FC TRIMBACH – FC OLTENFC Trimbach -FCOltenDer Spitzenkampf zwischen dem FC Trimbach und dem FC Olten findetam Samstag, 26. Oktober,17.30 Uhr,auf der Sportanlage Leinfeld in Trimbachstatt. Der FC Olten hat am letzten Wochenende den FC Trimbachvon der Tabellenspitze verdrängt und einen souveränen 4:0-Sieg gegenden FC Gerlafingen gefeiert. Gerade zum richtigen Zeitpunkt ist der ander Schulter verletzte Goalgetter Saban Jakupovic ins Team zurückgekehrtund schraubt sein Trefferkonto höher und höher. Auf ihn müssteder FC Trimbach ein besonderes Augenmerk halten, denn vor einer grossenZuschauerkulisse (mit der am Samstag zu rechnen ist), ist der Stürmergleich noch eine Klasse besser. Der FC Trimbach spielte am Sonntag0:0 in Härkingen und bewies, dass er diese Saison nur schwer zu schlagensein wird, weil es Werner Ulrich gelungen ist, aus guten Einzelspielernein schlagkräftiges Kollektiv zu formen, das sich nur selber schlagenkann (wenn hin und wieder bei einzelnen Spielern «der Gaul durchbrennt»).Ex-Spielern beider Vereine offeriert der FC Trimbach eine Bratwurst–schon aus diesem Grund, <strong>soll</strong>te man aufs Leinfeld wandern.Mein Schlaf.MeineWellness.EdithHunkeler10 %Rabattaufdas ganze elsaSortimentinklusiveMatratzen! Gültigvom21. Oktoberbis2. November 2013.Entspanntaufwachen: www.elsaschweiz.chDIE GANZEWELTin iHrEM aUtowww.citroen.chwww.dockland.euAm Samstag,26. Oktober, 17.30Uhr,kommt es auf der SportanlageLeinfeld zum ultimativenKracher zwischen dem FC Trimbachund dem FC Olten. Spektakelistangesagt –und: EhemaligeSpieler beider Vereine erhaltenbeim Spielbesuch eine Gratis-Bratwurst!Werner «Buffy» Ulrich ist seit anfangsSaison Trainer beim FC Trimbachund ist nicht ungemein überrascht,dass seine Mannschaft bishereine sensationelle Saison spielt(10 Spiele, 24 Punkte: Platz 2). «Vielleichtfehlen uns noch die letzten 20Zentimeter –Kopfarbeit ist gefragt,daran arbeite ich», sagt Ulrich. Grossverändert habe er nichts, sagt der Erfolgstrainer,der als Spieler bei Wangen,Härkingen («War eine superZeit!») und Gretzenbach spielte. AlsTrainer war er erfolgreich bei Wangen,Trimbach (schon mal) und Zofingentätig. «Die Jungen sind heutzutagenicht schlechter, sie sind nuranders», weiss Werner Ulrich. «Ichversuche, aus verschiedenen Charaktereneine Einheit zu formen, unddie Trainings gestalte ich anders alsmein Vorgänger –den Spielern gefällts.»HerzblutFür Alfred Schmid, Trainer des FC Olten(10 Spiele, 25 Punkte, Platz 1),Am Samstag kommt es zum Derby, das ein Spitzenkampf istKracher steht bevorBild: Fredi KöbeliWerner Ulrich: «Wir sind bereit!»Bild: Fredi KöbeliFür Alfred Schmid ist viel Herzblut imSpiel.ist bei diesem Spiel viel Herzblut dabei:Er war schon vier Mal Trainer desFC Trimbach (in einer Zeitspanne von40 Jahren)! «Ich habe Trimbach vorneerwartet, wenn auch nicht ganzso weit vorne», sagt Schmid. «Siehatten zwar mit Patrick Kropf einengewichtigen Abgang, aber ansonstenist die Mannschaft zusammengeblieben;Trimbach verfügt überdrei, vier Spieler, die beim FC Aaraueine gute Ausbildung hatten.» DieOltner spielen ebenfalls eine erfolgreicheSaison, wussten jedochnicht immer zu überzeugen, was amwochenlangen Fehlen ihres GoalgettersSaban Jakukovic liegen mag.«<strong>Das</strong> stimmt», sagt Alfred Schmid,«er fehlte uns, weil er ein Spieler ist,der den Ball halten und eine Abwehrbeschäftigen kann.» So richtigzufrieden war Schmid erst beim SpielBild: ArchivGemeindepräsident Karl Tanner ist zuversichtlich:«Trimbach gewinnt!»gegen Bellach, da habe in der Abwehr,imAufbau und im Sturm allesgestimmt; auch die Spiele gegenSubingen und Italgrenchen seiennicht schlecht gewesen.Gewichtige Absenz beim FCTHatte der FC Trimbach letzte SaisonextremvieleStrafpunkte,hatsichdiesgebessert, sagt Werner Ulrich –«nurbeim Spiel gegen Mümliswil hattenwir einen Rückschlag, da habe ichmich ein wenig geschämt.» Ulrichbleibt realistisch, spricht vom kleinenKader, vielen Verletzten, sagtaber, dass man, «wenn alle normalim Kopf sind», mit Olten mithaltenkönne, auch wenn die Qualität desStadtclubs mit Spielernwie Saban Jakupovic,Luca Schifferle oder MarioBild: Fredi KöbeliFür Stadtpräsident Martin Wey wird'seine enge Sache, er tippt ein Unentschieden.Panzeri ein wenig besser sei. Zudemfehle ihm gegen Olten mit ClaudioRüedi ein wichtiger Mann, der auchin der Lage sei, ein Spiel allein zu entscheiden.Beide Trainer hoffen aufviele Zuschauer und auf gutes Wetter.Politiker tippenAuch die beiden höchsten Gemeindevertreter,Karl Tanner und MartinWey, sind im Derbyfieber. «<strong>Das</strong> wirdeineengeKiste,ichtippeaufein2:2»,sagt Wey, derweil Karl Tanner siegessicherist: «Grundsätzlich glaubeich an einen Sieg des FC Trimbach,ich tippe ein 2:1.»Fredi Köbelispezielle Lancierungs-Eintauschprämie Fr.3’000.–Der Neue Citroën C4 Picassoab Fr.23’500.– oder Fr.199.–/Monat7-Zoll-touchscreen panorama-Frontscheibe parkassistentDEr nEUE citroën c4 picassoDEr tEchnOspAcEim neuen citroën c4picasso stellt sich das Beste der technologie inden Dienst ihres Wohlbefindens. sein ausdrucksstarkes Designmacht ihn weltoffen und seine ausserordentliche ausstattung überrascht durch individualität. 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23. Oktober 2013 Aktuell Seite 7Dialog zwischen GenerationenLOSTORF Konkrete Projekte für das Zusammen<strong>leben</strong>Am ersten Jugendmitwirkungstagvom 2. Novemberhat in der Gemeinde Lostorfdie Jugend das Wort: InteressierteJugendliche erarbeitenmit Unterstützung von Erwachsenenkonkrete Projekte,die das Zusammen<strong>leben</strong> in derGemeinde fördern und Jugendlichenkonkretes Engagementermöglichen.Seit der ersten Informationsveranstaltungan der Eröffnung derAnlaufstelle der Offenen JugendarbeitLostorf vom 20. März 2013bereitet ein ehrenamtliches Organisationskomitee,bestehend ausvier Jugendlichen und vier Erwachsenen,einen Jugendmitwirkungstagvor. Die Themen des Tageswurden von den Jugendlichengesetzt –diese ersten Ideen <strong>soll</strong>ennun am Mitwirkungstag mit derUnterstützung von Schlüsselpersonen,Fachpersonen und weitereninteressiertenErwachsenenamJugendmitwirkungstag in konkreteProjekte verwandelt werden.Beispiele zeugen von Erfolg<strong>Das</strong> Modell «Jugend Mit Wirkung»mit dem Jugendmitwirkungstag alsProjektplattform wurde vor überzehn Jahren in der Berner GemeindeMoosseedorf entwickelt.Mittlerweile begleitet der gemeinnützigeVerein Infoklick.ch, Kinder-undJugendförderung Schweiz,über 80 Gemeinden bei der EinundDurchführung von «Jugend MitWirkung». Durch den Dialog zwischenJugendlichen und Erwachsenenam Jugendmitwirkungstagwerden keine Luftschlösser gebaut:Es geht um umsetzbare, realisierbareProjekte. Viele Beispielevon umgesetzten Schülerzeitungen,Kinonächten, Jugendtreffsund weiteren Infrastrukturprojektenwie Beachvolleyballfeldernund Platzgestaltungen zeugenvom Erfolg des Vorgehens.Programm in Lostorf<strong>Das</strong> Organisationskomitee hofft, inLostorf ähnliche Erfolge zu erzielenund freut sich auf breites Engagementvon Jugendlichen undErwachsenen am ersten Jugendmitwirkungstagvom 2. November2013. Der Startschuss fällt um13.30 Uhr in der Aula des Schulhauses1912. Im Anschluss diskutierendrei Gruppen über die vonden Jugendlichen gewünschtenThemen «Jugendraum», «ÖffentlichePlätze» und «1. Mai-Fest». Um17 Uhr präsentieren die einzelnenGruppen die Resultate aus ihrenDiskussionen. <strong>Das</strong> abschliessendeAbendprogramm beginnt mit demAbendessen um 18 Uhr und anschliessendenKonzerten von LostorferJugendbands und Disco bis22 Uhr. pdEHCO an der LOGAGemeisterte Pflicht verbindetOLTEN Zivilschützer haben jetzt einen Veteranenverein gegründetEhemalige Zivilschützer derRegionalen ZivilschutzorganisationOlten haben einen Veteranenvereingegründet –damit man die Kollegen nichtaus den Augen verliert.Zusammen jäten im Naturpark OltenSüdwest,Essen ausschöpfen amGigathlon von Chur bis Lausanneoder sogar eine Woche lang imbündnerischen Stierva Fusswegeausforsten und wieder reparieren:Die Zivilschützer meistern gemeinsameine Pflicht und dies verbindet.Aus Dienstangehörigenwerden plötzlich Kollegen. Dochmit 40 ist damit meistens Schluss:Die Zivilschützer werden entlassen,die regelmässigen Treffen entfallen,die Kollegen verliert man ausden Augen.Bereits elf MitgliederDamit dies nicht mehr passiert,gründeten ehemalige Zivilschützerder Regionalen ZivilschutzorganisationOlten (RZSO) kürzlicheinen Veteranenverein. Man wolledie Kameradschaft weiter pflegen,angereichert mit einem Touch Zivilschutzinteresse,wie es der erstePräsident Christian Bühlmannan der Gründungsversammlungausdrückte. Jeder aus dem Dienstentlassene Zivilschützer der RZSOkann Mitglied werden. Doch auchaktive Zivilschützer sind willkommen.Bühlmann hofft, dass derVerein auf rund 30 bis 40 Mitgliederwächst. An der Gründungsversammlungschrieben sich elfMitglieder ein. Der Mitgliederbeitragbeträgt jährlich 40 Franken.Auch Passivmitgliedschaften sindmöglich mit einem Jahresbeitragvon 50 Franken.Vorstand gewähltNeben Bühlmann wurden KurtBild: z.V.g.Die drei Vorstandsmitglieder (v.l.): Imre Csillag, Christian Bühlmann (Präsident) undKurt Hubschmid.Nationaler ZukunftstagOLTEN Hochschule für Soziale Arbeit lädt einHubschmid und Imre Csillag in denVorstand des neuen Vereins gewählt.Sie machen sich jetzt daran,ein Tätigkeitsprogramm auszuarbeiten.Geplant ist, sich einmalpro Quartal ungezwungen zutreffen. Dazu kommt die Jahresversammlung,wo die Mitgliederüber Budget, Jahresbericht undweitere Angelegenheiten abstimmenkönnen. Wer Interesse an einerMitgliedschaft hat, meldet sichbei Vereinspräsident ChristianBühlmann: cbuehlmann@hotmail.ch.pd/köLOSTORF Am letzten Wochenendefand in Lostorf die beliebte Gewerbeausstellungstatt. Auch dreiSpieler des EHC Olten waren dabeiund schrieben fleissig Autogramme:Michael Tobler, DiegoSchwarzenbach und Cyrill Aeschlimann(im Bild mit Martin Schaerervon der Schreinerei MeierGmbH, Obergösgen, und AndreasMistele von der Rippstein TransportAG, Trimbach.köIm Rahmen des NationalenZukunftstages am 14. Novemberzeigt die Hochschule fürSoziale Arbeit FHNW in Olteneinen Einblick in die Arbeit vonFachpersonen der Sozialen Arbeit.Man kann sich noch bisam 31. Oktober anmelden.Tagesprogramm für Kinder und Jugendlicheam 14. November: AmZukunftstag wechseln Mädchenund Jungen (die Teilnahme ist unentgeltlichund offen für Kinder undJugendliche im Alter von 11 bis 14Jahren) die Seiten, lernen untypischeArbeitsfelder und Lebensbereichekennen und machen Erfahrungenfürs Leben. Die FHNWlädt Schüler und Schülerinnen der5., 6., oder 7. Klasse zu einem spannendenTagesprogramm ein: «EinenTagunterwegs als Profi der SozialenArbeit».Spannendes Programm«Beim Besuch einer Unterrichtslektionim laufenden Hochschulbetrieban der Hochschule für SozialeArbeit FHNW erfahren dieJungen und Mädchen, wo und wiesich zukünftige Expertinnen undExperten der Sozialen Arbeit ihrFachwissen aneignen», erklärtAlexandra Caplazi, Gleichstellungsbeauftragtean der Hochschulefür Soziale Arbeit.Theorie und PraxisIm Anschluss sehen die Kinder undJugendlichen einen Film über einausgewähltes Handlungsfeld derSozialen Arbeit und erhalten dieMöglichkeit, den Inhalt mit Fachpersonenzu diskutieren. «In derStiftung Arkadis lernen sie danachdie tägliche Arbeit der sozialenEinrichtung ‹Begleitetes Wohnen›kennen und stellen dabei fest, waszu den Aufgaben von Sozialarbeiterngehören kann», ergänzt Caplazi.Nach dem gemeinsamen Mittagessenwird im Team geforscht:Im Forschungsspiel werden spannendeDaten gesammelt und ausgewertet.Jetzt anmeldenAnmelden kann man sich bis 31.Oktober (das Programm dauert am14. November von 9.30 bis 15.30Uhr, Anzahl Plätze beschränkt):alexandra.caplazi@fhnw.ch. pd/köChristen in der PolitikOLTEN Haben Christen einen Auftragin der Politik? Wieso sindChristen in verschiedenen Parteien?Gibt es überhaupt eine «christliche»Politik?Fragen,dieSieschonlange bewegen? Dann besuchen Sieden Themenabend «Politik undGlaube» am 31. Oktober, 20Uhr,im Riggenbachsaal der Friedenskirche,Olten. Die Evangelisch-ReformierteKirche Olten organisiertin Zusammenarbeit mit der EvangelischenVolkspartei diesenAbend. Philipp Hadorn (Bild) wirddie Gäste zu Beginn mit seinemVortrag «Politik und Glaube» in dieThematik einführen. Anschliessendfolgt eine Podiumsdiskussionmit Philipp Hadorn,SP (Nationalrat),BernadetteRickenbacher,CVP (Kantonsrätin),ChistianWerner, SVP(Kantonsrat)sowie Marlène Wälchli Schaffner,EVP (Gemeinderätin). PhilippSteffen aus Rothrist wird die Teilnehmerals Gesprächsleiter herausfordern.Auch Fragen aus demPublikum sind willkommen. ImAnschluss an die Diskussion wirdein Apéro offeriert. Der Eintritt istfrei.pd«It's Swing Time» mit Pepe LienhardBild: www.publicum.chPepe Lienhard tritt am 13. November mitBig Band im Mühlemattsaal Trimbach auf.TRIMBACH «It's Swing Time» fürPepe Lienhard und seine 17-köpfigeBig Band: Vom29. Oktober bis15. November tourt der populäreSchweizer Bandleader mit seinemhochkarätigen Orchester durch diehelvetischen Konzerthallen undzelebriert Big-Band-Sound auf allerhöchstemNiveau. Auf der Playlistestehen Kompositionen vonGlenn Miller, Duke Ellington,Quincy Jones, Benny Goodman,Count Basie u.v.a. Gemeinsam mitdem virtuosen Gesangsquartett«The Voices» und seinem langjährigenmusikalischen GefährtenPino Gasparini garantieren PepeLienhard und seine Big Band fürein Konzerterlebnis der Extraklasse.Als Special Guests mit dabeisind die beiden amerikanischenSoul-Sänger Dorothea Loreneund Stevie Woods. It's SwingTime!Weitere Informationen unterwww.pepelienhard.ch oderwww.musical.ch. Vorverkauf: Kartensind beim Ticketcorner unterTel. 0900 800 800 (CHF 1.19/min.,Festnetztarif) oder www.ticketcorner.chsowie an allen bekanntenTicketcorner-Vorverkaufsstellenerhältlich.Ticket-VerlosungWir verlosen 1x2 Tickets für dasKonzert vom Mittwoch, 13. November,19.30 Uhr, im MühlemattsaalTrimbach. Senden Sie unsbis am 25. Oktober eine E-Mail mitStichwort «Pepe Lienhard», Name,Adresse und Telefonnummeran siegenthaler@noz.ch. pd