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Zweirad vom 22. März 2013 - Kurieranzeigen

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Freitag I 31. Mai <strong>2013</strong>kurier.atZWEIRAD5Das SUV unter den MotorrädernHonda CB500X. Aller guten Dingesind drei: Mit dem Abenteuerbikeist der neue BaukastenkomplettFAHRBERICHTWERK (3)VON PETER SCHÖNLAUBDie Parallelen sind unübersehbar:WasHonda als letztes Mitglieddes neuen Halbliter-Baukastenspräsentiert, ist ein astreinesSportUtility Vehicle. DieserGattungsbegriffwurdejabislangnur auf Autosangewendet,kann aber nun ungeniert auchMotorräder erfassen –denn dieneue CB500X kokettiert ebenfallsmit dem Geruchdes Abenteuersund suggeriert Geländetauglichkeit,die wie bei denmeisten Autos im besten Fallauf Schotterwegenendet.Aber auchdie positiven SeitenvierrädrigerSUV sind zu finden:Die leicht erhöhteSitzposition,die freundliche AlltagstauglichkeitunddankmodernerPrägung auch ein sparsamerUmgang mit dem Haushaltsbudget;Preis (6590 Euro) undSpritverbrauch wetteifern hierbeim Knausern.DesignerwareSo kommt der CB500X also diemodernste Rolle innerhalb ihrereigenen Familie zu. Nachdem klassischen Naked Bike(CB500F) und einem Sportler(CBR500R) zieht sie stilistischdie flotterenRegister. Mit längerenFederwegen,einer moderaterhöhten Sitzbank (auf 810 Millimeter)und der stolzen Frontsamt kleinem Windschild stelltsie sich optisch ganz klar aufden ersten Startplatz. AuchHonda rechnet übrigens damit,dass die Xammeisten Liebhaberfinden wird.WasmitdemDesignbeginnt,setzt sich bei der Bedienungsfreundlichkeitfort.Die aufrechteHaltung und der im Vergleichzu den verschwisterten 500ernAufrechte Sitzposition,guterWindschutz undein kompaktes,aber intelligentgemachtesCockpit: Sounkompliziertkann’s gehenetwasbreitereLenker führen zueiner entspannten Sitzpositionmit guter Übersicht und feinerErgonomie.Das Fahren selbst geht soleicht vonder Hand wie bei denanderen500ern,vielleichtsogarnoch ein bisschen leichter. DieetwaslängerenFederwegeerhöhenden Komfort, der breitereLenker unterstützt das Einlenken.Mit vollgetankt 196 Kilo istdie Xzudem nur um vier Kiloschwerer als das NakedBike.Einfach angenehmDie Unkompliziertheit in allenBelangen gründetsichauchaufden neuen Zweizylindermotor,der weiterhin 48 PS leistet. DamitwurdeerfürdieneueFührerscheinstufeA2 maßgeschneidert.Mit seiner Ausgleichswellegeht er sanft ans Werk undlässtsichmunter hochdrehen –wasfürsportliche Performanceauchverpflichtend ist; bei rund7000 Umdrehungen gibt’s nocheinmal einen Kick.Wer moderater unterwegsist, wird sich eher über die Geschmeidigkeitdes ZweizylindersundseinenNormverbrauchvon3,7 Liter auf 100 Kilometerfreuen. In Verbindung mit dem17-Liter-Tank ergibt sich damiteine theoretische Reichweitevonrund 460 Kilometern.Mit diesem Talent zum Dauerläufer,demerstaunlichgutenWindschutz und dem reichhaltigverfügbaren Zusatz-Equipmentdarf man ruhig auch andie eine oder andereReise denken.Oder wie man bei SUVsagt:AnAbenteuer aller Art.HONDA CRF250MDie schnelle Nummer miteinem Viertelliter HubraumSpritzig. Wie viel Hubraumbraucht man füreine Prise Motorsport?Nichtmehrals250Kubik,sagtHonda und bringt zurSaisonmitte die Supermoto-Variante der imvergangenenJahr lanciertenEnduroCRF250L.WiebeidieserSpeziesüblich findet man 17-Zoll-Räder;dazu wurden Motor,Rahmen, Gabel undSchwingedunkeleingefärbt.Die Motorleistungbleibt bei 23 PS, wasbeifahrfertigen 145 KilofürerstaunlichspritzigeUnterhaltung sorgt. Dergenaue Preis ist nochoffen; man rechnemit rund 5000 Euro.Zierliches Gerät für vielSpaß: My first Supermoto

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