Juni 2013 - Ev. Paulusgemeinde Lichterfelde

GottesdienstAlle Jahre wieder ...... laden wir zu dem Gottesdienst,der direkt vor den großen Ferienliegt, ins Freie ein. So auch diesesJahr.Anders als die letzten Jahre ...... feiern wir diesmal im Garten desMenno-Heims, dem Gemeindehausder Berliner Mennonitengemeinde.Seit 2004 gestalten wir den Parkgottesdienstin Ökumenischer Verbundenheit,Ort war bisher immerdie Festplatzwiese am Kanal. Indiesem Jahr sind wir (gewissermaßenzum „10-jährigen“) bei derMennonitenheimMennoniten-Gemeinde „zu Hause“ eingeladen: Sonntag, 16. Juni, 10.00 Uhr,Promenadenstr. 15B(sollte es wider Erwarten draußen nicht möglich sein, finden wir im Haus Aufnahme!)Wir freuen uns auf Sie und Euch:Zachäus, der Zöllner, Pastorin Martina Basso vom Mennonitischen Friedenszentrum, dieBerliner Mennoniten-Gemeinde, der Bläserchor der Paulusgemeinde und Pfn. Gabriele HelmertPS: Wem der Weg in die Promenadenstraße zu weit ist: Wir bemühen uns, dass es um 9.40Uhr einen „Bringedienst“ gibt; Treffpunkt vor der Kirche (bzw. auf dem Parkplatz Getränkemarktgegenüber)5

Aus der GemeindeZeit des Friedens und grüßen möge unsereGemeinde in Lichterfelde, unsere Kirche inBerlin und alle unsere Lieben diesseits undjenseits der Mauer.Nomen domini benedictum sit!Der Name des Herrn sei gelobt! Dieses Wortstand auf der Glocke, die vor unserer neuenGlocke im Turm unserer alten Dorfkirchegeläutet hat. Und dazu die Jahreszahl, inder sie gegossen wurde: 1590. Dies stehtdeshalb auch auf unserer neuen Glocke.Und dazu die Jahreszahl 1963. Und wie diealte Glocke geläutet hat in allen schwerenZeiten und über aller Freude, wie sie geläutethat, wenn die Kriege zu Ende gegangenwaren und Friede über das Land kam, wiesie geläutet hat über den Kindern, die zurTaufe gebracht wurden, und über Paaren,die für ihren Bund den Segen erbaten, undwie sie geläutet hat für die Gemeinde, diekam, um Gottes Wort zu hören und anGottes Tisch Brot des Lebens zu bekommen,so wird auch unsere Glocke läutenzur Ehre Gottes und zur Mahnung und zumTrost der Gemeinde:Nomen domini benedictum sit!H.Dorfkirchensommerfest 2013Auch in diesem Jahr wollen wir wiederunser Dorfkirchensommerfest mit Ihnenfeiern.Wir laden Sie daher recht herzlich ein,am 8. Juni in der Zeit von 15.00 bis 17.45Uhr mit uns Musik zu hören, in gemütlichemKreis um die Dorfkirche herumbei Kaffee und Kuchen zu plaudern undanschließend den Nachmittag mit einemJazz-Konzert zu beschließen.Im ersten Teil des Dorfkirchensommerfesteshaben wir noch etwas Besonderesfür Sie vorgesehen.Wie immer erbitten wir Kuchenspendenfür unsere Kaffeetafel.In der Hoffnung, dass Petrus uns auch indiesem Jahr wohlgesonnen ist, freuenwir uns, Sie begrüßen zu können.Mit herzlichen GrüßenDas Team der Offenen KircheFoto:Fotokeller in der Paulus-Gemeinde7

KreissynodeWelche Kirche morgen?Vom unaufgeregten evangelischen SelbstbewusstseinKreissynode Steglitz am 26.04.2013 in der Johannes-KircheBilder: Ulrike Bott„Auch in Zeiten großer Veränderungensoll das Wesentliche unserer Identitätbewahrt werden.“ Dies betonteDr. Markus Dröge, Bischof der EvangelischenKirche Berlin-BrandenburgschlesischeOberlausitz (EKBO) am 27.April vor der Synode des KirchenkreisesSteglitz. Die Kreissynodalen tagten in derJohannes-Kirche Lichterfelde zum Thema‚Welche Kirche morgen?‘. Dazu führte derBischof sie in den Konsultationsprozess ein,der gegenwärtig zu dieser Frage auf allenEbenen der Landeskirche geführt wird.Auch wenn sie mit knapp 20 Prozentder Bevölkerung nicht mehrVolkskirche im zahlenmäßigen Sinnsei, so solle die Evangelische Kirchegemäß der Barmer TheologischenErklärung weiterhin ihre Botschaft an‚alles Volk‘ richten, sagte der Bischof. Erplädiere dafür, den Begriff Volkskirche zurDiskussion zu stellen, dies bedeute auchein „Hinausschauen über den eigenenTellerrand“ und keinen Rückzug in diekirchliche Welt. Wichtig sei es, in Glaubensfragensprachfähig zu sein und zu bleiben.„Dies wird zunehmend auch erwartet“,sagte Dröge.Die EKBO - im kommenden Jahr zehn Jahrealt - ist die erste aus Ost und West vereinigteKirche der EKD. Zu ihren großen Herausforderungenzählen die säkulare Situation inBerlin und den neuen Bundesländern, derdemografische Wandel und ein allgemeinesInfragestellen kirchlicher Traditionen. Mansolle sich aber den notwendigen Veränderungenohne Angst stellen betonte derBischof, schließlich gäbe es auch vieleErfolge. Von den 2.000 Kirchen innerhalbder EKBO seien entgegen mancher Berichtebisher lediglich zehn veräußert worden,zehn weitere wurden an christlicheGemeinschaften übergeben.Der Einsatz in Schulwesen und Diakonie seibeachtlich, genauso wie das kulturelle Engagementder Kirche. Er trete für ein unaufgeregtes,evangelisches Selbstbewusstseinein, sagte Dröge. Mit ihrem Einsatz für Men-8

Kreissynodeschenwürde und Menschenrechte sowie fürden Erhalt der Schöpfung sorge die Kircheentscheidend mit für den gesellschaftlichenZusammenhalt. In einer Gesellschaft, diezur Entsolidarisierung tendiere, würde sievon politischen Akteuren um ihre Infrastrukturund ihre Möglichkeiten mit den44.000 Ehrenamtlichen allein in der EKBObeneidet. Zur wesentlichen Erkennbarkeitvon Kirche gehörten daher weiterhin dieflächendeckende Ansprechbarkeit und dieTeilnahme an und Stellungnahme zu gesellschaftlichenEntwicklungen, sagte derBischof.zu geben, wie sich diese Haltungen in derkirchlichen Arbeit zeigen sollen und damitmitzubestimmen, wie die Kirche von morgenaussehen soll.Die Synodalen des Kirchenkreises Steglitztauschten sich im Anschluss an das Referatin den regionalen Gruppen Lankwitz, Lichterfeldeund Steglitz aus, um die eigenenHandlungsfelder zu fixieren. Als Schwerpunktestellten sich die Bündelung diakonischerAngebote, die Profilierung undÖffentlichkeitsarbeit von Kirchengemeindensowie die ökumenische Zusammenarbeitheraus.Präses Wolfgang Röcke undBischof Dr. Markus DrögeDröge warb dafür, sich am derzeitigen Konsultationsprozessals Einzelperson oder alsGruppe zu beteiligen. Vier Grundhaltungenseien notwendig, um die kirchlichen Ziele fürmorgen zu schärfen: geistliches Leben, missionarischesHandeln, zielorientiertes Planenund verantwortliches Haushalten. Jedeund jeder seien aufgerufen, RückmeldungBischof Dr. Markus Drögeam 27.04.2013 in der Johannes-KirchePräses Wolfgang Röcke und Dr. Claudia WeinIn Steglitz gehören rund 55.000 Menschender Evangelischen Kirche an. Die Kreissynodeals das Parlament des Kirchenkreisessetzt sich aus rund 80 Haupt- undEhrenamtlichen der Kirchengemeindenzusammen. Sie tagt zweimal jährlich unterdem Vorsitz des ehrenamtlichen PräsesWolfgang Röcke. Auf der Kreissynode wirdneben Beschlüssen zur Haushalts- und Personalsituationimmer ein Thema vertieft,das von kirchlicher und gesellschaftlicherBedeutung ist.Weitere Informationen zum Reform- undKonsultationsprozess erhalten Sie unterwww.kirchenkreis-steglitz.de/Kreissynode.Ulrike BottÖffentlichkeitsarbeitKirchenkreis Steglitz9

SeniorenUnd nun das Wetter!Keine Sorge, esfolgt jetzt von mirkeine meteorologischeBetrachtung für Juni2013, lediglich fiel mirbeim Blick aus demFenster und beimNachdenken über meinnächstes Thema fürdie Seniorenseite dasLieblingsthema fastaller Menschen ein: dasWetter!Kaum auszudenken,welche furchtbarenKommunikationslückenvielerorts entstehenwürden, gäbe esnicht dieses Thema!Zum Beispiel im Wartezimmerbeim Doktor.Es herrschte bedrückendes Schweigen,höchstens ein Handy würde klingeln. Oderbeim Friseur, nur Schere und Kamm gäbenGeräusche von sich beim Blick in den Spiegel.Der small-talk während des Einkaufs wäreschon nach der Frage: „Wie geht’s?“ zuEnde und ohne den Hinweis auf das Wetterhätte man keine Erklärung mehr für dieaugenblicklich gute oder schlechte Stimmung.Das allgegenwärtige Wetter ist das ganzeJahr hindurch das, was uns Menschenalle miteinander besonders verbindet. Wirhaben mit dem Wetter einen gemeinsamenFreund oder Feind. Wir dürfen zusammenklagen und uns auch gemeinsam freuen.Und sollten sich beim Meinungsaustauschdie Geister doch darüber einmal scheiden,was macht’s, es geht ja nur ums Wetter!Deshalb möge es uns im wunderbarenMonat Juni auch wieder jede MengeGesprächsstoff bieten – und sei es auch nurzum Einstieg in eine richtig gute Unterhaltung.Ich danke Gott für diesen unberechenbarenGesellen, der uns durch das Jahr begleitet,unbestechlich und unmanipulierbar, deruns das göttliche Wunder der Schöpfungmit Säen, Gedeihen und Ernten erleben undnicht vergessen lässt.Wir sollten den Umweltschutz zur Bewahrungder Schöpfung immer wieder ernstnehmen. Damit die nachfolgenden Genera-Foto:Uschi Dreiucker@pixelio.de12

Senioren / Paulus-Cafétionen sich auch noch lange an ihr erfreuenkönnen.Also, Schauen und Genießen ist angesagt:live dabei sein, mit Blick auf die blühendeNatur, beim Spaziergang, beim Schauenvom Balkon oder aus dem Fenster. HabenSie kein schlechtes Gewissen dabei, dassandere Menschen noch arbeiten müssen.Denn, alles hat im Leben seine Zeit und...“an sich ist Müßiggang durchaus nichtWurzel allen Übels, sondern ist, imGegenteil, ein geradezu göttlichesLeben, solange man sich nicht langweilt“.(Sören Kierkegaard)Übrigens: Langeweile kommt auch bei unsam Mittwoch im Seniorenkreis nicht auf!Von 15 bis 16.30 Uhr sind wir bei „Wind undWetter“ für Sie da und freuen uns auf IhrKommen.Zum Schluss, das Wetter für Berlin im Juni2013: Tagestemperaturen um 20 Grad,nachts um 11 Grad, reichlich Sonnenschein,ab und zu wechselnd bewölkt und etwasRegen. So ungefähr wird es werden!!! Wennes anders kommen sollte, lassen Sie unseinfach darüber reden!Schöne Juni-Tage wünschen das Senioren-Team und Gott befohlen!Ihre Anne FränkleCafé für AlleinerziehendeWir treffen uns immer am dritten Sonntagim Monat von 14.30 – 17.30 Uhrim Raum Junia im Paulus-Forum zumAustauschen, Lachen, Spielennächster Treff: Sonntag, 16. JuniKontakt: Fr. Höppner, Tel.: 606 98 45Herzlich willkommenim Paulus CaféMontag – Donnerstag 9.00 – 12.00 UhrMontag und Dienstag 15.00 – 17.00 UhrSie finden uns im Paulus-Zentrumneben dem Haupteingang.Aktions-Nachmittageim Juni• Dienstag, 4. Juni, 15.00 UhrSPIELE - NACHMITTAGWürfel- Brett- und oder Kartenspielebei Kaffee und Kuchenin gemütlicher Runde mit EllenSchnedler.• Montag, 10. Juni, 15.00 UhrÜberraschungs-NachmittagMarion Schwertfeger und SabineKarg freuen sich auf Ihr Kommen.• Dienstag, 18. Juni, 15.00 UhrDoppelkopfIn gemütlicher Runde• Donnerstag, 27. Juni, 15.00 UhrOFFENES SINGENHelga Schäfer freut sich auf Sie.Unsere Angebote sind frei undfinanzieren sich durch den Verkaufder angebotenen Speisenund Getränke.13

Geburtstage und AmtshandlungenAus Datenschutzgründen in der Online-Ausgabe ausgeblendet!14

Aus dem GemeindekirchenratLiebe Gemeindeglieder, liebe Leserinnen und Leser,spätestens zum 1. Juli ist es soweit undunsere neue Kirchenmusikerin, Frau Dr.Cordelia Miller, wird ihren Dienst angetretenhaben. Wir freuen uns, in absehbarerZeit diese Stelle wieder besetzt zu wissen!Auch in der Kita Roonstraße wird das Teamverstärkt; hier wird ab August Marina Wiedemannin berufsbegleitender Ausbildungals Erzieherin mitarbeiten. Für die Kitas gabes in dieser Sitzung darüber hinaus einigePersonalbeschlüsse für Vertretungszeitenund Anpassungen. Für den Seniorenbesuchsdienstkönnen wir die Stelle von AdrianaHasenberg weiterhin erhalten.Im letzten Jahr gab es zum JahresendeRegionale Gottesdienste. In der Mai-Sitzunghatten wir Zeit zu einer Reflexion undder Überlegung, wie es in diesem Jahr seinkönnte. Der Tenor ist, dass wir abgestimmtegemeinsame Gottesdienste in der RegionLichterfelde grundsätzlich begrüßen. Dashat die Chance, über den „eigenen Tellerrand“hinaus zu schauen und Nachbargemeindenbesser wahr zu nehmen.Wo wir gerade beim Thema Gottesdienstsind: Am 22. September werden wir einHerbstfest feiern, das mit dem Gottesdienstum 11 Uhr beginnen soll. Das heißt, dassder Gottesdienst dann ausnahmsweiseeine Stunde nach hinten verschoben wird,und wir anschließend auf das Gemeindegrundstückziehen werden, um lebhaft dendann ausgehenden Sommer zu feiern.Dass wir eine lebhafte Gemeinde sind,zeigt auch die zurückliegende Konfirmandenfahrt.110 Jugendliche, 78 Konfirmandenund viele Teamer, erlebten mit Pfr.Michael Juschka und Diakonin Carola Meistereine gelungene Konfirmandenfreizeitin Blankensee - eine Zeit, in der mancherGedanke tiefer gedacht, manch Frohsinnfreudiger gelebt und diverse Kontakte undFreundschaften noch gefestigter wurden.Wir danken für diese rege Jugendarbeit.Mit Pfarrerin Gabriele Helmert, RichardWarsow und Hanna Berger und ebenfallsCarola Meister, fand über das verlängertePfingstwochenende auch wieder die Familienfreizeitmit vielen „großen“ und nochmehr „kleinen“ Teilnehmern statt. Über 80„Paulus-Menschen“ zwischen 5 Monatenund 58 Jahren waren gemeinsam unterwegs.Und auch hier waren unsere TeamerInneneine nicht zu unterschätzende Hilfe!Auch hier Dankbarkeit, dass Carola Meisterüber viele Jahre hinweg einen großen Anteilan Vorbereitung und Durchführung trägt,und Pfarrerin und Pfarrer immer wieder dieKraft für diese Großeinsätze haben.In der letzten Ausgabe hatte ich ein Datumfür eine gemeinsame Sitzung von Beiratund GKR genannt. Diese Sitzung müssenwir leider wegen einer Termin-Doppelungin den August verschieben. Zeitgleich lädtder Kirchenkreis im Nachklang der geradeerfolgten Visitation der Kirchenmusik inSteglitz in den Großen Saal ein, auch etlicheMenschen unserer Gemeinde.Last but not least war die GKR-Wahl imOktober wieder Thema. In der nächstenAusgabe wird es einen ausführlicherenArtikel dazu geben. An dieser Stelle sei aberschon angefragt: Kennen Sie ein Gemeindeglied,dass Sie sich gut in der Gemeindeleitungvorstellen können oder haben selberschon mal überlegt, ein passender Kandidatzu sein? Lassen Sie sich ermutigen, Siewissen doch, wir wachsen mit unseren Aufgaben.– Diese Zeilen schreibe ich zu Pfingsten,wie passend!Herzliche GrüßeBrigitte KlickVorsitzende des Gemeindekirchenrats15

Aus der Gemeinde„Goldene 50“Auf Initiative einerKleingruppe fandensich zur diesjährigenFeier der GoldenenKonfirmation 17Konfirmierte der PfarrerUlrich, Heichen und Gernam Wochenende nachOstern 2013 (Quasimodogeniti)zusammen.Manche kamen von weitherangereist. Die erstespannende Begegnungwar das Wiedersehen-Kaffeetrinken auf Einladungder Gemeinde amSonnabend, dem 6. April.Damit wir uns alle wiedererkennen, hatte Frau HelmertNamenskarten mitKonfirmationsspruch vorbereitet,zu dem jeder in fröhlicher Kaffeerundeeigene Erinnerungen vortrug. Erstealte Fotos machten die Runde und dabeientstanden Erinnerungen an sehr aktiveZeiten in der Jungen Gemeinde. Jede/r hattesofort Bilder im Kopf von Jugendgruppenund –fahrten, Chorreisen mit „Röschen“und Johannisfeuer mit Gesang zur Gitarre,Bratwürstchen und Feuerspringen zumSchluss. Frau Helmert fühlte sich wie beieinem Klassentreffen!Mit Vorfreude trafen wir uns am Sonntagzum Abendmahlsgottesdienst wieder. ZurFeier der Goldenen Konfirmation und Bitteum Segen traten wir in einem vertrautenKreis vor den Altar.Im Gemeindehaus erwartete uns ein leckeresBuffet, denn seit 7 Uhr morgens hattenDamen vom Pauluscafé für unserenEmpfang gezaubert. Danke! Mit Familienund Gemeindemitgliedern wurden Erinnerungengetauscht. Das Pauluszentrumwurde bei einer Führung anerkennendbestaunt. Zum Ausklang sangen wir spontanauswendig (Röschen sei Dank!) den4-stimmigen Heinrich-Schütz-Choralsatz„Wohl denen, die da wandeln...“.Martina Gern, Wilhelm Gern, Klaus Hahner16

MusikPauluskirche LichterfeldeHindenburgdammSonntag, 16. Juni 2013, 18 UhrORCHESTERKONZERTmit dem Paulusorchester LichterfeldeRomanze in F-Dur von L. v. BeethovenDivertimento Nr. I von W. A. MozartSinfonie Nr. 3 von William Boyceu. a.Mitwirkende:Edil Dzhumdaylov – ViolinePaulusorchester LichtefeldeLeitung: Prof. Hans Joachim GreinerEintritt frei – Spenden erbeten!SonntagabendmusikSonntag, 9. Juni 2013, 18.00 UhrJohanneskirche LichterfeldeOrgel und QuerflöteTorsten LauxKlaus-Peter RiemerRing-/Ecke Pfleidererstraße, 12205 Berlin,S 1 Lichterfelde-West (10 Minuten Fußweg),Bus 188 ab Rathaus Steglitz.17

KinderSommerferien-ProjektwocheKreatives Gestalten in der Paulus-GemeindeLiebe Eltern, liebe Kinder,in der letzten Ferienwoche, vom 28. Julibis2. August 2013, biete ich nach demgroßen Erfolg im vergangenen Jahr wiedereine Projektwoche im Rahmen des KreativenGestaltens für Kinder zwischen 7 bis14 Jahren an. Wegen der Raumbelegungkann dies zeitlich immer nur in den Schließzeitender Paulus-Kita Hindenburgdammstattfinden.Wer Zeit und Lust dazu hat, eine etwas größereTierplastik oder Tierskulptur zu gestalten,kann gerne mitmachen. Wir werdenmit Ton modellieren, also antragend, odermit Ytong bildnerisch abtragend arbeiten.Im Zoo werden wir zunächst auf die Suchenach geeigneten, anregenden Motivengehen und diese fotografieren.Auch Freunde können mitmachen, soweitPlätze vorhanden sind. Sagt es also gerneweiter.Was: Tierplastik aus Ton oder Tierskulpturaus Ytong (Porenbeton)Alter: 7 - 14 JahreAnzahl der Teilnehmer_Innen: mindestens5 bis maximal 8 Teilnehmer.Das Projekt findet also ab 5 Teilnehmernstatt.Zeitraum: 28. Juli bis 2. August 2013(Sonntag bis Freitag)Uhrzeiten: nachmittags 14 bis 17 Uhr (am28.Juli um 15 Uhr im Zoo Berlin, Löwentor)Zoobesuch: Sonntag, 28. Juli, um 15 Uhr imZoo Berlin (bis ca. 17 Uhr)Treffpunkt direkt am Eingang Löwentor, d.h.die Eltern müssten ihre Kinder dort hinbringenund auch wieder abholen.Bitte eine digitale Fotokamera mitbringen.Ort: Ev. Paulusgemeinde, Hindenburgdamm101, im Gelben Saal.Kosten: für Material 10 €, für Getränke etc.5 €, zuzüglich Eintritt für Zoobesuch.Bezahlung zu Beginn des Projektes überHerrn Vierling.Anmeldung: über die Küsterei verbindlichbis 15. Juli 2013, Anmeldung nach Reihenfolge.Wichtig: Bitte, informieren Sie sich ab 16.Juli über die Küsterei, ob sich genügend Teilnehmer_innenangemeldet haben und dasProjekt dann stattfinden kann.Ihnen und euch allen wünsche ich einenschönen, sonnigen Sommer und schöneFerien!Ihr/euer Joachim VierlingAnzeigeCembalobaumeister(jetzt in Rente)stimmt, repariert Ihr Cembalo, Spinett und HammerflügelMichael Walker, Tel: 030 81820818, Mobil: 0172 7425796 (Keine Klavierstimmungen)18

Dies&Das aus Paulus„Eiche“2010 wurde auf dem Friedhof der Kleinen Dorfkirche mit ausdrücklicher Genehmigungvon Pfarrer Fränkle eine Eiche gepflanzt und mit viel Liebe gepflegt undumsorgt. 2013 wurde sie von Unbekannten radikal entfernt, man hätte sie umpflanzenkönnen.Jetzt macht Pfarrer Juschka den Vorschlag, „einen Ort bei Gemeindemitgliedern imGarten zu suchen, an dem eine Eiche willkommen ist“. Über die Meldung eines solchenOrtes würde ich mich sehr freuen.Dr. Rolf KöpckeDer Paulusmarkt ……,wer kennt ihn hier in der Gemeinde nicht? Aber die wenigsten wissen, wie viel Mühedahinter steckt, bis wir durch den Markt stöbern und uns über das eine oder andereSchnäppchen freuen können.Da werden Tüten mit Garderobe und anderen Dingen teilweise vor der Tür abgestelltoder, wie es sein sollte, zu den Öffnungszeiten abgegeben. Das ist zwar schön, aberdann beginnt die eigentliche Tätigkeit des Paulusmarkt-Teams.Die Dinge müssen gesichtet und sortiert werden, manche bedürfen einer Wäscheund müssen anschließend gebügelt oder gar ausgebessert werden, damit sie fürdie Besucher ansprechend aussehen. Diese Arbeiten werden von den Damen desTeams in aller Regel zu Hause gemacht.Darum an dieser Stelle allen Mitarbeiterinnen ein ganz herzliches Dankeschön.Vielleicht sieht der eine oder die andere beim nächsten Besuch den Paulusmarkt mitetwas anderen Augen.In jedem Fall fröhlichen Einkauf.Beate Michaelis19

MusikLichterfelder Chorkreis e.V.Mitglied im DCVMusica sacraein Chor-und Orchesterkonzertam Sonntag, 09. 06. 2013 um 18.30 UhrEv. PauluskircheHindenburgdamm 101a, 12203 Berlin Busse: M 85, 285ProgrammG.F. Händel „Salomon“ Entrance of the Queen of ShebaM. Haydn Ave MariaJ. Haydn Sinfonie d-Moll Nr. 26 „Lamentatione“T. Merula Kantate „Gaudeamus omnes“W.A.Mozart Ave verum corpusC. Franc Panis angelicusK. Borsuk Fantasie für Violine soloW.A.Mozart Missa brevis, Kyrie, GloriaAusführendeUta Meyer SopranNatalija Nikolayeva CembaloKarol Borsuk ViolineSymfonisches Ensemble ReinickendorfLichterfelder Chorkreis e.V.Gesamtleitung: Karol BorsukÄnderungen vorbehaltenEintritt: € 10,--(erm.: € 8--)20

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Alles auf einen BlickTermine wöchentlichBibelstunde: Mo. 16.30 Uhr, Paulusforum - Pfr. i.R. FränkleOrchester: Mo. 19.30 - 21.30 Uhr, Saal/Pauluszentrum - Prof. GreinerBläserchor: Di. 19.00 - 20.30 Uhr, Grüner Saal - Aaron Schmidt-WiegandBlockflötenensemble: Mo. 18.00 - 19.30 Uhr Paulusforum - Info über KüstereiGospelchor: Mi. 19.30 - 21.00 Uhr, Saal/Paulus-Zentrum - Edgar StrackKinderchor I (4-6): Mi. 15.45 - 16.15 Uhr, Grüner Saal über der Kita - Edgar StrackKinderchor II (7-9): Mi. 16.30 - 17.15 Uhr, Grüner Saal über der Kita - Edgar StrackJugendchor I (10-12): Di. 16.30 - 17.15 Uhr - Bettina Heuer-Uharek (Johanneskirche!)Jugendchor II (13-18): Mi. 17.30 - 18.30 Uhr - Bettina Heuer-Uharek (Johanneskirche!)Chor Junge Erwachsene: - Do. 19.15 - 20.45 Uhr, Grüner Saal über der Kita - Julian HirschGymnastik für Frauen: Mo. 16.00 Uhr, Saal/Paulus-Zentrum - Fr. ZollnerGymnastik für Seniorinnen: Di. 10.30 Uhr, Saal/Paulus-ZentrumSeniorenkreis: Mi. 15.00 - 16.30 Uhr, PaulusforumI.d.R. am 1. Mi. im Monat mit Pfr. Fränkle, am 2. Mi. mit Anne Fränkle, am 3. Mi. mitPfn. Helmert , am 4. Mi. mit Sabine Karg, am 5. Mi. mit Anne FränkleStreetdance - Jazzdance: Mi. 18.00 Uhr, Grüner Saal über der KitaKonfirmandenunterricht: Gr. I: Mo.,16.30 - 17.45 Uhr, Gr. II: Mo., 18.00 - 19.15 Uhr,Gr. III: Do., 16.15 – 17.30 Uhr, Gr. IV: Do., 17:45-19:00 Uhr, Saal/Paulus-ZentrumDiakonin C. Meister / Pfr. JuschkaTermine monatlichFrauen auf dem Weg, Ort: Paulus-Forum, Raum Philemonnächster Termin: Mittwoch, 12. Juni, 20.00 Uhr - Pfn. Gabriele HelmertCafé für Alleinerziehende, Ort: Paulus-Forum, Raum Junianächster Termin: Sonntag, 16. Juni, 14.30 Uhr - Fr. Höppner, Tel.: 606 98 45HauskreistreffenMittwoch, 19. Juni, 19.00 Uhr - Fr. Schnedler (Tel.: 834 46 88) / Hr. Münzel (Tel.: 68 40 82 31)Senioren-Geburtstagsfeier, Ort: Paulusforumnächster Termin: Dienstag, 2. Juli, 15.00 Uhr - Pfn. Gabriele Helmert26

Alles auf einen BlickJugendkeller - ÖffnungszeitenMontag und Donnerstag: 17.30 - 20.00 UhrTheatergruppe: Termine bitte erfragenDer 2. Freitag im Monat 17 - 21 Uhr: offener Teamertreff im „Keller“Streetdance/Jazzdance - mittwochs 18 Uhr im Grünen SaalTermine für KidsKreatives Gestalten für Kinder von 5 bis 10 JahrenDi.: 16.00 - 18.00 Uhr, Gelber Saal über der Kita - Hr. VierlingMutter-Kind-GruppenDi.: 09.30 - 11.00 Uhr, Gelber Saal über der Kita - Fr. SchelerUnsere Spendenkonten:1. Gemeinde: Empfänger: KKV (Kirchenkreisverband) Berlin Süd-WestBank: EDG - BLZ 210 602 37 - Kto.-Nr.: 87 068(IBAN DE52 2106 0237 0000 0870 68)Wichtig ist der Verwendungszweck:Paulus- Lichterfelde + Zweck! (z.B. „Altenarbeit“oder „Jugendarbeit“ oder „Kirchgeld“ etc.)(Küsterei, Tel.: 84 49 32 - 0)2. Bauverein: Bauverein der Pauluskirche Lichterfelde e.V.Postbank Berlin - BLZ 100 100 10Kto.-Nr. 37 144 - 107(Vorsitzender: Klaus Hahner, Tel.: 771 11 45)3. Kirchenmusikverein: Verein zur Förderung der Kirchenmusikin der Paulusgemeinde Berlin-Lichterfelde e.V.EDG Kiel, Filiale Berlin - BLZ 100 602 37Kto.-Nr. 17 847 88(Schatzmeister Harald Ebers, Tel.: 833 19 01)4. Kita Hindenburgdamm: Verein zur Förderung der ev. Paulus-Kindertagesstätte am Hindenburgdamm e.V.Postbank Berlin, BLZ 100 100 10Kto.-Nr. 54521035. Kita Roonstraße: Förderverein Kita Roonstraße derev. Paulusgemeinde Berlin-Lichterfelde e.V.Deutsche Bank Berlin, BLZ 100 700 24Kto.-Nr. 4941399Bitte heben Sie Ihre Einzahlungsbelege auf! Sie gelten bis 200,00 EUR als Spendennachweis fürdas Finanzamt. Für Beträge über 200,00 EUR erhalten Sie Ende Januar des neuen Jahres automatischeine Spendenbescheinigung. Vielen Dank!27

Gottesdienste im JuniErläuterung: DK - Dorfkirche, PK - Pauluskirche,(A/W) Abendmahl mit Wein, (A/S) Abendmahl mit Saft1. Kollekte der Landeskirche, 2. Kollekte der GemeindeSo. 02.06.13 1. So nach TrinitatisPredigttext: Mt 9,35-38;10,1.5-710.00 Uhr PK Pfr. Juschka u. Diakonin MeisterGottesdienst mit Konfirmanden(A/S)Kollekten: 1. Rel.-phil. Schulprojektwochenund Evang. Schülerarbeit (je1/2)2. KonfirmandenarbeitMi. 05.06.13 Der Andere Gottesdienst18.30 Uhr DK Pfn. HelmertKollekte: Medica MondialeSo. 09.06.13 2. So nach TrinitatisPredigttext: Jes 55,1-3b10.00 Uhr DK Pfr. Fränkle11.30 Uhr PK Familienkirche mitPfr. Juschka und TeamKollekten: 1. Arbeit mit Kindern und Jugendl.2. Kirchen der PaulusgemeindeMi. 12.06.13 Jugendandacht18.00 Uhr JohanneskirchePfr. Wicher u. Diakonin MeisterMi. 19.06.13 Der Andere Gottesdienst18.30 Uhr PK Pfn. HelmertKollekte: Medica MondialeSo. 23.06.13 4. So nach TrinitatisPredigttext: Joh 8,3-1110.00 Uhr DK Pfn. HelmertKollekten: 1. Studierendengemeinden2. JugendarbeitSo. 30.06.13 5. So nach TrinitatisPredigttext: Lk 14,25-3310.00 Uhr DK Pfr. WraggeKollekten: 1. Telefonseelsorge2. GemeindearbeitSo. 07.07.13 6. So nach TrinitatisPredigttext: Jes 43,1-710.00 Uhr PK Pfr. JuschkaKollekten: 1. KiTas der Paulusgemeinde2. Krankenhausseelsorge SteglitzSo. 16.06.13 3. So nach Trinitatis10.00 Uhr Ökum. Gottesdienst im Freienin der MennonitengemeindePfn. Basso und Pfn. HelmertKollekten: 1. Berliner MissionswerkMittwochsvon 17.00 - 18.30 Uhrist die Pauluskirche zurstillen Einkehr geöffnet.Familienkirchein der Regel jeden2. und 4. Sonntag im MonatKinder ausdrücklich erwünscht