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4 - VSETH - ETH Zürich

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ImpressumTouristenattraktion: Hula-Showbolisiert – eine Art Begrüssung unter den Surfern.AmerikanisiertAm ersten Tag wollte ich die Gegend auskundschaftenund setzte mich sogleich in eine Hula-Show.Diese Hula-Show war sehr auf die Klischees vonschönen Frauen und Surfer-Boys aufgebaut, wieich beim Besuch einer zweiten Hula-Show feststellenkonnte. Die zweite Hula-Show, welche vomhawai’ianischen Kulturzentrum durchgeführtwurde, war traditionell und dementsprechend symbolischund tiefgründig. Will man die Kultur Polynesienskennenlernen, so empfehle ich, an denEvents und Kursen des Royal Hawai'ian Centers teilzunehmen.Dort habe ich gelernt, eine traditionelleLei herzustellen, Hula zu tanzen und die Symbolikder einzelnen Bewegungen im Tanz zu verstehen.Das Hawai’i zur USA gehört, fällt einem auf,wenn man das dortige Nahrungsangebot auskundschaftet.Es gibt sehr viele Fast Food-Restaurantsund Take Aways. Traditionelle Küche ist einerseitsschwer zu finden und andererseits extremteuer, aber es gibt sie. Dafür fragt man am besteneinen Local – so nennen sich die Inselbewohner.Die Locals sind allgemein sehr hilfsbereit, dennalle sind ‹Ohana›. ‹Ohana› heisst Familie, und dieHawai’ianer glauben, dass wir alle Teil einer erweitertenFamilie sind.ZeitlosNatürlich kann man sich die Zeit eine Woche langam Strand vertreiben, aber nebst wunderschönenSonnenuntergängen hat Hawai’i auch viel Natur zupolykum Nº 4/13-14bieten. Wandern ist ein Muss. Auf verschiedenenWanderwegen lassen sich so Naturreservate bestaunen.So gehören der Diamond Head (Lēahi aufhawai’ianisch), ein zu einem Berg erodierten Vulkan,und die Mānoa Falls auf die Liste der Sehenswürdigkeitenvon O’hau. Erreichen kann man dieVorstationen beider Orte mit dem lokalen Bus. Danachmuss noch ein bisschen gewandert werden.Mit dem Bus lässt sich die gesamte Insel O’hau inetwa drei Stunden umrunden.Busfahren ist eine witzige Erfahrung für sich,denn es gibt zwar einen festen Fahrplan, aber derscheint eine unverbindliche Empfehlung zu sein.Das ist im ersten Augenblick sehr ungewohnt fürjemanden, der zu Hause maximal alle zehn Minuteneine Tram hat und immer weider sieht, wiesich Leute bei jeder Minute Verspätung aufregen.Aber es ist eines der Dinge, die man lernen muss:Der Bus kommt, wenn er kommt. Das kann gernemal bis zu 50 Minuten dauern. Also entweder manist geduldig oder man macht sich bei 28°C zu Fussauf den Weg.Hawai’i lebt nach einem ganz anderen Rhythmus.Hier lässt sich niemand so schnell stressenund man kann so richtig abstellen, den Strand unddie Natur geniessen. Und spätestens dann verstehtman den Aloha-Spirit.Shilpi Singh (jung) ist Polykum-Redaktorin und studiert an der<strong>ETH</strong> Chemie.Herausgeber: <strong>VS<strong>ETH</strong></strong>, Verband der Studierendenan der <strong>ETH</strong>, Universitätstrasse 6, <strong>ETH</strong> ZentrumCAB, 8092 <strong>Zürich</strong>, Tel. 044 6324298, Mail:vseth@vseth.ethz.ch, Link: vseth.ethz.chRedaktion: Polykum, Zeitung des <strong>VS<strong>ETH</strong></strong>,Universitätstrasse 6, <strong>ETH</strong> Zentrum CAB, 8092<strong>Zürich</strong>, Tel. 044 6325694, Mail: redaktion@polykum.ethz.ch, Link: www.polykum.chRedaktionsleitung: Ken Zumstein (zu)Redaktion: Barbara Lussi (bl), Hannes Hübner(hh), Moritz Vifian (mv), Julian Kornprobst (ju),Basil Weibel (bw), Dominik Roth (dr), ArnaudMonnard (am), Schewach Bodenheimer (sb),Philipp Gautschi (pg), Shilpi Singh (si), AnnaDalbosco (ab), Philipp Pauli (pp), Laura Müller(lm), Alessandro Lägeler (al)Freie Mitarbeit: Die drei Sonderzeichen,Benjamin Erdman, Patrick Oberholzer, SabrinaHüttermann, Oriana Schällibaum, KasiaJackowska<strong>VS<strong>ETH</strong></strong>-Teil: Simone SchmiederTitelbild: Stephan SchmitzLektorat: Barbara LussiComic: Thom GrüningerLayout/Gestaltung: Moritz VifianAdministration: Barbara Lussi, Tel. 044 6325753,info@polykum.ethz.chWettbewerbe und Verlosungen: Die Gewinnerwerden per E-Mail benachrichtigt. DerRechtsweg ist ausgeschlossen. Über denWettbewerb wird keine Korrespondenzgeführt. Die Mitarbeiter und deren Partnersind von Wettbewerben und Verlosungenausgeschlossen.Adressänderungen: Adressänderungenkönnen selbsständig unter www.adresssen.ethz.ch vorgenommen werden. Sollte keinPostversand mehr erwünscht sein, kann diesauch unter www.adressen.ethz.ch angegebenwerden (Versendungen > Per Post an: keinePostzustellung).Anzeigenmarketing: <strong>Zürich</strong>see WerbeAG, Seestrasse 86, 8712 Stäfa, Telefon+41 (0)449285611, Fax +41 (0)44 9285600,polykum@zs-werbeag.chAnzeigenschluss:Februar 2014 (intim) 22. Januar 2014März 2014 (käufliche Liebe) 19. Februar 2014April 2014 (deutsch) 19. März 2014Mai 2014 (Auslandserfahrung) 16. April 2014Juni 2014 (Schlussmachen) 15. Mai 2014Auflage: Druckauflage 25 254 Exemplare,Mitgliederauflage 15598 Exemplare (WEMFbestätigt 2012). Das Polykum erscheint 9-maljährlich.Druck: St. Galler Tagblatt AG, St. GallenLeserbriefe: Das Polykum-Team freut sich überAnregungen, Kritik und Lob.Kürzere Leserbriefe haben eine grössereChance veröffentlicht zu werden. DieRedaktion behält sich vor, Kürzungenvorzunehmen.Mail: redaktion@polykum.ethz.chEXTRAS 39

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