5-2010 (48 KB) - .PDF - Hof bei Straden

Sitzungsprotokoll Gemeinde Hof bei Straden Seite 3c) Der Karlabergweg wurde asphaltiert und das Bankett fertiggestellt. Bereits zweiWochen nach der Ausschreibung konnte alles fertig gestellt werden. OV Scherr fragt indiesem Zuge an, wieso der Weg nicht bis zur Familie Pein asphaltiert wurde. Bgm.Praßl entgegnet, dass dieses Teilstück zur Gemeinde Deutsch Goritz gehört.d) Die Erlebnissportwoche Anfang August ist sehr gut verlaufen.e) Die Sulzbachwanderwegbrücke wird demnächst von unserem GemeindearbeiterHermann Gottscheber saniert.f) Anton Marx lässt mitteilen, dass das Kaufhaus Marx mit Ende des Jahres auf Grund derwirtschaftlichen Lage schließen werde. Bgm. Praßl berichtet, dass noch diese Wochemit der Fa. Kastner (Nah & Frisch) Gespräche geführt werden.g) Eine Besprechung mit dem KG-Beirat, dem Gemeindevorstand und dem Vorstand derSportvereine ist für Donnerstag, 2.9.2010, Beginn 19 Uhr, geplant.h) Dr. Neuhold von der Landesregierung hat telefonisch mitgeteilt, dass es massiveProbleme bezüglich Gülleausbringung von Biogasanlagen rund um denJohannisbrunnen gibt. Derzeit liegen zwar noch keine Anzeigen vor. Herr Müllerersucht um Aufklärung der Bevölkerung, damit sich die Ausbringung verbessert. DasWasserschutzgebiet muss laut Bgm. Praßl besser geschützt werden. EineKonsenslösung wird gesucht und die Landwirtschaftskammer eingebunden werden.Zu Pkt. 3 der TagesordnungFragea) GK Semlitsch fragt an, wieso„Allfälliges“ nicht in die Tagesordnungaufgenommen wurde.b) GK Semlitsch fragt weiters an, ob derGemeinderat nun wissen dürfe, wie dieBedarfszuweisungsverhandlungen ausgefallensind.GK Semlitsch möchte erfahren, wiesonicht EUR 250.000,-- lukriert werdenkonnten, welche auf der SPÖ-Seite in derGemeindezeitung vom vergangenen Jahrpropagiert wurden.c) GR Bauer regt an, dass sich die Betriebezusammenschließen und so wie in vielenanderen Regionen ein Kulinarik- bzw.Straßenfest veranstalten sollten. Er schlägtden Straßenbereich in Neusetz zwischenBereich Krispel, Puntigam und Schwarzlvor.AntwortBgm. Praßl entgegnet, dass sich die Sitzungendadurch zu sehr in die Länge ziehen werdenund es ohnedies eine Fragestunde gibt.Bgm. Praßl teilt mit, dass die Förderzusagemittlerweile auch schriftlich eingelangt ist. Eswurden EUR 130.000,- zugesagt, davonstammen EUR 20.000,- für Ortserneuerungaus dem Vorjahr und EUR 50.000,-- werdenals Härteausgleich bezahlt. Bgm. Praßl betont,dass es sich dabei um 100-%-Förderungenhandelt.Bgm. Praßl antwortet, dass es im Vorjahrkeine 100-%-Förderungen gewesen wärenund es nun um die Förderungen für dasheurige Jahr gehe.Bgm. Praßl wird mit den Betriebendiesbezüglich Kontakt aufnehmen.