Zeitschrift für Bauwesen

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^ • -niedrigen Längsträgcr übertragenen Bremskräfte werdenmit einem Hilfsverbaud zunäciist in die beiden benadibartenhohen Längsti'äger geleitet (vgl. Al)b. ^-t). RinWindverband wurde für die obere l'ahrbuhii tiielit fürerforderlich gehalten.Abb. 52 zeigt einen Qiiersciinitt durth die unien'Fahrbahn. Ueber den ßelageisen eine BetoiiSfhioht, dieüber den Querträgern wegen geringer Dicke mit dünnenKisen bewehrt isl. Als Isolierung eine zweilagige iektolitsdiidii,daridMT 15eton ans Bimskies, um das J'-igengewichtzu verringern. Holzpflaster aus .schwedischer Kiefer. DerLlebergang zur Drehbrücke geschielit mit genarbten Stuhlplatten,die am festen BrUckenteil mit lederbnlzeu befestigtsind und schleppend auf der Drehbrücke ruhen.Die b'edeniiig der Bolzen ist erforderlich, weil die Kndeiider J^relibrütke vor tleui Aufdrehen vorübergehentl I cmangehoben werden. Abb. 53 zeigt einen (^nerscluiitt niider Liebergangstelle, fn ähnli(her Weise wird der Uebergangan den Fuliwegen durch schleppende W arzenbledievermittelt.In der Kbene der (Querträger — U.K. liegt ein Windverbandmit K-förmiger Sirebenlage.Die oberen Querträger sind zwecks Gewichts-Verminderung mit den Pfosten der Hauptträger biegnngsfestverbunden. Obere und untere (Querträger bilden alsogemeinsam mit den T"'fosten gestehlossene Rahmen (dreifadistatisch unbestimmt) (Abb. 54).Während die unteren Querträger in üblicher Weisedurch Edibleche mit den Pfosten steif verbunden siinl, istfür die oberen K;ihniened%:en eine besondere, iieuartigeKonstruktion gewühlt worden, da die Wirkung der Eckblechebei den großen anfireienden Kräften un8, vgl.auch Abb.47). Rings um den Kötiigstuhl sitzen in fester\ erbiiubiiig mit der Brücke b Laufrollen, die mit geringemS]>iel über einer kreisförmigen Laul^(hiene s(hweben unddas Kippen des Brückenkörpers verhindern. Die Anordnungder Bollen geht aus Abb. 59 hervor.In der gesdilossenen Brückenlage sind das Ligenge\viditund tÜe \ erkelirslasten von den verschietleneiiLagern aufzunehmen. Das Kigengewicht verteilt sich auffeilern sitzenden Hnblager II (uut bOO t). Diese Lastverteibiugist gewählt worden, damit bei ungünstigster,einseitiger Belastung mit Kisenbuhn- u, Straßenfahrzeugen,ist iô'/slin&'ff m'/Ahb. 56. BemcgÜdiesdes festen Ueberbaues.LagerM. 1:40. Abb. 57. Köni^siuhl. Abb. 58. Quersdiotte zioisdicn denUaiiplquerirägern.M 1 • 40.Abb, 56 bis ;S. Reidisbghnbrücke.305-ffe^
Abb 59. Jnordnitng der Laßer unter der Drehbrüdce.Abb. (>0.Flauptträêrsijsiem.Mct\^xhv\\\ii'î. Bi-cin:^- um! \\ itHlkialu-ii iiier dief!:erinnrere Durrbiiiegung vou 6 cm, MUS auf der sieib'uAiisbikbing (Ur 1 lan ptträgerknotenpuukte beruht, die t>eit >\'ordeii wie die der festen FInfUbrücke. Wir begnügen uns mit i\vr Wiedergabe des Lhitergnrtkno{en|)uiiklesüber dem Z>visdieniager (Abb. 63).der gk'ichzt'itig einen Stoß des Untergurts aufwelsl nnddie Ausbildung der Streben zeigt.Ae/'/z/e/^êr^,Abb. 61. Uublager. Abb. 62. KeihiehweTk am Verkehr du ger.Abb. 39 bi$ 62.Reichibalinbräcke,306
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Seite 3 und 4: Abb. 36. Bahnkreuzung am alten Inne
Seite 5 und 6: außen goschoti i-edit sdilank wirk
Seite 7 und 8: Stidiu^ ^t^M^-^>tt&Û-j'-%_.---^--j
Seite 9: K — - — -~i$oo 1-]Sufrträäe/'
Seite 13 und 14: Abb, 66. Montage der festen b'tromb
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