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Mai 2013 - Ev. Paulusgemeinde Lichterfelde

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<strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>Mitteilungen der evangelischenPaulus-Kirchengemeinde in Berlin-<strong>Lichterfelde</strong>Der PaulusbriefEVANG. PAULUS-KIRCHENGEMEINDEÖffne deinen Mund für den Stummen,für das Recht aller Schwachen. (Sprüche 31,8)


Wir sind für Sie erreichbar<strong>Ev</strong>angelische Paulus-KirchengemeindeHindenburgdamm 101/101A, 12203 Berlin (<strong>Lichterfelde</strong>) www.paulus-lichterfelde.deÖffnungszeiten Gemeindebüro:Mo. 16 -19 Uhr, Di., Mi., Do. 10 - 12 UhrTel. 84 49 32 - 0, Fax 84 49 32 - 33Norbert Rahn und Katharina Zelder-Hüskee-mail: info@paulus-lichterfelde.dePfarrerin Gabriele Helmert81 29 56 93 (AB) oder über die Küstereihelmert@paulus-lichterfelde.dePfarrer Michael Juschka84 49 32 26 oder 033203 - 82 618juschka@paulus-lichterfelde.deKirchenmusik:- derzeit vakant- Edgar Strack über Küstereiedgar_strack@web.deOffene Kinderarbeit:über Küsterei: 84 49 32 - 0Jugendarbeit: Carola Meister84 49 32 13 oder 84 49 32 - 0meister@paulus-lichterfelde.deBesuchsdienst: Adriana Hasenberghasenberg@paulus-lichterfelde.deGeneration 50-Plus: Sabine KargTel.: 260 37 468Kindertagesstätte Hindenburgdamm84 49 32 15, Leiterin: Ina Wetzelkita-hi-damm@paulus-lichterfelde.deKindertagesstätte Roonstraße 9834 59 54, Leiterin: Margrit Eilers-Sielingkita-roon@paulus-lichterfelde.de„Paulusmarkt“ & „Paulusantiquariat“Mo. 17-19 Uhr und Mi. 10-12 UhrZusammensetzungdes Gemeindekirchenrats:Pfarrerin Gabriele HelmertPfarrer Michael JuschkaHolger GieseKlaus HahnerThomas JaenickeThomas JostSabine KargBrigitte Klick (Vorsitzende)Martin KubschBeate MichaelisNorbert RahnMichael ScholzRichard WarsowErsatz-Älteste:Kai-Henning Meudtner, Patrick Mross,Isolde Borrmann, Anita SchönfußBeiratsvertretung: H.-G. EbersEhrenamtskoordinator: Norbert Rahnrahn@paulus-lichterfelde.deInhaltsangabe:3 - Monatsspruch4 - Impressum5 - Gottesdienst7 - Religion für Einsteiger8 - Säule der Gefangenen9 - Dorfkirchensommerfest10 - Kinderseite11 - KiTa Roonstraße12 - Senioren13 - Paulus Café14 - Geburtstage und Amtshandlungen15 - Aus dem Gemeindekirchenrat16 - Orgelpatenschaft18 - Familienbildung19 - Dies und Das aus Paulus20 - MusikTitelfoto: Tillmann2


Monatsspruch <strong>Mai</strong>Foto: LehmannÖffne deinenMund für denStummen,für das Rechtaller Schwachen!Sprüche 31,8Erich FranzDas richtige Wort findenEin starkes Bibelwort aus dem Alten Testamentim Buch der Sprüche: „Öffne deinenMund!“ Einige werden einwenden, dasssie eher das Gegenteil hören: „Halt deinenMund! Nun sei mal ruhig.“ Ich finde, diesesBibelwort ist nicht nur als Monatsspruchganz stark. „Öffne deinen Mund für denStummen.“ Das ist doch ein Wort, dem niemandwirklich widersprechen wird. Worandenken wir bei diesem Wort, diesem Aufruf?Ein Wort, das nach Zivilcourage klingt. Einoffenes Wort, wie ein Bekenntnis, wie eineErleichterung. Mit diesem Satz schüttetjemand richtig sein Herz aus. Doch er wirdsich hüten, den ersten Schritt vor demzweiten zu tun. Denn wir müssen schonfragen, was diese Wörter in Einzelheitenbedeuten. Martin Luther hat das in seinerErläuterung im Kleinen Katechismus aufden Punkt gebracht: „Wir sollen Gott fürchtenund lieben, dass wir unserm Nächstenan seinem Leibe keinen Schaden noch Leidtun, sondern ihm helfen und beistehen inallen Nöten.“ (Erklärung zum fünften Gebot:„Du sollst nicht töten.“)Es geht also um ein Gebot, obwohl strenggenommen die meisten Gebote doch Verbotesind. „Öffne deinen Mund für dasRecht aller Schwachen“ heißt: dem Nächstenkeinen Schaden antun, sondern ihmhelfen und beistehen in allen Nöten. Helfenund beistehen sieht auch nach Mithelfern,die nicht tatenlos nur große Augenmachen. Nicht herumstehen und den Mundgeschlossen halten, sondern Partei ergreifenund das richtige Wort finden.Erich Franz3


PfingstenGottesdienste im Seniorenheim!PfingstenUnd als der Pfingsttag gekommenwar, waren sie alle an einemOrt beieinander. Und es geschahplötzlich ein Brausen vom Himmelwie von einem gewaltigen Windund erfüllte das ganze Haus, indem sie saßen. Und es erschienenihnen Zungen zerteilt, wie vonFeuer; und er setzte sich auf einenjeden von ihnen, und sie wurdenalle erfüllt von dem heiligen Geistund fingen an, zu predigen inandern Sprachen, wie der Geistihnen gab auszusprechen.Es wohnten aber in JerusalemJuden, die waren gottesfürchtigeMänner aus allen Völkern unterdem Himmel. Als nun diesesBrausen geschah, kam die Mengezusammen und wurde bestürzt;denn ein jeder hörte sie in seinereigenen Sprache reden. Sie entsetztensich aber, verwundertensich und sprachen: Siehe, sindnicht diese alle, die da reden, ausGaliläa? Wie hören wir denn jederseine eigene Muttersprache? Sieentsetzten sich aber alle und wurdenratlos und sprachen einer zudem andern: Was will das werden?Andere aber hatten ihrenSpott und sprachen: Sie sind vollvon süßem Wein.Da trat Petrus auf mit den Elf,erhob seine Stimme und redetezu ihnen: Ihr Juden, liebe Männer,und alle, die ihr in Jerusalemwohnt, das sei euch kundgetan,und lasst meine Worte zu eurenOhren eingehen! Denn diese sindnicht betrunken, wie ihr meint, istes doch erst die dritte Stunde amTage; sondern das ist‘s, was durchden Propheten Joel gesagt wordenist: „Und es soll geschehenin den letzten Tagen, spricht Gott,da will ich ausgießen von meinemGeist auf alles Fleisch.“Apostelgeschichte 2,1-8.12-17Foto:GEPImpressum:Der Paulusbrief erscheint im Auftrag des GKR 10-mal im Jahr mit einer Auflage von 1800 Exemplaren. Mitvollem Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des GKR oder der Redaktionwieder. Verantwortlich i.S.d.P. ist M. Juschka. Zum Redaktionsteam gehören auch G. Helmert, T. Jost,B. Michaelis und H. Hölzel Layout und Druck: mediaray-graphicsRedaktionsschluss für die Ausgabe Juni ist Donnerstag, der 2. <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>!4


GottesdienstVaterunserals PredigttextGottesdienstmit KonfisFoto: WikipediaFoto: Michaela WegsteigerAm Sonntag Rogate, 5.<strong>Mai</strong>, 10.00 Uhrist das Vaterunser mit seinen sechs Bittender Predigttext. Wir haben als PredigerinFrau Pfarrerin Friederike Pfaff-Gronau(Geschäftsführerin im <strong>Ev</strong>. PflegeheimLutherstift) zu Gast.Das Vaterunser ist das bekannteste Gebetder Christenheit. Es umspannt - in vielenSprachen gebetet - in jedem Moment desTages unseren Erdball. Die Bitten sind kurzund doch enthalten sie die Summe der BotschaftJesu.Am 1.Sonntag nach Trinitatis, 2.Juni,10.00 Uhr laden wir die Gemeinde zueinem Gottesdienst ein, der maßgeblichmit KonfirmandInnen bedacht und gestaltetsein wird.Die jungen Menschen werden die traditionellenElemente unseres Gottesdienstesmit ihrer Sprache und ihren Gedankenbereichern. Gerade bei Gottesdiensten, dieRaum geben für die Begegnung und Wahrnehmungvon Gemeindegliedern, die Kircheund Gottesdienste für sich entdecken wollen,braucht es eine breite Unterstützungvon denen, die sich in den Formen zuhausefühlen, Freude am gemeinsamen Singenund Hören haben.Michael Juschka5


GottesdienstRückblick auf denGottesdienst am 17. MärzSchön ist es, an einem sonnigen Sonntagvormittagin unsere Pauluskirche zumGottesdienst zu gehen. Noch schöner istes, wenn man schon einmal die Gelegenheithatte, sich gemeinsam mit anderenMenschen Gedanken über den Predigttextdes Sonntags zu machen. So geschehen inVorbereitung auf den Gottesdienst am 17.März zu einem Predigttext aus dem Johannesevangelium.Fünf Personen hattensich von der Einladung im Gemeindebriefansprechen lassen, sich über den Predigttextdes Sonntags Judika ca. 10 Tage vorherGedanken zu machen. In rund 90 Minutenhatten wir den Text zunächst gemeinsamgelesen, dann einzelne Worte und Passa-gen hervorgehoben, den Text in gemeinsamerStille bedacht und zum Schlussunsere Gedanken und Sichtweisen dazuausgetauscht und diskutiert. Am Sonntaggab es dann ein „Wiedersehen“ mit einigender gemeinsam erarbeiteten Ideen und Bilder.Nicht nur in der Predigt, sondern auchin den Liedern und Gebeten. Aber es gabauch Überraschendes, Weiterentwickeltesund Vertieftes zu hören. Die erlebte Ideeder gemeinsamen Predigtvorbereitungmacht Lust auf mehr. Gelegenheit dazu gibtes für alle Gemeindeglieder schon bald wieder.Siehe dazu die nächste Ankündigung.Bettina Schede und Hartmut FritzGottesdienste mit gemeinsamer VorbereitungDer nächste Gottesdienst mit gemeinsamerVorbereitung wird sein:Trinitatis, 26. <strong>Mai</strong> (an dem Sonntag entfälltdie Familienkirche). Zur Vorbereitung treffenwir uns:Montag, 13. <strong>Mai</strong>,19.30 Uhr bis max. 21.30 Uhr in JuniaNach den schönen Erfahrungen in der kleinenVorbereitungsgruppe mit der großenAltersspanne von über 50 Lebensjahrenbeim letzten Mal, wo ich als Teilnehmerindabei war, freue ich mich auf die neueRunde.Ihre Gabriele HelmertPS: Um ausreichend vorbereitet zu sein für die Vorbereitung bitte ich um Anmeldung.6


Religion für EinsteigerReligion für EinsteigerFoto: WodikaWo ist der Himmel?Lutherische Theologen betonen, dass Himmelund Erde zusammenhängen, dass sichgöttliches Handeln nicht nur im Jenseitsereignet, sondern auch auf Erden. Das Himmelreichzeigt sich eben auch in unseremAlltagsleben. Da gibt es in den verschiedenenevangelischen Konfessionen durchausunterschiedliche Akzente: Währenddie evangelisch-lutherischen Christen zumBeispiel betonen, dass Christus, der in denHimmel Aufgenommene, überall auf Erdenpräsent ist, betonen die <strong>Ev</strong>angelisch-Reformierten:Himmel und Erde sind von Grundauf verschieden. Man kann also sagen: Fürmanche Christen ist der Himmel ganz nah,für andere weiter weg. Aber alle stimmendarin überein: Christus hat durch seinen Todund seine Auferstehung den Himmel für dieMenschen geöffnet.Jede Epoche der Kirchengeschichte kenntden Glauben an das ewige Leben ?im Himmel?.Ob dort Menschen außer Gott auchihren Vorfahren, Ehepartnern, Kindern undFreunden begegnen, darüber gibt es keineeinhellige Meinung der Theologen. Lutherstritt ab, dass im Himmel der verstorbeneEhepartner wartet. Ob der Himmel nun derOrt der seligen Gottesschau oder das wiederhergestellteParadies ist: das muss letztlichoffenbleiben. Geprägt sind unsere Himmelsvorstellungenaus einer Zeit, in der eseine Unterwelt und eine himmlische Oberweltgab. In der Antike wurde der sichtbareHimmel als Abglanz des göttlichen Lichtsverstanden. In manchen Theologien, nichtzuletzt in alten Kirchenliedern, sind auchRelikte von orientalischen und griechischenVorstellungen der Antike enthalten: der Himmelals eine Art jenseitiger Palaststaat, mitErzengeln und Engeln. Hier zeigt sich Gott inseiner Herrlichkeit, in seiner Nähe finden dieGerechten ihr vollkommenes Glück.Heute gilt der Himmel viel eher als ein Synonymfür Gott ? für seine Liebe und Zuwendungzum Menschen. Wenn es heißt, einMensch sei nach dem Tod ?im Himmel?,dann bedeutet das: Er oder sie ist direkt beiGott, frei von allen Begrenzungen, aller Last,allen Ängsten und körperlichen Gebrechen.Der Himmel war auch immer eine Folie fürdie Hoffnungen der Menschen auf ausgleichendeGerechtigkeit und versagten Lohn.Eduard KoppAus: „chrismon”, das Monatsmagazin der <strong>Ev</strong>angelischen Kirche. www.chrismon.de7


Aus dem KirchenkreisDie letzten ZeugenEinladung zum Abend der Begegnung am 6. <strong>Mai</strong> in der katholischen GemeindeHeilige Familie und zur Gedenkfeier am 8. <strong>Mai</strong> an der Säule der GefangenenAn der Wismarer Straße existierte vom Juni1942 bis April 1945 das KZ-Außenlager <strong>Lichterfelde</strong>.Mehr als 1300 KZ-Häftlinge warenhier auf engstem Raum – „mitten unteruns“ – eingepfercht, um als moderne Sklavendem SS-Imperium als Arbeitskräfte zurVerfügung zu stehen. Unser Verein, die InitiativeKZ-Außenlager <strong>Lichterfelde</strong> e.V. hatnichts unversucht gelassen, um den Opfern,die den Terror überlebt haben, durch dieEinladung nach Berlin menschliche Wärme,Anteilnahme, Zuneigung und Verstehen zugeben. Wir haben Herzlichkeit gegeben undFreunde gewonnen. Unsere Gäste, die ehemaligenHäftlinge, kamen aus Luxemburg,den Niederlanden, Polen, Tschechien, derUkraine, Belarus, Norwegen, Deutschland.Viele davon sind inzwischen verstorbenoder gesundheitlich nicht mehr in der Lage,die Reise nach Berlin zu machen. Wir wissennicht, wie lange es uns noch vergönnt seinwird, am 8. <strong>Mai</strong> gemeinsam mit Zeitzeugenan die Opfer des Nationalsozialismus zuerinnern. Nehmen Sie deswegen die Gelegenheitwahr, solange sie noch besteht. LeistenSie einen Beitrag zur Versöhnung undVölkerverständigung und erleben Sie denganz besonderen Zugang zur Geschichte,wie er sich durch die Begegnung mit Zeitzeugenöffnet. Wir wissen, dass wir diesesAngebot leider nicht mehr lange machenwerden können. Um so kostbarer ist jedesJahr, in dem wir noch unsere lieben Gästeunter uns begrüßen dürfen. Unsere Verantwortungfür ein friedliches Miteinander,für eine Gesellschaft ohne Rassismus,Fremdenfeindlichkeit und nationale Über-heblichkeit wirdmit dem Todder Zeitzeugennicht enden. Wirwerden NeonazismusundRevisionismuskeine Gelegenheitgeben,die Stimme zuerheben, wenndie Zeitzeugenverstummt sind.Säule der Gefangenenin der Wismarer StraßeAber um so lieber wollen wir sie hören, solange wir noch können.Am 6. <strong>Mai</strong> um 18.00 Uhr lädt die katholischeKirchengemeinde „Heilige Familie“ inder Kornmesserstr. 2 in Berlin-<strong>Lichterfelde</strong>zu einem „Abend der Begegnung“ ein. Hierhaben Sie Gelegenheit mit den letzten nochlebenden Opfern Hitlerdeutschlands in einGespräch zu kommen. Wir freuen uns aufSie und Ihre Freunde.Am 8. <strong>Mai</strong> wollen wir diesmal um 10.30Uhr mit der Gedenk- und Feierstunde ander „Säule der Gefangenen” in der WismarerStr. 26–36 an die Opfer erinnern und dieÜberlebenden ehren.Wir laden Sie ganz herzlich zu beiden Veranstaltungenein, weil die Stärkung desdemokratischen Gedankens uns besonderswichtig erscheint, in einem Land, indem fast 70 Jahre nach jenem 8. <strong>Mai</strong> 1945neonazistisches Gedankengut leider immernoch nicht ausgestorben ist.Klaus Leutner, Vorsitzender der InitiativeKZ-Außenlager <strong>Lichterfelde</strong> e.V.8


Aus der GemeindeDorfkirchensommerfest <strong>2013</strong>Auch in diesem Jahr wollen wir wieder unser Dorfkirchensommerfest mit Ihnen feiern.Wir laden Sie daher recht herzlich ein, am 8. Juni in der Zeit von15.00 bis 17.45 Uhr mit uns Musik zu hören, in gemütlichem Kreisum die Dorfkirche herum bei Kaffee und Kuchen zu plaudernund anschließend den Nachmittag mit einem Jazz-Konzertzu beschließen.Im ersten Teil des Dorfkirchensommerfestes haben wir nochetwas Besonderes für Sie vorgesehen.Wie immer erbitten wir Kuchenspenden für unsereKaffeetafel.In der Hoffnung, dass Petrus unsauch in diesem Jahr wohlgesonnenist, freuen wir uns, Sie begrüßenzu können.Mit herzlichen GrüßenDas Team der Offenen KircheFoto:Fotokeller in der Paulus-Gemeinde9


KinderTag der Familie am 15. <strong>Mai</strong>Dieses Mal geht es um den internationalenTag der Familie am 15. <strong>Mai</strong>. Bunt undverschieden kann heutzutage das Zuhausesein. Manche Kinder haben sogar zwei Mütteroder zwei Väter und wieder bei anderenleben auch Großeltern oder sogar Urgroßelternmit unter einem Dach. Oft lebenKinder auch bei einem Elternteil. AndereKinder haben zwei Zuhause, wenn sichdie Eltern getrennt haben. Dann kommennoch die neuen Partner der Elternteile dazuund manchmal auch noch Halbgeschwisteroder Kinder aus früheren Beziehungen.Es ist noch gar nicht so lange her, da zählteals „richtige” Familie nur, wenn sie aus verheiratetenEltern und ihren Kindern bestand.Natürlich kam noch die Oma als Betreuungdazu. Aber alles andere war unvorstellbar.Die Stiefmutter stand in Verruf. JedesKind kennt ihre Rolle als die Böse aus demGrimm‘schen Märchen Aschenbrödel.Ebenso erging es Stiefvätern oder Stiefkindern.Wuchs ein Kind nur mit einem Elternteilauf, redeten die Leute meist schlecht darüber.Heute ist das zum Glück nicht mehr so.Text/Illustration: Christian BadelTrinitatisAm Sonntag nach Pfingsten feiern dieChristen den Tag der Heiligen Dreifaltigkeit.Der Sonntag heißt auch Trinitatis. DiesenFeiertag kann man nicht mit einer bestimmtenGeschichte aus der Bibel in Zusammenhangbringen. Vielmehr steht ein Themades christlichen Glaubens im Mittelpunkt.Es geht um das Glaubensgeheimnis derDreieinigkeit Gottes: Gott Vater, Gott Sohnund Gott Heiliger Geist. Die drei göttlichenPersonen. Ihre Anbetung und Verehrung istdas Thema dieses Festtages. Der SonntagTrinitatis ist weitgehend unbekannt. Es gibtkeine Bräuche und Traditionen.Mit dem Sonntag Trinitatis beginnt eine Zeitim Kirchenjahr ohne besondere Feiertage.10Diese festlose Zeit erstreckt sich bis weit inden Spätsommer hinein.Aus: Das Kirchenjahr, illustriert von Kindern für Kinder.Erschienen im Calwer Verlag Stuttgart, 2010


KiTa-RoonstraßePaulus Kita RoonstraßeDie ältesten Kinder beginnen ihre Gedanken in Schriftform zu äußern.Hier ein Dank an die Köchin:Liebe Frau JahnDas Essen hat gut geschmeckt.Charlotte (6Jahre), Holly (5Jahre)Café für AlleinerziehendeWir treffen uns immer am dritten Sonntag im Monat von 14.30 – 17.30 Uhrim Raum Junia im Paulus-Forum zum Austauschen, Lachen, Spielennächster Treff: Sonntag, 19. <strong>Mai</strong>Kontakt: Fr. Höppner, Tel.: 606 98 45Bibel-HauskreisDer Hauskreis trifft sich im <strong>Mai</strong> am 29. <strong>Mai</strong> um 19.00 Uhr bei Pfr. Münzel.Teilnehmer möchten sich bitte vorher telefonisch melden beiPfr.i.R. Münzel (Tel.: 68 40 82 31) oder Ellen Schnedler (Tel.: 834 46 88).11


SeniorenErinnerungen!Soll ich da wirklich hingehen,um Menschen wiederzusehen,die ich fast vergessenhabe? Die doch zu einerlange hinter mir gebliebenenZeit gehören. Werdenwir uns alle wiedererkennen?Obwohl wir uns in denvergangenen fünfzig Jahrenin großen Abständen schongetroffen hatten, sehe ichniemanden vor meinemgeistigen Auge. Ich nehmemir unser Klassenfoto zuHilfe und ganz plötzlich erwacht in mirdiese angenehme Neugier auf ein Wiedersehenund ich denke: „Mensch, ab einembestimmten Alter sollte man dem Rückblickdoch im wahrsten Sinne „ins Augeschauen“! Ich halte das Foto in der Handund sehe mir alle Abgebildeten noch einmalganz genau an.Da sitzen wir 45/46er Jahrgänge, und ichtauche in diese doch so weit zurückliegendeZeit langsam wieder ein. Spitzbübischgrinsen wir in die Kamera und mirspringt unser anschließendes Gegacker ausdem Foto direkt entgegen. Alle hatten wirdamals in der sogenannten Wirtschaftswunderzeitunsere Träume und Illusionenund wussten glücklicherweise noch nicht,wie schnell wir uns dem wahren Lebenunterzuordnen hatten. Wir jungen Leutekannten damals noch nicht das ungeschriebeneGesetz der Anpassung. Wir wusstennur, dass der schwerste Teil unseresDaseins von uns gerade durchlitten wurde.Später kann alles nur noch schöner wer-den! Plötzlich bekomme ich richtig Lustauf diese alte Zeit, auf die Schule. Und mitwem kann man da am besten die Zeitreisewagen, mit den Ehemaligen natürlich!.Also, auf geht’s zum Klassentreffen!.Es waren immerhin fünfzehn, die mit mirLust auf diese Zeitreise hatten. Natürlichgelang die Zuordnung der Namen nichtimmer gleich auf Anhieb, schließlich hatteuns allen das Leben schon ein Krönchender Würde aufgesetzt und die graumeliertenSchläfen mit den Augenfältchen ließenden Wiedererkennungswert auf demKlassenfoto erst einmal sinken. Doch esdauerte keine halbe Stunde, da stieg derGeräuschpegel. Wir saßen in ausgelassenerStimmung beisammen, schwatzten undgackerten wie in der guten alten Zeit. Mit„Weißt Du noch?“ begann fast jeder neueSatz und beim Herumreichen der altenFotos von Klassenfahrten und Ausflügenließen wir uns nun alle endgültig in unsereSchulzeit „beamen“. Wir waren für kurzeZeit wieder die ausgelassene Klassenge-Foto:anieconsciouus@pixelio.de12


Senioren / Paulus-Cafémeinschaft und genossen den verklärtenSchleier, der über der Zeit zu liegen schien.An diesem Abend haben wir uns dem Laufder Zeit erfolgreich widersetzt und warenwieder so jung wie damals.Ein schöner Abend, ein erinnerungswerterAbend ging zu Ende. Den Nachhauseweg inden Alltag gingen alle wieder für sich allein.Bei meinem Heimweg lag bestimmt noch einverschmitztes Lächeln auf meinem Gesicht.Die Zeitgenossen in der U-Bahn konnten janicht wissen, dass ich gerade aus der Schulekam.Sich auf eine schöne Zeitreise begeben heißtRückblick auf längst vergangene Zeiten halten.Gerne zurückblicken heißt im Heute undim Jetzt anhalten und Erinnerungen Platzgeben, die einem gut getan haben. Dieskann beim Blättern in alten Alben sein, beimHören einer alten Musik oder auch beimSchwatz mit einem Menschen, der dieseErinnerungen teilen kann.Auch wir im Seniorenkreis schwelgen gernein Erinnerungen und teilen uns diese auchgegenseitig mit.Denn: „Erinnerungen sind Wärmflaschenfürs Herz“. Rudolf FernauDie Wärmflaschen für die Füße brauchen wirim Monat <strong>Mai</strong> hoffentlich nicht mehr. DochStreicheleinheiten für die Seele verteilenwir jeden Mittwoch von 15.00 bis 16.30 Uhrim Seniorenkreis. Beim Verteilen von Kaffeeund Kuchen sind wir ebenfalls großzügig.Überzeugen Sie sich und seien Sie herzlichwillkommen.Wir wünschen einen sonnigen Monat <strong>Mai</strong>und ein gesegnetes Pfingstfest!„Gott befohlen!“Ihre Anne FränkleHerzlich willkommenim Paulus CaféMontag – Donnerstag 9.00 – 12.00 UhrMontag und Dienstag 15.00 – 17.00 UhrSie finden uns im Paulus-Zentrumneben dem Haupteingang.Aktions-Nachmittageim <strong>Mai</strong>• Dienstag, 7. <strong>Mai</strong>, 15.00 UhrSPIELE - NACHMITTAGWürfel- Brett- und oder Kartenspielebei Kaffee und Kuchenin gemütlicher Runde mit EllenSchnedler.• Dienstag, 14. <strong>Mai</strong>, 15.00 UhrÜberraschungs-NachmittagMarion Schwertfeger und SabineKarg freuen sich auf Ihr Kommen.• Dienstag, 21. <strong>Mai</strong>, 15.00 UhrDoppelkopfIn gemütlicher Runde• Donnerstag, 30. <strong>Mai</strong>, 15.00 UhrOFFENES SINGENHelga Schäfer freut sich auf Sie.Unsere Angebote sind frei undfinanzieren sich durch den Verkaufder angebotenen Speisenund Getränke.13


Geburtstage und AmtshandlungenAus Datenschutzgründen in der Online-Ausgabe ausgeblendet!14


Aus dem GemeindekirchenratLiebe Gemeindeglieder, liebe Leserinnen und Leser,in der April-Sitzung hatten wir MargritEilers-Sieling und Ina Wetzel zu Gast, dennes wurde die Stellenbeschreibung für dieKita-Leitung in unserer Gemeinde beschlossen.Diese wurde zuvor zusammen mit demKirchenkreis Steglitz und den SteglitzerKita-LeiterInnen erarbeitet. Wir waren unsschnell einig, dass eine Stellenbeschreibungsinnvoll ist und die Ausarbeitung gutvorbereitet war. Die Aufgaben einer Kita-LeiterIn sind sehr vielfältig, der Verwaltungsaufwandund das anspruchsvolle BerlinerBildungsprogramm erfordern erheblichenEinsatz, ganz zu schweigen von demständigen Anpassen des Personals an denBetreuungsschlüssel! Aber davon hattenwir bereits öfter an dieser Stelle berichtet.Wir sind dankbar, unsere Kindertagesstättengut geleitet zu wissen!In der Kita Roonstraße wird übrigens zumHerbst eine langjährig mitarbeitende guteErzieherin in die verdiente Rente gehen.Liebe Frau Sawicki, schon jetzt sei auchIhnen für die zuverlässige Mitarbeit inunserer Gemeinde an dieser Stelle gedankt.Nach bestandener Prüfung am Oberlin-Seminar soll Frau Olga Eichmann für sienachrücken, und es wird sich glücklicherWeise zum Übergang eine gemeinsameArbeitszeit ergeben. Ein Beschluss dazuwurde gefasst.Wichtig zu erwähnen sind die Bauarbeitenam Küstereitrakt, die nun in Angriffgenommen werden. Der lange kalte Winterhat den Beginn der Arbeiten erheblichhinausgezögert und wir sind zuversichtlich,dass das Trockenlegen des Küstereitraktesnun gut und zügig vorangeht. WundernSie sich nicht darüber, dass dabei der alteFahrstuhlschacht am Treppenaufgang zurKüsterei abgerissen wird. Seine Funktionhat er schon seit Jahren eingebüßt. Die Konstruktiondieses Schachtes hat erheblichdazu beigetragen, dass die Feuchtigkeit indiesem Bereich das Mauerwerk besondersstark angegriffen hat. Dass der Zugang zurKüsterei für gehbehinderte Menschen nichtvorteilhaft ist, wissen wir und suchen weiternach einer praktikablen Lösung.Interessieren wird Sie vielleicht auch derTendenzbeschluss zur Änderung unsererGrundordnung. Speziell geht es hier umdie Unvereinbarkeit von Ältestenamt undextremistischen Verhaltensweisen. DieLandeskirche und der Kirchenkreis habendie Gemeinden aufgefordert, dazu Stellungzu nehmen, damit der Konsens in der Landessynodegefunden werden kann.Der GKR befürwortet das Signal, das voneiner Änderung der Grundordnung zu diesemPunkt ausgeht!Wo wir gerade bei unseren demokratischenStrukturen sind: In der Sitzung, am 11. Juniwird der Gemeindekirchenrat wieder einmalzusammen mit dem Beirat tagen. Einladungendazu werden rechtzeitig herausgehen.Leider müssen Sie auf meine Anwesenheitdabei verzichten, mein Urlaub zudieser Zeit ist längst geplant. Da Pfr. Juschkamich vertritt, kann ich guter Dinge zur ErholungfahrenHerzliche GrüßeBrigitte KlickVorsitzende des Gemeindekirchenrats15


Aus der GemeindeErklärung zur Übernahme der OrgelpatenschaftHiermit erkläre ichName:Anschrift:mich bereit, die Patenschaft für 1 Orgelpfeife zum Preis von € 100,00 1 Register zum Preis von € 150,00der Schuke Orgel der <strong>Ev</strong>. Paulus Kirchengemeinde zu übernehmen.Die Zahlung des Betrages möchte icheinmalig leistenjährlich für die Dauer von 5 Jahrenleisten.Den Betrag überweisen Sie bitte auf das Spendenkonto:<strong>Ev</strong>angelische Paulus-Kirchengemeinde Berlin-<strong>Lichterfelde</strong><strong>Ev</strong>angelische Darlehensgenossenschaft EG(BLZ 210 602 37)Konto Nr. 33 087 068Verwendungszweck: Orgelpatenschaft Pauluskirche <strong>Lichterfelde</strong>.Mein Name als Orgelpate sollim Vorraum der Kirche veröffentlicht werdennicht veröffentlicht werden.Berlin, den(Bitte in der Küsterei abgeben)16


Aus der GemeindeBild: wikipediaKleinkunstabendFreitag, 31. <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>, 19.30 UhrWir, das Team vom Jugendkeller, präsentiereneinen abwechslungsreichen Abend, an dem sichMenschen gegenseitig mit ihren Künsten unterhalten.Jung und alt werden hier ihr Können zeigen. Jederim Alter von 5 - 100 Jahren ist herzlich eingeladen.(Wer älter oder jünger ist, natürlich auch!)Ob Musik, Comedy, Tanz oder Akrobatik - verschiedensteGenres werden vertreten sein. Es ist für jedenetwas dabei! Eintritt: 0,00€Zum Ablauf:Jeder Künstler hat 9 Minuten die Bühne für sich.In dieser Zeit kann er zeigen, was in ihm steckt.Dies garantiert einen abwechslungsreichen Abend.Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt.Wo genau wird das sein:Im Saal des PauluszentrumsEin furioser Abend erwartet Euch/SieErinnern Sie sich noch.........an das wunderbare Konzert zum Startder Orgelpatenschaften?Damals hat Choong-Sik die Besuchermit seinem Orgelspiel begeistert undwir haben für die Restaurierung unsererSchuke-Orgel geworben. In der Zwischenzeitkonnten wir mit Hilfe der Orgelpatenund der großzügigen Unterstützung desMusikvereins die Reinigung und teilweiseRenovierung der Orgel bewerkstelligen,so dass wir uns jeden Sonntag, bei Konzertenund anderen Anlässen an demschönen Klang erfreuen können.Da die Orgel aber weiterhin der Pflegeund Wartung bedarf möchte ich dieGelegenheit nutzen und Ihnen die Übernahmevon Orgelpatenschaften, sei esfür längere Zeit oder durch einmaligeSpenden, ans Herz legen.Den Vordruck zur Übernahme einerOrgelpatenschaft finden Sie auf Seite 16.Ich hoffe, Sie fühlen sich angesprochen,und sofern Sie es wünschen, kann IhrName dann auf der Tafel für die Orgelpatenim Eingang der Pauluskirche veröffentlichtwerden.Herzlichen DankBeate Michaelis17


FamilienbildungTräumerle und ZappelphilippEin Angebot der <strong>Ev</strong>. Familienbildung im Kirchenkreis Steglitzzum Thema ADHSWenn ein Kind etwas lebendigeroder unangepassterist, aber auch, wenn eslangsamer und verträumterist als andere, hat es spätestensin der Schule ein Problem.Das trifft auch auf dieEltern zu. Schnell kann eszur Diagnose A(H) DS kommen.Aber was verbirgt sicheigentlich dahinter?Unabhängig davon, ob einKind diese Diagnose hat,oder einfach nur ein bisschen lebendiger oder ruhiger ist, als andere: Eltern brauchenmanchmal Ideen, wie sie ihr Kind angemessen unterstützen können, wenn die eigeneGeduld am Ende ist. An diesem Abend erfahren Eltern mehr über den Umgang mit diesenbesonderen Kindern und bekommen Anregungen zur Alltagsbewältigung.Termin:Dienstag, 14. <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>, 20-22.00 UhrOrt:<strong>Ev</strong>. Dreifaltigkeitsgemeinde, Gallwitzallee 6, 12249 BerlinLeitung:Gudrun Mahlert-Heinrich und Stefanie Richter (ADHS-Elterncoaches)Teilnahmebeitrag: 5 EuroAnmeldung: bis zum 6. <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> bei Petra Drachenberg,Koordinatorin der <strong>Ev</strong>. Familienbildung im Kirchenkreis Steglitz,Tel. (030) 83 90 92 44Bild aus dem Kinderbuch Struwelpetervon Heinrich Hoffmann18


Dies&Das aus Paulus„Choriphäen“-AuftaktDas war ein wunderhübsches, äußerst gelungenes Frühlingsbeginn-Abend-Konzert:Nach einem blaugoldenen Tag (Himmel und Sonne) am frühen Abend in die Dorfkirche- Vokal-Musik von der Renaissance bis zur Moderne - , dargeboten von ca.23jungen Leuten, Studierenden in Potsdam; gesungen wurden überwiegend vierstimmigeSätze a cappella, unterbrochen von sehr gut vorgetragenen Rezitationen.Dem Publikum hat’s sehr viel Spaß gemacht - man merkte es am Applaus - aber denMitwirkenden auch, wenn man den strahlenden Gesichtern glauben darf.H.HölzelGroßer Kinder-/Familientrödelam Sonnabend, 31. August <strong>2013</strong>, von 14 - 17 Uhr im Gemeindesaal/PauluszentrumVerkäufer können ab 13 Uhr mit dem Aufbau der Tische anfangen.Tischmiete: 6 € und ein selbstgebackener - bitte kein trockener - Kuchen.Anmeldung in der Küsterei der <strong>Paulusgemeinde</strong>(Hindenburgdamm 101, 12203 Berlin, Telefon: 030/844 93 20)oder unter meister@paulus-lichterfelde.de.Gemeindekirchenratswahlam Sonntag, 20. Oktober <strong>2013</strong>, von 11.00 - 18.00 Uhrim Gemeindesaal/Pauluszentrum19


Musik JohannesgemeindeSonntagabendmusikSonntag, 5. <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>, 18.00 UhrJohanneskirche <strong>Lichterfelde</strong>KammermusikkonzertEnsemble 1612J. Prigge, Ph. Douvier (Barockviolinen)W. Elvers (Barockvioline und Barockviola)Chang-Yun Yoo (Barockviola)G. Strümpel (Barockcello)L. Randolph (Gambe)spielen Werke desenglischen und französischen BarocksRing-/Ecke Pfleidererstraße, 12205 Berlin,S 1 <strong>Lichterfelde</strong>-West (10 Minuten Fußweg),Bus 188 ab Rathaus Steglitz.AnzeigeCembalobaumeister(jetzt in Rente)stimmt, repariert Ihr Cembalo, Spinett und HammerflügelMichael Walker, Tel: 030 81820818, Mobil: 0172 7425796 (Keine Klavierstimmungen)20


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Alles auf einen BlickTermine wöchentlichBibelstunde: Mo. 16.30 Uhr, Paulusforum - Pfr. i.R. FränkleOrchester: Mo. 19.30 - 21.30 Uhr, Saal/Pauluszentrum - Prof. GreinerBläserchor: Di. 19.00 - 20.30 Uhr, Grüner Saal - Aaron Schmidt-WiegandBlockflötenensemble: Mo. 18.00 - 19.30 Uhr Paulusforum - Info über KüstereiGospelchor: Mi. 19.30 - 21.00 Uhr, Saal/Paulus-Zentrum - Edgar StrackKinderchor I (4-6): Mi. 15.45 - 16.15 Uhr, Grüner Saal über der Kita - Edgar StrackKinderchor II (7-9): Mi. 16.30 - 17.15 Uhr, Grüner Saal über der Kita - Edgar StrackJugendchor I (10-12): Di. 16.30 - 17.15 Uhr - Bettina Heuer-Uharek (Johanneskirche!)Jugendchor II (13-18): Mi. 17.30 - 18.30 Uhr - Bettina Heuer-Uharek (Johanneskirche!)Chor Junge Erwachsene: - Do. 19.15 - 20.45 Uhr, Grüner Saal über der Kita - Julian HirschGymnastik für Frauen: Mo. 16.00 Uhr, Saal/Paulus-Zentrum - Fr. ZollnerGymnastik für Seniorinnen: Di. 10.30 Uhr, Saal/Paulus-ZentrumSeniorenkreis: Mi. 15.00 - 16.30 Uhr, PaulusforumI.d.R. am 1. Mi. im Monat mit Pfr. Fränkle, am 2. Mi. mit Anne Fränkle, am 3. Mi. mitPfn. Helmert , am 4. Mi. mit Sabine Karg, am 5. Mi. mit Anne FränkleStreetdance - Jazzdance: Mi. 18.00 Uhr, Grüner Saal über der KitaKonfirmandenunterricht: Gr. I: Mo.,16.30 - 17.45 Uhr, Gr. II: Mo., 18.00 - 19.15 Uhr,Gr. III: Do., 16.15 – 17.30 Uhr, Gr. IV: Do., 17:45-19:00 Uhr, Saal/Paulus-ZentrumDiakonin C. Meister / Pfr. JuschkaTermine monatlichFrauen auf dem Weg, Ort: Paulus-Forum, Raum Philemonnächster Termin: Mittwoch, 8. <strong>Mai</strong>, 20.00 Uhr - Pfn. Gabriele HelmertCafé für Alleinerziehende, Ort: Paulus-Forum, Raum Junianächster Termin: Sonntag, 19. <strong>Mai</strong>, 14.30 Uhr - Fr. Höppner, Tel.: 606 98 45HauskreistreffenMittwoch, 29. <strong>Mai</strong>, 19.00 Uhr - Fr. Schnedler (Tel.: 834 46 88) / Hr. Münzel (Tel.: 68 40 82 31)Senioren-Geburtstagsfeier, Ort: Paulusforumnächster Termin: Dienstag, 7. <strong>Mai</strong>, 15.00 Uhr - Pfn. Gabriele Helmert26


Alles auf einen BlickJugendkeller - ÖffnungszeitenMontag und Donnerstag: 17.30 - 20.00 UhrTheatergruppe: Termine bitte erfragenDer 2. Freitag im Monat 17 - 21 Uhr: offener Teamertreff im „Keller“Streetdance/Jazzdance - mittwochs 18 Uhr im Grünen SaalTermine für KidsKreatives Gestalten für Kinder von 5 bis 10 JahrenDi.: 16.00 - 18.00 Uhr, Gelber Saal über der Kita - Hr. VierlingMutter-Kind-GruppenDi.: 09.30 - 11.00 Uhr, Gelber Saal über der Kita - Fr. SchelerUnsere Spendenkonten:1. Gemeinde: Empfänger: KKV (Kirchenkreisverband) Berlin Süd-WestBank: EDG - BLZ 210 602 37 - Kto.-Nr.: 87 068(IBAN DE52 2106 0237 0000 0870 68)Wichtig ist der Verwendungszweck:Paulus- <strong>Lichterfelde</strong> + Zweck! (z.B. „Altenarbeit“oder „Jugendarbeit“ oder „Kirchgeld“ etc.)(Küsterei, Tel.: 84 49 32 - 0)2. Bauverein: Bauverein der Pauluskirche <strong>Lichterfelde</strong> e.V.Postbank Berlin - BLZ 100 100 10Kto.-Nr. 37 144 - 107(Vorsitzender: Klaus Hahner, Tel.: 771 11 45)3. Kirchenmusikverein: Verein zur Förderung der Kirchenmusikin der <strong>Paulusgemeinde</strong> Berlin-<strong>Lichterfelde</strong> e.V.EDG Kiel, Filiale Berlin - BLZ 100 602 37Kto.-Nr. 17 847 88(Schatzmeister Harald Ebers, Tel.: 833 19 01)4. Kita Hindenburgdamm: Verein zur Förderung der ev. Paulus-Kindertagesstätte am Hindenburgdamm e.V.Postbank Berlin, BLZ 100 100 10Kto.-Nr. 54521035. Kita Roonstraße: Förderverein Kita Roonstraße derev. <strong>Paulusgemeinde</strong> Berlin-<strong>Lichterfelde</strong> e.V.Deutsche Bank Berlin, BLZ 100 700 24Kto.-Nr. 4941399Bitte heben Sie Ihre Einzahlungsbelege auf! Sie gelten bis 200,00 EUR als Spendennachweis fürdas Finanzamt. Für Beträge über 200,00 EUR erhalten Sie Ende Januar des neuen Jahres automatischeine Spendenbescheinigung. Vielen Dank!27


Gottesdienste im <strong>Mai</strong>Erläuterung: DK - Dorfkirche, PK - Pauluskirche,(A/W) Abendmahl mit Wein, (A/S) Abendmahl mit Saft1. Kollekte der Landeskirche, 2. Kollekte der GemeindeSo. 28.04.13 KantatePredigttext: Jes 12,1-610.00 Uhr DK Pfr. Juschka11.30 Uhr PK Familienkirche mitPfr. Juschka und TeamKollekten: 1. Kirchenmusik2. KirchenmusikSo. 05.05.13 RogatePredigttext: Mt 6, 7-1310.00 Uhr PK Pfn. Pfaff-Gronau/Pfr. Juschka(A/S)Kollekten: 1. Berliner Missionswerk2. GottesdiensteDo. 09.05.13 Christi HimmelfahrtPredigttext: Joh 17,20-2610.00 Uhr DK Pfn. GernKollekten: 1. Suchthilfe2. GemeindearbeitSo. 12.05.13 ExaudiPredigttext: Joh 14,15-1910.00 Uhr DK Pfn. Helmert11.30 Uhr PK Familienkirche mit TaufePfn. Helmert und TeamKollekten: 1. Kollektenverbund2. Arbeit mit KindernMi. 15.05.13 Der Andere Gottesdienst18.30 Uhr PK Pfn. HelmertKollekte: Medica MondialeSo. 19.05.13 Pfingstsonntag10.00 Uhr PK EIN Gottesdienst für ALLEPfr. Juschka und TeamKollekten: 1. Bibelmissionarische Arbeit2. Arbeit mit SeniorenMo. 20.05.13 PfingstmontagPredigttext: Joh 4,19-2610.00 Uhr DK Pfn. MarkschiesKollekten: 1. Lebenshof Ludwigsdorf2. FamilienarbeitSo. 26.05.13 TrinitatisPredigttext: 4. Mose 6,22-2710.00 Uhr PK Pfn. HelmertKollekten: 1. Asyl in der Kirche2. ÖffentlichkeitsarbeitSo. 02.06.13 1. So nach TrinitatisPredigttext: Mt 9,35-38;10,1.5-710.00 Uhr PK Pfr. JuschkaKollekten: 1. Rel.-phil. Schulprojektwochenund <strong>Ev</strong>ang. Schülerarbeit (je 1/2)2. KonfirmandenarbeitMittwochsvon 17.00 - 18.30 Uhrist die Pauluskirche zurstillen Einkehr geöffnet.Familienkirchein der Regel jeden2. und 4. Sonntag im MonatKinder ausdrücklich erwünscht

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