Gemeindezeitung 3/2012 - Teil1 (7,15 MB) - .PDF - Hof bei Straden
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Amtliche Mitteilung Zugestellt durch Österreichische Post<br />
Ausgabe 3/<strong>2012</strong> Gemeinde <strong>Hof</strong> <strong>bei</strong> <strong>Straden</strong> Seite 1<br />
AUSGABE<br />
3/<strong>2012</strong><br />
GEMEINDENACHRICHTEN<br />
HOF BEI STRADEN<br />
Aus und vor<strong>bei</strong><br />
Da ab 31.12.<strong>2012</strong> das<br />
Gemeinde-AWZ in<br />
Karla geschlossen<br />
wird, finden Sie hier<br />
die aktuellen Informationen<br />
zum neuen<br />
ASZ in Ratschendorf.<br />
Bericht auf Seite 9<br />
Ausflüge<br />
Auch heuer bekamen<br />
die Mitglieder der<br />
Sparvereine aus Radochen<br />
und Neusetz auf<br />
ihren beliebten Ausflügen<br />
wieder einiges geboten.<br />
Mehr auf Seite 10<br />
Ausgezeichnet<br />
Einmal mehr zeigt die<br />
Gemeinde <strong>Hof</strong> <strong>bei</strong><br />
<strong>Straden</strong>, dass sie eine<br />
Oase der Entspannung<br />
ist. Das beweisen die<br />
treuen Urlaubsgäste<br />
<strong>bei</strong> den Zimmervermietern.<br />
Weiter auf Seite 19<br />
Ausgetobt<br />
Zum großen Bedauern<br />
der teilnehmenden<br />
Kinder ist die<br />
Erlebnissportwoche<br />
<strong>2012</strong> schon wieder<br />
Geschichte. Lustig<br />
war‘s auf jeden Fall!<br />
Bericht auf Seite 20
Seite 2 Gemeinde <strong>Hof</strong> <strong>bei</strong> <strong>Straden</strong> Ausgabe 3/<strong>2012</strong><br />
Das beste Mittel, den Tag gut zu beginnen,<br />
ist <strong>bei</strong>m Erwachen daran zu denken,<br />
ob man nicht wenigstens einem Menschen<br />
an diesem Tage eine Freude machen könnte.<br />
Impressum:<br />
(Friedrich Nietzsche)<br />
Medieninhaber, Herausgeber und Verleger:<br />
Gemeinde <strong>Hof</strong> <strong>bei</strong> <strong>Straden</strong>, <strong>Hof</strong> 100, 8345 <strong>Straden</strong><br />
Tel. 03473/8040, Fax 03473/8040-<strong>15</strong><br />
e-mail: gde@hof-straden.steiermark.at<br />
Redaktion: Helga Horwath, Monika Lackner, Daniel Hackl<br />
Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Leopold Praßl<br />
Auflage 400 Stück<br />
Amtliche Mitteilung, Gemeindenachrichten, An einen Haushalt<br />
Erscheinungsort <strong>Hof</strong> <strong>bei</strong> <strong>Straden</strong>, Verlagspostamt 8345 <strong>Straden</strong><br />
Druck: Werbeteam Sattler, Fladnitz i. Raabtal 59, 8322 Studenzen<br />
Gemeindekalender 2013<br />
Die nächste Ausgabe erscheint:<br />
Weihnachten<br />
Redaktionsschluss:<br />
19. November <strong>2012</strong><br />
Mailadressen für Zeitungsberichte:<br />
m.lackner@hof-straden.steiermark.at<br />
d.hackl@hof-straden.steiermark.at<br />
Für die Erstellung des neuen Gemeindekalenders bitten wir Sie bereits jetzt, Ihre<br />
Veranstaltungen für das kommende Jahr zu planen und die Termine festzusetzen.<br />
Bitte geben Sie uns dann alle bekannten Termine für das Jahr 2013 (Frühschoppen,<br />
<strong>Hof</strong>fest, Flohmarkt, Ausflüge, ...) zur Veröffentlichung im Gemeindekalender 2013<br />
bis<br />
spätestens 23. November <strong>2012</strong><br />
im Gemeindeamt <strong>Hof</strong> <strong>bei</strong> <strong>Straden</strong> bekannt.<br />
Wir ersuchen auch alle Vereine um Bekanntgabe ihrer<br />
Veranstaltungen im Jahr 2013. Vielen Dank vorab!
Ausgabe 3/<strong>2012</strong> Gemeinde <strong>Hof</strong> <strong>bei</strong> <strong>Straden</strong> Seite 3<br />
Sehr geehrte Gemeindebürger und Gemeindebürgerinnen!<br />
Geschätzte Senioren! Liebe Jugend!<br />
Es geht was weiter<br />
In unserem Bezirk<br />
sind fast alle Gemeinden<br />
so sehr in<br />
Geldnöten, dass sie<br />
dieses Jahr kaum ein<br />
Geld für die Straßenerhaltung<br />
haben. Jeder<br />
sagt, in Zeiten<br />
wie diesen muss gespart<br />
werden. In <strong>Hof</strong><br />
geht trotzdem was<br />
weiter. Der Oberneusetzbergweg<br />
wurde<br />
neu asphaltiert und<br />
die Bankette und<br />
Gräben erneuert.<br />
Auch wurde in Karla<br />
<strong>bei</strong>m Dunklweg die<br />
Setzung repariert.<br />
Einige Straßen wurden<br />
neu gespritzt<br />
und über 2.500 Meter<br />
konnten Fugen<br />
saniert werden. Somit<br />
wurde dieses<br />
Jahr mehr als sonst<br />
in die Straßenerhaltung<br />
investiert.<br />
Wo andere Gemeinden<br />
für ihre Verschuldung<br />
viel Geld<br />
für Zinsen benötigen,<br />
können wir dieses<br />
Geld schon wieder<br />
investieren. Unsere<br />
Verschuldung<br />
lag im Jahr 2011 lt.<br />
Statistik Austria<br />
<strong>bei</strong> € <strong>15</strong>,- Schulden<br />
je Einwohner. Im<br />
Jahr <strong>2012</strong> haben<br />
wir € 0,- Schulden<br />
pro Einwohner! Für<br />
das Jahr 2011wurde<br />
im OH ein negatives<br />
Ergebnis von €<br />
200.000,- veran-<br />
schlagt, es gelang<br />
mir jedoch das Jahr<br />
positiv abzuschließen.<br />
Das Jahr <strong>2012</strong><br />
wird nach derzeitigem<br />
Stand ebenfalls<br />
positiv abschließen.<br />
Im Jahr 2013 werden<br />
wir daher bereits einen<br />
ausgeglichenen<br />
Voranschlag im OH<br />
vorlegen können.<br />
Die Förderungen<br />
von Vereinen, Betrieben,<br />
Familien,<br />
<strong>bei</strong> Geburt eines<br />
Kindes und Schulstarförderung,<br />
sind<br />
<strong>bei</strong> uns überdurchschnittlich<br />
hoch.<br />
Neue Kreuzung<br />
Die Possmannkreuzung<br />
ist eine besonders<br />
gefährliche,<br />
welche schon viele<br />
Unfälle mit Todesfolgen<br />
forderte.<br />
Auch die untere<br />
Kreuzung (die Straße<br />
vom Johannesbrunnen<br />
mündet mit<br />
einem spitzen Winkel<br />
in die B66) ist<br />
gefährlich. Nach jahrelangenVerhandlungen<br />
mit den Vertretern<br />
der Fachabteilungen<br />
im Land,<br />
gelang es mir nun,<br />
eine sehr gute Lösung<br />
zu verhandeln.<br />
Es wird in der Mitte<br />
der <strong>bei</strong>den Kreuzungen<br />
eine neue Kreuzung<br />
gebaut, die<br />
Straßen werden neu<br />
angebunden und die<br />
<strong>bei</strong>den bestehenden<br />
Kreuzungen werden<br />
dann nicht mehr benötigt.<br />
So wird aus<br />
zwei schlechten<br />
Kreuzungen eine<br />
Kreuzung gemacht<br />
welche viel mehr<br />
Sicherheit bietet.<br />
Jugend<br />
Wie schon jedes<br />
Jahr, war auch dieses<br />
Jahr die Erlebnissportwoche<br />
das<br />
Highlight für unsere<br />
Jugend. Erstmals gab<br />
es den Kinderferien<br />
(s)pass. Hier wurde<br />
in unserer Gemeinde<br />
besonders gut die<br />
Aktion der Kinderfreunde<br />
Neusetz und<br />
die Wasserwelten<br />
<strong>bei</strong>m Johannesbrunn<br />
angenommen.<br />
Einheitliche PLZ<br />
Auf Grund einer aktuellen<br />
Anfrage ersuche<br />
ich die GemeindebürgerInnen<br />
aus<br />
<strong>Hof</strong>-Neustift der<br />
Gemeinde mitzuteilen,<br />
ob sie eine Änderung<br />
der Postleitzahl<br />
von 8355 auf<br />
8345 wünschen. Da<br />
dieses Thema auch<br />
für andere Haushalte<br />
aus unserer Gemeinde<br />
von Interesse sein<br />
kann z.B. Monga,<br />
Radochen, Neusetz...<br />
ersuche ich alle Bürger,<br />
welche eine solche<br />
Änderung für<br />
gut halten, dies der<br />
Gemeinde mitzuteilen.<br />
Die Änderung<br />
von Postleitzahlen<br />
muss von der Gemeinde<br />
mittels Gemeinderatsbeschuss<br />
ausgehen, und erst<br />
dann prüft die Post,<br />
ob eine Umstellung<br />
von ihrer Seite möglich<br />
und sinnvoll ist.<br />
Danke!<br />
Besonderen Dank<br />
möchte ich jenen<br />
sagen, die auch dieses<br />
Jahr wieder das<br />
Gießen der Blumen<br />
<strong>bei</strong> den Brücken<br />
übernahmen. Nur<br />
mit eurer Mithilfe ist<br />
es möglich, die Gemeinde<br />
so schön zu<br />
halten.<br />
Ich wünsche allen<br />
e i n e n s c h ö n e n<br />
Herbst, den Landwirten<br />
eine gute Ernte<br />
und der Jugend<br />
viel Erfolg in der<br />
Schule!<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Leopold Praßl
Seite 4 Gemeinde <strong>Hof</strong> <strong>bei</strong> <strong>Straden</strong> Ausgabe 3/<strong>2012</strong><br />
Bericht des<br />
Bürgermeisters<br />
Das betreute Wohnen<br />
in <strong>Straden</strong> wird, nicht<br />
wie anfangs geplant<br />
unter Beteiligung der<br />
Nachbargemeinden,<br />
errichtet.<br />
*<br />
Beim Neusetzbergweg<br />
und Dunklweg<br />
sind Straßensanierungen<br />
geplant.<br />
*<br />
Für „Theater am Zug“<br />
konnte ein Zusatztermin<br />
am 13.10.<strong>2012</strong><br />
gebucht werden.<br />
Bgm. Praßl schlägt<br />
vor, 30 Karten zu<br />
kaufen.<br />
*<br />
Der Sportverein und<br />
die FF <strong>Hof</strong> planen für<br />
die Veranstaltungen<br />
der Vereine den Zubau<br />
einer Küche <strong>bei</strong>m<br />
Sporthaus.<br />
*<br />
Bei der Pyrolyseanlage<br />
in Radochen wur-<br />
Aus dem Sitzungssaal<br />
Auszug aus der Gemeinderatssitzung vom 31. Mai <strong>2012</strong><br />
den laut Prüfbericht<br />
der BH Radkersburg<br />
eine defekte Armatur<br />
und der Gasauffangbehälter<br />
aufgrund der<br />
Geruchsbelästigung<br />
ausgetauscht.<br />
*<br />
Als Termin für die<br />
Zusammenkunft der<br />
P r o j e k t g r u p p e<br />
„Gemeindezusammen<br />
legung“ wird der<br />
22.6.<strong>2012</strong> fixiert.<br />
ANFRAGEN<br />
GR Rauch teilt mit,<br />
dass <strong>bei</strong>m Anwesen<br />
Possmann in Neusetz<br />
die Fichten auf den<br />
Gehsteig ragen. Bgm.<br />
Praßl wird sich die<br />
Lage ansehen.<br />
*<br />
GK Semlitsch fragt<br />
an, was man gegen<br />
die toten Vögel <strong>bei</strong><br />
den Buswartehäusern<br />
unternehmen könnte.<br />
Bgm. Praßl schlägt<br />
vor, die Scheiben mit<br />
Greifvögelaufklebern<br />
zu versehen.<br />
*<br />
GR Grinschgl fragt<br />
nach, ob im Sulzbach<br />
Fische eingesetzt<br />
wurden. Bgm. Praßl<br />
bestätigt dies.<br />
*<br />
GR Grinschgl teilt<br />
mit, dass die Anrainer<br />
weiterhin ihren Unmut<br />
über das Verkehrssaufkommen<br />
auf<br />
der Neusetzer Landesstraße<br />
äußern und<br />
eine Geschwindigkeitsbeschränkung<br />
fordern. GR Bauer rät<br />
zu Maßnahmen durch<br />
die Bevölkerung.<br />
BESCHLÜSSE<br />
Aktionsplan LA 21<br />
Der Aktionsplan Steirisches<br />
Vulkanland -<br />
Lokale Agenda 21<br />
wird einstimmig im<br />
Gemeinderat beschlossen.<br />
ASZ-Schließung<br />
Die Beschlussfassung<br />
über die Schließung<br />
des gemeindeeigenen<br />
ASZ in Karla wird<br />
einstimmig vertagt.<br />
*<br />
Schützenverein<br />
Dem Schützenverein<br />
<strong>Straden</strong> wird für das<br />
Jahr <strong>2012</strong> einstimmig<br />
eine Vereinsförderung<br />
über € 80,- zuerkannt.<br />
*<br />
Verordnung<br />
Die straßenpolizeiliche<br />
Verordnung zur<br />
Durchführung von<br />
Baumaßnahmen entlang<br />
des Oberneusetzbergweges<br />
II wird<br />
einstimmig beschlossen.<br />
*<br />
Radtransparente<br />
Der Gemeinderat beschließt<br />
einstimmig, 3<br />
Werbetransparente<br />
„Beste Radregion Österreichs“<br />
á € <strong>15</strong>0,- zu<br />
erwerben.<br />
Auszug aus der Gemeinderatssitzung vom 10. September <strong>2012</strong><br />
Bericht des<br />
Bürgermeisters<br />
Es fanden Gespräche<br />
mit Hrn. Müller wegen<br />
der abgesperrten<br />
Brücke zwischen<br />
Wiedner und Johannisbrunnen<br />
statt. Die<br />
Brücke ist allerdings<br />
noch abgesperrt.<br />
*<br />
Für den Kreuzungsausbau<br />
an der B 66<br />
wird die Errichtung<br />
einer neuen Kreuzung<br />
zwischen der Possmann-Kreuzung<br />
und<br />
der Seidl-Kreuzung<br />
geplant.<br />
*<br />
Der Oberneusetzberg<br />
II sowie die Setzung<br />
<strong>bei</strong>m Dunklweg wurden<br />
saniert.<br />
*<br />
Der erstmals durchgeführte<br />
Kinderferien(s)<br />
pass der Kleinregion<br />
<strong>Straden</strong> wurde gut<br />
angenommen. Die<br />
Erlebnissportwoche<br />
soll ebenfalls weitergeführt<br />
werden.<br />
ANFRAGEN<br />
Vzbgm. Neumayer<br />
fragt nach Maßnahmen<br />
zur Bekämpfung<br />
von Neophyten. Derzeit<br />
wird nur die Bekämpfung<br />
von Ambrosia<br />
durchgeführt.
Ausgabe 3/<strong>2012</strong> Gemeinde <strong>Hof</strong> <strong>bei</strong> <strong>Straden</strong> Seite 5<br />
BESCHLÜSSE<br />
ASZ-Schließung<br />
Der Gemeinderat beschließt<br />
mit 5:1 Stimmen<br />
(dagegen GR<br />
Wonisch), dass das<br />
Gemeinde-ASZ in<br />
Karla mit 31.12.<strong>2012</strong><br />
geschlossen wird.<br />
*<br />
UL-Flugverkehr<br />
Den Anträgen auf<br />
Start- und Landeerlaubnis<br />
mit Ultraleicht<br />
-Fliegern wird bis auf<br />
Widerruf einstimmig<br />
zugestimmt, wo<strong>bei</strong><br />
sonn- und feiertags<br />
nicht vor 8 Uhr morgens<br />
geflogen werden<br />
darf.<br />
*<br />
Verrohrung<br />
Siegfried Koch hat<br />
die Verrohrung des<br />
Straßengrabens gegenüber<br />
seines Gasthauses<br />
in Radochen<br />
beantragt. Der Gemeinderat<br />
beschließt<br />
mit 4:2 Stimmen<br />
(dagegen Vzbgm.<br />
Neumayer, GR Trummer)<br />
die Kosten für<br />
die Betonrohre zu<br />
übernehmen, sofern<br />
Herr Koch für alle<br />
übrigen Kosten aufkommt.<br />
*<br />
FF Bundesbewerb<br />
Die Damenbewerbsgruppe<br />
der FF <strong>Hof</strong> hat<br />
um einen Zuschuss<br />
für die Teilnahme am<br />
Bundesbewerb in<br />
Linz ersucht. Der Antrag<br />
von GR Rauch<br />
auf einen Zuschuss<br />
über € 1.000,- wird<br />
mit 2:4 Stimmen<br />
(dafür Vzbgm. Neumayer,<br />
GR Rauch)<br />
abgelehnt. Der Antrag<br />
von GR Wonisch über<br />
einen Zuschuss in Höhe<br />
von € 500,- wird<br />
mit 4:2 Stimmen<br />
(dagegen Vzbgm.<br />
N e u m a y e r , G R<br />
Rauch) angenommen.<br />
*<br />
FF-Stiegenabgang<br />
Für die Schließung<br />
des FF-Stiegenabganges<br />
sollen Angebote<br />
für Türen,<br />
Alutafeln und Netzgitterplanen<br />
(Mesh)<br />
eingeholt werden.<br />
*<br />
Jagdpacht<br />
Die Auszahlungsfrist<br />
für das Jagdpachtent-<br />
gelt wird einstimmig<br />
v o n 1 . 1 0 . b i s<br />
12.11.<strong>2012</strong> (6 Wochen)<br />
während der<br />
Amtsstunden, festgelegt.<br />
*<br />
Netzwerkdrucker<br />
Der Ankauf eines<br />
neuen Netzwerkdruckers<br />
<strong>bei</strong> Bürotechnik<br />
Niederl wird einstimmig<br />
beschlossen.<br />
*<br />
Kühlschranktausch<br />
Da der Kühlschrank<br />
im Gemeindeamt<br />
nicht der Standardgröße<br />
entspricht, beschließt<br />
der Gemeinderat,<br />
das Gerät nicht<br />
auszustauschen, sondern<br />
aus Energiespargründen<br />
eine Zeitschaltuhr<br />
einzusetzen.<br />
*<br />
Sonnenschutz<br />
Die Errichtung eines<br />
Sonnenschutzes <strong>bei</strong>m<br />
oberen Eingang des<br />
Gemeindeamtes wird<br />
einstimmig vertagt.<br />
*<br />
Errichtung Hydrant<br />
Der Gemeinderat beschließt<br />
einstimmig,<br />
auf Ersuchen der FF<br />
Das <strong>Hof</strong>er Pilgerkreuz in Straßegg<br />
<strong>Hof</strong> im Bereich Dornbach/Schweinemastbetrieb<br />
Höcher zur<br />
Löschwasserbereitstellung<br />
einen Hydranten<br />
zu errichten.<br />
*<br />
Sanierung Ziegelweg<br />
Die Sanierung des<br />
Ziegelweges wird einstimmig<br />
beschlossen,<br />
vorausgesetzt die Gemeinde<br />
Stainz <strong>bei</strong><br />
<strong>Straden</strong> führt die Sanierung<br />
auf ihrem<br />
Teilstück ebenso<br />
durch.<br />
*<br />
FF-Fahrzeug<br />
Die weitere Vorgehensweise<br />
zum Ankauf<br />
eines FF-<br />
Fahrzeuges wird mit<br />
5 : 1 S t i m m e n<br />
(dagegen Vzbgm.<br />
Neumayer) bis zur<br />
Budgeterstellung vertagt.<br />
*<br />
Kinderspielplatz<br />
Die Verkehrssituation<br />
in Neusetz-Dorf <strong>bei</strong>m<br />
Kinderspielplatz wird<br />
vom Gemeindevorstand<br />
besichtigt werden.<br />
Es gehört schon zur Tradition, dass Hans Kreiner aus Neusetz zur Fahrt zum Pilgerkreuz aufruft<br />
und alle, die Zeit haben, fahren mit. So gab es dieses Jahr gleich zwei Fahrten. Am 21. Juli und am<br />
26. August. Herr Pfarrer Lang zelebrierte am 21. Juli die Messe, welche vom Chor begleitet wurde.<br />
Danach gab es ein geselliges Beisammensein sowie kleine Wanderungen.<br />
Bericht: Bgm. Praßl
Seite 6 Gemeinde <strong>Hof</strong> <strong>bei</strong> <strong>Straden</strong> Ausgabe 3/<strong>2012</strong><br />
...sind nachstehende Hinweise von größter<br />
Wichtigkeit. Nicht nur die Sicherheit der<br />
Veranstaltungsbesucher hat oberste Priorität,<br />
sondern auch die behördlichen Bewilligungen<br />
sind vom Veranstalter vor der Veranstaltung<br />
einzuholen.<br />
Die Zuständigkeit der Bewilligungserteilung<br />
abklären<br />
Bezirkshauptmannschaft für Veranstaltungen<br />
mit nicht ortsfesten Betriebsstätten (Zelt, Bühne,<br />
usw.) und Veranstaltungen mit überörtlichen<br />
Charakter (> 1000 Besucher)<br />
Gemeinde bzw. Bürgermeister für Veranstaltungen<br />
mit örtlichem Charakter (< 1000 Besucher)<br />
und Veranstaltungen mit einer ortsfesten<br />
Betriebsstätte<br />
Betriebsstätte Straße<br />
Bei Veranstaltungen auf Straßen oder Plätzen<br />
mit öffentlichem Verkehr, bedarf es einer Bewilligung<br />
nach der Straßenverkehrsordnung<br />
(StVO). Zuständig nach der StVO ist die Bezirkshauptmannschaft.<br />
Somit entfällt die Anzeigepflicht<br />
der Veranstaltung <strong>bei</strong>m Bürgermeister<br />
für den Veranstalter. (Ausnahme: kombinierte<br />
Veranstaltung: Straße und Betriebsstätte)<br />
Veranstaltungen im Rahmen der Schule<br />
Sportfeste, Veranstaltungen des Elternvereins,<br />
Konzerte des Schulchores und dergleichen sind<br />
von den Bestimmungen des Steiermärkischen<br />
Veranstaltungsgesetzes ausgenommen.<br />
Achtung: Maturabälle sind nicht als Veranstaltungen<br />
im Rahmen der Schule zu betrachten!<br />
Aktuelle Probleme<br />
•Anzeige/Bewilligung: Eine Veranstaltungsanzeige<br />
der Gemeinde reicht nicht aus, da das<br />
wirkliche Ausmaß einer Veranstaltung nicht<br />
bekannt gegeben wird oder wenn die Veranstaltung<br />
sowohl im Freien, als auch in einem<br />
Festzelt und ortsfesten Betriebsstätten stattfindet.<br />
•Verkehrssituation: Der ruhende Verkehr rund<br />
um das Veranstaltungsgelände muss bedacht<br />
werden. Gehwege nicht durch parkende Autos<br />
blockieren, Landesstraßen im Freiland werden<br />
oft <strong>bei</strong>dseitig verparkt, usw.<br />
•Werbung: Veranstalter platzieren ihre<br />
Werbeplakate oft außerhalb des Ortsgebietes<br />
und somit entgegen den Bestimmungen<br />
der StVO.<br />
Unwettergefahren und deren Risiken<br />
Oft werden die Verantwortlichen durch<br />
kurzfristiges Aufziehen von Unwetterlagen<br />
und auch durch schlechte Wetterbeobachtung<br />
überrascht. Als besonders sensible und<br />
riskante Sicherheitsbereiche gelten Zelte.<br />
So biete ein Zelt je nach Bauart und Beschaffenheit<br />
nur einen begrenzten Schutz.<br />
Als sichere Schutzräume dienen feste, geschlossene<br />
Gebäude.<br />
♦ WIND: Gefahr von herumfliegenden Teilen,<br />
die Personen- und Sachschäden hervorrufen<br />
können. Fahrgeschäfte, Bühnen<br />
oder Zelte, die durch Beschädigung statisch<br />
labil werden<br />
♦ HAGEL: Gefahr vor plötzlicher Massenflucht<br />
vieler Besucher. Schlechte Begehbarkeit<br />
von benötigten Wegen<br />
♦ BLITZSCHLAG: Gefahr vor direktem<br />
Blitzschlag, Überschlag oder Schrittspannung.<br />
Desweiteren Brandgefahr in Geräten<br />
oder Gebäuden, sowie Gefahr vor Instabilität.<br />
„Panik“-Gefahr <strong>bei</strong> den Besuchern<br />
♦ HITZE/UV-STRAHLUNG: Gefahr von<br />
Sonnenbrand, Sonnenstich und Dehydrierung.<br />
Ausgabe oder Anweisung erteilen<br />
für Mitnahme von Wasser, Sonnenschutzcreme<br />
und Kopfbedeckungen<br />
♦ SCHNEE/EIS: Rutschgefahr, Gefahr von<br />
Schnee- oder Eisschlag (Dachlawinen).<br />
Statische Labilität von Bauten durch zu<br />
hohe Schneelasten<br />
♦ KÄLTE: Gefahr von Erfrierungen. Unnötigen<br />
Aufenthalt in der Kälte vermeiden.<br />
Besucher nicht unnötig lange, an einen<br />
Ort binden
Ausgabe 3/<strong>2012</strong> Gemeinde <strong>Hof</strong> <strong>bei</strong> <strong>Straden</strong> Seite 7<br />
TERMINE - INFO - AKTUELL<br />
Kraft tanken im Winter<br />
Yoga für Anfänger und Fortgeschrittene<br />
Yogalehrende: Eva-Maria Flucher<br />
Energieausgleich: 75 Euro für 10 Einheiten<br />
Kursbeginn: 14. November <strong>2012</strong> um 19 Uhr<br />
Ort: Gemeindeamt <strong>Hof</strong> <strong>bei</strong> <strong>Straden</strong><br />
Anmeldung unter:<br />
E-Mail: eva_flucher@gmx.at<br />
Telefon/Handy: 0664 465 9997<br />
Oberflächenwasserentsorgung - Energieförderung<br />
Die Kammer der Ziviltechniker für Steiermark und Kärnten hat gemeinsam mit<br />
dem Land Steiermark eine höchst informative Broschüre zum Thema Oberflächenentwässerung<br />
im Bauland erar<strong>bei</strong>tet.<br />
Einreichstelle für die Energie-Direktförderung des Landes Steiermark:<br />
Dipl.-Ing. Reinhold Heidinger planconsort ztgmbH<br />
Quergasse 2 8430 Leibnitz<br />
03452/85521-12 03452/85521-27<br />
www.planconsort.at office@planconsort.at<br />
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Nächster Kursbeginn:<br />
Samstag, 20. Oktober um 9.00 Uhr<br />
Sicherheitszentrum Bad Radkersburg<br />
Dr. Schwaiger-Straße 17, 8490 Radkersburg<br />
E-Mail: radkersburg@st.roteskreuz.at<br />
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Sprechtag:<br />
Dienstag 8.00 bis 12.30 Uhr, Zi.Nr.:1<br />
Telefon: 03476/ 4004-255<br />
E-Mail: alexander.nistelberger@stmk.gv.at<br />
Bedingt durch die landwirtschaftlichen<br />
Herbstar<strong>bei</strong>ten auf den Feldern kommt es - je nach Witterung<br />
- immer wieder vor, dass Gemeindestraßen und Straßenbankette<br />
stark mit Ackererde verunreinigt und verschmutzt werden.<br />
Die Verursacher sind gemäß Straßenverkehrsordnung StVO verpflichtet,<br />
die verschmutzte Straße unverzüglich zu reinigen!<br />
Wir weisen weiters darauf hin, dass 1 m Abstand zur Straße einzuhalten ist<br />
und das Straßenbankett nicht für Ackerland verwendet werden darf!<br />
BLUTSPENDETERMINE <strong>2012</strong><br />
BEZIRK BAD RADKERSBURG<br />
10.10. Bad Radkersburg 09.00 Uhr 11.00 Uhr<br />
10.10. Deutsch Goritz <strong>15</strong>.00 Uhr 19.00 Uhr<br />
17.10. Mureck 14.30 Uhr 19.00.Uhr<br />
21.10. Bad Radkersburg 08.00 Uhr 12.00 Uhr<br />
11.11. St. Peter 08.00 Uhr 12.00 Uhr<br />
11.12. Deutsch Goritz 16.00 Uhr 19.00 Uhr<br />
18.12. Halbenrain 16.00 Uhr 19.00 Uhr<br />
30.12. <strong>Straden</strong> 08.00 Uhr 12.00 Uhr
Seite 8 Gemeinde <strong>Hof</strong> <strong>bei</strong> <strong>Straden</strong> Ausgabe 3/<strong>2012</strong><br />
„Gemeinden sind die Orte der Wahrheit“<br />
Haltung, Haftung und Hingabe sollten<br />
das politische Handeln bestimmen.<br />
Vor rund 2.000 Gemeindevertretern begann<br />
die Haupttagung des 59. Österreichischen Gemeindetages<br />
in Tulln/NÖ. In seiner Rede ging<br />
Gemeindebund-Präsident Helmut Mödlhammer<br />
auf die Leistungen der Gemeinden in der<br />
aktuellen Krise ein: "Hätten alle Staaten und<br />
politischen Ebenen so gut gewirtschaftet, wie<br />
die Gemeinden, dann hätten wir heute keine<br />
Krise", so Mödlhammer, der darauf hinwies,<br />
dass die Gemeinden mit Ausnahme von 2009<br />
und 2010 stets ihre Maastricht-Ziele erreicht<br />
haben. Im Jahr 2011 haben die Gemeinden<br />
sogar einen Gesamtüberschuss von 400 Mio.<br />
Euro erwirtschaftet. "Dass Österreich insgesamt<br />
über diese Krise einigermaßen gut hinweggekommen<br />
ist, ist auch dem Wirtschaftsmotor<br />
Gemeinde zu verdanken, wir sind die<br />
größten öffentlichen Investoren des Landes",<br />
so der Gemeindebund-Chef.<br />
Mödlhammer kritisierte aber auch, dass den<br />
Gemeinden zunehmend Aufgaben übertragen<br />
werden, ohne, dass zuvor über die Finanzierung<br />
gesprochen wird. "Es kann nicht sein,<br />
dass andere politische Ebenen immer nur anschaffen,<br />
was sie wollen und die Gemeinden<br />
sollen das dann durchführen und bezahlen", so<br />
Mödlhammer. "Dazu kommt, dass Gesetzesvorhaben<br />
so lange schöngerechnet werden,<br />
bis die Kosten auf ein verträgliches Maß sinken."<br />
Ein Beispiel dafür sei die neue Eisenbahnkreuzungsverordnung.<br />
"Am Anfang lagen<br />
die errechneten Kosten <strong>bei</strong> mehr als zwei Milliarden<br />
Euro. Nun hat man sie auf weniger als<br />
250 Mio. Euro heruntergerechnet und glaubt,<br />
dass die Sache damit erledigt ist." Mödlhammer<br />
verlangt nun eine Prüfung aller neuen Gesetzesentwürfe<br />
durch den Rechnungshof. "Der<br />
RH soll sich die Einmal- und die Folgekosten<br />
anschauen, bevor ein Gesetz in Kraft tritt."<br />
Mödlhammer forderte auch das Recht für die<br />
kommunalen Interessensvertretungen ein, Vereinbarungen<br />
mit dem Bund oder den Ländern<br />
zu schließen. "In der Kinderbetreuung etwa<br />
schließt der Bund mit den Ländern so genannte<br />
<strong>15</strong>a-Vereinbarungen ab. Betroffen davon<br />
sind aber in hohem Maße die Gemeinden. Wir<br />
wollen das Recht haben, für uns selbst Vereinbarungen<br />
mit dem Bund oder den Ländern abzuschließen",<br />
so der Gemeindebund-Chef.<br />
Vertrauensverlust in die politischen<br />
Ebenen ist dramatisch<br />
Wichtiger Teil von Mödlhammers Ausführungen<br />
war auch die Frage des politischen Vertrauens.<br />
"Der Vertrauensverlust in alle politischen<br />
Ebenen ist dramatisch", so Mödlhammer.<br />
"Wir in den Gemeinden genießen hier<br />
noch die größte Wertschätzung, leiden aber<br />
auch darunter, dass die Menschen die Nase<br />
voll haben von politischen Spielchen auf den<br />
höheren Ebenen."<br />
Der Gemeindebund werde auf diese Entwicklung<br />
reagieren und mit Hilfe der Kampagne<br />
"Meine Gemeinde sorgt dafür..." auf die vielfältigen<br />
Leistungen der Gemeinden hinweisen.<br />
"Die Menschen wissen oft gar nicht, was die<br />
eigene Gemeinde alles leistet", so Mödlhammer.<br />
Mit unserer Kampagne, die ausschließlich<br />
über die <strong>Gemeindezeitung</strong>en erfolgen wird,<br />
werden wir diese Leistungen wieder stärker ins<br />
Bewusstsein rücken. "Die Gemeinden sind die<br />
Orte der Wahrheit, hier zeigt sich täglich, warum<br />
wir die mit Abstand bürgernächste Einheit<br />
sind."<br />
Erfolgreiche Kommunalpolitiker müssten sich<br />
das Vertrauen täglich neu erar<strong>bei</strong>ten. "Haltung,<br />
Haftung und Hingabe" seien die wichtigsten<br />
Eigenschaften für Politiker jeder Ebene. "Die<br />
Gemeinden sind die Orte der Wahrheit, hier<br />
kann man den Menschen nichts vormachen",<br />
so Mödlhammer, der sich erneut gegen die<br />
Zwangszusammenlegung von Gemeinden aussprach.<br />
"Ich lasse es mir auch nicht gefallen,<br />
dass wir hier manchmal als Reformverweigerer<br />
hingestellt werden. Wir wollen nur, dass die<br />
Menschen eingebunden werden, die das betrifft<br />
und nichts von oben herab verordnet<br />
wird." Die Menschen seien mündig genug, um<br />
mitzuentscheiden, ob ihre Gemeinde mit einer<br />
anderen zusammengelegt werden soll.<br />
Es sei bislang nirgendwo belegt worden, dass<br />
größere Einheiten effizienter oder günstiger<br />
ar<strong>bei</strong>ten, als kleine. "Das Gegenteil ist der Fall.<br />
Unsere Berechnungen zeigen, dass die Personalkosten<br />
in kleinen Gemeinden deutlich geringer<br />
sind, als in großen Städten", so Mödlhammer.<br />
"Ich warne eindringlich davor, hier eine<br />
Struktur zu zerschlagen, die man danach nie<br />
wieder herstellen kann."<br />
Bericht: Österreichischer Gemeindebund
Ausgabe 3/<strong>2012</strong> Gemeinde <strong>Hof</strong> <strong>bei</strong> <strong>Straden</strong> Seite 9<br />
Der Abfall(auf)wecker<br />
Altstoffsammelzentrum Ratschendorf eröffnet!<br />
Am 22. September wurde das neue Bezirks-<br />
Altstoffsammelzentrum in Ratschendorf offiziell<br />
seiner Bestimmung übergeben.<br />
WICHTIG:<br />
Bei der Sammlung von Restmüll, Altpapier, Gelber<br />
Sack bzw. Gelbe Tonne, Dosen, Biomüll und<br />
Altglas ändert sich nichts! Reifen, Öl-/<br />
Treibstofffilter und Restmüll bleiben weiterhin<br />
- wie gewohnt - kostenpflichtig.<br />
Übernommen werden nur Haushaltsmengen!<br />
ÖFFNUNGSZEITEN<br />
Dienstag 13.00 - 17.00 Uhr Mittwoch 08.00 - 12.00 und 13.00 - 17.00 Uhr<br />
Donnerstag 08.00 - 12.00 und 13.00 - 17.00 Uhr Freitag 08.00 - 12.00 und 13.00 - 19.00 Uhr<br />
Samstag 08.00 - 12.00 Uhr<br />
LEIHAUTO<br />
Ein Miettransporter mit Hebebühne (Führerscheinklasse B) steht gegen einen Versicherungs<strong>bei</strong>trag<br />
von € 10,- bereit.<br />
WAS WIRD NICHT ÜBERNOMMEN:<br />
Im regionalen ASZ werden keine radioaktiven Abfälle, Sprengstoff Munition und tierische<br />
Abfälle der TKV Sammlung übernommen.<br />
PREISLISTE FÜR PRIVATE ANLIEFERUNGEN<br />
REIFEN: PROBLEMSTOFFE:<br />
Motorradreifen EUR 2,00/Stk. Öl-/Treibstofffilter EUR 3,00/Stk<br />
Pkw-Reifen ohne Felge EUR 3,00/Stk. Restmüll EUR 0,30/kg<br />
Pkw-Reifen mit Felge EUR 5,00/Stk. Sperrmüll kostenlos<br />
Reifen bis 120 cm � EUR <strong>15</strong>,00/Stk.<br />
Reifen über 120 cm � EUR 30,00/Stk.<br />
KLEINER TIPP: Sortieren Sie Ihre Abfälle vor - das erspart Ihnen Zeit <strong>bei</strong> der Abgabe!<br />
ACHTUNG!<br />
Das Gemeinde-ASZ in<br />
Karla wird mit 31.12.<strong>2012</strong><br />
geschlossen.<br />
Unseren Gemeindear<strong>bei</strong>ter<br />
Hermann Gottscheber<br />
erreichen Sie unter der<br />
Mobil-Nr. 0664/27 42 604.<br />
Energiesparlampen NICHT zum Restmüll!<br />
Wenn Sie eine neue Energiesparlampe kaufen, muss der Händler<br />
Ihre alte Lampe zurücknehmen. Andernfalls bringen Sie bitte<br />
ausgediente Energiesparlampen zur Altstoffsammelstelle.<br />
Diese Lampen enthalten geringe Mengen an<br />
Quecksilber (<strong>bei</strong> Bruch Scherben nicht mit bloßen<br />
Händen berühren und Raum gut durchlüften!),<br />
aber auch andere, wiederverwertbare, wertvolle<br />
Rohstoffe.
Seite 10 Gemeinde <strong>Hof</strong> <strong>bei</strong> <strong>Straden</strong> Ausgabe 3/<strong>2012</strong><br />
3-Tagesausflug des Sparvereins Neusetz zur Blumeninsel Mainau<br />
Am Fronleichnamstag, den 7. Juni <strong>2012</strong>, starteten<br />
wir zu früher Stunde unsere dreitägige Busreise<br />
zur Blumeninsel Mainau. Unsere Reise<br />
führte uns über die Hochkönigstraße, vor<strong>bei</strong> an<br />
der herrlichen Bergwelt des Hochkönig und<br />
über die Silvrettastraße bis zur Bielerhöhe, wo<br />
wir <strong>bei</strong> einem Spaziergang auf der Staumauer<br />
die riesigen aufgestauten Wassermengen und<br />
das Silvretta-Bergmassiv bestaunen konnten.<br />
Durch das Montafon gelangten wir zu unserem<br />
4-Sterne-Hotel in Bludenz.<br />
Am zweiten Tag unserer Reise bewunderten<br />
wir trotz Schlechtwetters die vielen Blumen auf<br />
der Insel Mainau. Anschließend konnten wir<br />
auf dem Affenberg Salem, auf dem sich über<br />
200 freilebende Berberaffen tummeln, unsere<br />
Ähnlichkeit mit unseren nächsten Verwandten<br />
der Tierwelt überprüfen. Unser Weg zurück in<br />
die Heimat führte uns unter anderem durch den<br />
Bregenzerwald, über den Arlberg und durch<br />
das Zillertal.Ein großer Dank gebührt unserem<br />
Obmann Hans Kreiner und Kassier Herbert<br />
Saurugg für die tolle Organisation der Reise<br />
sowie Busfahrer Hans Stöckler von den Steiermärkischen<br />
Landesbahnen, der uns heil wieder<br />
nach Hause brachte.<br />
2-tägiger Ausflug des Sparvereins Radochen<br />
1. TAG: Am 7. Juli, pünktlich um 6 Uhr, startete<br />
Josef Augustin seinen Bus vorm Gasthof<br />
Röck. Wie in den Jahren zuvor übernahm Gerald<br />
Götz die Reiseleitung und so konnten die<br />
Teilnehmer bereits auf der Route Richtung<br />
Wechselgebiet einige interessante Details von<br />
den vier steirischen Bezirken, die auf der Strecke<br />
liegen, erfahren. Um 8 Uhr erfolgte eine<br />
ausgiebige Frühstückspause in Grimmenstein.<br />
Danach ging es an Wr. Neustadt und Eisenstadt<br />
vor<strong>bei</strong> zum ersten Programmpunkt: Schloss<br />
<strong>Hof</strong> in Marchfeld. Leider war die Zeit zu kurz<br />
für eine ausgiebige Besichtigung, weil in Bratislava<br />
um 12 Uhr eine Stadtführung terminisiert<br />
war. Nach der Stadtführung konnte jeder<br />
Teilnehmer seine Eindrücke <strong>bei</strong> einem individuellen<br />
Mittagessen verar<strong>bei</strong>ten. Um 16 Uhr<br />
ein weiterer Höhepunkt: die Fahrt auf der Donau<br />
nach Wien mit dem Schiff „TWIN CITY<br />
LINER“. Ankunft um 17.30 Uhr am Schwedenplatz,<br />
wo Herr Augustin seine Schäfchen wie-<br />
Text & Foto Josef Plaschg<br />
der in den Bus holte und danach wurde direkt<br />
<strong>bei</strong>m Theater im Hotel eingecheckt.<br />
2. TAG: Nach dem Frühstück im „Austrian<br />
Trend Hotel“ erfolgte um 10 Uhr die Abfahrt zu<br />
einer interessanten Stadtrundfahrt. Bei dieser<br />
Stadtbesichtigung ergänzten sich Reiseleiter<br />
Gerald Götz und Bgm. Leopold Praßl und so<br />
erfuhren die Sparvereinsmitglieder viel Wissenswertes<br />
über die ehemalige Habsburger<br />
Metropole. Nach dieser ausgiebigen Rundfahrt<br />
ging es hinaus zum Schloss Schönbrunn. Hier<br />
trennten sich die Teilnehmer, eine Gruppe besuchte<br />
den Tiergarten, die anderen besichtigten<br />
das Schloss. Um 14 Uhr steuerte Herr Augustin<br />
den letzten Programmpunkt an - der auch den<br />
Abschluss des Ausflugs bildete.<br />
Beim Buschenschank Bernhard in Riegersburg<br />
<strong>bei</strong> einer guten Jause tauschten sich die Teilnehmer<br />
über das Erlebte und Gesehene noch<br />
aus und erste mögliche Ziele über den nächsten<br />
Sparvereinsausflug wurden ins Auge gefasst.<br />
Abschließend ein herzliches Dankeschön<br />
an Obfrau Gertrude Röck, die<br />
für die rege Teilnehmerzahl verantwortlich<br />
zeichnete und vorab organisatorisch<br />
vieles gemanagt hat.<br />
Text: Gerald Götz
Ausgabe 3/<strong>2012</strong> Gemeinde <strong>Hof</strong> <strong>bei</strong> <strong>Straden</strong> Seite 11<br />
Antragstellung von <strong>15</strong>. Oktober bis 14. Dezember <strong>2012</strong><br />
Die Steiermärkische Landesregierung gewährt Menschen mit geringem Einkommen einen Heizkostenzuschuss.<br />
Dieser beträgt für Ölheizungen € 120,-, für Heizungen mit sonstigen Brennstoffen<br />
€ 100,-.<br />
Anspruchsberechtigt sind alle Personen, die seit dem 1.10.<strong>2012</strong> ihren Hauptwohnsitz in der Steiermark<br />
haben, keinen Anspruch auf Wohn<strong>bei</strong>hilfe NEU haben und deren gesamtes Haushaltseinkommen<br />
(netto) die nachfolgenden Grenzen nicht übersteigt.<br />
Alleinstehende Personen: € 951,-<br />
Ehepaare bzw. Haushaltsgemeinschaften: € 1.425,-<br />
für AlleinerzieherInnen: € 951,-<br />
Erhöhungs<strong>bei</strong>trag pro Familien<strong>bei</strong>hilfe beziehendem Kind: € 147,-<br />
Folgende Unterlagen sind <strong>bei</strong> der Antragstellung im Gemeindeamt mitzubringen:<br />
• Einkommensnachweise aller Personen im Haushalt (Hauptwohnsitz)<br />
(aktuelle Pensionsabschnitte, Monatslohnzettel nicht älter als 6 Monate,<br />
Einheitswertbescheid <strong>bei</strong> Landwirten, sämtliche Pachtverträge, usw.)<br />
• Familien<strong>bei</strong>hilfebescheid (Finanzamt)<br />
• Bankverbindung<br />
• Heizmaterialrechnung<br />
Veranstaltungskalender für Elternbildung<br />
Alle Veranstaltungen sind für den Eltern-Kind-Bildungspass Radkersburg anrechenbar!<br />
Eltern stärken und Kinder fit für‘s Leben machen<br />
„Wenn Liebe alleine nicht reicht - das Wirkungsfeld Familie“<br />
25. Oktober, 19.30 Uhr, Pfarrheim Deutsch Goritz<br />
„Abenteuer Familie“ von und mit Gottfried <strong>Hof</strong>mann-Wellenhof (9-facher Familienvater und Autor)<br />
8. November, 19.30 Uhr, Ottersbachhalle, St. Peter am Ottersbach<br />
„Begegnung mit den wichtigsten Gästen - Erziehung voll Freude und Zufriedenheit“<br />
Mit Pfr. Thomas Babski, Pfarrer des Pfarrverbandes Bad Radkersburg<br />
22. November, 19.30 Uhr, Pfarrheim Deutsch Goritz<br />
„Adventkranzbinden für Jung und Alt“<br />
29. November, <strong>15</strong>.00 Uhr, Pfarrheim Deutsch Goritz, Leitung Andrea Kohek, Floristin<br />
„Himmlisch köstlich - Weihnachtskekse backen für Jung und Alt“<br />
Maria Pock, Lehrerin für Ernährung und Hauswirtschaft i.R.<br />
13. Dezember, 16.00 Uhr, HS Deutsch Goritz<br />
Anmeldung: Tel.: 0664/ 34 30 440, ekiz.radkersburg@aon.at, www.ekiz-radkersburg-elterntreff.at<br />
Weil ich es mir wert bin - Zeit nur für mich<br />
8 Entspannungsabende, Beginn jeweils 19:00 Uhr, Kosten: € 48,-<br />
Matte, Decke und Polster mitbringen!<br />
Kursbeginn: Montag, 22.10.<strong>2012</strong> Gemeindeamt Stainz/<strong>Straden</strong><br />
Mittwoch, 23.10.<strong>2012</strong> VS <strong>Straden</strong><br />
Donnerstag, 24.10.<strong>2012</strong> VS <strong>Straden</strong><br />
Donnerstag, 25.10.<strong>2012</strong> Pfarrsaal St. Peter/O.<br />
Anmeldung <strong>bei</strong> Dipl. Entspannungstrainerin Elisabeth Unger, Tel. 0664/47 12 308
Seite 12 Gemeinde <strong>Hof</strong> <strong>bei</strong> <strong>Straden</strong> Ausgabe 3/<strong>2012</strong><br />
Landwirtschaftliche Mitteilungen<br />
aus der Bezirkskammer<br />
BKR Hermann Lackner BKR Leopold Praßl<br />
Liebe Bäuerinnen und Bauern!<br />
Betriebsprüfung<br />
Seit 2004 führt die SVB in ganz Österreich Betriebsprüfungen<br />
durch. Neben der Überprüfung<br />
der Einnahmen aus Nebentätigkeiten dient die<br />
Betriebsprüfung auch der Beratung und Information.<br />
Warum gibt es Betriebsprüfungen?<br />
Die Betriebsprüfung dient der Prüfung aller <strong>bei</strong>tragsrechtlichen<br />
Zusammenhänge und der Feststellung<br />
korrekter Betriebsgrundlagen. Aufgabe<br />
der Betriebsprüfer ist es, <strong>bei</strong> BetriebsführerInnen<br />
und/oder deren Bevollmächtigten durch<br />
Prüfung aller maßgeblichen Unterlagen die Einhaltung<br />
der sozialversicherungsrechtlichen Bestimmungen<br />
im BSVG sicherzustellen. Dies<br />
betrifft in erster Linie den Bereich der land<br />
(forst)wirtschaftlichen Nebentätigkeiten. Im<br />
Sinne des Servicegedankens der SVB stehen<br />
die Betriebsprüfer auch für die versicherungs-<br />
und <strong>bei</strong>tragsrechtliche Beratung zur Verfügung.<br />
Was wird geprüft?<br />
Landwirte, die Nebentätigkeiten ausüben, müssen<br />
Aufzeichnungen (z.B. über geleistete Stunden,<br />
verkaufte Mengen Umsätze und Entgelte)<br />
führen und diese samt den bezughabenden Unterlagen<br />
(z.B. Rechnungen, Kellerbücher, etc.)<br />
sieben Jahre lang aufbewahren. Auf Anfrage<br />
der Sozialversicherungsanstalt der Bauern<br />
(SVB) ist der Betriebsführer verpflichtet, binnen<br />
zwei Wochen Auskunft zu erteilen und in<br />
derselben Frist auf Verlangen alle Belege und<br />
Aufzeichnungen vorzulegen. Auch die Auftraggeber<br />
von Nebentätigkeiten unterliegen einer<br />
gesetzlichen Auskunftspflicht. Von der SVB<br />
wird insbesondere geprüft, ob die erzeilten Einnahmen<br />
aus den Nebentätigkeiten korrekt gemeldet<br />
wurden.<br />
Wünsche eine schöne, regenfreie Erntezeit!<br />
Ihr BKR Hermann Lackner<br />
„Die Bauern erhalten<br />
den Lebensraum unserer<br />
Heimat“<br />
Es sind die Landwirte, die auch für die Städter<br />
den Lebensraum unserer Heimat erhalten. Insbesondere<br />
sind es die kleinen Landwirte, welche<br />
den Lebensraum aufwerten und die Naturlandschaft<br />
erhalten. Die Landwirte, welche<br />
auch noch <strong>bei</strong> uns die eine oder andere Wiese<br />
bewirtschaften, tragen besonders zum Erhalt<br />
der Landschaft <strong>bei</strong>. Um der Natur den nötigen<br />
Raum zu geben.<br />
Durch das Verrohren von immer mehr Gräben<br />
wird das Wasser immer schneller zu den Bächen<br />
gebracht und dem Wasser wird kaum noch<br />
Zeit gegeben, um im Grundwasser zu versickern.<br />
Dadurch treten die Bäche dann schneller<br />
über die Ufer und verursachen Überschwemmungen<br />
in Wohngebieten. Das Wasser muss<br />
nach einem Regen die Möglichkeit bekommen,<br />
vom Boden aufgenommen zu werden und langsamer<br />
abfließen zu können.<br />
Ich trete dringend dafür ein, dass <strong>bei</strong> den kommenden<br />
Budgetverhandlungen „darauf geachtet<br />
wird, dass es <strong>bei</strong> den Förderungen nicht zu weiteren<br />
Schieflagen kommt“. Es ist klar, dass es<br />
immer weniger Geld zu verteilen gibt. „Umso<br />
mehr muss die Regierung darauf achten, dass<br />
diese Mittel auch richtig verteilt werden.“ Die<br />
landwirtschaftlichen Subventionen müssen deshalb<br />
weg von den Agrar-Großbetrieben hin zu<br />
den kleinen und mittleren bäuerlichen Unternehmen.<br />
Ich wünsche allen Bauern eine reiche Ernte von<br />
bester Qualität und einen schönen Herbst, damit<br />
die Ernte gut eingebracht wird.<br />
Ihr Bürgermeister u. Kammerrat<br />
Leopold Praßl
Ausgabe 3/<strong>2012</strong> Gemeinde <strong>Hof</strong> <strong>bei</strong> <strong>Straden</strong> Seite 13<br />
Gemeindegeschehen<br />
Unter der bewährten Organisation von Anni Tropper<br />
aus <strong>Hof</strong> trafen sich am Vorabend des Festtages „Maria<br />
Himmelfahrt“ einige engagierte Damen zum<br />
„Kräutersträußchen binden“.<br />
Weil den Kräutern, die rund um den Frauendreißiger (von<br />
Mariä Himmelfahrt bis Mariä Geburt am 8. September)<br />
geerntet werden, seit jeher besondere Heilkräfte zugesprochen<br />
werden, reicht die Tradition der Kräutersträußchen bis in vor- und frühchristliche Zeit zurück.<br />
Im Rahmen der Heiligen Messe segnete Pfarrer Johannes Lang die Kräutersträußchen, die<br />
dann gegen eine freiwillige Spende erworben werden konnten. Der Reinerlös wurde als Spende<br />
für die Kirchenrenovierung übergeben.<br />
Foto & Text Vzbgm. Neumayer<br />
Hans Kreiner und Fredi Keimel<br />
überbringen Isabella die Spenden.<br />
Mehr als 300 Euro waren <strong>bei</strong> der Kollekte anlässlich der Pilgerreise<br />
zum Neusetzer Kreuz am Strassegg zusammengekommen. Ein<br />
Betrag, für den die Verantwortlichen – allen voran ein unermüdlich<br />
organisierender Hans Kreiner - sofort einen passenden<br />
„Verwendungszweck“ fanden. Die kleine Isabella Lackner aus<br />
Neusetz, die erst kurz zuvor eine Nierentransplantation über sich<br />
ergehen lassen musste, sollte damit unterstützt werden. Hans Kreiner<br />
und Fredi Keimel ließen es sich nicht nehmen, der Familie das<br />
Geld persönlich zu überbringen. Foto & Text Vzbgm. Neumayer<br />
Sonderausstellung Sonderausstellung in in der der Galerie<br />
Galerie<br />
„ „ L L e e b b e e n n n s s w w e e l l t t e e n n „ „<br />
„<br />
Trotz des Regenwetters kamen sehr viele Besucher am 1. September zur<br />
Sonderausstellung des heimischen Künstlers Johnny Fortmüller in die<br />
Galerie „Lebenswelten“ nach Radochen.<br />
Die Galerie im ehemaligen Schweinestall der Familie Fortmüller wurde<br />
vom Künstler selbst neu gestaltet und <strong>bei</strong> diesem Anlass konnten viele<br />
neue Kunstwerke der Öffentlichkeit präsentiert werden.<br />
Ein Kunst-Kenner erklärte: „Ihr seid euch gar nicht bewusst, was für einen<br />
großen Künstler die Südsteiermark mit Jonny Fortmüller hat.“<br />
Fotos: Gemeinde <strong>Hof</strong> <strong>bei</strong> <strong>Straden</strong>
Seite 14 Gemeinde <strong>Hof</strong> <strong>bei</strong> <strong>Straden</strong> Ausgabe 3/<strong>2012</strong><br />
„Aufsteirern“ in Graz - 16. September <strong>2012</strong><br />
Unter einem Zelt direkt vor dem Landhaus in<br />
Graz haben wir die Chance für viele gute Kontakte<br />
und Werbung für das <strong>Hof</strong>er Museums-<br />
Dreieck und die Kleinregion wahrgenommen.<br />
Ein alter Hochzeitsbrauch („unter die Haube<br />
kommen“), das Kunsthandwerk von händisch<br />
g e d r e h t e n „ H o c h z e i t s - P a p i e r -<br />
blumen“ (Anstecker, Rosen, Lilien) und die<br />
dargestellte „Mikroskop-Fotografie“ des Johannisbrunnen-Heilwassers<br />
haben besondere<br />
Aufmerksamkeit gefunden.<br />
<strong>Hof</strong>er Lichterlfest zu Michaeli <strong>2012</strong><br />
Das „<strong>Hof</strong>er Lichterlfest“ hat am 29. September<br />
<strong>2012</strong> („Michaeli“) zum dritten Mal stattgefunden.<br />
Besonders Kinder mit ihren Eltern oder<br />
Omis waren zu Gast. An die fünfzig Seiden-<br />
papierhüllen insgesamt wurden von den Kindern<br />
in den Gruppen von Barbara Flucher für<br />
die schwimmenden Lichterl bemalt, wofür wir<br />
uns nochmals bedanken.<br />
Es wurden schöne Naturaufnahmen vom Sulzbach<br />
und Entlastungsgerinne in <strong>Hof</strong> gezeigt,<br />
mit dem Hinweis auf das Element WASSER als<br />
BACHLANDSCHAFT und NATUR-Paradies<br />
in <strong>Hof</strong> mit vielen Möglichkeiten für die <strong>Hof</strong>er<br />
Gemeinschaft. In Bildwiedergaben aus Kunst<br />
und Brauchtum wurde versucht, den Bezug von<br />
Erzengel Michael als Lichtgestalt und Überwinder<br />
der Finsternis, Drachenbezwinger und See-<br />
Die Kinder mit ihren bemalten Lichterln für den Sulzbach<br />
Hochzeitsmuseum.Kultur<br />
lenwäger mit den „<strong>Hof</strong>er Lichterl“ am Wasser<br />
in Verbindung zu bringen. Auch einige Michaels-Kirchen,<br />
Michaels-Orte und Wappen aus<br />
Ö s t e r r e i c h w u r d e n g e z e i g t<br />
(u.a.Trautmannsdorf). Schöne Musik aus der<br />
Drehleier (von Stefan Weiss) hat den Abend,<br />
auch draußen am Bach, begleitet. Nach wärmenden<br />
Getränken und kleinem Buffet wurde<br />
die „Flotte“ einschließlich der übrigen Lichterl<br />
aus den Vorjahren, ins Wasser gelassen.<br />
Das <strong>Hof</strong>er Lichterlfest zu Michaeli ist ein Versuch<br />
auf den Sulzbach mit Entlastungsgerinne<br />
als Element WASSER und BACHLAND-<br />
SCHAFT für <strong>Hof</strong> als ein NATUR-Paradies mit<br />
vielen Möglichkeiten für die <strong>Hof</strong>er Gemeinschaft<br />
hinzuweisen. Es ist nur eine von vielen<br />
Möglichkeiten einer sinnvollen Nutzung für die<br />
<strong>Hof</strong>er Gemeinschaft.<br />
Fotos & Text: Agathe Drenth<br />
Hochzeitsmuseum.Kultur<br />
Senioren-Gruppen besuchen sehr gerne das<br />
„Museums-Dreieck <strong>Hof</strong> b. <strong>Straden</strong>.
Ausgabe 3/<strong>2012</strong> Gemeinde <strong>Hof</strong> <strong>bei</strong> <strong>Straden</strong> Seite <strong>15</strong><br />
Regionales Jugendmanagement (RJM) Steirisches Vulkanland<br />
Region Südoststeiermark<br />
Früh übt sich, er<br />
verändern will…<br />
Beim Jugendlandtag<br />
<strong>2012</strong> haben junge<br />
Menschen was zu sagen<br />
und alle hören zu!<br />
Jugendliche können<br />
ihre Anliegen und<br />
Wünsche ausdrücken<br />
und gemeinsam mit<br />
Freunden und anderen<br />
jungen Menschen an<br />
Themen wie Klimaschutz,<br />
Freizeit, Soziales,<br />
Gesundheit, Politik<br />
oder Lebensumfeld<br />
ar<strong>bei</strong>ten.<br />
Der Jugendlandtag<br />
<strong>2012</strong> findet am 30.<br />
November statt. Bereits<br />
im Oktober gibt<br />
es ein Regionaltreffen<br />
in Graz. Für die Teilnahme<br />
werden Jugendliche<br />
vom Unterricht<br />
freigestellt.<br />
Du willst etwas verändern?<br />
Gestalte<br />
deine Gemeinde mit!<br />
Das Regionale Jug<br />
e n d m a n a g e m e n t<br />
Steirisches Vulkanland<br />
Region Südoststeiermark<br />
sucht ab<br />
sofort engagierte<br />
Menschen, die sich in<br />
ihrer Gemeinde für<br />
die Jugend einsetzen.<br />
Diese jugendverantwortlichen<br />
Personen<br />
sind Ansprechpersonen<br />
für junge Leute in<br />
der Gemeinde und<br />
bekommen laufend<br />
Infos über Veranstaltungen,<br />
Projekte und<br />
Teilnahmemöglichkeiten.<br />
Bei Fragen,<br />
Anliegen oder tollen<br />
Ideen zur Umsetzung<br />
in der eigenen Gemeinde<br />
gibt es Unterstützung<br />
vom RegionalenJugendmanagement.<br />
Das Regionale Jug<br />
e n d m a n a g e m e n t<br />
Steirisches Vulkanland.<br />
Region Südoststeiermark<br />
freut sich<br />
über die Zusendung<br />
aktueller Termine und<br />
Veranstaltungen zur<br />
Aufnahme in den Jugend-Newsletter<br />
an<br />
RADREGION BAD RADKERSBURG<br />
die E-Mail-Adresse<br />
preininger@vulkanland.at<br />
Kontakt:<br />
Stefan Preininger<br />
RJM Steirisches Vulkanland.RegionSüdoststeiermark<br />
Tel. 03<strong>15</strong>2/8380-202<br />
Handy: 0664/886<br />
74746; Internet:<br />
rjm.steiermark.at<br />
Akku- Akku und Ladestation E-Bike E Bike<br />
Greißlerei De Merin<br />
<strong>Straden</strong> 5, 8345 <strong>Straden</strong>, Tel.: +43 (0)3473/75957<br />
Mai bis Oktober Mittwoch/Donnerstag/Freitag/Samstag/Montag 10-19 Uhr<br />
November bis 23. Dez. Mittwoch/Donnerstag/Freitag/Samstag 10-17 Uhr<br />
Sonn- und Feiertage 9-17 Uhr<br />
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Seite 16 Gemeinde <strong>Hof</strong> <strong>bei</strong> <strong>Straden</strong> Ausgabe 3/<strong>2012</strong><br />
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Gratulationen<br />
80<br />
Josef Perner<br />
Neusetz 7<br />
75<br />
Rosa Koller<br />
Radochen 8<br />
Anmerkung: Wenn nicht alle Jubilare abgebildet sind, so geschah dies auf deren Wunsch.
Ausgabe 3/<strong>2012</strong> Gemeinde <strong>Hof</strong> <strong>bei</strong> <strong>Straden</strong> Seite 17<br />
Zur Vollendung des 60. Lebensjahres<br />
Josef Lindner, Radochen 26<br />
Martin Serdinschek, Radochen 18<br />
Rosa Maria Fuchs, Radochen 7<br />
Zur Vollendung des 65. Lebensjahres<br />
Alois Frankl, Radochen 76<br />
Elfriede Frankl, Radochen 76<br />
Zur Vollendung des 70. Lebensjahres<br />
Leopold Puntigam, Radochen 22<br />
Zur Vollendung des 80. Lebensjahres<br />
Karl Semlitsch, Neusetz 72<br />
75<br />
Rupert List<br />
Karla 2<br />
Wir mussten uns verabschieden von<br />
Anna Stöckler, Radochen 75 (88 Jahre)<br />
August Hoppacher, <strong>Hof</strong> 110 (59 Jahre)<br />
Den trauernden Angehörigen unser Mitgefühl!<br />
D A N K S A G U N G<br />
Zur Silbernen Hochzeit<br />
Hermann & Anna Gottscheber<br />
Radochen 12<br />
Zur Perlenhochzeit<br />
Josef & Franziska Plaschg<br />
<strong>Hof</strong> 62<br />
Zur Rubinhochzeit<br />
Alois & Maria Schadler<br />
<strong>Hof</strong> 41<br />
Franz & Erika Haas<br />
Radochen 42<br />
Franz & Berta Plaschg<br />
<strong>Hof</strong> 83<br />
Allen Nachbarn und Freunden, die trauern und uns Kraft und Trost, mitfühlende und stärkende<br />
Worte gespendet haben, ein Vergelt‘s Gott von ganzem Herzen. Ein besonderer Dank gilt den<br />
Kreuz-und Sargträgern <strong>bei</strong>m Begräbnis und allen, die unseren geliebten August auf seinem letzten<br />
Weg begleitet und für ihn gebetet haben. Familie Hoppacher
Seite 18 Gemeinde <strong>Hof</strong> <strong>bei</strong> <strong>Straden</strong> Ausgabe 3/<strong>2012</strong><br />
H e r z l i c h w i l l k o m m e n!<br />
Larissa Maria<br />
Eltern:<br />
Martina Winkler & Hubert Kumpitsch<br />
Neusetz 21<br />
Yasmin Mia<br />
Eltern:<br />
Cornelia Scheucher & Patrick Pachler<br />
<strong>Hof</strong> 68a<br />
Jakob<br />
Eltern:<br />
Roland Rauch & Ines Rauch-Hotter<br />
Radochen 34a
Ausgabe 3/<strong>2012</strong> Gemeinde <strong>Hof</strong> <strong>bei</strong> <strong>Straden</strong> Seite 19<br />
20-jährige Urlaubstreue am Bauernhof Flucher<br />
Gudrun und Robert Vitek aus der<br />
Karnevalsstadt Köln (GER),<br />
verbringen mit ihrer Tochter Stefanie<br />
ihren Urlaub heuer bereits zum<br />
20-sten Mal auf dem Bauernhof<br />
der Familie Flucher-Plaschg in<br />
<strong>Hof</strong>.<br />
Bgm. Leopold Praßl dankte unlängst<br />
den urlaubstreuen Gästen<br />
aus Deutschland im Namen der Gemeinde<br />
<strong>Hof</strong> <strong>bei</strong> <strong>Straden</strong>.<br />
10-jähriges Jubiläum im Gästehaus Stöckler<br />
Das Gästehaus der Familie Stöckler ist nicht nur<br />
für seine überaus schöne und ruhige Lage bekannt,<br />
sondern auch für das Bemühen das an den Tag gelegt<br />
wird, um den Gästen den Urlaub so angenehm<br />
wie möglich zu machen.<br />
Diese Attribute sind es wohl, die Sieglinde und<br />
Franz Lampret aus Villach dazu bewogen haben,<br />
ihren Urlaub zum 10. Mal im Gästehaus Stöckler<br />
zu verbringen.<br />
Bgm. Leopold Praßl lies es sich nicht nehmen, den<br />
Gästen aus Villach für ihre Urlaubstreue zu danken.<br />
20 Jahre Steirischer Skiverband in <strong>Hof</strong> <strong>bei</strong> <strong>Straden</strong><br />
Zum 20. Mal gastiert das Nordische Nachwuchsteam (LL-Biathl.- & Nord. Komb.) in <strong>Hof</strong> <strong>bei</strong><br />
<strong>Straden</strong> und kann sich immer wieder unter besten Bedingungen und Voraussetzungen ideal für<br />
die kommende Saison vorbereiten.<br />
Dies konnte nur möglich gemacht werden<br />
durch die Unterstützung der Dachverbände<br />
(ASKÖ-ASVÖ-Union) sowie der Gemeinde<br />
<strong>Hof</strong> <strong>bei</strong> <strong>Straden</strong>, deren Vereine und der Familie<br />
Pock, welche dieses wohl einmalige<br />
Projekt unterstützen.<br />
Unlängst wurden die Präsidenten der Dachverbände<br />
sowie Hans Hörzer (Organisator)<br />
für ihre Urlaubstreue zur Gemeinde <strong>Hof</strong> <strong>bei</strong><br />
<strong>Straden</strong> im Beisein von Bgm. Leopold Praßl<br />
offiziell gedankt.
Seite 20 Gemeinde <strong>Hof</strong> <strong>bei</strong> <strong>Straden</strong> Ausgabe 3/<strong>2012</strong><br />
News aus dem Jugendraum<br />
Die Sportwoche war cool. Am ersten Tag haben wir Kennenlernspiele<br />
gemacht, dass war lustig. Wir haben uns<br />
gleich alle gut verstanden. Toll war, dass mehr Buben als<br />
Mädchen da<strong>bei</strong> waren. Wir haben jeden Tag etwas Neues<br />
probieren dürfen, zum Beispiel sind wir mit dem Rad<br />
zu einem Pferdehof gefahren. Dort durften alle reiten.<br />
Einmal sind wir ins Freibad Mureck gefahren, nach dem<br />
Schwimmen sind wir noch klettern gegangen. Wir haben<br />
öfters Baseball gespielt. Ein paar Mal haben wir im Jugendraum<br />
Filme geschaut. Wir haben jeden Tag Mittagessen<br />
im Gasthaus Pock bekommen: Suppe - Hauptspeise<br />
- Nachspeise - hat immer sehr gut geschmeckt! Am<br />
letzten Tag haben wir ein Abschlussfest mit unseren Eltern<br />
gehabt. Am besten hat mir aber das Baseball spielen<br />
und das Klettern gefallen. Die <strong>bei</strong>den Betreuer waren<br />
immer nett. Ich wäre gerne nächstes Jahr wieder da<strong>bei</strong>.<br />
RAFFAEL HOFER, 10 Jahre<br />
Die Sportwoche war insgesamt wunderschön. Karina und<br />
Markus waren sehr nett. Am besten hat mir gefallen, als<br />
wir <strong>bei</strong>m Reiterhof Sabitzer waren. Auch der Tag im Freibad<br />
Mureck war echt spitze.<br />
ELEONORA NEUMAYER, 11 Jahre<br />
In der zweiten Ferienwoche begann in unserer Gemeinde<br />
die Sportwoche. Dieses Jahr war es für mich<br />
das vierte Mal und ich hatte noch immer Spaß da<strong>bei</strong>.<br />
Es war zwar manchmal anstrengend, aber es war trotz<br />
allem sehr lustig. Für mich war der Höhepunkt dieser<br />
Sportwoche als wir uns alle im Freibad in Mureck trafen<br />
und dort den ganzen Tag mit Baden und Klettern<br />
verbrachten. Ich fand es auch sehr toll, als wir uns den<br />
ganzen Donnerstag unseren Lieblingssportarten widmen<br />
konnten. Am Abschlusstag machten wir am Vormittag<br />
ein Tanz-Battle, anschließend bekam jeder ein<br />
Xundinsleben T-Shirt. Zu allerletzt kamen die Eltern<br />
und wir konnten ihnen die Trendsportarten der Woche<br />
zeigen. Für mich ist die Woche viel zu schnell vergangen.<br />
Ich hoffe, dass es die Sportwoche auch nächstes<br />
Jahr geben wird. Ein großes Dankeschön an die Gemeinde,<br />
die das alles ermöglicht hat.<br />
JULIAN SCHALK, 13 JAHRE<br />
Am Montag machten wir als erstes ein paar Kennenlernspiele, da nicht alle Kinder aus unserer Gemeinde waren.<br />
Nachmittags lernten wir von unseren Betreuern, Markus und Karina, verschiedene Sportarten kennen. Der erste Tag<br />
unserer Erlebniswoche war blitzschnell vor<strong>bei</strong>. Am Dienstag fuhren wir mit unseren Rädern zum Reiterhof Sabitzer.<br />
Als allererstes fuhren wir eine große Runde mit der Pferdekutsche, was uns allen sehr viel Spaß machte. Wir lernten<br />
den richtigen Umgang mit Pferden und zum Schluss durften wir auch auf einem Pferd reiten. Das war besonders für<br />
die Mädchen lustig. Anschließend fuhren wir mit unseren Rädern zum Sportplatz zurück. Nach dem Mittagessen<br />
lernten wir verschiedene Zaubertricks, die wir natürlich zu Hause <strong>bei</strong> unseren Eltern gleich vorgeführt haben. Am<br />
Mittwoch brachten uns unsere Eltern ins Freibad nach Mureck. Neben Schwimmen stand auch Klettern im Mittelpunkt.<br />
Dominik Gangl schaffte alle drei Kletterwände mit Bravour. Am Donnerstag gingen wir in den Wald und machten<br />
sehr lustige Sachen z.B. blinde Kuh oder Seiltanzen. Als Überraschung bekamen alle Kinder von Familie Neumayer<br />
ein leckeres, kühles Eis. Nach einem guten Mittagessen marschierten wir wieder zum Sportplatz und spielten<br />
Baseball und probierten verschiedene Fun- Sportarten aus. Am letzten Tag gab es ein Dance-Battle, das unseren<br />
Mädchen sehr viel Spaß machte. Zum Abschluss bekamen alle Kinder ein T-Shirt geschenkt. Danke, liebe Gemeinde,<br />
dass ihr uns allen wieder eine schöne Woche ermöglicht habt. NIKLAS SCHALK, 11 JAHRE<br />
Die Sportwoche ist sehr lustig gewesen und hat mir viel<br />
Spaß gemacht, weil meine Freundin Sandra diesmal auch<br />
da<strong>bei</strong> war. Am besten hat mir das Reiten <strong>bei</strong>m Pferdehof<br />
Sabitzer in Radochen gefallen. Dorthin sind wir mit dem<br />
Fahrrad gefahren. <strong>Hof</strong>fentlich bin ich nächstes Jahr wieder<br />
mit da<strong>bei</strong>. Dann kann ich viele neue Freunde kennenlernen.<br />
CHRISTINA LACKNER, 9 JAHRE<br />
Die Sportwoche hat auf jeden Fall viel Spaß gemacht.<br />
Wir haben sehr viele verschiedene, lustige Sportarten<br />
ausprobiert. Ich war das 3. Mal mit da<strong>bei</strong>, und es hat<br />
mir immer noch gleich gut gefallen wie <strong>bei</strong>m ersten<br />
Mal! Am besten fand ich das Baseball-spielen.<br />
JOHANNES GÖTZ, 13 JAHRE<br />
In dieser Sportwoche habe ich viele lustige und interessante<br />
Dinge erlebt. Am besten fand ich das Reiten<br />
und das Baseball spielen. Diese Woche hat mir sehr<br />
viel Spaß gemacht und ich freue mich schon aufs<br />
nächste Jahr. NADINE LINDNER, 11 JAHRE<br />
Die Gemeinde <strong>Hof</strong> <strong>bei</strong> <strong>Straden</strong> bedankt sich <strong>bei</strong> Johann Müller für das Heilwasser, <strong>bei</strong><br />
Familie Neumayer für die Benützung ihres Waldes und für das Eis sowie <strong>bei</strong>m Gasthaus<br />
Pock für die freundliche Bewirtung der Kinder!
Ausgabe 3/<strong>2012</strong> Gemeinde <strong>Hof</strong> <strong>bei</strong> <strong>Straden</strong> Seite 21<br />
Die Dorfdamen Petra Hirtl, Manuela Weghofer, Sabine Keimel und Maria Kratz bedanken<br />
sich herzlich <strong>bei</strong> den Sponsoren: Fam. Flucher, Fleischerei Scharfy, Fleischerei<br />
Rauch, Bäckerei Pecsek (St. Anna/Aigen), Fam. Keimel, Hirtl Edith, Gemüsehof<br />
Tschernko, Johannisbrunnen und Schuster Anni<br />
Es war eine sehr aufregende Zeit für jung und alt.<br />
13 Zelte mit 25 - 30 Kindern, die eine Woche in<br />
Neusetz-Dorf auf dem Kinderfreunde-Spielplatz<br />
verbrachten. Am Mittwoch unternahmen wir mit<br />
den Kindern einen Ausflug zur Schokoladenfabrik<br />
Zotter, wo verschiedene Schokoladesorten verkostet<br />
wurden.<br />
Anschließend wurden wir vom Bundesheer Feldbach<br />
zum Mittagessen eingeladen. Den Kinder interessierten<br />
vor allem die Panzerfahrzeuge, in welche<br />
sie sich hineinsetzen durften.<br />
Auch wandern, kegeln und Eis essen machte den Kindern Spaß. Abends gab es immer<br />
Lagerfeuer und es wurden spannende Geschichten erzählt. Die Zeltlagerwoche endete<br />
mit einem Abschlussgrillen, welches zahlreich besucht wurde.<br />
Auch für 2013 ist wieder - wegen der großen Nachfrage - eine Woche Zeltlager geplant.<br />
Nähere Auskünfte werden im 2. Quartal 2013 bekannt gegeben.<br />
Hipp, Hipp Hurra!<br />
Die Kinderfreundedamen Neusetz<br />
Fotos & Text: Petra Hirtl
Seite 22 Gemeinde <strong>Hof</strong> <strong>bei</strong> <strong>Straden</strong> Ausgabe 3/<strong>2012</strong><br />
Ortsgruppe <strong>Hof</strong> <strong>bei</strong> <strong>Straden</strong> 3/<strong>2012</strong><br />
Ferien(s)pass<br />
mit den Kinderfreunden<br />
12 Kinder sind mit ihren Eltern der<br />
Einladung des Spielepasses gefolgt und<br />
haben im August an unserem Spiel– und<br />
Spassnachmittag teilgenommen.<br />
Neben dem Erkunden unseres großen<br />
Spielplatzes besuchte man auch den<br />
Bauernhof mit seinen kleinen und größeren<br />
Tieren von Familie Flucher.<br />
Geme insam<br />
wurde am<br />
Areal auch<br />
gebastelt und<br />
<strong>bei</strong> Oma Gretl<br />
ein kühles Eis<br />
gegessen.<br />
Und so verging der sonnige Nachmittag wie<br />
im Flug und es hieß dann: „Bis zum nächsten Mal!“ Foto & Text: Kinderfreunde <strong>Hof</strong><br />
* Termine * Termine * Termine * Termine *<br />
• Sturm & Kastanien am 26. Oktober ab 14 Uhr am SFZ Neusetz<br />
• Nikolo auf Bestellung (05/06.12.<strong>2012</strong>). Anmeldungen unter 03473/75100<br />
• Kinderweihnachtsfeier am 22.12. von 14.00 – 18.00 Uhr <strong>bei</strong>m GH Pock<br />
• Silvesterausklang am 31.12. ab 14.00 Uhr am Kinderspielplatz in Neusetz - Dorf<br />
Wir wünschen allen einen schönen Herbst und den Kindern einen guten Schulstart!