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Zeitschrift für Bauwesen

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außen goschoti i-edit sdilank wirkt, wurde der /wisdirnraiimlicidcr Rahmen an den AunenHädien durch ein blindaiigesddossenes ßJedi ausgefüllt. Das Pfei 1er f und amen iist scinei- geringen Höhe wegen als Kiseidjetonbalken milsehr diditer Bewehrung hergestellt worden. SäintlidiePfeiler sind <strong>für</strong> den sedisgleisigen Auslmu der Brücke bemessenund enthalten in der Mitte eine durdigohendeDehnungsfuge. Die Endpfeiler sind mit dunklen Klinkernverkleidet.Baustoff der Ueberbauten; St Si.Ausgenommen sind die aus .St 48 bestelienderi Pängsträger,deren Herstellnng aus St Si damals auf großeSdiwii'i-igeiten sUcü. Brütkenklasse: iN.Im folgenden seien nodi einige Kinzelheiteu des uord-Ihhen Brüdceiizugcs behandelt. Brüdienquei'sdinitt beiPunkt 2 siehe Abb. 41, Man erkennt die einseitige Lageder Gleise. Die (Querträger bieten wediselnde Kin/.elheiten.An einer Stelle ist die Fahrbahn dnrdi eine Bewegungsfugeunterbro(ben. Außerdem wediseln hier die Höhe undHöhenlage der I.üngsträger. Diese lagern hier auf Konsolen,die miteinander durdi eine Zugphiite in Verbindungstellen. An den idirigen (Querträgern sind die Lungstriigermit duL-disdiieHenden Platten durdilaufcnd gemadit, soweitdies nidit dnrdi ein Versetzen der T^ängsträger nadiSeite oder Höhe verhindert wird. Die konstruktive Ausbildungder Jlaupttrüger und insbesondere die Siofiverteilungan den Knotenpunkten enlspridit den allgemeinüblidien Gruinlsatzcn. Bemerkenswert ist eine besondereVerstärkung der >^weiteiligcn IJntergurtstÜbe 3 bis 4 und4 bis 5 mit oben und unten aufgelegten Fladicisen, die anden Knotenpunkten iiidii angescblossen sind. Sie sollendie Biegefestigkeit dieser Stabe gegen das von der Bremskrafterzeugte Biegungsniünicnt erhöhen. Denn Punkt 4ist Auflagerpuukt des Bremsträgers (Abb. 39), der abernidit in der Sdiweratbse des Untergurts liegt, so daf? einZusatzmonieiit entsteht.Beim J^'ndelpoilul (s. Abb. 42) trugeji die H-formigenStützen unmittelbar die Kugelzapfenlager der Hauptträger./uT Aufnahme der vSeitenktäfte sind die Stützendnrdi ein Drciecksfadiwerk zu einem Portal zusammengefalU.7Mei nebeni;inander stehende Stützen ruhen aufeiner gemeinsamen 2,30 m langen Grumlplattc.Es ist Vorsorge getroffen, daB sämtlidie Lager durdii'inlegoii von Z^visthenplatten angehoben werden können,•wenn dies bei Senkungen der l'undamentc nötig werdens(dlte. Das Anheben eines Ueberbaues gesdiieht dann ineiner Zngpuuse; und zwar greifen über dem Widerlagerdie Pressen unter dem hierzu Iwsonders stark ausgebildetenKndquerträger un, Avährend beim Zwisdienportal besondei'eBlethe mit überragenden l'^nden angesdiraubtwerden können, ßrüctenbelag tler Fahrbahn: Waffelbledieauf Fängshölzern. Aehnlidx wie bei dem unter 6. besdiriebeneuBauwerk sind audi hier Sdiienenauszüge, Besithtigungssiegeam Obergurt sowie ßcsiditigungswagenunter der l'ahrbahn vorhanden.Gesamies Stuhlgewidit: 1919 t. davon St 57 233 t, St 48119 t und St 52 1567 t.Zulässige Gesamtbelastung eines Ueberbaues 1:1: 1420 t.Stahlgewidit eines Ueberbaues =: 470 t.Fcistungszahl L r=: 3,02,Abb. 43 zeigt eine Ansidit des fertigen Bauwerks.Abb. 43. Ansidit des fertigen Bauiuerks.Abb. 42 und 41. Bahnkreuzung am TIaupfbähnhof.300

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