Paulusbrief-2006-07 - Ev. Paulusgemeinde Lichterfelde
Paulusbrief-2006-07 - Ev. Paulusgemeinde Lichterfelde
Paulusbrief-2006-07 - Ev. Paulusgemeinde Lichterfelde
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Juli/August <strong>2006</strong><br />
Mitteilungen aus der evangelischen<br />
Paulus-Kirchengemeinde in Berlin-<strong>Lichterfelde</strong><br />
Der Der P P<strong>Paulusbrief</strong><br />
P aulusbrief<br />
EVANG. PAULUS-<br />
KIRCHENGEMEINDE<br />
Der Gottesdienst am 2. Juli findet um 10 Uhr<br />
am Rondell im Bäkepark statt. Sie sind herzlich eingeladen!<br />
Nur bei Regen bleiben wir in der Pauluskirche.<br />
Der 8-Uhr-Gottesdienst und der Kindergottesdienst entfallen an diesem Tag.<br />
1
Wir sind für Sie erreichbar<br />
2<br />
<strong>Ev</strong>ang. Paulus-Kirchengemeinde<br />
Hindenburgdamm 101/101A, 12203 Berlin (<strong>Lichterfelde</strong>)<br />
Öffnungszeiten Gemeindebüro:<br />
Mo. 16.00 - 19.00 Uhr<br />
Di., Mi., Do. 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Tel. 84 49 32 - 0<br />
Fax 84 49 32 - 33<br />
Brigitte Klick und Sabine Lehmann<br />
e-mail: info@paulus-lichterfelde.de<br />
Besuchen Sie uns im Internet:<br />
www.paulus-lichterfelde.de<br />
Pfarrerin Gabriele Helmert<br />
84 49 32 25 oder 81 29 56 93<br />
helmert@paulus-lichterfelde.de<br />
Pfarrer Michael Juschka<br />
84 49 32 26 oder 033203 -82 618<br />
juschka@paulus-lichterfelde.de<br />
Kirchenmusik: Valentina Hasch<br />
84 49 32 12 oder 84 49 32 - 0<br />
hasch-maslennikova@paulus-lichterfelde.de<br />
Offene Kinderarbeit: Ursula Scheler<br />
84 49 32 30 oder 84 49 32 - 0<br />
Jugendarbeit: Carola Meister<br />
84 49 32 13 oder 84 49 32 - 0<br />
meister@paulus-lichterfelde.de<br />
Kindertagesstätte Hindenburgdamm<br />
84 49 32 15, Leiterin: Ina Wetzel<br />
kita-hi-damm@paulus-lichterfelde.de<br />
Kindertagesstätte Roonstraße 9<br />
834 59 54, Leiterin: Margrit Eilers-Sieling<br />
kita-roon@paulus-lichterfelde.de<br />
Fotokeller: Klaus Böse<br />
84 49 32 27, Sa. 15-18 Uhr<br />
e-mail: keller@fotokeller.org<br />
Internet: www.fotokeller.org<br />
„Paulusmarkt“ & „Paulusantiquariat“<br />
Mo. 17-19 Uhr / Mi. 10-12 Uhr und in der<br />
Regel am 2. Sa. im Monat von 12-15 Uhr<br />
Zusammensetzung<br />
des Gemeindekirchenrats:<br />
Pfn. Gabriele Helmert, Pfr. Michael<br />
Juschka, Prof. Dr. Uwe Baer,<br />
Isolde Borrmann, Klaus Hahner,<br />
Hella Hölzel, Brigitte Klick,<br />
Martin Kubsch, Horst Müller,<br />
Michael Scholz und Richard Warsow,<br />
Ersatzälteste:<br />
Katrin Peters, Prof. Dr. Ulrich Dehn,<br />
Beate Michaelis und<br />
Dr. Eberhard Müller-Steineck<br />
Beiratsvertretung: Birgit Stühler<br />
Vorsitz: Holger Giese <strong>07</strong>000 - 833 30 31<br />
Inhaltsangabe:<br />
3 - Monatsspruch<br />
5 - Aktuelles<br />
8 - Rückblicke<br />
12 - Kinderseite<br />
14 - Seniorenseite<br />
16 - Amtshandlungen<br />
17 - Geburtstage<br />
18 - Weit über die Grenzen ...<br />
20 - Aktionen<br />
23 - Alles auf einen Blick<br />
25 - Gottesdienste
Abweisen – Hinauswerfen – Hinausstoßen.<br />
Wann wird so gehandelt? Das Abweisen<br />
an der Tür, von Bewerbern und<br />
aufdringlichen Verkäufern, von Gestrandeten<br />
mit unglaubwürdigen<br />
Geschichten und von Telefonagenturen,<br />
die mir Gewinnchancen<br />
versprechen<br />
und Geheimnisse entlocken<br />
wollen, lernen wir tagtäglich.<br />
Das Hinauswerfen ist<br />
für viele eine eher seltene<br />
Erfahrung. Die das Recht<br />
sprechen, entscheiden über Ausweisungen<br />
von nicht mehr geduldeten Menschen<br />
anderer nationaler Herkunft in unserem<br />
Land, die Wirte in den Schänken und die<br />
Bodyguards in den Discos übernehmen<br />
diese unangenehmen Aufgaben, Schlafende<br />
und Wohnungslose werden an der<br />
Endhaltestelle zum Verlassen des Fahrzeugs<br />
genötigt, manche Frau ist gezwungen,<br />
den bisherigen Lebenspartner vor die<br />
Tür zu setzen.<br />
Vorgänge im persönlichen und gemeinschaftlichen<br />
Leben verweisen auf Grenzziehungen.<br />
„Abweisen“ und „Hinauswerfen“<br />
sind offenbar Grundlagen einer jeden<br />
gesellschaftlichen Ordnung. Sollte es sich<br />
in der Kirche, in der Gemeinde Jesu Christi<br />
anders verhalten?<br />
Im Johannesevangelium spricht Jesus von<br />
seiner Bindung an den Willen Gottes.<br />
„Dein Wille geschehe wie im Himmel so<br />
Monatsspruch<br />
Jesus Christus spricht:<br />
„Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen“<br />
Joh. 6,37<br />
Lob der Vielfalt – Wahrung der Einheit<br />
auf Erden“ ist eine der zentralen sieben<br />
Bitten im Vaterunser. Diese könnte das<br />
Verhältnis von Gott und Sohn, von Schöpferwillen<br />
und Wirken Jesu auf Erden beschreiben.<br />
„Das ist aber der<br />
Wille des Vaters, der mich<br />
gesandt hat,“ offenbart Jesus<br />
dem nachfolgenden<br />
Volk, „dass ich nichts verliere<br />
von allem, was er mir<br />
gegeben hat ...“<br />
Die ihm Nachfolgenden<br />
sind Jesus willkommen. Sie<br />
finden bei ihm eine offene Tür. Sie sind im<br />
Blick und sollen aufgenommen und hereingeholt<br />
werden.<br />
Christen, getaufte wie andere Christen,<br />
waren sich seit der Machtergreifung Hitlers<br />
und in den folgenden Jahren nach der<br />
Verkündigung der Nürnberger Rassengesetze<br />
(1935) nicht mehr ihrer Stellung und<br />
Gemeinschaft innerhalb der Kirche sicher.<br />
Christen jüdischer Herkunft wurden abgewiesen<br />
und aus der Gemeinde hinausgeworfen.<br />
Dietrich Bonhoeffer hatte<br />
damals einen Freund namens Franz Hildebrandt.<br />
Weil dessen Mutter einer jüdischen<br />
Familie entstammte, galt die Ausgrenzungspolitik<br />
der Nationalsozialisten<br />
auch für Hildebrandt. „Bonhoeffer,“ so<br />
schreibt der Biograph F. Schlingensiepen,<br />
„begreift die im Frühjahr 1933 einsetzende<br />
Judenverfolgung sofort als die entscheidende<br />
Herausforderung der Kirche durch<br />
3
Monatsspruch<br />
den Staat und ist dadurch dem Kirchenkampf,<br />
ehe er begonnen hat, bereits voraus.“<br />
1935 konnte Bonhoeffer formulieren:<br />
„Statt vorwärts zu gehen, bleiben wir jetzt<br />
stehen und fragen, wer wir eigentlich sind:<br />
Kirche oder Bewegung oder Gruppe? -<br />
Aber hier darf man nicht auf uns sehen!<br />
Im Stehenbleiben zerfällt alles, nur im<br />
Weitergehen ist Kirche. „ Für Bonhoeffer<br />
ist bereits die „Zersetzung der kirchlichen<br />
Ordnung“, die „Zersetzung der Kirche<br />
durch die Welt“, im Gange, welcher nur<br />
die Bewegung oder besser formuliert „die<br />
Nachfolge“ entgegenwirkt.<br />
Wie können wir die kirchengeschichtlichen<br />
Erfahrungen für uns übersetzen?<br />
Entgegen der Abgrenzungen, die nicht<br />
selten geschichtliche und vor allem ökonomische<br />
Ursachen haben, gibt es immer<br />
wieder dieses Wort Jesu in der Kirche, das<br />
sich nicht so problemlos mit der allgemeinen<br />
Aus- und Abgrenzung in Einklang<br />
bringen lässt. Niemanden zu verlieren und<br />
alle aufzunehmen, die in Bewegung zur<br />
Nachfolge sind, zu der Gemeinde Jesu gehören,<br />
ist eine andere Offenheit und Grenzziehung,<br />
als sie politisch verfolgt und verwirklicht<br />
wird.<br />
Impressum: Der <strong>Paulusbrief</strong> erscheint im Auftrag des GKR 10-mal im Jahr mit einer Auflage von<br />
1800 Exemplaren. Mit vollem Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung<br />
des GKR oder der Redaktion wieder. Verantwortlich i.S.d.P. ist B. Klick. Zum Redaktionsteam<br />
gehören auch: A. Fränkle, G. Helmert, S. Lehmann, U. Scheler, V. Hasch; Layout: B. Klick,<br />
Druckerei: mediaray<br />
Redaktionsschluss für die Ausgabe September: Mo., der <strong>07</strong>.08.06<br />
4<br />
Die spürbare Spannung zwischen der „Festung<br />
Europa“ und der christlichen Ökumene<br />
kann die Gemeinde in Bewegung<br />
halten. Menschen aus unserer Kirche haben<br />
Brücken nach Litauen und Estland<br />
aufgebaut. Jede private und gemeindliche<br />
Begegnung mit Schwestern und Brüdern<br />
aus der weltweiten Familie Gottes stärkt<br />
die Einheit der Kirche. Die Einheit zu bewahren<br />
setzt Offenheit, setzt auch die Bereitschaft<br />
zu einer Vielfalt der möglichen<br />
Bewegungen einer Nachfolge voraus. Die<br />
neutestamentlichen Schriften und die asketischen,<br />
mystischen und sozialen Bewegungen<br />
der Kirchengeschichte zeigen, wie<br />
vielfältig die Überlegungen der Christen<br />
waren Nachfolge zu wagen. Martin Luther<br />
hat in diesem Zusammenhang nur deutlich<br />
machen wollen, dass „nicht die Nachfolge<br />
Gotteskinder macht, sondern die<br />
Gotteskindschaft Nachfolger hervorbringt“.<br />
Das Willkommenheißen von Menschen<br />
in der Gemeindearbeit, im Gottesdienst,<br />
auf Freizeiten und zu besonderen<br />
Anlässen ist die Pforte, die wir - so gut<br />
wie es uns gelingt - weit offen halten sollten.<br />
Michael Juschka, Pfarrer<br />
Ehrwald / Österreich Am Fuße der Zugspitze liegt unser familiär geführtes Haus.<br />
Wir bieten Ihnen: DZ DU/WC, TV, Balkon, Ü/Fr. 20 € p.P. FeWo für 2 - 4 Pers. TV, Balkon<br />
ab 43,- €. Die Benutzung des Panorama-Allwetter-Bades ist für unsere Gäste kostenlos!<br />
Haus Spielmann: Thörleweg 8, A 6632 Ehrwald - Tel. 004356733929<br />
oder: www.members.aon.at/hausspielmann
Aktuelles<br />
Yvonne schweigt ... und schweigt ... und schweigt<br />
Ein Theaterstück der Paulus-Jugend<br />
Sa. 1. Juli und So. 2. Juli jeweils 19:30 Uhr<br />
St. Annen-Gemeinde Gardeschützenweg<br />
Wenn aus Spaß tödlicher Ernst<br />
wird ... Endlich ist es wieder so<br />
weit: Unsere Theatergruppe<br />
führt wieder ein neues Stück<br />
auf: „Yvonne, die Burgunderprinzessin“<br />
heißt es und Witold<br />
Gombrowicz ist der Autor.<br />
Es handelt von einem das Leben liebenden<br />
König, einer schizophrenen Königin,<br />
einem gelangweilten Prinzen und einer introvertierten<br />
Yvonne.<br />
Eine gute Mischung ... oder<br />
vielleicht auch nicht?<br />
Aufgrund der Umbauarbeiten in<br />
der <strong>Paulusgemeinde</strong> findet das<br />
Stück diesmal in der St. Annen-<br />
Gemeinde im Gardeschützenweg<br />
statt. Der Eintritt ist frei,<br />
über Spenden freuen wir uns natürlich.<br />
Wir freuen uns auf SIE!!!<br />
NikolasSchall<br />
P.S.: Regie führt übrigens Nikolas Schall, der gerade seinen Zivildienst bei uns beendet<br />
hat. Für seinen Einsatz in unserer Gemeinde danken wir auf diesem Wege noch einmal<br />
ganz herzlich und wünschen dem Theaterstück viel Erfolg. Die MitarbeiterInnen<br />
... und nicht nur das, Valentina Hasch beendet<br />
mit dieser Sommerpause auch ihre<br />
Tätigkeit in Paulus, denn ab 1. September<br />
kommt Katharina Zelder-<br />
Hüske wieder zurück aus der<br />
„Baby-Pause“. Eine sicher in<br />
vielerlei Hinsicht aufregende<br />
Zeit geht damit für alle zu Ende.<br />
Das Abschlusskonzert mit Valentina<br />
Hasch steht - während diese Zeilen<br />
geschrieben werden - noch bevor. Wir<br />
wünschen ein gutes Gelingen und danken<br />
Valentina Hasch für die zurückliegende<br />
Vertretungszeit. In der nächsten Aus-<br />
Kommen und Gehen<br />
Die Kirchenmusik hat Sommerpause.<br />
gabe wird Frau Hasch noch einmal selber<br />
einen Rückblick halten und sich persönlich<br />
von Ihnen verabschieden.<br />
Doch auch mit der Rückkehr von<br />
Frau Zelder-Hüske wird es Veränderungen<br />
geben, denn sie wird<br />
ihre Tätigkeit erst mal nur mit 75<br />
% Stellenanteil wieder aufnehmen.<br />
Die verbleibenden 25 % stehen uns<br />
weiterhin für Vertretungen zur Verfügung.<br />
Auch darüber mehr in der nächsten<br />
Ausgabe. Zunächst einmal: Herzlich willkommen<br />
zurück!<br />
Pfn. Gabriele Helmert<br />
5
Aktuelles<br />
6<br />
Der Andere Gottesdienst<br />
Am Mittwoch, 5. Juli, verabschiedet sich<br />
auch „Der Andere Gottesdienst“ in die<br />
Sommerpause mit dem letzten Gottesdienst<br />
in der Reihe „Mit allen Sinnen glauben“.<br />
Nach den Sommerferien wird es wie gewohnt<br />
am 1. und 3. Mittwoch jedes Monats<br />
um 18.30 Uhr in der Pauluskirche<br />
weitergehen: ein Gottesdienst mit viel Stille,<br />
kurzem Impuls, Gebeten und Liedrufen<br />
aus der Tradition von Taizé. Sich mit seinem<br />
Glauben zu Gott in Beziehung setzen,<br />
Gott nachspüren auf ganz verschiedenen<br />
Wegen und Ebenen, im Schweigen, im Singen,<br />
im einander Begegnen ... dafür soll<br />
Raum sein, dazu sind alle, die mögen, eingeladen!<br />
<strong>Ev</strong>a, Tamar, Maria, Junia ...<br />
Frauen heute<br />
begegnen Frauen damals<br />
und setzen sich zu ihnen in Beziehung,<br />
gehen ein Stück Weg gemeinsam, teilen<br />
Fragen und Antworten, sprechen<br />
über Zweifel und Hoffnungen.<br />
Dieser Kreis trifft sich in der Regel am<br />
2. Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr in<br />
der Küsterei: Aber auch Frauen machen<br />
Rast, darum ist das nächste Treffen<br />
erst am Mittwoch, 9. August, herzliche<br />
Einladung! Information und Kontakt:<br />
Gabriele Helmert<br />
Kirche 2 x anders<br />
Offene Kirche<br />
Immer wieder stehen Menschen vor der<br />
Pauluskirche, suchen einen Ort, an dem<br />
sie zur Ruhe, ins Gebet, vor Gott kommen<br />
können – aber die Kirche ist verschlossen.<br />
Das soll sich ändern! Es gibt Menschen,<br />
die die Initiative ergriffen haben<br />
und anbieten, die Pauluskirche nach den<br />
Sommerferien (23.08.) immer mittwochs<br />
zwischen 17.00 und 18.30 Uhr offen zu<br />
halten, erst mal bis Oktober. Wenn Sie mögen,<br />
lassen Sie sich einladen einzutreten!<br />
Und wenn Sie die Gruppe derer, die diesen<br />
Dienst tun, verstärken möchten:<br />
Gerne! Sagen Sie dann einfach in der Küsterei<br />
Bescheid.<br />
So oder so, Sie sind willkommen!<br />
Gabriele Helmert<br />
Angebot, Angebot, Angebot ...<br />
Anmeldungen zum<br />
Konfirmandenunterricht<br />
Nach den Herbstferien beginnen wieder<br />
die neuen Konfirmandengruppen. Der<br />
Unterricht dauert rund 1 1/2 Jahre bis<br />
Frühjahr 2008. Anmeldungen dazu<br />
nehmen wir gern in der Küsterei in den<br />
Öffnungszeiten entgegen. Angesprochen<br />
sind besonders die Jahrgänge<br />
‘93/’94, denn zur Konfirmation sollte<br />
man mindestens 14 Jahre alt sein (religionsmündig).<br />
Zur Anmeldung bitte<br />
das Religionszeugnis und die Taufurkunde<br />
oder - falls noch nicht getauft -<br />
die Geburtsurkunde mitbringen.
Haus der Wannsee-Konferenz<br />
Führung durch die neue Ausstellung<br />
Treffpunkt: Freitag, 21.<strong>07</strong>.06, 12.30 Uhr S-Bahn Botanischer Garten<br />
Am Freitag, den 21. Juli 06, laden wir Interessierte<br />
zu eine Führung durch die neukonzipierte<br />
Ausstellung im „Haus der<br />
Wannsee-Konferenz“ ein. An diesem Ort<br />
fand am 20. Januar 1942 die berüchtigte<br />
Konferenz statt, in der die Vernichtung<br />
des europäischen Judentums beschlossen<br />
worden ist. In 15 Räumen wird über<br />
Rassismus und Antisemitismus, Judenverfolgung,<br />
Deportation, Ghettos, Konzentrations-<br />
und Todeslager bis zum Massenmord<br />
informiert und neue Dokumente<br />
aus osteuropäischen Archiven nach dem<br />
Stand der gegenwärtigen Forschung einbezogen.<br />
Eine zweistündige Führung<br />
„<strong>Ev</strong>ents“<br />
Neues aus dem Gemeindekirchenrat<br />
Ein <strong>Ev</strong>ent jagt den anderen! Am 10. Juni<br />
versammelten sich gut 250 Spieler und Zuschauer<br />
zum ersten Generationscup in der<br />
<strong>Paulusgemeinde</strong>. 22 Mann-/Frauschaften<br />
hatten sich angemeldet und 6 Stunden<br />
lang bei bestem Wetter Fußball gespielt,<br />
Fußball geguckt und sich mit dem leckeren<br />
Essen gestärkt. Der GKR dankte in<br />
seiner Sitzung dem tollen Engagement aller<br />
Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen,<br />
die diese Veranstaltung zu einem solchen<br />
Erfolg werden ließen, dass es den Cup<br />
bestimmt auch im nächsten Jahr wieder<br />
geben wird.<br />
Aktuelles<br />
durch die neue Ausstellung und das Haus<br />
steht den TeilnehmerInnen zur Verfügung.<br />
Diese Führung ist für Erwachsene und<br />
Jugendliche ab 15 Jahren. Der Eintritt kostet<br />
2,-€.<br />
Bitte melden Sie sich verbindlich bis zum<br />
13. Juli im Gemeindebüro an.<br />
Treffpunkt ist der S-Bhf. Botanischer Garten<br />
(oben am Fahrstuhl), 12.30 Uhr (Fahrscheine<br />
bitte einplanen). Die Führung ist<br />
vereinbart von 14.00 bis 16.00 Uhr. Im Anschluss<br />
kann die Gedenk- und Bildungsstätte<br />
noch bis 18.00 Uhr genutzt werden.<br />
Eine gemeinsame Rückfahrt kann verabredet<br />
werden. Michael Juschka<br />
Ein besonderer Dank gilt unserer Diakonin<br />
Carola Meister, die nicht nur diesen <strong>Ev</strong>ent<br />
initiiert hat, sondern auch hauptverantwortlich<br />
für die Familienfreizeit ist.<br />
In diesem Jahr waren 77 Teilnehmer dabei!<br />
Die 11 Teamer kümmerten sich mit viel<br />
Spaß um die Kleinsten, damit die Größeren<br />
Zeit für thematische Arbeit hatten.<br />
Am letzten Sonntag wurde dann Pfarrer<br />
Michael Juschka in sein Amt in unserer<br />
Gemeinde eingeführt. Damit darf er nicht<br />
nur mitarbeiten, sondern erhält nun auch<br />
Stimmrecht im Gemeindekirchenrat. Durch<br />
den begonnenen Bau stand uns das Ge-<br />
7
Rückblicke<br />
meindehaus für den Empfang nicht mehr<br />
zur Verfügung, so wichen wir auf den Vorhof<br />
der Dorfkirche aus und durften feststellen,<br />
dass es bei strahlendem Sonnenschein<br />
ein prima Platz ist!<br />
Drei Veranstaltungen, die ohne das reichliche<br />
ehrenamtliche Engagement in unserer<br />
Gemeinde nicht möglich wären. Dieses<br />
Engagement ist auch notwendig, da die<br />
hauptamtlichen MitarbeiterInnen schon<br />
längst mehr Zeit und Kraft investieren, als<br />
in ihren Arbeitsverträgen steht.<br />
Es wurde mal wieder deutlich bei der Ansprache<br />
des Superintendenten zur Einführung<br />
am Beispiel des Pfarrdienstes: noch<br />
vor wenigen Jahren konnte sich ein(e)<br />
Pfarrer(in) um 3.000 Gemeindeglieder „kümmern“,<br />
inzwischen muss sich eine(r) um<br />
4.800 Seelen bemühen.<br />
Der Umbau des Gemeindehauses hat am<br />
1. Juni begonnen und geht nun fleißig<br />
Es war wieder einmal Pfingsten. 18 Familien,<br />
Carola Meister, 12 Teamer, Gabriele<br />
Helmert und Michael Juschka trafen sich<br />
am Freitagnachmittag in Kirchmöser bei<br />
Brandenburg. Da sich die meisten von<br />
vorausgegangenen Fahrten kannten, war<br />
die Vorstellungsrunde am Abend eher eine<br />
bunte Wiedersehensrunde, in der spielerisch<br />
die Namen „aufgefrischt“ wurden.<br />
Am Samstag beschäftigten sich die Eltern<br />
in zwei Gruppen mit Dietrich Bonhoeffer<br />
und seinem Gedicht „Wer bin ich“. Biografisch,<br />
intellektuell, kreativ ... es war für<br />
jede und jeden etwas dabei. Die Kinder<br />
hörten von den Teamern „Die Geschichte<br />
8<br />
voran. Wenn Sie sich ein Bild vom Fortschritt<br />
machen wollen, schauen Sie auf der<br />
Homepage der Fotogruppe vorbei. Unter<br />
www.fotokeller.org dokumentieren wir<br />
wöchentlich die Bauschritte.<br />
Ein alter Tresor hinter der Empore wurde<br />
gefunden und aufgebrochen. Wir fanden<br />
nicht nur altes Archivgut, sondern auch<br />
drei Sparbücher aus den Jahren 1948 bis<br />
1958. Es wird spannend, ob diese Konten<br />
noch existieren und welchen Wert sie heute<br />
haben.<br />
Der GKR beschloss ebenfalls in dieser Sitzung,<br />
dass der Kindergottesdienst nach<br />
den Sommerferien parallel zum Hauptgottesdienst<br />
um 10 Uhr stattfinden wird.<br />
Starten wird das Ganze mit einem Familiengottesdienst<br />
am 27. August.<br />
Holger Giese<br />
So war unsere Familienfreizeit<br />
vom kleinen Ich-bin-Ich“, bastelten und<br />
malten oder studierten ein kleines Theaterstück<br />
dazu ein. Der Nachmittag stand<br />
zur freien Verfügung. Im Angebot waren<br />
Ausflüge zum Theater „Arche Noah“, ins<br />
Spaßbad oder „shoppen“ in der Stadt<br />
Brandenburg, wo das Ritterfest stattfand.<br />
In der gemeinsamen Abendrunde stellten<br />
alle Gruppen ihre „Kreationen“ vom Vormittag<br />
vor.<br />
Der Sonntag brachte für alle neue Aufgaben<br />
mit sich, Thema war „Von guten Mächten“<br />
(D.B.). Die eine Gruppe besprach das<br />
Gedicht und jeder erstellte dann ein oder<br />
mehrere Texte in der Form eines „Elfchen“
dazu, z.B.:<br />
„Hoffnung<br />
im Dunkel ein helles Licht<br />
gibt Kraft zum Leben<br />
Zuversicht!“<br />
oder<br />
„Leid<br />
erlebt, gefühlt<br />
hat keine Macht<br />
weil ich es sehe<br />
- Licht.“<br />
Anschließend konnte ein Engel gefilzt<br />
werden. Die andere Gruppe lernte verschiedene<br />
Vertonungen des Liedes kennen<br />
und probte ein Theaterstück ein. Die<br />
Kinder bastelten oder töpferten ebenfalls<br />
Schutzengel.<br />
Am Nachmittag stand eine Domführung<br />
oder der Besuch des Ritterfestes auf dem<br />
Programm und man konnte eine Wald-<br />
„Dankeshymne“ auf die Familienfreizeit <strong>2006</strong><br />
1) Es ist mal wieder Pfingsten<br />
und Paulus lädt alle ein.<br />
Wir packen uns´re Jüngsten<br />
in unsere Autos rein.<br />
Wir fahren nach Kirchmöser –<br />
da werd´n Teamer sein!<br />
Refrain:<br />
Hannah, Lara, Nicki, Pitzi,<br />
Kai, Jasmin, Antonia,<br />
Tarsis, Katho, Max, Tabea,<br />
Jonathan sind diesmal da!<br />
Ihr lieben Paulus – Teamer,<br />
die Zeit mit euch war wunderschön.<br />
Ihr lieben Paulus – Teamer,<br />
habt Dank, auf Wiederseh´n.<br />
nach der Melodie „Zwei kleine Italiener“<br />
2) Gehörst du zu den Kleinen<br />
auf dieser Familientour –<br />
da musst du schon mal weinen,<br />
„Wo ist meine Mama nur?“<br />
Warum gibt´s von den Tränen<br />
schon bald keine Spur?<br />
3) Carola, Gabriele, Herr Juschka –<br />
auch Dank an Sie.<br />
Mit unseren Gesprächen verging<br />
diese Zeit wie nie!<br />
Dabei war´n uns´re Kinder …<br />
Rückblicke<br />
wanderung zur Biberburg am „Faulen See“<br />
machen. Nach dem Abendessen trafen wir<br />
uns vor dem Haus und tanzten, dann gingen<br />
wir zum Lagerfeuer und sangen dort<br />
einige Lieder. Am späteren Abend luden<br />
die Teamer uns Eltern zu einer lustigen<br />
Runde ein. Wir haben Tränen gelacht! Um<br />
23 Uhr begann eine Lernnacht mit Michael<br />
Juschka, in der bei Kaffee und Kuchen<br />
noch richtig gearbeitet wurde (bis 0.40<br />
Uhr).<br />
Am Montag mussten wir leider schon packen,<br />
doch nach dem Frühstück gab es<br />
eine Morgenrunde, in der viele entstandene<br />
Werke und das Theaterstück vorgestellt<br />
wurde.<br />
Danach fand eine von den Teamern organisierte<br />
„Familien-Pfingst-Olympiade“ mit<br />
acht Stationen statt, bei der alle großen<br />
Spaß hatten. Nach dem Mittagessen hieß<br />
es „Abreisen“ und „auf Wiedersehen zur<br />
nächsten Familienfreizeit!“<br />
Danke für diese schöne Fahrt sagen<br />
- im Namen vieler anderer -<br />
Sabine Bart und Elke Weinmann<br />
9
Rückblicke<br />
Ein wunderschöner Tag bei wunderschönem<br />
Wetter, besser hätte es nicht bestellt<br />
werden können zu diesem Fußballereignis<br />
unserer Gemeinde. Alle Mannschaften<br />
traten pünktlich um 12 Uhr an. Bunte<br />
Trikots kleideten „unsere Fußballstars“<br />
von der kleinsten bis zu den größten Größen.<br />
Eltern feuerten begeistert ihre Kinder<br />
an, Kinder ihre Eltern, Ehefrauen ihre<br />
Ehemänner und umgekehrt natürlich.<br />
Manch sportlicher Einsatz wurde bewundert,<br />
auch bei Mitarbeitern und Mitarbei-<br />
10<br />
„Paulus-Generations-Cup“<br />
Eine Super-Spiel-Idee bei Super-Wetter<br />
Pfarrer Fränkle eröffnet das Spiel<br />
terinnen. Trotz fairem Spiel blieben manche<br />
kleineren Verletzungen nicht aus. Ich<br />
hoffe, sie blieben auch nach dem Spieltag<br />
noch erträglich und entpuppten sich nach<br />
Abflauen der Begeisterung nicht zu größeren<br />
Zerrungen, Ergüssen oder ähnlichem.<br />
Aber dass einige mit Muskelkater<br />
zu kämpfen haben sollten, das würde mich<br />
nicht wundern.<br />
Ganz herzlichen Dank an die organisierende<br />
Gruppe um Carola Meister und Richard<br />
Warsow. Es war eine gute Idee und ein<br />
„Idyllische“ Verschnaufpause im „Abseits“
schönes Fest. Dank auch an die Nikolaus<br />
August Otto Schule, die uns ganz unproblematisch<br />
mit der Nutzung ihres Sportplatzes<br />
aushalf.<br />
Bei der Begrüßung wies Pfr. Fränkle darauf<br />
hin, dass auch in der Bibel an wenigen<br />
Holger Giese ...<br />
Stellen der Sport erwähnt ist, und wie heißt<br />
es doch dort auch so schön: Kämpft den<br />
Kampf der Gerechten und ...<br />
in diesem Sinne allzeit „fairplay“<br />
Sabine Lehmann ...<br />
... ... allezeit im vollen Einsatz!!!<br />
Rückblicke<br />
Brigitte Klick.<br />
Pfarrer Michael Juschka...<br />
P.S.:<br />
Diese Fotos sind zwar von mir (digital, daher schneller hier zum Verarbeiten), aber Herr<br />
Böse hat noch sehr viel mehr wunderbare Fotos auf seiner Spiegelreflex-Kamera gemacht,<br />
und diese kann man in der Küsterei einsehen und entsprechend bestellen. Vielleicht<br />
entdecken Sie sich ja auch! Kommen Sie und schauen Sie nach.<br />
11
Kinderseite<br />
Endlich ist es so weit, die schönste Zeit<br />
des Jahres, die Sommerferien, liegt vor<br />
Euch. Vielleicht dürft Ihr mit Euren Eltern<br />
verreisen und könnt es kaum noch erwarten.<br />
Manche von Euch beteiligen sich an<br />
Jugendgruppenreisen, die mit Gleichaltrigen<br />
und viel Selbstständigkeit ein ganz<br />
besonderes Erlebnis sind. Urlaub lässt<br />
sich auch sehr gut zu Hause verbringen.<br />
Für alles habt Ihr jetzt so viel Zeit, der tägliche<br />
Stundenplan mit Schule, Hausaufgaben<br />
und sonstigen Terminen ist aufgehoben.<br />
Freie Tage lassen sich frei gestalten:<br />
Ausflüge, Baden, Museen besuchen oder<br />
auch nur zu Hause sein. Ihr könnt unsre<br />
nähere Umgebung wunderbar mit dem<br />
Fahrrad durchstreifen, schon der Weg am<br />
Teltowkanal bringt, bewusst gegangen,<br />
reichlich Abwechslung und auch Erholung.<br />
Schaut mit offenen Augen und hörenden<br />
Ohren in die Natur. Gottes Schöpfung<br />
zeigt sich in ihrer Vielfalt und Pracht.<br />
Am Ufer können wir Vögel beobachten,<br />
der Fischreiher wartet unbeweglich wie<br />
eine Statue auf seine Mahlzeit, der Eisvogel<br />
verbirgt sich im Unterholz und eine Vielzahl<br />
von Wasservögeln gleitet auf dem<br />
Wasser. Über uns kreisen die Möwen,<br />
Schwalben und andere kleine Vögel fangen<br />
Insekten. Raubvögel wie Turmfalken<br />
(vielleicht die jungen Falken aus dem Nest<br />
auf dem Turm der Pauluskirche), Habichte<br />
und Bussarde stoßen ihren markanten<br />
Jagdruf aus. Wir <strong>Lichterfelde</strong>r leben in der<br />
Stadt und gleichzeitig inmitten einer wunderbaren<br />
Natur. Wer weiter fährt und zu<br />
den umliegenden Dörfern kommt, kann<br />
Kraniche und Störche sehen. Scheue Rehe<br />
äsen auf den Wiesen neben Pferden und<br />
12<br />
Schöne Ferien!<br />
Rindern, ein faszinierendes Bild. Die Saat<br />
gedeiht üppig, der Regen und die Kühle<br />
des Mai werden den Bauern „Scheune und<br />
Fass füllen“, wie es in einer alten Bauernregel<br />
heißt.<br />
Hoffentlich haben Euch meine Schilderungen<br />
ein wenig neugierig gemacht. Ich<br />
wünsche Euch viele schöne Ferientage<br />
und grüße Euch sehr herzlich.<br />
Eure Uschi Scheler<br />
Sonntag, 27. August <strong>2006</strong> - 10 Uhr<br />
in der Pauluskirche zum Thema:<br />
„ Hauptsache, wir gehen nicht allein!“<br />
Liebe Schulanfänger und Schulanfängerinnen!<br />
Wir laden Euch und Eure<br />
Familien zu einem Familiengottesdienst<br />
ein, in dem alle frisch Eingeschulten<br />
besonders bedacht und beschenkt<br />
werden. Wir freuen uns auf den<br />
Schulstart mit Euch und Eurer Familie<br />
und grüßen herzlich!<br />
Pfr. Michael Juschka
In welchem Land macht Tom Urlaub?<br />
Letzte Chance ...<br />
Der Hort unserer Gemeinde hat nur noch zwei Plätze frei. Wir biete<br />
n eine zuverlässige Betreuung in großen und schönen Räumen mit Garten<br />
und betreuen Ihr Schulkind täglich in der Zeit von 12 bis 17 Uhr.<br />
Das Besondere: Ihre Kinder können auch an nur einzelnen fest gebuchten<br />
Wochentagen kommen.<br />
Wir bieten<br />
√ ein gesundes Mittagessen,<br />
√ eine übersichtliche Gruppengröße von 15 - 25 Kindern,<br />
√ Hausaufgabenbetreuung,<br />
√ Garten und Spielplatz mit Basketballkorb,<br />
Kletterbäumen und Fußballfeld,<br />
√ Basteln, Werken, Chorsingen, Feste feiern und vieles mehr.<br />
Wer mehr erfahren möchte:<br />
84 49 32 24 - Ansprechpartnerinnen: Stefanie Brose und Nadine Sahm<br />
Kinderseite<br />
Zum Schutz vor der Sonne trägt Tom einen _ _ _ _ _ _ _ _ _ (2)<br />
Was sitzt oben auf der Burgmauer? Die _ _ _ _ _ (5)<br />
Am Strand liegen zwei _ _ _ _ _ _ _ schalen (4)<br />
Was hat Tom mitten im Gesicht? Eine _ _ _ _ (7)<br />
Womit kann Tom den Sand transportieren? Mit dem _ _ _ _ _ (1)<br />
Was weht oben auf dem Burgturm? Eine _ _ _ _ _ (6)<br />
Was steckt neben Tom im Sand? Eine _ _ _ _ _ _ _ _ (3)<br />
Nun müsst ihr die grau hinterlegten Buchstaben<br />
in der Antwort ergänzen, die Zahl in derKlammer<br />
entspricht der Buchstabenstelle im Wort.<br />
Tom macht also Urlaub in:<br />
_ _ _ _ _ _ _<br />
1 2 3 4 5 6 7<br />
13
Seniorenseite<br />
Liebe Seniorinnen und Senioren,<br />
liebe Leserinnen und Leser!<br />
Hurra! Endlich Sommer - und jeder<br />
Mensch braucht ab und zu mal eine kreative<br />
Pause. Deshalb verabschiede ich mich<br />
von Ihnen in diese verdiente Sommerpause<br />
mit einem „Potpourri“ der schöns-<br />
Ludwig Uhland 1787-1847)<br />
Der Sommerfaden<br />
Da fliegt, als wir im Felde gehen,<br />
Ein Sommerfaden über Land,<br />
Ein leicht und licht Gespinst der Feen,<br />
und knüpft von mir zu ihr ein Band.<br />
Ich nehm‘ ihn für ein günstig Zeichen,<br />
Ein Zeichen, wie die Lieb‘ es braucht.<br />
O Hoffnungen der Hoffnungsreichen,<br />
Aus Duft gewebt, von Luft zerhaucht!<br />
Theodor Storm (1817-1888)<br />
In seinem Garten wandelt er allein:<br />
In alle Bäume gräbt er immer wieder<br />
Gedankenschwer den einz’gen Namen ein,<br />
und in dem Namen klagen seine Lieder.<br />
14<br />
Sommer-Lyrik<br />
Sanft blaut der Himmel, milde Rosen webt<br />
Die Sommerzeit durch mächt’ge Blättermassen,<br />
Er schaut sie nicht; die Zeit, in der er lebt,<br />
Ist alt, verblüht, von allen längst verlassen.<br />
ten Sommergedichte und -lieder. Altes<br />
Dichtergut ist einfach wunderschön und<br />
man sollte es sich ab und zu „reinziehen“<br />
– wie unsere Jugend „geniessen“ beschreiben<br />
würde.<br />
Otto Bierbaum (1865-1910)<br />
Wenn im Sommer der rote Mohn<br />
Wieder glüht im gelben Korn,<br />
wenn des Finken süßer Ton<br />
wieder lockt im Hagedorn,<br />
wenn es wieder weit und breit<br />
feierklar und fruchtstill ist,<br />
dann verweht, was uns bedrückt<br />
über dem Schlangenkopf<br />
über Not<br />
ist das Sonnenschwert gezückt.<br />
Gaube nur, es wird geschehn!<br />
Wende nicht den Blick zurück!<br />
Wenn die Sommerwinde wehn,<br />
werden wir in Rosen gehen,<br />
und die Sonne lacht uns Glück!
Theodor Fontane (1819-1898)<br />
Guter Rat<br />
An einem<br />
Sommermorgen<br />
Da nimm den<br />
Wanderstab,<br />
Es fallen deine<br />
Sorgen<br />
Wie Nebel von dir<br />
ab.<br />
Des Himmels<br />
Heitere Bläue<br />
Lacht dir ins Herz<br />
Hinein<br />
Und schließt, wie<br />
Gottes Treue,<br />
Mit seinem Dach<br />
Dich ein.<br />
Rainer Maria Rilke (1875-1926)<br />
Sommer: für etliche Tage<br />
Begleiter der Rosen zu sein;<br />
Was um erblühende Seelen<br />
Weht, das atmen wir ein.<br />
Sehen in jeder, die stirbt,<br />
eine Vertraute,<br />
entschwundene Schwester, die wir<br />
unter anderen Rosen überdauern.<br />
Vom Nutzen einer Predigt<br />
Rings Blüten nur<br />
Und Triebe<br />
Und Halme von Segen schwer,<br />
Dir ist, als zöge<br />
Die Liebe<br />
Des Weges<br />
nebenher.<br />
So heimisch alles<br />
Klinget<br />
Als wie im Vaterhaus,<br />
Und über die<br />
Lerchen<br />
Schwinget<br />
Die Seele sich<br />
Hinaus.<br />
Seniorenseite<br />
Ich wünsche Ihnen genußvolle sonnenreiche<br />
Tage und laue Nächte. Bleiben<br />
oder werden Sie gesund. Gott möge Sie<br />
auf beiden Wegen beschützen. Gott befohlen!<br />
Ihre Anne Fränkle<br />
Der Pfarrer sagt von der Kanzel: „Regelmäßigkeit ist beim Beten so wichtig wie<br />
beim Zähneputzen.“ Nach dem Gottesdienst bedankt sich eine Besucherin: „Da<br />
habe ich doch tatsächlich heute morgen vergessen mir die Zähne zu putzen. Vielen<br />
Dank für die Erinnerung!“ Ob sie auch das Beten vergessen hat, das hat der Pfarrer<br />
nicht gefragt und folglich auch nicht erfahren. So geschehen am Sonntag Rogate,<br />
21.05.06, in der Pauluskirche. Frä.<br />
15
Amtshandlungen des vergangenen Monats<br />
Geschäftsstelle: Tietzenweg 132<br />
Frau Kindler 12203 Berlin<br />
Frau Hein Tel. 83 90 92 - 40<br />
Fax 83 90 92 - 83<br />
Soziale Beratung Johanna-Stegen-Str. 8<br />
Sprechstunden: 12167 Berlin<br />
Di. 10 - 12 Uhr Tel. 771 09 72<br />
Do. 15 - 17 Uhr Fax 76 90 26 - 02<br />
16<br />
Neues Leben<br />
Getauft wurden: Emilia.Lupita Perner, Lea-Michelle Rockel, Laurens Edwin Unser<br />
und Maite Sarah Lodemann und Ben Nicolai Wowereit<br />
Gemeinsames Leben<br />
Getraut wurden: Mark Chakeir und Katrin Chakeir-Sperling, geb. Schüler.<br />
Vollendetes Leben<br />
Bestattet wurden: Annegret Grüttner (58), Christa Donaubauer (94),Alfred Pietschmann<br />
(84), Gertrud Wittig (79), Hildegard Rosin (93) und Käthe<br />
Gröning (83).<br />
Vielleicht Vielleicht sind sind sind unsere unsere<br />
unsere<br />
offenenoffenenoffenen Ohren, Ohren, Arme Arme und und HerHer-<br />
zen zen der der kürzeste kürzeste Weg Weg für für Gott, Gott,<br />
Gott,<br />
in in unsere unsere Welt Welt zu zu kommen<br />
kommen<br />
und und unter unter uns uns erfahrbar erfahrbar zu<br />
zu<br />
werden.<br />
werden.<br />
Inge Inge Müller<br />
Müller<br />
Diakonisches Werk Steglitz und Teltow-Zehlendorf e.V.<br />
„Rund ums Alter“<br />
Koordinierungsstelle für ambulante Rehabilitation<br />
älterer Menschen Johanna-Stegen-Str. 8<br />
Sprechstunden: 12167 Berlin<br />
Di. 9 - 13 Uhr Tel. 76 90 26 - 00/ -01<br />
Do. 14 - 18 Uhr Fax 76 90 26 - 02<br />
Griechisch-deutsche Mittelstr. 33<br />
Kindertagesstätte 12167 Berlin<br />
Frau Dzika Tel. 791 17 60<br />
Fax 70 71 36 20
Geburtstage im Juli und August<br />
Herzliche Segenswünsche zum Geburtstag<br />
im Juli<br />
zum 80. Geburtstag<br />
Ingeborg Schulz<br />
Charlotte Döschner<br />
Gertrud Szugat<br />
Manfred Scheler<br />
Richardine Rakow<br />
Barbara Schuster<br />
Gerd Halbsgut<br />
zum 85. Geburtstag<br />
Herta Berndt<br />
Sophie-Charlotte Tiedke<br />
zum 90. Geburtstag<br />
Johanna Clabunde<br />
zum 91. Geburtstag<br />
Else Zimmermann<br />
Dorothea Egerland<br />
zum 92. Geburtstag<br />
Renate Weinberg<br />
Christine Gewecke<br />
Jydia Riethdorf<br />
zum 93. Geburtstag<br />
Martha Blaese<br />
Lieselotte Rubinig<br />
zum 94. Geburtstag<br />
Melanie Winzer<br />
Horst Hopstock<br />
zum 95. Geburtstag<br />
Charlotte Gagelmann<br />
Melita Meyer<br />
zum 96. Geburtstag<br />
Edith Dietrich<br />
zum 99. Geburtstag<br />
Charlotte Arndt<br />
zum 100. Geburtstag<br />
Hermine Fuhrmann<br />
zum 102. Geburtstag<br />
Elfriede Grieger<br />
Ein fröhliches Herz<br />
macht ein fröhliches<br />
Angesicht.<br />
Sprüche 15,13<br />
im August<br />
zum 80. Geburtstag<br />
Ursula Paul<br />
Werner Clarus<br />
Irmgard Kappelt<br />
Gisela Moraweck<br />
Ingeborg Lawrenz<br />
<strong>Ev</strong>a Braun<br />
zum 85. Geburtstag<br />
Walter Kuprella<br />
Erna Pietschmann<br />
Herbert Renner<br />
zum 90. Geburtstag<br />
Gerhard Dobbert<br />
zum 91. Geburtstag<br />
Elfriede Wehrmann<br />
Margot Thilo<br />
Dorothea Rohde<br />
Hella Splittgerber<br />
Elfriede Wehrmann<br />
zum 92. Geburtstag<br />
Frieda Prietz<br />
Annemarie Hasseier<br />
Elsa Wetzel<br />
Else Lange<br />
Margarete Pieckenhagen<br />
Erna Niedrig<br />
zum 93. Geburtstag<br />
Helene Brankow<br />
Erna Hennig<br />
Elsa Hain<br />
<strong>Ev</strong>a Goldbeck<br />
zum 94. Geburtstag<br />
Irmgard Kemmer<br />
Ilse Pollitz<br />
zum 96. Geburtstag<br />
Folkwin Wendland<br />
Johanna Granowski<br />
Ilse Bachmann<br />
zum 99. Geburtstag<br />
Elisabeth Schmoldt<br />
zum 102. Geburtstag<br />
Else Richter<br />
zum 105. Geburtstag<br />
Anna Willecke<br />
17
Weit über die Grenzen ...<br />
Wir suchen Gastfamilien für 9 Theologie-<br />
StudentInnen (7 nette junge Frauen und 2<br />
ebenso nette junge Männer) aus Litauen<br />
und Estland ín der Zeit vom<br />
20. August bis 10. September <strong>2006</strong>.<br />
In dieser Zeit werden die StudentInnen in<br />
2 Kursen (Grund- und Aufbaukurs) in der<br />
Paulus-Gemeinde Deutsch lernen, sich mit<br />
theologischen und kirchlichen Fragen beschäftigen,<br />
teilweise ein Praktikum machen<br />
und am Gemeindeleben teilnehmen.<br />
Darüber hinaus soll auch Zeit bleiben, ein<br />
wenig Berlin (und Umgebung) kennen zu<br />
lernen.<br />
Es wäre schön, wenn die StudentInnen in<br />
den Gastfamilien ein Frühstück und ein<br />
Abendbrot (letzteres manchmal auch als<br />
Lunchpaket) und vielleicht auch ein bisschen<br />
Familienanschluss bekämen. Wieviel<br />
18<br />
Brandenburgische Dorfkirchen laden ein<br />
Die neue Broschüre „Offene Kirchen <strong>2006</strong>“ ist da!<br />
Hier erhalten Sie viele gute Tipps für ein lohnendes Ausflugsziel.<br />
Die informativ und einladend gestaltete<br />
Broschüre "Offene Kirchen" enthält<br />
auf über 100 Seiten viel Wissenswertes<br />
und Interessantes<br />
über die Alten Kirchen und ihre<br />
Orte; außerdem die Öffnungszeiten,<br />
Telefonnummern und Adressen<br />
der rund 650 Dorfkirchen,<br />
die sich an dem Projekt beteiligen.<br />
Die Orientierung wird durch<br />
Landkarten mit Kennzeichnung<br />
der offenen Kirchen erleichtert. Außerdem<br />
bietet diese Broschüre auf 68 Seiten vielfältige,<br />
reich bebilderte Beiträge<br />
über Geschichte, Kunstgeschichte<br />
und Denkmalpflege,<br />
die auch in diesem Jahr wieder<br />
von prominenten und sachkundigen<br />
Autoren speziell für<br />
dieses Heft geschrieben wurden.<br />
Die Broschüre in A4-Format<br />
hat 100 Seiten und ist gegen<br />
eine Schutzgebühr von<br />
3,50 EUR in der Küsterei erhältlich Kl.<br />
Haben Sie noch ein „Plätzchen“ frei?<br />
Zeit die Gastfamilien darüber hinaus mit<br />
ihren StudentInnen verbringen möchten,<br />
entscheiden sie selber und ergibt erfahrungsgemäß<br />
die Situation.<br />
Dies ist der dritte der Sommer-Deutschkurse<br />
in <strong>Lichterfelde</strong> in den Gemeinden<br />
Paulus und Johannes, bei denen sich<br />
schon viele gute Kontakte ergeben haben.<br />
Organisiert und durchgeführt werden die<br />
Kurse von Mirjam Karnetzki unter Mithilfe<br />
von Ingrid Walter und Werner Bloch.<br />
Kontakt:<br />
Mirjam Karnetzki<br />
Memlingstr. 17, 12203 Berlin<br />
Tel.: 0170 57 611 37<br />
oder über das Gemeindebüro<br />
Fragen über Erfahrungen als Gastfamilie<br />
im letzten Jahr beantwortet Ihnen gerne<br />
Familie Bloch, Tel: 834 66 92.
Im Mittelalter bedeutete das Wort Urlaub:<br />
die Erlaubnis wegzugehen. Urlaub zu geben<br />
war damals höherstehenden Personen<br />
im Rahmen eines vorgegebenen Zeremoniells<br />
vorbehalten. Heute ist Urlaub ein<br />
Rechtsanspruch.<br />
Was aber bedeutet Urlaub heute?<br />
Urlaub, das bedeutet weithin: frei sein von<br />
beruflichen und häuslichen Verpflichtungen.<br />
Bedeutet: Ausbruch<br />
aus der Routine<br />
des Alltags, bedeutet:<br />
Fernweh, Sehnsucht<br />
andere Länder und<br />
Menschen kennen zu<br />
lernen. Auf den Urlaub<br />
wird geradezu hingefiebert.<br />
Was soll sich<br />
da nicht alles ereignen<br />
und anders sein: Weg von der Kleiderordnung,<br />
weg vom streng durchgeplanten<br />
Tagesablauf. Stattdessen: Dinge tun, die<br />
ich sonst nicht tun kann oder darf. In der<br />
Brandung des Meeres schwimmen, über<br />
blühende und saftig grüne Bergwiesen<br />
wandern und in den Bergen herumkraxeln,<br />
Menschen, Tempel, Kirchen, Märkte und<br />
Landschaften fotografieren und/oder filmen!<br />
Was aber, wenn ich plötzlich im Urlaub feststellen<br />
muss, dass ich so manches gar nicht<br />
schaffe, was ich mir vorgenommen hatte?<br />
Wenn ich mit der Fremdheit meiner Urlaubsumgebung<br />
nicht zurecht komme?<br />
Nun, das wäre ja nicht das Schlechteste,<br />
im Urlaub auf ganz unerwartete Weise<br />
plötzlich bei sich selber anzukommen und<br />
Seiten an sich wahrzunehmen, die einem<br />
Urlaub - Ferien - Reisen<br />
Weit über die Grenzen ...<br />
bisher unbekannt waren! Käme dadurch<br />
nicht ein ganz wichtiger und neuer Sinn in<br />
das berühmte Urlaubsmotto „Reisen bildet“?<br />
Gewiss, fremde Kulturen, fremde<br />
Sprachen, fremde und exotische Küchen<br />
mit Sachverstand kennen zu lernen, bildet.<br />
Zweifelsohne. Doch eine wichtige Bildungsmöglichkeit<br />
liegt nicht nur in der<br />
Reise ins Urlaubsland, sondern erst recht<br />
in der Heimkehr vom<br />
Urlaub! Da kann es einem<br />
gehen wie den<br />
beiden Mönchen in einer<br />
alten Legende:<br />
„In einem alten Buch<br />
hatten die beiden Mönche<br />
von einem Ort gelesen,<br />
an dem sich<br />
Himmel und Erde berührten.<br />
Und: Wer diesen Ort finde, werde<br />
das Glück seines Lebens finden. Diesen<br />
Ort wollten die Mönche suchen und machten<br />
sich auf einen weiten Weg. Welche<br />
Strapazen mussten sie dabei auf sich nehmen<br />
und wie endlos lang wurde ihnen die<br />
Zeit. Aber da sie gelesen hatten, dass am<br />
entscheidenden Ort eine Tür sei, wo man<br />
nur anzuklopfen und einzutreten brauche,<br />
suchten sie beharrlich weiter. Schließlich<br />
aber fanden sie doch, wonach sie suchten.<br />
Plötzlich standen sie vor der besagten<br />
Tür und klopften an. Mit bebendem Herzen<br />
traten sie ein. Und als sie sich umschauten,<br />
merkten sie, dass sie zu Hause<br />
in ihrer Klosterzelle standen.“<br />
Das meint, bei sich selber ankommen. Aber<br />
dazu muss man nicht einmal verreisen.<br />
Denken Sie beispielsweise an die Mög-<br />
19
Aktionen<br />
lichkeiten, die in einer Fantasiereise liegen.<br />
Solch eine Fantasiereise geht einfach und<br />
kann so farbenprächtig sein, wie selbst<br />
manche Urlaubsreise nicht. Oder denken<br />
Sie an eine Reise in die Erinnerung. Welche<br />
fantastischen Möglichkeiten liegen<br />
darin!<br />
Ich werde also das Glück, die Freude nicht<br />
unbedingt nur in der Fremde finden, son-<br />
Unzufrieden und entsetzt über diese Regelung<br />
sind nicht nur die Kirchen; Eltern<br />
und Kinder, auch Bildungsexpertinnen<br />
und -experten kritisieren diese Entscheidung.<br />
Viele evangelische Christinnen und<br />
Christen haben in den vergangenen Wochen<br />
vehement protestiert und erhielten<br />
prominente Unterstützung.<br />
Die Berliner Kirchenkreise melden sich zu<br />
Beginn des Schuljahres ebenfalls zu Wort<br />
und werden das auch in Zukunft tun. Denn<br />
der Praxistest am Schuljahresbeginn wird<br />
zeigen, wohin der SPD-PDS Beschluss von<br />
Anfang an zielte: auf die Abschaffung des<br />
freiwilligen Religionsunterrichtes an den<br />
Berliner Schulen.<br />
Vom 22.-31. August werden die <strong>Ev</strong>angelischen<br />
Kirchenkreise von Berlin den<br />
Religionsunterricht deshalb mit einer<br />
berlinweiten Kampagne erneut ins Gespräch<br />
bringen. Mit dem schlichten wie<br />
20<br />
Werte brauchen Gott<br />
dern werde sie letztlich nur in mir selber<br />
finden können. Finden können in der Art<br />
und Weise, wie ich mein Leben auf die mir<br />
gegebenen Bedingungen einstelle. Z.B. zu<br />
wissen, dass man gebraucht und geliebt<br />
wird, löst allemal ein mindestens ebenso<br />
großes Glücksgefühl aus wie eine Reise in<br />
die Nähe oder in die weite Welt.<br />
Peter Koblischke<br />
Im August beginnt ein neues Schuljahr – und mit ihm die Einführung des<br />
neuen Pflichtfaches Ethikunterricht an den Berliner Oberschulen. Wir müssen<br />
davon ausgehen, dass die Stundenpläne den von Schülerinnen und Schülern<br />
freiwillig besuchten Religionsunterricht kaum noch berücksichtigen.<br />
provokanten Slogan „Werte brauchen<br />
Gott“ wird auf Großflächenplakaten, Veranstaltungen<br />
und im Internet unter<br />
religionsunterricht-berlin.de weiter für die<br />
Wahlmöglichkeit zwischen den Fächern<br />
Ethik und Religion gestritten.<br />
„Werte brauchen Gott“ – ist unsere Aussage<br />
als evangelische Christinnen und<br />
Christen. Die christlichen Werte haben<br />
aber auch Bedeutung für unsere gesamte<br />
Gesellschaft und sie haben unser geistiges<br />
und kulturelles Leben nachhaltig geprägt.<br />
Bewusst oder unbewusst handeln<br />
wir in unserer Gesellschaft nach Prinzipien,<br />
die aus der jüdisch-christlichen Tradition<br />
hergeleitet sind. Wir finden es daher<br />
wichtig, uns an der Bibel, ihren Botschaften<br />
und Bildern zu orientieren und Schülerinnen<br />
und Schüler zu ermutigen, dort<br />
Lebensmaßstäbe für sich zu entdecken.<br />
Bei gelebter „Toleranz“ in der Berliner Bil-
dungspolitik bräuchten die Kirchen heute<br />
nicht um eine Selbstverständlichkeit zu<br />
kämpfen: die Wahlfreiheit zwischen dem<br />
Ethik- und Religionsunterricht.<br />
Tüten kleben? - Besser Schachteln falten ...<br />
Tüten kleben - früher einmal galt das als<br />
Inbegriff stupider Knastarbeit. Massenhaft<br />
Schachteln falten, das verspricht dagegen<br />
ein großer Spaß zu werden – noch<br />
dazu im Dienst eines wichtigen Anliegens<br />
unserer Kirche: bis zu 250.000 leere<br />
Medikamentenschachteln warten darauf,<br />
von flinken Händen aufgefaltet zu werden,<br />
zwischen dem 1. und 10. August,<br />
jeweils 11.00 – 20.00 Uhr im Gemeindehaus<br />
der <strong>Ev</strong>. Gemeinde Am Lietzensee,<br />
Herbartstr. 4, Kirchenkreis Charlottenburg.<br />
Jede Schachtel trägt die Unterschrift<br />
eines Menschen irgendwo in<br />
Deutschland und ist Teil einer erfolgreichen<br />
Initiative des „Aktionsbündnisses<br />
gegen Aids“. Am 11. August<br />
werden die leeren Schachteln auf dem<br />
Breitscheidplatz neben der Gedächtniskirche<br />
der Pharmaindustrie übergeben.<br />
Leer sind sie, weil die Industrie bis heute<br />
u.a. Aids-Medikamente schuldig geblieben<br />
ist, die sich zur Behandlung von Kindern<br />
eignen. Nicht Probleme der Forschung,<br />
sondern Geschäftsüberlegungen sind offensichtlich<br />
der Grund dafür. Millionen<br />
betroffene Kinder in Afrika und Osteuropa<br />
können aber nicht länger warten. Deshalb<br />
macht unsere Kirche zusammen mit vielen<br />
für das „Aktionsbündnis gegen Aids“!<br />
Aktionen<br />
In diesem Sinne: Werte brauchen Gott!<br />
Ebba Zimmermann<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
im <strong>Ev</strong>. Kirchenkreis Neukölln<br />
Verbündeten im „Aktionsbündnis gegen<br />
Aids“ Druck. Dabei ist auch die Aktion<br />
„Brot für die Welt“<br />
Reichlich eintausend ehrenamtliche<br />
Arbeitsstunden sind erforderlich, um die<br />
Solidaritätsschachteln, etwas größer als<br />
eine Zigarettenschachtel, in Form zu falten.<br />
Ein Künstler und seine Leute werden<br />
daraus dann kleine Skulpturen formen.<br />
Was kann ich tun für das Menschenrecht<br />
auf Leben? Wenn ich in Berlin zu<br />
Hause bin, ein paar Stunden mithelfen<br />
beim großen Schachtelnfalten.<br />
Verabreden Sie sich in der Gemeinde<br />
oder im Freundeskreis mit ein paar<br />
Anderen.<br />
Melden Sie sich bei Susanne Mittendorf,<br />
Tel 030-612 895 -25; fax:-24;<br />
email:.<br />
Teilen Sie Tag, Zeit und<br />
Zahl der Freiwilligen mit und hinterlassen<br />
Sie bitte auch Ihre Adresse.<br />
Übrigens: für Getränke und Imbiss sorgt<br />
KIRCHE positHIV, die Am Lietzensee zu<br />
Hause ist.<br />
Harald Rohr, Pfarrer i.R.<br />
Ehrenamtl. Beauftragter f.<br />
„Brot für die Welt“<br />
21
22<br />
Was ist AGA?<br />
Aktionen<br />
Ich habe Verständnis dafür, falls Sie die Abkürzung noch nie gehört haben.<br />
Ich habe Verständnis, falls Sie die Abkürzung<br />
AGA noch nie gehört haben. Superintendent<br />
i.R. Friedrich Wilhelm Esche<br />
hatte 1999 die Idee, mit einer Arbeitsgruppe<br />
Gemeindeaufbau (AGA) in der Mark<br />
Brandenburg zu helfen. Es gibt viele Probleme,<br />
die besonders die kleinen Gemeinden<br />
auf dem Lande zu lösen haben. Drei<br />
Kernpunkte standen zunächst im Mittelpunkt<br />
- Besuchsdienst,<br />
- Ausbildung von Lektoren<br />
- und Jugendarbeit.<br />
Und - Sie ahnen das schon: die Mark<br />
Brandenburg ist für die bisher kleine Schar<br />
der Helfer in der Arbeitsgruppe viel zu<br />
groß. Darum konzentriert sich die Arbeit<br />
bisher besonders auf die Jugendarbeit im<br />
Kirchenkreis Wittstock-Ruppin. In Absprache<br />
mit dem Kirchenkreis ist hier der<br />
CVJM (Christlicher Verein Junger Menschen)<br />
tätig: für den Bereich BLiP -in<br />
Blandikow, Liebenthal und Papenbruch.<br />
Im alten Pfarrhaus in Herzsprung konnten<br />
2004 eine Mitarbeiterwohnung und ein<br />
Raum für Gemeinde- und Kinderveranstaltungen<br />
hergestellt werden -und<br />
es gab im Oktober 2004 einen Dankeschön-Gottesdienst<br />
der Kinder mit den<br />
AGA-Freunden und Förderern aus Berlin.<br />
Zur Zeit geht es um einen Kindergarten in<br />
Papenbruch und um das Projekt „ARCHE“:<br />
ein Erlebnis- und Schulbauernhof mit besonderen<br />
Tieren, die ohne ARCHE aussterben<br />
würden.<br />
Wenn ich die Prignitzer Namen wie Herzsprung<br />
höre, dann werde ich an meine<br />
zweite Heimat erinnert, wo ich von 1945<br />
bis 1953 lebte. Und wenn ich die Kinder<br />
auf den bunten Bilderbögen vom CVJM<br />
sehe, dann weiß ich, dass meine monatliche<br />
Spende gut angelegt ist. Darum möchte<br />
ich um Unterstützung dieser Arbeit<br />
durch die AGA werben.<br />
Wenn Sie einmalig spenden wollen:<br />
KKVB Süd-West<br />
Kto. 87068 BLZ 21060237<br />
<strong>Ev</strong>. Darlehnsgenossenschaft eG, Fil. Berlin<br />
Zweck: Dreif.-AGA 3120.01.2100<br />
Noch besser - wenn Sie es können -wird<br />
monatlich ein Spendenbetrag von Ihrem<br />
Konto abgebucht. Rufen Sie an:<br />
bei mir, Wilfried Reinicke, Tel. + Fax: 833<br />
63 38<br />
oder bei Rolf Verworrn, Tel. + Fax: 772 6335.<br />
Wilfried Reinicke
Alles auf einen Blick<br />
Besondere Termine im Juli und August<br />
Sa. 01.<strong>07</strong>.06 19.30 Uhr Yvonne, die Burgunderprinzessin (S.5) und<br />
So 02.<strong>07</strong>.06 19.30 Uhr in der St. Annen-Gemeinde Gardeschützenweg (S.5)<br />
Fr. 21.<strong>07</strong>.06 12.30 Uhr Haus der Wannseekonferenz (S.7)<br />
So. 27.08.06 10.00 Uhr Familiengottesdienst zur Einschulung (S.12)<br />
Termine wöchentlich<br />
(Bibelstunde: Nächster Termin, Montag 04.09., 16.30 Uhr, Paulusforum)<br />
(Bläserchor: Di. 19.00 - 20.30 Uhr, Grüner Saal - Frau Hasch)<br />
(Gymnastik für Frauen: Mo. 17.30 Uhr, im Park o. Grüner Saal - Frau Dietz)<br />
(Gymnastik für Seniorinnen: Di. 11.30 Uhr, im Park o. Grüner Saal - Frau Dietz)<br />
(Jugendchor: Do. 17.00 - 18.30 Uhr, Grüner Saal - Julian Hirsch)<br />
Kantorei: Do. 19.00 - 21.00 Uhr, Kleiner Saal - Frau Hasch<br />
(Konfirmandenunterricht: Mi., Gr. I: 16.00 - 17.30 Uhr, Do., Gr. II: 15.30 - 17.00 Uhr<br />
und Do. Gr. III: 17.00 - 18.30 Uhr, Paulusforum - Diakonin C. Meister / Pfr. Juschka)<br />
(Orchester: Mo. 19.15 - 21.00 Uhr, Grüner Saal - Herr Greiner)<br />
Bis auf den Seniorenkreis pausieren alle vorgenannten Gruppen in<br />
den Sommerferien (bis 20.08.09)!<br />
Seniorenkreis: Mi. 15.00 - 16.30 Uhr, Paulusforum - Frau Fränkle<br />
Termine monatlich<br />
Senioren-Geburtstagsfeier, Ort: Paulusforum<br />
Di., 04.<strong>07</strong>.06 und Di., 08.08.06, jeweils 15.00 Uhr - Pfn. Helmert<br />
Senioren-Nachmittag, Ort: Paulusforum<br />
Mi., 05.<strong>07</strong>.06 und Mi. 02.08.06, jeweils 15.00 Uhr - Ehepaar Fränkle<br />
Ökumenisch-theologischer Arbeitskreis, Ort: Paulusforum<br />
Fr., 14. <strong>07</strong>.06, 19.30 Uhr, Ltg. Pfn. Fischer<br />
Thema: „Erfahrungen und Ausdrucksformen meines persönlichen Glaubens“<br />
Fr., 11.08.06, 19.30 Uhr, Ltg. Pfn. Fischer - Thema noch offen<br />
Frauen auf dem Weg, Ort: Küsterei<br />
Mi, 09.08.06, 19.30 Uhr - Pfn. Helmert (nicht im Juli!)<br />
Begleitbuch für den Besuchsdienst<br />
Herausgegeben für den innerkirchlichen Gebrauch<br />
vom Förderverein Krankenseelsorge in Steglitz e.V.<br />
133 Seiten A5,<br />
Themen farbig getrennt, Spiralheftung mit Folienschutzumschlag<br />
und Buchrücken aus Elefantenhaut Preis: 10 Euro(zuzüglich Versandkosten)<br />
Herstellung und Vertrieb:<br />
mediaray-graphics<br />
Druckerei im Kirchenkreis Steglitz<br />
Zeisigweg 4, 12209 Berlin<br />
Tel. 030 773 93 288 Fax 030 773 93 289<br />
vertrieb@mediaray-graphics.de oder unter:<br />
www.mediaray-graphics.de<br />
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Jugendkeller - Öffnungszeiten:<br />
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Alles auf einen Blick<br />
• Offener Keller: Mi., Do., Fr. 17.00 - 20.00 Uhr<br />
• Aktionstag: Di. 17.00 - 20.00 Uhr<br />
• Theatergruppe: Do. 18.30 Uhr<br />
Termine für Kids<br />
Kreatives Gestalten für Kinder von 6 bis 12 Jahren<br />
Di.: 16.00 - 18.00 Uhr, Gelber Saal über der Kita - Fr. Scheler 17.<strong>07</strong>. - 13.08.06 Pause<br />
Mutter-Kind-Gruppen<br />
Mo. oder Do.: 10.00 - 11.30 Uhr, Gelber Saal über der Kita - Fr. Scheler<br />
Sommerpause für diese Gruppen von 17.<strong>07</strong>. bis 13.08.06!<br />
Unsere Spendenkonten:<br />
1. Gemeinde: KKV (Kirchenkreisverband) Berlin Süd-West<br />
EDG Kiel, Filiale Berlin - BLZ 210 602 37<br />
Kto.-Nr. 87 068<br />
Wichtig ist der Verwendungszweck:<br />
Paulus- <strong>Lichterfelde</strong> + Zweck! (z.B. "Altenarbeit"<br />
oder "Jugendarbeit" oder „Kirchgeld“ etc.)<br />
(Küsterei 84 49 32 - 0)<br />
2. Bauverein: Bauverein der Pauluskirche <strong>Lichterfelde</strong> e.V.<br />
Postbank Berlin - BLZ 100 100 10<br />
Kto.-Nr. 37 144 - 1<strong>07</strong>,<br />
(Schatzmeister Herr Richter 711 16 99)<br />
3. Kirchenmusikverein: Verein zur Förderung der Kirchenmusik<br />
in der <strong>Paulusgemeinde</strong> Berlin-<strong>Lichterfelde</strong> e.V.<br />
EDG Kiel, Filiale Berlin - BLZ 100 602 37<br />
Kto.-Nr. 17 847 88<br />
(Schatzmeister Herr Häusler 843 01 40)<br />
4. Kita Hindenburgdamm: Verein zur Förderung der ev. Paulus-<br />
Kindertagesstätte am Hindenburgdamm e.V.<br />
Deutsche Kreditbank AG, BLZ 120 300 00<br />
Kto.-Nr. 155 25 61<br />
5. Kita Roonstraße: Förderverein Kita Roonstraße der<br />
ev. <strong>Paulusgemeinde</strong> Berlin-<strong>Lichterfelde</strong> e.V.<br />
<strong>Ev</strong>ang. Darlehnsgenossenschaft EG, BLZ 210 60 237<br />
Kto.-Nr. 732290<br />
Bitte heben Sie Ihre Einzahlungsbelege auf! Sie gelten bis 100,00 EUR als Spendennachweis<br />
für das Finanzamt. Für Beträge über 100,00 EUR erhalten Sie Ende<br />
Januar des neuen Jahres automatisch eine Spendenbescheinigung. Vielen Dank!
Gottesdienste im Juli und August<br />
Erläuterung: DK - Dorfkirche, PK - Pauluskirche,<br />
(A/W) - Abendmahl mit Wein, (A/S) - Abendmahl mit Saft<br />
1. Kollekte der Landeskirche, 2. Kollekte der Gemeinde<br />
Die Predigttexte finden Sie in der Regel im <strong>Ev</strong>. Gesangbuch unter Nr. 954, Reihe IV.<br />
So. 02.<strong>07</strong>.06 - 3. So. n. Trinitatis<br />
Ökumen. Gottesdienst im Bäkepark!<br />
10.00 Uhr - Pfn. Basso/Pfr. Juschka<br />
Kollekte: je zur Hälfte für die landeskirchl.<br />
Arbeit mit Kindern und den Kollektenzweck<br />
der Mennoniten-Gemeinde<br />
Mi. 05.<strong>07</strong>.06<br />
„Der Andere Gottesdienst“<br />
18.30 Uhr - Pauluskirche - Pfn. Helmert<br />
„Glauben mit allen Sinnen“<br />
Kollekte: Medica mondiale<br />
So. 09.<strong>07</strong>.06 - 4. So. n. Trinitatis<br />
8.00 Uhr DK - Pfn. Helmert<br />
10.00 Uhr PK - Pfn. Helmert (A/S)<br />
mit Erwachsenentaufen<br />
Kollekten: 1. Kinder- und Jugendarbeit<br />
2. Dorfkirche<br />
So. 16.<strong>07</strong>.06 - 5. So. n. Trinitatis<br />
8.00 Uhr DK - Pfr. Juschka (A/W)<br />
10.00 Uhr PK - Pfr. Juschka<br />
Kollekten: 1. Berliner Missionswerk<br />
2. Gottesdienste<br />
So. 23.<strong>07</strong>.06 - 6. So. n. Trinitatis<br />
8.00 Uhr DK - Dr. Lütcke<br />
10.00 Uhr PK - Dr. Lütcke (A/W)<br />
Kollekten: 1. Ökumenische Begegnungen<br />
2. Jugendarbeit<br />
So. 06.08.06 - 8. So. n. Trinitatis<br />
8.00 Uhr DK - Pfn. Helmert (A/S)<br />
10.00 Uhr PK - Pfn. Helmert<br />
Kollekten: 1. <strong>Ev</strong>ang. Kindergärten<br />
2. Gemeindearbeit<br />
So. 13.08.06 - 9. So. n. Trinitatis<br />
8.00 Uhr DK - Pfn. Helmert<br />
10.00 Uhr PK - Pfn. Helmert (A/S)<br />
Kollekten: 1. Gemeinschaftswerk/<br />
Fluss-Kanalschiffer<br />
2. Bauverein<br />
So. 20.08.06 - 10. So. n. Trinitatis<br />
8.00 Uhr DK - Pfr. Juschka (A/W)<br />
10.00 Uhr PK - Pfr. Juschka<br />
Kollekten: 1. Kirche und Judentum<br />
2. Netzwerk<br />
So. 27.08.06 - 11. So. n. Trinitatis<br />
8.00 Uhr DK - Pfn. Helmert<br />
10.00 Uhr PK - Pfr. Juschka<br />
!!!Familiengottesdienst!!!<br />
Kollekten: 1. noch offen<br />
2. Gemeindehaus<br />
So. 03.09.06 - 12. So. n. Trinitatis<br />
8.00 Uhr DK - Pfr. i.R. Fränkle (A/S)<br />
10.00 Uhr PK - Pfr. i.R. Fränkle<br />
Kollekten: 1. Diakonische Einrichtungen<br />
2. Kirchenmusik<br />
So. 30.<strong>07</strong>.06 - 7. So. n. Trinitatis<br />
8.00 Uhr DK - Pfr. i.R. Fränkle<br />
10.00 Uhr PK - Pfr. i.R. Fränkle<br />
Kollekten: 1. Haus der Stille<br />
2. Blumen<br />
Sommerpause auch für den Kindergottesdienst!<br />
Neuer Start mit dem Familiengottesdienst zur Einschulung nach den 25<br />
Sommerferien am 27. August, dann immer 10 Uhr, Beginn in der Pauluskirche.