJohanngeorgenstadt, eine Kleinstadtinmitten des schönen Erzgebirges.Vom 03.-16.08.2008waren 43 Kinder und ihre Betreuerim dortigen Schullandheim untergebracht.Wenn es bei der Abfahrtbei einigen Kindern noch mulmigeGefühle gab, so legten sich diesespätestens nach einem Tag, denndie Betreuer ermöglichten ihneneinen angenehmen, interessantenund unterhaltsamen Aufenthalt.Garten- &LandschaftsbauUwe KochDipl.-IngenieurGartengestaltung& PflegeWege,Treppen,TerrassenGehölzschnitt,Pergolen,ZäuneZu den Höhepunkten zählten derBesuch eines Schaubergwerks, einAusflug zur Allwetterrodelbahn inEibenstock, unzählige Wanderungendurchs Erzgebirge, eine Nachtwanderungund Lagerfeuer mitKnüppelkuchen, geröstetenMarshmallows und selbst gemachtemPopcorn. Das Essen schmeckteauch ganz vorzüglich, denn dafürwar eine eigene Küchenmannschaftdabei, bei der sich die Kinder sogarEssen wünschen konnten. Das großeFerienlager war eine rundherumschöne Angelegenheit.Vom 25. – 29.08.08 fand nochein kleineres Ferienlager amJugendclub Wildau statt. Hier zelteten9 Kinder am BeachVolleyballplatz und machten vieleAusflüge in die Umgebung, z.B.zum Minigolf nach Königs Wusterhausen,ins Freibad nach NeueMühle und zum Olympia-Stützpunktin Kienbaum. Dort konntendie Kinder die Trainingsmöglichkeitender deutschenOlympiateilnehmer in Peking livebestaunen. Die Trainingsgeräte derTurner z.B. waren original denenin Peking nachgebaut.Sportliche Wettkämpfe fandenin der Woche natürlich auch statt.LeistungsprofilDr. Albrecht & PartnerS t e u e r b e r a t e rSteuerberatungJahresabschlüsse nach Handels- und SteuerrechtSteuererklärungen und AnträgeUnternehmens- und FinanzierungsberatungFinanz- und LohnbuchhaltungExistenzgründungsberatungStarnberger Straße 10 • 15738 ZeuthenTel: 033 762 / 796 0 • Fax: 033 762 / 796 22www.steuerberater-zeuthen.deSie waren an die antiken olympischenSpiele angelehnt. Hierfürbastelten die Kinder antike Gewänderund Sandalen und übten sichbeispielsweise im Diskus- undSpeerwerfen.Ein ganz besonderer Dank gehtan dieser Stelle an die fleißigenKüchenfrauen der Volkssolidarität,die die Teilnehmer und Betreuerin dieser Woche vorzüglich mitwarmen Mahlzeiten versorgten.Insgesamt verbrachten alle vieleerlebnisreiche Tage, die ihnen sichernoch lange in Erinnerung blei-ben werden.Vielen Dank sagen deshalb die52 Kinder aus den beiden Ferienlagern,die Mobilen Jugendarbeiterdes KJV e.V. und die Jugendclubleiterder Gemeinden Zeuthen,Eichwalde und Wildau für die finanzielleUnterstützung vom LandkreisDahme-Spreewald, der GemeindenZeuthen, Eichwalde,Wildau und Schulzendorf und derVolkssolidarität.Frank VulpiusGeschäftsführer KJV e.V.Gezielt werben mit einerAnzeige in ZeuthenRufen Sie uns an: (03375) 29 59 54faxen Sie uns an: (03375) 29 59 55email: jp.bueorgkomm@t-online.deStraße der Freiheit 4015738 ZeuthenTel.: 03 37 62 / 8 29 07Fax: 03 37 62 / 8 29 08Mobil: 0173 / 5 23 05 14e-mail:uwekoch-galabau@t-online.deDie Nach-hilfe-ProfisFundierte Beratung beiZeugnissorgen.Individueller und flexiblerUnterricht.Beratung 14.00 bis 17.00 Uhr>Nachhilfe.deKönigs WusterhausenBerliner Straße 20a,Tel. 03375 202077Beratung: Mo-Fr 14-17 Uhr


<strong>Am</strong> <strong>Zeuthener</strong> <strong>See</strong> - 12 - 16. Jahrgang / 29.10.08 / Nummer 11RÜCKBLICK:Sommerlager der Jugendfeuerwehr ZeuthenGerätehaus 5 Tage belagertAuch in diesem Jahr veranstaltetedie Jugendfeuerwehr Zeuthenwieder ihr traditionelles Sommerlager.Das Sommerlager ist der jährlicheAusklang einer Saison vorden Sommerferien und bietet diewunderbare Gelegenheit einmalvom wöchentlich stattfindendenJugendfeuerwehrdienst abzuschalten.In diesem Jahr gab es jedocheine kleine Änderung zu den Vorjahren.Traditionell ist die JugendfeuerwehrZeuthen zum Sommerlagerweggefahren. Das war in diesemJahr anders. Für das Sommerlager2008 wurde das Gerätehausdes Löschzuges Zeuthen in Beschlaggenommen.5 Tage und 4 Nächte verbrachtenwir gemeinsam in, um und natürlichan der Feuerwehr. Für dasbunte „Ferienprogramm“ war dieFeuerwehr stets Ausgangspunkt.Das diesjährige Sommerlager begannam Mittwoch, 23. Juli 2008um 10 Uhr an der Wache. Alleteilnehmenden Kinder wurden vonihren Eltern pünktlich abgegeben.Aber viel Zeit zum verabschiedengab es nicht, denn der ersteProgrammpunkt stand bereits an. –Der Besuch der Regionalleitstellein Cottbus. Also keine langen Redengeschwungen, schon hieß es„Aufsitzen“ auf die Mannschaftstransportfahrzeugeund ab in denSüden.In Cottbus angekommen wurdenwir von Thorsten Riese in Empfanggenommen und durch dieLeitstelle und die angrenzendeWache geführt. Geduldig beantworteteer alle Fragen ?. Da auchdie Umgebung von Cottbus einigesschönes zu bieten hat, habenwir noch einen kleinen Ausflug inden Park Branitz, wo die Pyramidenim Wasser stehen. Als kleinesHighlight konnten wir dort einekleine Otterfamilie beobachten.Wieder in der Feuerwehr angekommenmussten die Kinderzunächst ihr Schlafquartier herrichten.Wir hatten lediglich einenRaum komplett mit Matten ausgelegt.Die Dekoration lag in denHänden der Kinder. Im Nu hattejeder seinen Schlafplatz gefundenund sein Gebiet erst einmal großräumigmit seinen Sachen abgesteckt.Nach dem Abendessen fand bereitsder nächste Programmpunkt statt –der 24 Stunden Dienst. Dazu erfolgteeine Einteilung der Gruppesowie die Übergabe und Kontrolleder Fahrzeuge. Natürlich wartetennun alle auf einen Alarm, aber derließ noch etwas auf sich warten.Und so vertrieben wir uns die Zeitmit einem Lagerfeuer und Stockbrotessen.Irgendwann hieß es dann Nachtruheund es gab immer noch keinenEinsatz. Erst spät in der Nacht heultedie Sirene auf: EinsatzalarmBrand Mülltonne. Schnell eiltendie jungen Feuerwehrleute zu ihrenSachen und anschließend zuihren Fahrzeugen und schon ginges los zum Einsatzort. Mit derSchnellangriffsvorrichtung und einemC-Rohr wurde der Brandschnell und souverän gelöscht. Nurnoch die Einsatzbereitschaft herstellenund alle konnten ins Bett.Der nächste Tag begann gleicheinmal mit einem Einsatz. Mancheiner saß bereits am Frühstückstisch,andere waren noch mit derMorgentoilette beschäftigt und einigelagen noch in den Federn.Einsatzalarm BMA <strong>See</strong>hotelZeuthen. Es konnte keine Feststellunggemacht werden und die Anlagewurde zurückgesetzt. Zurückin der Feuerwehr waren nun auchdie Letzten wach und wir konntenschön gemeinsam frühstücken. Derzweite Tag des Sommerlagers standganz im Zeichen der Feuerwehr.<strong>Am</strong> Vormittag wurde die FwDv 3geübt.Vor dem Mittagessen gab es den 3.Alarm: Tierrettung, Wildkatze aufBaum. Sicher und natürlich unverletztkonnte das verängstigte Tieraus seiner Zwangslage befreit werden.Nach dem Mittagessen gab esnur kurz Zeit zum Ausruhen, denndie Ausbildung ging weiter. In dreiGruppen geteilt mussten dieJugendfeuerwehrmitglieder ihrWissen in den folgenden Bereichenbeweisen.1. Erklärung der Funktionen einesMehrzweckstrahlrohres2. Aufgaben und Funktion einesVerteilers3. Aufbau Wasserentnahmestelle„Unterflurhydrant“4. Erstellung von 3 der 4 Jugendfeuerwehrknotenam Knotengestell5. 1. Hilfe (stabile Seitenlage)6. Richtiges Absetzen des Notrufsmit den fünf W´sTrotz einiger Verwunderung unddem heißen Wetter machten alleangehenden Feuerwehrleute fleißigmit. <strong>Am</strong> Ende des anstrengendenNachmittags konnte sich dieJugendfeuerwehrleitung mitJugendfeuerwehrwart SebastianGroba, Stellvertreter Steffen Breuerund Jugendgruppenleiterin JanettKirsten darüber freuen, dass 11 Jugendlichedie Jugendflamme I erreichthaben. Aber das wussten diejungen Feuerwehrkameraden nochnicht, denn es sollte ja eine Überraschungsein.Der Ausklang für den zweitenTag des Sommerlagers, der ja ganzim Zeichen der Feuerwehr stand,war der Dienst mit der Einsatzabteilung.Jedem Trupp der Einsatzabteilungwurde ein Mitglied derJugendfeuerwehr zugeteilt und eswurde eine große Einsatzübunggefahren. Nach dem Dienst habenalle gemeinsam den Tag mit einemschönen Lagerfeuer ausklingen lassen.<strong>Am</strong> dritten Tag sollte es für alleHoch hinaus gehen. „Climb Up“der Kletterpark in Strausberg wardas Ziel. Nach dem man kurz überden Anderen wegen der Helmegeschmunzelt hatte und den Einweisungengelauscht hatte, konntees schon los gehen. Viele Parcoursvon einfach bis Extrem konntenbezwungen werden.Auch dieser Tag bot das schönsteBadewetter, unter den Dächern derBäume war das kaum zu merken,aber nach dem Kletterspass warder nächste Programmpunkt klar –ab in die Fluten. Hier einen nettenDank an Steffen für den tollenStrand ?.Ausgehungert und erschöpft gabes am Abend leckere selbst gemachteHamburger und Pommesund zum Freilichtkino mitSpongebob gab es noch eine ordentlichPortion Popcorn.Nach dem wir am Vortag hochhinaus gingen, war das Motto amSamstag „Schiff“ voraus. Auf inden Spreewald, erst deftiges Mittagessenim Brauhaus in Schlepzigund anschließend eine kleine Umfahrtim Spreewald mit 3er und 4erKanadier. Glücklicherweise fielkeiner ins Wasser und auch dieBoote konnten wir heil wieder abgeben.Ehe es wieder zum Gerätehausging, gab es noch einen Haltbei McDonald‘s – 14 Eis – ichglaube die Maschine ist etwas heißgelaufen.Nach dem wir wieder im Quartierwaren, hieß es für die Kinder schnellSchlafquartier aufräumen und duschengehen, denn die Eltern warenzu einem Grillabend eingeladen.Wir haben uns gefreut, dassauch die Wehrführung, Zugführungsowie die Vereinsführung unsererEinladung gefolgt sind.


16. Jahrgang / 29.10.08 / Nummer 11 - 13 - <strong>Am</strong> <strong>Zeuthener</strong> <strong>See</strong>Als der Magen gefüllt war und einjeder ein kühles Getränkt in denHänden hielt war nun die Zeit gekommendie Jugendlichen auszuzeichnen.Vor den stolzen Elternund den geladenen Gästen wurdeden Jugendlichen die JugendflammeI überreicht. Damit jederauch sieht, dass die Jugendlichendiesen Teil der Jugendflammebereits absolviert haben, gab es einenAnsteckpin und eine Urkunde.Regina Schäfer, die Vorstandsvorsitzendedes Fördervereins überreichteden Kindern noch einenSchlüsselanhänger in Form einesFeuerwehrhelms und einenAnsteckpin mit funktionierendemBlaulicht. An dieser Stelle vielenlieben Dank, diese Geschenke werdeneine schöne Erinnerung an dasSommerlager 2008 sein.<strong>Am</strong> Sonntag hieß es nun StubenundRevierreinigung und die Elternkonnten zum Mittag ihre Liebenwieder in den Arm schließen.Thomas RomingerSteuerberaterungsgesellschaftmbHWir möchten uns rechtherzlichbei Allen bedanken, die es ermöglichthaben dieses Sommerlagerauszurichten. Zunächst einmal giltder Dank der Zugführung, die unserlaubt hat die Wache zu enternund uns alle notwendigenSachmittel bereitgestellt hat. Einweiterer Dank gilt dem LöschzugMiersdorf, bei dem wir uns denzweiten Mannschaftstransportwagenausleihen konnten – wirwerden uns wohl revanchieren können.Unser weiterer Dank gilt demVereinsmitglied Mathias Möller,der uns an einigen Tagen als Aufsichtspersonauf unseren Ausflügenmit unterstützte und an anderenTagen die Verpflegung übernommenhat. Ohne ihn und seinenfleißigen Helfern für die Vorbereitungdes Grillabends wäre diesergewiss nicht so schön gewesen.Vielen Dank!Jugendfeuerwehr ZeuthenRÜCKBLICKFeuerwehren des Landkreises Dahme-Spreewald ermittelten ihre MeisterBei <strong>Zeuthener</strong> Wehr endlich der Knoten geplatztBeim 14. Kreisfeuerwehrtag habenam 23.08.2008 die Feuerwehrendes Landkreises Dahme-Spreewald ihre Meister in den DisziplinenLöschangriff nass und trockensowie in der Gruppenstafetteermittelt. Die Feuerwehr Schlepzigbot den Teams optimaleWettkampfbedingungen. Der Vorsitzenderdes KreisfeuerwehrverbandesDahme-Spreewald e. V.begrüßte Vertreter von Kommunal-,Kreis- und Landespolitik sowieder Kreisverwaltung.39 Mannschaften der Ämter,Städte und Gemeinden des LandkreisesDahme-Spreewald zeigtenihr Können in sechs Disziplinenund Wertungsgruppen.Der Löschzug Zeuthen nahmwieder im traditionellen Wettbewerbteil. Uns gelang es nun endlichden Sieg einzufahren, sonstwurden wir immer nur Zweiter. Sofreute man sich über diesen Erfolgum so mehr. Denn wir sind denFluch „ewiger Zweiter zu sein“ nunlosgeworden. Die erbrachte Zeitsowie die Null-Fehlerpunkte konntensich auch sehen lassen. Nachder Siegerehrung bekam unserTeammanager seine wohlverdienteSekt-Wasser-Bier-Dusche. Mitdieser Platzierung haben wir unsfür die nächsten Landesmeisterschaftenim nächsten Jahrqualifiziert, wo wir wieder ein Platzauf dem Treppchen anvisieren.Der Vorsitzende des KreisfeuerwehrverbandesDieter Heinzedankte allen Teilnehmern und Helfernfür den reibungslosen und fairenWettbewerb. Die nächstenKreisfeuerwehrtage werden künftignur noch alle zwei Jahre ausgetragen.Also im Jahr 2010 und dieserfindet in Walddrehna statt.Wir bedanken uns bei den mitgereistenKameradinnen und Kameradenfür die Unterstützung.Löschzug ZeuthenERGEBNIS:Löschangriff Trocken - Männer A1. Zeuthen 449 Punkte2. Gröditsch 431 Punkte3. Schlepzig 389 PunkteKarl-Marx-Str. 117 Pätzer Kiefernweg 1315745 Wildau15741 Bestensee, OT PätzTel.: 0 33 75 / 29 44 08 Tel.: 0 33 7 63 / 6 05 17www.rominger-online.dekontakt@rominger-online.deTätigkeitsschwerpunkte:EinkommenssteuerLöhne & GehälterBuchhaltung imUnternehmenRechtsformvergleicheGemeinnützigkeit,ReiseveranstalterWir nehmen uns Zeit für Sie!DLGDIALOGLohnsteuerzahler-GesellschaftLohnsteuerhilfeverein e.V.<strong>See</strong>straße 63 • 15738 ZeuthenTel.: 0 33 7 62 / 9 25 40 • Fax: 0 33 7 62 / 7 18 26Arbeitnehmern helfen wir im Rahmeneiner Mitgliedschaft in Steuersachen(bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit)


<strong>Am</strong> <strong>Zeuthener</strong> <strong>See</strong> - 14 - 16. Jahrgang / 29.10.08 / Nummer 112. Halbjahr 2008geplante öffentliche Lesungen und Veranstaltungender Gemeinde- und Kinderbibliothek Zeuthen, Dorfstr. 22Monat / Datum Art der Veranstaltung KünstlerNOVEMBERMontag3.11. | 19.00Sonntag9.11. | 16.00LiteraturkreisFjord-NorwegenLive-Dia-Show und BildbandVeranstaltungsort: DESY, Zeuthen, Platanenallee 6Eintritt: 10,00 € / ermäßigt 5,00 €Kinder bis 12 J. frei6. – 23 11. Berlin-Brandenburgische Märchentage„TELLstories – Märchen aus der viersprachigen Schweiz“Kai-Uwe KüchlerFotograf und AutorMittwoch12.11.9.00 | 10.30Montag17.11. | 9.00Montag17.11. | 10.30Mittwoch19.11.9.30 | 10.30Freitag21.11. | 10.00DEZEMBERwird nochbekannt gegeben„Prinz Sonne“ / „Die Krone des Schlangenkönigs“Märchen mit musikalisches BegleitungKlassenstufe 3 / Grundschule am Wald„Auf Märchenpfaden durch die Schweiz“Die zauberhafte Bergwelt mit ihren Märchen u. SagenKlassenstufe 4 / Grundschule am Wald„Der Hirt mit den schneeweißen Schafen“Märchen von den BergwiesenKlassenstufe 1 - 2 / Grundschule am Wald„Goldiges Betheli und schwarze Babi“2 VorstellungenVorschulkinder der Kita Dorfstrasse 23„Dragan und die Drachenriesen“Vorschulkinder der Kita Heinrich-Heine-StrasseVorlesewettbewerbmit Schülern der „Grundschule am Wald“Agnes B. KirstRudolf HindenburgKarin EliasUrsula JanningKlangschalenpädagoginMarita MeissnerMontag1.12. | 19.00Samstag 6.12.Adventsnachmittag in der BibliothekLiteraturkreis14 bis 18 UhrErdgeschossKreatives Gestalten für Kinder- freies Modellieren- Malen und Gestalten- Basteln mit NaturmaterialienD. Reinhold, KeramikerinStudenten Uni Potsdam17.00 UhrObergeschossVeranstaltungsreihe „Literatur trifft Musik“„Weihnachtsgeschichten“Percussion-Musik und Erzählungen für Kinder ab 6 J.Herrmann Naehring,Percussionist und KomponistundCarmen Winter,SchauspielerinEintritt: Erw. 2,00 € / Kinder 1,00 €Zu allen Literaturveranstaltungen mit Vorschulkindern und Schülern der „Grundschule am Wald“sind Eltern und Großeltern der Kinder herzlich eingeladen. Bitte haben Sie jedoch Verständnis,dass jüngere Geschwisterkinder zu den Schulveranstaltungen nicht mitkommen können.Tel.: 033762-93351 | mail: bibliothek-zeuthen@gmx.de


16. Jahrgang / 29.10.08 / Nummer 11 - 15 - <strong>Am</strong> <strong>Zeuthener</strong> <strong>See</strong>15. Weihnachtsmarkt Zeuthen 2008vom 28.11. – 30.11.2008www.Weihnachtsmarkt–Zeuthen.deDie Oktoberfeste neigen sich demEnde entgegen und die Weihnachtsmärktekommen in Sicht. Zum 15.Mal wird der GewerbevereinZeuthen e.V. in Zusammenarbeitmit der Gemeinde Zeuthen denWeihnachtsmarkt vor dem Rathausund der Kirche in Zeuthen durchführen.Seit mehreren Monaten wird bereitsgewerkelt, geschneidert und organisiert.Wir wollen auch in diesemJahr dem Weihnachtsmarkt einenHauch von mittelalterlicherWeihnachtsstimmung geben. Dazugehören mittelalterliche Kostüme.Sylvia Kubick und Wolfram Backhausmit ihrem Team haben viele,viele Stunden in Ihrer Freizeit geschneidert,damit alles rechtzeitigzum Weihnachtsmarkt fertig wird.In diesem Jahr gibt es wieder einpaar kleine Änderungen. Zum erstenMal werden wir ein Märchenzeltaufstellen. Darin wird FrauJüttner wie bereits in den anderenJahren mit den Kindern basteln undGeschichten erzählen.Durch eine geniale Zeitverschiebungwird auch das Radioauf dem mittelalterlichen Weihnachtsmarktvertreten sein. <strong>Am</strong>29.11. und 30.11. besucht uns derWeihnachts-Truck vom Radio SenderKW 93,9 * 99,1 * 105,1.Für die ganz Kleinen die IhrenSchnuller entsorgen wollen, ist dieSchnullerfee unterwegs.Die „Toys Company Wildau“ lädtdie Kinder in Ihre Bastelstube ein.Hier gibt es auch Informationen zudem Gemeinschaftsprojekt „ToysCompany“ (Spielzeug-Fabrik) derDEKRA Akademie GmbH und derARGE Landkreis Dahme-Spreewald.An allen drei Tagen wird HerrWarnat am Nachmittag die Besuchermit seinem Orgelspiel in derKirche erfreuen. Für diejenigen diegern in der Gemeinschaft Weihnachtsliedersingen, ist anschließendein gemeinsames Singen unterLeitung Herrn Warnat im Programm.Nähere Informationen, Anfangszeitenusw. bitte wir Sie den ausliegendenProgrammen oder demInternet entnehmen.Zwei Termine die bereits jetzt feststehensind der Gottesdienst am 1.Adventssonntag, 30. November,10.45 Uhr und der Auftritt desKinderchors Frankfurt/Oder unterLeitung von Herrn Hintze um 13.00Uhr in der Martin Luther KircheSo das ist schon mal ein kleinerVorgeschmack auf den Weihnachtsmarkt.Wir sehen uns beiGlühwein, vielen Naschereien undeinem tollen Bühnenprogramm.Jörg ThemlitzGewerbeverein Zeuthen e.V.Weihnachtliches im Herbst !!!KJV hilft ....Wer kennt das nicht: es istHeiligabend und wieder hatder Weihnachtsmann die Geschenkenur unter den Weihnachtsbaumgelegt, ohne sichpersönlich blicken zu lassen.Das kann in diesem Jahranders sein, denn der KJVhat den Weihnachtsmann!Und den kann man unter 030/675 86 03 bei Frau Marggrafbuchen. Wer dies rechtzeitigtut, kann sich zum Fest überden Besuch eines erfahrenenjugendlichen ehrenamtlichenWeihnachtsmanns freuen, derdann die Geschenke überreichtund sich auch gern daseine oder andere Lied undGedicht von den Kindern vortragenlässt. Bei Gefallen freuensich der Weihnachtsmannüber ein Trinkgeld und derKJV (ehemals: Kinder- undJugendgruppe Eichwaldee.V.) über eine Spende.Infos auch unter www.jugendzews.deWer hat zum Weihnachtsfestdas schönste Schaufenster ?Aufruf des Gewerbevereins ZeuthenDer Gewerbeverein Zeuthene. V. möchten auch in diesemJahr die Inhaber bzw. Geschäftsführervon Ladengeschäften,Restaurants etc.zur Gestaltung Ihrer Schaufensterin der Weihnachtszeitaufrufen. Wir denken, dass esfür jeden eine angenehmePflicht sein sollte, sein Geschäftin einem weihnachtlichen<strong>Am</strong>biente zu präsentieren.Damit möchten wir einen Beitragzur Verschönerung unsererGemeinde in der Weihnachtszeitleisten.Belohnen möchten wir IhreAktivitäten mit drei Geldpreisen.1. Platz 100,00 Euro2. Platz 75,00 Euro3. Platz 50,00 EuroDie Bewertung erfolgt am Mittwochund Donnerstag vordem ersten Advent durch eineJury des GewerbevereinZeuthen e.V.Schauen Sie auch mal aufunsereWebseiteWWW.Weihnachtsmarkt-Zeuthen.de Die nächste Ausgabe"AM ZEUTHENER SEE"erscheint am: 26.11.2008Redaktionsschluss ist am: 10.11.2008InnungsbetriebANTENNENBAU FITZEinzelantennenGemeinschaftsantennenSatellitenantennenKabelfernsehenPremiere-World August-Bebel-Str. 1915732 SchulzendorfTel.: (03 37 62) 98 085Fax: (03 37 62) 98 084Funktel.: 0171/ 5 14 69 72e-mail: Antennenbau-Fitz@t-online.deInternet: www.antennenbau-fitz.de


<strong>Am</strong> <strong>Zeuthener</strong> <strong>See</strong> - 16 - 16. Jahrgang / 29.10.08 / Nummer 11Informationen zum“<strong>Zeuthener</strong> Pflegezentrum”<strong>Am</strong> 05.08.2008 hatte die VSG –VolkssolidaritätsgrundstücksentwicklungsgesellschaftmbH aufEinladung der Volkssolidarität /Bürgerhilfe e.V. OrtsgruppeZeuthen / Miersdorf die Gelegenheit,den Helfern derVereine des Territoriums dasProjekt „Pflegezentrum –Zeuthen“ näher vorzustellen.An dieser Beratung nahmen auchVertreter des Seniorenbeirates derGemeinde Zeuthen teil.Die Investition des <strong>Zeuthener</strong> -Pflegezentrums wird durch Gelderunterstützt, welche über einen spezielldafür von der Bundesanstaltfür Finanzdienstleistungsaufsichtzugelassenen Fonds für Sozialimmobilieneingeworben werden.Das Pflegezentrum wird bewirtschaftetdurch eine speziell dafürgegründete Gesellschaft mit demNamen „Sana – Vitalis – GmbH &Co. KG“. Dieser Gesellschaft gehörenneben der Volkssolidaritätund dem SANA–Krankenhauskonzernauch spezielle Dienstleistungsgesellschaftender AWO an,welche in dieser Zusammenarbeitein sehr hohes Niveauder Pflege gewährleistenwollen.Es ist geplant, dass im Frühjahr2009 mit dem Bau des<strong>Zeuthener</strong> - Pflegezentrumsbegonnen wird und dieses dannim Frühjahr 2010 belegt werdenkann.Ab 22.10.2008 steht Ihnen jedenMittwoch Herr Hartmut Meyer inder Zeit von 13.00 – 17.00 Uhr imGenerationentreff (Forstweg 30,Zeuthen) für Ihre Fragen und Anregungenzu unserem Pflegezentrumzur Verfügung. Bewerbungenfür eine Arbeitsplatz könnenebenfalls abgegeben werden.Tel.: 033762 / 51 98 47Mobil.: 0172 / 320 64 72e-mail: post@vsg-mbh.orgWeb: www.vsg-mbh.orgDeutsches Rotes KreuzKreisverband Fläming-SpreewaldDRK Service Wohnen Zeuthen<strong>Am</strong> Pulverberg 116 / 15738 Zeuthen / Tel.033762 - 189767lädt herzlichst ein zum mitmachen…VERANSTALTUNGSPLAN NOVEMBER 2008Datum Uhrzeit VeranstaltungenDo. 30.10.08 14:00 Herbstfest (Motto: Kürbis)Mit Kürbissuppe, -Brot, -Kuchen, Spielund Spaß !Mo. 03.11.08 09:00 MonatsfrühstückDi. 04.11.08 10:30 Gesund und Fit für alleMi. 05.11.08 14:00 Kaffee u. Kuchen -GesellschaftsspieleDo. 06.11.08 10:00 GehirnjoggingMo 10.11.08 14:00 ChorsingenDie „Goldkälchen“ proben…Di 11.11.08 10:30 Gesund und Fit für alleMi 12.11.08 14:00 Kaffee u. Kuchen –GesellschaftsspieleDo. 13.11.08 10:00 GehirnjoggingMo. 17.11.08 10:00 1.Romme -TurnierDi. 18.11.08 Gesund und Fit für alleMi. 19.11.08 14:00 Kaffee u. Kuchen -GesellschaftsspieleDo. 20.11.08 10:00 GehirnjoggingDi. 25.11.08 10:30 Gesund und FitMi. 26.11.08 14:00 Geburtstags-KaffeeDo. 27.11.08 10:00 GehirnjoggingFr. 28.11.08 10:00 Basteln zum AdventAnmeldung / InformationenEinstieg jeder Zeit möglich!Service Wohnen Zeuthen • <strong>Am</strong> Pulverberg 116Frau Schilling / Herrn Günther: Telefon 033762 / 189767Dr. Meinhard Sturm, Projektentwickler der VolkssolidaritätGrundstücksentwicklungsgesellschfat mbH (VSG mbH) informiertedie Mitglieder der Volkssolidarität über den Stand derProjektentwicklung des Pflegezentrums in Zeuthen, dass imFrühjahr 2010 eröffnet werden soll.Warnung vor unseriösenAdressverzeichnissenDie IHK Cottbus warnt aus aktuellemAnlass vor unseriösenAdressverzeichnissen. Bei Durchsichtder Geschäftspost ist gegenwärtigerhöhte Wachsamkeit geboten,weil derzeit Briefe einesAdressverlages an die Unternehmenunserer Region gegangen sind,die zur Korrektur eines vermeintlichbestehenden Eintrages in einemMesseregister aufrufen. DieReferenznummern lassen auf eineAuflage im siebenstelligen Bereichvermuten.In dem professionell gestaltetenAnschreiben wird um die Korrekturder im Anlagebogen aufgeführtenKontaktdaten gebeten. Es wirdimmer wieder von einem kostenlosenEintrag in diesem Verzeichnisgesprochen. Die entsprechendenSchlüsselwörter sind auch unterstrichenworden. Lediglich in einemNebensatz wird auf die Möglichkeiteiner kostenpflichtigenWerbung hingewiesen. Der flüchtigeLeser wird nur die unterstrichenenSchlüsselwörter, wie „kostenloserEintrag“ oder „Auftragsformular“,aufnehmen und im Glauben,seine Daten kostenlos korrigiertund ergänzt zu haben, dasbeigelegte Formular zurücksenden.Was er aber beim flüchtigen Lesennicht bemerkt haben wird ist,dass er mit der Unterschrift unterden „Korrekturbogen“ einen mehrjährigenVertrag über mehrere tausendEuro abgeschlossen hat. Bemerktwird dies erst einige Zeitspäter, wenn eine Rechnung überdie gesamte Vertragslaufzeit eintrifft.In einem solchen Fall sollte mansich unbedingt rechtlichen Rat einholen.Denn einen einmal gezahltenBetrag wieder zurückzuerhaltenist in diesen Fällen kaum mehrmöglich, da diese Firmen meist vomAusland aus operieren. Hier liegtauch das Problem einer strafrechtlichenBelangung. Dass in vielenFällen der Straftatbestand des Betrugeserfüllt ist, liegt auf der Hand.Eine Rechtsverfolgung ist wegendes Sitzes dieser Firmen im Auslandleider nahezu unmöglich.Wichtig bleibt bei solchen Offertengenaues Lesen, auch desKleingedruckten, um sich vor späterenunliebsamen Überraschungenzu schützen.


16. Jahrgang / 29.10.08 / Nummer 11 - 17 - <strong>Am</strong> <strong>Zeuthener</strong> <strong>See</strong>Die notdienstbereiten Apotheken sindnebenstehend unter den Buchstaben A-M aufgeführt.Der Notdienst beginnt und endet jeweilsmorgens um 8.00 UhrOktoberMo 6L 13F 20M 27GDi 7M 14G 21A 28HMi 1G 8A 15H 22B 29IDo 2H 9B 16I 23C 30JFr 3I 10C 17J 24D 31KSa 4J 11D 18K 25ESo 5K 12E 19L 26FNovemberMo 3A 10H 17B 24IDi 4B 11I 18C 25JMi 5C 12J 19D 26KDo 6D 13K 20E 27LFr 7E 14L 21F 28MSa 1L 8F 15M 22G 29ASo 2M 9G 16A 23H 30BNotruf-Rettungsstelle: 0355 /6320 • Zahnärztlicher Notdienst: 0171/ 6 04 55 15Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst: 0171 / 8 79 39 95DezemberMo 1C 8 15 22 29Di 2D 9 16 23 30Mi 3E 10 17 24 31GDo 4 11 18 25Fr 5 12 19 26Sa 6 13 20 27So 7 14 21 28○○○○○○Die Weihnachts-Geschenk-Idee:Winter-Ferien-Abenteuerfür Kinder von 7 bis 13 JahrenSind Sie auf der Suche nach einempassenden Weihnachts-Geschenk?Wir haben eine besondere Idee:Eine Reise ins Winterferienlager!Die „Grüne Schule grenzenlos“,eine Kinder- und Jugendbegegnungsstätteim Erzgebirge,gestaltet für Kinder erlebnisreicheFerienwochen.Das Programm: Ski laufen (auch für Anfänger) Ausflug mit Huskys Motorschlittenfahrt Winterlagerfeuer Kino Disco Rodeln Ausflug ins Erlebnisbad Fackelwanderung Kreatives Gestalten Sport, Spiel & Spaßund vieles mehr ...Die Termine: 01.02. – 07.02.2009 08.02. – 14.02.2009 (Ferien inSachsen) 15.02. – 21.02.2009 (Ferien inSachsen)Infos und Anmeldungen: Grüne Schule grenzenlosZethau, Tel. 03 73 20 / 80 17-0,www.gruene-schulegrenzenlos.de Kinder-Disco Freiberg, Tel. 037 31 / 21 56 89, www.ki-di.deErfahrung heißt gar nichts. Man kann eineSache auch 35 Jahre falsch machen.(Quelle: Kurt Tucholsky (1890-1935) deutscherJournalist, Satiriker und Zeitkritiker)Zeuthen im Internet: www.zeuthen.de


<strong>Am</strong> <strong>Zeuthener</strong> <strong>See</strong> - 18 - 16. Jahrgang / 29.10.08 / Nummer 11Ein echtesErlebnisWas verbindet einen <strong>Zeuthener</strong>Chor mit Venezuela? – mag sichmancher Betrachter gefragt haben,dem zwischen den vielen Wahlplakatendie Konzertankündigung aufgefallenwar. Ja, es war eine ungewöhnlicheBegegnung, die am letztenSonntag im Sport- & KulturzentrumZeuthen ihren Lauf nahm.Der Verein „Internationale Chorbegegnungene. V.“ hatte im Frühjahrbeim Paul-Dessau-Chor angefragt,ob er ein Konzert gemeinsammit dem venezolanischen Frauen-Vocal-Ensemble „Ludus vocaliter“ausrichten könne. Die Europa-Tourdes Chores aus Venezuela sollteweniger als vier Wochen nachSchuljahresbeginn stattfinden – füreinen Schulchor ein denkbar ungünstigerTermin. Gerade in diesemJahr verließen besonders vieleMitglieder den Paul-Dessau-Chor,weil sie die Schulausbildung abgeschlossenhaben. Aber der ChorleiterMatthias Schella ging dasRisiko ein. Ein zusätzliches Wagnisbestand darin, dass über denvenezolanischen Chor zwar Informationenim Internet zu findenMiersdorfer Chaussee 107 19 32Mo.-Fr. 9-13 u. 14-18 UhrSa 9-12 Uhrwaren, es aber vor dem Konzertkeine persönliche Begegnung gab.Die ersten Schulwochen standennun also für den Chor der MusikbetontenGesamtschule„Paul Dessau“ ganz im Zeichen derVorbereitung auf das gemeinsameKonzert. Parallel dazu setzte derFörderverein Musik e. V. alle Hebelin Bewegung, um die Betreuungund Verpflegung der Chöreabzusichern. Damit sich die Sängerbesser kennen lernen konnten,fand vor dem Konzert noch einWorkshop statt. Im Rahmen diesesWorkshops wurde an drei Liederngearbeitet, um sie im Rahmen desKonzertes vielleicht gemeinsamdarbieten zu können.Zu Konzertbeginn war die Mehrzweckhallegut gefüllt und das Publikumhoffte auf ein abwechslungsreichesProgramm. Das wurdeauch geboten. Den ersten Teilbestritt der Paul-Dessau-Chor.Trotzdem so viele langjährige Mitgliedernun nicht mehr mitsingenund dafür viele neue, sehr jungeGesichter in seinen Reihen aufgetauchtsind, konnte der Chor anspruchsvolleLieder aus einem breitenRepertoire-Spektrum sehr gutpräsentieren. Danach kündigteChorleiter Matthias Schella diegerade erst im Workshop erarbeitetenLieder als „Projekt“ an. DiesemProjekt war aber sehr wohlanzumerken, dass es auf ein sicheresFundament gebaut war – diebeiden Chöre meisterten die Herausforderungmit Bravour. Dannfolgte der Solo-Auftritt des venezolanischenChores.Mit sakraler und Volksmusikeroberte der zahlenmäßig kleineChor unter Leitung von LourdesSánches die Herzen des Publikums.Große Musikalität und stimmlichePerfektion der Sängerinnen gepaartmit starker Bühnenpräsenz undBewegungsfreude machten dieseStunde zu einem echten Erlebnis.Das Publikum forderte zum Endemit stehenden Ovationen Zugaben.Nach vier Konzerten an aufeinanderfolgenden Tagen ließenirgendwann die Kräfte nach unddas Frauen-Ensemble ließ sich vomVertreter des Vereins „InternationaleChorbegegnung e. V.“, LucasFester, beim Publikum entschuldigen,dass weitere Zugaben nichtmöglich seien. Lucas Fester bedanktesich im Namen seines Vereinsbeim Paul-Dessau-Chor unterLeitung von Matthias Schella undbeim Förderverein Musik e. V. fürdie gute Zusammenarbeit, das venezolanischeEnsemble schloss sichan und dankte auch dem phantastischenPublikum. Die Besucherspendeten allen am Konzert Beteiligtennoch anhaltenden Beifall undverließen beeindruckt und beschwingtden Saal.Marina EggerathFörderverein Musik e. V.Wir suchen:Gespächspartner undBerater für individuelleGestaltung undkompetenteBauwerterhaltung- Häuser- Grundstücke- Wohnungen03379 / 444147uto.stolz@bhw-immobilien.deKarl-Marx-Str. 2512529 SchönefeldBeratung, Präsentation & fachgerechte AusführungMalerfachbetriebSteffen ScholzForstallee 10 Tel.: 033 7 62 / 726 4015738 Zeuthen Fax: 033 7 62 / 726 61www.maler-scholz-zeuthen.de

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