29.10.2013 Aufrufe

Paulusbrief-2006-07 - Ev. Paulusgemeinde Lichterfelde

Paulusbrief-2006-07 - Ev. Paulusgemeinde Lichterfelde

Paulusbrief-2006-07 - Ev. Paulusgemeinde Lichterfelde

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Juli/August <strong>2006</strong><br />

Mitteilungen aus der evangelischen<br />

Paulus-Kirchengemeinde in Berlin-<strong>Lichterfelde</strong><br />

Der Der P P<strong>Paulusbrief</strong><br />

P aulusbrief<br />

EVANG. PAULUS-<br />

KIRCHENGEMEINDE<br />

Der Gottesdienst am 2. Juli findet um 10 Uhr<br />

am Rondell im Bäkepark statt. Sie sind herzlich eingeladen!<br />

Nur bei Regen bleiben wir in der Pauluskirche.<br />

Der 8-Uhr-Gottesdienst und der Kindergottesdienst entfallen an diesem Tag.<br />

1


Wir sind für Sie erreichbar<br />

2<br />

<strong>Ev</strong>ang. Paulus-Kirchengemeinde<br />

Hindenburgdamm 101/101A, 12203 Berlin (<strong>Lichterfelde</strong>)<br />

Öffnungszeiten Gemeindebüro:<br />

Mo. 16.00 - 19.00 Uhr<br />

Di., Mi., Do. 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Tel. 84 49 32 - 0<br />

Fax 84 49 32 - 33<br />

Brigitte Klick und Sabine Lehmann<br />

e-mail: info@paulus-lichterfelde.de<br />

Besuchen Sie uns im Internet:<br />

www.paulus-lichterfelde.de<br />

Pfarrerin Gabriele Helmert<br />

84 49 32 25 oder 81 29 56 93<br />

helmert@paulus-lichterfelde.de<br />

Pfarrer Michael Juschka<br />

84 49 32 26 oder 033203 -82 618<br />

juschka@paulus-lichterfelde.de<br />

Kirchenmusik: Valentina Hasch<br />

84 49 32 12 oder 84 49 32 - 0<br />

hasch-maslennikova@paulus-lichterfelde.de<br />

Offene Kinderarbeit: Ursula Scheler<br />

84 49 32 30 oder 84 49 32 - 0<br />

Jugendarbeit: Carola Meister<br />

84 49 32 13 oder 84 49 32 - 0<br />

meister@paulus-lichterfelde.de<br />

Kindertagesstätte Hindenburgdamm<br />

84 49 32 15, Leiterin: Ina Wetzel<br />

kita-hi-damm@paulus-lichterfelde.de<br />

Kindertagesstätte Roonstraße 9<br />

834 59 54, Leiterin: Margrit Eilers-Sieling<br />

kita-roon@paulus-lichterfelde.de<br />

Fotokeller: Klaus Böse<br />

84 49 32 27, Sa. 15-18 Uhr<br />

e-mail: keller@fotokeller.org<br />

Internet: www.fotokeller.org<br />

„Paulusmarkt“ & „Paulusantiquariat“<br />

Mo. 17-19 Uhr / Mi. 10-12 Uhr und in der<br />

Regel am 2. Sa. im Monat von 12-15 Uhr<br />

Zusammensetzung<br />

des Gemeindekirchenrats:<br />

Pfn. Gabriele Helmert, Pfr. Michael<br />

Juschka, Prof. Dr. Uwe Baer,<br />

Isolde Borrmann, Klaus Hahner,<br />

Hella Hölzel, Brigitte Klick,<br />

Martin Kubsch, Horst Müller,<br />

Michael Scholz und Richard Warsow,<br />

Ersatzälteste:<br />

Katrin Peters, Prof. Dr. Ulrich Dehn,<br />

Beate Michaelis und<br />

Dr. Eberhard Müller-Steineck<br />

Beiratsvertretung: Birgit Stühler<br />

Vorsitz: Holger Giese <strong>07</strong>000 - 833 30 31<br />

Inhaltsangabe:<br />

3 - Monatsspruch<br />

5 - Aktuelles<br />

8 - Rückblicke<br />

12 - Kinderseite<br />

14 - Seniorenseite<br />

16 - Amtshandlungen<br />

17 - Geburtstage<br />

18 - Weit über die Grenzen ...<br />

20 - Aktionen<br />

23 - Alles auf einen Blick<br />

25 - Gottesdienste


Abweisen – Hinauswerfen – Hinausstoßen.<br />

Wann wird so gehandelt? Das Abweisen<br />

an der Tür, von Bewerbern und<br />

aufdringlichen Verkäufern, von Gestrandeten<br />

mit unglaubwürdigen<br />

Geschichten und von Telefonagenturen,<br />

die mir Gewinnchancen<br />

versprechen<br />

und Geheimnisse entlocken<br />

wollen, lernen wir tagtäglich.<br />

Das Hinauswerfen ist<br />

für viele eine eher seltene<br />

Erfahrung. Die das Recht<br />

sprechen, entscheiden über Ausweisungen<br />

von nicht mehr geduldeten Menschen<br />

anderer nationaler Herkunft in unserem<br />

Land, die Wirte in den Schänken und die<br />

Bodyguards in den Discos übernehmen<br />

diese unangenehmen Aufgaben, Schlafende<br />

und Wohnungslose werden an der<br />

Endhaltestelle zum Verlassen des Fahrzeugs<br />

genötigt, manche Frau ist gezwungen,<br />

den bisherigen Lebenspartner vor die<br />

Tür zu setzen.<br />

Vorgänge im persönlichen und gemeinschaftlichen<br />

Leben verweisen auf Grenzziehungen.<br />

„Abweisen“ und „Hinauswerfen“<br />

sind offenbar Grundlagen einer jeden<br />

gesellschaftlichen Ordnung. Sollte es sich<br />

in der Kirche, in der Gemeinde Jesu Christi<br />

anders verhalten?<br />

Im Johannesevangelium spricht Jesus von<br />

seiner Bindung an den Willen Gottes.<br />

„Dein Wille geschehe wie im Himmel so<br />

Monatsspruch<br />

Jesus Christus spricht:<br />

„Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen“<br />

Joh. 6,37<br />

Lob der Vielfalt – Wahrung der Einheit<br />

auf Erden“ ist eine der zentralen sieben<br />

Bitten im Vaterunser. Diese könnte das<br />

Verhältnis von Gott und Sohn, von Schöpferwillen<br />

und Wirken Jesu auf Erden beschreiben.<br />

„Das ist aber der<br />

Wille des Vaters, der mich<br />

gesandt hat,“ offenbart Jesus<br />

dem nachfolgenden<br />

Volk, „dass ich nichts verliere<br />

von allem, was er mir<br />

gegeben hat ...“<br />

Die ihm Nachfolgenden<br />

sind Jesus willkommen. Sie<br />

finden bei ihm eine offene Tür. Sie sind im<br />

Blick und sollen aufgenommen und hereingeholt<br />

werden.<br />

Christen, getaufte wie andere Christen,<br />

waren sich seit der Machtergreifung Hitlers<br />

und in den folgenden Jahren nach der<br />

Verkündigung der Nürnberger Rassengesetze<br />

(1935) nicht mehr ihrer Stellung und<br />

Gemeinschaft innerhalb der Kirche sicher.<br />

Christen jüdischer Herkunft wurden abgewiesen<br />

und aus der Gemeinde hinausgeworfen.<br />

Dietrich Bonhoeffer hatte<br />

damals einen Freund namens Franz Hildebrandt.<br />

Weil dessen Mutter einer jüdischen<br />

Familie entstammte, galt die Ausgrenzungspolitik<br />

der Nationalsozialisten<br />

auch für Hildebrandt. „Bonhoeffer,“ so<br />

schreibt der Biograph F. Schlingensiepen,<br />

„begreift die im Frühjahr 1933 einsetzende<br />

Judenverfolgung sofort als die entscheidende<br />

Herausforderung der Kirche durch<br />

3


Monatsspruch<br />

den Staat und ist dadurch dem Kirchenkampf,<br />

ehe er begonnen hat, bereits voraus.“<br />

1935 konnte Bonhoeffer formulieren:<br />

„Statt vorwärts zu gehen, bleiben wir jetzt<br />

stehen und fragen, wer wir eigentlich sind:<br />

Kirche oder Bewegung oder Gruppe? -<br />

Aber hier darf man nicht auf uns sehen!<br />

Im Stehenbleiben zerfällt alles, nur im<br />

Weitergehen ist Kirche. „ Für Bonhoeffer<br />

ist bereits die „Zersetzung der kirchlichen<br />

Ordnung“, die „Zersetzung der Kirche<br />

durch die Welt“, im Gange, welcher nur<br />

die Bewegung oder besser formuliert „die<br />

Nachfolge“ entgegenwirkt.<br />

Wie können wir die kirchengeschichtlichen<br />

Erfahrungen für uns übersetzen?<br />

Entgegen der Abgrenzungen, die nicht<br />

selten geschichtliche und vor allem ökonomische<br />

Ursachen haben, gibt es immer<br />

wieder dieses Wort Jesu in der Kirche, das<br />

sich nicht so problemlos mit der allgemeinen<br />

Aus- und Abgrenzung in Einklang<br />

bringen lässt. Niemanden zu verlieren und<br />

alle aufzunehmen, die in Bewegung zur<br />

Nachfolge sind, zu der Gemeinde Jesu gehören,<br />

ist eine andere Offenheit und Grenzziehung,<br />

als sie politisch verfolgt und verwirklicht<br />

wird.<br />

Impressum: Der <strong>Paulusbrief</strong> erscheint im Auftrag des GKR 10-mal im Jahr mit einer Auflage von<br />

1800 Exemplaren. Mit vollem Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung<br />

des GKR oder der Redaktion wieder. Verantwortlich i.S.d.P. ist B. Klick. Zum Redaktionsteam<br />

gehören auch: A. Fränkle, G. Helmert, S. Lehmann, U. Scheler, V. Hasch; Layout: B. Klick,<br />

Druckerei: mediaray<br />

Redaktionsschluss für die Ausgabe September: Mo., der <strong>07</strong>.08.06<br />

4<br />

Die spürbare Spannung zwischen der „Festung<br />

Europa“ und der christlichen Ökumene<br />

kann die Gemeinde in Bewegung<br />

halten. Menschen aus unserer Kirche haben<br />

Brücken nach Litauen und Estland<br />

aufgebaut. Jede private und gemeindliche<br />

Begegnung mit Schwestern und Brüdern<br />

aus der weltweiten Familie Gottes stärkt<br />

die Einheit der Kirche. Die Einheit zu bewahren<br />

setzt Offenheit, setzt auch die Bereitschaft<br />

zu einer Vielfalt der möglichen<br />

Bewegungen einer Nachfolge voraus. Die<br />

neutestamentlichen Schriften und die asketischen,<br />

mystischen und sozialen Bewegungen<br />

der Kirchengeschichte zeigen, wie<br />

vielfältig die Überlegungen der Christen<br />

waren Nachfolge zu wagen. Martin Luther<br />

hat in diesem Zusammenhang nur deutlich<br />

machen wollen, dass „nicht die Nachfolge<br />

Gotteskinder macht, sondern die<br />

Gotteskindschaft Nachfolger hervorbringt“.<br />

Das Willkommenheißen von Menschen<br />

in der Gemeindearbeit, im Gottesdienst,<br />

auf Freizeiten und zu besonderen<br />

Anlässen ist die Pforte, die wir - so gut<br />

wie es uns gelingt - weit offen halten sollten.<br />

Michael Juschka, Pfarrer<br />

Ehrwald / Österreich Am Fuße der Zugspitze liegt unser familiär geführtes Haus.<br />

Wir bieten Ihnen: DZ DU/WC, TV, Balkon, Ü/Fr. 20 € p.P. FeWo für 2 - 4 Pers. TV, Balkon<br />

ab 43,- €. Die Benutzung des Panorama-Allwetter-Bades ist für unsere Gäste kostenlos!<br />

Haus Spielmann: Thörleweg 8, A 6632 Ehrwald - Tel. 004356733929<br />

oder: www.members.aon.at/hausspielmann


Aktuelles<br />

Yvonne schweigt ... und schweigt ... und schweigt<br />

Ein Theaterstück der Paulus-Jugend<br />

Sa. 1. Juli und So. 2. Juli jeweils 19:30 Uhr<br />

St. Annen-Gemeinde Gardeschützenweg<br />

Wenn aus Spaß tödlicher Ernst<br />

wird ... Endlich ist es wieder so<br />

weit: Unsere Theatergruppe<br />

führt wieder ein neues Stück<br />

auf: „Yvonne, die Burgunderprinzessin“<br />

heißt es und Witold<br />

Gombrowicz ist der Autor.<br />

Es handelt von einem das Leben liebenden<br />

König, einer schizophrenen Königin,<br />

einem gelangweilten Prinzen und einer introvertierten<br />

Yvonne.<br />

Eine gute Mischung ... oder<br />

vielleicht auch nicht?<br />

Aufgrund der Umbauarbeiten in<br />

der <strong>Paulusgemeinde</strong> findet das<br />

Stück diesmal in der St. Annen-<br />

Gemeinde im Gardeschützenweg<br />

statt. Der Eintritt ist frei,<br />

über Spenden freuen wir uns natürlich.<br />

Wir freuen uns auf SIE!!!<br />

NikolasSchall<br />

P.S.: Regie führt übrigens Nikolas Schall, der gerade seinen Zivildienst bei uns beendet<br />

hat. Für seinen Einsatz in unserer Gemeinde danken wir auf diesem Wege noch einmal<br />

ganz herzlich und wünschen dem Theaterstück viel Erfolg. Die MitarbeiterInnen<br />

... und nicht nur das, Valentina Hasch beendet<br />

mit dieser Sommerpause auch ihre<br />

Tätigkeit in Paulus, denn ab 1. September<br />

kommt Katharina Zelder-<br />

Hüske wieder zurück aus der<br />

„Baby-Pause“. Eine sicher in<br />

vielerlei Hinsicht aufregende<br />

Zeit geht damit für alle zu Ende.<br />

Das Abschlusskonzert mit Valentina<br />

Hasch steht - während diese Zeilen<br />

geschrieben werden - noch bevor. Wir<br />

wünschen ein gutes Gelingen und danken<br />

Valentina Hasch für die zurückliegende<br />

Vertretungszeit. In der nächsten Aus-<br />

Kommen und Gehen<br />

Die Kirchenmusik hat Sommerpause.<br />

gabe wird Frau Hasch noch einmal selber<br />

einen Rückblick halten und sich persönlich<br />

von Ihnen verabschieden.<br />

Doch auch mit der Rückkehr von<br />

Frau Zelder-Hüske wird es Veränderungen<br />

geben, denn sie wird<br />

ihre Tätigkeit erst mal nur mit 75<br />

% Stellenanteil wieder aufnehmen.<br />

Die verbleibenden 25 % stehen uns<br />

weiterhin für Vertretungen zur Verfügung.<br />

Auch darüber mehr in der nächsten<br />

Ausgabe. Zunächst einmal: Herzlich willkommen<br />

zurück!<br />

Pfn. Gabriele Helmert<br />

5


Aktuelles<br />

6<br />

Der Andere Gottesdienst<br />

Am Mittwoch, 5. Juli, verabschiedet sich<br />

auch „Der Andere Gottesdienst“ in die<br />

Sommerpause mit dem letzten Gottesdienst<br />

in der Reihe „Mit allen Sinnen glauben“.<br />

Nach den Sommerferien wird es wie gewohnt<br />

am 1. und 3. Mittwoch jedes Monats<br />

um 18.30 Uhr in der Pauluskirche<br />

weitergehen: ein Gottesdienst mit viel Stille,<br />

kurzem Impuls, Gebeten und Liedrufen<br />

aus der Tradition von Taizé. Sich mit seinem<br />

Glauben zu Gott in Beziehung setzen,<br />

Gott nachspüren auf ganz verschiedenen<br />

Wegen und Ebenen, im Schweigen, im Singen,<br />

im einander Begegnen ... dafür soll<br />

Raum sein, dazu sind alle, die mögen, eingeladen!<br />

<strong>Ev</strong>a, Tamar, Maria, Junia ...<br />

Frauen heute<br />

begegnen Frauen damals<br />

und setzen sich zu ihnen in Beziehung,<br />

gehen ein Stück Weg gemeinsam, teilen<br />

Fragen und Antworten, sprechen<br />

über Zweifel und Hoffnungen.<br />

Dieser Kreis trifft sich in der Regel am<br />

2. Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr in<br />

der Küsterei: Aber auch Frauen machen<br />

Rast, darum ist das nächste Treffen<br />

erst am Mittwoch, 9. August, herzliche<br />

Einladung! Information und Kontakt:<br />

Gabriele Helmert<br />

Kirche 2 x anders<br />

Offene Kirche<br />

Immer wieder stehen Menschen vor der<br />

Pauluskirche, suchen einen Ort, an dem<br />

sie zur Ruhe, ins Gebet, vor Gott kommen<br />

können – aber die Kirche ist verschlossen.<br />

Das soll sich ändern! Es gibt Menschen,<br />

die die Initiative ergriffen haben<br />

und anbieten, die Pauluskirche nach den<br />

Sommerferien (23.08.) immer mittwochs<br />

zwischen 17.00 und 18.30 Uhr offen zu<br />

halten, erst mal bis Oktober. Wenn Sie mögen,<br />

lassen Sie sich einladen einzutreten!<br />

Und wenn Sie die Gruppe derer, die diesen<br />

Dienst tun, verstärken möchten:<br />

Gerne! Sagen Sie dann einfach in der Küsterei<br />

Bescheid.<br />

So oder so, Sie sind willkommen!<br />

Gabriele Helmert<br />

Angebot, Angebot, Angebot ...<br />

Anmeldungen zum<br />

Konfirmandenunterricht<br />

Nach den Herbstferien beginnen wieder<br />

die neuen Konfirmandengruppen. Der<br />

Unterricht dauert rund 1 1/2 Jahre bis<br />

Frühjahr 2008. Anmeldungen dazu<br />

nehmen wir gern in der Küsterei in den<br />

Öffnungszeiten entgegen. Angesprochen<br />

sind besonders die Jahrgänge<br />

‘93/’94, denn zur Konfirmation sollte<br />

man mindestens 14 Jahre alt sein (religionsmündig).<br />

Zur Anmeldung bitte<br />

das Religionszeugnis und die Taufurkunde<br />

oder - falls noch nicht getauft -<br />

die Geburtsurkunde mitbringen.


Haus der Wannsee-Konferenz<br />

Führung durch die neue Ausstellung<br />

Treffpunkt: Freitag, 21.<strong>07</strong>.06, 12.30 Uhr S-Bahn Botanischer Garten<br />

Am Freitag, den 21. Juli 06, laden wir Interessierte<br />

zu eine Führung durch die neukonzipierte<br />

Ausstellung im „Haus der<br />

Wannsee-Konferenz“ ein. An diesem Ort<br />

fand am 20. Januar 1942 die berüchtigte<br />

Konferenz statt, in der die Vernichtung<br />

des europäischen Judentums beschlossen<br />

worden ist. In 15 Räumen wird über<br />

Rassismus und Antisemitismus, Judenverfolgung,<br />

Deportation, Ghettos, Konzentrations-<br />

und Todeslager bis zum Massenmord<br />

informiert und neue Dokumente<br />

aus osteuropäischen Archiven nach dem<br />

Stand der gegenwärtigen Forschung einbezogen.<br />

Eine zweistündige Führung<br />

„<strong>Ev</strong>ents“<br />

Neues aus dem Gemeindekirchenrat<br />

Ein <strong>Ev</strong>ent jagt den anderen! Am 10. Juni<br />

versammelten sich gut 250 Spieler und Zuschauer<br />

zum ersten Generationscup in der<br />

<strong>Paulusgemeinde</strong>. 22 Mann-/Frauschaften<br />

hatten sich angemeldet und 6 Stunden<br />

lang bei bestem Wetter Fußball gespielt,<br />

Fußball geguckt und sich mit dem leckeren<br />

Essen gestärkt. Der GKR dankte in<br />

seiner Sitzung dem tollen Engagement aller<br />

Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen,<br />

die diese Veranstaltung zu einem solchen<br />

Erfolg werden ließen, dass es den Cup<br />

bestimmt auch im nächsten Jahr wieder<br />

geben wird.<br />

Aktuelles<br />

durch die neue Ausstellung und das Haus<br />

steht den TeilnehmerInnen zur Verfügung.<br />

Diese Führung ist für Erwachsene und<br />

Jugendliche ab 15 Jahren. Der Eintritt kostet<br />

2,-€.<br />

Bitte melden Sie sich verbindlich bis zum<br />

13. Juli im Gemeindebüro an.<br />

Treffpunkt ist der S-Bhf. Botanischer Garten<br />

(oben am Fahrstuhl), 12.30 Uhr (Fahrscheine<br />

bitte einplanen). Die Führung ist<br />

vereinbart von 14.00 bis 16.00 Uhr. Im Anschluss<br />

kann die Gedenk- und Bildungsstätte<br />

noch bis 18.00 Uhr genutzt werden.<br />

Eine gemeinsame Rückfahrt kann verabredet<br />

werden. Michael Juschka<br />

Ein besonderer Dank gilt unserer Diakonin<br />

Carola Meister, die nicht nur diesen <strong>Ev</strong>ent<br />

initiiert hat, sondern auch hauptverantwortlich<br />

für die Familienfreizeit ist.<br />

In diesem Jahr waren 77 Teilnehmer dabei!<br />

Die 11 Teamer kümmerten sich mit viel<br />

Spaß um die Kleinsten, damit die Größeren<br />

Zeit für thematische Arbeit hatten.<br />

Am letzten Sonntag wurde dann Pfarrer<br />

Michael Juschka in sein Amt in unserer<br />

Gemeinde eingeführt. Damit darf er nicht<br />

nur mitarbeiten, sondern erhält nun auch<br />

Stimmrecht im Gemeindekirchenrat. Durch<br />

den begonnenen Bau stand uns das Ge-<br />

7


Rückblicke<br />

meindehaus für den Empfang nicht mehr<br />

zur Verfügung, so wichen wir auf den Vorhof<br />

der Dorfkirche aus und durften feststellen,<br />

dass es bei strahlendem Sonnenschein<br />

ein prima Platz ist!<br />

Drei Veranstaltungen, die ohne das reichliche<br />

ehrenamtliche Engagement in unserer<br />

Gemeinde nicht möglich wären. Dieses<br />

Engagement ist auch notwendig, da die<br />

hauptamtlichen MitarbeiterInnen schon<br />

längst mehr Zeit und Kraft investieren, als<br />

in ihren Arbeitsverträgen steht.<br />

Es wurde mal wieder deutlich bei der Ansprache<br />

des Superintendenten zur Einführung<br />

am Beispiel des Pfarrdienstes: noch<br />

vor wenigen Jahren konnte sich ein(e)<br />

Pfarrer(in) um 3.000 Gemeindeglieder „kümmern“,<br />

inzwischen muss sich eine(r) um<br />

4.800 Seelen bemühen.<br />

Der Umbau des Gemeindehauses hat am<br />

1. Juni begonnen und geht nun fleißig<br />

Es war wieder einmal Pfingsten. 18 Familien,<br />

Carola Meister, 12 Teamer, Gabriele<br />

Helmert und Michael Juschka trafen sich<br />

am Freitagnachmittag in Kirchmöser bei<br />

Brandenburg. Da sich die meisten von<br />

vorausgegangenen Fahrten kannten, war<br />

die Vorstellungsrunde am Abend eher eine<br />

bunte Wiedersehensrunde, in der spielerisch<br />

die Namen „aufgefrischt“ wurden.<br />

Am Samstag beschäftigten sich die Eltern<br />

in zwei Gruppen mit Dietrich Bonhoeffer<br />

und seinem Gedicht „Wer bin ich“. Biografisch,<br />

intellektuell, kreativ ... es war für<br />

jede und jeden etwas dabei. Die Kinder<br />

hörten von den Teamern „Die Geschichte<br />

8<br />

voran. Wenn Sie sich ein Bild vom Fortschritt<br />

machen wollen, schauen Sie auf der<br />

Homepage der Fotogruppe vorbei. Unter<br />

www.fotokeller.org dokumentieren wir<br />

wöchentlich die Bauschritte.<br />

Ein alter Tresor hinter der Empore wurde<br />

gefunden und aufgebrochen. Wir fanden<br />

nicht nur altes Archivgut, sondern auch<br />

drei Sparbücher aus den Jahren 1948 bis<br />

1958. Es wird spannend, ob diese Konten<br />

noch existieren und welchen Wert sie heute<br />

haben.<br />

Der GKR beschloss ebenfalls in dieser Sitzung,<br />

dass der Kindergottesdienst nach<br />

den Sommerferien parallel zum Hauptgottesdienst<br />

um 10 Uhr stattfinden wird.<br />

Starten wird das Ganze mit einem Familiengottesdienst<br />

am 27. August.<br />

Holger Giese<br />

So war unsere Familienfreizeit<br />

vom kleinen Ich-bin-Ich“, bastelten und<br />

malten oder studierten ein kleines Theaterstück<br />

dazu ein. Der Nachmittag stand<br />

zur freien Verfügung. Im Angebot waren<br />

Ausflüge zum Theater „Arche Noah“, ins<br />

Spaßbad oder „shoppen“ in der Stadt<br />

Brandenburg, wo das Ritterfest stattfand.<br />

In der gemeinsamen Abendrunde stellten<br />

alle Gruppen ihre „Kreationen“ vom Vormittag<br />

vor.<br />

Der Sonntag brachte für alle neue Aufgaben<br />

mit sich, Thema war „Von guten Mächten“<br />

(D.B.). Die eine Gruppe besprach das<br />

Gedicht und jeder erstellte dann ein oder<br />

mehrere Texte in der Form eines „Elfchen“


dazu, z.B.:<br />

„Hoffnung<br />

im Dunkel ein helles Licht<br />

gibt Kraft zum Leben<br />

Zuversicht!“<br />

oder<br />

„Leid<br />

erlebt, gefühlt<br />

hat keine Macht<br />

weil ich es sehe<br />

- Licht.“<br />

Anschließend konnte ein Engel gefilzt<br />

werden. Die andere Gruppe lernte verschiedene<br />

Vertonungen des Liedes kennen<br />

und probte ein Theaterstück ein. Die<br />

Kinder bastelten oder töpferten ebenfalls<br />

Schutzengel.<br />

Am Nachmittag stand eine Domführung<br />

oder der Besuch des Ritterfestes auf dem<br />

Programm und man konnte eine Wald-<br />

„Dankeshymne“ auf die Familienfreizeit <strong>2006</strong><br />

1) Es ist mal wieder Pfingsten<br />

und Paulus lädt alle ein.<br />

Wir packen uns´re Jüngsten<br />

in unsere Autos rein.<br />

Wir fahren nach Kirchmöser –<br />

da werd´n Teamer sein!<br />

Refrain:<br />

Hannah, Lara, Nicki, Pitzi,<br />

Kai, Jasmin, Antonia,<br />

Tarsis, Katho, Max, Tabea,<br />

Jonathan sind diesmal da!<br />

Ihr lieben Paulus – Teamer,<br />

die Zeit mit euch war wunderschön.<br />

Ihr lieben Paulus – Teamer,<br />

habt Dank, auf Wiederseh´n.<br />

nach der Melodie „Zwei kleine Italiener“<br />

2) Gehörst du zu den Kleinen<br />

auf dieser Familientour –<br />

da musst du schon mal weinen,<br />

„Wo ist meine Mama nur?“<br />

Warum gibt´s von den Tränen<br />

schon bald keine Spur?<br />

3) Carola, Gabriele, Herr Juschka –<br />

auch Dank an Sie.<br />

Mit unseren Gesprächen verging<br />

diese Zeit wie nie!<br />

Dabei war´n uns´re Kinder …<br />

Rückblicke<br />

wanderung zur Biberburg am „Faulen See“<br />

machen. Nach dem Abendessen trafen wir<br />

uns vor dem Haus und tanzten, dann gingen<br />

wir zum Lagerfeuer und sangen dort<br />

einige Lieder. Am späteren Abend luden<br />

die Teamer uns Eltern zu einer lustigen<br />

Runde ein. Wir haben Tränen gelacht! Um<br />

23 Uhr begann eine Lernnacht mit Michael<br />

Juschka, in der bei Kaffee und Kuchen<br />

noch richtig gearbeitet wurde (bis 0.40<br />

Uhr).<br />

Am Montag mussten wir leider schon packen,<br />

doch nach dem Frühstück gab es<br />

eine Morgenrunde, in der viele entstandene<br />

Werke und das Theaterstück vorgestellt<br />

wurde.<br />

Danach fand eine von den Teamern organisierte<br />

„Familien-Pfingst-Olympiade“ mit<br />

acht Stationen statt, bei der alle großen<br />

Spaß hatten. Nach dem Mittagessen hieß<br />

es „Abreisen“ und „auf Wiedersehen zur<br />

nächsten Familienfreizeit!“<br />

Danke für diese schöne Fahrt sagen<br />

- im Namen vieler anderer -<br />

Sabine Bart und Elke Weinmann<br />

9


Rückblicke<br />

Ein wunderschöner Tag bei wunderschönem<br />

Wetter, besser hätte es nicht bestellt<br />

werden können zu diesem Fußballereignis<br />

unserer Gemeinde. Alle Mannschaften<br />

traten pünktlich um 12 Uhr an. Bunte<br />

Trikots kleideten „unsere Fußballstars“<br />

von der kleinsten bis zu den größten Größen.<br />

Eltern feuerten begeistert ihre Kinder<br />

an, Kinder ihre Eltern, Ehefrauen ihre<br />

Ehemänner und umgekehrt natürlich.<br />

Manch sportlicher Einsatz wurde bewundert,<br />

auch bei Mitarbeitern und Mitarbei-<br />

10<br />

„Paulus-Generations-Cup“<br />

Eine Super-Spiel-Idee bei Super-Wetter<br />

Pfarrer Fränkle eröffnet das Spiel<br />

terinnen. Trotz fairem Spiel blieben manche<br />

kleineren Verletzungen nicht aus. Ich<br />

hoffe, sie blieben auch nach dem Spieltag<br />

noch erträglich und entpuppten sich nach<br />

Abflauen der Begeisterung nicht zu größeren<br />

Zerrungen, Ergüssen oder ähnlichem.<br />

Aber dass einige mit Muskelkater<br />

zu kämpfen haben sollten, das würde mich<br />

nicht wundern.<br />

Ganz herzlichen Dank an die organisierende<br />

Gruppe um Carola Meister und Richard<br />

Warsow. Es war eine gute Idee und ein<br />

„Idyllische“ Verschnaufpause im „Abseits“


schönes Fest. Dank auch an die Nikolaus<br />

August Otto Schule, die uns ganz unproblematisch<br />

mit der Nutzung ihres Sportplatzes<br />

aushalf.<br />

Bei der Begrüßung wies Pfr. Fränkle darauf<br />

hin, dass auch in der Bibel an wenigen<br />

Holger Giese ...<br />

Stellen der Sport erwähnt ist, und wie heißt<br />

es doch dort auch so schön: Kämpft den<br />

Kampf der Gerechten und ...<br />

in diesem Sinne allzeit „fairplay“<br />

Sabine Lehmann ...<br />

... ... allezeit im vollen Einsatz!!!<br />

Rückblicke<br />

Brigitte Klick.<br />

Pfarrer Michael Juschka...<br />

P.S.:<br />

Diese Fotos sind zwar von mir (digital, daher schneller hier zum Verarbeiten), aber Herr<br />

Böse hat noch sehr viel mehr wunderbare Fotos auf seiner Spiegelreflex-Kamera gemacht,<br />

und diese kann man in der Küsterei einsehen und entsprechend bestellen. Vielleicht<br />

entdecken Sie sich ja auch! Kommen Sie und schauen Sie nach.<br />

11


Kinderseite<br />

Endlich ist es so weit, die schönste Zeit<br />

des Jahres, die Sommerferien, liegt vor<br />

Euch. Vielleicht dürft Ihr mit Euren Eltern<br />

verreisen und könnt es kaum noch erwarten.<br />

Manche von Euch beteiligen sich an<br />

Jugendgruppenreisen, die mit Gleichaltrigen<br />

und viel Selbstständigkeit ein ganz<br />

besonderes Erlebnis sind. Urlaub lässt<br />

sich auch sehr gut zu Hause verbringen.<br />

Für alles habt Ihr jetzt so viel Zeit, der tägliche<br />

Stundenplan mit Schule, Hausaufgaben<br />

und sonstigen Terminen ist aufgehoben.<br />

Freie Tage lassen sich frei gestalten:<br />

Ausflüge, Baden, Museen besuchen oder<br />

auch nur zu Hause sein. Ihr könnt unsre<br />

nähere Umgebung wunderbar mit dem<br />

Fahrrad durchstreifen, schon der Weg am<br />

Teltowkanal bringt, bewusst gegangen,<br />

reichlich Abwechslung und auch Erholung.<br />

Schaut mit offenen Augen und hörenden<br />

Ohren in die Natur. Gottes Schöpfung<br />

zeigt sich in ihrer Vielfalt und Pracht.<br />

Am Ufer können wir Vögel beobachten,<br />

der Fischreiher wartet unbeweglich wie<br />

eine Statue auf seine Mahlzeit, der Eisvogel<br />

verbirgt sich im Unterholz und eine Vielzahl<br />

von Wasservögeln gleitet auf dem<br />

Wasser. Über uns kreisen die Möwen,<br />

Schwalben und andere kleine Vögel fangen<br />

Insekten. Raubvögel wie Turmfalken<br />

(vielleicht die jungen Falken aus dem Nest<br />

auf dem Turm der Pauluskirche), Habichte<br />

und Bussarde stoßen ihren markanten<br />

Jagdruf aus. Wir <strong>Lichterfelde</strong>r leben in der<br />

Stadt und gleichzeitig inmitten einer wunderbaren<br />

Natur. Wer weiter fährt und zu<br />

den umliegenden Dörfern kommt, kann<br />

Kraniche und Störche sehen. Scheue Rehe<br />

äsen auf den Wiesen neben Pferden und<br />

12<br />

Schöne Ferien!<br />

Rindern, ein faszinierendes Bild. Die Saat<br />

gedeiht üppig, der Regen und die Kühle<br />

des Mai werden den Bauern „Scheune und<br />

Fass füllen“, wie es in einer alten Bauernregel<br />

heißt.<br />

Hoffentlich haben Euch meine Schilderungen<br />

ein wenig neugierig gemacht. Ich<br />

wünsche Euch viele schöne Ferientage<br />

und grüße Euch sehr herzlich.<br />

Eure Uschi Scheler<br />

Sonntag, 27. August <strong>2006</strong> - 10 Uhr<br />

in der Pauluskirche zum Thema:<br />

„ Hauptsache, wir gehen nicht allein!“<br />

Liebe Schulanfänger und Schulanfängerinnen!<br />

Wir laden Euch und Eure<br />

Familien zu einem Familiengottesdienst<br />

ein, in dem alle frisch Eingeschulten<br />

besonders bedacht und beschenkt<br />

werden. Wir freuen uns auf den<br />

Schulstart mit Euch und Eurer Familie<br />

und grüßen herzlich!<br />

Pfr. Michael Juschka


In welchem Land macht Tom Urlaub?<br />

Letzte Chance ...<br />

Der Hort unserer Gemeinde hat nur noch zwei Plätze frei. Wir biete<br />

n eine zuverlässige Betreuung in großen und schönen Räumen mit Garten<br />

und betreuen Ihr Schulkind täglich in der Zeit von 12 bis 17 Uhr.<br />

Das Besondere: Ihre Kinder können auch an nur einzelnen fest gebuchten<br />

Wochentagen kommen.<br />

Wir bieten<br />

√ ein gesundes Mittagessen,<br />

√ eine übersichtliche Gruppengröße von 15 - 25 Kindern,<br />

√ Hausaufgabenbetreuung,<br />

√ Garten und Spielplatz mit Basketballkorb,<br />

Kletterbäumen und Fußballfeld,<br />

√ Basteln, Werken, Chorsingen, Feste feiern und vieles mehr.<br />

Wer mehr erfahren möchte:<br />

84 49 32 24 - Ansprechpartnerinnen: Stefanie Brose und Nadine Sahm<br />

Kinderseite<br />

Zum Schutz vor der Sonne trägt Tom einen _ _ _ _ _ _ _ _ _ (2)<br />

Was sitzt oben auf der Burgmauer? Die _ _ _ _ _ (5)<br />

Am Strand liegen zwei _ _ _ _ _ _ _ schalen (4)<br />

Was hat Tom mitten im Gesicht? Eine _ _ _ _ (7)<br />

Womit kann Tom den Sand transportieren? Mit dem _ _ _ _ _ (1)<br />

Was weht oben auf dem Burgturm? Eine _ _ _ _ _ (6)<br />

Was steckt neben Tom im Sand? Eine _ _ _ _ _ _ _ _ (3)<br />

Nun müsst ihr die grau hinterlegten Buchstaben<br />

in der Antwort ergänzen, die Zahl in derKlammer<br />

entspricht der Buchstabenstelle im Wort.<br />

Tom macht also Urlaub in:<br />

_ _ _ _ _ _ _<br />

1 2 3 4 5 6 7<br />

13


Seniorenseite<br />

Liebe Seniorinnen und Senioren,<br />

liebe Leserinnen und Leser!<br />

Hurra! Endlich Sommer - und jeder<br />

Mensch braucht ab und zu mal eine kreative<br />

Pause. Deshalb verabschiede ich mich<br />

von Ihnen in diese verdiente Sommerpause<br />

mit einem „Potpourri“ der schöns-<br />

Ludwig Uhland 1787-1847)<br />

Der Sommerfaden<br />

Da fliegt, als wir im Felde gehen,<br />

Ein Sommerfaden über Land,<br />

Ein leicht und licht Gespinst der Feen,<br />

und knüpft von mir zu ihr ein Band.<br />

Ich nehm‘ ihn für ein günstig Zeichen,<br />

Ein Zeichen, wie die Lieb‘ es braucht.<br />

O Hoffnungen der Hoffnungsreichen,<br />

Aus Duft gewebt, von Luft zerhaucht!<br />

Theodor Storm (1817-1888)<br />

In seinem Garten wandelt er allein:<br />

In alle Bäume gräbt er immer wieder<br />

Gedankenschwer den einz’gen Namen ein,<br />

und in dem Namen klagen seine Lieder.<br />

14<br />

Sommer-Lyrik<br />

Sanft blaut der Himmel, milde Rosen webt<br />

Die Sommerzeit durch mächt’ge Blättermassen,<br />

Er schaut sie nicht; die Zeit, in der er lebt,<br />

Ist alt, verblüht, von allen längst verlassen.<br />

ten Sommergedichte und -lieder. Altes<br />

Dichtergut ist einfach wunderschön und<br />

man sollte es sich ab und zu „reinziehen“<br />

– wie unsere Jugend „geniessen“ beschreiben<br />

würde.<br />

Otto Bierbaum (1865-1910)<br />

Wenn im Sommer der rote Mohn<br />

Wieder glüht im gelben Korn,<br />

wenn des Finken süßer Ton<br />

wieder lockt im Hagedorn,<br />

wenn es wieder weit und breit<br />

feierklar und fruchtstill ist,<br />

dann verweht, was uns bedrückt<br />

über dem Schlangenkopf<br />

über Not<br />

ist das Sonnenschwert gezückt.<br />

Gaube nur, es wird geschehn!<br />

Wende nicht den Blick zurück!<br />

Wenn die Sommerwinde wehn,<br />

werden wir in Rosen gehen,<br />

und die Sonne lacht uns Glück!


Theodor Fontane (1819-1898)<br />

Guter Rat<br />

An einem<br />

Sommermorgen<br />

Da nimm den<br />

Wanderstab,<br />

Es fallen deine<br />

Sorgen<br />

Wie Nebel von dir<br />

ab.<br />

Des Himmels<br />

Heitere Bläue<br />

Lacht dir ins Herz<br />

Hinein<br />

Und schließt, wie<br />

Gottes Treue,<br />

Mit seinem Dach<br />

Dich ein.<br />

Rainer Maria Rilke (1875-1926)<br />

Sommer: für etliche Tage<br />

Begleiter der Rosen zu sein;<br />

Was um erblühende Seelen<br />

Weht, das atmen wir ein.<br />

Sehen in jeder, die stirbt,<br />

eine Vertraute,<br />

entschwundene Schwester, die wir<br />

unter anderen Rosen überdauern.<br />

Vom Nutzen einer Predigt<br />

Rings Blüten nur<br />

Und Triebe<br />

Und Halme von Segen schwer,<br />

Dir ist, als zöge<br />

Die Liebe<br />

Des Weges<br />

nebenher.<br />

So heimisch alles<br />

Klinget<br />

Als wie im Vaterhaus,<br />

Und über die<br />

Lerchen<br />

Schwinget<br />

Die Seele sich<br />

Hinaus.<br />

Seniorenseite<br />

Ich wünsche Ihnen genußvolle sonnenreiche<br />

Tage und laue Nächte. Bleiben<br />

oder werden Sie gesund. Gott möge Sie<br />

auf beiden Wegen beschützen. Gott befohlen!<br />

Ihre Anne Fränkle<br />

Der Pfarrer sagt von der Kanzel: „Regelmäßigkeit ist beim Beten so wichtig wie<br />

beim Zähneputzen.“ Nach dem Gottesdienst bedankt sich eine Besucherin: „Da<br />

habe ich doch tatsächlich heute morgen vergessen mir die Zähne zu putzen. Vielen<br />

Dank für die Erinnerung!“ Ob sie auch das Beten vergessen hat, das hat der Pfarrer<br />

nicht gefragt und folglich auch nicht erfahren. So geschehen am Sonntag Rogate,<br />

21.05.06, in der Pauluskirche. Frä.<br />

15


Amtshandlungen des vergangenen Monats<br />

Geschäftsstelle: Tietzenweg 132<br />

Frau Kindler 12203 Berlin<br />

Frau Hein Tel. 83 90 92 - 40<br />

Fax 83 90 92 - 83<br />

Soziale Beratung Johanna-Stegen-Str. 8<br />

Sprechstunden: 12167 Berlin<br />

Di. 10 - 12 Uhr Tel. 771 09 72<br />

Do. 15 - 17 Uhr Fax 76 90 26 - 02<br />

16<br />

Neues Leben<br />

Getauft wurden: Emilia.Lupita Perner, Lea-Michelle Rockel, Laurens Edwin Unser<br />

und Maite Sarah Lodemann und Ben Nicolai Wowereit<br />

Gemeinsames Leben<br />

Getraut wurden: Mark Chakeir und Katrin Chakeir-Sperling, geb. Schüler.<br />

Vollendetes Leben<br />

Bestattet wurden: Annegret Grüttner (58), Christa Donaubauer (94),Alfred Pietschmann<br />

(84), Gertrud Wittig (79), Hildegard Rosin (93) und Käthe<br />

Gröning (83).<br />

Vielleicht Vielleicht sind sind sind unsere unsere<br />

unsere<br />

offenenoffenenoffenen Ohren, Ohren, Arme Arme und und HerHer-<br />

zen zen der der kürzeste kürzeste Weg Weg für für Gott, Gott,<br />

Gott,<br />

in in unsere unsere Welt Welt zu zu kommen<br />

kommen<br />

und und unter unter uns uns erfahrbar erfahrbar zu<br />

zu<br />

werden.<br />

werden.<br />

Inge Inge Müller<br />

Müller<br />

Diakonisches Werk Steglitz und Teltow-Zehlendorf e.V.<br />

„Rund ums Alter“<br />

Koordinierungsstelle für ambulante Rehabilitation<br />

älterer Menschen Johanna-Stegen-Str. 8<br />

Sprechstunden: 12167 Berlin<br />

Di. 9 - 13 Uhr Tel. 76 90 26 - 00/ -01<br />

Do. 14 - 18 Uhr Fax 76 90 26 - 02<br />

Griechisch-deutsche Mittelstr. 33<br />

Kindertagesstätte 12167 Berlin<br />

Frau Dzika Tel. 791 17 60<br />

Fax 70 71 36 20


Geburtstage im Juli und August<br />

Herzliche Segenswünsche zum Geburtstag<br />

im Juli<br />

zum 80. Geburtstag<br />

Ingeborg Schulz<br />

Charlotte Döschner<br />

Gertrud Szugat<br />

Manfred Scheler<br />

Richardine Rakow<br />

Barbara Schuster<br />

Gerd Halbsgut<br />

zum 85. Geburtstag<br />

Herta Berndt<br />

Sophie-Charlotte Tiedke<br />

zum 90. Geburtstag<br />

Johanna Clabunde<br />

zum 91. Geburtstag<br />

Else Zimmermann<br />

Dorothea Egerland<br />

zum 92. Geburtstag<br />

Renate Weinberg<br />

Christine Gewecke<br />

Jydia Riethdorf<br />

zum 93. Geburtstag<br />

Martha Blaese<br />

Lieselotte Rubinig<br />

zum 94. Geburtstag<br />

Melanie Winzer<br />

Horst Hopstock<br />

zum 95. Geburtstag<br />

Charlotte Gagelmann<br />

Melita Meyer<br />

zum 96. Geburtstag<br />

Edith Dietrich<br />

zum 99. Geburtstag<br />

Charlotte Arndt<br />

zum 100. Geburtstag<br />

Hermine Fuhrmann<br />

zum 102. Geburtstag<br />

Elfriede Grieger<br />

Ein fröhliches Herz<br />

macht ein fröhliches<br />

Angesicht.<br />

Sprüche 15,13<br />

im August<br />

zum 80. Geburtstag<br />

Ursula Paul<br />

Werner Clarus<br />

Irmgard Kappelt<br />

Gisela Moraweck<br />

Ingeborg Lawrenz<br />

<strong>Ev</strong>a Braun<br />

zum 85. Geburtstag<br />

Walter Kuprella<br />

Erna Pietschmann<br />

Herbert Renner<br />

zum 90. Geburtstag<br />

Gerhard Dobbert<br />

zum 91. Geburtstag<br />

Elfriede Wehrmann<br />

Margot Thilo<br />

Dorothea Rohde<br />

Hella Splittgerber<br />

Elfriede Wehrmann<br />

zum 92. Geburtstag<br />

Frieda Prietz<br />

Annemarie Hasseier<br />

Elsa Wetzel<br />

Else Lange<br />

Margarete Pieckenhagen<br />

Erna Niedrig<br />

zum 93. Geburtstag<br />

Helene Brankow<br />

Erna Hennig<br />

Elsa Hain<br />

<strong>Ev</strong>a Goldbeck<br />

zum 94. Geburtstag<br />

Irmgard Kemmer<br />

Ilse Pollitz<br />

zum 96. Geburtstag<br />

Folkwin Wendland<br />

Johanna Granowski<br />

Ilse Bachmann<br />

zum 99. Geburtstag<br />

Elisabeth Schmoldt<br />

zum 102. Geburtstag<br />

Else Richter<br />

zum 105. Geburtstag<br />

Anna Willecke<br />

17


Weit über die Grenzen ...<br />

Wir suchen Gastfamilien für 9 Theologie-<br />

StudentInnen (7 nette junge Frauen und 2<br />

ebenso nette junge Männer) aus Litauen<br />

und Estland ín der Zeit vom<br />

20. August bis 10. September <strong>2006</strong>.<br />

In dieser Zeit werden die StudentInnen in<br />

2 Kursen (Grund- und Aufbaukurs) in der<br />

Paulus-Gemeinde Deutsch lernen, sich mit<br />

theologischen und kirchlichen Fragen beschäftigen,<br />

teilweise ein Praktikum machen<br />

und am Gemeindeleben teilnehmen.<br />

Darüber hinaus soll auch Zeit bleiben, ein<br />

wenig Berlin (und Umgebung) kennen zu<br />

lernen.<br />

Es wäre schön, wenn die StudentInnen in<br />

den Gastfamilien ein Frühstück und ein<br />

Abendbrot (letzteres manchmal auch als<br />

Lunchpaket) und vielleicht auch ein bisschen<br />

Familienanschluss bekämen. Wieviel<br />

18<br />

Brandenburgische Dorfkirchen laden ein<br />

Die neue Broschüre „Offene Kirchen <strong>2006</strong>“ ist da!<br />

Hier erhalten Sie viele gute Tipps für ein lohnendes Ausflugsziel.<br />

Die informativ und einladend gestaltete<br />

Broschüre "Offene Kirchen" enthält<br />

auf über 100 Seiten viel Wissenswertes<br />

und Interessantes<br />

über die Alten Kirchen und ihre<br />

Orte; außerdem die Öffnungszeiten,<br />

Telefonnummern und Adressen<br />

der rund 650 Dorfkirchen,<br />

die sich an dem Projekt beteiligen.<br />

Die Orientierung wird durch<br />

Landkarten mit Kennzeichnung<br />

der offenen Kirchen erleichtert. Außerdem<br />

bietet diese Broschüre auf 68 Seiten vielfältige,<br />

reich bebilderte Beiträge<br />

über Geschichte, Kunstgeschichte<br />

und Denkmalpflege,<br />

die auch in diesem Jahr wieder<br />

von prominenten und sachkundigen<br />

Autoren speziell für<br />

dieses Heft geschrieben wurden.<br />

Die Broschüre in A4-Format<br />

hat 100 Seiten und ist gegen<br />

eine Schutzgebühr von<br />

3,50 EUR in der Küsterei erhältlich Kl.<br />

Haben Sie noch ein „Plätzchen“ frei?<br />

Zeit die Gastfamilien darüber hinaus mit<br />

ihren StudentInnen verbringen möchten,<br />

entscheiden sie selber und ergibt erfahrungsgemäß<br />

die Situation.<br />

Dies ist der dritte der Sommer-Deutschkurse<br />

in <strong>Lichterfelde</strong> in den Gemeinden<br />

Paulus und Johannes, bei denen sich<br />

schon viele gute Kontakte ergeben haben.<br />

Organisiert und durchgeführt werden die<br />

Kurse von Mirjam Karnetzki unter Mithilfe<br />

von Ingrid Walter und Werner Bloch.<br />

Kontakt:<br />

Mirjam Karnetzki<br />

Memlingstr. 17, 12203 Berlin<br />

Tel.: 0170 57 611 37<br />

oder über das Gemeindebüro<br />

Fragen über Erfahrungen als Gastfamilie<br />

im letzten Jahr beantwortet Ihnen gerne<br />

Familie Bloch, Tel: 834 66 92.


Im Mittelalter bedeutete das Wort Urlaub:<br />

die Erlaubnis wegzugehen. Urlaub zu geben<br />

war damals höherstehenden Personen<br />

im Rahmen eines vorgegebenen Zeremoniells<br />

vorbehalten. Heute ist Urlaub ein<br />

Rechtsanspruch.<br />

Was aber bedeutet Urlaub heute?<br />

Urlaub, das bedeutet weithin: frei sein von<br />

beruflichen und häuslichen Verpflichtungen.<br />

Bedeutet: Ausbruch<br />

aus der Routine<br />

des Alltags, bedeutet:<br />

Fernweh, Sehnsucht<br />

andere Länder und<br />

Menschen kennen zu<br />

lernen. Auf den Urlaub<br />

wird geradezu hingefiebert.<br />

Was soll sich<br />

da nicht alles ereignen<br />

und anders sein: Weg von der Kleiderordnung,<br />

weg vom streng durchgeplanten<br />

Tagesablauf. Stattdessen: Dinge tun, die<br />

ich sonst nicht tun kann oder darf. In der<br />

Brandung des Meeres schwimmen, über<br />

blühende und saftig grüne Bergwiesen<br />

wandern und in den Bergen herumkraxeln,<br />

Menschen, Tempel, Kirchen, Märkte und<br />

Landschaften fotografieren und/oder filmen!<br />

Was aber, wenn ich plötzlich im Urlaub feststellen<br />

muss, dass ich so manches gar nicht<br />

schaffe, was ich mir vorgenommen hatte?<br />

Wenn ich mit der Fremdheit meiner Urlaubsumgebung<br />

nicht zurecht komme?<br />

Nun, das wäre ja nicht das Schlechteste,<br />

im Urlaub auf ganz unerwartete Weise<br />

plötzlich bei sich selber anzukommen und<br />

Seiten an sich wahrzunehmen, die einem<br />

Urlaub - Ferien - Reisen<br />

Weit über die Grenzen ...<br />

bisher unbekannt waren! Käme dadurch<br />

nicht ein ganz wichtiger und neuer Sinn in<br />

das berühmte Urlaubsmotto „Reisen bildet“?<br />

Gewiss, fremde Kulturen, fremde<br />

Sprachen, fremde und exotische Küchen<br />

mit Sachverstand kennen zu lernen, bildet.<br />

Zweifelsohne. Doch eine wichtige Bildungsmöglichkeit<br />

liegt nicht nur in der<br />

Reise ins Urlaubsland, sondern erst recht<br />

in der Heimkehr vom<br />

Urlaub! Da kann es einem<br />

gehen wie den<br />

beiden Mönchen in einer<br />

alten Legende:<br />

„In einem alten Buch<br />

hatten die beiden Mönche<br />

von einem Ort gelesen,<br />

an dem sich<br />

Himmel und Erde berührten.<br />

Und: Wer diesen Ort finde, werde<br />

das Glück seines Lebens finden. Diesen<br />

Ort wollten die Mönche suchen und machten<br />

sich auf einen weiten Weg. Welche<br />

Strapazen mussten sie dabei auf sich nehmen<br />

und wie endlos lang wurde ihnen die<br />

Zeit. Aber da sie gelesen hatten, dass am<br />

entscheidenden Ort eine Tür sei, wo man<br />

nur anzuklopfen und einzutreten brauche,<br />

suchten sie beharrlich weiter. Schließlich<br />

aber fanden sie doch, wonach sie suchten.<br />

Plötzlich standen sie vor der besagten<br />

Tür und klopften an. Mit bebendem Herzen<br />

traten sie ein. Und als sie sich umschauten,<br />

merkten sie, dass sie zu Hause<br />

in ihrer Klosterzelle standen.“<br />

Das meint, bei sich selber ankommen. Aber<br />

dazu muss man nicht einmal verreisen.<br />

Denken Sie beispielsweise an die Mög-<br />

19


Aktionen<br />

lichkeiten, die in einer Fantasiereise liegen.<br />

Solch eine Fantasiereise geht einfach und<br />

kann so farbenprächtig sein, wie selbst<br />

manche Urlaubsreise nicht. Oder denken<br />

Sie an eine Reise in die Erinnerung. Welche<br />

fantastischen Möglichkeiten liegen<br />

darin!<br />

Ich werde also das Glück, die Freude nicht<br />

unbedingt nur in der Fremde finden, son-<br />

Unzufrieden und entsetzt über diese Regelung<br />

sind nicht nur die Kirchen; Eltern<br />

und Kinder, auch Bildungsexpertinnen<br />

und -experten kritisieren diese Entscheidung.<br />

Viele evangelische Christinnen und<br />

Christen haben in den vergangenen Wochen<br />

vehement protestiert und erhielten<br />

prominente Unterstützung.<br />

Die Berliner Kirchenkreise melden sich zu<br />

Beginn des Schuljahres ebenfalls zu Wort<br />

und werden das auch in Zukunft tun. Denn<br />

der Praxistest am Schuljahresbeginn wird<br />

zeigen, wohin der SPD-PDS Beschluss von<br />

Anfang an zielte: auf die Abschaffung des<br />

freiwilligen Religionsunterrichtes an den<br />

Berliner Schulen.<br />

Vom 22.-31. August werden die <strong>Ev</strong>angelischen<br />

Kirchenkreise von Berlin den<br />

Religionsunterricht deshalb mit einer<br />

berlinweiten Kampagne erneut ins Gespräch<br />

bringen. Mit dem schlichten wie<br />

20<br />

Werte brauchen Gott<br />

dern werde sie letztlich nur in mir selber<br />

finden können. Finden können in der Art<br />

und Weise, wie ich mein Leben auf die mir<br />

gegebenen Bedingungen einstelle. Z.B. zu<br />

wissen, dass man gebraucht und geliebt<br />

wird, löst allemal ein mindestens ebenso<br />

großes Glücksgefühl aus wie eine Reise in<br />

die Nähe oder in die weite Welt.<br />

Peter Koblischke<br />

Im August beginnt ein neues Schuljahr – und mit ihm die Einführung des<br />

neuen Pflichtfaches Ethikunterricht an den Berliner Oberschulen. Wir müssen<br />

davon ausgehen, dass die Stundenpläne den von Schülerinnen und Schülern<br />

freiwillig besuchten Religionsunterricht kaum noch berücksichtigen.<br />

provokanten Slogan „Werte brauchen<br />

Gott“ wird auf Großflächenplakaten, Veranstaltungen<br />

und im Internet unter<br />

religionsunterricht-berlin.de weiter für die<br />

Wahlmöglichkeit zwischen den Fächern<br />

Ethik und Religion gestritten.<br />

„Werte brauchen Gott“ – ist unsere Aussage<br />

als evangelische Christinnen und<br />

Christen. Die christlichen Werte haben<br />

aber auch Bedeutung für unsere gesamte<br />

Gesellschaft und sie haben unser geistiges<br />

und kulturelles Leben nachhaltig geprägt.<br />

Bewusst oder unbewusst handeln<br />

wir in unserer Gesellschaft nach Prinzipien,<br />

die aus der jüdisch-christlichen Tradition<br />

hergeleitet sind. Wir finden es daher<br />

wichtig, uns an der Bibel, ihren Botschaften<br />

und Bildern zu orientieren und Schülerinnen<br />

und Schüler zu ermutigen, dort<br />

Lebensmaßstäbe für sich zu entdecken.<br />

Bei gelebter „Toleranz“ in der Berliner Bil-


dungspolitik bräuchten die Kirchen heute<br />

nicht um eine Selbstverständlichkeit zu<br />

kämpfen: die Wahlfreiheit zwischen dem<br />

Ethik- und Religionsunterricht.<br />

Tüten kleben? - Besser Schachteln falten ...<br />

Tüten kleben - früher einmal galt das als<br />

Inbegriff stupider Knastarbeit. Massenhaft<br />

Schachteln falten, das verspricht dagegen<br />

ein großer Spaß zu werden – noch<br />

dazu im Dienst eines wichtigen Anliegens<br />

unserer Kirche: bis zu 250.000 leere<br />

Medikamentenschachteln warten darauf,<br />

von flinken Händen aufgefaltet zu werden,<br />

zwischen dem 1. und 10. August,<br />

jeweils 11.00 – 20.00 Uhr im Gemeindehaus<br />

der <strong>Ev</strong>. Gemeinde Am Lietzensee,<br />

Herbartstr. 4, Kirchenkreis Charlottenburg.<br />

Jede Schachtel trägt die Unterschrift<br />

eines Menschen irgendwo in<br />

Deutschland und ist Teil einer erfolgreichen<br />

Initiative des „Aktionsbündnisses<br />

gegen Aids“. Am 11. August<br />

werden die leeren Schachteln auf dem<br />

Breitscheidplatz neben der Gedächtniskirche<br />

der Pharmaindustrie übergeben.<br />

Leer sind sie, weil die Industrie bis heute<br />

u.a. Aids-Medikamente schuldig geblieben<br />

ist, die sich zur Behandlung von Kindern<br />

eignen. Nicht Probleme der Forschung,<br />

sondern Geschäftsüberlegungen sind offensichtlich<br />

der Grund dafür. Millionen<br />

betroffene Kinder in Afrika und Osteuropa<br />

können aber nicht länger warten. Deshalb<br />

macht unsere Kirche zusammen mit vielen<br />

für das „Aktionsbündnis gegen Aids“!<br />

Aktionen<br />

In diesem Sinne: Werte brauchen Gott!<br />

Ebba Zimmermann<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

im <strong>Ev</strong>. Kirchenkreis Neukölln<br />

Verbündeten im „Aktionsbündnis gegen<br />

Aids“ Druck. Dabei ist auch die Aktion<br />

„Brot für die Welt“<br />

Reichlich eintausend ehrenamtliche<br />

Arbeitsstunden sind erforderlich, um die<br />

Solidaritätsschachteln, etwas größer als<br />

eine Zigarettenschachtel, in Form zu falten.<br />

Ein Künstler und seine Leute werden<br />

daraus dann kleine Skulpturen formen.<br />

Was kann ich tun für das Menschenrecht<br />

auf Leben? Wenn ich in Berlin zu<br />

Hause bin, ein paar Stunden mithelfen<br />

beim großen Schachtelnfalten.<br />

Verabreden Sie sich in der Gemeinde<br />

oder im Freundeskreis mit ein paar<br />

Anderen.<br />

Melden Sie sich bei Susanne Mittendorf,<br />

Tel 030-612 895 -25; fax:-24;<br />

email:.<br />

Teilen Sie Tag, Zeit und<br />

Zahl der Freiwilligen mit und hinterlassen<br />

Sie bitte auch Ihre Adresse.<br />

Übrigens: für Getränke und Imbiss sorgt<br />

KIRCHE positHIV, die Am Lietzensee zu<br />

Hause ist.<br />

Harald Rohr, Pfarrer i.R.<br />

Ehrenamtl. Beauftragter f.<br />

„Brot für die Welt“<br />

21


22<br />

Was ist AGA?<br />

Aktionen<br />

Ich habe Verständnis dafür, falls Sie die Abkürzung noch nie gehört haben.<br />

Ich habe Verständnis, falls Sie die Abkürzung<br />

AGA noch nie gehört haben. Superintendent<br />

i.R. Friedrich Wilhelm Esche<br />

hatte 1999 die Idee, mit einer Arbeitsgruppe<br />

Gemeindeaufbau (AGA) in der Mark<br />

Brandenburg zu helfen. Es gibt viele Probleme,<br />

die besonders die kleinen Gemeinden<br />

auf dem Lande zu lösen haben. Drei<br />

Kernpunkte standen zunächst im Mittelpunkt<br />

- Besuchsdienst,<br />

- Ausbildung von Lektoren<br />

- und Jugendarbeit.<br />

Und - Sie ahnen das schon: die Mark<br />

Brandenburg ist für die bisher kleine Schar<br />

der Helfer in der Arbeitsgruppe viel zu<br />

groß. Darum konzentriert sich die Arbeit<br />

bisher besonders auf die Jugendarbeit im<br />

Kirchenkreis Wittstock-Ruppin. In Absprache<br />

mit dem Kirchenkreis ist hier der<br />

CVJM (Christlicher Verein Junger Menschen)<br />

tätig: für den Bereich BLiP -in<br />

Blandikow, Liebenthal und Papenbruch.<br />

Im alten Pfarrhaus in Herzsprung konnten<br />

2004 eine Mitarbeiterwohnung und ein<br />

Raum für Gemeinde- und Kinderveranstaltungen<br />

hergestellt werden -und<br />

es gab im Oktober 2004 einen Dankeschön-Gottesdienst<br />

der Kinder mit den<br />

AGA-Freunden und Förderern aus Berlin.<br />

Zur Zeit geht es um einen Kindergarten in<br />

Papenbruch und um das Projekt „ARCHE“:<br />

ein Erlebnis- und Schulbauernhof mit besonderen<br />

Tieren, die ohne ARCHE aussterben<br />

würden.<br />

Wenn ich die Prignitzer Namen wie Herzsprung<br />

höre, dann werde ich an meine<br />

zweite Heimat erinnert, wo ich von 1945<br />

bis 1953 lebte. Und wenn ich die Kinder<br />

auf den bunten Bilderbögen vom CVJM<br />

sehe, dann weiß ich, dass meine monatliche<br />

Spende gut angelegt ist. Darum möchte<br />

ich um Unterstützung dieser Arbeit<br />

durch die AGA werben.<br />

Wenn Sie einmalig spenden wollen:<br />

KKVB Süd-West<br />

Kto. 87068 BLZ 21060237<br />

<strong>Ev</strong>. Darlehnsgenossenschaft eG, Fil. Berlin<br />

Zweck: Dreif.-AGA 3120.01.2100<br />

Noch besser - wenn Sie es können -wird<br />

monatlich ein Spendenbetrag von Ihrem<br />

Konto abgebucht. Rufen Sie an:<br />

bei mir, Wilfried Reinicke, Tel. + Fax: 833<br />

63 38<br />

oder bei Rolf Verworrn, Tel. + Fax: 772 6335.<br />

Wilfried Reinicke


Alles auf einen Blick<br />

Besondere Termine im Juli und August<br />

Sa. 01.<strong>07</strong>.06 19.30 Uhr Yvonne, die Burgunderprinzessin (S.5) und<br />

So 02.<strong>07</strong>.06 19.30 Uhr in der St. Annen-Gemeinde Gardeschützenweg (S.5)<br />

Fr. 21.<strong>07</strong>.06 12.30 Uhr Haus der Wannseekonferenz (S.7)<br />

So. 27.08.06 10.00 Uhr Familiengottesdienst zur Einschulung (S.12)<br />

Termine wöchentlich<br />

(Bibelstunde: Nächster Termin, Montag 04.09., 16.30 Uhr, Paulusforum)<br />

(Bläserchor: Di. 19.00 - 20.30 Uhr, Grüner Saal - Frau Hasch)<br />

(Gymnastik für Frauen: Mo. 17.30 Uhr, im Park o. Grüner Saal - Frau Dietz)<br />

(Gymnastik für Seniorinnen: Di. 11.30 Uhr, im Park o. Grüner Saal - Frau Dietz)<br />

(Jugendchor: Do. 17.00 - 18.30 Uhr, Grüner Saal - Julian Hirsch)<br />

Kantorei: Do. 19.00 - 21.00 Uhr, Kleiner Saal - Frau Hasch<br />

(Konfirmandenunterricht: Mi., Gr. I: 16.00 - 17.30 Uhr, Do., Gr. II: 15.30 - 17.00 Uhr<br />

und Do. Gr. III: 17.00 - 18.30 Uhr, Paulusforum - Diakonin C. Meister / Pfr. Juschka)<br />

(Orchester: Mo. 19.15 - 21.00 Uhr, Grüner Saal - Herr Greiner)<br />

Bis auf den Seniorenkreis pausieren alle vorgenannten Gruppen in<br />

den Sommerferien (bis 20.08.09)!<br />

Seniorenkreis: Mi. 15.00 - 16.30 Uhr, Paulusforum - Frau Fränkle<br />

Termine monatlich<br />

Senioren-Geburtstagsfeier, Ort: Paulusforum<br />

Di., 04.<strong>07</strong>.06 und Di., 08.08.06, jeweils 15.00 Uhr - Pfn. Helmert<br />

Senioren-Nachmittag, Ort: Paulusforum<br />

Mi., 05.<strong>07</strong>.06 und Mi. 02.08.06, jeweils 15.00 Uhr - Ehepaar Fränkle<br />

Ökumenisch-theologischer Arbeitskreis, Ort: Paulusforum<br />

Fr., 14. <strong>07</strong>.06, 19.30 Uhr, Ltg. Pfn. Fischer<br />

Thema: „Erfahrungen und Ausdrucksformen meines persönlichen Glaubens“<br />

Fr., 11.08.06, 19.30 Uhr, Ltg. Pfn. Fischer - Thema noch offen<br />

Frauen auf dem Weg, Ort: Küsterei<br />

Mi, 09.08.06, 19.30 Uhr - Pfn. Helmert (nicht im Juli!)<br />

Begleitbuch für den Besuchsdienst<br />

Herausgegeben für den innerkirchlichen Gebrauch<br />

vom Förderverein Krankenseelsorge in Steglitz e.V.<br />

133 Seiten A5,<br />

Themen farbig getrennt, Spiralheftung mit Folienschutzumschlag<br />

und Buchrücken aus Elefantenhaut Preis: 10 Euro(zuzüglich Versandkosten)<br />

Herstellung und Vertrieb:<br />

mediaray-graphics<br />

Druckerei im Kirchenkreis Steglitz<br />

Zeisigweg 4, 12209 Berlin<br />

Tel. 030 773 93 288 Fax 030 773 93 289<br />

vertrieb@mediaray-graphics.de oder unter:<br />

www.mediaray-graphics.de<br />

23


Jugendkeller - Öffnungszeiten:<br />

24<br />

Alles auf einen Blick<br />

• Offener Keller: Mi., Do., Fr. 17.00 - 20.00 Uhr<br />

• Aktionstag: Di. 17.00 - 20.00 Uhr<br />

• Theatergruppe: Do. 18.30 Uhr<br />

Termine für Kids<br />

Kreatives Gestalten für Kinder von 6 bis 12 Jahren<br />

Di.: 16.00 - 18.00 Uhr, Gelber Saal über der Kita - Fr. Scheler 17.<strong>07</strong>. - 13.08.06 Pause<br />

Mutter-Kind-Gruppen<br />

Mo. oder Do.: 10.00 - 11.30 Uhr, Gelber Saal über der Kita - Fr. Scheler<br />

Sommerpause für diese Gruppen von 17.<strong>07</strong>. bis 13.08.06!<br />

Unsere Spendenkonten:<br />

1. Gemeinde: KKV (Kirchenkreisverband) Berlin Süd-West<br />

EDG Kiel, Filiale Berlin - BLZ 210 602 37<br />

Kto.-Nr. 87 068<br />

Wichtig ist der Verwendungszweck:<br />

Paulus- <strong>Lichterfelde</strong> + Zweck! (z.B. "Altenarbeit"<br />

oder "Jugendarbeit" oder „Kirchgeld“ etc.)<br />

(Küsterei 84 49 32 - 0)<br />

2. Bauverein: Bauverein der Pauluskirche <strong>Lichterfelde</strong> e.V.<br />

Postbank Berlin - BLZ 100 100 10<br />

Kto.-Nr. 37 144 - 1<strong>07</strong>,<br />

(Schatzmeister Herr Richter 711 16 99)<br />

3. Kirchenmusikverein: Verein zur Förderung der Kirchenmusik<br />

in der <strong>Paulusgemeinde</strong> Berlin-<strong>Lichterfelde</strong> e.V.<br />

EDG Kiel, Filiale Berlin - BLZ 100 602 37<br />

Kto.-Nr. 17 847 88<br />

(Schatzmeister Herr Häusler 843 01 40)<br />

4. Kita Hindenburgdamm: Verein zur Förderung der ev. Paulus-<br />

Kindertagesstätte am Hindenburgdamm e.V.<br />

Deutsche Kreditbank AG, BLZ 120 300 00<br />

Kto.-Nr. 155 25 61<br />

5. Kita Roonstraße: Förderverein Kita Roonstraße der<br />

ev. <strong>Paulusgemeinde</strong> Berlin-<strong>Lichterfelde</strong> e.V.<br />

<strong>Ev</strong>ang. Darlehnsgenossenschaft EG, BLZ 210 60 237<br />

Kto.-Nr. 732290<br />

Bitte heben Sie Ihre Einzahlungsbelege auf! Sie gelten bis 100,00 EUR als Spendennachweis<br />

für das Finanzamt. Für Beträge über 100,00 EUR erhalten Sie Ende<br />

Januar des neuen Jahres automatisch eine Spendenbescheinigung. Vielen Dank!


Gottesdienste im Juli und August<br />

Erläuterung: DK - Dorfkirche, PK - Pauluskirche,<br />

(A/W) - Abendmahl mit Wein, (A/S) - Abendmahl mit Saft<br />

1. Kollekte der Landeskirche, 2. Kollekte der Gemeinde<br />

Die Predigttexte finden Sie in der Regel im <strong>Ev</strong>. Gesangbuch unter Nr. 954, Reihe IV.<br />

So. 02.<strong>07</strong>.06 - 3. So. n. Trinitatis<br />

Ökumen. Gottesdienst im Bäkepark!<br />

10.00 Uhr - Pfn. Basso/Pfr. Juschka<br />

Kollekte: je zur Hälfte für die landeskirchl.<br />

Arbeit mit Kindern und den Kollektenzweck<br />

der Mennoniten-Gemeinde<br />

Mi. 05.<strong>07</strong>.06<br />

„Der Andere Gottesdienst“<br />

18.30 Uhr - Pauluskirche - Pfn. Helmert<br />

„Glauben mit allen Sinnen“<br />

Kollekte: Medica mondiale<br />

So. 09.<strong>07</strong>.06 - 4. So. n. Trinitatis<br />

8.00 Uhr DK - Pfn. Helmert<br />

10.00 Uhr PK - Pfn. Helmert (A/S)<br />

mit Erwachsenentaufen<br />

Kollekten: 1. Kinder- und Jugendarbeit<br />

2. Dorfkirche<br />

So. 16.<strong>07</strong>.06 - 5. So. n. Trinitatis<br />

8.00 Uhr DK - Pfr. Juschka (A/W)<br />

10.00 Uhr PK - Pfr. Juschka<br />

Kollekten: 1. Berliner Missionswerk<br />

2. Gottesdienste<br />

So. 23.<strong>07</strong>.06 - 6. So. n. Trinitatis<br />

8.00 Uhr DK - Dr. Lütcke<br />

10.00 Uhr PK - Dr. Lütcke (A/W)<br />

Kollekten: 1. Ökumenische Begegnungen<br />

2. Jugendarbeit<br />

So. 06.08.06 - 8. So. n. Trinitatis<br />

8.00 Uhr DK - Pfn. Helmert (A/S)<br />

10.00 Uhr PK - Pfn. Helmert<br />

Kollekten: 1. <strong>Ev</strong>ang. Kindergärten<br />

2. Gemeindearbeit<br />

So. 13.08.06 - 9. So. n. Trinitatis<br />

8.00 Uhr DK - Pfn. Helmert<br />

10.00 Uhr PK - Pfn. Helmert (A/S)<br />

Kollekten: 1. Gemeinschaftswerk/<br />

Fluss-Kanalschiffer<br />

2. Bauverein<br />

So. 20.08.06 - 10. So. n. Trinitatis<br />

8.00 Uhr DK - Pfr. Juschka (A/W)<br />

10.00 Uhr PK - Pfr. Juschka<br />

Kollekten: 1. Kirche und Judentum<br />

2. Netzwerk<br />

So. 27.08.06 - 11. So. n. Trinitatis<br />

8.00 Uhr DK - Pfn. Helmert<br />

10.00 Uhr PK - Pfr. Juschka<br />

!!!Familiengottesdienst!!!<br />

Kollekten: 1. noch offen<br />

2. Gemeindehaus<br />

So. 03.09.06 - 12. So. n. Trinitatis<br />

8.00 Uhr DK - Pfr. i.R. Fränkle (A/S)<br />

10.00 Uhr PK - Pfr. i.R. Fränkle<br />

Kollekten: 1. Diakonische Einrichtungen<br />

2. Kirchenmusik<br />

So. 30.<strong>07</strong>.06 - 7. So. n. Trinitatis<br />

8.00 Uhr DK - Pfr. i.R. Fränkle<br />

10.00 Uhr PK - Pfr. i.R. Fränkle<br />

Kollekten: 1. Haus der Stille<br />

2. Blumen<br />

Sommerpause auch für den Kindergottesdienst!<br />

Neuer Start mit dem Familiengottesdienst zur Einschulung nach den 25<br />

Sommerferien am 27. August, dann immer 10 Uhr, Beginn in der Pauluskirche.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!