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Gemeindejournal 88 - März - Mai 2013 - Emmaus Gemeinde ...

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ückblick200 Ehrenamtliche in der <strong>Emmaus</strong>gemeinde„Verwöhnabend“ zum DankText: Regina Kirstein, Fotos: Axel Mittelstädt„Danke schön“ sagte die <strong>Emmaus</strong>gemeindeAnfang Januar ihren Ehrenamtlichen mit einemfröhlichen Fest für die vielen Dienste, die im Laufdes vergangenen Jahres wie selbstverständlichunentgeltlich erledigt wurden. Die Palettereichte dabei von A wie Altar schmücken bis Zwie Zeltlager organisieren. In der <strong>Emmaus</strong>-Helferscharfinden sich die Mitarbeiter vom Kirchcafé,die nach dem Gottesdienst belebendeGetränke ausschenken, und die Trostspenderbeim „Café Hoffnung“, die sich um Trauerndekümmern. Es gibt den Seniorenclub, der Älterenfrohe Stunden schenkt und den Besuchsdienstkreis,der diejenigen aufsucht,die nicht mehr gutaus dem Haus können.Freiwillige kümmern sichum Krabbel- und Kindergottesdienstund um dieKinderbetreuung währenddes „normalen“ Gottesdienstes,junge Leute lassensich in ihrer Freizeitschulen, um mit Konfirmandenzu arbeiten. Obbei Sonntagspredigten,geselligen Ausflügen fürAllleinstehende, musikalischen Beiträgen fürGottesdienste und Feste oder bei der Verwaltungvon Stiftungegeldern – überall sind Freiwilligebeteiligt. Insgesamt 200 Ehrenamtlichezählt die evangelische Kirchengemeinde, rund90 waren zur diesjährigen Feier erschienen.Kirchenvorstand und Pfarrer Axel Mittelstädtdankten den Mitarbeitern für ihre treuen Dienste.Dabei unterstrich Mittelstädt, wie wohl ersich in seiner neuen, so lebendigen <strong>Gemeinde</strong>fühle. In seiner Andacht zur Jahreslosung <strong>2013</strong>„Wir haben hier keine bleibende Stadt, sonderndie zukünftige suchen wir“ brachte er ein Bildvon Ute Sinn mit, das ein rotes Schiff zeigt,vorangetrieben von einer frischen Brise. Diesbezog er auf die <strong>Emmaus</strong>gemeinde, wo alle ineinem Boot sitzen, als eine Mannschaft zusammenarbeitenund vom Heiligen Geist getriebenzu neuen Ufern aufbrechen.24 Ehrenamtliche wurden für ihre langjährigeZusammenarbeit geehrt. Zehn Jahre dabei sindTanja Baar, Meike Havers, Elke Höf, WiltrudJanotta, Anneliese Kleinsorge, Ute Riedel undMargitta Scheffer. Eine Urkunde für 15-jährigeMitarbeit erhielten Kyou Bok Acconci, GudrunBerg, Marie-Luise Fladung, Aurelia Füssel,Magrit Gehrmann, Siglinde Hühne-Bonifer,Die <strong>Emmaus</strong>-Ehrenamtlichen beim Mitarbeiter-Begrüßungsfest.Werner Klein, Inge Lay, Armin Twardy, ClaudiaWinkler und Kerstin Zinn. Für 20 Jahre freiwilligeDienste ausgezeichnet wurden Heide Berger,Gabriele Große, Franz Lay und Jutta Siebert.Und eine Ehrenurkunde für 40-jährige Treue erhieltdie Organistin Rosemarie Mitter.Es wurde ein wahrer Verwöhnabend für die<strong>Emmaus</strong>-Mitarbeiter mit Sektempfang und Büfett-Leckerbissenund viel Zeit zum Plaudern.Als Überraschung trat der „ChorColores“ auf– fünf Damen aus Babenhausen, die a capellavon der Klassik über irische Folklore bis zumPop brillierten.12

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