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Mittel der homöopathischen Taschenapotheke nach Dr - Eine Reise ...

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Staphysagria (Stephanskörner o<strong>der</strong> Läusepfeffer. Delphinium staphysagria)Causa:Krankheiten infolge von sexuellen Ausschweifungen und Onanie; <strong>nach</strong> sexuellem Missbrauch. Erkrankungeninfolge eines lange Zeit unterdrückten Ärgers o<strong>der</strong> Kummers; Beschwerden durch Liebeskummer, durchromantische Enttäuschungen, durch Demütigung, Entrüstung, Empörung, Zorn.Allgemeines:Starke, stechende Schmerzen. Sehr empfindlich gegen Schmerzen. Sehr große Empfindlichkeit von Wunden,Wunden heilen zu langsam; bewährt <strong>nach</strong> Bauchoperationen. Verhärtungen. Zittern beson<strong>der</strong>s <strong>nach</strong>Gemütsbewegungen. Periodizität <strong>der</strong> Beschwerden. Frostig.Geist und Gemüt:Unterdrückung von Gefühlen.Gefühl <strong>der</strong> verletzten Ehre, <strong>der</strong> Demütigung. Mürrische Laune und übertriebene Empfindlichkeit; <strong>der</strong> Krankegerät um nichts in Zorn. Traurigkeit; Reizbarkeit. Ärgerlich, mürrisch. Schnell gekränkt, verletzt.Schüchternheit, Zurückhaltung; Liebenswürdigkeit. Feinfühligkeit. Gefühlsmäßig leicht erregbar. InneresZittern. Ruhelosigkeit. Unterdrückter Zorn, Wut mit stillem Kummer. Starke Launenhaftigkeit. UnterdrückteAggressionen; wirft Sachen unwillig weg. Wehrt sich nicht; schluckt Empörung herunter, aber es bleibt keineBitterkeit zurück. Resignation. Nachgiebigkeit; kann nicht „Nein“ sagen. Unfähigkeit zu Auseinan<strong>der</strong>setzungen.Legt großen Wert auf Kleinigkeiten. Voller Sorgen; um die Zukunft; um die ewige Seligkeit. Hypochondrie.Angst; vor dem eigenen Schatten; die Selbstbeherrschung zu verlieren; an hochgelegenen Orten; vor Wut ; vorÄrzten. Wahnidee, verfolgt zu werden. Ständig von sexuellen Vorstellungen geplagt. Schuldgefühle durchSelbstbefriedigung. Hang zur Einsamkeit. Furcht vor Nähe. Fühlt sich besser, wenn allein. GeringesSelbstwertgefühl. Künstlerische Neigung, z.B. Malerei, Musik, Dichtung. Weinerliche Stimmung. Trostverschlechtert. Apathie; Gleichgültigkeit gegen alles. Gedächtnisschwäche. Nervöse Depression. Schwermut.Selbstmord durch Erschießen. Suchtverhalten.Kopf:Kopfschmerzen mit Gefühl eines Bleiklumpens in <strong>der</strong> Stirn. Empfindung, als zerspränge die Stirn beim Bückeno<strong>der</strong> Bewegen. Gefühl wie Holz, entwe<strong>der</strong> im Stirn- o<strong>der</strong> Hinterkopfbereich. Zähne werden schon im frühenKindesalter schlecht; schwarz, kariös an den Rän<strong>der</strong>n und zerbröckeln stückweise.Schlaf:Tagsüber schläfrig, Schlaflosigkeit <strong>nach</strong>ts. Die Schlaflosigkeit ist oft begleitet von sexuellen Gedanken o<strong>der</strong> mithäufiger Masturbation, um das Einschlafen zu erleichtern. Verschlechterung <strong>nach</strong> Mittagsschlaf.Augen:Die Augen brennen und verursachen ein Gefühl großer Trockenheit, obgleich reichliche Tränenbildung besteht.Gerstenkörner, Hagelkörner, eines <strong>nach</strong> dem andren, zuweilen mit Geschwürbildung; hinterlassenVerhärtungen.Verdauungstrakt:Verlangen: Süßigkeiten, Milch, Tabak. Abneigung: Fett, Wasser und Milch. Zahnfleisch weich und schwammig,empfindlich und schmerzhaft. Empfindlichkeit des Abdomens. Extremer Hunger, selbst wenn <strong>der</strong> Magen voll ist.Genuss von Fleisch verursacht alle möglichen Verdauungsstörungen. Empfindung, als hinge <strong>der</strong> Magenerschlafft herunter. Magen- und Darmkoliken. Verstopfung: ziemlich häufige, aber trockene, ungenügendeStühle. Häufiges Bedürfnis zum Stuhl, aber erfolglos wie durch Untätigkeit des Rektums. Diarrhoe:dysenterische Stühle mit Tenesmus; <strong>nach</strong> kalten Getränken. Sommer-Dysenterie mir Bauchweh und Tenesmus<strong>nach</strong> geringstem Genuss von Speise o<strong>der</strong> Getränk.Herz-Kreislauf-System:Die geringste Bewegung verursacht Herzklopfen.

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