Kloepfer - Wirtschaftlichkeit von Precision Farming
Kloepfer - Wirtschaftlichkeit von Precision Farming
Kloepfer - Wirtschaftlichkeit von Precision Farming
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Wirtschaftlichkeit</strong> <strong>von</strong><br />
<strong>Precision</strong> <strong>Farming</strong><br />
Dr. Florian <strong>Kloepfer</strong><br />
6.4.2011, Fachtag <strong>Precision</strong> <strong>Farming</strong>; LTZ Augustenberg Außenstelle Forchheim
Das KTBL<br />
Kernaufgabe Wissenstransfer<br />
• Kalkulationsdaten erheben und aufbereiten<br />
• Stand der Technik beschreiben<br />
• Neue Verfahren bewerten<br />
• Gesprächsplattform bieten<br />
• FuE-Vorhaben initiieren und koordinieren<br />
• Zuarbeit für Politik und Verwaltung<br />
Dieses Vorgehen<br />
wird in Gremien<br />
mit Ehrenamtlichen<br />
abgestimmt<br />
• Mitwirken an nationalen und internationalen Regelwerken
3<br />
Struktur und Arbeitsweise<br />
PRÄSIDIUM<br />
7 gewählte Mitglieder<br />
1 BMELV-Vertreter<br />
HAUPT-<br />
AUSSCHUSS<br />
(40 Mitglieder)<br />
Verlagswesen<br />
und Services<br />
Marketing<br />
Verlagswesen/<br />
Landtechnik<br />
Verwaltung<br />
GESCHÄFTSSTELLE<br />
Geschäftsführung<br />
Daten- Landbewirtschaftung<br />
management und Nachhaltigkeit<br />
Arbeits- u.<br />
Betriebswirtsch.<br />
agroXML<br />
Betriebswirtschaft,<br />
AP-KU<br />
Datenbanken/<br />
Webdienste<br />
Systembewertung<br />
Pflanzenprod./<br />
Gartenb./Weinb.<br />
Energie<br />
Klimaschutz<br />
ca. 60 Arbeitsgremien<br />
Standortentwicklung<br />
Tierhaltung<br />
Ökolandbau<br />
Standortentwicklung<br />
Tierhaltung/<br />
Bauen<br />
Ökologischer<br />
Landbau<br />
350 Mitglieder 200 weitere Experten<br />
Fachleute aus:<br />
Forschung, Beratung, Aus- und Weiterbildung,<br />
Verwaltung, Praxis, Verbänden und Industrie
4<br />
Informationsangebot<br />
• Bücher, Hefte, Fachinfos im<br />
Internet<br />
• Kalkulationstools, CD und Internet<br />
• Tagungen, Workshops, Seminare<br />
• Hauszeitschrift Landtechnik
5<br />
Einsatzbereiche <strong>von</strong> <strong>Precision</strong> <strong>Farming</strong><br />
Teilflächenbewirtschaftung<br />
• Bodenbearbeitung<br />
• Aussaat<br />
• Düngung<br />
• Pflanzenschutz<br />
• Ertragskartierung<br />
Geräteführung Dokumentation Management<br />
•Schlepper<br />
• Arbeitsgeräte<br />
• Erntemaschinen<br />
<strong>Precision</strong> <strong>Farming</strong><br />
• Maschinenzeiten<br />
• Ausbringmengen<br />
•Erntemengen<br />
•Logistik<br />
• Maschinenkontrolle<br />
mittels Telemetrie<br />
• Unterstützung bei<br />
Verwaltungsaufgaben<br />
• Gewannebewirtschaftung
6<br />
Beitrag <strong>von</strong> <strong>Precision</strong> <strong>Farming</strong> zur<br />
Optimierung des Betriebsmanagements<br />
Bereich Vorteile durch <strong>Precision</strong> <strong>Farming</strong><br />
Arbeitsplanung • Pflanzenbauliche Maßnahmen sind genau definiert<br />
(Ort, Art der Arbeit, Einsatzmengen)<br />
• Arbeit <strong>von</strong> Fremd- oder Lohnarbeitskräften ist delegierbar und<br />
überprüfbar<br />
Dokumentation • Datengrundlage vorhanden für<br />
-Schlagkartei<br />
- Arbeitstagebuch<br />
- betriebwirtschaftliche Analysen<br />
Telemetrie • Ferndiagnose, Fernwartung<br />
• Fahrzeugposition im Reparaturfall bekannt durch GPS<br />
Flottenmanagement • Bessere Möglichkeiten zur logistischen Steuerung mehrerer<br />
Fahrzeuge<br />
Überbetrieblicher<br />
Maschineneinsatz<br />
• hohe Maschinenleistung bzw. Auslastung<br />
• verbesserte Logistik<br />
• differenzierte Abrechnung durch Aufzeichnungen
Quelle: KTBL-<br />
Folienserie<br />
„<strong>Precision</strong><br />
<strong>Farming</strong>“ (2007)<br />
7<br />
Investitionen für <strong>Precision</strong> <strong>Farming</strong><br />
Komponente<br />
Jobrechner je Gerät und<br />
Zusatzausstattung für<br />
teilflächenspezifischen<br />
Pflanzenschutz, Aussaat,<br />
Bodenbearbeitung<br />
Nachrüstung Ertragserfassung im<br />
Mähdrescher<br />
Investitionsbedarf<br />
€<br />
2.000–7.000<br />
6.000–9.000<br />
Traktorterminal 2.300–10.000<br />
Zusätzliche Büroausstattung 1.000–5.000<br />
N-Sensoren 9.000–35.000<br />
Ortungstechnik (GPS)<br />
Datensammlung, Datenverwaltung<br />
Hierfür entstehen<br />
weitere Kosten
Quelle: KTBL-<br />
Folienserie<br />
„<strong>Precision</strong><br />
<strong>Farming</strong>“ (2007)<br />
8<br />
Kosten für teilflächenspezifische<br />
Datenerhebungen durch Dienstleister<br />
Methode<br />
Kosten<br />
€/ha<br />
Ertragskartierung bei Mähdrusch (jährlich) 0–15<br />
Schlagvermessung mit GPS (einmalig) 2–5<br />
Leitfähigkeitsmessung mit EM38 alle (alle<br />
1–15 Jahre)<br />
5–10<br />
Luftbilder (alle 1–4 Jahre) 10–15<br />
Satellitenbilder (alle 1–4 Jahre) 20–40<br />
Hofbodenkarten (alle 1–15 Jahre) 20–50<br />
Georeferenzierte Bodenbeprobung<br />
ohne Analysekosten (alle 1–6 Jahre)<br />
•1 ha Raster 8–12<br />
•2 ha Raster 4–8<br />
•5 ha Raster 3–6
Quelle: KTBL-<br />
Heft 67 (2007)<br />
„Parallelfahrsysteme“<br />
9<br />
Kosten und Nutzen <strong>von</strong><br />
Parallelfahrsystemen<br />
Arbeitserledigungs- und Betriebsmittelkosten können gesenkt werden durch:<br />
• geringeren Kraftstoffverbrauch<br />
• weniger Verschleiß des Traktors und der Maschine<br />
• weniger Lohnkosten durch geringere Arbeitszeit<br />
• niedrigerer Aufwand für Dünger, Saatgut und Pflanzenschutzmittel<br />
(Fix)Kosten für ein Parallelfahrsystem ergeben sich aus:<br />
• Abschreibung (Anschaffungspreis/Nutzungsdauer)<br />
• Zinsansatz<br />
• evtl. Kosten für einen Korrekturdienst<br />
*Kosten können evtl. reduziert werden, da das Signal auch für die Ertragskartierung genutzt wird.
Quelle: KTBL-<br />
Heft 67 (2007)<br />
„Parallelfahrsyst<br />
eme“<br />
10<br />
Parallelfahrsysteme<br />
Kosteneinsparungen in einem<br />
Markfruchtbetrieb<br />
Spezifische Einsparungen [€/ha]<br />
12<br />
10<br />
8<br />
6<br />
4<br />
2<br />
0<br />
Direktkosten Variable Arbeitserledigungskosten<br />
P1 P2 P3 P1 P2 P3 P1 P2 P3<br />
Marktfrucht 3,0 m Marktfrucht 4,5 m Marktfrucht 6,0 m<br />
Modellbetrieb und Parallelfahrsystem<br />
Kosteneinsparungen pro Hektar für verschiedene<br />
Mechanisierungsstufen beim Einsatz <strong>von</strong> Lenkhilfen – P1;<br />
Lenkassistenten - P2 und Lenkautomaten - P3
Quelle: KTBL-<br />
Heft 67 (2007)<br />
„Parallelfahrsysteme“<br />
11<br />
Parallelfahrsysteme<br />
Kosteneinsparungen in einem<br />
Gemischtbetrieb<br />
Spezifische Einsparungen [€/ha]<br />
16<br />
14<br />
12<br />
10<br />
8<br />
6<br />
4<br />
2<br />
0<br />
Direktkosten Variable Arbeitserledigungskosten<br />
P1 P2 P3 P1 P2 P3 P1 P2 P3<br />
Gemischt 3,0 m Gemischt 4,5 m Gemischt 6,0 m<br />
Kosteneinsparungen pro Hektar für verschiedene<br />
Mechanisierungsstufen beim Einsatz <strong>von</strong> Lenkhilfen – P1;<br />
Lenkassistenten - P2 und Lenkautomaten - P3
Quelle: KTBL-<br />
Heft 67 (2007)<br />
„Parallelfahrsysteme“<br />
12<br />
Parallelfahrsysteme<br />
Benötigte Mindesteinsatzflächen in<br />
einem Marktfruchtbetrieb<br />
Mindestbetriebsfläche [ha]<br />
700<br />
600<br />
500<br />
400<br />
300<br />
200<br />
100<br />
0<br />
Lenkhilfe<br />
Lenkassistent<br />
Lenkaut omat<br />
Marktfrucht 3,0 m Marktfrucht 4,5 m Marktfrucht 6,0 m<br />
Benötigte Mindesteinsatzflächen für verschiedene<br />
Mechanisierungsstufen beim Einsatz <strong>von</strong> Lenkhilfen – P1;<br />
Lenkassistenten - P2 und Lenkautomaten - P3
Quelle: KTBL-<br />
Heft 67 (2007)<br />
„Parallelfahrsysteme“<br />
13<br />
Parallelfahrsysteme<br />
Benötigte Mindesteinsatzflächen in<br />
einem Gemischtbetrieb<br />
Mindestbetriebsfläche [ha]<br />
600<br />
500<br />
400<br />
300<br />
200<br />
100<br />
0<br />
Lenkhilfe<br />
Lenkassist ent<br />
Lenkaut omat<br />
Gemischt 3,0 m Gemischt 4,5 m Gemischt 6,0 m<br />
Benötigte Mindesteinsatzflächen für verschiedene<br />
Mechanisierungsstufen beim Einsatz <strong>von</strong> Lenkhilfen – P1;<br />
Lenkassistenten - P2 und Lenkautomaten - P3
14<br />
Weiterer Nutzen <strong>von</strong><br />
Parallelfahrsystemen<br />
Ausdehnung der nutzbaren Arbeitszeit<br />
• Dunkelheit<br />
• Staubentwicklung<br />
• Nebel<br />
Entlastung des Fahrers (nicht bei Lenkhilfen)<br />
• Bessere Konzentration auf das Arbeitsgerät<br />
Unter Umständen höhere Arbeitsgeschwindigkeiten<br />
Höherer Komfort
15<br />
Parallelfahrhilfen mit<br />
Teilbreitenschaltung oder -anzeige<br />
Beispiele<br />
Track-Guide (Müller-Elektronik)<br />
Farmnavigator (Satcon)<br />
GSP-Switch (Amazone)
16<br />
GPS-Switch <strong>von</strong> Amazone<br />
Bordcomputersystem, mit dem positionsgenaue Schalt- und<br />
Steuervorgänge im Vorgewende und in Randzonen möglich sind.
Quelle: Der<br />
fortschritttliche<br />
Landwirt<br />
14/2010<br />
(Österreich)<br />
17<br />
Einsparpotenzial <strong>von</strong> GSP-Switch<br />
Einsparpotenzial <strong>von</strong> Pflanzenschutz- und Düngemitteln bei<br />
unterschiedlichen Schlagformen und Verringerung der<br />
Überlappungen am Vorgewende um 2,2 m bzw 0,5 m
Quelle: Der<br />
fortschritttliche<br />
Landwirt<br />
14/2010<br />
(Österreich)<br />
18<br />
Kosten des GSP-Switch<br />
GPS-Switch inkl. Halterung 3 120 €<br />
GPS-Empfänger 1 935 €<br />
Referenzsignal EGNOS (kostenlos)<br />
Zinsansatz 6%<br />
Jährliche Kosten bei einer<br />
Nutzungsdauer <strong>von</strong> 10 Jahren 657 €<br />
Jährliche Kosten bei einer<br />
Nutzungsdauer <strong>von</strong> 7 Jahren 874 €
19<br />
GSP-Switch<br />
Benötigte Einsatzflächen<br />
Kultur Anteil<br />
Winterweizen 60,00%<br />
Zuckerrüben 0,00%<br />
Winterraps 15,00%<br />
Mais 20,00%<br />
Kartoffeln 5,00%<br />
Sommergerste 0,00%
20<br />
<strong>Wirtschaftlichkeit</strong> einer<br />
teilflächenspezifischen Grunddüngung<br />
Einflußfaktoren<br />
• Größe der Unterschiede in den<br />
Flächen<br />
• Versorgungsstufen der Teilflächen<br />
• Kosten der Technik<br />
• Kosten der Erhebung der<br />
Nährstoffversorgung
21<br />
Grunddüngung<br />
Ergebnisse vom Betrieb Münchhoff Rimpau<br />
Agrardienste (1500 ha)<br />
Kosten<br />
Bodenscanner (EM38) 4,80 €/ha<br />
GPS gestützte Beprobung 4,20 €/ha<br />
Probenanalyse 2,50 €/ha<br />
Summe 11,50 €/ha<br />
Verteilt auf 6 Jahre 1,90 €/ha
22<br />
Einsparungen bei der Grunddüngung<br />
+ Einsparungen P 15,10 €/ha*a<br />
+ Einsparungen K 9,00 €/ha*a<br />
- Kosten 1,90 €/ha*a<br />
Gesamteinsparung 22,19 €/ha*a<br />
Betrieb Münchhoff Rimpau Agrardienste (1500 ha)
23<br />
Helm Dosimap<br />
www.dosimap.de
24<br />
Kosten für Helm Dosimap<br />
Pocket-PC incl. Halterung<br />
und 12 V Adapter<br />
incl. GPS- Empfänger 1 490 €<br />
Ackerschlagkartei<br />
Multiplant mobil (incl. Parallelfahrhilfe) 650 €<br />
Nutzungsdauer 5 Jahre<br />
Zinsansatz 4% für die halbe Laufzeit<br />
Jährliche Kosten ca. 400 €
25<br />
Kosten der N-Sensordüngung
26<br />
N-Sensor Mindesteinsatzfläche
27<br />
Wachstumsreglereinsatz<br />
Teilflächenspezifische Ausbringung mit dem N-<br />
Sensor<br />
Wirkung prozentual monetär<br />
€/ha<br />
Einsparung <strong>von</strong><br />
Wachstumsregler<br />
10,7 % 2,62<br />
Höherer Kornertrag 1,5 % 14,4<br />
Auswirkung auf die Mindesteinsatzfläche<br />
des N-Sensors<br />
Quelle: agricon<br />
Gesamtnutzen €/ha 38,23 38,23<br />
Mindesteinsatzfläche Ha 126 179
Teilflächenspezifische<br />
Bodenbearbeitung<br />
Vorteile der teilflächenspezifischen<br />
Bodenbearbeitung<br />
• Höhere Flächenleistung<br />
• Geringerer Energieverbrauch<br />
• Weniger Schlupf<br />
Notwendige Vorrausetzungen<br />
• Standortinformationen<br />
•GPS<br />
• Grubber mit hydraulisch verstellbarem Zinkenfeld
Quelle:<br />
agrarheute.com/<br />
Uni Kasel<br />
http://themen.agrar<br />
heute.com/s/precisi<br />
on-farming-pdf<br />
29<br />
Ergebnisse der teilflächenspezifischen<br />
Bodenbearbeitung
Quelle:<br />
Voßhenrich/Reck<br />
leben, RKL 2008<br />
http://www.prea<br />
gro.de/docs/S4_<br />
Vosshenrich_Rec<br />
kleben.pdf<br />
30<br />
Ergebnisse der teilflächenspezifischen<br />
Bodenbearbeitung
31<br />
Einsparung durch teilflächenspezifische<br />
Herbizidausbringung
32<br />
Studien zur “<strong>Wirtschaftlichkeit</strong>”<br />
<strong>von</strong> <strong>Precision</strong> <strong>Farming</strong> (Wagner 2004)
33<br />
Beispiel Betrieb Neu-Seeland (1 500 ha)<br />
Investitionskosten<br />
(Ertragskartierung<br />
Wetterstation, 2 Terminals,<br />
Luftbilder, 2 Jobrechner) 55 000 €<br />
Jährliche Abschreibung 11 000 €<br />
Jährliche Einsparungen<br />
� Dünger 23 800 €<br />
� Saatgut 5 600 €<br />
� Pflanzenschutz 13 100 €<br />
� Mehrertrag 13 500 €<br />
Summe 56 000 €
34<br />
Weitere Kosten<br />
Arbeitszeit des Betriebsleiters
35<br />
Vorteile <strong>von</strong> <strong>Precision</strong> <strong>Farming</strong><br />
Steigerung der Flächenerträge um 2–3 %<br />
Verringerung des Produktionsmittelaufwands um 5–10%<br />
Höherer Deckungsbeitrag bis zu 20 €/ha möglich<br />
Bessere Verteilung <strong>von</strong> Saatgut, Dünger und<br />
Pflanzenschutzmitteln<br />
Verbesserung der Produktqualität, z. B. höherer Proteingehalt<br />
bei Weizen<br />
Höhere Produktionssicherheit, z. B. durch weniger<br />
Lagergetreide<br />
Informationsgewinn auf dem Betrieb<br />
Berücksichtigung <strong>von</strong> Umweltauflagen<br />
Automatische Dokumentation der durchgeführten Maßnahmen
36<br />
Für <strong>Precision</strong> <strong>Farming</strong> besonders<br />
geeignete Betriebe<br />
Betriebe mit hoher Flächenausstattung und<br />
ausgeprägten Standortunterschieden auf den<br />
Schlägen<br />
Intensiv wirtschaftende Ackerbaubetriebe<br />
Betriebe mit Fremdarbeitskräften, da genaue<br />
Vorgaben zur Arbeitsausführung und Kontrolle<br />
möglich<br />
Dienstleister, da Nachweis der ausgeführten<br />
Arbeiten und leistungsgerechte Abrechnung möglich<br />
Überbetrieblicher Maschineneinsatz
37<br />
Vielen Dank für Ihre<br />
Aufmerksamkeit!