Sondern über Wirkung. - Spies Hecker GmbH

ColorNews 2009
steuerfrei
sachbezug statt gehaltserhöhung:
Wie betriebe mitarbeiter
steuergünstig belohnen
und selbst gewinnen.
Die nächsten Gehaltsverhandlungen liegen an?
Schlagen Sie Ihren Mitarbeitern statt der regulären
Gehaltserhöhung doch steuerbegünstigte Zuwendungen
vor! Denn davon profitieren Ihr Team
und Ihr Betrieb gleichermaßen. Ist bei Tankgutscheinen
etwa eine feste Literanzahl und die Bezeichnung
des Kraftstoffes festgelegt, können
von Angestellten monatlich Gutscheine bis zu einer
Freigrenze von maximal 44 Euro brutto steuer-
und sozialversicherungsfrei ausgegeben werden.
Da die Sozialversicherungsabgaben hier für Arbeitnehmer
und Unternehmer entfallen, hat das
Kostenvorteile für alle Beteiligten. Einzige Voraussetzung:
Auf den Gutscheinen sind keine Eurobeträge
angegeben und sie sind der einzige Sachbezug,
der für diese Freigrenze eingesetzt wird.
Gleiches gilt für das Job-Ticket vom Arbeitgeber
an den Arbeitnehmer: Auch hier beträgt die Freigrenze
maximal 44 Euro. Überschreiten die Kosten
des Tickets diesen Betrag, fallen auf den gesamten
Betrag Steuern und auch Sozialver-
sicherungsbeiträge an. Zahlt der Arbeitnehmer
den Mehrbetrag aber selbst dazu, bleibt die Überlassung
des Job-Tickets steuer- und sozialversicherungsfrei.
Grenzen steuern
Sie möchten feststellen, ob der Wert der angedachten
Zuwendung an Ihre Mitarbeiter die monatliche
44-Euro-Grenze überschreitet? Dann beachten
Sie bei der Berechnung einen besonderen
Spielraum: Nach den aktuellen Lohnsteuerrichtlinien
können Sie vom Zuwendungspreis vier Prozent
abziehen. Kostet etwa ein Job-Ticket 45 Euro
im Monat, reduziert sich der Wert bei der Berechnung
um vier Prozent. Einzelheiten zu den Möglichkeiten
und Regelungen von Mitarbeiterzuwendungen
erläutert Ihr Steuerberater gerne.
Mehr Informationen über aktuelles Steuerrecht
erhalten Sie unter www.u-k-s.com.
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