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2013 01 D

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BOX ® Intermodal & ContainersIntermodal & Containers BOX ®Wir sind stark beeindruckt von der Dynamik und Expansiondie METRANS in den vergangenen Jahren realisieren konnteund von der Entwicklung, sich nicht nur auf Zubringerverkehrefür die eigenen Standorte zu konzentrieren, sondernauch andere Logistikknotenpunkte in Deutschland zu integrieren.Wir hätten nichts dagegen, wenn Herr Samek irgendwannvielleicht auch Strasbourg, und….. natürlichLauterbourg, in seinem Fahrplan aufnehmen würde!“„Mit 430.042 TEU in einem wirtschaftlich gesehen, schwierigenJahr und einem stetigen Wachstum unseres Hafensim intermodalen Geschäft seit 20<strong>01</strong>, kann man nur dankbarund zufrieden sein.“ Abschließend sagte Laurent Darleywährend unserer interessanten Unterhaltung in Strasbourg :„Neben der Rheinachse, die mit seinen Verkehren lebenswichtigfür Strasbourg ist, interessieren uns zunehmendKontakte zu den neuen Industrie- und Logistikregionen imOsten bzw. zu den Ballungszentren der Zukunft."Strasbourg hat durch die guten Autobahnanbindungen,ihre Lage am Rhein und die Einbindung im französischenSchienennetz , immer eine breite Verkehrsorientierung gehabtund wir, als Port Autonome de Strasbourg, konntendiese einmaligen multilateralen Möglichkeiten mit den vielenangesiedelten Logistik- und Verkehrsunternehmen ausbauenund mit infrastrukturellen Maßnahmen unterstützen.Wobei es gerade bei uns ganz bescheiden angefangen hat.Ähnlich wie es in Colmar mit Containern anfing, so begannes auch hier mit einem Hallenkran für Schwergut. Danachentwickelten wir uns Step by Step weiter."RegionalzügeZwischen Port Autonome de Strasbourg und der größtenBrauerei Frankreichs in Obernai fährt täglich ein Zug mitContainern: der Bierzug. Obwohl es nur 30 km von Obernaibis Strasbourg sind, hat vor Jahren schon diese Logistik ausUmweltgründen den Vorzug bekommen. Da die Containerin der Brauerei auf dem Waggon stehen bleiben und mitStaplern beladen werden, sind 60’ Waggons mit freier Mittelpositionim Einsatz. Mit einem wöchentlichen Aufkommenvon 6 Zügen mit jeweils 30 Waggons kann man sichvorstellen, wieviel LKW-Bewegungen eingespart wurden.Geschweige denn vom Fahreraufkommen, vom LKW-Lärmund Abgasqualm im Hof der Brauerei sowie dem Stau- undUnfallpotential unterwegs.„Wir können uns sehr gut vorstellen, dieses bewährte Konzeptfür Obernai auch mit anderen Kontakten umzusetzen,vielleicht in einem größeren Radius, aber dennoch mit deutlichemregionalen Charakter.Streckenzüge<strong>01</strong><strong>2<strong>01</strong>3</strong>

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