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Die weltweiten Gottesdienste am Freitag, den 1.<strong>März</strong> <strong>2013</strong>, können dazu ein Gegengewicht sein:Die WGT-Bewegung ist solidarisch und heißt jedeund jeden willkommen! Ein spürbares Zeichendafür wird auch mit der Kollekte gesetzt, dieFrauen- und Mädchenprojekte auf der ganzenWelt unterstützt. In Frankreich und Deutschlandwerden so Projekte für Frauen mit „Migrationshintergrund“gefördert, z.B. Flüchtlinge und Asylbewerberinnen.vorschau„Urknall und Sternenstaub“Clemens Bittlinger gibt ein multimediales Konzertam 12. April <strong>2013</strong> um 20.00 Uhr in der <strong>Emmaus</strong>gemeindeEine spannende, multimediale Reise zum Beginnder Zeit: Atemberaubende Sternbilder, buntschimmernde Astralnebel zum Staunen auf einerGroßleinwand, eingebettet in die sinfonischenKlangteppiche des Schweizer Keyboarders DavidPlüss im Wechsel mit Liedern und Textenvon Liedermacher Clemens Bittlinger und demAstrophysiker Prof. Dr. Andreas Burkert.Glaube und Naturwissenschaft begegnen sichund entfalten einen reizvollen und tiefgründigenDialog über die Entstehung des Weltalls undunserer geliebten Erde. Bittlinger und Burkertkennen sich seit vielen Jahren, gemeinsam habensie für das ZDF einen Fernsehgottesdienst(2007) zu diesem Thema gestaltet und eineviel beachtete Großveranstaltung auf dem DeutschenEvangelischen Kirchentag in Köln. In demProgramm „Urknall und Sternenstaub“ gehen sieu.a. der spannenden Frage nach: „Was habendie „drei Weisen aus dem Morgenland“ wirklicham Himmel gesehen?Das, was wir im Weltall entdecken, widersprichtnicht einer möglichen Existenz dessen, was wirgemeinhin mit dem Begriff „Gott“ umschreiben– im Gegenteil. Je mehr ich das Weltall erforsche,desto mehr staune ich, wie alles miteinanderin faszinierender Weise zusammenhängtund wie schön es ist. Und das Faszinierendsteund Erstaunlichste ist, dass ich den Aufbau deszunächst unglaublich großen und fremden Weltallsverstehen kann. Und je mehr ich verstehe,desto mehr staune ich über die wunderbareKomplexität, und jetzt sage ich es einmal „derSchöpfung Gottes“ – Gott hat es nicht nötig,sich hinter Geheimnissen zu verstecken, so derAstrophysiker, und so treffen sich der Liedermacher& Pfarrer und der Leiter der Sternwarteder Uni München im Staunen und im Lob desSchöpfers: „Wenn ich sehe die Himmel, deinerHände (Finger) Werk, den Mond und die Sterne,die du bereitet hast: Was ist der Mensch, dassdu seiner gedenkst, und des Menschen Kind,dass du dich seiner annimmst?“Das Ganze eingebettet in wundervolle Musikund immer wieder auch der Möglichkeit, mit einzustimmen:„Siehst du die Sterne am Himmelsteh’n? Siehst Du die Wolken vorüberzieh’n? Ineiner von tausend und einer Nacht, hat uns einLicht auf den Weg gebracht.“Ein Mut machendes, intellektuell erfrischendesund gleichzeitig Glauben stärkendes multimedialesKonzert. Karten gibt es im Vorverkauf undan der Abendkasse.Mitwirkende: Prof. Dr. Andreas Burkert, MatthiasDörsam (Saxophon, Klarinette etc), HelmutKandert (Percussion), David Plüss (Keyboard),Liedermacher & Pfarrer Clemens Bittlinger, einTechniker.33