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Februar 2009 - Ev. Paulusgemeinde Lichterfelde

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<strong>Februar</strong> <strong>2009</strong><br />

Mitteilungen der evangelischen<br />

Paulus-Kirchengemeinde in Berlin-<strong>Lichterfelde</strong><br />

Der Paulusbrief<br />

<strong>Ev</strong>ang. Paulus-<br />

Kirchengemeinde<br />

Bläserkonzert am 21 . <strong>Februar</strong>, 18 Uhr - Pauluskirche


Wir sind für Sie erreichbar<br />

<strong>Ev</strong>angelische Paulus-Kirchengemeinde<br />

Hindenburgdamm 101/101A, 12203 Berlin (<strong>Lichterfelde</strong>) www.paulus-lichterfelde.de<br />

Öffnungszeiten Gemeindebüro:<br />

Mo. 16 -19 Uhr, Di., Mi., Do. 10 - 12 Uhr<br />

Tel. 84 49 32 - 0, Fax 84 49 32 - 33<br />

Brigitte Klick und Sabine Lehmann<br />

e-mail: info@paulus-lichterfelde.de<br />

Pfarrerin Gabriele Helmert<br />

84 49 32 25 oder 81 29 56 93<br />

helmert@paulus-lichterfelde.de<br />

Pfarrer Michael Juschka<br />

84 49 32 26 oder 033203 - 82 618<br />

juschka@paulus-lichterfelde.de<br />

Kirchenmusik: Katharina Zelder-Hüske<br />

z.Z. in der Elternzeit; Vertretung:<br />

Edgar Strack über Küsterei<br />

edgar_strack@web.de<br />

u. Bettina Heuer-Uharek über Küsterei o.<br />

B.Heuer@uharek.de<br />

Offene Kinderarbeit: Ursula Scheler<br />

84 49 32 30 oder 84 49 32 - 0<br />

Jugendarbeit: Carola Meister<br />

84 49 32 13 oder 84 49 32 - 0<br />

meister@paulus-lichterfelde.de<br />

Kindertagesstätte Hindenburgdamm<br />

84 49 32 15, Leiterin: Ina Wetzel<br />

kita-hi-damm@paulus-lichterfelde.de<br />

Kindertagesstätte Roonstraße 9<br />

834 59 54, Leiterin: Margrit Eilers-Sieling<br />

kita-roon@paulus-lichterfelde.de<br />

Fotokeller: Klaus Böse<br />

84 49 32 27, 1.+3. Sa. im Monat, 15-18 Uhr<br />

keller@fotokeller.org / www.fotokeller.org<br />

„Paulusmarkt“ & „Paulusantiquariat“<br />

Mo. 17-19 Uhr und Mi. 10-12 Uhr<br />

- Antiquariat im Paulus-Zentrum<br />

- Paulusmarkt Rückseite Küsterei<br />

Zusammensetzung<br />

des Gemeindekirchenrats:<br />

Pfn. Gabriele Helmert<br />

Pfr. Michael Juschka<br />

Prof. Dr. Uwe Baer<br />

Klaus Hahner<br />

Britta Hecht<br />

Hella Hölzel<br />

Brigitte Klick<br />

Martin Kubsch<br />

Beate Michaelis<br />

Horst Müller<br />

Michael Scholz<br />

Richard Warsow<br />

Ersatz-Älteste:<br />

Thomas Jost<br />

Dr. Eberhard Müller-Steineck<br />

Anita Schönfuß<br />

Beiratsvertretung:<br />

H.-G. Ebers<br />

Vorsitz:<br />

Holger Giese 07000 - 833 30 31<br />

Inhaltsangabe:<br />

3 - Monatsspruch<br />

5 - Passion/Goldene Konfirmation<br />

6 - Vorankündigung und Nachtrag<br />

8 - Familienfreizeit<br />

9 - Spendenaufruf Jugendarbeit<br />

10 - Obdachlosenhilfe<br />

11 - Familienbildung<br />

12 - Café<br />

14 - Kirchentag<br />

15 - Tanz in den Mai<br />

16 - Die Seite für euch<br />

19 - Seniorenseite<br />

20 - Rund ums Alter<br />

21 - Großeltern-Enkel-Freizeit<br />

22 - Geburtstage und Amtshandlungen<br />

23 - Weltgebetstag<br />

30 - Alles auf einen Blick<br />

32 - Gottesdienste<br />

2


Wo ist<br />

euer Glaube?<br />

Lukas 8,25<br />

Monatsspruch<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

das Jahr ist noch relativ neu, der zweite<br />

Monat beginnt gerade erst - oder<br />

sagt Ihr momentanes Lebensgefühl, es ist<br />

„schon“ der zweite Monat?<br />

Wie auch immer: der Monatsspruch, der<br />

über diesem <strong>Februar</strong> <strong>2009</strong> steht, ist – so<br />

einer meiner ersten Gedanken dazu – ein<br />

„Anfangs-Spruch“, ein Wort, das gut zum<br />

Anfang passt.<br />

„Wo ist euer Glaube?“<br />

das ist die Frage Jesu an seine Jünger,<br />

--<br />

überliefert beim <strong>Ev</strong>angelisten Lukas in<br />

der Geschichte, die mit „Stillung des<br />

Sturmes“ überschrieben ist, ein Geschehen,<br />

das in der Anfangszeit von<br />

Jesu öffentlichem Auftreten liegt,<br />

und gleichzeitig lese ich diese Frage<br />

--<br />

auch als Frage an uns, als Frage nach<br />

unserer „Ausrüstung“ auf dem Weg<br />

durch das vor uns liegende Jahr.<br />

Die biblische Situation damals:<br />

Jesus ist mit den Seinen in einem Boot auf<br />

dem See Genezareth, dabei schläft er ein und<br />

schläft auch dann weiter, als Wirbelwinde<br />

Wellen hochschlagen lassen. Die Jünger wecken<br />

in ihrer Todesangst den, der ihnen neues<br />

Leben aufgezeigt hat - und den sie doch noch<br />

so wenig kennen, so wenig verstehen. In Jesu<br />

Frage könnte Erstaunen mitschwingen, Erstaunen<br />

oder auch ein gewisser Vorwurf darüber,<br />

dass die Seinen so bar jedes Vertrauens<br />

sind ... wo er, Jesus, doch mit im Boot ist:<br />

„Wo ist euer Glaube?“<br />

Unsere Situation heute:<br />

-- Als Menschen des 21. Jahrhunderts in<br />

Mitteleuropa hören wir die Frage Jesu<br />

angesichts von Kriegen, Katastrophen,<br />

von Misswirtschaft und himmelschreiender<br />

Ungerechtigkeit bei der Verteilung<br />

der Ressourcen und anderer<br />

Güter unseres Planeten: „Wo ist euer<br />

Glaube?“<br />

-- In der <strong>Paulusgemeinde</strong> hören wir die<br />

Frage in einer Zeit, in der wir als Gemeinde<br />

vom Kreiskirchenrat visitiert<br />

werden, Chance und Herausforderung<br />

gleichermaßen: „Wo ist euer Glaube?“<br />

-- Und wir hören die Frage in die jeweils<br />

eigene Situation gesprochen, alt oder<br />

jung oder irgendwo dazwischen, als<br />

Familienmensch lebend oder alleinstehend,<br />

mitten im Beruf, arbeitslos oder<br />

als Rentnerin, Rentner, glücklich oder<br />

unglücklich, in meiner Kraft stehend<br />

oder an mir zweifelnd ...: „Wo ist dein<br />

Glaube?“<br />

Jesus, den wir als den Christus bekennen,<br />

der auch uns Wege zum Leben aufzeigt,<br />

fragt uns nach unserem Glauben – und es<br />

geht eben nicht nur um einen „Schön-Wetter-Glauben“,<br />

sondern um das Vertrauen in<br />

Christus auch dann, wenn die Welt scheinbar<br />

aus ihren Angeln gehoben wird. Es geht<br />

3


Monatsspruch<br />

um die je neue Ausrichtung unserer Arbeit,<br />

um das Bewusstsein, aus welcher Haltung<br />

heraus engagiere ich mich, aus welcher<br />

inneren Quelle lasse ich mich speisen, von<br />

welcher Kraft lasse ich mich leiten? Was<br />

trägt, wenn um uns, um mich herum alles<br />

schwankt?<br />

„Wo ist dein Glaube?“ – das impliziert, dass<br />

da Glaube ist, dass es Erfahrungen mit<br />

Gott, mit Jesus Christus, Erfahrungen von<br />

„Geistes-Gegenwart“ gibt. Vielleicht sind die<br />

Erfahrungen verloren gegangen, vielleicht<br />

haben wir sie nicht als solche gedeutet,<br />

vielleicht trauen wir ihnen keine Dauer zu ...<br />

und dennoch!<br />

Wo wir uns auf diese Frage einlassen, wo<br />

wir sie auch mitten in den Stürmen unseres<br />

Lebens hören, werden wir uns der Gegenwart<br />

des Auferstandenen bewusst.<br />

Das heißt nicht, dass sich wie von Zauberhand<br />

alle Stürme legen.<br />

Es mag aber heißen, dass wir wieder Zugang<br />

bekommen zu der Kraft, die uns mitgegeben<br />

ist von unserem Schöpfergott. Es mag<br />

heißen, dass wir uns besinnen auf den, der<br />

selber durchs tiefste Dunkel gegangen ist.<br />

Es mag heißen, dass wir Sinne entwickeln,<br />

wie Gottes Geistkraft uns ermutigt, inspiriert,<br />

warnt, fördert oder auf andere Weise<br />

hilft zu leben.<br />

Lassen wir uns von Christus immer wieder<br />

herausfordern, unserem Glauben nachzugehen,<br />

und teilen wir ihn miteinander - singend,<br />

betend, schweigend, einander zuhörend,<br />

für einander da seiend, miteinander<br />

lachend und weinend, uns in unserer Unterschiedlichkeit<br />

ergänzend ... als Gemeinde<br />

eben, die mit Christus auf dem Weg ist ...<br />

Ihre Gabriele Helmert, Pfn.<br />

Herzlichen Dank ...<br />

... allen, die zum guten Gelingen des Basars am 1. Advent beigetragen haben – egal ob in<br />

Form von Spenden oder mit tatkräftiger Unterstützung am Tag selber. Alles war wichtig<br />

und notwendig für das gute Zusammenspiel!<br />

Herzlichen Dank ...<br />

... auch für das gute Miteinander, das wir an diesem Tag wieder spürbar haben durften.<br />

Es war ein schöner gemeinsamer 1. Advent zum Beginn der Vorweihnachtszeit.<br />

Herzlichen Dank ...<br />

... darüber hinaus für die erfreuliche Summe, die wir für die geplanten Verwendungszwecke<br />

erwirtschaften konnten. Es sind rund 4.000,- Euro Gewinn (eine exakte Abrechnung<br />

lag bei Drucklegung immer noch nicht vor, weil es viele späte Rechnungslegungen<br />

Impressum: Der Paulusbrief erscheint im Auftrag des GKR 10-mal im Jahr mit einer Auflage von 1800 Exemplaren.<br />

Mit vollem Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des GKR oder der<br />

Redaktion wieder. Verantwortlich i.S.d.P. ist B. K ick. Zum Redaktionsteam gehören auch: A. Fränkle,<br />

G. Helmert, S. Lehmann, U. Scheler, K. Zelder-Hüske; Layout und Druck: mediaray-graphics<br />

Redaktionsschluss für die Ausgabe März ist Donnerstag, der 5. <strong>Februar</strong> <strong>2009</strong>!<br />

4


Musik<br />

PAULUSKIRCHE LICHTERFELDE<br />

Hindenburgdamm, Bus M85<br />

KONZERT FÜR<br />

10 BLECHBLÄSER<br />

& PERCUSSION<br />

Samstag, 21. <strong>Februar</strong> <strong>2009</strong><br />

18.00 Uhr<br />

Das professionelle Bläserensemble<br />

BERLIN BRASS CONSORT<br />

spielt Werke von<br />

Barock bis Swing<br />

Gesang und Leitung:<br />

Katharina Zelder-Hüske<br />

Eintritt frei – Spenden erbeten!<br />

5


Musik<br />

Sonntag-Abendmusik in der Johanneskirche<br />

Berlin-<strong>Lichterfelde</strong>, Johanneskirchplatz 4 (Ringstraße), Bus 188<br />

15. <strong>Februar</strong> <strong>2009</strong>, 18 Uhr<br />

CRUDA AMARILLIS<br />

Liebeslyrik in der italienischen Renaissance<br />

Werke nach Gedichten von Petrarca und Guarini<br />

von A. Gabrieli, L. Marenzio, J. Arcadelt, A. Willaert u.a..<br />

Mitwirkende:<br />

ARCADIA-CONSORT, Berlin:<br />

G. Fink - Sopran; H. Praßny - Tenor; J. Eschner - Bass; U. Keefer - Flöten;<br />

I. Wiencke - Gamben; A. Löwe - Laute;<br />

ENSEMBLE AMARYLLIS, Cottbus:<br />

A. Vesper u. H. von Preuschen - Sopran, C.Engel u. I.Ertner - Alt, F.-M. Marteaux - Tenor<br />

Vorandkündigung<br />

Alte Dorfkirche <strong>Lichterfelde</strong><br />

Hindenburgdamm, Höhe Tietzenweg<br />

Kammermusik in der Dorfkirche<br />

Wolfgang Amadeus Mozart<br />

Streichquintette<br />

D-Dur KV 593<br />

Es-Dur KV 614<br />

Trio Quodlibet<br />

Rainer Johannes Kimstedt<br />

Regine Pfleiderer<br />

Katharina Maechler<br />

plus<br />

Sebastian Zwiener<br />

Karen Lorenz<br />

Sonntag, 15. März <strong>2009</strong><br />

18 Uhr<br />

Eintritt frei - Spende erbeten<br />

6


Vorankündigungen<br />

„Kreuzwege – durchkreuzte Lebenswege“ ...<br />

... unter dieser Überschrift stehen die Andachten, mit denen<br />

wir uns in diesem Jahr auf den Weg der Passion machen<br />

wollen; es ist ein Weg der Erinnerung an das Leiden<br />

Jesu – Leiden, das sich in Raum und Zeit immer wieder<br />

ereignet;<br />

... das nimmt auch uns hinein in das Geschehen, lässt uns<br />

von Zu-Schauenden zu Mit-Leidenden werden, lässt uns<br />

die nahe nehmen, die heute leiden, lässt uns ahnen, das<br />

sChristus in ihnen lebendig ist;<br />

... mit Jesus, mit Petrus, mit Judas, mit der Unbekannten,<br />

die Jesus salbt, mit seiner Mutter und seinen Jüngerinnen<br />

und Jüngern wollen wir uns aufmachen, singend, betend,<br />

schweigend;<br />

... immer mittwochs, 18.30 Uhr in der Alten Dorfkirche, 4. März bis 8. April <strong>2009</strong><br />

(Die 2. Passions-Andacht findet im Rahmen der Jugendacndachten und darum in der Pauluskirche<br />

statt) Seien Sie willkommen!<br />

Für alle, die mit vorbereiten, Gabriele Helmert<br />

1959 konfirmiert ...?<br />

... dann ist das nun auch schon wieder 50 Jahre her!<br />

Grund und Anlass, dass wir Sie einladen, im Abendmahls-<br />

Gottesdienst am Palmsonntag Ihre Goldene Konfirmation zu<br />

feiern.<br />

Im Erinnern, im Danken, im Bitten wollen wir uns unter Gottes<br />

Segen stellen.<br />

Alle, die vor 50 (oder 55 oder 60 ...) Jahren konfirmiert wurden<br />

und dies begehen möchten, mögen sich in der Küsterei<br />

melden. Wir treffen uns in der Woche vorher in einer Runde bei Kaffee und Kuchen zum<br />

Kennenlernen oder Wiedersehen und gehen am Sonntag dann etwas „vertrauter“ in den<br />

Fest-Gottesdienst. (Ort und Zeit erfahren Sie bei der Anmeldung!)<br />

Wir sprechen diese Einladung so zeitig aus, damit Sie uns behilflich sein können, noch Mit-<br />

Konfirmanden oder -Konfirmandinnen aus Ihrem Jahrgang anzusprechen, denn: rege Beteiligung<br />

ist erwünscht!<br />

In der Vorfreude auf Sie und diesen Gottesdienst, Ihre Gabriele Helmert, Pfn.<br />

Gottesdienst mit Feier der Goldenen Konfirmation<br />

Sonntag, 5. April, 10.00 Uhr, <strong>Ev</strong>ang. Pauluskirche<br />

7


Familienfreizeit<br />

Familienfreizeit<br />

im Ferienland Salem in der Uckermark<br />

vom 29.Mai bis 1. Juni <strong>2009</strong><br />

Wir wollen uns die Vormittage zum Gespräch<br />

und Kreativsein Zeit nehmen.<br />

Für die Kinder bieten wir Betreuung und<br />

ein thematisch abwechslungsreiches Programm.<br />

Untergebracht sind wir in Familienzimmern.<br />

Das Gelände bietet viele Möglichkeiten zur<br />

Freizeitgestaltung (Spielplätze, Streichelzoo,<br />

Fahrradverleih, Tischtennis, Turnhalle<br />

und eigene Badestelle).<br />

Wer sich einen Einblick verschaffen will,<br />

schaue unter www.kolpingurlaub-mv.de<br />

Sonstiges: Vollpension, Spiele, Ausflüge, Lagerfeuer<br />

und vor allem Wohlfühlen.<br />

Der Reisebeitrag soll nach sozialen Kriterien<br />

gestaffelt sein (Kinderzahl, Verdienst<br />

etc.).<br />

Erwachsene zahlen zwischen 90 und 140<br />

Euro.<br />

Die Einstufung überlassen wir Ihnen. Kinder<br />

zahlen einen Festbeitrag von je 40 Euro.<br />

Eine Ermäßigung für kinderreiche Familien<br />

ist möglich, sprechen Sie uns an.<br />

Anmeldung: ab sofort über die Küsterei<br />

Carola Meister<br />

spendenaufruf<br />

Jugendliche in<br />

Paulus<br />

Die Zeit vieler Spendenaufrufe liegt grade<br />

hinter uns und trotzdem möchte ich<br />

Sie anregen, uns finanziell zu unterstützen.<br />

Um ein Bild der Jugend in Paulus zu zeigen,<br />

reicht ein Rückblick auf unsere derzeitige<br />

Weihnachtsfeier: ca. 120 Jugendliche zwischen<br />

12 und 25 Jahren sind auch dieses<br />

Jahr wieder gekommen. um miteinander<br />

zu feiern.<br />

Viele davon waren und sind Teamer und<br />

stehen damit in einer jahrzehntelangen<br />

Paulus-Tradition. Teamer sind junge Menschen,<br />

die nach ihrer eigenen Konfirmation<br />

in der Gemeinde bleiben und den nächsten<br />

Konfirmandenjahrgang begleiten. In dieser<br />

Zeit lernen sie, sich selbstständig mit<br />

christlichen und auch weltlichen Themen<br />

auseinander zu setzen, methodisches Arbeiten<br />

und Gruppen anzuleiten. Sie werden<br />

dafür in unterschiedlichen Seminaren<br />

geschult. Viele begleiten so die Arbeit mit<br />

den Konfirmanden über mehrere Jahre und<br />

sind damit immer wieder Vorbild für neue<br />

Jugendliche. In diesem Jahr kommen auf 68<br />

Konfirmanden ca. 35 Teamer.<br />

In Laufe der letzten acht Jahre hat sich der<br />

Aufgabenbereich erweitert. Angefangen<br />

hat alles mit den Familienfreizeiten. Die<br />

Teamer, die Interesse an der Arbeit mit<br />

Kindern hatten, begleiteten die Familienfreizeiten<br />

und übernahmen die Kinderbetreuung.<br />

Daraus entstanden langjährige<br />

Kontakte zwischen Jugendlichen und Eltern<br />

und ein regelrechter Babysittermarkt.<br />

Teamer tragen so zur Vernetzung der Arbeitsbereiche<br />

bei.<br />

8


Spendenaufruf<br />

- ein Lagebericht und die Bitte um Spenden<br />

Als dann<br />

die Nachfrage<br />

nach<br />

Kinderreisen<br />

größer<br />

wurde,<br />

waren es<br />

wieder die<br />

Teamer, die<br />

sich um<br />

die Kinder<br />

kümmerten<br />

und inhaltliches<br />

Arbeiten<br />

erleichterten.<br />

In diesem Jahr fuhren dreißig Kinder zwischen<br />

5 und 10 Jahren mit neun Teamern<br />

auf „Freizeit“ Außerdem waren erstmals<br />

ehemalige Teamerinnen, jetzt junge Erwachsene,<br />

allein mit einer Gruppe von 16<br />

jungen Mädchen unterwegs, die zu mädchenspezifischen<br />

Themen gearbeitet haben.<br />

Teamer sind in Paulus nicht mehr wegzudenken,<br />

sie beteiligen sich mittlerweile an<br />

den Kinderbibeltagen, der Familienkirche,<br />

Jugendandachten, schmücken den Weihnachtsbaum,<br />

sind eben da, wenn schnell<br />

mal jemand gebraucht wird .. ..<br />

Teamer sind das Fundament der Jugendarbeit<br />

in Paulus. Sie kommen aus den unterschiedlichsten<br />

Schulformen, sozialen Verhältnissen<br />

und Altersgruppen. Menschen,<br />

die ansonsten wenige Berührungspunkte<br />

hätten, arbeiten hier zusammen.<br />

Sie sind ein<br />

Zeichen dafür,<br />

dass Gemeindeleben<br />

auch für<br />

Jugendliche<br />

Sinnvolles<br />

bietet, Kontakte<br />

schafft<br />

und Spaß<br />

macht.<br />

Um diese<br />

Arbeit auch<br />

weiterhin in<br />

diesem Umfang gewährleisten zu können,<br />

sind wir auf Ihre finanzielle Unterstützung<br />

angewiesen. Die ständig steigende Zahl<br />

der Engagierten, die betreut und ausgebildet<br />

werden müssen, deren Teilnahme als<br />

Helfer an den diversen Fahrten (wo von<br />

jedem Teamer zwar ein kleiner Eigenanteil<br />

geleistet wird, der die eigentlichen Kosten<br />

jedoch nicht deckt) und Aktivitäten verursachen<br />

auf der anderen Seite vermehrt Kosten.<br />

Um diese aufzufangen und die Arbeit<br />

im selben Umfang aufrecht zu erhalten,<br />

benötigen wir ihre Spende. Wir freuen uns<br />

darauf<br />

Wir freuen uns über Ihre Spende.<br />

Carola Meister<br />

Spendenkonto:<br />

Empfänger: KKV Berlin Süd-West<br />

Kto.-Nr. 87 068 - BLZ 100 602 37<br />

Bank: EDG Kiel/Filiale Berlin<br />

Zweckbestimmung<br />

„Paulus <strong>Lichterfelde</strong> - Jugendarbeit“<br />

9


Obdachlosenhilfe<br />

Bahnhofsmission Ostbahnhof 2008<br />

Allen an der Obdachlosenhilfe interessierten<br />

Gemeindegliedern und beteiligten Spendern<br />

wünschen wir auf diesem Wege ein gesegnetes,<br />

friedliches und gesundes Jahr <strong>2009</strong>,<br />

auch wenn inzwischen schon ein ganzer<br />

Monat Vergangenheit ist.<br />

Es ist uns ein Bedürfnis, jetzt noch über das<br />

Erntedankfest 2008 zu berichten, in den<br />

beiden vorangegangenen Gemeindebriefen<br />

konnte hierzu leider nichts mehr veröffentlicht<br />

werden.<br />

Es wurde wesentlich mehr als im Jahr 2007,<br />

sowohl an Naturalien als auch an Geldspenden,<br />

zum Altar gebracht. Das von der Bäckerei<br />

Hillmann gespendete Brot war wieder<br />

besonders gut gelungen. Ein anonymer Spender<br />

brachte mich fast aus der Fassung, als er<br />

mir an der Ausgangstür einen gefalteten 500<br />

Euroschein in die Hand drückte.<br />

Was von den Lebensmitteln nicht sofort zum<br />

Ostbahnhof gebracht werden konnte, lagert<br />

nun zum Abruf in unserem Keller.<br />

Unser Dank gilt dem Gemeindekirchenrat, der<br />

die Spendenaktion zum Erntedankfest unterstützt<br />

und uns auch einmal im Jahr mit einer<br />

Kollekte bedenkt, besonders aber dem Team<br />

des Paulus-Marktes, das uns das ganze Jahr<br />

hindurch mit saisonaler, gut erhaltener und<br />

sauberer Kleidung, Wäsche und Schlafsäcken<br />

versorgt hat und dies auch weiterhin zugesagt<br />

hat. Auch mehrere sehr treue Spender,<br />

die uns immer wieder mit größeren Beträgen<br />

unterstützen, sollen hier dankbar (wenn auch<br />

ohne Namen) erwähnt sein.<br />

Die bereits im vergangenen Jahr erwähnte<br />

fünf Monate lang geschlossene Besuchertoilette<br />

wurde durch ein wesentlich einfacheres<br />

Exemplar ersetzt, welches nach wenigen<br />

Monaten Benutzung wieder total unbrauchbar<br />

ist. Nun wird seit November 2008 nach<br />

einer neuen dauerhafteren und bezahlbaren<br />

Lösung gesucht.<br />

Auch im zurückliegenden Jahr haben wir den<br />

Bedürftigen die Advents- und Weihnachtszeit<br />

versüßt und ihnen eine gut gefüllte Weihnachtstüte<br />

überreichen lassen. Außerdem<br />

konnten wir für neue warme Unterwäsche,<br />

Socken, Handschuhe, Schals und Mützen<br />

sorgen.<br />

Die Missionsstation, die nun seit einem Jahr<br />

von dem katholischen Mädchenverein IN VIA<br />

allein getragen wird, hat zum Januar <strong>2009</strong> die<br />

Leitung der Station an Frau Ursula Czaika<br />

übertragen. Wir wünschen ihr für diese<br />

neue, verantwortungsvolle Aufgabe viel Kraft<br />

und den Segen Gottes und haben ihr unsere<br />

weitere Unterstützung zugesichert.<br />

Hier nun die Abrechnung für das Jahr 2008:<br />

Spenden (private Kasse)<br />

Ausgaben (private Kasse)<br />

Kassenbestand am 01.01.2008 1.973,39 €<br />

Direkte Kollekten und Spenden 2.466,43 € Ausgaben in 2008 1.747,43 €<br />

von Gemeindegliedern und Familie<br />

Einzahlung auf Gemeindekonto 1.500,00 €<br />

Gesamtguthaben 2008 4.439,82 € Kassenbestand am 31.12.2008 1.192,39 €<br />

Kollektenaufkommen<br />

Ausgaben aus Kollekte<br />

Bestand am 01.01.2008 474,13 €<br />

Einzahlung 06.10.2008 1.500,00 €<br />

Kollekte 12.10.2008 183,82 € Ausgaben in 2008 934,52 €<br />

Gesamtguthaben 2.157,95 € Kassenbestand am 31.12.2008 1.223,43 €<br />

Auch wenn unsere Kassen gut gefüllt erscheinen, bitten wir auch weiterhin um Ihre Unterstützung,<br />

um gerade jetzt im Winter wirksam Hilfe leisten zu können.<br />

Hierfür sagen wir Ihnen allen unseren herzlichen Dank. Ihre Vera und Günter Schick<br />

10


Familienbildung<br />

Angebote zur „Familienbildung“<br />

Der Übergang von der Kita in die Schule<br />

Ein Abend für Eltern, die sich Gedanken machen, ob ihr Kind schon „reif“ für die<br />

Schule ist. Nicht nur für Eltern von „Vorschulkindern“!<br />

Welche Kompetenzen braucht mein Kind für die Schule und wie kann ich es langfristig<br />

dabei unterstützen, diese zu entwickeln? Benötigt mein Kind zusätzlich „Förderung“ oder<br />

lernt es beim Spielen in der Kita und zu Hause alles, was es dann für die Schule braucht?<br />

Diese und ähnliche Fragen werden an diesem Abend gemeinsam besprochen.<br />

Dienstag, 10.2.<strong>2009</strong>, 20-22 Uhr - <strong>Ev</strong>. <strong>Paulusgemeinde</strong> im Pauluszentrum<br />

Leitung: Matthias Raudat, Lerntherapeut, Lehrer<br />

Gebühren: 5,00 € - Anmeldung bis zum 04.02.09 unter Tel.: 79 47 06 26<br />

Visuelle Welten<br />

Was tun unsere Kids im Internet? Ein Abend für Eltern<br />

Die Tür ist zu, die Ohren sind heiß... Was macht mein Sohn oder meine Tochter da eigentlich<br />

stunden- und nächtelang? Machen Computerspiele aggressiv und süchtig? Ein Abend<br />

für Eltern, die sich Gedanken machen, welche spezifischen Chancen und Gefahren das Internet<br />

und der Computer überhaupt in sich bergen. Sie bekommen Informationen, können<br />

Erfahrungen austauschen und bekommen Antworten auf Fragen wie:<br />

• Wie viel ist zu viel? Was ist ein Chatroom? Worauf sollte ich achten?<br />

• Wie verhindere ich, dass mein Kind auf Sex- oder Gewaltseiten kommt?<br />

Montag, den 16.<strong>Februar</strong> <strong>2009</strong>, 20.00-22.00 Uhr - <strong>Ev</strong>. <strong>Paulusgemeinde</strong> im Pauluszentrum<br />

Leitung: Tanya d`Agostino, Diplom-Soziologin, Koordinatorin im Medienkompetenzzentrum<br />

Steglitz / Gebühren: 5,00 € - Anmeldung bis zum 10.02.09 unter 83 90 92 44<br />

Kann man Jugendliche überhaupt noch erziehen?<br />

Ein Abend für Eltern von Kindern ab 10 Jahren<br />

Es gibt Pädagogen, die behaupten, dass Jungen und Mädchen ab dem Alter von 10 Jahren<br />

selber entscheiden, von wem sie sich erziehen lassen wollen. Spätestens ab dem Alter<br />

von 14 bis18 Jahren erleben Eltern dann in aller Regel, dass ihr Einfluss auf ihre jugendlichen<br />

Kinder nur noch begrenzt ist. Die Eltern dürfen also Geld geben für Kleidung, aber<br />

entscheiden, wie die Klamotten aussehen, nicht!<br />

Kann man Jugendliche überhaupt noch erziehen? Und was ist in diesem Zusammenhang<br />

mit „Erziehung“ gemeint? Eltern können und sollen Einfluss nehmen und „präsent“ sein.<br />

Wie das am besten geht, wird Thema an diesem Abend sein. Sie bekommen Informationen,<br />

können Erfahrungen austauschen und mit der Sozialpädagogin/Kinder- und Jugendlichentherapeutin<br />

Cordula Klaffs ins Gespräch kommen.<br />

Montag, den 2.März <strong>2009</strong>, 20.00-22.00 Uhr - <strong>Ev</strong>. <strong>Paulusgemeinde</strong> im Pauluszentrum<br />

Leitung: Cordula Klaffs, Dipl. Sozialpädagogin und Kinder- und Jugendlichentherapeutin<br />

Gebühren: 5,00 € - Anmeldung bis zum 23.02.09 unter Tel.: 83 90 92 44<br />

11


Paulus-Café<br />

Herzlich willkommen<br />

im Paulus-Café<br />

Neues aus<br />

dem Paulus-Café<br />

Neben unseren Aktionsnachmittagen bieten<br />

wir auch gemeinsame Opernbesuche<br />

an. So haben wir im November „La Traviata“<br />

in der Komischen Oper gesehen. Das Stück<br />

war durch seine moderne Inszenierung<br />

zwar etwas gewöhnungsbedürftig, doch so<br />

Montag-Freitag<br />

8 bis 11 Uhr – Frühstück<br />

m Paulus<br />

12 Uhr Mittagstisch<br />

15 twoch 00 bis 18 13 Uhr – Kaffeebetrieb ebruar laden (außer Freitag) wir S<br />

hatten wir nicht nur bei der gemeinsamen Rückfahrt, sondern auch bei der Opernnachbesprechung<br />

im Paulus-Café viel Gesprächsstoff. Nachstehend geben wir Ihnen einen Überblick<br />

über die nächsten geplanten Opernbesuche in Verbindung mit dem Anmeldeschluss.<br />

Anmeldungen bitte in der Küsterei bei Frau Lehmann.<br />

Mo., 09.02.09, ab 16 Uhr<br />

KEINE ANGST VOR OPERN<br />

Nachbesprechung: Die Zauberflöte<br />

Vorschau: Der fliegende Holländer<br />

Herzliche Einladung an alle Opernbegeisterten<br />

und die, die es werden wollen!<br />

Do., 19.03.09, 19.30 Uhr,<br />

Deutsche Oper:<br />

Der fliegende Holländer<br />

Anmeldung bis 26.02.09<br />

Nachbesprechung im Café am<br />

Montag, 23.03.09, ab 16 Uhr<br />

Do., 21.04.09, 19.30 Uhr,<br />

Staatsoper:<br />

Macbeth<br />

Anmeldung bis 31.03.09<br />

Nachbesprechung im Café am<br />

Montag, 27.04.09, ab 16 Uhr<br />

Do., 07.05.09, 19.30 Uhr,<br />

Deutsche Oper:<br />

Eugen Onegin<br />

Anmeldung bis 16.04.09<br />

Nachbesprechung im Café am<br />

Montag, 11.05.09, ab 16 Uhr<br />

Komische Oper<br />

Di., 02.06.09, 19.30 Uhr,<br />

Deutsche Oper:<br />

La Cenerentola<br />

Anmeldung bis 12.05.09<br />

Nachbesprechung im Café am<br />

Montag, 08.06.09, ab 16 Uhr<br />

Montag, 06.07.09, 19.00 Uhr,<br />

Komische Oper:<br />

Don Giovanni<br />

Anmeldung bis 15.06.09<br />

Nachbesprechung im Café am<br />

Montag, 13.07.09 ab 16 Uhr<br />

12


Paulus-Café<br />

Aktions-Nachmittage im <strong>Februar</strong>:<br />

• Dienstag, 03.02. , 16 – 18 Uhr<br />

Spiele-Nachmittag<br />

Spiele aller Art bei Kaffee und Kuchen in<br />

gemütlicher Runde mit Ellen Schnedler.<br />

• Donnerstag, 05.02., ab 16.00 Uhr<br />

JAKOBSWEG<br />

Erfahrungsbericht über den Jakobsweg<br />

von Frau Ott<br />

• Dienstag, 10.02., ab 16 Uhr<br />

LYRIK - NACHMITTAG<br />

Ruth Stache und Hella Hölzel lesen<br />

Balladen und Gedichte<br />

quer von A-Z zum Lachen und zum<br />

Weinen.<br />

• Dienstag, 17.02., 16 – 18 Uhr<br />

Spiele-Nachmittag<br />

Spiele aller Art bei Kaffee und Kuchen in<br />

gemütlicher Runde mit Ellen Schnedler.<br />

• Donnerstag, 19.02. ab 16.00 Uhr<br />

KINO: FEUERZANGENBOWLE<br />

• Donnerstag, 26.02., 16 – 17.30 Uhr<br />

Offenes Singen<br />

Ein offenes Singen ohne Anspruch. Hier<br />

steht nicht das sängerische Können<br />

sondern ausschließlich die Freude am<br />

Singen im Vordergrund.<br />

Offenes Café am Sonntag:<br />

1. und 22. <strong>Februar</strong><br />

jeweils nach dem 10-Uhr-Gottesdienst von<br />

ca.11.00 – 13.00 Uhr<br />

mit Lesungen von Hella Hölzel<br />

Auch wenn keine besondere Aktion im Café<br />

läuft, hier finden Sie immer einen Ansprechpartner<br />

für einen gemütlichen Plausch, wenn<br />

Sie das wünschen. Schauen Sie doch gerne<br />

mal vorbei. Wir freuen uns auf SIE.<br />

Ihr Paulus-Café-Team<br />

Unsere Angebote sind frei<br />

und finanzieren sich durch den Verzehr<br />

der angebotenen Speisen und Getränke.<br />

Gruppe für Alleinerziehende<br />

Gespräche mit Menschen in der gleichen Lebenssituation: Zeit zum Austausch, Lachen,<br />

Spielen, Interessantes Hören – mit Kinderbetreuung<br />

Termin:<br />

jeder 3. Samstag im Monat, 15.30 - 18.00 Uhr<br />

Leitung: Aniela Rödig<br />

Information und Anmeldung unter Tel. 84 31 45 16<br />

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13


Kirchentag<br />

Mensch wo bist du?<br />

<br />

Unter diesem Motto steht der 32. <strong>Ev</strong>angelische<br />

Kirchentag, der vom 20. bis 24.<br />

Mai <strong>2009</strong> in Bremen stattfinden wird.<br />

Wir suchen interessierte Mitfahrer und<br />

wollen dann gemeinsam zum Kirchentag<br />

fahren.<br />

Vorab gibt es einen Infoabend.<br />

Die Kosten setzen sich wie folgt zusammen:<br />

für alle, die keine Ermäßigung in An-<br />

•<br />

spruch nehmen können.<br />

für alle Teilnehmenden bis 25 Jahre, für Menschen mit Behinderungen, ALG-II-Bezie-<br />

•<br />

herInnen, RentnerInnen (wenn es deren wirtschaftliche Lage erfordert), Studierende.<br />

für Eltern oder Elternteile mit Kindern bis 25 Jahre.<br />

•<br />

Dauerkarte 89.- € / Ermäßigte Dauerkarte 49.- €<br />

Eintritt zu den Kirchentagsveranstaltungen, die Tagungsunterlagen mit Programmheft,<br />

Stadtplan, Liederbuch und die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel im gesamten<br />

Tarifgebiet des Verkehrsverbundes Bremen.<br />

Reisebus 50,-€ Hin- und Rückfahrt<br />

Gruppenquartier 17.- € (In einem Klassenraum in einer Schule)<br />

Ich melde mich zur Teilnahme am 32. <strong>Ev</strong>angelischen Kirchentag vom 20.-24. Mai <strong>2009</strong> in Bremen an.<br />

Name:_______________________________________Vorname:___________________________ Alter:___________<br />

Straße, Nr.:___________________________________ PLZ,Ort:_____________Gemeinde: _____________________<br />

Telefon: _____________________________________ Handy:______________________________________________<br />

E-Mail:_____________________________________________<br />

Normal 89.- € / Ermäßigt 49.- € _______________________<br />

Gruppenquartier 17.- € mit dem Reisebus: 50.- €<br />

<br />

Datum, Unterschrift_______________________________________________________________________________<br />

Sie erhalten dann eine Bestätigung mit Rechnung und weitere Informationen. Sollten Sie<br />

von der Reise zurücktreten, entstehen Ihnen Kosten (z. B. für den nicht weiter zu vermittelnden<br />

Busplatz, Quartierkosten, Teilnehmerunterlagen)<br />

Wir freuen uns auf jede Mitfahrerin und jeden Mitfahrer.<br />

(Anmeldung bis Mitte März <strong>2009</strong>)<br />

14


Tanz in den Mai<br />

Tanz in den Mai<br />

Liebe Tanzbegeisterte,<br />

erinnern Sie sich an den<br />

letzten Tanz in den Mai<br />

in unserem Paulus-Zentrum?<br />

Die ausverkaufte<br />

Veranstaltung war ein<br />

schönes Fest mit handgemachter<br />

und gut aufgelegter<br />

Tanzmusik. Besonders<br />

gefiel mir, dass<br />

hier generationsübergreifend<br />

vom Teamer bis zum<br />

„alten Hasen“ alle dabei<br />

waren und Spaß hatten.<br />

Dazu trug mit Sicherheit<br />

das üppige Buffet zum<br />

moderaten Preis und das<br />

freundliche Paulus-Team<br />

im Café bei.<br />

Einige der „Ball-Besucher“<br />

nutzten den vorher<br />

angebotenen Tanzkurs<br />

zum Erlernen oder wieder<br />

Auffrischen der wichtigsten<br />

Tanzschritte bei<br />

unserer kompetenten Tanzlehrerin „Nani“.<br />

<strong>2009</strong> wollen wir wieder in den Mai tanzen.<br />

Die Tanzstunden dazu sind jeweils freitags<br />

um 19.30 Uhr und beginnen am<br />

27.2.<strong>2009</strong> im großen Saal des Paulus-<br />

Zentrums unter der bewährten Leitung<br />

von „Nani“. Die Kosten für eine Stunde<br />

Unterricht betragen 5,- Euro pro Person,<br />

welche jeweils am Abend direkt bezahlt<br />

werden. Sie können also pro Termin entscheiden,<br />

ob Sie teilnehmen oder nicht,<br />

früher oder später einsteigen.<br />

Das Erlernte wird dann in einer hoffentlich<br />

rauschenden „Ballnacht“ am 30. April im<br />

Paulus Zentrum aufs Parkett „gelegt“.<br />

Bitte melden Sie sich zu Ihrer ersten Stunde<br />

einmal im Gemeindebüro unter 8449320<br />

an, damit wir einen Überblick über die Personenanzahl<br />

erhalten.<br />

Ich freue mich auf zahlreiche Teilnahme.<br />

Ihr Thomas Jost<br />

15


Die Seite für Euch<br />

Liebe Kinder,<br />

wisst Ihr eigentlich, warum der in der Nähe<br />

unserer Kirche gelegene Stockweg so<br />

heißt? Er ist nach einem hier einmal tätig<br />

gewesenen Pfarrer benannt. Berlin hat eine<br />

riesige Zahl unterschiedlicher Straßennamen,<br />

häufig in Erinnerung an Menschen,<br />

die etwas Besonderes geleistet haben.<br />

Nach der letzten deutschen Kaiserin Auguste<br />

Viktoria sind vier Straßen, eine Allee,<br />

ein Platz und ein Krankenhaus benannt. Vor<br />

über 150 Jahren wurde sie in der Niederlausitz<br />

geboren. Sie war mit Prinz Wilhelm<br />

von Hohenzollern verheiratet, der 1888<br />

Kaiser Wilhelm II. wurde und sie deutsche<br />

Kaiserin und Königin von Preußen.<br />

Kaiserin Auguste war sozial sehr engagiert<br />

und der protestantischen Kirche eng<br />

verbunden. Zwischen 1884 und 1908 entstanden<br />

in und um Berlin 53 evangelische<br />

Kirchenneubauten, darunter die Pauluskirche<br />

am heutigen Hindenburgdamm und<br />

die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. Die<br />

Kaiserin wurde von den Berlinern liebevoll<br />

„Kirchen-Juste“ genannt, sie erschien<br />

bei vielen Einweihungen, stiftete Bibeln,<br />

für unsere Kirche die Rosette. Alle Kirchen<br />

wurden mit hoher Turmspitze und im<br />

Backsteinstil gebaut, viele haben den Krieg<br />

überdauert und werden bis heute von den<br />

Gemeinden genutzt. Als Schirmherr des<br />

Kirchenvereins stiftete das Kaiserhaus für<br />

Kirchenneubauten 4 Millionen Goldmark,<br />

eine damals riesige Summe.<br />

Kaiserin Auguste Viktoria<br />

Kaiserin Viktoria war im Volk sehr beliebt,<br />

sie verkörperte das damalige Frauenideal<br />

und lebte für ihre Familie mit 7 Kindern.<br />

Sie förderte die Diakonissen in ihren vielfältigen<br />

Hilfseinsätzen und die Berliner<br />

Stadtmission, Organisationen, die bis heute<br />

große Bedeutung haben. 1888 stiftete<br />

sie die Frauenhilfe des <strong>Ev</strong>angelisch-kirchlichen-Hilfsvereins.<br />

Auguste Viktoria stand der christlichsozialen<br />

Bewegung des Theologen Adolf<br />

Stoecker sehr nahe, sie engagierte sich in<br />

Palästina, gründete die Auguste-Viktoria-<br />

Stiftung und weihte 1898 die <strong>Ev</strong>angelische<br />

Erlöserkirche in Jerusalem ein. Im Ersten<br />

Weltkrieg (1914-1918) förderte sie die<br />

Pflege von Verwundeten. Sie begleitete ihren<br />

Mann Ende 1918 ins niederländische<br />

Exil und starb dort 1921. Unter großer Anteilnahme<br />

der Bevölkerung wurde sie im<br />

Antikentempel im Park von Sanssouci beigesetzt.<br />

Sie liegt dort zusammen mit der<br />

zweiten Frau Wilhelms II. in einem steinernen<br />

Sarkophag, den man besuchen kann.<br />

Herzliche Grüße<br />

Eure Uschi Scheler<br />

16


Die Seite für Euch<br />

17


ProReli<br />

Kirchen danken<br />

„Pro Reli“<br />

Bischof Wolfgang Huber und Erzbischof<br />

Georg Kardinal Sterzinsky nehmen das<br />

Ende der zweiten Phase des Volksbegehrens<br />

„Freie Wahl zwischen Ethik und Religion“<br />

am 21. Januar <strong>2009</strong> zum Anlass, sich<br />

bei den Initiatoren und Unterstützern des<br />

Volksbegehrens herzlich zu bedanken.<br />

„Unser Dank gilt zuallererst dem Verein<br />

‚Pro Reli e.V.’ und seinem Vorsitzenden Dr.<br />

ChristophLehmann, die das Thema Religionsunterricht<br />

verstärkt in die öffentliche<br />

Diskussion gebracht haben. Sie hatten den<br />

Mut, das Volksbegehren zu initiieren“, so<br />

die Bischöfe übereinstimmend. Schon jetzt<br />

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sei es ein Erfolg, dass in der Stadt Berlin<br />

wieder so intensiv über den Religionsunterricht<br />

gesprochen werde.<br />

Die Bischöfe schließen in ihren Dank die<br />

nach Tausenden zählenden Unterstützerinnen<br />

und Unterstützer ein: „Auch bei<br />

widrigem Wetter sind sie unermüdlich auf<br />

die Straße gegangen und haben sich offen<br />

jeder Diskussion gestellt.“<br />

Ausdrücklich nennen die Bischöfe zugleich<br />

mit den vielen ehrenamtlich Engagierten<br />

auch die Religionslehrerinnen und Religionslehrer<br />

sowie die Pfarrerinnen und<br />

Pfarrer, die das Eintreten für den Religionsunterricht<br />

in ihren Gemeinden zum Thema<br />

gemacht haben.<br />

Berlin, 21. Januar <strong>2009</strong><br />

Stefan Förner, Pressesprecher und<br />

Heike Krohn, Stellv. Pressesprecherin<br />

<strong>Ev</strong>angelische Kirche, Georgenkirchstraße 69<br />

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Ab 1.2.<strong>2009</strong> Termine auch am Wochenende!<br />

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• Häusliche Krankenpflege<br />

• Hauswirtschaftliche Betreuung<br />

• Hilfe beim Umgang mit Ämtern<br />

• Informationen und Unterstützung für Pflegeangehörige<br />

• Soziale Beratung zu Alter, Krankheit und Behinderung<br />

• Erledigung Ihrer Einkäufe<br />

• Begleitdienst (Einkaufsbummel, Spaziergänge, Arztbesuche etc.)<br />

• und vieles mehr<br />

18


Senioren<br />

Nimm dir Zeit<br />

Nimm dir Zeit zum Arbeiten<br />

es ist der Preis des Erfolges.<br />

Nimm dir Zeit zum Denken,<br />

es ist die Quelle der Kraft.<br />

Nimm dir Zeit zum Spielen,<br />

es ist das Geheimnis der ewigen Jugend.<br />

Nimm dir Zeit zum Lesen,<br />

es ist der Brunnen der Weisheit.<br />

Nimm dir Zeit zum Träumen,<br />

es bringt dich den Sternen näher.<br />

Nimm dir Zeit, dich umzuschauen,<br />

der Tag ist zu kurz, um selbstsüchtig zu sein.<br />

Nimm dir Zeit zum Lachen,<br />

es ist die Musik der Seele.<br />

Nimm dir Zeit, freundlich zu sein,<br />

es ist der Weg zum Glück.<br />

Irisches Gebet<br />

Nimm dir Zeit – mit diesem irischen Gebet grüße ich Sie ganz herzlich zum noch recht jungen<br />

neuen Jahr und denke, dies kann auch ein Motto für uns sein, an das es sich lohnt, öfter<br />

im Jahr zu denken! Was gibt es Schöneres als Zeit zu haben und Zeit zu schenken? (Als<br />

Omi von diversen Enkelkindern weiß ich sehr gut, wovon ich rede!) Nehmen doch auch Sie<br />

sich Zeit und kommen Sie dazu, wenn wir uns jeweils mittwochs um 15 Uhr im Paulusforum<br />

zum geselligen und anregenden Beisammensein treffen. Dann beschenken Sie auch<br />

uns, denn jeder Mensch, der unsere Runde erweitert, ist eine Bereicherung. So freue ich<br />

mich auf alle „alten“ und „neuen“ Gesichter und auf fröhliche gemeinsame Stunden.<br />

Gott befohlen Ihre Anne Fränkle<br />

19


Rund ums Alter<br />

Verbesserte Leistungen für Demenzkranke<br />

In unserer Beratungsarbeit merken wir<br />

immer wieder, dass die seit Juli 2008<br />

verbesserten Leistungen in der Pflegeversicherung<br />

in der Praxis zu wenig bekannt<br />

sind und deswegen häufig nicht<br />

in Anspruch genommen werden. Dies<br />

betrifft insbesondere die Leistungen für<br />

Menschen mit einem „erheblichen Bedarf<br />

an allgemeiner Beaufsichtigung und<br />

Betreuung“.<br />

Statt 460,00 € wie früher erhält dieser<br />

Personenkreis jetzt von 1200,00 € bis zu<br />

2400,00 € jährlich.<br />

Diese Beträge können zusätzlich zu den<br />

übrigen Leistungen der Pflegeversicherung<br />

in Anspruch genommen werden.<br />

Sie werden nicht automatisch ausgezahlt,<br />

sondern nur bei Inanspruchnahme<br />

von folgenden Angeboten von der Pflegekasse<br />

erstattet:<br />

• Besuch einer Tagespflege- oder<br />

Kurzzeitpflegeinrichtung<br />

• Allgemeine Betreuung und Anleitung<br />

im Alltag durch Mitarbeiter/-innen<br />

von zugelassenen Pflegediensten<br />

• Inanspruchnahme von anerkannten<br />

niedrigschwelligen Betreuungsangeboten<br />

• Alle diese Angebote dienen der<br />

Entlastung von pflegenden Angehörigen,<br />

die häufig rund-um-die-Uhr<br />

beansprucht werden.<br />

• Insbesondere die niedrigschwelligen<br />

Betreuungsangebote sind vielen<br />

pflegenden Angehörigen nicht<br />

bekannt. Es handelt sich dabei um<br />

ganz unterschiedliche Betreuungsformen,<br />

wie z.B.:<br />

• Einzelfallbetreuung im häuslichen<br />

Bereich, wöchentlich, stunden- bis<br />

tageweise, orientiert an den individuellen<br />

Bedürfnissen und Interessen<br />

der Betroffenen. Im Angebot sind<br />

aber auch spezielle Bewegungsund<br />

Entspannungsübungen, Konzentrationsübungen,<br />

musikalische<br />

und kunsttherapeutische Angebote<br />

oder ein Hundebesuchsdienst.<br />

• Außenaktivitäten wie Begleitung bei<br />

Spaziergängen, Tagesausflügen bis<br />

hin zu Reisen<br />

• Diverse Gruppenangebote, u.a. auch<br />

für Angehörige mit parellel stattfindender<br />

Betreuung<br />

Auch der zusätzliche Anspruch auf den<br />

Besuch einer Tagespflegestätte, der für<br />

alle Pflegebedürftigen gilt, wird oft aus<br />

Unkenntnis der neuen Gesetzeslage<br />

nicht realisiert.<br />

Wer sich im Einzelnen darüber und zu<br />

allen Fragen „rund ums Alter“ informieren<br />

möchte, ist bei uns an der richtigen<br />

Adresse:<br />

Koordinierungsstelle<br />

Rund ums Alter Steglitz-Zehlendorf<br />

20


Großeltern-Enkel-Freizeit<br />

Großeltern-Enkel-Freizeit – auf ein Neues!<br />

Mit dem Vertrauen wollen wir uns auf unserer<br />

zweiten Großeltern-Enkel-Freizeit beschäftigen,<br />

die vom 5. – 7. Juni <strong>2009</strong> stattfinden<br />

wird. Zu diesem Thema werden wir<br />

Geschichten hören und erzählen, singen,<br />

basteln, spielen und mit den Kindern Erfahrungen<br />

an der Kletterwand machen.<br />

Die Familienferienstätte in Salem am Kummerower<br />

See ist eine ideale Unterkunft<br />

für eine solche Freizeit. Sie ist mit abgeschlossenen<br />

Wohneinheiten mit eigenem<br />

Bad ausgestattet, bietet leckeres Essen in<br />

Buffetform an und hat ein großes Außengelände<br />

mit vielen Spielmöglichkeiten und<br />

einer Feuerstelle. Dazu liegt sie im Vogel-<br />

Naturschutzgebiet und hat einen kleinen<br />

Badestrand mit Zugang zum See.<br />

Mit unserer Großeltern-Enkel-Freizeit wollen<br />

wir ein besonderes Angebot für Familien<br />

mit Kindern machen: während die<br />

Eltern die Möglichkeit bekommen, ein Wochenende<br />

ohne Kinder zu verbringen, verreisen<br />

die Großeltern zusammen mit ihren<br />

Enkeln in einer Gruppe Gleichgesinnter.<br />

Das Wochenende im Ferienland Salem<br />

wird geleitet von Sabine Plümer aus dem<br />

Kirchenkreis sowie Susanne Hahn und Gudrun<br />

Diestelkamp aus der Markus-Gemeinde.<br />

Die Freizeit kostet (mit Vollpension und<br />

Unterbringung in Doppelzimmern mit eigenem<br />

Bad oder in Familien-Appartements)<br />

95,- € für Erwachsene und 60,- € für Kinder<br />

bis 6 Jahre, 75,- € für Kinder ab 7 Jahren<br />

(incl. Kletterwand).<br />

Nähere Informationen und das Anmeldeformular<br />

entnehmen Sie bitte den in den Gemeinden<br />

ausliegenden Flyern oder melden<br />

Sie sich bei Sabine Plümer,<br />

Tel: 83 90 92-29 oder<br />

e-mail: pluemer@kirchenkreis-steglitz.de<br />

Diakonisches Werk Steglitz und<br />

Teltow-Zehlendorf e.V.<br />

Geschäftsstelle: Hindenburgdamm 101<br />

Frau Kindler<br />

12203 Berlin<br />

Frau Hein Tel. 83 90 92 - 40<br />

Fax 83 90 92 - 83<br />

Soziale Beratung:<br />

Sprechstunden:<br />

Di. 9-12 Uhr<br />

sowie nach<br />

tel.Vereinbarung<br />

Johanna-Stegen-Str. 8<br />

12167 Berlin<br />

Tel. 771 09 72<br />

Fax 76 90 26 - 02<br />

Koordinierungsstelle f.ambulante Pflege<br />

älterer Menschen<br />

„Rund ums Alter“ 12167 Berlin<br />

Sprechstunden: Johanna-Stegen Str.8<br />

Di. 9-13 Uhr: Tel. 76 90 26 - 00<br />

Do.14-18 Uhr Fax 76 90 26 – 02<br />

Griech.-dtsch. Mittelstr. 33<br />

Kindertagesstätte 12167 Berlin<br />

Frau Dzika Tel. 791 17 60<br />

Fax 70 71 36 20<br />

21


Geburtstage und Amtshandlungen<br />

Wir gratulieren mit herzlichen Segenswünschen!<br />

zum 80. Geburtstag<br />

Eleonore Kolipost<br />

Renate Muldowney<br />

Anita Müller<br />

zum 90. Geburtstag<br />

Emilia Jurikova<br />

Martha Boos<br />

Susanne Dumont<br />

Hildegard Ollech<br />

Hans Hübner<br />

zum 91. Geburtstag<br />

Hans-Heinrich Brandt<br />

zum 92. Geburtstag<br />

Mathilde Schröter<br />

Magdalene Graf<br />

Ida Hagemoser<br />

zum 94. Geburtstag<br />

Marianne Augustin<br />

Anneliese Wendland<br />

zum 95. Geburtstag<br />

Elisabeth Müller<br />

zum 97. Geburtstag<br />

Lieselotte Steinbecher<br />

Amtshandlungen des vergangenen Monats<br />

Bestattet wurden: Dora Zoch (100), Werner Böse (81), Klaus Max Obrikat (76),<br />

A annemarie Hasseier (94), Käthe Wego (89),<br />

Marianne Vischer-Bösch (60), Rudolf Gustav Friedrich Ristow (77),<br />

<strong>Ev</strong>eline Karin Feldtner (63), Hildegard Gutenschwager (86).<br />

Estomihi<br />

Nachfolge<br />

Wer glaubt, muss allen Dingen gestorben sein,<br />

dem Guten und dem Bösen,<br />

dem Tod und dem Leben,<br />

der Höll und dem Himmel<br />

und von Herzen bekennen,<br />

dass er aus eigenen Kräften nichts vermag.<br />

Er sieht nichts, sondern ist der finstere Weg.<br />

Er muss von dem gewissen Ufer dieses Lebens<br />

hinüberspringen in den Abgrund,<br />

da kein Fühlen noch Sehen,<br />

noch Fußen noch Stützen ist.<br />

Martin Luther<br />

22


Weltgebetstag der Frauen<br />

Weltgebetstag am 6. März <strong>2009</strong><br />

Liturgie aus Papua-Neuguinea<br />

Vom Libanon über Panama, Polen, Südafrika,<br />

und Paraguay und Guyana nach Papua Neuguinea reicht die WGT-<br />

in die wir Christinnen und Christen in <strong>Lichterfelde</strong><br />

uns nun im siebten Jahr wieder<br />

einreihen werden!<br />

Als „Land of the Unexpected“ – „Land der<br />

Überraschungen“ bezeichnen Menschen<br />

in Papua-Neuguinea (PNG) selbst ihre Heimat<br />

– und von dort kommt die Liturgie des<br />

Weltgebetstages <strong>2009</strong>.<br />

Papua-Neuguinea ist ein Land im Pazifik,<br />

der zweitgrößte Inselstaat der Welt.<br />

In ihrer Gottesdienstordnung ermutigen<br />

uns die Frauen aus dem WGT-Komitee, mit<br />

Vertrauen und Neugierde, Interesse und<br />

Freude auf dieses neue – den meisten von<br />

uns wohl (noch) eher ferne - Weltgebetstagsland<br />

zuzugehen.<br />

„Viele sind wir, doch eins in Jesus Christus“<br />

- wen wundert‘s, dass die Frauen dieses<br />

Wort als Motto gewählt haben, wenn wir<br />

hören, dass mit mehr als 820 Sprachen unter<br />

den rund 200 bekannten Kulturgruppen<br />

Papua-Neuguinea die in linguistischer Hinsicht<br />

vielfältigste Region der Erde ist. Eine<br />

Fülle an Lebensweisen und Sozialformen,<br />

die nach wie vor Sprachkundler, Ethnologen<br />

und Verhaltensforscher in ihren Bann<br />

zieht. Kriegerische Bergstämme, idyllisch<br />

siedelnde Küstenfischer, im Matriarchat lebende<br />

Insulaner, die Bewohner der ehrwürdigen<br />

Kunstregion am Fluss Sepik stellen<br />

nur einen Ausschnitt der farbenprächtigen<br />

Palette dar.<br />

Wie in den vergangenen Jahren feiern wir<br />

den Weltgebetstag in ökumenischer Gemeinschaft,<br />

diesmal an einem neuen Ort:<br />

die Geschwister der Bethel-Gemeinde laden<br />

uns in ihr neues Domizil ein, in dem sie<br />

seit Oktober 2008 Gemeinde leben.<br />

6. März <strong>2009</strong><br />

18.00 Uhr - Landinformation<br />

danach kleiner Abendimbiss<br />

19.30 Uhr - Gottesdienst<br />

Schillerstr. 26, 12207 Berlin-<strong>Lichterfelde</strong><br />

P.S.: Da wir ja im neuen „Bethel-Domizil“ in<br />

der Schillerstraße feiern,<br />

und es für manche Menschen<br />

vielleicht schwer<br />

zu erreichen ist, könnten<br />

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Alles auf einen Blick<br />

Besondere Termine<br />

So. 01.02.09 11-13 Uhr Offenes Café (S.13)<br />

Di. 03.02.09 16.00 Uhr Spielenachmittag im Café (S.13)<br />

Do. 05.02.09 16.00 Uhr „Jakobsweg - ein Erfahrungsbericht“ im Café (S.13)<br />

Di. 10.02.09 16.00 Uhr Lyrik im Café (S.13)<br />

Di. 10.02.09 20.00 Uhr „Der Übergang vom Kindergarten in die Schule“ (S.11)<br />

So. 15.02.09 18.00 Uhr Sonntag-Abendmusik in der Johanneskirche (S.7)<br />

Mo. 16.02.09 19.30 Uhr Beirat-Treffen im Raum „Junia“/Paulusforum<br />

Mo. 16.02.09 20.00 Uhr Virtuelle Welten - Was tun unsere Kids im Internet? (S.11)<br />

Di. 17.02.09 16.00 Uhr Spielenachmittag im Café (S.13)<br />

Do. 19.02.09 16.00 Uhr Kino im Café (S.13)<br />

Sa. 21.02.09 18.00 Uhr BBC-Konzert in der Pauluskirche (S.7)<br />

So. 22.02.09 11-13 Uhr Offenes Café (S.13)<br />

Di. 26.02.09 16.00 Uhr Offenes Singen im Café (S.13)<br />

Fr. 27.02.09 19.30 Uhr Tanz-Training (S.15)<br />

Mo. 02.03.09 20.00 Uhr Kann man Jugendliche überhaupt noch erziehen? (S.11)<br />

Fr. 06.03.09 18.00 Uhr Weltgebetstag (S.23)<br />

Termine wöchentlich<br />

Bibelstunde: Mo. 16.30 Uhr, Paulusforum - Pfr. i.R. Fränkle<br />

Bläserchor: Di. 19.00 - 20.30 Uhr, Grüner Saal - z.Z. Gero Körber<br />

Blockflötenensemble: Mo. 18.00 - 19.30 Uhr Paulusforum - Info über Küsterei<br />

Gospelchor: Mi. 19.30 - 21.00 Uhr, Saal/Paulus-Zentrum - Edgar Strack<br />

Gymnastik für Frauen: Mo. 17.30 Uhr, Saal/Paulus-Zentrum - Irene Dietz<br />

Gymnastik für Seniorinnen: Di. 10.30 Uhr, Saal/Paulus-Zentrum - Irene Dietz<br />

Jugendchor I: Mi. 16.30 - 17.15 Uhr - Bettina Heuer-Uharek (Ort bitte erfragen!)<br />

Jugendchor II: Di. 19.00 – 20.00 Uhr - Bettina Heuer-Uharek (Ort bitte erfragen!)<br />

Kantorei: Do. 19.00 - 21.00 Uhr, Saal/Paulus-Zentrum - I. Wolter / K. Zelder-Hüske<br />

Kinderchor I: (4-6): Mi. 15.45 - 16.15 Uhr, Saal/Paulus-Zentrum - Edgar Strack<br />

Kinderchor II: (7-9): Mi. 16.30 - 17.15 Uhr, Saal/Paulus-Zentrum - Edgar Strack<br />

Konfirmandenunterricht: Mo.., Gr. I: 17.30 - 18.45 Uhr, Do., Gr. II: 16.00 - 17.15 Uhr<br />

und Gr. III: 17.30 – 18.45 Uhr, Konfer-Räume - Diakonin C. Meister / Pfr. Juschka<br />

Nordic-Walking: Di. 10.00 - 11.00 o.18.30 - 19.30 Uhr, Treffpunkt vor der Küsterei - S. Karg<br />

Orchester: Mo. 19.15 - 21.00 Uhr, Saal/Pauluszentrum - Herr Prof. Greiner<br />

Seniorenkreis: Mi. 15.00 - 16.30 Uhr, Paulusforum - Fr. Fränkle/3. Mi.i.Mon. Pfn. Helmert<br />

Termine monatlich<br />

Senioren-Geburtstagsfeier, Ort: Paulusforum Di., 03.02.09, 15.00 Uhr - Pfn. Helmert<br />

Senioren-Nachmittag, Ort: Paulusforum Mi., 04.02.09, 15.00 Uhr - Ehepaar Fränkle<br />

Frauen auf dem Weg, Ort: bitte erfragen! Mi., 11.02.09, 19.30 Uhr - Pfn. Helmert<br />

Café für Alleinerziehende, Ort: Paulus-Café Datum bitte in der Küsterei erfragen!<br />

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Alles auf einen Blick<br />

Jugendkeller - Öffnungszeiten<br />

Montag und Donnerstag: 17 - 20 Uhr<br />

Theatergruppe: Termine bitte erfragen<br />

Der 2. Freitag im Monat 17 - 21 Uhr: offener Teamertreff im „Keller“<br />

Termine für Kids<br />

Kreatives Gestalten für Kinder von 6 bis 12 Jahren<br />

Di.: 16.00 - 18.00 Uhr, Gelber Saal über der Kita - Fr. Scheler<br />

Kindersamstag<br />

Der 2. Samstag im Monat von 10.30 bis 12.30 Uhr, für Kinder von 6 bis 10 Jahren<br />

Mutter-Kind-Gruppen<br />

Mo. oder Do.: 10.00 - 11.30 Uhr, Gelber Saal über der Kita - Fr. Scheler<br />

Mo.: Kernzeit 10.00 - 11.30 Uhr (ab 9 Uhr) für Babys bis zu 1 Jahr (Krabbelkinder)<br />

Do.: Kernzeit 10.00 - 11.30 Uhr (ab 9 Uhr) für Kinder bis zu 2,5 Jahren (Laufkinder)<br />

Unsere Spendenkonten:<br />

1. Gemeinde: Empfänger: KKV (Kirchenkreisverband) Berlin Süd-West<br />

Bank: EDG - BLZ 210 602 37 - Kto.-Nr.: 87 068<br />

(IBAN DE52 2106 0237 0000 0870 68)<br />

Wichtig ist der Verwendungszweck:<br />

Paulus- <strong>Lichterfelde</strong> + Zweck! (z.B. „Altenarbeit“<br />

oder „Jugendarbeit“ oder „Kirchgeld“ etc.)<br />

(Küsterei 84 49 32 - 0)<br />

2. Bauverein: Bauverein der Pauluskirche <strong>Lichterfelde</strong> e.V.<br />

Postbank Berlin - BLZ 100 100 10<br />

Kto.-Nr. 37 144 - 107,<br />

(Schatzmeister Herr Richter 711 16 99)<br />

3. Kirchenmusikverein: Verein zur Förderung der Kirchenmusik<br />

in der <strong>Paulusgemeinde</strong> Berlin-<strong>Lichterfelde</strong> e.V.<br />

EDG Kiel, Filiale Berlin - BLZ 100 602 37<br />

Kto.-Nr. 17 847 88<br />

(Schatzmeister Herr Häusler 843 01 40)<br />

4. Kita Hindenburgdamm: Verein zur Förderung der ev. Paulus-<br />

Kindertagesstätte am Hindenburgdamm e.V.<br />

Postbank Berlin, BLZ 100 100 10<br />

Kto.-Nr. 5452103<br />

5. Kita Roonstraße: Förderverein Kita Roonstraße der<br />

ev. <strong>Paulusgemeinde</strong> Berlin-<strong>Lichterfelde</strong> e.V.<br />

<strong>Ev</strong>ang. Darlehnsgenossenschaft EG, BLZ 210 60 237<br />

Kto.-Nr. 732290<br />

u u l n<br />

i i u r J h<br />

n n n D<br />

31


Gottesdienste im <strong>Februar</strong><br />

Erläuterung:<br />

DK - Dorfkirche, PK - Pauluskirche,<br />

(A/W) Abendmahl mit Wein, (A/S) Abendmahl mit Saft<br />

1. Kollekte der Landeskirche, 2. Kollekte der Gemeinde<br />

Die Predigttexte sind wie folgt:<br />

01.02.09 - Mt 17,1-9<br />

08.02.09 - Mt 20,1-16a (<strong>Ev</strong>.)<br />

15.02.09 - Lk 8,4-8.(9-15) (<strong>Ev</strong>.)<br />

22.02.09 - Mk 8,31-38 (<strong>Ev</strong>.)<br />

01.03.09 - Mt 4,1-11 (<strong>Ev</strong>.)<br />

So. 01.02.09 letzter So. n. Epiphanias<br />

8.00 Uhr DK Pfn. Helmert<br />

10.00 Uhr PK Pfn. Helmert (A/S) mit Taufe<br />

Kollekten: 1. Besondere Aufgaben EKD<br />

2. netzwerk<br />

Mi. 04.02.09 „Der Andere Gottesdienst“<br />

18.30 Uhr Pauluskirche - Pfn. Helmert<br />

Kollekte: Medica mondiale<br />

So. 08.02.09 septuagesimae<br />

8.00 Uhr DK Pfn. Helmert (A/S)<br />

10.00 Uhr PK Pfn. Helmert<br />

11.30 Uhr PK Familienkirche - Pfr. Juschka<br />

Kollekten: 1. cvJM<br />

2. Familienarbeit<br />

So. 15.02.09 sexagesimae<br />

8.00 Uhr DK Pfn.i.R. Fischer<br />

10.00 Uhr PK Pfn.i.R. Fischer (A/W)<br />

und Bläserchor<br />

Kollekten: 1. noch offen<br />

2. gemeindehaus<br />

Mi. 18.02.09 „Der Andere Gottesdienst“<br />

18.30 Uhr Dorfkirche - Pfn. Helmert<br />

Kollekte: Medica mondiale<br />

So. 22.02.09 Estomihi<br />

8.00 Uhr DK Pfn. Markschies (A/W)<br />

10.00 Uhr PK Pfn. Markschies mit Chor<br />

11.30 Uhr PK Familienkirche - Pfr. Juschka<br />

Kollekten: 1. Obdachlosenhilfe<br />

2. Orgel<br />

So. 01.03.09 invokavit<br />

8.00 Uhr DK Pfr. Juschka<br />

10.00 Uhr PK Pfr. Juschka (A/S)<br />

Kollekten: 1. Besondere Aufgaben EKD<br />

2. seminare<br />

Mi. 04.03.09 1. Passionsandacht<br />

18.30 Uhr Dorfkirche - Pfn. Helmert<br />

Kollekte: Medica mondiale<br />

Familienkirche<br />

In der Regel 2. und 4. Sonntag im Monat<br />

Kinder ausdrücklich erwünscht!<br />

Mittwochs<br />

ist die Pauluskirche<br />

von 17.00 - 18.30 Uhr<br />

zur stillen Einkehr<br />

geöffnet.<br />

32

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