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April 2010 - Evangelische Paulus-Kirchengemeinde Berlin ...

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<strong>April</strong> <strong>2010</strong><br />

Mitteilungen der evangelischen<br />

<strong>Paulus</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> in <strong>Berlin</strong>-Lichterfelde<br />

Der <strong>Paulus</strong>brief<br />

Fr. 30.<strong>April</strong><br />

ab 20 Uhr<br />

(im Vorverkauf: 13,- € /erm. 8,- €)<br />

EVANG. PAULUS-<br />

KIRCHENGEMEINDE<br />

Rund um<br />

Ostern<br />

ab Seite 5<br />

Tanz in<br />

den Mai<br />

s. Seite 9<br />

1


Wir sind für Sie erreichbar<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Paulus</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Hindenburgdamm 101/101A, 12203 <strong>Berlin</strong> (Lichterfelde) www.paulus-lichterfelde.de<br />

Öffnungszeiten Gemeindebüro:<br />

Mo. 16 -19 Uhr, Di., Mi., Do. 10 - 12 Uhr<br />

Tel. 84 49 32 - 0, Fax 84 49 32 - 33<br />

Brigitte Klick und Sabine Lehmann<br />

e-mail: info@paulus-lichterfelde.de<br />

Pfarrerin Gabriele Helmert<br />

84 49 32 25 oder 81 29 56 93<br />

helmert@paulus-lichterfelde.de<br />

Pfarrer Michael Juschka<br />

84 49 32 26 oder 033203 - 82 618<br />

juschka@paulus-lichterfelde.de<br />

Kirchenmusik:<br />

- Choong-Sik Hong 84 49 32 12<br />

hong@paulus-lichterfelde.de<br />

- Edgar Strack über Küsterei<br />

edgar_strack@web.de<br />

- Bettina Heuer-Uharek über Küsterei o.<br />

B.Heuer@uharek.de<br />

Offene Kinderarbeit: Ursula Scheler<br />

84 49 32 30 oder 84 49 32 - 0<br />

Jugendarbeit: Carola Meister<br />

84 49 32 13 oder 84 49 32 - 0<br />

meister@paulus-lichterfelde.de<br />

Generation 50+: Sabine Karg<br />

Tel.: 260 37 468<br />

Kindertagesstätte Hindenburgdamm<br />

84 49 32 15, Leiterin: Ina Wetzel<br />

kita-hi-damm@paulus-lichterfelde.de<br />

Kindertagesstätte Roonstraße 9<br />

834 59 54, Leiterin: Margrit Eilers-Sieling<br />

kita-roon@paulus-lichterfelde.de<br />

„<strong>Paulus</strong>markt“ & „<strong>Paulus</strong>antiquariat“<br />

Mo. 17-19 Uhr<br />

und Mi. 10-12 Uhr<br />

2<br />

Zusammensetzung<br />

des Gemeindekirchenrats:<br />

Pfn. Gabriele Helmert<br />

Pfr. Michael Juschka<br />

Prof. Dr. Uwe Baer<br />

Klaus Hahner<br />

Hella Hölzel<br />

Thomas Jost<br />

Brigitte Klick<br />

Martin Kubsch<br />

Beate Michaelis<br />

Horst Müller<br />

Michael Scholz<br />

Richard Warsow<br />

Ersatz-Älteste:<br />

Dr. Eberhard Müller-Steineck<br />

Anita Schönfuß<br />

Beiratsvertretung: H.-G. Ebers<br />

Vorsitz: Holger Giese 07000 - 833 30 31<br />

Ehrenamtskoordinator: Norbert Rahn<br />

Sprechzeiten i.d.R.<br />

mittwochs 10 - 12 Uhr in der Küsterei<br />

rahn@paulus-lichterfelde.de<br />

Inhaltsangabe:<br />

3 - Geistliches Wort<br />

5 - Rund um Ostern<br />

7 - Benefi zkonzert<br />

8 - Musik<br />

9 - Tanz in den Mai<br />

10 - Café+ Opern-Termine<br />

12 - Angebote<br />

14 - Kinderseite<br />

16 - Seniorenseite<br />

18 - Geburtstage und Amtshandlungen<br />

19 - Aus dem Gemeindekirchenrat<br />

20 - Spenden, Spenden ...<br />

21 - <strong>Paulus</strong>brief<br />

25 - Anzeigen<br />

30 - Alles auf einen Blick


Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

wird Ihnen beim Lesen des Monatsspruches<br />

für den <strong>April</strong> warm ums<br />

Herz? Oder denken Sie: „So ein<br />

Kitsch!“? Oder fühlen Sie sich bei<br />

den „erleuchteten Augen des Herzens“<br />

– so für sich genommen -<br />

verdächtig nahe an der Grenze zur<br />

Esoterik?<br />

Die Sprache des Epheserbriefes<br />

ist nicht mehr unbedingt unsere<br />

Sprache. Und ich vermute, wir in<br />

<strong>Paulus</strong> würden schon etwas ratlos<br />

schauen, käme eines Tages ein Brief<br />

an „die Gemeinde“ mit solch mahnenden,<br />

fürbittenden, aufrüttelnden<br />

oder belehrenden Worten, wie wir sie<br />

im Epheser-Brief finden, wie es damals, in<br />

den Anfängen der christlichen Gemeinden,<br />

üblich war.<br />

Und dennoch! Auch wir brauchen sie, diese<br />

erleuchteten Augen des Herzens ebenso<br />

wie die für das Gotteswort geöffneten<br />

Ohren und die für das Christusgeschehen<br />

sensibilisierten Sinne!<br />

Gleich in den ersten Tagen dieses Monats<br />

begehen und feiern wir die dichten Tage<br />

rund um Krise, Tod und Auferstehung:<br />

- an Gründonnerstag lassen wir uns ein<br />

auf Jesus, der sich zutiefst eingelassen hat<br />

auf die Seinen, der ihnen am Tag vor seinem<br />

gewaltsamen Tod das Mahl der Liebe,<br />

Freundschaft und Erinnerung vermacht hat;<br />

- an Karfreitag gehen wir innerlich mit den<br />

Weg in das Leid und den Tod,<br />

Geistliches Wort im <strong>April</strong><br />

Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens,<br />

damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm<br />

berufen seid. (Eph 1,18)<br />

- um dann am Ostermorgen, in den Ostertagen<br />

auch mit einzustimmen in den Osterjubel<br />

über die Auferstehung, den Sieg des<br />

Lebens über alle Tode dieser Welt.<br />

Ostern<br />

» Das ist Erschütterung des scheinbar Todsicheren.<br />

» Das ist das Licht Gottes, das alle Dunkelheit<br />

erhellt.<br />

» Das sind die Wachen am Grab, die nutzlos<br />

sind.<br />

» Das ist der Engel, der sagt: Fürchtet euch<br />

nic<br />

» Zweifel überwinden.<br />

» die Auferstehungskraft ist stärker als der<br />

Stein vor dem Grab.<br />

Ostern<br />

» Das ist die Einladung zum Fest der Auferstehung<br />

aus Tod, Gräbern und Traurigkeit.<br />

3<br />

Foto: lehmann


Geistliches Wort im <strong>April</strong><br />

Meine Seele soll sich freuen an Gott, der<br />

mir Türen öffnet, mich aus der Enge in<br />

weiten Raum führt.<br />

» Das ist die Zusage: Was sich mir wie ein<br />

schwerer Stein in den Weg, auf mein<br />

Herz, legt, versperrt und belastet nicht<br />

für immer und ewig, bleibt nicht unüberwindlich,<br />

soll mir nicht den Lebensmut<br />

nehmen.<br />

» Das ist Verlockung: Gottes Spuren in<br />

meinem Leben zu entdecken, in der<br />

Krise, im Tod auch das Auferstehungslicht<br />

sehen.<br />

» Das ist die Erfahrung: Gott berührt mich<br />

mit seiner Lebendigkeit, gibt mir neue<br />

Kraft, weckt mich auf aus lähmender<br />

Müdigkeit, lässt aufbrechen und zur Entfaltung<br />

bringen, was in mir schlummert<br />

und aufblühen will.<br />

In diesem Sinn ist Ostern nicht festgelegt<br />

auf die kalendarisch errechneten Tage im<br />

4<br />

Frühjahr! Ostern geschieht immer wieder,<br />

auch an Mittwochen und im November. Wir<br />

müssen es nur wahrnehmen – und uns z.B.<br />

jene „erleuchteten Augen des Herzens“<br />

schenken lassen, von denen auch Klaus<br />

Hemmerle, früherer Aachener Bischof,<br />

spricht, wenn er sagt:<br />

„Ich wünsche uns Osteraugen, die im Tod<br />

bis zum Leben, in der Schuld bis zur Vergebung,<br />

in der Trennung bis zur Einheit, in den<br />

Wunden bis zur Herrlichkeit, im Menschen<br />

bis zu Gott, in Gott bis zum Menschen, im<br />

Ich bis zum Du zu sehen vermögen. Und<br />

dazu alle österliche Kraft!“<br />

Behalten Sie Ostern im Herzen, auch über<br />

den <strong>April</strong> hinaus, und vertrauen Sie in den<br />

Passionszeiten Ihres Lebens auf die Kraft<br />

der Auferstehung, denn das ist die Hoffnung,<br />

zu der wir berufen sind.<br />

Musik und Wort zur Sterbestunde<br />

Karfreitag, 2. <strong>April</strong> <strong>2010</strong>, 15.00 Uhr<br />

Ev. <strong>Paulus</strong>kirche Lichterfelde<br />

Josef Gabriel Rheinberger:<br />

Stabat Mater g-Moll op.138<br />

Anton Bruckner: Christus factus est<br />

Johannes Brahms: Fuge as-Moll<br />

u. a.<br />

Pfn. Gabriele Helmert<br />

<strong>Paulus</strong>kantorei-Lichterfelde<br />

Choong-Sik Hong, Leitung/Orgel<br />

Ihre Gabriele Helmert, Pfn.


Rund um Ostern<br />

Karfreitag, 02.04.10 - <strong>Paulus</strong>kirche<br />

10 Uhr - Gott esdienst<br />

Predigt: Generalsuperintendent i.R. Passauer<br />

Liturgie: Pfn. Helmert<br />

15 Uhr - Musik und Wort zur Sterbestunde (s. links unten)<br />

CHRISTUS - DAS LICHT DER WELT<br />

OSTERSONNTAG - 4. APRIL <strong>2010</strong><br />

5 Uhr - Frühgottesdienst<br />

mit Abendmahl und besonderer musikalischer Gestaltung in der <strong>Paulus</strong>kirche<br />

Treffpunkt: 5 Uhr vor der Alten Dorfkirche<br />

Mit dem Frühgottesdienst am Ostermorgen wollen wir<br />

den auferstandenen Christus feiern.<br />

Im Dunkel der zu Ende gehenden Nacht<br />

entzünden wir das Osterlicht und stimmen in den Osterjubel ein.<br />

Im Anschluss an den Frühgottesdienst<br />

wollen wir im Saal des Gemeindehauses gemeinsam frühstücken.<br />

10 Uhr - Familiengottesdienst<br />

mit dem Team der Familienkirche in der <strong>Paulus</strong>kirche<br />

Sie sind herzlich eingeladen!<br />

5


Rund um Ostern<br />

Was ist los im Kirchenjahr<br />

Mit dem Palmsonntag beginnt die Heilige<br />

Woche, die Karwoche. Kara, das hieß im Althochdeutschen<br />

Klage, Trauer – und davon<br />

ist diese Woche geprägt. Sie beginnt mit der<br />

Erinnerung an den Einzug Jesu in Jerusalem,<br />

bei dem die Menschen ihm noch zujubelten.<br />

Am Gründonnerstag denken wir an Jesu<br />

letztes Mahl mit seinen Jüngern, bei dem er<br />

die Worte sagte, die wir in unseren Abendmahlsfeiern<br />

wiederholen. Grün-Donnerstag,<br />

das hat nichts mit der Farbe zu tun, sondern<br />

kommt von greinen, weinen. Gemeint<br />

waren die Büßer, die zu Beginn der Fastenzeit<br />

aus der Kirche vertrieben wurden und<br />

nicht an der Abendmahlsfeier, sondern nur<br />

am Wortgottesdienst teilnehmen durften.<br />

Am Gründonnerstag wurden sie wieder<br />

aufgenommen. Heute ist er geprägt von<br />

dem Abendmahlsgottesdienst, den wir bei<br />

uns oft anders feiern als sonst: an Tischen<br />

sitzend verbinden wir die Abendmahlsfeier<br />

mit einem gemeinsamen Abendessen – und<br />

erinnern uns so auf besondere Weise an<br />

Jesus, für den das gemeinsame Essen mit<br />

anderen Menschen, auch mit denen, mit<br />

denen sonst niemand an einem Tisch sitzen<br />

wollte, sehr wichtig war.<br />

Der Karfreitag, die Erinnerung an den<br />

Kreuzestod Jesu, wurde lange Zeit in der<br />

Kirche nicht mit Gottesdiensten begangen.<br />

Es wurde gefastet. In der Jerusalemer<br />

Gemeinde bildete sich ab dem 4. Jahrhundert<br />

dann die Tradition heraus, in einer Prozession<br />

an Jesu Kreuzweg und an seinen<br />

Tod zu erinnern. Daran schloss sich allmählich<br />

ein Gottesdienst an. Der Karfreitagsgottesdienst<br />

ist besonders wichtig – wird hier<br />

doch daran gedacht, wie viel Gott investiert<br />

hat, wie viel Jesus bereit war einzusetzen<br />

6<br />

für die Menschen, damit sie die Liebe und<br />

Nähe Gottes erkennen können. Karfreitag<br />

ohne Ostern freilich bleibt leer – aber<br />

Ostern ohne Karfreitag vergisst, dass der<br />

Weg zur Auferstehung auch für Jesus durch<br />

den Tod hindurch führen musste.<br />

Dann ist es endlich so weit: wir dürfen<br />

Ostern feiern, den Mittelpunkt, das wichtigste<br />

christliche Fest. Das Wichtigste? Ist<br />

das nicht Weihnachten? Bei uns hier ist das<br />

so: Weihnachten stellt alles in den Schatten<br />

– und Ostern läuft hinterher. Doch die Reihenfolge<br />

ist falsch: ohne Ostern, ohne Jesu<br />

Auferstehung hätten wir überhaupt keinen<br />

Grund Weihnachten zu feiern. Ostern<br />

ist das älteste Fest, vermutlich das erste,<br />

das die Christen im Ablauf eines Jahres<br />

überhaupt gefeiert haben. Zuerst war jeder<br />

Sonntag Ostern, an jedem Sonntag wurde<br />

die Auferweckung Jesu gefeiert – und dann<br />

entstand die jährliche Osterfeier. Seit dem<br />

Konzil von Nicäa 325 einigten sich dann die<br />

meisten Kirchen auf einen Termin: Immer<br />

der erste Sonntag nach dem ersten Vollmond<br />

nach Frühlingsanfang: das war das<br />

Datum für das Osterfest. Ostern war lange<br />

Zeit der einzige Tauftermin im Jahr. Hier<br />

begann das neue Leben.<br />

Die zu Ostern Getauften trugen eine ganze<br />

Woche lang ihre weißen Taufgewänder, die<br />

sie erst am ersten Sonntag danach wieder<br />

ablegten. Quasimodogeniti heißt er: wie<br />

die neugeborenen Kinder. Miserikordias<br />

Domini ist der nächste Sonntag: das Erbarmen<br />

Gottes – an diesem Tag spielt das Bild<br />

vom guten Hirten eine große Rolle. Und<br />

dann noch einmal alle Osterfreude: Jubilate<br />

(jauchzet, jubelt).<br />

nach Monika Elsner


Foto: Klaus Böse<br />

Sonntag, 2. Mai <strong>2010</strong>, 18 Uhr, Ev. <strong>Paulus</strong>kirche<br />

Benefi zkonzert<br />

zugunsten der Orgelsanierung<br />

Ankündigung „Orgel-Projekt“<br />

Auft akt zur Spendeaktion „Orgelpatenschaft en <strong>Paulus</strong>kirche“<br />

Choong-Sik Hong spielt an der Schuke-Orgel<br />

D. Buxtehude, J.S. Bach Franz Liszt, Max Reger<br />

Das Geschehen wird auf Leinwand im Kirchraum übertragen!<br />

Impressum: Der <strong>Paulus</strong>brief erscheint im Auftrag des GKR 10-mal im Jahr mit einer Aufl age von 1800 Exemplaren.<br />

Mit vollem Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des GKR oder<br />

der Redaktion wieder. Verantwortlich i.S.d.P. ist B. Klick. Zum Redaktionsteam gehören auch: A. Fränkle,<br />

G. Helmert, S. Lehmann, U. Scheler; Layout und Druck: mediaray-graphics<br />

Redaktionsschluss für die Ausgabe Mai ist Donnerstag, der 8. <strong>April</strong> <strong>2010</strong>!<br />

7


Gottesdienst und Musik-Termine<br />

... ein Wort zum Sonntag ... ... nämlich dem Sonntag Jubilate, 25. <strong>April</strong>:<br />

Im 10.00-Uhr Gottesdienst werden wir Besuch haben aus Dällikon bei Zürich. Pfarrer<br />

Dr. Hans-Ulrich Perels, der selber <strong>Berlin</strong>er Wurzeln hat, begleitet die Gemeindereise<br />

„seiner“ <strong>Paulus</strong>-Gemeinde nach <strong>Berlin</strong> unter dem Thema „Altes und neues <strong>Berlin</strong> -<br />

Geschichte und biblische Geschichte“. Im Nachklang eines Studienurlaubs im Winter<br />

94/95 Jahre in Lichterfelde, suchte er für den Sonntagsgottesdienst Kontakt zu unserer<br />

Lichterfelder <strong>Paulus</strong>-Gemeinde ... und bot an, dass er auch gerne die Predigt an diesem<br />

Sonntag übernehmen wolle. Wir heißen die Gruppe herzlich willkommen!<br />

Musik in der <strong>Paulus</strong>gemeinde<br />

8<br />

Und ein zweites, auch zum 25. <strong>April</strong>:<br />

In der Familienkirche um 11.30 Uhr laden wir wiederum zum alljährlichen<br />

Tauferinnerungs-Gottesdienst<br />

ein. Namentlich angeschrieben werden alle Getauften aus 2009, wer sich darüber<br />

hinaus seiner Taufe erinnern mag, ist ebenso herzlich eingeladen!<br />

• Kinderchor I (4-6 J.) - Leitung: Edgar Strack*<br />

Mittwoch 15.45 - 16.15 Uhr / Saal <strong>Paulus</strong>zentrum<br />

• Kinderchor II (7-10 J.) - Leitung: Edgar Strack*:<br />

Mittwoch 16.30 - 17.15 Uhr / Saal <strong>Paulus</strong>zentrum<br />

• Jugendchor I (10-13 J.) - Leitung: Bettina Heuer-.Uharek*:<br />

Donnerstag 16.30 - 17.15 Uhr / Johanneskirche unten<br />

• Jugendchor II (13-18 J.) - Leitung: Bettina Heuer-.Uharek*:<br />

Dienstag 19.00 - 20.00 Uhr / Johanneskirche unten<br />

• Chor Junge Erwachsene (ab 18 J.) - Leitung: Julian Hirsch*:<br />

Donnerstag 19.15 – 20.45 Uhr / Grüner Saal - vorne<br />

• Orchester - Leitung: Joachim Greiner*:<br />

Montag 19.15 - 21.00 Uhr / Saal <strong>Paulus</strong>zentrum<br />

• Bläserchor - Leitung: Choong-Sik Hong*:<br />

Dienstag 19.00 - 20.30 Uhr / Grüner Saal – vorne<br />

• Gospelchor - Leitung: Edgar Strack*:<br />

Mittwoch 19.30 - 21.00 Uhr / Saal <strong>Paulus</strong>zentrum<br />

• Kantorei - Leitung: Choong-Sik Hong*<br />

Donnerstag 19.00 - 21.00 Uhr / Saal <strong>Paulus</strong>zentrum<br />

* Kontaktadressen siehe Seite 2


Tanz in den Mai!<br />

Freitag, 30. <strong>April</strong>, ab 20 Uhr im Gemeindesaal/<strong>Paulus</strong>-Zentrum<br />

Vorverkauf ab sofort in der Küsterei<br />

Tanz in den Mai<br />

Auch in diesem Jahr tanzt<br />

<strong>Paulus</strong> wieder in den Mai.<br />

Alle, die Lust am Tanzen und<br />

an guter Musik haben, sind<br />

herzlich dazu eingeladen. Die<br />

abwechslungsreiche Musik<br />

bietet für jeden etwas, egal<br />

ob jung oder älter.<br />

Karten gibt es ab sofort im<br />

Vorverkauf in der Küsterei<br />

zu den bekannten Öffnungszeiten.<br />

Für unsere Planungen<br />

wäre es schön, wenn Sie diesen<br />

nutzen würden, gleichzeitig<br />

erhalten Sie dann diese<br />

Karten auch etwas günstiger:<br />

13,-€ und erm. 8,-€.<br />

Aber auch Spontan-Gäste<br />

werden natürlich nicht abgewiesen<br />

und sind gern gesehen.<br />

Der Eintritt kostet an<br />

der Abendkasse 15,-€ (9,-€<br />

erm.). Im Preis enthalten sind<br />

ein reichhaltiges Buffet incl. Soft-Getränke, sowie super tanzbare Live-Musik mit der Band<br />

„Kuschkow Experience“ und der dazugehörige Platz zum Tanzen!<br />

Eintritt im Vorverkauf 13,- € /erm. 8,- €<br />

an der Abendkasse 15,- € /erm. 9,- €<br />

Im Eintrittspreis enthalten sind ein reichhaltiges Büffett incl. Soft-Getränke sowie super<br />

tanzbare Live-Musik mit den „Kuschkow Experience“<br />

und den dazugehörigen Platz zum Tanzen!<br />

9


<strong>Paulus</strong>-Café<br />

Montag-Donnerstag 15 bis 18 Uhr<br />

Sie fi nden uns im <strong>Paulus</strong>-Zentrum<br />

neben dem Haupteingang.<br />

• Aktions-Nachmittage<br />

im <strong>April</strong><br />

• Dienstag, 13. <strong>April</strong>, 16.00 Uhr<br />

LYRIK - NACHMITTAG<br />

Ruth Stache liest<br />

Balladen und Gedichte quer von A-Z zum<br />

Lachen und zum Weinen.<br />

• Montag, 26. <strong>April</strong>, 15.00 Uhr<br />

KEINE ANGST VOR OPERN<br />

Vorschau: Nabucco (Verdi)<br />

Herzliche Einladung an alle Opernbegeisterten<br />

und die, die es werden wollen.<br />

Achtung: Terminänderung!<br />

• Dienstag, 06. <strong>April</strong>, 19.30 Uhr,<br />

Deutsche Oper: Carmen (Bizet)<br />

• Mittwoch, 12.<strong>April</strong>, 19.30 Uhr,<br />

Deutsche Oper: Nabucco (Verdi)<br />

10<br />

Herzlich willkommen<br />

im <strong>Paulus</strong>-Café<br />

• Dienstag, 27. <strong>April</strong>, 16.00 Uhr<br />

LESUNG<br />

Hella Hölzel liest Geschichten und Erzählungen<br />

aus aller Welt. Lassen Sie sich<br />

verzaubern in Ihrem <strong>Paulus</strong>-Café.<br />

• Donnerstag, 29. <strong>April</strong>, 16.00-17.30<br />

Uhr<br />

OFFENES SINGEN<br />

Ein offenes Singen ohne Anspruch. Hier<br />

steht nicht das sängerische Können<br />

sondern ausschließlich die Freude am<br />

Singen im Vordergrund<br />

Unsere Angebote sind frei und fi nanzieren<br />

sich durch den Verkauf der angebotenen<br />

Speisen und Getränke.<br />

Übersicht<br />

Opernbesuche bis zur Spielpause <strong>2010</strong><br />

• Dienstag, 29.Juni, 19.30 Uhr,<br />

Komische Oper: La Périchole (Offenbach)<br />

• Mittwoch, 07.Juli, 19.30 Uhr,<br />

Komische Oper: Fidelio (Beethoven)<br />

Café für Alleinerziehende<br />

Wir treffen uns i.d.R. jeden dritten Samstag im Monat von 15.30 – 18.00 Uhr<br />

im Café im <strong>Paulus</strong>-Zentrum<br />

zum Austauschen, Lachen, Spielen u.v.m.<br />

nächster Treff: 20.03.<strong>2010</strong><br />

Kontakt: Aniela Rödig, Tel.: 84 31 45 16


Jugendandacht für alle!<br />

Mittwoch, 14. <strong>April</strong> <strong>2010</strong> um 18 Uhr in der <strong>Paulus</strong>kirche<br />

mit Carola Meister und Bettina Heuer-Uharek - Herzliche Einladung!<br />

Musicalprojekt<br />

Walking & Pilates<br />

für Frauen<br />

Angebote<br />

Wer hat Lust, bekannte Musicalsongs mitzusingen? Es kann doch nicht sein, dass in<br />

„<strong>Paulus</strong>“ nicht noch ein paar „Talente“ schlummern?! Seid ihr zwischen 12 und 20 Jahren<br />

und könntet Freude daran haben? Dann nur Mut! Probiert es aus! Ihr seid herzlich<br />

willkommen!<br />

Es gibt in der Regel zwei Proben im Monat, jeweils dienstags 19 bis 20 Uhr, entweder<br />

in der Johanneskirche (Ringstraße) oder hier in der <strong>Paulus</strong>gemeinde (Saal). Noch ist das<br />

Einsteigen gut möglich! Das Projekt läuft bis Oktober und neben den regelmäßigen Proben<br />

werden wir auch noch eine gemeinsame Wochenendfahrt haben.<br />

Die nächsten Proben sind am<br />

Dienstag, 30.3.<strong>2010</strong> in der Johannesgemeinde<br />

Dienstag, 20.4.<strong>2010</strong>, Ort wird noch festgelegt<br />

Dienstag, 4.5.<strong>2010</strong><br />

Und schon zum Vormerken:<br />

Wochenendfahrt: 29./30.05.10<br />

Aufführungen: 1.10. und 3.10.10<br />

Kontakt: Carola Meister und Bettina Heuer-Uharek (oder über die Küsterei)<br />

- Bewusste Atmung – Konzentration - Bewegungsfl uss -<br />

- Körperzentrum aktivieren - Tiefenmuskulatur<br />

- Haltungsaufbau - frische Luft - Gruppengefühl<br />

- plaudern<br />

Ab dem 15. <strong>April</strong> jeden Donnerstag von 17:00 – 18:30 Uhr im grünen Saal<br />

Sammeln Sie neue Erfahrungen – kommen Sie vorbei!<br />

Eine Voranmeldung unter 0177 4 91 30 92 würde mich freuen<br />

(Bitte bringen Sie eine Gymnastikmatte oder ähnliches mit)<br />

11


Angebote<br />

Großeltern-Enkel Freizeit – auf ein Neues!<br />

Mit allen Sinnen werden wir nach „Schätzen“<br />

in uns suchen bei unserer dritten<br />

Großeltern-Enkel-Freizeit,<br />

die vom 4. bis 6 Juni <strong>2010</strong><br />

stattfinden wird. Die verschiedenen Facetten<br />

dieses Themas wollen wir in der<br />

Gemeinschaft erleben, Geschichten hören<br />

und erzählen, singen, basteln und spielerisch<br />

erfahren.<br />

Die Familienferienstätte in Salem, am Kummerower<br />

See, bietet sowohl von der Ausstattung<br />

(abgeschlossene Wohneinheiten<br />

mit eigenem Bad und WC), bester Verpflegung<br />

in Büffettform und von der landschaftlichen<br />

Seite (Vogel-Naturschutzgebiet, kleiner<br />

Badestrand mit Zugang zum See und<br />

vielen Spielmöglichkeiten auf dem großen<br />

Außengelände) eine ideale Unterkunft für<br />

eine solche Freizeit.<br />

Mit unserer Großeltern-Enkel-Freizeit wollen<br />

wir ein besonderes Angebot für Familien<br />

mit Kindern machen: während die Eltern<br />

die Möglichkeit bekommen, ein Wochenende<br />

ohne Kinder zu verbringen, verreisen<br />

die Großeltern mit ihren Enkeln zusammen<br />

mit einer Gruppe Gleichgesinnter.<br />

Das Wochenende im Ferienland Salem (mit<br />

Vollpension und Unterbringung in Doppel-<br />

Anzeigen<br />

Biete Kinderbetreuung<br />

- auch am Wochenende<br />

(Bin selber Mutter zweier großen Kinder)<br />

Tel.: 0178 85 84 830<br />

12<br />

zimmern mit eigenem Bad oder in Familien-<br />

Apartments) kostet 95,- € für Erwachsene<br />

und 55,- € für Kinder bis 6 Jahre, 70,- € für<br />

Kinder ab 7 Jahren.<br />

Nähere Informationen und das Anmeldeformular<br />

entnehmen Sie bitte den in den<br />

Gemeinden ausliegenden Flyern oder melden<br />

Sie sich bei<br />

Sabine Plümer,<br />

Tel: 83 90 92-29 oder e-mail:<br />

pluemer@kirchenkreis-steglitz.de<br />

Gebe Sprachunterricht<br />

für die persische Sprache.<br />

Sowohl Anfänger wie Fortgeschrittene.<br />

Tel. 0178 85 84 830


Ein Tag für meine Trauer<br />

Welchen Weg bin ich bisher gegangen?<br />

Welche Erfahrungen habe ich dabei gemacht?<br />

Wie kann und soll es weitergehen?<br />

Samstag, 17. <strong>April</strong> <strong>2010</strong><br />

von 10:00 – 16:00 Uhr<br />

im <strong>Paulus</strong>-Zentrum, Hindenburgdamm 101.<br />

Angebote<br />

Alle Trauernden, die innerhalb der letzten zwei Jahre einen nahen Menschen verloren<br />

haben, sind herzlich eingeladen, mit uns diesen Fragen nachzugehen. Wir bieten an: Austausch<br />

untereinander, kreatives Gestalten, Phantasiereisen. Teilnahmegebühr: 20,- € pro<br />

Person<br />

Information und Anmeldung:<br />

Birgit Preis und Gabriele Weeke (Pfarrerinnen) Charité – Campus Benjamin Franklin<br />

Telefon (030) 8445 2109<br />

„Das schaffe ich auch noch“<br />

Strategien für Eltern zur Bewältigung des Alltags<br />

Erziehung, Beruf, Kindergarten, Schule... Der Alltag bringt uns Mütter und Väter oft an die<br />

Grenzen der Belastbarkeit. Manchmal kommen auch noch besondere Lebenssituationen<br />

hinzu, die uns zusätzlich fordern.<br />

An diesem Abend entwickeln Eltern Wege in einen stressfreien Alltag. Marion Reuschel,<br />

systemische Familientherapeutin, kommt an diesem Abend mit Ihnen ins Gespräch und<br />

stellt Ihnen Strategien gegen Überforderung und Schuldgefühle vor.<br />

Ort: Ev. Kindertagesstätte der <strong>Paulus</strong>gemeinde, Hindenburgdamm 101,<br />

12203 <strong>Berlin</strong><br />

Termin: Mittwoch, der 5.5.<strong>2010</strong>, 20.00-22.00 Uhr<br />

Gebühren: 5,00 €<br />

Anmeldung bis zum 28.4.<strong>2010</strong> bei der ev. Familienbildung unter 83 90 92 44<br />

oder unter familienbildung@dwstz.de<br />

13


Kinderseite<br />

Liebe Kinder,<br />

sicherlich freut Ihr Euch auf das Osterfest<br />

am 4. und 5. <strong>April</strong> und die Osterschulferien.<br />

Ostern wird in den christlichen<br />

Gemeinden als Freudenfest gefeiert, denn<br />

Jesus ist nach einer bitteren Leidenszeit<br />

(Passionszeit) am Kreuz gestorben und<br />

wieder auferstanden von den Toten. Am<br />

Karfreitag, Tag der Kreuzigung, wird an die<br />

Sterbestunde von Jesus Christus auch in<br />

unserer Gemeinde musikalisch und mit<br />

ausgewählten Lesetexten gedacht. Die<br />

Antependien, das sind farbige Schmucktücher<br />

an Altar und Kanzel, sind als Zeichen<br />

der Trauer schwarz. Sie werden am Ostersonntag,<br />

dem Tag der Auferstehung, in<br />

weiße Tücher ausgewechselt, weiß gilt als<br />

Symbol der Freude und des Lichtes.<br />

In der <strong>Paulus</strong>gemeinde wird es wieder<br />

einen Osterfrühgottesdienst bei Sonnenaufgang<br />

geben und um 10 Uhr den Familiengottesdienst<br />

mit Ostereiersuche für die<br />

Kinder. Ihr seid mit Euren Familien dazu<br />

herzlich eingeladen.<br />

Im Kinderkreis freuen sich alle auf das<br />

traditionelle Färben der Ostereier für das<br />

Osterfrühstück der Frühgottesdienstbesucher.<br />

Außerdem werden wir Osterbeutel<br />

für den Familiengottesdienst vorbereiten.<br />

Wisst Ihr eigentlich, woher der Name<br />

Ostern stammt? Unsre Vorfahren verehrten<br />

die Liebesgöttin Ostera. Zu ihr<br />

gehörte das Ei als Symbol der Fruchtbarkeit.<br />

Jedes menschliche und tierische Leben<br />

entsteht aus einer winzigen Eizelle, für<br />

uns gut sichtbar in Form des Hühnereies.<br />

Ostern ist ein Frühlingsfest, das auf den<br />

ersten Vollmond im Frühling folgt, frühestens<br />

am 22. März und spätestens am 25.<br />

<strong>April</strong>. Zeichen für den Frühling ist der Hase,<br />

14<br />

der frühzeitig bereits im März den ersten<br />

von vier Würfen zur Welt bringt. Die Göttin<br />

Ostera wurde mit Hase und Ei dargestellt.<br />

Bereits im frühen Christentum gab man<br />

den Toten Eier in die Grabstätten. Ein Ei<br />

ist wie ein Grab verschlossen und enthält<br />

doch Leben, das Durchbrechen der Schale<br />

symbolisiert neues Leben. Das geschenkte<br />

Ei zum Osterfest verheißt Freude und<br />

Glück, das rot gefärbte Ei bedeutet Liebe<br />

und Christi Blut. Wir färben und bemalen<br />

die hart gekochten oder ausgeblasenen<br />

Eier, überall auf der Welt wird dieser<br />

Brauch mit unterschiedlichen Techniken<br />

und Traditionen gepflegt.<br />

Ich wünsche Euch ein gesegnetes Osterfest<br />

und eine erholsame Ferienzeit.<br />

Herzliche Grüße<br />

Eure Uschi Scheler<br />

Wenn ihr wissen wollt, wobei euch der Osterhase<br />

viel Spaß wünscht, müsst ihr die Großbuchstaben<br />

auf dem Ei heraus suchen. Bringt diese dann in die<br />

richtige Reihenfolge und tragt sie in die Liste ein


Finde die zehn Veränderungen!<br />

Kinderseite<br />

15


Senioren<br />

Liebe Seniorinnen, liebe Senioren,<br />

liebe Leserinnen, liebe Leser!<br />

Ein Thema, das in den letzten Wochen und Monaten ganz neu für uns alle ist:<br />

Das Wetter<br />

Hier eine Erklärung, warum es uns eventuell noch weiter beschäftigen wird:<br />

Der Streit der Frühlingsmonate<br />

(Eine Geschichte von Elke Bräunling)<br />

Schlimme Streithähne sind<br />

die Frühlingsmonate März,<br />

<strong>April</strong> und Mai. Jedes Jahr<br />

wetteifern sie miteinander.<br />

Jeder nämlich möchte der<br />

beste und schönste und<br />

beliebteste Monat im Frühjahr<br />

sein.<br />

„Ist doch klar“, tönte der Mai,<br />

„ich bin der Schönste und<br />

deshalb mögen mich Menschen,<br />

Tiere und Pflanzen<br />

am liebsten leiden.“ Und er<br />

schwafelte großspurig von<br />

der Farbenpracht, die sein<br />

Maienkleid dem Lande schenkte.<br />

„Angeber“, schimpfte der März. „Du solltest<br />

mal sehen, wie sich die Menschen über<br />

meine warmen Sonnenstrahlen freuen. Ha,<br />

und deshalb mögen sie mich am liebsten<br />

leiden.“<br />

Dem <strong>April</strong> aber fehlten wie immer vor Wut<br />

über diese beiden überheblichen Kerle die<br />

Worte und er beschloss, sie auch in diesem<br />

Jahr mit eisschneeregenkaltem <strong>April</strong>wetter<br />

zu ärgern.<br />

„Eingebildete Kerle“, brummte er. „Sei still,<br />

Nichtsnutz!“ keifte der Mai. „Du hast nichts<br />

als Unsinn im Sinn. Immer machst du es mir<br />

mit deinem verrückten Wetter schwer!“<br />

„Ja“, maulte der März, „und viele meiner<br />

16<br />

Sonnentage hast du mir verhagelt! Wen<br />

wundert’s, dass dich keiner leiden mag?“<br />

„Ich, der <strong>April</strong>, mach immer, was ich will“,<br />

grinste der <strong>April</strong>.<br />

„Tunichtgut“, keifte der Mai. „Blödmann“,<br />

zeterte der März. „Lackaffen“, spottete der<br />

<strong>April</strong>.<br />

So stritten und stritten sie jedes Jahr immer<br />

wieder. Die Leidtragenden aber waren die<br />

Menschen, Tiere und die Pflanzen, wussten<br />

sie doch nie, woran sie in den Frühlingsmonaten<br />

waren. Auch den anderen Jahreszeiten<br />

ging die ewige Streiterei auf die<br />

Nerven. „Ich halte das Gekeife nicht mehr<br />

aus“, stöhnte der Sommer. „Immer wie-<br />

© by Oliver Mohr / Pixelio.de


der reißen mich diese Frühlingskerle aus<br />

meinem Winterschlaf“ polterte der Winter.<br />

„Auch ich brauche meine Ruhe!“ meckerte<br />

der Herbst. „Also, regelt diese Sache!“<br />

Recht hatte der Herbst. Winter und Sommer<br />

beschlossen, dem Frühling eine Lehre<br />

zu erteilen, und so kam es, dass der Winter<br />

dem Frühling in diesem Jahr keinen Platz<br />

machte, bis ihn der Sommer mit Hitze,<br />

Schwüle, Blitz und Donner ablöste.<br />

Dass in jenem Jahr der Frühling ausfiel, hatten<br />

die Menschen, Tiere und Pflanzen bald<br />

vergessen. Den Frühlingsmonaten aber<br />

saß der Schreck noch lange in den Gliedern,<br />

und sie nahmen sich vor, nie wieder<br />

zu streiten. Das klappt auch ganz gut, nur<br />

manchmal müssen Winter und Sommer mit<br />

einigen Kälte- oder Hitzetagen eingreifen,<br />

dann nämlich, wenn sich März, <strong>April</strong> und<br />

Mai wieder einmal in den Haaren liegen.<br />

Na, da kann ja noch einiges auf uns zukommen!<br />

Aber, wenigsten wissen wir nun,<br />

Anzeige<br />

Senioren<br />

woher diese Wetterturbulenzen kommen.<br />

Trotz „Wetterkapriolen“ durften wir uns<br />

mit Ihnen immer wieder<br />

mittwochs, von 15.00 – 16.30 Uhr<br />

im <strong>Paulus</strong>forum<br />

treffen. Danke für diese Treue. Und unsere<br />

Themen haben immer eine große Spannweite.<br />

Auch das Wetter findet bei uns einen<br />

Platz.<br />

Wenn Sie erst einmal nur einen „Schnupperbesuch“<br />

bei uns machen möchten, wir<br />

heißen Sie immer gern willkommen. Ohne<br />

Anmeldung – einfach nur vorbeikommen.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Einen großen Oster- und Frühlingsgruß<br />

überbringe ich hier für das Seniorenteam:<br />

Anne und Paul-Gerhard Fränkle, Sabine<br />

Karg und Pfarrerin Gabriele Helmert.<br />

Bleiben Sie uns gewogen und<br />

Gott befohlen!<br />

Anne Fränkle<br />

Diakoniestation Bethel Lichterfelde<br />

12207 <strong>Berlin</strong> - Boothstraße 30, Eingang Boothstr. 31!<br />

Tel.: 77 91 27 00 Fax: 77 91 27 05<br />

Häusliche Krankenpfl ege<br />

Hauswirtschaftliche Betreuung<br />

Haltestelle - Betreuung für Demente<br />

Hilfe beim Umgang mit Ämtern<br />

Informationen und Unterstützung für Pfl egeangehörige<br />

Soziale Beratung zu Alter, Krankheit und Behinderung<br />

Erledigung Ihrer Einkäufe<br />

Begleitdienst (Einkaufsbummel, Spaziergänge, Arztbesuche etc.)<br />

und vieles mehr<br />

17


Geburtstage und Amtshandlungen<br />

Ehren-Geburtstage im <strong>April</strong><br />

zum 80. Geburtstag<br />

Helga Zipprick<br />

Liselotte Lühder<br />

Adelheid Jeske<br />

zum 85. Geburtstag<br />

Käte Lüttschwager<br />

Gertrud Boldt<br />

Dr. Jürgen Hammerstein<br />

zum 90. Geburtstag<br />

Käthe Hoffmann<br />

Ruth Büttner<br />

Erika Stenzel<br />

zum 92. Geburtstag<br />

Ruth Dammann<br />

Amtshandlungen im vergangenen Monat<br />

„NEUES LEBEN“<br />

GETAUFT WURDEN: Yara Marie Lewin, Hendrik Priemer, Yola Marlen Stöckl,<br />

Bela Karl Wichtrup<br />

„VOLLENDETES LEBEN“<br />

BESTATTET WURDEN: Hans Joachim Häusler (71), Erika Marschner (91),<br />

Ingeborg Querg (83), Wally Paegelow (87), Medi Brachlow (89),<br />

Dagmar Piehl-Lühe (58), Hannelore Mittelstädt (84), Günther<br />

Hauk (63), Michael Foot (52)<br />

Wenn die Trauer<br />

so groß ist ...<br />

18<br />

zum 93. Geburtstag<br />

Frieda Sachse<br />

Hans-Ulrich Rosenfeld<br />

Anneliese Schlegel<br />

zum 94. Geburtstag<br />

Erika Kühn<br />

zum 98. Geburtstag<br />

Käthe Brönstad<br />

Ursula Biesel<br />

Maria Becker<br />

Irmgard Neumann<br />

zum 99. Geburtstag<br />

Martha Weißleder<br />

Trauerberatung im Kirchenkreis<br />

Wer um einen Menschen trauert, fühlt sich oft unverstanden und einsam. Es fällt<br />

schwer, wieder einen Sinn für das veränderte Leben zu finden.Verwandte und<br />

Freunde können helfen, doch manchmal ist das nicht genug.<br />

Der Kirchenkreis Steglitz bietet Menschen, die einen nahen Angehörigen verloren<br />

haben, Hilfen zur Bewältigung ihrer Trauer an: Gruppen, Trauercafés, Einzelgespräche.<br />

Nähere Information:<br />

Birgit Preis und Gabriele Weeke (Pfarrerinnen in der Krankenhausseelsorge der<br />

Charité, Campus Benjamin Franklin)Tel: 8445 2109<br />

© Sascha Hübers / Pexelio.de


Bürokratie<br />

Bürokratie ist doch etwas unglaublich<br />

Schönes. Was würden wir nur ohne sie tun.<br />

Mit all der Zeit, die wir übrig hätten, wenn<br />

wir uns nicht mit ihr beschäftigen müssten.<br />

Ein echt bürokratischer Schildbürgerstreich<br />

beschäftigte uns in der letzten Sitzung:<br />

Er begann mit einem sogenannten Grenztermin,<br />

zu dem ich als Vorsitzender<br />

des Gemeindekirchenrates in die Kita-<br />

Roonstraße geladen wurde. Ich konnte<br />

mir bis zu diesem Tage auch nichts unter<br />

diesem Begriff vorstellen. Heute weiß ich,<br />

dass sich früher zum Grenztermin Landvermesser<br />

und Bauern trafen und Ihnen<br />

da ihre Ländereien zugesprochen wurden.<br />

Dies wurde in der Regel mit einem kleinen<br />

feierlichen Umtrunk begossen. Heute ist<br />

es ein bürokratischer Akt, der notwendig<br />

wurde, weil unser dortiger Nachbar sein<br />

Haus umbauen will und ein eifriger Bürokrat<br />

die jahrzehnte alte Akte zog, um festzustellen,<br />

dass damals – beim Verkauf des<br />

Teilgrundstücks Roonstraße – ein Fehler<br />

gemacht wurde und nun neu vermessen<br />

werden muss.<br />

Fast so „schön“, wie die Abteilung Kriegsgräber,<br />

die uns im letzten Jahr anrief, um<br />

uns mitzuteilen, dass sie nun den von uns<br />

im Jahre 1977 gestellten Antrag auf Förderung<br />

unser Kriegsgräber auf dem Dorfkirchenfriedhof<br />

bearbeiten wollen. Natürlich<br />

ging dies nur unter Einreichung vieler<br />

Unterlagen, die mühsam aus den Archiven<br />

gekramt werden mussten. Inzwischen<br />

aus dem Gemeindekirchenrat<br />

scheint die Mühe umsonst gewesen zu<br />

sein, denn letzte Woche flatterte die Ablehnung<br />

unseres Antrags ins Haus. Mal sehen,<br />

vielleicht legen wir Widerspruch ein. Wir<br />

werden Ihnen dann 2043 darüber berichten<br />

wie über den Widerspruch entschieden<br />

wurde.<br />

Aber natürlich haben wir uns auch mit einigen<br />

praktischen Themen beschäftigt: Das<br />

Verfahren der Wiederbesetzung der Küsterinnenstelle<br />

läuft auf vollen Touren. Über<br />

120 BewerberInnen haben sich beworben.<br />

Einige davon werden sich dem Personalausschuss<br />

vorstellen, der dann wiederum<br />

eine Auswahl dem Gemeindekirchenrat<br />

vorführen wird.<br />

Darüber hinaus beschäftigen uns ja schon<br />

seit Monaten hunderte von Orgelpfeifen,<br />

die geputzt werden wollen. Diesen Sommer<br />

ist es so weit: die große Orgelreinigung<br />

in der <strong>Paulus</strong>kirche beginnt. Der Verein zur<br />

Förderung der Kirchenmusik in der <strong>Paulus</strong>gemeinde<br />

und der Bauverein haben dankenswerter<br />

Weise die Finanzierung zugesagt.<br />

Aber wir wollen die ganze Gemeinde<br />

mit ins Boot holen, um unsere schöne Orgel<br />

auch langfristig zu erhalten. So wird es<br />

kurzfristige Aktionen wie z.B. Benefizkonzerte<br />

und mittelfristiges Engagement wie<br />

z.B. Orgelpatenschaften geben.<br />

Über die genauen Maßnahmen und wie Sie<br />

sich engagieren können, werden wir in der<br />

nächsten Ausgabe berichten.<br />

Holger Giese<br />

19


Küsterei<br />

Spendendank 2009<br />

Einen großen Dank hier noch einmal für<br />

die treue wohlwollende Unterstützung der<br />

Arbeit in der <strong>Paulus</strong>gemeinde mit Ihren<br />

Spenden auch im Jahr 2009! So sind zum<br />

Beispiel für<br />

• das Kirchgeld – 5.025,- €<br />

• das Kinderheim Litauen – 1.088,60 €<br />

• den <strong>Paulus</strong>brief – 3.620,35 €<br />

• den Basarerlös – 2.659,37 €<br />

• „Brot-für-die-Welt“ - 10.356,77 €<br />

zusammen gekommen. Das sind Haushaltstitel,<br />

die sich voll aus Spendengeldern<br />

finanzieren, mit Ausnahme des „<strong>Paulus</strong>briefes“,<br />

der zusätzlich auch auf die Anzeigeneinnahmen<br />

zur Herstellung angewiesen<br />

ist.<br />

Mit Freude können wir auch schon auf ein<br />

Spenden-Polster in Höhe von 1.933,28 €<br />

für das große Orgelsanierungs-Projekt in<br />

<strong>2010</strong> blicken (davon verdanken wir allein<br />

schon 600,- € aus dem Ostereierverkauf<br />

2009 über Pfn. Angelika Fischer!) In der<br />

nächsten Ausgabe erfahren Sie mehr über<br />

das Projekt (s. a. Konzertankündigung auf<br />

Seite 6)<br />

Zu guter Letzt auch einen herzlichen Dank<br />

an unsere beiden Fördervereine und die<br />

dahinter stehenden Mitglieder. So hat der<br />

Spendenaufruf <strong>Paulus</strong>brief<br />

20<br />

Kirchenmusikverein auch im vergangenen<br />

Jahr die erfolgreiche musikalische Arbeit in<br />

der <strong>Paulus</strong>gemeinde stark unterstützt und<br />

der Bauverein die Erneuerung des hinteren<br />

Weges an der Dorfkirche und die Reinigung<br />

und Anbringung der Saalvorhänge mit insgesamt<br />

rund 5.000,- € bezahlt!<br />

Schon jetzt danken wir, wenn Sie uns auch<br />

in diesem Jahr weiterhin unterstützen. Jede<br />

Spende und Mithilfe, egal in welcher Form<br />

und finanzieller Höhe, trägt zu der Aufrechterhaltung<br />

der Arbeit vor Ort und somit auch<br />

der Verkündigung bei.<br />

P.S.: Durch das kirchliche Verwaltungssystem<br />

haben wir Verzögerungen im Abgleich<br />

der Konten. Daher erhalten Sie Ihre Spendenbescheinigungen<br />

auch nicht zeitnah,<br />

sondern immer erst zu Beginn des neuen<br />

Jahres. Benötigen Sie Ihre Spendenbescheinigung<br />

aber einmal direkt, dann ist das<br />

natürlich möglich; wenden Sie sich in diesem<br />

Falle dann an das Gemeindebüro. Übrigens:<br />

Das Finanzamt erkennt Ihre Spende<br />

bis zu 200,- € Höhe auch anhand Ihres<br />

Bankauszuges an.<br />

Brigitte Klick<br />

für den Gemeindekirchenrat<br />

In dieser Ausgabe bitten wir wieder ganz konkret – wie jedes Jahr - um einen Obolus für<br />

den „<strong>Paulus</strong>brief“. In der Herstellung kostet er über das Jahr rund 9.000,- €, hinzu kommt<br />

das Porto für die Ausgaben, die verschickt werden müssen. Dieser Ausgabe ist darum wieder<br />

ein Überweisungsschein beigefügt, der Ihnen die Spende erleichtern möchte. Sollte er<br />

fehlen, finden Sie auf der hinteren inneren Umschlagseite noch einmal die vollständigen<br />

Konten-Angaben. Herzlichen Dank!


Der <strong>Paulus</strong>brief braucht Verstärkung<br />

Der <strong>Paulus</strong>brief erscheint 10-mal im Jahr<br />

in einer Auflage von jeweils 1800 Stück.<br />

Das Ihnen vorliegende Exemplar erhielten<br />

Sie vielleicht in einem der zahlreichen<br />

Geschäfte der Umgebung, in denen der<br />

<strong>Paulus</strong>brief immer ausliegt. Eventuell lesen<br />

Sie ihn aber gerade im Wartezimmer tezimmer eines<br />

Arztes oder bei Kaffee,<br />

Kuchen und netter<br />

Gesellschaft, im <strong>Paulus</strong>-<br />

Café auf dem Gelände der<br />

Gemeinde. Natürlich finden<br />

Sie unseren Gemeindebrief<br />

auch in der Küsterei<br />

und in unseren beiden Kir-<br />

chen, wo er zur Mitnahme e<br />

nach den Gottesdiensten n<br />

für Sie bereit liegt. Ganz Fortrtschrittliche schauen einfach ch<br />

unter<br />

http://www.paulus-lichterfelde.de<br />

Dort kann man sogar noch in alten Ausgaben<br />

stöbern. Besonders angenehm haben<br />

es die, die sich den <strong>Paulus</strong>brief zustellen<br />

lassen. Das machen die fleißigen Austräge-<br />

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Fr. 30.<strong>April</strong><br />

ab 20 Uhr<br />

(im Vorverkauf: 13,- € /erm. 8,- €)<br />

rinnen und Austräger. Diese könnten allerdings<br />

mal wieder Unterstützung brauchen.<br />

Manch eine/r musste es aus Alters- oder<br />

Gesundheitsgründen aufgeben, eine kleine<br />

Tour wurde z. B. durch Umzug vakant.<br />

Hilfe benötigen wir z.Z. konkret in der<br />

- Gärtnerstraße Gärtn (9 Stück<br />

nahe Ostpreußendamm).,<br />

- Walter-Linse-Straße Walt<br />

(18 Stück),<br />

- Dürerstraße Düre (25 Stück),<br />

- Ringstraße Ring (18 Stück) und am<br />

- Hindenburgdamm Hin<br />

(10 Stück<br />

Höhe Höh Dürerstr./Augustastr.)<br />

Eine bewegungsfreundliche<br />

Möglichkeit Mög Lichterfelde vielleicht<br />

leic auch einmal anders zu<br />

erkunden. erk<br />

Können Kö Sie sich vorstellen in<br />

den genannten Bereichen, 10 x<br />

im Jahr eine kleine kle Runde zu drehen? Dann<br />

melden Sie sich bitte in der Küsterei (844 93<br />

20) oder senden Sie mir eine kurze Nachricht<br />

(rahn@paulus-lichterfelde.de). Wir<br />

freuen uns darauf!<br />

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Küsterei<br />

Norbert Rahn (Ehrenamtskoordinator)<br />

Landschaftsgärtner mit 25-jähriger Berufserfahrung bietet:<br />

FRÜHJAHRSKUR FÜR IHREN GARTEN<br />

- Vertikutieren, Restlaubentfernung und Strauchschnitt und/oder<br />

Obstbaumschnitt komplett mit Abfuhr<br />

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Landschaftsgärtner Hager - Tel.: 030- 771 74 06 (bitte auf AB sprechen).<br />

21


Vorschau Gottesdienst im Mai<br />

Kindersoldaten in Uganda<br />

Am 2. Mai wird im Gottesdienst ein Gast aus<br />

Uganda anwesend sein:<br />

Mrs. Beatrice Amony , Sozialarbeiterin, 30<br />

Jahre.<br />

Beatrice Amony arbeitet seit 7 Jahren mit<br />

ehemaligen Kindersoldaten, die jetzt nachdem<br />

der Krieg weitgehend zu Ende ist und<br />

sie im Alter von Jugendlichen sind, ihre<br />

Zukunft neu aufbauen müssen. Welches<br />

unsägliche Leid sie durchstehen mussten,<br />

welche Traumata sie plagen und mit welchen<br />

Schuldgefühlen sie nun leben müssen,<br />

damit ist Beatrice Amony in der Arbeit mit<br />

ihnen ständig konfrontiert.<br />

Sie hat im Lauf der Zeit ein dreistufi ges Modell<br />

zu Wiedereingliederung dieser Jugendlichen<br />

entwickelt, das sie mit ihrem Team<br />

mit ihren bescheidenen Mitteln umzusetzen<br />

versuchen:<br />

Traumabearbeitung, Einübung eines gewaltfreien<br />

Lebensstils und Berufsausbildung.<br />

Über das Schicksal dieser ehemaligen Kindersoldaten<br />

und die Initiativen zu deren Rehabilitation<br />

(„Rückkehr ins Leben“) wird sie<br />

Diakonisches Werk Steglitz und<br />

Teltow-Zehlendorf e.V.<br />

Geschäftsstelle: Hindenburgdamm 101<br />

Frau Kindler 12203 <strong>Berlin</strong><br />

Frau Hein Tel. 83 90 92 - 40<br />

Fax 83 90 92 - 83<br />

Soziale Bezirksstelle Beratung: Steglitz Johanna-Stegen-Str. 8<br />

Sprechstunden: 12167 <strong>Berlin</strong><br />

Di. 9-12 10-12 Uhr Uhr Tel. 771 09 72<br />

sowie Do. 15-17 nach Uhr<br />

tel.Vereinbarung<br />

Fax 76 90 26 - 02<br />

22<br />

im Anschluss an den Gottesdienst im Kirchraum<br />

berichten.<br />

Ulrich Sonn<br />

Internat. Versöhnungsbund, Deutscher Zweig<br />

Koordinierungsstelle f.ambulante Pflege<br />

älterer Menschen<br />

„Rund ums Alter“ 12167 <strong>Berlin</strong><br />

Sprechstunden: Johanna-Stegen Str.8<br />

Di. 9-13 Uhr: Tel. 76 90 26 - 00<br />

Do.14-18 Uhr Fax 76 90 26 – 02<br />

Griech.-dtsch. Mittelstr. 33<br />

Kindertagesstätte 12167 <strong>Berlin</strong><br />

Frau Dzika Tel. 791 17 60<br />

Fax 70 71 36 20<br />

Foto: terre des hommes


Jede Menge Sensationen<br />

Die Koalitionäre diskutieren kontrovers<br />

den weiteren Weg der Politik – gleich titeln<br />

die Medien „Streit“ und „Krise“; es fällt im<br />

Winter Schnee – gleich ist von „Chaos“ und<br />

„Katastrophe“ die Rede (eine Wortwahl, die<br />

wenige Tage nach dem Tief „Daisy“ durch<br />

das Erdbeben auf Haiti mit Zehntausenden<br />

Todesopfern auf erschreckende Weise als<br />

maßlos überzogen entlarvt wurde): Nur<br />

zwei Beispiele dafür, dass unsere Wortwahl<br />

und auch unser Empfinden nur noch das<br />

Gigantische, das Außergewöhnliche kennt<br />

und wahrnimmt. Sensationen, Sensationen.<br />

Woran liegt das?<br />

Ich habe drei Gründe dafür gefunden:<br />

Erstens gibt es Medien, die der Meinung<br />

sind, nur auf diese Weise Auflage und<br />

Reichweite zu erreichen und Medien, die<br />

auf diesen Zug aufspringen, in der Sorge,<br />

ansonsten Marktanteile zu verlieren. Zweitens<br />

gibt es das Verhalten vieler Medienkonsumenten,<br />

die nur noch auf das Gigantische<br />

ansprechen. Vielleicht, weil ihnen<br />

ihr Alltag grau und trist erscheint; keinen<br />

Platz zur Freude an den kleinen Dingen<br />

lässt und die Traurigkeit über die eigenen<br />

Wunden und Verletzungen verdrängt und<br />

sie deshalb nach außen projiziert wird. Ehrlich<br />

gesagt, ich weiß es nicht. Und drittens<br />

beschleicht mich manchmal der Verdacht,<br />

dass die Banalitäten aufgebauscht werden,<br />

um von den wirklichen Katastrophen – dass<br />

zum Beispiel Millionen Kinder in Deutschland<br />

unter der Armutsgrenze leben (ein<br />

Skandal, von dem selten etwas zu hören<br />

ist) – abzulenken.<br />

Es geht auch anders. Jesus zeigt es uns. Nur<br />

ein paar Beispiele: Das Weinwunder in Kana<br />

vollzieht sich in der Dunkelheit der Ton-<br />

Zeitkritisches<br />

krüge; kaum einer der Anwesenden bringt<br />

es mit dem stillen Gast in Verbindung. Den<br />

Blinden nimmt Jesus zur Heilung beiseite.<br />

Das Wunder der Brotvermehrung ereignet<br />

sich beim Verteilen – mediengerecht aufbereitet<br />

würde man erst alle Brote auf einem<br />

Haufen zeigen und sie dann verteilen. Die<br />

Auferstehung findet ohne Zeugen statt –<br />

was hätte das für ein Event sein können.<br />

Der Auferstandene begegnet den Jüngern<br />

im Alltag, beim Fischen. Jesus wirkt leise,<br />

fast scheu. Weil er uns nicht überwältigen,<br />

sondern überzeugen möchte. Das „Ja“ zum<br />

Glauben darf in uns selbst reifen und wird<br />

uns nicht marktschreierisch um die Ohren<br />

gehauen. Auf seine Botschaft vom Reich<br />

Gottes, von der Liebe des Vaters zu allen<br />

Menschen kommt es Jesus an, nicht auf<br />

die Verpackung. Viel eher hatte er wohl die<br />

Befürchtung, eine zu grelle „Verpackung“<br />

könnte die Botschaft in den Schatten stellen.<br />

Und Jesus begegnet uns auf Augenhöhe<br />

– nicht von oben herab. Im Gegenteil<br />

– oft müssen wir uns zu ihm (zum Beispiel<br />

zu dem Kind in der Krippe) herabbeugen. Er<br />

nimmt uns ernst, unseren Alltag mit seinen<br />

Banalitäten, mit seinen großen, wie auch<br />

mit seinen kleinen Sorgen. Dort will er bei<br />

uns sein, nicht nur im Außergewöhnlichen,<br />

Gigantischen. Der Alltag ist der Ort seiner<br />

Fürsorge. Die leise Sensation.<br />

Von Jesus können wir es lernen: Wirklich<br />

still zu sein, um fähig zu werden, das nötige<br />

Wort zu sprechen, dann, wenn es nötig<br />

ist. Das „Jahr der Stille“, das verschiedene<br />

christliche Kirchen, Werke und Einrichtungen<br />

für <strong>2010</strong> ins Leben gerufen haben<br />

(www.jahrderstille.de“) kann uns dabei helfen.<br />

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Besondere Termine<br />

Fr. 02.04.10 15.00 Uhr Musik und Wort zur Sterbestunde (S.4)<br />

Sa. 17.04.10 10-16 Uhr Ein Tag für meine Trauer (S.13)<br />

Fr. 30.04.10 20.00 Uhr Tanz in den Mai (S.9)<br />

So. 02.05.10 18.00 Uhr Benefiz-Konzert in der <strong>Paulus</strong>kirche (S.7)<br />

Musik und Wort zur Sterbestunde Jesu (S.6)<br />

Angebote im Café siehe Seite 10!<br />

Termine wöchentlich<br />

Bibelstunde: Mo. 16.30 Uhr, <strong>Paulus</strong>forum - Pfr. i.R. Fränkle<br />

Bläserchor: Di. 19.00 - 20.30 Uhr, Grüner Saal - Choong-Sik Hong<br />

Blockfl ötenensemble: Mo. 18.00 - 19.30 Uhr <strong>Paulus</strong>forum - Info über Küsterei<br />

Gospelchor: Mi. 19.30 - 21.00 Uhr, Saal/<strong>Paulus</strong>-Zentrum - Edgar Strack<br />

Gymnastik für Frauen: Mo. 16.00 Uhr, Saal/<strong>Paulus</strong>-Zentrum - z.Zt. Fr. Zöllner<br />

Gymnastik für Seniorinnen: Di. 10.30 Uhr, Saal/<strong>Paulus</strong>-Zentrum - z.Zt. nicht!<br />

Kantorei: Do. 19.00 - 21.00 Uhr, Saal/<strong>Paulus</strong>-Zentrum - Choong-Sik Hong<br />

Kinderchor I (4-6): Mi. 15.45 - 16.15 Uhr, Saal/<strong>Paulus</strong>-Zentrum - Edgar Strack<br />

Kinderchor II (7-9): Mi. 16.30 - 17.15 Uhr, Saal/<strong>Paulus</strong>-Zentrum - Edgar Strack<br />

Jugendchor I (10-12): Do. 16.30 - 17.15 Uhr - Bettina Heuer-Uharek (Johanneskirche!)<br />

Jugendchor II (13-18): Di. 19.00 - 20.00 Uhr - Bettina Heuer-Uharek (Johanneskirche!)<br />

Chor Junge Erwachsene: - Do. 19.15 - 20.45 Uhr, Grüner Saa/vorne re - Julian Hirsch<br />

Konfi rmandenunterricht: Mo., Gr. I: 17.30 - 18.45 Uhr, Do., Gr. II: 16.00 - 17.15 Uhr<br />

und Gr. III: 17.30 – 18.45 Uhr, Saal/<strong>Paulus</strong>-Zentrum - Diakonin C. Meister / Pfr. Juschka<br />

Nordic-Walking: Do. 9.30 Uhr, Treffpunkt vor der Küsterei - S. Karg<br />

Orchester: Mo. 19.15 - 21.00 Uhr, Saal/<strong>Paulus</strong>zentrum - Herr Prof. Greiner<br />

Seniorenkreis: Mi. 15.00 - 16.30 Uhr, <strong>Paulus</strong>forum - Fr. Fränkle/3. Mi.i.Mon. Pfn. Helmert<br />

Termine monatlich<br />

Senioren-Geburtstagsfeier, Ort: <strong>Paulus</strong>forum<br />

Di., 04.05.10!, 15.00 Uhr (<strong>April</strong> entfällt) - Pfn. Helmert<br />

Senioren-Nachmittag, Ort: <strong>Paulus</strong>forum<br />

Mi., 07.04.10, 15.00 Uhr - Ehepaar Fränkle<br />

Frauen auf dem Weg, Ort: Küsterei<br />

Mi., 21.04.10, 19.30 Uhr - Pfn. Helmert<br />

Café für Alleinerziehende, Ort: <strong>Paulus</strong>-Café<br />

Sa., 17.04.10, 15.30 Uhr - Daniela Rödig, Tel.: 84 31 45 16<br />

Hauskreistreffen: Mi., 14.04.10, 19.00 Uhr - Fr. Schnedler/Fr. Goldlust:, Tel.: 467 34 957<br />

30


Jugendkeller - Öffnungszeiten<br />

Montag und Donnerstag: 17.30 - 20.00 Uhr<br />

Theatergruppe: Termine bitte erfragen<br />

Der 2. Freitag im Monat 17 - 21 Uhr: offener Teamertreff im „Keller“<br />

Neu: Streetdance/Jazzdance - mittwochs 17 Uhr im Grünen Saal<br />

Termine für Kids<br />

Alles auf einen Blick<br />

Kreatives Gestalten für Kinder von 6 bis 12 Jahren<br />

Di.: 16.00 - 18.00 Uhr, Gelber Saal über der Kita - Fr. Scheler<br />

Kindersamstag<br />

Der 2. Samstag im Monat von 10.30 bis 12.30 Uhr, für Kinder von 6 bis 10 Jahren<br />

Mutter-Kind-Gruppen<br />

Gelber Saal über der Kita - Fr. Scheler - z. Zt. keine freien Plätze! -<br />

Mo.: Kernzeit 10.00 - 11.30 Uhr (ab 9 Uhr) für Babys bis zu 6 Monaten (ab 17.08.09)<br />

Do.: Kernzeit 10.00 - 11.30 Uhr (ab 9 Uhr) für Babys von 6 Monaten bis 1 Jahr (ab 20.08.)<br />

Unsere Spendenkonten:<br />

1. Gemeinde: Empfänger: KKV (Kirchenkreisverband) <strong>Berlin</strong> Süd-West<br />

Bank: EDG - BLZ 210 602 37 - Kto.-Nr.: 87 068<br />

(IBAN DE52 2106 0237 0000 0870 68)<br />

Wichtig ist der Verwendungszweck:<br />

<strong>Paulus</strong>- Lichterfelde + Zweck! (z.B. „Altenarbeit“<br />

oder „Jugendarbeit“ oder „Kirchgeld“ etc.)<br />

(Küsterei, Tel.: 84 49 32 - 0)<br />

2. Bauverein: Bauverein der <strong>Paulus</strong>kirche Lichterfelde e.V.<br />

Postbank <strong>Berlin</strong> - BLZ 100 100 10<br />

Kto.-Nr. 37 144 - 107,<br />

(Schatzmeister Herr Richter, Tel.: 711 16 99)<br />

3. Kirchenmusikverein: Verein zur Förderung der Kirchenmusik<br />

in der <strong>Paulus</strong>gemeinde <strong>Berlin</strong>-Lichterfelde e.V.<br />

EDG Kiel, Filiale <strong>Berlin</strong> - BLZ 100 602 37<br />

Kto.-Nr. 17 847 88<br />

(Schatzmeister Harald Ebers, Tel.: 833 19 01)<br />

4. Kita Hindenburgdamm: Verein zur Förderung der ev. <strong>Paulus</strong>-<br />

Kindertagesstätte am Hindenburgdamm e.V.<br />

Postbank <strong>Berlin</strong>, BLZ 100 100 10<br />

Kto.-Nr. 5452103<br />

5. Kita Roonstraße: Förderverein Kita Roonstraße der<br />

ev. <strong>Paulus</strong>gemeinde <strong>Berlin</strong>-Lichterfelde e.V.<br />

Evang. Darlehnsgenossenschaft EG, BLZ 210 60 237<br />

Kto.-Nr. 732290<br />

Bitte heben Sie Ihre Einzahlungsbelege auf! Sie gelten bis 200,00 EUR als Spendennachweis für<br />

das Finanzamt. Für Beträge über 200,00 EUR erhalten Sie Ende Januar des neuen Jahres auto-<br />

matisch eine Spendenbescheinigung. Vielen Dank!<br />

31


Gottesdienste im <strong>April</strong><br />

Erläuterung: DK - Dorfkirche, PK - <strong>Paulus</strong>kirche,<br />

(A/W) Abendmahl mit Wein, (A/S) Abendmahl mit Saft<br />

1. Kollekte der Landeskirche, 2. Kollekte der Gemeinde<br />

32<br />

Predigttexte sind wie folgt:<br />

Do. 01.04. Gründonnerstag<br />

18.30 Uhr DK Pfr. Juschka<br />

Kollekte: Beauftragte f. Sekten-und<br />

Weltanschauungsfragen<br />

Fr. 02.04. Karfreitag<br />

10.00 Uhr PK Predigt: Generalsuper -<br />

intendent i.R. Passauer<br />

Liturgie: Pfn. Helmert (A/S)<br />

15.00 Uhr PK Musik und Wort zur Sterbestunde<br />

Pfn. Helmert / Kontorei s.S.4<br />

Kollekten: 1. Behindertenarb. u. Suchthilfe<br />

2. Seniorenarbeit<br />

So. 04.04.10 Ostersonntag<br />

5.00 Uhr DK Pfn. Helmert (A/S) m. Bläserchor<br />

10.00 Uhr PK Pfr. Juschka u. Team<br />

Familiengottesdienst<br />

Kollekten: 1. Krankenhausseelsorge<br />

2. Familienfreizeit<br />

Mo. 05.04. Ostermontag<br />

10.00 Uhr PK Pfn. i.R. Gern<br />

Mi. 07.04.10 Der Andere Gottesdienst<br />

18.30 Uhr PK Team<br />

Kollekte: medica mondiale<br />

So. 11.04.10 Quasimodogeniti<br />

8.00 Uhr DK Pfn. Fischer (A/S)<br />

10.00 Uhr PK Pfn. Fischer<br />

11.30 Uhr PK Familienkirche<br />

Pfr. Juschka und Team<br />

Kollekten: 1. Projekt Känguru<br />

2. Bauverein<br />

Mittwochs<br />

von 17.00 - 18.30 Uhr<br />

ist die <strong>Paulus</strong>kirche zur<br />

stillen Einkehr geöffnet.<br />

02.04.10 - 2. Kor 5, 19-2<br />

04.04.10 - 1. Kor 15,I-II<br />

05.04.10 - 1. Kor 15,12-20<br />

11.04.10 - Petr 1,3-9<br />

18.04.10 - 1. Petr 2,21b-25<br />

25.04.10 - 1. Joh 5,1-4<br />

02.05.10 - Kol 3,12-17<br />

Mi. 14.04.10 Jugendandacht - für Alle<br />

18.00 Uhr PK Diakonin Carola Meister<br />

und Jugendliche<br />

So. 18.04.10 Miserikordias Domini<br />

8.00 Uhr DK Pfr. Fränkle<br />

10.00 Uhr PK Pfr. Fränkle (A/W)<br />

mit Bläserchor<br />

Kollekten: 1. Hospizarbeit<br />

2. Gottesdienste<br />

Mi. 21.04.10 Der Andere Gottesdienst<br />

18.30 Uhr PK Pfn. Gabriele Helmert<br />

Kollekte: medica mondiale<br />

So. 25.04.10 Jubilate<br />

8.00 Uhr DK Pfn. Helmert (A/W)<br />

10.00 Uhr PK Predigt: Pfr. Perels s.S.22<br />

Liturgie: Pfn. Helmert<br />

11.30 Uhr PK Pfr. Juschka/Helmert/Team<br />

Familienkirche/Tauferinnerung<br />

Kollekten: 1. <strong>Berlin</strong>er Missionswerk<br />

2. offene Kinderarbeit<br />

So. 02.05.10 Kantate<br />

8.00 Uhr DK Pfn. Helmert<br />

10.00 Uhr PK Pfn. Helmert (A/S) mit Kantorei<br />

Kollekten: 1. Kirchenmusik<br />

2. Hilfe f. ehem. Kindersoldaten<br />

Mi. 05.05.10 Der Andere Gottesdienst<br />

18.30 Uhr PK Pfn. Helmert<br />

Kollekte: medica mondiale<br />

Familienkirche<br />

in der Regel jeden<br />

2. und 4. Sonntag im Monat.<br />

Kinder ausdrücklich erwünscht!

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