VI. Bestell- und Materialliste - Caritas-Konferenzen Deutschlands
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Schwester Amabilis Krieg<br />
Schwester Damiana Thönnes<br />
aus dem Kloster Untermarchtal<br />
• Gott hat ein Wort für Dich …<br />
Gott hat ein Wort für Vinzenz von Paul (1581 – 1660). Er lässt sich ansprechen<br />
<strong>und</strong> krempelt sein Leben um. Sein Glaube an Gott – neu, lebendig,<br />
tiefer denn je – trägt ihn <strong>und</strong> er beschließt, sein ganzes Leben in den Dienst<br />
der Armen zu stellen.<br />
• „GOTT führt DICH durch alle Schwierigkeiten hindurch!“ –<br />
Luise von Marillac<br />
Luise ist ein nichteheliches Kind (1591 - 1660) - ihr Wunsch Kapuzinerin zu<br />
werden, erfüllt sich nicht - ihre Verwandtschaft arrangiert ihre Ehe … Durch<br />
alle Schwierigkeiten hindurch findet sie immer mehr zu Gott, zu sich <strong>und</strong> zum<br />
Nächsten.<br />
Luises Umgang mit Schwierigkeiten <strong>und</strong> Schicksalsschlägen kann uns Hilfe<br />
sein im Alltag.<br />
• „Seht, ich habe es immer gesagt, man muss die Menschen froh<br />
machen!“ – Elisabeth von Thüringen<br />
Elisabeth von Thüringen, Patronin des Verbandes, war eine Bahnbrecherin<br />
auf dem Weg zum praktischen Christsein. Ihr Engagement für die Armen<br />
<strong>und</strong> Kranken zeigt auch uns heute, wie wir Barmherzigkeit in unserem Alltag<br />
leben können.<br />
Methoden nach Absprache: Powerpoint (Präsentation) - meditative<br />
Tänze – Körperübungen – praktische Meditationsformen für<br />
den Alltag<br />
Alle Themen können, je nach Wunsch / Bedarf halb- oder ganztags oder<br />
auch für einen Abend gestaltet werden.<br />
28 2012<br />
Christine Walter-Schäfer<br />
Dipl. Sozialpädagogin (FH), Gemeinde- <strong>und</strong><br />
Organisationsberaterin, Coach, Benningen<br />
• Besuchsdienst - Meine Erwartungen bestimmen meine Zufriedenheit<br />
In den meisten Gemeinden unserer Diözese gibt es Besuchsdienste. Sie zeigen<br />
eindrucksvoll, wie Not in den Gemeinden wahrgenommen <strong>und</strong> wie darauf<br />
reagiert wird. Die Motivation, die zu einer Mitarbeit im Besuchsdienst<br />
führt <strong>und</strong> die Erwartungen, die die Bebsucher(innen), aber auch die Gemeinden<br />
damit verbinden, sind vielfältig. Dieses Seminar regt dazu an, die<br />
eigene Motivation <strong>und</strong> die der Gemeinde für einen solchen Dienst genau zu<br />
betrachten; die bewusste oder unbewusste Absicht der Dienste zu ergründen<br />
<strong>und</strong> die Haltungen anzuschauen, die das Verhalten der Besucherinnen <strong>und</strong><br />
Besucher prägen.<br />
Max. Teilnehmerzahl: 20<br />
• Ehrenamt - Ich engagiere mich nicht um jeden Preis<br />
Wer sich heute ehrenamtlich engagieren möchte, findet ein breites Feld von<br />
möglichen Einsatzfeldern vor. Sehr bewusst nehmen künftige Ehrenamtliche<br />
die Möglichkeiten wahr <strong>und</strong> gleichen sie mit ihren Vorstellungen von Beteiligung<br />
<strong>und</strong> Lebensgestaltung ab. Dieses Seminar vermittelt neue Untersuchungsergebnisse<br />
zum Engagement von Menschen <strong>und</strong> hilft, die eigenen<br />
Einsatzfelder kritisch daraufhin zu überprüfen.<br />
Max. Teilnehmerzahl: 20<br />
• Fortbildungsangebot für R<strong>und</strong>e Tische:<br />
Besprechungen leiten<br />
Themen einbringen, sie zu einem Ergebnis führen. Unangenehme Punkte ansprechen,<br />
möglichst ohne zu verletzen. Schweigende zum Reden bringen,<br />
Vielredner(Innen) verdeutlichen, dass man sie gehört hat. Dies <strong>und</strong> noch viel<br />
mehr sind Aufgaben der Gruppenleitung bei den regelmäßigen Treffen der<br />
Gruppe. Dieses Seminar vermittelt Hintergründe für die Kommunikation im<br />
Allgemeinen sowie praktische Tipps, wie die Besprechungen für alle Beteiligten<br />
mehr werden als ein lästiger Zusatztermin.<br />
2012 29