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Inklusion – nur ein neuer Trend? - Franziskanerbrüder

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Berichte aus den Einrichtungen> Kloster EbernachKirmes in Kloster EbernachKloster Ebernach nutzt auch in diesem Jahr s<strong>ein</strong>e Kirmes, um die Einrichtung für Besucher aus der gesamten Region zu öffnen.Auch in diesem Jahr hatte Kloster Ebernachbei s<strong>ein</strong>er Kirmes wieder <strong>ein</strong> buntesund abwechslungsreiches Programmzusammengestellt. Nach dem Schützenfestam Samstag begann das traditionelleKirmesfest am Sonntagmorgen mit <strong>ein</strong>erfeierlichen Messe in der KlosterkircheMariä Himmelfahrt. Unter der Mitwirkungdes Kührer Frauenchors Frohsinnfeierten Bewohner, Mitarbeiter und Gästedas festliche Hochamt. Anschließendging es für alle zum bunten Kirmestreibenin den Innenhof, wo bereits derMusikver<strong>ein</strong> Gevenich zu <strong>ein</strong>em geselligenFrühschoppen aufspielte. Unter denGästen konnten Bruder Ulrich Schmitz,Generalsuperior der <strong>Franziskanerbrüder</strong>vom Heiligen Kreuz, EinrichtungsleiterEric Fier und VerwaltungsleiterWerner Schaub auch Peter Bleser, Mitglieddes Bundestags, Landrat ManfredSch<strong>nur</strong>, Kreisbeigeordnete Inge Krämer,Verbandsbürgermeister Helmut Probst,Stadtbürgermeister Wolfgang Lambertzund Carola Stern-Gilbaya, Vorsitzendedes Förderver<strong>ein</strong>s „Von Mensch zuMensch“ Kloster Ebenach e.V. begrüßen.Auch viele prominente Gäste aus Politik und Gesellschaftschauten bei der Kirmes vorbei.Ein bunter Künstler- und Handwerkermarkt,Trike-Fahrten, verschiedene Infostände,Tombola, Alterssimulator, Bücherbasarsowie Spielangebote botenUnterhaltung und luden zum Verweilen<strong>ein</strong>. Auf der Bühne präsentierte die EbernacherMusik AG ihre <strong>ein</strong>geübten Stücke.Für das weitere musikalische Programmam Nachmittag sorgte die Band um ElmarGebhardt aus Greimersburg. Aber auchfür Familien und Kinder wurde allerlei geboten.Neben <strong>ein</strong>er Hüpfburg, Button-Maschine,Geo-Caching, Schießbude, Glücksradund Angelspiel gab es <strong>ein</strong>e kompletteSpielstraße mit Kicker und verschiedenenGeschicklichkeitsspielen. Zudem boten diePfadfinder „Valawia Monte“ in ihrem Zeltlagerdiverse Bastelspiele an.Für das leibliche Wohl sorgte wie immerdie Klosterküche mit Reibekuchen undApfelmus, hausgemachter Gulaschsuppeund natürlich gegrillten Würstchen, Kaminbratenund Pommes. Kaffee, Kuchenund frisches Eis durften natürlich auchnicht fehlen. Die Zweigstelle der MosellandwerkstättenKloster Ebernach öffneteihre Pforten und wer Lust hatte, konntemit <strong>ein</strong>em Bewohner die WohngruppeAndreas besichtigen. Außerdem nutzten<strong>ein</strong>ige Interessierte die Möglichkeit, mit<strong>ein</strong>em Shuttle-Bus die neue Tagespflegefür Senioren und Menschen mit Demenzin Ernst zu besuchen.Die Kirmes klang aus mit <strong>ein</strong>em gefühlvollenGospel-Konzert in der Klosterkirche.Hier präsentierte sich der Chor„Gospel-Traces“ (Gospelspuren) ausDüngenheim, erstmalig unter der Leitungvon Markus Schlaf. Mit Liedern afrikanischenUrsprungs, begleitet von rhythmischenTrommeln, stimmten Songs wie„Kana Kameme“ und „Ukuthula“ dieZuhörer auf die Gospel Music <strong>ein</strong>. Aberauch Stücke aus der aktuellen Gospelszene,z.B. „Mighty Wind“ und „Peace shallbe with you“ begeisterten das Publikum.Stimmungsvoll wurden <strong>ein</strong>ige Lieder wie„Fields of Gold“ auch an der Gitarre begleitet.Der R<strong>ein</strong>erlös der diesjährigenKirmesfeier wird für die Anschaffung <strong>ein</strong>esSonnensegels für den StreichelzooVerwendung finden. •20

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