VI. Bestell- und Materialliste - Caritas-Konferenzen Deutschlands

Dorothea Ziesenhenne-Harr
Dipl. Theologin, Kommunikations- und NLP-Lehrtrainerin
(DVNLP -Master), Ingersheim
• „... klopfet an, so wird euch aufgetan.“
(Lukas 11,9) max. 25 TN
Dieser Satz enthält eine Verheißung von Jesus an die Menschen, die ihm
nachfolgen.
Wer sich an ihn wendet, findet bei ihm immer eine offene Tür.
In Ihrem Alltag im Besuchsdienst machen Sie die unterschiedlichsten Erfahrungen
mit dem Anklopfen oder Schellen, mit den sich öffnenden und den
verschlossenen Türen.
In dem Seminar wollen wir uns anschauen, welche kommunikativen Fähigkeiten
und Kompetenzen Sie als Besucherin/Besucher erfolgreich eingesetzt
haben, welche es zu vertiefen und zu verstärken oder auch zu verbessern gilt.
Bei diesem Seminar steht die Praxis und das gemeinsame Üben im Vordergrund.
• „... so machet meine Freude vollkommen und seid eines Sinnes,
habt gleiche Liebe, seid einmütig und einhellig.“
(Phil.2,2) max. 25 TN
Kommunikation und Gesprächsführung
Schon zu Zeiten des Paulus gab es immer wieder Auseinandersetzungen,
Konflikte und Streit. Um zu einem Sinne zu kommen (einen Kompromiss zu
finden), bedarf es heute wie damals einer offenen und wertschätzenden
Kommunikation.
In diesem Seminar werden Werkzeuge vorgestellt und eingeübt, die helfen
können, die eigene Kommunikation zu verbessern.
Je nach Bedarf der Gruppe werden wir uns die Körpersprache, das Zuhören,
das Sprechen vor einer Gruppe, die Überzeugungsrede und/oder das Thema:
Konflikt als Chance = wie kann ich meine Meinung/Kritik auf konstruktive
Weise rüberbringen, anschauen und mit neuen Möglichkeiten einüben.
Die Referentin bietet ihre Veranstaltungen im Großraum Stuttgart und in den
Dekanaten Heilbronn/Neckarsulm und Ludwigsburg an.
Inhalt jeder Veranstaltung ist die Beteiligung der Teilnehmenden. Aus diesem
Grund liegt die Obergrenze bei 25 Teilnehmer(innen). Sollten Sie eine größere
Gruppe haben, halten Sie bitte mit der Geschäftsstelle Rücksprache.
Alle Referenten(innen) bieten auf Anfrage auch die Themen der Vorjahre an und
sind offen für Ihre speziellen Anfragen. Achten Sie dabei auf die besonderen
inhaltlichen/ fachlichen Akzente der Referenten(innen).
30 2012
1.4 Begleitungsangebote
für caritative Gruppen, Caritasausschüsse oder
ehrenamtliche Leitungen
Anstelle der Fortbildungen können Sie für Ihre Gruppe oder als ehrenamtliche
Leitungen der caritativen Gruppen in einer Seelsorgeeinheit eine Begleitung
vereinbaren. Während Ihnen eine Fortbildung einmalig Anregungen für Ihre
Arbeit bietet, können Sie mit Hilfe der Begleitung über einen längeren Zeitraum
bestimmte Fragestellungen verfolgen, zum Beispiel:
Wie können wir die Arbeitsweise in der Gruppe verbessern?
Welche Anforderungen sind an Leitungen gestellt?
Wie können wir ein Projekt entwickeln?
Mit der Referentin oder dem Referenten Ihrer Wahl legen Sie den Zeitraum, das
Thema, Fragestellungen oder Ziele fest.
Eine Begleitung wird vom Diözesanverband der CKD genauso mitfinanziert
wie eine Fortbildung oder ein Besinnungstag. D. h., Sie können sich z. B. 4 x 2
Stunden oder 2 x 4 Stunden oder einen ganzen Tag mit Ihrer Begleitung treffen
und weitere Schritte im folgenden Jahr vereinbaren. Alle Vereinbarungen mit
einer Referentin/einem Referenten, die den oben genannten Zeitrahmen innerhalb
eines Jahres übersteigen, können jedoch nicht von den CKD bezuschusst
werden. Für eine auf längere Zeit, max. ein Jahr, angelegte Begleitung stehen
Mentorinnen zur Verfügung.
Beachten Sie darüber hinaus unsere Begleitungsprojekte „RuT – Rat und Tat“ für
Nachwuchskräfte in der Gruppenleitung und „Unsere Stärke ist die Nähe“ zur
Weiterentwicklung caritativer Handlungsfelder in der Stadt Stuttgart. Bitte setzen
Sie sich bei Interesse an einer Begleitung mit der CKD-Geschäftsstelle in
Verbindung!
Monika Kuschel
Dipl.-Sozialpädagogin (FH), freiberufliche Trainerin und Beraterin,
Zusatzqualifikationen in Gruppendynamik, Psychodrama,
Teammanagement und Organisationsentwicklung, Waiblingen-
Neustadt
• Praxisberatung und –begleitung
Sie sind Leiter(innen) von sozial-caritativen Gruppen einer Seelsorgeeinheit.
Sie haben bereits erfolgreich eines oder mehrere Angebote auf Diözesanebene
zur Qualifizierung Ihrer Leitungs- und Moderationstätigkeit genutzt und
„eigentlich läuft alles rund in der Arbeit vor Ort ...“
2012 31