Aus den GemeindenAstrid KornTel. 015256140926E-Mail: kornmutter@web.deVeranstaltungstipps„Weißt Du noch?“22. Schülertreffen in VorbereitungDe niege plattdütsch EckJedein, de Bäuker up Platt läst, kennt se – de Riemels von Tarnow. Weggerhett se nich all hüürt – „De Wihnachtprädich“ or „Woväl“, nich tovergäten „De schew Globus“.Gliek up de vörderste Siet von sien Bauk, ut wegger de nich ganz sobekannte lütt Riemel is, schrift Tarnow :„Lütt bäten Hoeg un Brüderie,dat is so’n Happen grad för mi, kiek in mien Bäuker un findst du wat,denn lach di recht von Harten satt!“ Aber nich alls, wat hei schräbenhett, is to’n Lachen, dat gifft ok iernste Sacken.Mötst di nich argernMötst di nich argern,Hett keinen Wiert,Mötst di blot wunnern,Wat all passiert.Mötst ümmer denken,De Welt is nich klauk,Jeder hett Grappen,Du hest se ok!Mötst di nich argern,Hett keinen Sinn,Ward di blot schadenUn bringt nix in.Ward an di fräten,As Qualm un Rook,Is‘t nahst vergäten,Büst grad so klauk!Mötst di nich argern,Is Unrecht di dahn,Haug mal up’n DischUn gliek is’t vergahn,Kort is dien LäbenUn lang’n büst du dod,Minsch, blot nich argern,Ne, lachen deiht gaud!Quelle: „Lütt bäten Hoeg unBrüderie“ von Rudolf Tarnow,erschienen im Hinstorff VerlagRostock 1985Die „<strong><strong>Stralendorf</strong>er</strong> Plattsnacker“ werden unterstützt von:Wittenförden. Das diesjährigeSchülertreffen findet am 13. September2013 an gewohnter Stelle inWittenförden statt. Um 10 Uhr treffensich die ehemaligen Schüler imLandgasthaus „Rabenhorn“ NachFototermin, Mittagessen und zahlreichenunterhaltsamen Gesprächenführt der Dorfrundgang zumGemeindehaus, wo Kaffee und Kulturgeboten wird.Kontakt:Annegret Festerling –Tel. 0385 – 71 11 31Hanne-Lore Festerling –Tel. 0385 – 66 30 147Siegrid Bittner –Tel. 0385 – 67 68 676Elke Strauch –Tel. 0385 – 666 5107Freut Euch auf ein Wiedersehen mitguten Freunden – wir freuen unsauf Euren Besuch!Text/Foto: ReinersRegionalVerdiente Bürger hoch geehrtNach der Investitur:(v.l.n.r.) Claus-Jürgen Schulze aus Wittenförden,Gerd Hamm (Präsident des LandesschützenverbandesM/V) und ManfredRudloff aus Dümmer.Regional. Zu einem gesellschaftlichenEreignis gestaltete sich die feierlicheInvestitur des Greifenordensam Samstag, den 15. Juni 2013 inWolfshagen bei Woldegk/Strasburg.Die Ordenskanzlei unter Leitungdes Ordenskanzlers hatte verdienstvolleBürger und Gäste in diedortige Kulturkirche eingeladen.Nach dem Festakt und dem gemeinsamenAbsingen des Pommernliedeswurden die zu Ehrenden einzelnaufgerufen, vom OrdenskanzlerWehowsky mit dem Degen zum Rittergeschlagen, ihnen das Ornat(Ordensmantel) umgehängt und inden Greifenorden aufgenommen.Unter den neun ausgezeichnetenBürgern waren auch zwei Mecklenburgerund beide aus unserem<strong>Amt</strong>sbereich. Für ihr langjährigesverdienstvolles Wirken zum Wohledes Schützenwesens in unseremLand wurde Dipl. jur. Ing. mont.Manfred Rudloff aus Dümmer zumKomtur und Dipl. stom. Claus-Jürgen Schulze aus Wittenfördenzum Großkomtur ernannt. NachBeendigung des Auszeichnungsfestakteserfolgte unter der OrgelmusikHändels FeuerwerksmusikOuvertüre der Ausmarsch derOrdensmitglieder aus der Kirche.Gemeinsam mit den Gästen wurdeein Kranz am Ehrenmal für die inden Befreiungskriegen 1813 – 1815Gefallenen niedergelegt. DenAbschluss fand der Festakt beieinem gemeinsamen festlichen Dinnerin Strasburg.Text: maru.Foto: Herbst16 Ausgabe 7 / 31. Juli 2013
Dümmer./Parum. „Bänke für dieKirche in Parum“, das haben sichviele Menschen in den Orten der KirchengemeindeParum wiedergewünscht, obwohl wunderschöneGottesdienste und Veranstaltungenmit dem flexiblen Mobiliar gefeiertwerden konnten. Dennoch – immerwieder wurde ich darauf angesprochen– ein Herzenswunsch. So kamauch Günter Golling zu uns in denKirchengemeinderat mit einer Idee,wie es langfristig geschehen könnte.Doch dann ging alles plötzlichganz schnell. Die katholische St.Anna-Kirche in Schwerin sollte neueBänke bekommen und konnte ihrealten gut erhaltenen abgeben.Durch einen besonderen Draht derFamilie Kirsch aus Dümmer habenAus den GemeindenNeue KirchenbänkeParumer Gotteshaus benötigt UnterstützungGemeindearbeiter Karl-Heinz Simann (l.i.B.) und weitere Helfer beim Aufstellender Sitzbänke in Parums Kirchewir davon erfahren und uns schnellentschieden. In einer Blitzaktionhaben sich schnell Männer zum Tragenund zum Transport gefunden.Frauen haben für Verpflegung undmoralische Unterstützung gesorgt.Ich war erfreut, wie beherzt Menschensich kurzfristig einen Tag mittenin der Woche frei machten undmit anpackten. Das schöne Gefühl,wieder Bänke zu haben, täuschtejedoch nicht darüber hinweg, dassdie Bänke so in dieser Form undFarbe längerfristig nicht bleibenkönnen. Sie müssen umgearbeitetwerden, so dass der Kirchenraumseinen ursprünglichen Charakterbehält, ein Mittelgang wieder entstehenkann. Die Tischlerei Kleine inParum hat zum Modell für uns vierBänke umgearbeitet. Jetzt habenwir in einer kleinen Interessen-Gruppe zusammen gesessen unddarüber beraten, wie wir das allesfinanzieren können, und wissen, wirsind auf die Hilfe und Unterstützungaller angewiesen, die sich für dieIdee der Bänke in der Kirche begeisternund erwärmen lassen.Wir sind auf Spenden angewiesen.Je mehr zusammenkommt, umsoeher kann das Projekt umgesetztund vollendet werden. Nach erstenKostenschätzungen benötigen wirfür eine Bank mit entsprechendemAnstrich etwa 500 Euro. Jede kleineEinzelspende hilft weiter und wirddankbar angenommen. Vielleichtkönnen Sie sich sogar vorstellen,eine Bank in Gemeinschaft mitanderen zu finanzieren? Wir werdendie Spender namentlich kenntlichmachen, sofern gewünscht.Mit Zuversicht schaue ich in dieZukunft, dass aus Wünschen auchWirklichkeit werden kann und freuemich über Ihr Interesse. Wenn Siesich informieren wollen, wie weitdas Vorhaben gediehen ist, dannkommen Sie doch einfach mal vorbeiin Gottesdiensten oder zu Konzertenvon Chor und Instrumentalisten,die wir vermehrt auch inParum anbieten wollen. Spendenbitte an: EKK e.G. 10 53 40 519 BLZ520 604 10 „Kirchenbänke Parum“Ein Herz voller FreudeBeste Stimmung bei Gospelklängen in WittenfördenText: Pastorin Maria HarderFoto: GollingServiceBrüsewitz038874 / 41124www.skodaservice.deNächste Ausgabeerscheint am28. August 2013Anzeigenschluss:19. August 2013Wittenförden. Am 16. Juni 2013 warder Gospelchor „Spirit Of Joy“ ausSchwerin zu Gast in der Kirche zuWittenförden.Das Motto der Gospelsinger stammtaus der Bibel: Jesus Sirach, Kapitel30, Vers 16: „Nichts besseres gibt es,als ein Herz voller Freude.“Den vielen Besuchern in der Kirchewurden bekannte und wenigerbekannte Gospelsongs von 15 Frauenund 6 Männern des Chores unterLeitung von Matthias Schröder mitviel Freude und Enthusiasmus vorgetragen.Zwischen den einzelnen Titeln bauteneinzelne Mitglieder des ChoresWorte des Glaubens ein.Die beschwingte Musik lud zum Mitgehenund Klatschen ein. Nicht nurdie Zuhörer hatten ihren Spaß, auchdie Künstler freuten sich über dieReaktionen des Publikums, wennihr musikalischer Leiter stimmlichund körperlich alles gab.Wer Lust auf ein erstes oder weiteresGospelkonzert hat oder bei„Spirit Of Joy“ mitsingen möchte,kann mehr unter www.gospelschroeder.deerfahren.Text / Foto: RumohrBis auf den letzten Platz gefüllt war die Kirche in Wittenförden beim jüngstenKonzert von „Spirit Of Joy“Vorsorge ist Vertrauenssachewww.kohlmann-bestattungshaus.deBestattungshausKohlmannRudolf-Tarnow-Straße 7319230 HagenowTelefon 0 38 83 / 72 30 30Telefax 0 38 83 / 72 80 62E-Mail Bestattungshaus-Kohlmann@t-online.deAusgabe 7 / 31. Juli 2013 17