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Coquoz/Bearpark: Ein Kopf-an-Kopf-Rennen - Schweizer ...

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Die <strong>Schweizer</strong> Zeitschrift für Blasmusik7-2013 unisono 27Perlas rum<strong>an</strong>tschas IIRom<strong>an</strong>ische Volkslieder neu arr<strong>an</strong>giertFür das Projekt «Perlas rum<strong>an</strong>tschas II» haben <strong>Schweizer</strong> Komponisten undArr<strong>an</strong>geure rom<strong>an</strong>ische Musik bearbeitet. Die Brass B<strong>an</strong>d Berner Oberl<strong>an</strong>dund das Ensemble deC<strong>an</strong>to führen die so entst<strong>an</strong>denen Konzertstücke,Solowerke, Märsche und Liedvertonungen im Rahmen einer Konzerttourneeauf und spielen eine CDein. jovita tuor / tkn Während drei Tagen werden verschiedensteWorkshops durchgeführt. DasMusizieren in verschiedenen Stilrichtungenund das Kennenlernen von Ensemble-Literatur stehen dabei im Zentrum. AuchImprovisation und Kl<strong>an</strong>gexperimentesollen ihren Platz bekommen.n Interessierte können sich bis zum30. April für die Musikferien <strong>an</strong>melden.Infos und Anmeldung unterwww.musikferien-arenenberg.chiniti<strong>an</strong>t von «perlas rum<strong>an</strong>tschas ii»ist CorsinTuor. Der rom<strong>an</strong>ischsprachige Bündner l<strong>an</strong>cierte2006 ein erstes Projekt mit zwei Konzerten.Die Werke von Perlas rum<strong>an</strong>tschaswurden inmehreren europäischen Ländernaufgeführt und am Radio ausgestrahlt. ImMai 2012 nahm der Initi<strong>an</strong>t die Idee der erstenProduktion mit Perlas rum<strong>an</strong>tschas IIwieder auf.<strong>Ein</strong>zigartige Kombination unterschiedlicherKl<strong>an</strong>gkörperMit dem Projekt möchte Tuor das reichhaltigerom<strong>an</strong>ische Volksliedgut in instrumentalerund vokaler Form pflegen, fördern undverbreiten und auchdie rom<strong>an</strong>ische Identitätwahren und stärken. Als Dirigent der BrassB<strong>an</strong>d Berner Oberl<strong>an</strong>d verbindet ersozweiunterschiedliche Formationen, zwei Sprachenund zwei Kulturen.Die Brass B<strong>an</strong>d Berner Oberl<strong>an</strong>d (BBO)und das Ensemble deC<strong>an</strong>to, welche dieKompositionen am letztenAprilwochenendeauf Tonträger einspielen, gelten als Eliteformationender deutschen und der rätorom<strong>an</strong>ischenSchweiz. «Die unterschiedlichenKl<strong>an</strong>gkörper passen hervorragend zusammen.Diese Kombination ist einzigartig»,schreiben die Projektorg<strong>an</strong>isatoren.Werke, die das Fühlen der MenschenwiderspiegelnUnter den Komponisten und Arr<strong>an</strong>geuren,die für Perlas rum<strong>an</strong>tschas IIrom<strong>an</strong>ischeMusik bearbeitet haben, sind Oliver Waespi,DominiqueRoggen, Markus Flückiger, GionAndrea Cas<strong>an</strong>ova, Rolf Ambauen und CorsinTuor selbst.Mit Perlas rum<strong>an</strong>tschas II wollen dieKulturschaffenden die rom<strong>an</strong>ische Musikbek<strong>an</strong>nt machen, und zeigen, dass Volksliederkein versunkenes Liedgut aus verg<strong>an</strong>genenJahrhunderten sind, sondern Werke,diedas Tun, Fühlen und Denken der Menschenwiderspiegeln und mit denen sie sich auchheute noch identifizieren.nSRF Alperöösli: Ramona und Marinavertreten die BlasmusikMit der neuen Show «Alperöösli» suchtSRF 1amSamstag, 27. April, begabteKinder und Jugendliche aus allen Spartender <strong>Schweizer</strong> Musik. Aus der Blasmusikwelthaben Ramona und Marina Gätzi (MGWalensee-Quarten) den Weg indieSendung gefunden. Ramona (16) beg<strong>an</strong>nmit acht Jahren, Querflöte zu spielen.Später kamen Klavier, Kornett und Tubadazu. Marina (11) spielt seit dem Kindergartenleidenschaftlich Xylophon. InderSendung entscheiden die Zuschauer perTelefon, welches Nachwuchstalent dasAlperöösli 2013 erhält.Die Brass B<strong>an</strong>d Berner Oberl<strong>an</strong>d unter der Leitung von Corsin Tuor.Albert Benz: 19 Jahre Leiter derFeldmusik de Marbachn Kari Wigger, Ehrenpräsident derFeldmusik Marbach, bringt eine Korrekturzum Artikel über Albert Benz, publiziert in«unisono» 5/2013, <strong>an</strong>: Benz dirigierte denVerein nicht interimistisch, sondern warwährend 19 Jahren deren fester Leiter.Unter seinerDirektion stiegdie Feldmusikvon der 3. indie 1.Klasseauf underreichtemehrfach denersten R<strong>an</strong>g <strong>an</strong>EidgenössischenundK<strong>an</strong>tonalenMusikfesten.«Mir bleibt Albert als grossartiger Dirigentwie auch Musikkamerad in bester Erinnerung»,schreibt Kari Wigger.

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