10CFWKsQ6AIBQDvwjSFgSejIbNOBh3FuPs_0-im0M73N261snj29K2o-2VoMkhJYNVhuKLlQGzz8wVIgWGmRhvQvz1LkalBPS3cRi4dMJxCHVFdgboYwKCv8_rAf1-mZ6AAAAA10CAsNsjY0MLQ00jUwM7M0sAQAVCt90w8AAAA=S.Pellegrino6 x 1.5L, 6 x 50clz. B. 6 x 1.5L (1L = Fr. 0.54)Fr. 4.90 statt 6.90Acqua Panna6 x 1.5L, 6 x 50clz. B. 6 x 1.5L (1L = Fr. 0.54)Fr. 4.90 statt 6.90VolvicDiverse Sorten6 x 1.5L, 6 x 75cl, 6 x 50clz. B. Eistee Grüntee/Minze6 x 1.5L (1L = Fr. 0.99)Fr. 8.95 statt 11.80GraniniOrangensaft, Fruchtcocktail1L (1L = Fr. 2.35)Fr. 2.35 statt 2.95FeldschlösschenOriginal12 x 50cl, Dose (1L = Fr. 2.32)Fr. 13.90FeldschlösschenOriginal15 x 33cl (1L = Fr. 3.02)Fr. 14.95statt 19.90einsiedler Maisgold6 x 33cl (1L = Fr. 3.79)Fr. 7.50 statt 11.50SagresPortugal33cl (1L = Fr. 2.88)Fr. 0.95 statt 1.90Relax!Sitzen oder liegen –klassisch oder elektrischmit Aufstehhilfe. Bei unskönnen Sie jetzt alleModelle ausprobieren!GS – einfach Gut SchlafenSchweizrimussParty, Champion,Rosé + Secco, 70clz. B. Party (10cl = Fr. 0.50)Fr. 3.50 statt 4.75Spinner-Angebotim MärzAus derSchulerVinothekZähringerstrasse 32 · 8001 ZürichTelefon 044 251 11 84www.gsmoebel.ch · Montags geschlossenSpanienSpanienSpanienrioja conde de ValdemarCrianza, Reserva + Gran ReservaRot, 75clz. B. Crianza (10cl = Fr. 1.32)Fr. 9.90 statt 14.90Museum realReservaRot, 75cl (10cl = Fr. 1.86)Fr. 13.95 statt 18.95evodia GarnachaSan AlejandroRot, 75cl (10cl = Fr. 1.–)Fr. 7.50 statt 10.90FalkenLager24 x 50cl⅟2Preisstatt 24.–Fr. 12.–(1L = Fr. 1.–)Sangrede castillaToro / SpanienRot, 75clstatt 17.90Fr. 8.95(10cl = Fr. 1.19)Lieben Sie Ihre alte Polstergruppe?Neu überziehen lohnt sich fast immer.Vor-Ort-Service und eine fachlich gute Beratungsind unser tägliches Geschäft.Ihr Fachmann für:• Polsterei • Rollos• Vorhänge • Plissee FaltrollosExklusiv-PolsterwerkstattKempttalstrasse 698320 Fehraltorf, 044 954 25 60www.egora-polsterei.chWeitere Aktionen unter www.rio-getraenke.chRio Getränkemarkt: bereits 29x in der SchweizAktionen gültig vom 14.3. bis 27.3.2013Telefon 044 712 60 60, www.berghilfe.chSchweizer BerghilfeAide Suisse aux MontagnardsAiuto Svizzero ai MontanariAgid Svizzer per la Muntogna
Mittwoch, 13. März 2013 ALLTAG 9Indiskrete FragenThomas Schwendener,SVPKURZ GESAGTDORIS FIALA125 Frauen und Männer sitzen im Gemeinderat der Stadt Zürich. Wie ticken unsereParlamentarier? Janine Grünenwald versucht es herauszufinden.Welches ist Ihr Lieblingsrestaurant inZürich?Das Restaurant Bürgli in Seebach.Man isst hier gut und günstig, und esist noch eines der wenigen Lokale imQuartier, das gutbürgerliche Kücheserviert.Was geht Ihnen in Zürich besondersauf den Keks?Man will mit unserer Stadt immernoch höher hinaus, sich mit Weltstädtenmessen, statt mal auf demBoden zu bleiben. Das alles kostetGeld.Sie machen eine Schönheitsoperation.Was würden Sie ändern undwarum?Ich würde keine Schönheitsoperationan mir machen lassen.Wer ist Ihr liebster politischerGegner und warum?Das ist Markus Knauss von den Grünen.Er argumentiert sachlich undhat uns auch schon unterstützt. Mancherkönnte sich davon eine Scheibeabschneiden.Wer ist Ihr Vorbild oder Kindheitsheld?Im Nachhinein gesehen, waren dassicher meine Eltern. Und natürlichWinnetou und Old Shatterhand.Wann haben Sie das letzte Maleinen über den Durst getrunken?Oh, ich bin mir jetzt nicht mehr sicher,da müssen Sie meine Kollegenfragen.Wann haben Sie zum letzten Malgeweint?Das war an Weihnachten, als ich anmeinen verstorbenen Vater gedachthabe.Was ist Ihnen heilig?Meine Familie und ganz besondersder gemeinsame Sonntagmorgen.Glauben Sie an Gott?Ja, aber vielleicht nicht so fanatischwie andere.Welche ist Ihre Lieblingsband?Im Bereich Unterhaltungsmusikhöre ich von den 60er-Jahren bisheute eigentlich alles. Besonders gefälltmir die Band Erste AllgemeineVerunsicherung.Geben Sie einem Bettler Geld?In der Regel nicht. Ich gebe aber jeweilsetwas in die Topfkollekte derHeilsarmee. Die bewundere ich.Thomas Schwendener (55) in seiner Lieblingsbeiz, dem Bürgli in Seebach.Sex ohne Liebe. Was halten Siedavon?Ich war auch mal jung, aber jetztbrauche ich das nicht mehr so sehr(lacht).Sie gehen mit Ihrer Partnerin feinessen. Was darf es höchstenskosten?Man kann das mit der Auswahl desLokals ja etwas steuern. Wenn wirchic auswärts gehen, dann darf esauch mal 200 bis 250 Franken kosten.Ein guter Wein gehört schliesslichzu einem feinen Essen dazu.Wer ist für Sie der bedeutendsteZürcher?Davon gibt es viele. Ich kann aberniemand Bestimmtes nennen.Von welchem Beruf träumten Sieals Kind?Pilot, Lokführer, Polizist – so die üblichenBubenträume.Sie sind einen Tag lang König derSchweiz. Welches Gesetz würdenSie einführen?Zu meiner Zeit beim Migros-Bundmussten wir für einen Tag unseren Bürostuhlgegen eine Kasse tauschen undin einer Migros-Filiale im Verkauf mithelfen.Das fand ich sehr gut. Ich würdegenau dieses Gesetz einführen, dassjeder einmal die Arbeit des anderenmachen muss. So bekommt man einenneuen Blick auf die Dinge.Was haben Sie bis heute leidernoch nicht gemacht?Einen Fallschirmsprung.Was bereuen Sie?Nichts.Wohin wollten Sie schon immer malverreisen?In den Norden.Wovor fürchten Sie sich?Vor der Verschuldung der jungenLeute. Es wird konsumiert, ohne zuschauen, ob man es sich überhauptleisten kann.Was wäre Ihre Henkersmahlzeit?Honigbrötli.INFOBOXBild: GRW■ GemeinderatDie Sitzungen finden jeden Mittwoch– mit Ausnahme der Schulferien– von 17 bis 20 Uhr im Rathausstatt und sind öffentlich; sie könnenvon der Tribüne aus mitverfolgt werden.Ein Besuch lohnt sich auf jedenFall.Doris Fiala ist Nationalrätin der FDPund besitzt ein PR-Büro.Keine HämeempfindenMedien berichten, Dr. Vasella habedie Schweiz verlassen. Es soll nichtsmit den Irrungen und Wirrungen rundum seine Entschädigung zu tun haben.Freut uns das und empfinden wirirgendwie Häme? Mich freut es nicht,denn der Schweiz gehen dadurchSteuereinnahmen verloren. Sich alsPersona non grata zu fühlen oder als«Buhmann der Nation», ist nicht nurfür die betroffene Person unschön,sondern besonders für das familiäreUmfeld schwer. Es wäre daher gutnachvollziehbar, wenn sich jemandunter diesen Umständen ins Auslandzurückziehen würde. Schadenfreudeist ein schlechter Ratgeber. Die Linkemag kurzfristig beflügelt sein. DieMeldung, dass die 1:12-Initiative gemässUmfragen vorerst hohe Zustimmunggeniesst, stellt für viele Sozialdemokratenein Triumph dar. Auchdass der ultralinke Stadtratskandidatdem Freisinnigen an den Fersen haftet,kann im selben Kontext interpretiertwerden. Wer das grosse Bildbetrachtet, der muss zerknirscht feststellen,dass ein paar wenige, fataleÜbertreibungen die Stimmung in derSchweiz nachhaltig beeinflusst haben.Emotionen könnten dazu verleiten,die Weichen für die Zukunft falsch zustellen. Mindestlohn- und 1:12-Initiativensind gefährlich für die Wettbewerbsfähigkeitunserer Wirtschaft.Unser Land hat Hervorragendes geleistet,und wir können stolz sein. Dergrosse Wohlstand wird weltweit bewundertund beneidet. Auch dankeinem liberalen Wirtschaftsrecht,einem liberalen Aktien- und Arbeitsrechtgeht es uns so gut. Wenn wirunsere Nachbarländer betrachten,die der Wirtschaft ein enges Korsettaufzwängen, wird rasch klar, dassunser System besser funktioniert hat.Es wäre tragisch, wir liessen uns dazuverleiten, die Erfolgsrezepte derSchweiz zu verteufeln.
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