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Vier Gänge gegen den Hüftspeck (PDF 2.54 - Grand Hotel Kronenhof

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Datum: 08.04.2012<br />

SonntagsZeitung<br />

Tamedia AG<br />

8021 Zürich<br />

044/ 248 40 40<br />

www.sonntagszeitung.ch<br />

SLIMMING<br />

VIER GANGE GEGEN<br />

DEN HUFTSPECK<br />

BERND SCHÜTZELHOFER, CHEFKOCH IM GRAND HOTEL KRONENHOF IN<br />

PONTRESINA, VERWÖHNT FIGURBEWUSSTE GÄSTE MIT EINEM VITAL-MENÜ<br />

4.'e<br />

Medienart: Print<br />

Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften<br />

Auflage: 188'658<br />

Erscheinungsweise: 3x jährlich<br />

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Sprachdienstleistungen<br />

1<br />

SCHLANKWEG GUT: MANGO-<br />

SMOOTHIE Ä LA KRONENHOF<br />

100 g vollreife, geschälte Thai-<br />

Mango, 1 dl Naturjoghurt, 1 Spritzer<br />

frischen Limettensaft, 2 cl Läuterzucker<br />

und 2 cl Vollrahm miteinander<br />

gut auf mixen und eisgekühlt<br />

servieren. «Mit einem Spritzer<br />

Prosecco ist der Smoothie noch<br />

erfrischender», sagt der Küchenchef<br />

Bernd Schützelhofer (oben).<br />

Tipp: Zur Herstellung von Läuterzucker,<br />

ideal für Mixgetränke, Süssspeisen,<br />

Sorbets, wer<strong>den</strong> Zucker<br />

und Wasser zu gleichen Teilen<br />

vermischt und 1 Minute gekocht.<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Themen-Nr.: 571.94<br />

Abo-Nr.: 1015977<br />

Seite: 44<br />

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Ausschnitt Seite: 1/5


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KARIN OEHMIGEN<br />

TEXT<br />

CLARA TUMA<br />

FOTOS<br />

Bernd Schützelhofer macht das schon.<br />

Während ich im gediegenen Speisesaal<br />

sitze und sein <strong>Vier</strong>gangdiner geniesse,<br />

wacht er über meine Figur. Schützelhofer<br />

ist Küchenchef im <strong>Grand</strong> <strong>Hotel</strong> <strong>Kronenhof</strong><br />

in Pontresina und weiss, wie<br />

sich das Schlemmen mit dem Abnehmen<br />

fusionieren lässt. Dank ihm und<br />

seiner Brigade sinke ich nachts ohne<br />

Völlegefühl in die Federn und springe<br />

morgens munter in <strong>den</strong> Fitnessraum -<br />

motiviert durch die Waage und ihren<br />

langsam, aber stetig sinken<strong>den</strong> Zeiger.<br />

Grund für Gewichtsverlust und Gutelaunegewinn<br />

ist das Vital-Menü, das der<br />

Küchenchef und seine Crew <strong>den</strong> figurund<br />

gesundheitsbewussten <strong>Hotel</strong>gästen<br />

auf Wunsch servieren. Es enthält fast<br />

keine Kohlehydrate und ein Minimum<br />

an Fett, bietet aber gleich viele Überraschungen<br />

und <strong>Gänge</strong> wie das Gourmet-<br />

Menü, das sich mein gertenschlankes<br />

Gegenüber zu Gemüte führt. Während<br />

wir gemeinsam am Tisch sitzen und geniessen,<br />

nehme ich ab, ohne zu lei<strong>den</strong><br />

und zu nei<strong>den</strong> - und ohne dass irgendjemand<br />

um mich herum etwas merkt.<br />

Das Vital-Menü im <strong>Grand</strong> <strong>Hotel</strong> <strong>Kronenhof</strong><br />

ist die gelungene Allianz aus Ernährungswissenschaft<br />

und Spitzengastronomie.<br />

Bernd Schützelhofer, vom<br />

Guide «Gault Millau» mit 16 Punkten<br />

und vom «Guide Michelin» mit einem<br />

Stern gekrönt, hat die Tipps und Anregungen<br />

der Diätberaterin in seine Küche<br />

integriert, ohne seinen Stil zu verleugnen<br />

oder seine Kreativität zu bremsen.<br />

Der Unterschied zwischen dem<br />

abendlichen Vital- und dem Gourmet-<br />

Menü, von dem die Halbpensionsgäste<br />

profitieren, zeigt sich lediglich in Details.<br />

Die Kalbskopfpraline zum Kalbscarpaccio<br />

zum Beispiel ist auf meinem<br />

Teller mariniert und geschmort, auf dem<br />

meines Gegenübers ist sie gebacken.<br />

Den wunderbaren Skrei, auch Winter-<br />

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kabeljau genannt, <strong>den</strong> wir beide als<br />

Zwischengang verspeisen, wird im unreduzierten<br />

Menü durch eine Brandade,<br />

ein Stockfischpüree, ergänzt. Beim<br />

Lamm zum Hauptgang muss ich lediglich<br />

auf die Kohlehydrate in Form einer<br />

Tandoori-Zitronenpolenta verzichten,<br />

und beim Dessert, dem erfrischen<strong>den</strong><br />

Mango-Smoothie mit Kokossorbet und<br />

frischer Thaimango, bekommt mein<br />

Gegenüber noch ein kleines Mangosouff16.<br />

Ein Verzicht, der mir nicht wehtut,<br />

obwohl ich Souffl6s über alles liebe.<br />

Bernd Schützelhofer hat geschafft, was<br />

ich zu Hause nur schwer erreiche: Ich<br />

bin rundum satt und glücklich, habe nie<br />

das Gefühl, mich kasteien zu müssen.<br />

Das Abspeckprogramm in die Ferien<br />

zu verlegen und nicht - wie üblich - auf<br />

nachher zu verschieben, heisst, zwei<br />

Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.<br />

Das Grundprinzip des Abnehmens -<br />

mehr Kalorien verbrauchen als zu sich<br />

nehmen - lässt sich fern vom Alltag besser<br />

umsetzen. Vor allem in <strong>den</strong> Bergen.<br />

Egal, ob wir wandern oder Ski fahren,<br />

langlaufen oder die Gipfel auf dem<br />

Freeclimber im Fitnessraum des <strong>Hotel</strong>s<br />

erklimmen, wir bewegen uns lieber und<br />

leichter, während wir uns daheim, nach<br />

einem Tag im Büro, nur schwerlich aufraffen,<br />

Sport zu treiben, und abends mit<br />

dem Pommes-Chips-Sack vor dem Fernseher<br />

einschlafen.<br />

Der grösste Vorteil aber ist, dass wir<br />

<strong>den</strong> fetten Verführungen leichter widerstehen.<br />

Kühlschrank und Guetslidose<br />

sind fern. Profis stehen in der Küche<br />

und überlegen sich Tag für Tag aufs<br />

Neue, wie sie unseren Wunsch nach Gewichtsreduktion<br />

erfüllen und uns <strong>den</strong>noch<br />

kulinarisch verwöhnen können.<br />

Wir müssen weder Kalorien zählen,<br />

noch über Fettwerte hirnen. Wir müssen<br />

uns lediglich an <strong>den</strong> gedeckten<br />

Tisch setzen und so lange geniessen, bis<br />

das Kleine Schwarze nicht mehr kneift.<br />

Dabei lohnt es sich, <strong>den</strong> Teller zu studieren<br />

und die Tipps und Tricks des<br />

diätkundigen Spitzenkochs mit nach<br />

Hause zu nehmen - wie das Garen von<br />

Fleisch «sous vide». Bernd Schützel-<br />

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hofer hat das Lamm für <strong>den</strong> Hauptgang<br />

mit Gewürzen wie Kaffirlimonenblätter,<br />

Zitronenthymian und Zitronengras in<br />

einem Kunststoffbeutel vakuumiert und<br />

in der luftdichten Hülle nur sanft gegart.<br />

Eine der fettärmsten Garmetho<strong>den</strong>,<br />

bei der das Fleisch die Aromen absorbiert.<br />

Dieser Zubereitungsart gehört<br />

die Zukunft und wird - dank steten<br />

Fortschritten in der Küchentechnik -<br />

bald in jedem Haushalt möglich sein.<br />

Zum Lamm «sous vide» reicht die<br />

Brigade eine raffinierte, kleine Terrine<br />

aus Grillgemüsen, die ihr appetitliches,<br />

dreieckiges Format nur durch Pressen<br />

in die Form und nicht durch Beigabe<br />

von Gelatine oder anderen Bindemitteln<br />

erhält. Auch auf diese Weise spart<br />

man Kalorien, ohne Geschmack und<br />

Genuss zu mindern. Durch Früchte,<br />

Kräuter und Gewürze, vor allem durch<br />

jene, die Bitterstoffe enthalten wie<br />

Brunnenkresse oder Blutorangen, kann<br />

man Heisshungerattacken mindern.<br />

Man muss das Kochen lieben und das<br />

Handwerk aus dem Effeff beherrschen,<br />

um wie Schützelhofer Chef in einem<br />

grossen Fünfsternhotel zu sein und <strong>den</strong><br />

hohen Ansprüchen der Gäste Tag für<br />

Tag zu genügen - egal, ob sie wie ein<br />

Kaiser frühstücken, am Mittag königlich<br />

ein paar Austern schlürfen, am Nachmittag<br />

wie die Queen Tee und Kuchen<br />

geniessen und <strong>den</strong> Abend kulinarisch<br />

krönen wollen.<br />

In der Küche, hinter dem Speisesaal<br />

aus dem 19. Jahrhundert gelegen, wer<strong>den</strong><br />

alle Speisen für die Restaurants im<br />

<strong>Kronenhof</strong> zubereitet: Für das <strong>Grand</strong><br />

Restaurant, in dem <strong>Hotel</strong>- und Halbpensionsgäste<br />

das viergängige Abendmenü<br />

geniessen, für <strong>den</strong> historischen<br />

Holzpavillon mit Sonnenterrasse, in<br />

dem tagsüber kleine, aber feine Gerichte<br />

aufgetischt wer<strong>den</strong>, und für das Gourmetrestaurant<br />

Kronenstübli, in dem<br />

Bernd Schützelhofer an fünf Aben<strong>den</strong><br />

in der Woche fünfzig erwartungsfrohe<br />

Schlemmer in <strong>den</strong> Punkte- und Sternehimmel<br />

hebt.<br />

Etwa 1000 Teller, so seine Schätzung,<br />

verlassen Tag für Tag die Küche, nicht<br />

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ohne <strong>den</strong> strengen, alles kontrollieren<strong>den</strong><br />

Blick des Chefs. «Auch wenn konstruktive<br />

Kritik eine treibende Kraft ist<br />

und uns anpeitscht, noch besser zu wer<strong>den</strong><br />

unser Ziel ist <strong>den</strong>noch, so zu kochen,<br />

dass der Gast nichts zu kritisieren<br />

hat», sagt Schützelhofer. Was ohne eine<br />

ambitionierte Brigade und vor allem ohne<br />

eine starke rechte Hand nicht möglich<br />

wäre. «Auch ich brauche in der langen<br />

Saison mal ein, zwei freie Tage, um<br />

Kraft zu schöpfen und mich neu zu inspirieren»,<br />

und dann muss alles so reibungslos<br />

weiterlaufen, als ob der Chef<br />

wie üblich in der Küche steht.<br />

An Schützelhofers Seite steht Walter<br />

Fröwis, ein Landsmann aus Vorarlberg<br />

und wie er als Kochtalent auf die Welt<br />

gekommen. Schützelhofer war gerade<br />

mal drei Jahre alt, als er der Familie <strong>den</strong><br />

Tarif durchgab. «Ihr könnt machen, was<br />

ihr wollt, aber ich werde Koch», sagte<br />

der Pimpf zu der Mama, die ihn gerne<br />

auf der Textilfachschule gesehen hätte.<br />

Heute kann sie stolz auf ihn und seine<br />

Entscheidung sein. Er nutzte das Handwerk,<br />

das ihm sein Lehrmeister im Gasthof<br />

Linde in der Bregenzer Gemeinde<br />

Höchst mit auf <strong>den</strong> Weg gegeben hatte<br />

und zog, wohl vorbereitet, hinaus in die<br />

Welt: von Dubai nach Luzern, von <strong>den</strong><br />

Gstaader Bergen auf die Meere und auf<br />

die Luxusschiffe der Crystal Cruises, wo<br />

er verwöhnte Gäste bekochte und sich<br />

für eine Karriere im Fünfsternhotel<br />

konditionierte.<br />

Seit November 2007 ist Schützelhofer<br />

Executive Küchenchef im <strong>Grand</strong> <strong>Hotel</strong><br />

<strong>Kronenhof</strong>. Als er die Herausforderung<br />

annahm, wurde die hufeisenförmige<br />

Dreiflügel-Anlage aus dem 19. Jahrhundert<br />

gerade mit grossem Aufwand für<br />

33 Millionen Franken umgebaut und<br />

durch einen 2000 Quadratmeter grossen<br />

Wellnessbereich ergänzt. Die Eröffnung<br />

am 13. Dezember war mit hohen Erwartungen<br />

verknüpft. Doch Schützelhofer<br />

und seine Brigade meisterten <strong>den</strong> Start<br />

mit Bravour. Der «Gault Millau» wählte<br />

<strong>den</strong> <strong>Kronenhof</strong> zum «<strong>Hotel</strong> des Jahres<br />

2008», nicht zuletzt wegen der ambitiösen<br />

Küche und des ausgezeichne-<br />

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1<br />

ten Services.<br />

Trotz aller wohl verdienter Lorbeeren<br />

die Anzahl der Auszeichnungen hat<br />

sich vervielfacht ist Bernd Schützelhofer<br />

ein beschei<strong>den</strong>er Mensch gebliebenen<br />

und seiner Brigade ein integrer<br />

Chef. Nach einem Lieblingsrestaurant<br />

in der Umgebung gefragt, nennt er das<br />

Laudinella in St. Moritz, und zwar «der<br />

ausgezeichneten Pizza» wegen. Von allen<br />

Köchen, bei <strong>den</strong>en er in die Schule<br />

ging, spricht er mit Respekt, und seine<br />

Herausforderung sieht er nicht darin,<br />

die Kochkunst neu zu erfin<strong>den</strong>, sondern<br />

«die klassische Küche kreativ und zeitgemäss<br />

umzusetzen, aber auch bekömmlicher<br />

und leichter zu machen».<br />

Ziel erreicht, kann ich als Geniesserin<br />

seines Vital-Menüs nur sagen. Und<br />

mein Kleines Schwarzes, in dem ich lange<br />

Zeit einem in Platznot geratenen<br />

Würstchen glich, passt wieder.<br />

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Zweimal Kolb<br />

mit Hurnmersashimi,<br />

Skrei und Gambero<br />

Rosso out Casoulette<br />

und Vongolo Verace,<br />

Lernon Lamb mit<br />

Grillgemüseterrine<br />

und Thaimango mit<br />

Kokossorbet und<br />

Mango-Srnoothie<br />

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DAS GEWICHT<br />

SINKT, DIE GUTE<br />

LAUNE WÄCHST_<br />

GUTES TEAM<br />

Küchenchef Bernd<br />

Schützelhofer (I.)<br />

und Souschef<br />

Walter Fröwis.<br />

«Ohne eine starke<br />

rechte Hand geht<br />

nichts»<br />

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SLIMMING: HOTELS ZUM<br />

SCHLANKSCHLEMMEN<br />

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GRAND HOTEL KRONENHOF in<br />

Pontresina (www.kronenhof.<br />

com): <strong>Hotel</strong>gäste mit Halbpension<br />

haben je<strong>den</strong> Abend die<br />

Wahl zwischen einem 4-Gang-<br />

Menü und einem 4-Gang-<br />

Vital-Menü. Letzteres ist arm<br />

an Kohlehydraten und Fett,<br />

aber reich an Geschmack.<br />

HOTEL KÜRSCHNER in Kärnten<br />

(www.hotel-kuerschner.at):<br />

Unter dem Motto «Abnehmen<br />

heisst nicht hungern» gibt es<br />

Menüs zum Schlankschlemmen<br />

mit Produkten aus der<br />

Region. Das Ganze wird mit<br />

viel Bewegung gewürzt.<br />

GRAND RESORT BAD RAGAZ<br />

(www.resortragaz.ch): Cuisine<br />

quilibr6 heissen die schlanken<br />

Genuss-Menüs, die der Küchenchef<br />

Renata Wüst mit<br />

<strong>den</strong> Ärzten vom Medical<br />

Health Center und <strong>den</strong> Ernährungsberatern<br />

entwickelt hat.<br />

HOTEL SOFITEL DIETIQUE<br />

QUIBERON (www.sofitel.com):<br />

Im Luxushotel in der Bretagne<br />

reime sich Diät auf Schlemmerei,<br />

sagen die Prominenten,<br />

die sich dort von überflüssigen<br />

Pfun<strong>den</strong> befreien. Koch und<br />

Autor Patrick Jarno kocht<br />

je<strong>den</strong> Tag ein viergängiges<br />

Schlemmermenü - ohne Fett,<br />

Mehl und Zucker. Alkohol ist<br />

tabu, dafür steht viel Wellness<br />

und Thalasso auf dem Programm.<br />

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