VI. Bestell- und Materialliste - Caritas-Konferenzen Deutschlands
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1.3 Referent(innen)<br />
Sie können zu sich in Ihre Gemeinden einladen:<br />
Friedgard Blob<br />
Qualifizierung: Dipl. Psych., Dipl. Päd.<br />
Gesprächspsychotherapeutin GwG/HPG, zert. Focusing Ausbilderin<br />
<strong>und</strong> Koordinatorin-in-Training des Int. Focusing Instituts<br />
New York<br />
• Sieben Schlüssel für mein eigenes Haus<br />
Achtsamkeit für andere ist im Ehrenamt selbstverständlich - aber gehen wir auch<br />
achtsam mit uns selber um? Stellen wir uns unser Selbst als ein Haus vor, auf<br />
das wir als Eigentümer acht geben sollten, damit es uns Obdach, Schutz <strong>und</strong><br />
Raum zum Leben gibt. Nur wenn wir genügend achtsam sind <strong>und</strong> unser Haus<br />
regelmäßig warten <strong>und</strong> entrümpeln, sind wir innerlich frei, anderen Menschen<br />
zu helfen: Lernen wir die 7 Schlüssel kennen, um uns für andere immer wieder<br />
aufschließen <strong>und</strong> öffnen zu können!<br />
• Wie der Körper unseren Glauben trägt<br />
Glaube ist keine rein geistige Ausrichtung, wir leben Glauben als ganzer<br />
Mensch, auch mit unserem Körper. Wo unsere Glaubensüberzeugung uns dazu<br />
bringt, anderen zu helfen, brauchen wir eine lebendige Spiritualität, die alle<br />
Ebenen unseres Seins umfasst. Focusing als ein körperlich spürendes Tasten<br />
nach innen bietet den Zugang zu einer Wachheit, Tiefe <strong>und</strong> Verb<strong>und</strong>enheit, die<br />
uns die Einheit von Schöpfung <strong>und</strong> Mensch, von Geist, Emotion <strong>und</strong> Leib erleben<br />
lässt.<br />
• „Wie schaffe ich es, nicht alles persönlich zu nehmen?“ – Professioneller<br />
Umgang mit Kränkungen<br />
In der Arbeit mit Bedürftigen gibt es immer wieder Momente, die kränkend sind.<br />
Ihre Hilfe kommt nicht richtig an oder ist gar nicht erwünscht. Lernen Sie, mit<br />
Zurückweisungen besser umzugehen <strong>und</strong> Kränkungssituationen nicht persönlich<br />
zu nehmen.<br />
16 2012<br />
Barbara Dick-Sedlak<br />
Diplom-Sozialarbeiterin <strong>und</strong> Supervisorin,<br />
Erlenbach bei Heilbronn<br />
• Was kann denn daran gut sein ? !<br />
Was auf den ersten Blick wie eine Schwäche aussieht, hat meist noch eine<br />
starke Seite.<br />
Machen wir uns auf den Weg, die guten, starken, helfenden, fördernden<br />
Seiten zu finden <strong>und</strong> zu unterstützen.<br />
Der Ressourcen – orientierte Blick<br />
• Martha <strong>und</strong> Maria (Luk. 10 39-42) max. 15 TN<br />
Jesu Antwort: ”Maria hat das Bessere gewählt“ ist herausfordernd. Gehen<br />
wir dem nach <strong>und</strong> teilen diese Bibelstelle miteinander. ca. 3 Std.<br />
• Helfende Gesprächsführung, auch am Telefon<br />
Ein theoretisches Kommunikationsmodell wird vorgestellt <strong>und</strong> daran bereits<br />
erlebte Situationen betrachtet. Der Schwerpunkt liegt im Üben für die Praxis.<br />
Brigitte Düngelhoff<br />
Freiberufliche Pastoral- <strong>und</strong> Fortbildungsreferentin,<br />
TZI Gruppenleiterin, Bergatreute<br />
• Praxisbegleitung in hilfreicher Gesprächsführung<br />
- In Gesprächen Menschen zur Seite stehen -<br />
Im Raum Oberschwaben / Allgäu biete ich für sozial- caritative Gruppen,<br />
Besuchsdienste, Hospizgruppen usw. Praxisbegleitung über einen längeren<br />
Zeitraum sowie Einführungskurse in hilfreicher Gesprächsführung an.<br />
Max. Teilnehmerzahl: ca. 16<br />
2012 17