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September 2013 - Ev. Paulusgemeinde Lichterfelde

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<strong>September</strong> <strong>2013</strong><br />

Mitteilungen der evangelischen<br />

Paulus-Kirchengemeinde in Berlin-<strong>Lichterfelde</strong><br />

Der Paulusbrief<br />

EVANG. PAULUS-<br />

KIRCHENGEMEINDE<br />

„Seid nicht bekümmert, denn<br />

die Freude am Herrn<br />

ist eure Stärke.“<br />

(Neh 8,10)<br />

Herzliche Einladung zum Herbstfest<br />

am 22. <strong>September</strong> <strong>2013</strong>


Wir sind für Sie erreichbar<br />

<strong>Ev</strong>angelische Paulus-Kirchengemeinde<br />

Hindenburgdamm 101/101A, 12203 Berlin (<strong>Lichterfelde</strong>) www.paulus-lichterfelde.de<br />

Öffnungszeiten Gemeindebüro:<br />

Mo. 16 -19 Uhr, Di., Mi., Do. 10 - 12 Uhr<br />

Tel. 84 49 32 - 0, Fax 84 49 32 - 33<br />

Norbert Rahn und Katharina Zelder-Hüske<br />

e-mail: info@paulus-lichterfelde.de<br />

Pfarrerin Gabriele Helmert<br />

81 29 56 93 oder über die Küsterei<br />

helmert@paulus-lichterfelde.de<br />

Pfarrer Michael Juschka<br />

84 49 32 26 oder 033203 - 82 618<br />

juschka@paulus-lichterfelde.de<br />

Kirchenmusik: Dr. Cordelia Miller<br />

84 49 32 12 oder 77 00 76 72<br />

miller@paulus-lichterfelde.de<br />

- Edgar Strack über die Küsterei<br />

edgar_strack@web.de<br />

Offene Kinderarbeit:<br />

über Küsterei: 84 49 32 - 0<br />

Jugendarbeit: Carola Meister<br />

84 49 32 13 oder über die Küsterei<br />

meister@paulus-lichterfelde.de<br />

Besuchsdienst: Adriana Hasenberg<br />

hasenberg@paulus-lichterfelde.de<br />

Kindertagesstätte Hindenburgdamm<br />

84 49 32 15, Leiterin: Ina Wetzel<br />

kita-hi-damm@paulus-lichterfelde.de<br />

Kindertagesstätte Roonstraße 9<br />

834 59 54, Leiterin: Margrit Eilers-Sieling<br />

kita-roon@paulus-lichterfelde.de<br />

„Paulusmarkt“ & „Paulusantiquariat“<br />

Mo. 17-19 Uhr und Mi. 10-12 Uhr<br />

2<br />

Zusammensetzung<br />

des Gemeindekirchenrats:<br />

Pfarrerin Gabriele Helmert<br />

Pfarrer Michael Juschka<br />

Holger Giese<br />

Klaus Hahner<br />

Thomas Jaenicke<br />

Thomas Jost<br />

Sabine Karg<br />

Brigitte Klick (Vorsitzende)<br />

Martin Kubsch<br />

Beate Michaelis<br />

Norbert Rahn<br />

Michael Scholz<br />

Richard Warsow<br />

Ersatz-Älteste:<br />

Kai-Henning Meudtner, Patrick Mross,<br />

Isolde Borrmann, Anita Schönfuß<br />

Beiratsvertretung: H.-G. Ebers<br />

Ehrenamtskoordinator: Norbert Rahn<br />

rahn@paulus-lichterfelde.de<br />

Inhaltsangabe:<br />

3 - Monatsspruch<br />

4 - Impressum<br />

5 - Herbstfest / Erntedank<br />

6 - Erntedank<br />

7 - KiTa Roonstraße<br />

8 - Ankündigung<br />

9 - Kirchenmusik<br />

10 - Aus dem Kirchenkreis<br />

11 - Gemeindekirchenratswahl<br />

12 - Senioren<br />

13 - Kochen für Männer / Paulus Café<br />

14 - Geburtstage und Amtshandlungen<br />

15 - Aus dem Gemeindekirchenrat<br />

16 - Aus dem Kirchenkreis<br />

17 - Antiquariat<br />

18 - Dies und Das aus Paulus<br />

20 - Kirchenmusik<br />

Titelfoto: Lotz


Monatsspruch <strong>September</strong><br />

Foto: Lehmann<br />

„Seid nicht<br />

bekümmert,<br />

denn die<br />

Freude am<br />

Herrn ist<br />

eure Stärke.“<br />

Neh 8,10<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

ein Kollege, Michael Becker, hat Folgendes zu dem Monatsspruch für <strong>September</strong> <strong>2013</strong><br />

geschrieben:<br />

„Wer Großes vorhat oder wem Großes zu<br />

tun anbefohlen wird, braucht Kraft, Durchsetzungsvermögen<br />

und eine gewisse<br />

Sturheit seines Willens. All dies verbinden<br />

wir mit dem Namen Nehemia und seinem<br />

Buch im Alten Testament – für viele Christinnen<br />

und Christen ein eher unbekanntes<br />

unter den Büchern der Hebräischen Bibel,<br />

unserem AT. Nehemia (zu Deutsch etwa:<br />

„Gott der Tröster“) war Babylonier und Jude<br />

und ungefähr um 450 vor Jesu Geburt zum<br />

Statthalter des ehemals selbstständigen<br />

Staates Juda ernannt worden. Juda war<br />

kein Staat mehr, seit die Babylonier ihn eingenommen<br />

hatten, Teile von Jerusalem zerstört<br />

und eine größere Gruppe von Juden<br />

in die Gefangenschaft nach Babylon verschleppt<br />

hatten.<br />

Aber politische Gegebenheiten ändern sich.<br />

Nun sorgt das gleiche Babylon dafür, dass<br />

wieder Ordnung nach Juda kommt, und<br />

schickt sogar einen (jüdischen!) Statthalter<br />

aus den eigenen Reihen nach Juda, um dort<br />

Jerusalem wieder aufzubauen, eben Nehemia.<br />

Zugleich mit dem Wiederaufbau der<br />

Stadt erneuert Nehemia religiöse Vorschriften<br />

wie die Einhaltung des Sabbats und die<br />

Abgabe des zehnten Teils des Besitzes, die<br />

dann von dem Priester Esra umgesetzt wurden.<br />

Beide, Esra und Nehemia, haben über<br />

ihre Arbeit Bücher geschrieben bzw. schreiben<br />

lassen, die für die Juden und für uns<br />

aufschlussreich über die Geschichte Israels<br />

lange vor Jesus berichten.<br />

Wer Großes vorhat oder wem Großes zu<br />

tun anbefohlen wird, braucht Kraft. Und wo<br />

3


Monatsspruch <strong>September</strong><br />

der Verfall offensichtlich ist wie im untergegangenen<br />

Staat Juda oder in der zum Teil<br />

zerstörten Stadt Jerusalem, ist Kraft besonders<br />

nötig. Wer – vielleicht auch gegen den<br />

Willen der Betroffenen – Ordnung schaffen<br />

soll und will, kann schnell bekümmert sein.<br />

Täglicher Widerstand zermürbt auch die<br />

Gutwilligsten. Nehemia aber nicht. Er ist<br />

seines bedeutenden Auftrags gewiss und<br />

sagt denen, die zum ersten Mal von Gottes<br />

Ordnungen hören und fürchten, sie nicht<br />

einhalten zu können: Seid nicht bekümmert;<br />

denn die Freude am HERRN ist<br />

eure Stärke.“<br />

Gottes Ordnungen sind immer heilig, sagen<br />

Nehemia und Esra einem zutiefst verunsicherten<br />

Volk mit einem verschütteten,<br />

zerrütteten Glauben. Gottes Ordnungen<br />

sind und bleiben auch dann heilig, wenn sie<br />

über Jahrzehnte nicht eingehalten wurden.<br />

Sie sind niemals Zwang, der Menschen einschüchtern<br />

und einschränken will, vielmehr<br />

bezeichnen Gottes Gebote den Bereich<br />

menschlicher Freiheit, die nicht auf Kosten<br />

anderer gehen soll. Die Ordnungen helfen,<br />

das eigene Leben nicht zu versäumen.<br />

„Wer Großes vorhat ...“ Diese biblischen<br />

Worte sind in eine konkrete gesellschaftspolitische<br />

Situation hinein gesprochen,<br />

treffen das Volk Israel in einer Wüstenzeit,<br />

was den Glauben angeht, vieles ist verloren<br />

gegangen, ausgetrocknet.<br />

Unsere Situation heute ist eine andere. Verglichen<br />

mit ihnen gehen wir nur ein paar<br />

kleine Schritte der Veränderung.<br />

Und gleichzeitig ist es das, was uns in der<br />

Gemeinde gerade bewegt:<br />

Pfarrer Juschka verabschiedet sich<br />

aus „Paulus“, um am 1. Oktober in der<br />

Gemeinde Schlachtensee neu zu beginnen.<br />

Sieben Jahre lang hat er – zunächst mit 50%,<br />

seit August 2012 mit 100% Arbeitszeit – viel<br />

Energie und Herz in Paulus eingebracht:<br />

Familienkirche, Konfirmandenarbeit,<br />

Geschäftsführung ..., die Würdigung erfolgt<br />

„live“ beim Herbstfest Ende <strong>September</strong>.<br />

Für Paulus bedeutet es eine noch unbestimmte<br />

Zeit der Vakanz und die Entscheidung,<br />

welcher Kollege, welche Kollegin von<br />

Seiten des Konsistoriums mit dem Pfarrdienst<br />

in Paulus betraut werden wird.<br />

Ich wünsche uns allen, dass wir uns auch<br />

in unseren kleinen Schritten mit Nehemia<br />

immer wieder neu darauf besinnen, woher<br />

die Stärke kommt, die uns hilft das zu bestehen,<br />

was ansteht. Die „Freude am Herrn“,<br />

so formuliert es Nehemia und erinnert<br />

mit Esra zusammen an die heilbringenden<br />

Ordnungen Gottes.<br />

Aus diesem Vertrauen schöpfen können, je<br />

an unserem Ort, je nach unserem Maß, und<br />

daraus leben und wirken, das ist Segen.<br />

Diesen Segen wünsche ich Dir, lieber<br />

Michael, diesen Segen wünsche ich uns<br />

als Gemeinde und diesen Segen wünsche<br />

ich jeder und jedem, die Sie dies lesen, von<br />

Herzen.<br />

Ihre Gabriele Helmert<br />

Impressum:<br />

Der Paulusbrief erscheint im Auftrag des GKR 10-mal im Jahr mit einer Auflage von 1800 Exemplaren. Mit<br />

vollem Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des GKR oder der Redaktion<br />

wieder. Verantwortlich i.S.d.P. ist M. Juschka. Zum Redaktionsteam gehören auch G. Helmert, T. Jost,<br />

B. Michaelis und H. Hölzel Layout und Druck: mediaray-graphics<br />

Redaktionsschluss für die Ausgabe Oktober ist Donnerstag, der 5. <strong>September</strong> <strong>2013</strong><br />

4


Herbstfest / Erntedank<br />

Herbstfest am 22. <strong>September</strong> <strong>2013</strong><br />

11.00 Uhr Familiengottesdienst in der Pauluskirche<br />

12.30 Uhr Festbeginn Pauluszentrum<br />

14.00 Uhr Weitere Beiträge zum Abschied von Pfarrer Juschka<br />

Programm für alle Generationen:<br />

Basteln für Kinder, Kistenklettern,<br />

Schminken, Bibelrallye,<br />

Aktionen für Groß und Klein,<br />

Kaffee und Kuchen, Suppe,<br />

Bratwurst, gute Musik,<br />

Nettes Beisammensein<br />

und vieles mehr ...<br />

5


Erntedank<br />

22. <strong>September</strong> -<br />

ein ereignisreicher Sonntag<br />

Foto: Dieter Schütz/pixelio.de<br />

Wir feiern nicht allein ein Herbstfest sondern<br />

zugleich das Erntedankfest und in<br />

diesem Rahmen leider auch den Abschied<br />

von Herrn Pfarrer Michael Juschka, der<br />

unsere Gemeinde am Ende dieses Monats<br />

verlässt.<br />

Als Initiatorin der Obachlosenhilfe Ostbahnhof<br />

und Vermittlerin zur Bahnhofmission<br />

möchte ich nun wieder meine<br />

alljährliche Bitte um Spenden in Form von<br />

haltbaren Lebensmitteln und auch Geldspenden<br />

zum Ausdruck bringen.<br />

Wenn auch noch nicht seit 10 Jahren, so<br />

doch schon seit 2005 ist es nun Tradition<br />

in dieser Gemeinde, am Tag des Erntedankfestes<br />

für die Bedürftigen zu sammeln.<br />

Besonders dringend werden gebraucht:<br />

Margarine, Zucker, Kaffee, schwarzer Tee,<br />

Käse, haltbare Milch. Diese Artikel werden<br />

alle 14 Tage von mir vor Ort gekauft, dazu<br />

natürlich noch Hygieneartikel wie Toilettenpapier,<br />

Taschentücher, Küchenrollen, Filter-<br />

tüten, Reinigungsmittel für den Geschirrspüler<br />

und vor allen Dingen zusätzlich<br />

Bananen und Tomaten, nicht zu vergessen<br />

die 60 von mir vor jedem Besuch gekochten<br />

Eier.<br />

Um die Kasse in Schwung zu halten, bringe<br />

ich wieder die inzwischen altbewährte<br />

Milchkanne zum Befüllen mit und werde<br />

sie wieder an unserem Erntedankwagen<br />

anbringen. Zwei Mitarbeiter der Bahnhofsmission<br />

werden mich bei den Vorbereitungen<br />

für unseren Ernteeinzug unterstützen.<br />

Ich hoffe und wünsche mir, dass über den<br />

anderen interessanten und wichtigen Aktivitäten<br />

an diesem Sonntag unsere Bedürftigen<br />

nicht in ganz in den Hintergrund treten<br />

oder gar in Vergessenheit geraten.<br />

In diesem Sinne grüßt Sie alle sehr herzlich<br />

und dankt im Voraus für Ihre freundliche<br />

Unterstützung.<br />

Ihre Vera Schick<br />

6


KiTa Roonstraße<br />

„Silberhochzeit mit der KiTa“<br />

So nennt Elke Weinmann ihr Berufs- und<br />

Dienstjubiläum in der KiTa Roonstraße.<br />

Seit 25 Jahren ist sie dort beschäftigt, arbeitet<br />

und lebt mit ihren Kindern, die sie offensichtlich<br />

heiß und innig lieben. Nie drängt sie sich<br />

den Kindern auf, sondern lässt diese kommen:<br />

Da liegt ein aufgeschlagenes Buch…..<br />

daraus könnte Weini, wie sie liebevoll von<br />

Kindern und Kollegen, aber auch von den<br />

KiTa-Eltern genannt wird, doch gewiss etwas<br />

vorlesen; oder die Kinder spielen irgendetwas<br />

und Weini kommt hinzu und darf mitspielen;<br />

oder Weini sitzt in einer Ecke, beschäftigt mit<br />

anscheinend interessanten Dingen, dann<br />

kommen die Kinder und wollen mitmachen.<br />

Oft machen sie alle verrückte Sachen wie<br />

zum Beispiel „verkehrte Welt“; dann wird der<br />

Tisch kopfüber auf den Fußboden gestellt<br />

und dann wird so gegessen, oder sie gehen<br />

in den stockdunklen Keller und essen oder<br />

spielen bei Taschenlampenlicht.<br />

Als sie selber Kind war, kam sie in eben diese<br />

KiTa, allerdings nur für zwei, drei Monate,<br />

dann war sie in der KiTa Hindenburgdamm,<br />

später im Hort, wurde in der Gemeinde<br />

konfirmiert und wollte Erzieherin werden<br />

- am liebsten in der Paulus-Gemeinde.<br />

(Damals herrschten noch andere Erziehungsmethoden:<br />

So musste jedes Kind das<br />

aufessen, was auf seinem Teller lag, danach<br />

wurden die Fensterläden geschlossen und<br />

es hieß: „Jetzt wird geschlafen!“ Da hat sich<br />

doch so einiges grundlegend geändert, heute<br />

dürfen die Kinder auch mal was auf dem<br />

Teller lassen und wenn eine(r) noch nicht<br />

schlafen, sondern noch ein bisschen spielen<br />

möchte, setzt Weini sich dazu und spielt<br />

mit, bis das Kind dann doch müde wird.)<br />

Dann geschah folgendes: in der Roonstraße<br />

wurde eine Stelle frei, Weini bewarb sich und<br />

erhielt die Stelle. Ihre Ausbildung absolvierte<br />

sie zuvor in der staatlichen Fachschule für<br />

Erzieher, qualifizierte sich später berufsbegleitend<br />

zur Facherzieherin für Bildung<br />

und Integration und geht auch heute noch<br />

regelmäßig zu Fortbildungsveranstaltungen.<br />

Sie ist - nach meinem Dafürhalten - nicht<br />

unbedingt Perfektionistin, sondern sie will,<br />

dass Kinder, deren Eltern und sie selbst sich<br />

während des KiTa-Aufenthaltes wohlfühlen;<br />

sie ist auch gern und oft Ansprechpartnerin<br />

für Probleme und Sorgen, versucht auch<br />

selbst mitzutragen und möchte gern einen<br />

guten Abschluss für alle herbeiführen, ehe<br />

sie sich dem nächsten Problem zuwendet:<br />

„…so viele Baustellen mag ich nicht!“<br />

Natürlich widmet sie sich auch der „Kindeswohlgefährdung“,<br />

sie achtet auf besonders<br />

auffällige Anzeichen bei ihren Kindern; allerdings<br />

arbeitet sie nicht gegen die Familie<br />

- „es gab früher Kinder, die wollten schnell<br />

nach Hause, oder auch, sie wollten lieber<br />

nicht nach Hause“ - sondern sie sieht sich<br />

als familienergänzend. Vor einiger Zeit hatte<br />

sie selber ein großes Problem mit ihrem<br />

eigenen - inzwischen erwachsenen - Kind;<br />

Gott sei Dank ist ihre Tochter wie durch ein<br />

Wunder wieder gesund und Elke Weinmann<br />

selbst wieder froh und zufrieden. Überhaupt<br />

scheint sie ein glücklicher und fast immer<br />

zufriedener Mensch zu sein. Das liege daran,<br />

sagt sie, dass sie sich sowohl im Beruf als<br />

auch im Privatleben getragen weiß. „Darum<br />

bin ich froh, in der Gemeinde sein zu können!“<br />

Ich wünsche ihr noch viele schöne Jahre in<br />

der Gemeinde und danke für das Gespräch.<br />

Hella Hölzel<br />

7


Ankündigung<br />

Von Bach bis Broadway<br />

auf vier Händen<br />

Freitag, 20. <strong>September</strong>, 18.00 Uhr<br />

<strong>Ev</strong>. Paulus Gemeinde, Pauluszentrum / Saal<br />

Hindenburgdamm 101, 12203 Berlin-<strong>Lichterfelde</strong><br />

Klavierkonzert<br />

Werke von Bach, Mozart, Brahms,<br />

Piazzolla, Loewe u.v.a.<br />

Michaela Unger-Neuhardt, Salzburg<br />

Stan Ford, USA/Österreich<br />

Universität Mozarteum Salzburg<br />

Hintergrund: Didi01/pixelio.de<br />

Anzeigen<br />

Café für Alleinerziehende<br />

Wir treffen uns immer am dritten Sonntag im Monat von 14.30 – 17.30 Uhr<br />

im Raum Junia im Paulus-Forum zum Austauschen, Lachen, Spielen<br />

nächster Treff: Sonntag, 15. <strong>September</strong>, Kontakt: Fr. Höppner, Tel.: 606 98 45<br />

CEMBALOBAUMEISTER (jetzt in Rente)<br />

stimmt, repariert Ihr Cembalo, Spinett und Hammerflügel<br />

Michael Walker, Tel: 030 81820818, Mobil: 0172 7425796 (Keine Klavierstimmungen)<br />

8


Kirchenmusik<br />

Jedes Kind kann singen!<br />

Unter diesem Motto möchte ich Euch als neue Kantorin der Pauluskirche herzlich zum<br />

Kinderchor einladen.<br />

Was machen wir<br />

• Wir lernen viele neue Lieder<br />

• Wir lernen unsere Stimme kennen<br />

• Wir singen mit Bewegung und Spiel<br />

• Wir gestalten Gottesdienste und Konzerte<br />

• Wir treffen viele andere Kinder<br />

Wer ist eingeladen<br />

• Alle Kinder zwischen sechs und zehn<br />

Jahren<br />

Wann und wo<br />

• Wir treffen uns jeden Mittwoch von<br />

15.30–16.15 Uhr im Saal des Pauluszentrums<br />

Was bringe ich mit<br />

• Spaß am Singen und eine Portion gute<br />

Laune<br />

Weitere Auskünfte erteilt gern:<br />

Kantorin Dr. Cordelia Miller, Tel. 77 00 76 72<br />

oder miller@paulus-lichterfelde.de<br />

Foto: © Depositphotos.com/<br />

Lorelyn Medina<br />

9


Aus dem Kirchenkreis<br />

Ökumenische Initiative <strong>Lichterfelde</strong>-West<br />

“Reformation – Erneuerung – Ökumene”<br />

Nach dem ökumenischen Gemeindeausflug<br />

im August werden wir uns im <strong>September</strong><br />

mit der ökumenischen Gegenwart und<br />

Zukunft beschäftigen...<br />

Am Mittwoch, den 18. <strong>September</strong>, 19<br />

Uhr im Saal der Gemeinde Zur Heiligen<br />

Familie, Kornmesserstraße 2,<br />

werden der Landespfarrer für Ökumene<br />

der <strong>Ev</strong>angelischen Kirche Berlin-Brandenburg/Schlesische<br />

Oberlausitz (EKBO), Herr<br />

Dr. theol. Christian Theilemann, und der<br />

Bischofsvikar für Ökumene des Erzbistums<br />

Berlin, Herr Dr. theol. Matthias Fenski,<br />

bei uns referieren über<br />

Ökumenische Möglichkeiten auf dem<br />

Weg zum Reformations-Jubiläum.<br />

Wir werden bei der Gelegenheit erfahren,<br />

welche Vorstellungen die beiden Kirchenleitungen<br />

dafür entwickelt haben, wie<br />

dieser Weg den Christen unserer Region<br />

zum Heil geraten möge und welche Verabredungen<br />

bereits getroffen wurden. Und<br />

wir werden beraten, welche Bedeutung<br />

und Chancen dabei lokale Initiativen wie<br />

zum Beispiel die unsere gewinnen können.<br />

Deshalb wird der Abend für die beteiligten<br />

<strong>Lichterfelde</strong>r Gemeinden wie auch für den<br />

Kirchenkreis Bedeutung haben.<br />

Wir dürfen hoffen, dass wir auch durch<br />

diese Veranstaltung und dann durch die<br />

weiteren Aktivitäten einen guten Schritt<br />

voran kommen zu einem vertrauensvollen<br />

und konstruktiven Miteinander der Christen.<br />

Gemeinsam könnten wir für unsere<br />

Berliner – und Brandenburger - Mitmenschen<br />

die Stadt auf dem Berge sein, die<br />

Zeugnis gibt von der Liebe Gottes.<br />

Alle Gemeindemitglieder und insbesondere<br />

ihre Vertreter sind herzlich eingeladen<br />

wie auch die Journalisten der kirchlichen<br />

Publizistik.<br />

Für den Trägerkreis Peter-Ludwig Mengel<br />

Erinnerungskultur in<br />

Steglitz und Zehlendorf<br />

Stolpersteinverlegung<br />

Termin:<br />

Donnerstag, 19. <strong>September</strong> <strong>2013</strong><br />

Zeit:<br />

genaue Uhrzeiten ab <strong>September</strong> unter<br />

www.kirchenkreis-steglitz.de<br />

Orte:<br />

Fregestraße 39b, 12161 Berlin<br />

Albrechtstraße 38, 12167 Berlin<br />

Halskestraße 14, 12167 Berlin<br />

Barbarastraße 14, 12249 Berlin<br />

Kontakt:<br />

Erinnerungskultur<br />

im Kirchenkreis Steglitz<br />

Pfarrerin Dr. Katrin Rudolph,<br />

<strong>Ev</strong>. Markus-Kirchengemeinde,<br />

Albrechtstraße 81a, 12167 Berlin<br />

Tel. (030) – 79 47 06 27,<br />

rudolph@markus-gemeinde.de<br />

10


Gemeindekirchenratswahl<br />

Schritte zur Gemeindekirchenratswahl <strong>2013</strong><br />

Liebe <strong>Paulusgemeinde</strong>, noch sind die KandidatInnen<br />

zur Gemeindekirchenratswahl<br />

am 20.Oktober <strong>2013</strong> nicht veröffentlicht<br />

und doch zeichnet sich ab, dass es für viele<br />

Gemeindeglieder eine Herausforderung<br />

sein wird, sich unter den möglichen geeigneten<br />

BewerberInnen um ein Amt in der<br />

Gemeindeleitung für höchstens fünf von<br />

ihnen zu entscheiden.<br />

Die Vorstellung der KandidatInnen für<br />

ein Ältestenamt findet am Dienstag, den<br />

15.Oktober <strong>2013</strong> um 18.00 Uhr im Gemeindesaal<br />

statt. Die Zusammenkunft ist auch<br />

zugleich die in der Grundordnung vorgesehene<br />

jährliche Gemeindeversammlung.<br />

Der Gemeindekirchenrat<br />

wird die Wahlvorschläge<br />

prüfen, wie<br />

er auch zuvor das<br />

Gemeindegliederverzeichnis<br />

stichprobenartig<br />

auf seine Richtigkeit geprüft hat und<br />

den Gesamtwahlvorschlag spätestens am<br />

15. <strong>September</strong> <strong>2013</strong> durch Abkündigung<br />

in Gottesdienst und Gemeindeveranstaltungen<br />

sowie durch Aushang bekannt<br />

machen.<br />

Wir freuen uns über ein reges Interesse und<br />

eine hohe Wahlbeteiligung.<br />

Michael Juschka<br />

Parteienwettstreit im Spiegel der Bergpredigt<br />

Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl <strong>2013</strong><br />

Freitag, 6. <strong>September</strong> um 19.30 Uhr<br />

Dorfkirchengemeinde Lankwitz,<br />

Alt-Lankwitz 15,12247 Berlin<br />

Folgende Kandidatinnen und Kandidaten<br />

für Steglitz-Zehlendorf nehmen teil:<br />

Karl-Georg Wellmann - CDU<br />

Direktkandidat, MdB, stellvertr. Kreisvorsitzender<br />

der CDU Steglitz-Zehlendorf<br />

Dr. Ute Finckh-Krämer - SPD<br />

Wahlkreiskandidatin<br />

Nina Stahr - Bündnis 90 / Die Grünen<br />

Direktkandidatin, Mitglied im Kreisvorstand<br />

von Bündnis 90/Die Grünen in Steglitz-<br />

Zehlendorf<br />

Dr. Martin Lindner - FDP<br />

Spitzenkandidat der Berliner FDP und<br />

Wahlkreiskandidat, stellvertretender Fraktionsvorsitzender<br />

und wirtschaftspolitischer<br />

Sprecher der Bundestagsfraktion der FDP<br />

Lampros Savvidis - Die Linke (angefragt)<br />

Direktkandidat<br />

Gerwald Claus-Brunner - Piratenpartei<br />

(angefragt)<br />

Direktkandidat<br />

Moderation:<br />

Wolfgang Horstmeyer<br />

Information:<br />

Pfarrerin Heidrun Miehe-Heger<br />

Dorfkirchengemeinde Lankwitz<br />

Tel. (030) 799 90 90 22<br />

11


Senioren<br />

WAHL MACHT QUAL...<br />

man/frau ist erlöst, wenn endlich eine Wahl<br />

getroffen ist. Doch das kann manchmal dauern.<br />

So geht es mir schon bei den banalsten<br />

Entscheidungen des Lebens: beim Kauf der<br />

Zahnpasta z.B.! Nehme ich lieber die mit den<br />

roten oder die mit den grünen Streifen Medizinisch<br />

oder gut fürs Portemonnaie Nun<br />

noch die Geschmacksrichtung: fruchtig für<br />

die Kids oder minzig für frischen Geschmack<br />

oder mit Salbei- und Kamillenextrakt fürs<br />

Zahnfleisch Oder, oder, oder... Welch eine<br />

Auswahl! Wie viele Zahnpastasorten braucht<br />

eigentlich der Mensch zum Glücklichsein<br />

„Haben Sie schon gewählt“ oder „Haben<br />

sich die Herrschaften bereits entschieden“.<br />

Ich hasse diese Frage vom Ober nach<br />

meinem flüchtigen Blick in die Speisekarte.<br />

Mein Begleiter antwortet dann meistens:<br />

„Das wird noch etwas dauern!“ Wahlvorschläge<br />

von ihm kann ich nicht erwarten,<br />

da ich sie selten annehme. Und so bleibe ich<br />

mit meinem Entscheidungsstress allein. Ich<br />

„ent-scheide“ mich gegen so viel Gaumenschmaus-Verlockungen<br />

und hoffe bei der<br />

Bestellung, die richtige Wahl getroffen zu<br />

haben.<br />

Beim „Klamottenkauf“ tu ich mich schon<br />

leichter: Da schockt mich das Angebot nicht.<br />

Ich halte es wie mit der Wahl bei Freundschaften:<br />

Es muss Liebe auf den ersten Blick<br />

sein oder ich lass die Finger davon. Doch<br />

auch dieser Wahlentscheid hat sich nicht<br />

immer als richtig erwiesen!<br />

Ein Zitat von Harold Macmillan (brit.Politiker<br />

1894-1986) sagt: „Wer jede Entscheidung zu<br />

schwer nimmt, kommt zu keiner!“<br />

Schaun wir mal, welche Entscheidungen in<br />

nächster Zeit noch auf uns warten: Ach ja,<br />

wir dürfen den 18. Deutschen Bundestag in<br />

diesem Jahr wählen. Fast unspannend ver-<br />

lief bisher der Wahlkampf. Die Wahl-Qualwochen<br />

mit den Konterfeis der Spitzenkandidat/<br />

inn/en im Straßenbild blieben uns –bis heute<br />

jedenfalls- erfreulicherweise erspart. Wenn<br />

ich am 22. <strong>September</strong> zur Wahlurne schreite,<br />

habe ich den zitierten richtigen Satz im Hinterkopf:<br />

„Der schlimmste Weg, den man wählen<br />

kann, ist der, keinen zu wählen!“<br />

Nächstes Wahlthema (nicht weniger wichtig<br />

für uns): Wir wählen am Sonntag, dem 20.<br />

Oktober, den Gemeindekirchenrat, der mit<br />

dem/der Pfarrer/in die Geschicke unserer<br />

Gemeinde lenken soll (an anderer Stelle<br />

im Brief hierüber mehr). Die Kandidat/inn/<br />

en gehen nicht mit einem großen Wahlprogramm<br />

in diese Aufgabe. Neben Privat- und<br />

Berufsleben bieten sie ihre Motivation an, in<br />

einer christlichen Gemeinde Verantwortung<br />

zu übernehmen. Diesem Ehrenamt gebührt<br />

mein Respekt.<br />

Auch hier gilt für uns: Wahl macht Qual<br />

Also, packen wir es mit dem Motto: „Wer<br />

hinterher meckern will, muss vorher wählen<br />

gehen“ an.<br />

Nach meinem „Wahl-Gestöhne“ hier nun<br />

noch ein Wahlvorschlag für Sie, liebe Senior/<br />

inn/en, zum Gestalten Ihrer Mittwochnachmittage:<br />

Der Seniorenkreis freut sich auf Ihren<br />

Besuch zum Plaudern, Singen, Geschichtenerzählen<br />

und –hören sowie auf gemeinsames<br />

Lachen und Entspannen von 15 bis 16.30 Uhr<br />

im Gemeindehaus, Raum Junia.<br />

Wir würden uns sehr freuen, wenn unsere<br />

Einladung für Sie erste Wahl wäre, und<br />

wünschen Ihnen behütete Tage mit einem<br />

angenehmen Spätsommer. Und (ich zitiere<br />

doch so gerne): Napoleon sagte schon: „Das<br />

Schlimmste in allen Dingen ist die Unentschlossenheit!“<br />

Recht hat er! Wir sehen uns<br />

Gott befohlen!<br />

Ihre Anne Fränkle<br />

12


Aus der Gemeinde / Paulus-Café<br />

Liebe geht durch<br />

den Magen<br />

Kochen für Männer<br />

Zur Freude für die Partnerin, die Kinder<br />

oder Enkel, für Freunde oder für sich selbst<br />

– ein gutes Essen stärkt den Körper und die<br />

Seele.<br />

In einem Kochkurs, zu dem nur Männer<br />

eingeladen sind, lernen wir das Kochen von<br />

Suppen, Vorspeisen, Salaten, Hauptgerichten,<br />

Nachspeisen – einfach, natürlich und<br />

gesund. Dazu gibt es Käse und Wein.<br />

Kurstermine<br />

17. und 24. <strong>September</strong>, 15. und 22. Oktober<br />

jeweils um 18.00 Uhr in der Paulus-<br />

Gemeinde Hindenburgdamm 101<br />

Kursleitung<br />

Alwin Kammer<br />

Kostenbeteiligung<br />

5,00 € (bei Mehrbedarf gibt es eine Umlage)<br />

Anmeldung<br />

über das Gemeindebüro der<br />

Johannes-Gemeinde, Tel. 833 70 29<br />

Foto: Foto: © Depositphotos.com/ Vladimir Mucibabic<br />

Herzlich willkommen<br />

im Paulus Café<br />

Montag – Donnerstag 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Montag und Dienstag 15.00 – 17.00 Uhr<br />

Sie finden uns im Paulus-Zentrum<br />

neben dem Haupteingang.<br />

Aktions-Nachmittage<br />

im <strong>September</strong><br />

• Dienstag, 3. <strong>September</strong>, 15.00 Uhr<br />

SPIELE - NACHMITTAG<br />

Würfel- Brett- und oder Kartenspiele<br />

bei Kaffee und Kuchen<br />

in gemütlicher Runde mit Ellen<br />

Schnedler.<br />

• Dienstag, 10. <strong>September</strong>, 15.00 Uhr<br />

ÜBERRASCHUNGS-<br />

NACHMITTAG<br />

Marion Schwertfeger und Sabine<br />

Karg freuen sich auf Ihr Kommen.<br />

• Dienstag, 17. <strong>September</strong>, 15.00 Uhr<br />

DOPPELKOPF<br />

In gemütlicher Runde<br />

• Donnerstag, 26. <strong>September</strong>,<br />

15.00 Uhr<br />

OFFENES SINGEN<br />

Helga Schäfer freut sich auf Sie.<br />

Unsere Angebote sind frei und<br />

finanzieren sich durch den Verkauf<br />

der angebotenen Speisen<br />

und Getränke.<br />

13


Geburtstage und Amtshandlungen<br />

Aus Datenschutzgründen in der Online-Ausgabe ausgeblendet!<br />

14


Aus dem Gemeindekirchenrat<br />

Liebe Gemeindeglieder, liebe Leserinnen und Leser,<br />

zwei heiße Monate liegen hinter uns! Trotz allgemeiner<br />

Urlaubszeit galt es jede Menge Beschlüsse<br />

zu fassen und es gab was die Sitzungen<br />

betraf, keine Sommerpause.<br />

Personal: Besonders viele Personalanpassungen<br />

für die ErzieherInnen unserer Kitas mussten<br />

beschlossen werden, damit auch in das<br />

neue Kita-Jahr gut gestartet werden kann. Wir<br />

wünschen allen ein gutes Miteinander und begrüßen<br />

bei dieser Gelegenheit die neuen Kinder<br />

und ihre Familien. Mögen sie alle eine gute<br />

Zeit hier haben!<br />

Offiziell begrüßen können wir nun auch Frau<br />

Dr. Cordelia Miller, sie hat als Kirchenmusikerin<br />

in Paulus am 1. Juli ihre Arbeit aufgenommen.<br />

Auch ihr wünschen wir ein gutes Einleben<br />

in Paulus und viel Freude an ihrer Arbeit.<br />

Dazu wird zukünftig das Singen mit den Kindern<br />

gehören; das wird einerseits in unseren<br />

beiden Kitas geschehen und andererseits im<br />

Kinderchor, der seit Mitte August unter ihrer<br />

Leitung weiterläuft und weiter aufgebaut wird,<br />

(s. Einladung S. 9). Wir danken an dieser Stelle<br />

sehr Edgar Strack, der diesen Teil der kirchenmusikalischen<br />

Arbeit in den letzten Jahren<br />

übernommen hatte. Erhalten bleibt er uns als<br />

Leiter des Gospelchores, der vom Kirchenmusikverein<br />

gefördert wird.<br />

Eine große Veränderung wird es im Pfarrbereich<br />

geben. Michael Juschka geht, wie Sie ja<br />

bereits wissen, ab 1. Oktober in die Gemeinde<br />

Schlachtensee. Damit hatten wir alle zu diesem<br />

Zeitpunkt nicht gerechnet und die Enttäuschung<br />

darüber ist groß. Groß ist aber auch<br />

die Dankbarkeit, dass wir ihn mit seinem vollen<br />

Einsatz hier in Paulus haben durften. Viele Neuerungen<br />

hat er angestoßen. Seine Gabe war es<br />

unter anderem, die Familienkirche ins Leben<br />

gerufen zu haben und zu der zu machen, die<br />

sie ist! Viele Menschen hat er angesprochen<br />

und begleitet. Das wird er weiter machen, nun<br />

aber an einem anderen Ort. Für den Wechsel<br />

und Neubeginn wünschen wir ihm von ganzem<br />

Herzen Gottes Segen. Die Pfarrstelle ist wieder<br />

als Vollzeitstelle ausgeschrieben. Bewerbungsschluss<br />

ist - bzw. wenn Sie das lesen „war“ -<br />

der 2. <strong>September</strong>. Wir hoffen sehr und wollen<br />

mit unseren Möglichkeiten daran mitwirken,<br />

dass das Amt gut durch das Konsistorium besetzt<br />

wird. Sie erinnern sich: Pfarrstellen werden<br />

immer im Wechsel der Verantwortlichkeit<br />

durch Gemeinde oder Konsistorium besetzt –<br />

dieses Mal ist wieder das Konsistorium dran.<br />

Michael Juschka wird im Gottesdienst am 22.<br />

<strong>September</strong> durch Superintendent Thomas<br />

Seibt verabschiedet. Auf dem anschließenden<br />

Gemeindefest gibt es viel Gelegenheit, mit ihm<br />

ins Gespräch zu kommen, und um 14 Uhr noch<br />

mal einen Programmpunkt dazu.<br />

Bau: Im Grünen und Gelben Saal sollen die<br />

Fenster energetisch saniert werden. Es werden<br />

Angebote für verschiedene Ausführungsmöglichkeiten<br />

eingeholt, denn hier muss gut<br />

überlegt werden, was am Ende die effektivste<br />

Lösung ist und im Preis-Leistungs-Verhältnis<br />

steht. Im <strong>September</strong> werden wir das Thema<br />

wieder auf der Tagesordnung haben.<br />

Es wurde die Anschaffung einer verbesserten<br />

Tonanlage für die Pauluskirche beschlossen<br />

und in der Dorfkirche muss die Orgel saniert<br />

werden. Für all diese Aufgaben können wir<br />

zur Bezuschussung Anträge beim Kirchenkreis<br />

stellen.<br />

Weiter haben wir auf die Gottesdienstverteilung<br />

im letzten Halbjahr geschaut. Den aktuellen<br />

Rhythmus an beiden Orten, der Paulus- und<br />

der Dorfkirche, wollen wir erst einmal beibehalten.<br />

Für die kommenden GKR-Wahlen wurde eine<br />

Wahlkommission, bestehend aus Harald Ebers,<br />

Norbert Rahn und Richard Warsow, zusammengestellt.<br />

Habe ich etwas vergessen Sprechen Sie mich<br />

auf dem Herbstfest an, ich freue mich auf Sie!<br />

Herzliche Grüße – Brigitte Klick<br />

Vorsitzende des Gemeindekirchenrats<br />

15


Aus dem Kirchenkreis<br />

„Mit Herz und Mund und Tat und Leben“<br />

Diakonie-Markt am 20. <strong>September</strong> auf dem Hermann-<br />

Ehlers-Platz in Steglitz<br />

In einen besonderen Markt – den Diakonie-Markt<br />

– wandelt sich der Hermann-<br />

Ehlers-Platz am Freitag, dem 20. <strong>September</strong>,<br />

in der Zeit von 14.00 bis 18.00 Uhr.<br />

An mehr als 20 Ständen wird über diakonische<br />

Einrichtungen und ihre vielfältigen<br />

Angebote informiert. Vertreten sind<br />

Pflege-, Behinderten- und Jugendeinrichtungen<br />

ebenso wie Beratungsstellen, Bildungsangebote<br />

und Kindertagesstätten.<br />

Der <strong>Ev</strong>angelische Kirchenkreis Steglitz<br />

und evangelische Kirchengemeinden im<br />

Bezirk werden ebenfalls ihre Arbeit vorstellen.<br />

Zu dem Thema Flüchtlinge gibt es Informationen,<br />

die Möglichkeit sich auszutauschen<br />

und auf Fragen Antworten zu<br />

erhalten.<br />

Ein buntes, musikalisches Bühnenprogramm<br />

umrahmt die Veranstaltung, und<br />

auch für das leibliche Wohl wird gesorgt<br />

sein.<br />

Der Diakonie-Markt wird vom Diakonischen<br />

Werk Steglitz und Teltow-Zehlendorf<br />

e.V. organisiert.<br />

Information und Kontakt:<br />

Geschäftsstelle<br />

Hindenburgdamm 101, 12203 Berlin<br />

Tel.: (0 30) 83 90 92 40<br />

E-Mail: geschaeftsstelle@dwstz.de<br />

Internet: www.dwstz.de<br />

16


Ehrenamt<br />

Antiquariat<br />

Lesen Sie gern Lieben Sie<br />

Bücher Sie mögen Sachbücher<br />

wie Geschichte,<br />

Politik, Religion, Philosophie,<br />

Kunst, Reisebeschreibungen<br />

Oder vielleicht<br />

lesen Sie lieber Kochbücher<br />

und zaubern leckere<br />

Gerichte nach tollen Rezepten<br />

oder suchen das<br />

nächste Urlaubsziel in fernen<br />

Ländern; möglicherweise<br />

brauchen Sie mal wieder herzhaften<br />

Humor und lachen gern über Heiteres. Sie<br />

hören gern Musik, üben sie auch gern selbst<br />

aus, möchten sich über bestimmte Interpreten<br />

oder Musikstücke informieren; zu<br />

bestimmten Zeiten suchen Sie Geschenke<br />

wie Kinder- oder Bastel- oder Fotobücher:<br />

Das alles und noch viel mehr finden Sie<br />

zu sehr günstigen Preisen im Antiquariat<br />

unserer Paulus-Gemeinde, natürlich im<br />

Pauluszentrum. Man geht durch die Toreinfahrt<br />

geradeaus auf das Gemeindehaus zu,<br />

steigt die Freitreppe hoch, wendet sich nach<br />

links und öffnet (wenn sie nicht bereits offen<br />

ist) die rechte Tür. Nun kommt man in einen<br />

breiten Flur, den man leicht linksgewendet<br />

überquert, und steht vor einem kleinen,<br />

hellen, verglasten Raum, dem Antiquariat.<br />

Mo 17.00 bis 19.00 Uhr und Mi 10.00 bis<br />

12.00 Uhr helfen Ihnen jeweils zwei freundliche,<br />

ehrenamtlich tätige Damen aus dem<br />

Antiquariats-Team gern beim Stöbern und<br />

Suchen in den Regalen, die vom Boden bis zur<br />

Decke reichen. Die Bücher sind nach Sachgebieten<br />

und alphabetisch geordnet. Übrigens<br />

gibt es auf Anfrage auch Extra-Öffnungszeiten,<br />

und zum Trödel oder Basar wird das<br />

Antiquariat ebenfalls geöffnet. Seit über fünfzehn<br />

Jahren existiert dieses Angebot bereits.<br />

Zunächst war es im Obergeschoss untergebracht,<br />

dann kurzzeitig in den Räumen, die<br />

jetzt der „Paulusmarkt“ nutzt, und seit dem<br />

Umbau des Gemeindezentrums im heutigen<br />

Raum, für den nicht nur die Besucher dankbar<br />

sind. Dank vieler Buchspenden war und ist<br />

das Antiquariat immer gut sortiert und dank<br />

vieler „Stammkunden“ konnten die Jahreseinnahmen,<br />

zwischen 4.000,00 € und<br />

5.000,00 €, je zur Hälfte an den Kirchenmusikverein<br />

und an das Kinderheim „Dane“ in<br />

Klaipeda/Litauen weitergegeben werden.<br />

Ingrid Walter wird im <strong>September</strong> wieder<br />

einmal nach Litauen fahren, da sich dort<br />

einiges geändert hat, und will anschließend<br />

im Gemeindebrief über ihre Reise berichten.<br />

Seit Jahren fährt sie regelmäßig dorthin, um<br />

sich zu informieren und dringend benötigte<br />

Dinge selbst zu besorgen und hinzubringen.<br />

Um derartige Hilfe weiterhin bedürftigen<br />

Organisationen zukommen lassen zu können,<br />

benötigt das Team natürlich immer<br />

wieder viele Buchspenden und ist dankbar<br />

im Namen der Empfänger.<br />

Hella Hölzel<br />

17


Dies&Das aus Paulus<br />

Ein Jahr MEDIENREDAKTION<br />

PAULUSBRIEF<br />

Wie schnell vergeht ein Jahr...Im <strong>September</strong> des letzten Jahres saß zum ersten Mal<br />

die neu gebildete Medienredaktion unserer Gemeinde zusammen -Aufbruchstimmung<br />

und viele Ideen im Kopf-. Nun, wie so oft hat der Alltag uns in die Schranken<br />

gewiesen. Unsere Internetpräsenz konnten wir mangels Fachkräften innerhalb<br />

der Gemeinde oder aber das dafür notwendige Geld noch nicht erneuern.<br />

Vielleicht haben Sie aber in den letzen Monaten den Paulusbrief anders wahrgenommen.<br />

Der Umschlag ist nun bunt, wie unser Gemeindeleben, und inhaltlich<br />

versuchen wir neben den bewährten Rubriken Sie, unsere Leser, stärker zu<br />

beteiligen. Wir würden uns freuen, wenn auch Sie interessante Beiträge schreiben<br />

würden. Nach wie vor suchen wir für unser Team personelle Verstärkung. Wenn<br />

Sie sich also zum / zur Freizeitredakteur(in) berufen fühlen, sind wir Ihre Plattform.<br />

Sollten Sie also Interesse haben, melden Sie sich gern im Gemeindebüro oder per<br />

Mail unter: 84 49 32 0 oder info@paulus-lichterfelde.de<br />

Für die Redaktion Thomas Jost<br />

Orgelmusik im Rahmen der Offenen Kirche<br />

Unsere neue Kantorin, Frau Dr. Cordelia Miller, hat sich bereit erklärt, an jedem<br />

1. Mittwoch eines Monats während der Zeit der offenen Kirche die Besucher<br />

mit Orgelmusik zu erfreuen.<br />

Ein Grund mehr, mittwochs die Zeit der Offenen Kirchen zu einem Besuch zu<br />

nutzen. Herzliche Einladung dazu.<br />

Beate Michaelis<br />

für das Team der Offenen Kirche<br />

18


Dies&Das aus Paulus<br />

Dorfkirchensommerfest <strong>2013</strong><br />

Nach anfänglichem Regen hatte sich dann Petrus offenbar unseres Dorfkirchensommerfestes<br />

erinnert und uns einen schönen sonnigen Samstag beschert.<br />

Wie immer hat uns Hella Hölzel mit ihrer unnachahmlichen Lesart erfreut und<br />

zunächst etwas zum 50jährigen Jubiläum der Dorfkirchenglocken aus dem damaligen<br />

Paulus-Brief gelesen, um dann zu Schillers Glocke überzuleiten. Danke Hella dafür!<br />

Nachdem sich alle bei Kaffee, Kuchen und Schmalzstullen gestärkt hatten, erfreute<br />

uns der Chor der Jungen Erwachsenen unter der Leitung von Julian Hirsch mit seinem<br />

Gesang; anschließend hörten wir Julian Hirsch solo mit Gitarrenmusik. Alles in allem<br />

war es ein schöner und unterhaltsamer Nachmittag.<br />

Mein Dank gilt wie immer den Damen des Teams der Offenen Kirche und insbesondere<br />

Norbert Rahn, der tatkräftig und hilfsbereit zum Gelingen unseres Festes beigetragen<br />

hat. Auch Dir, lieber Norbert, auf diesem Wege nochmals meinen herzlichen<br />

Dank.<br />

Beate Michaelis<br />

Buchempfehlung<br />

Die unglaubliche<br />

Geschichte des<br />

Henry N. Brown<br />

von Anne Helene Bubenzer<br />

Über die Autorin: Anne Helene Bubenzer,<br />

geboren 1973 in Siegen, studierte in Freiburg<br />

i. Br. und Oslo Skandinavistik, Anglistik<br />

und Germanistik und war mehrere<br />

Jahre als Verlagslektorin tätig. Sie lebt<br />

heute in Hamburg, wo sie als freie Autorin,<br />

Lektorin und Übersetzerin arbeitet.<br />

Inhaltsangabe lt. Buchrückseite: Henry N.<br />

Brown wird am 16. Juli 1921 als Teddybär<br />

geboren. So beginnt ein Leben, wie es turbulenter<br />

nicht sein könnte. Eine Odyssee<br />

durch Europa, durch das zwanzigste Jahrhundert,<br />

durch Krieg und Frieden, Angst<br />

und Hoffnung - gesehen durch die Augen<br />

und erlebt mit dem Herzen eines Teddybären.<br />

Und überall, wo Henry hinkommt,<br />

bemerkt er: Die Menschen brauchen<br />

jemanden, der ihnen zuhört ...<br />

Meine Meinung: Dieses Buch ist wie<br />

eine heiße Tasse Hühnerbrühe mit einer<br />

Kuscheldecke: Heilsam für Leib und<br />

Seele. Es ist kein Kinderbuch, spricht<br />

aber die Kinder in uns Erwachsenen an,<br />

die Erinnerungen an unsere Kindheit und<br />

vielleicht auch an den einen oder anderen<br />

Teddybären. Wir begleiten Henry<br />

von London aus zu vielen Stationen und<br />

zuletzt nach Wien, wo er Anfang unseres<br />

Jahrtausends unabsichtlich auf dem Flughafen<br />

die Sicherheitsalarmanlage auslöst.<br />

Während er auf die Beamten wartet,<br />

erzählt er uns seine Lebensgeschichte.<br />

Ein Buch, das jeder mindestens einmal<br />

gelesen haben sollte. Es ist allein in sich<br />

abgeschlossen. Im Oktober erscheint ein<br />

Weihnachtsbuch mit neuen Abenteuern<br />

um Henry.<br />

Bücherwürmchen M.Wollnow<br />

19


Musik in der Johannesgemeinde<br />

Sonntagabendmusik<br />

Sonntag, 22. <strong>September</strong> <strong>2013</strong>, 17.00 Uhr<br />

Johanneskirche <strong>Lichterfelde</strong><br />

Chorkonzert<br />

Johann Sebastian Bach:<br />

Bleib bei uns, denn es will Abend werden (BWV 6)<br />

Messe F - Dur (BWV 233)<br />

Regina North (Sopran), Ursula Thurmair (Alt),<br />

Thomas Volle (Tenor), Martin Backhaus (Bass)<br />

Johanneskantorei, Cappella Occasionum, Orchester<br />

Leitung: Bettina Heuer- Uharek<br />

Eintritt: 12/10/8 Euro, Vorverkauf beginnt<br />

ab 2. Sept. im Gemeindebüro<br />

Ring-/Ecke Pfleidererstraße, 12205 Berlin,<br />

S 1 <strong>Lichterfelde</strong>-West (10 Minuten Fußweg),<br />

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Termine wöchentlich<br />

Bibelstunde: Mo. 16.30 Uhr, Paulusforum - Pfr. i.R. Fränkle<br />

Orchester: Mo. 19.30 - 21.30 Uhr, Saal/Pauluszentrum - Prof. Greiner<br />

Bläserchor: Di. 19.00 - 20.30 Uhr, Grüner Saal - Aaron Schmidt-Wiegand<br />

Blockflötenensemble: Mo. 18.00 - 19.30 Uhr Paulusforum - Info über Küsterei<br />

Kantorei: Do. 19.30 - 21.30 Uhr, Saal/Paulus-Zentrum - Cordelia Miller<br />

Gospelchor: Mi. 19.30 - 21.00 Uhr, Saal/Paulus-Zentrum - Edgar Strack<br />

Kinderchor (6-10): Mi. 15.30 - 16.15 Uhr - Saal/Pauluszentrum - Dr. C. Miller<br />

Jugendchor I (10-12): Di. 16.30 - 17.15 Uhr - Bettina Heuer-Uharek (Johanneskirche!)<br />

Jugendchor II (13-18): Mi. 17.30 - 18.30 Uhr - Bettina Heuer-Uharek (Johanneskirche!)<br />

Chor Junge Erwachsene: - Do. 19.15 - 20.45 Uhr, Grüner Saal über der Kita - Julian Hirsch<br />

Gymnastik für Frauen: Mo. 16.00 Uhr, Grüner Saal über der Kita - Fr. Zollner<br />

Gymnastik für Seniorinnen: Di. 10.30 Uhr, Saal/Paulus-Zentrum<br />

Seniorenkreis: Mi. 15.00 - 16.30 Uhr, Paulusforum<br />

I.d.R. am 1. Mi. im Monat mit Pfr. Fränkle, am 2. Mi. mit Anne Fränkle, am 3. Mi. mit<br />

Pfn. Helmert , am 4. Mi. mit Sabine Karg, am 5. Mi. mit Anne Fränkle<br />

Streetdance - Jazzdance: Mi. 18.00 Uhr, Grüner Saal über der Kita<br />

Konfirmandenunterricht: Gr. I: Mo.,16.30 - 17.45 Uhr, Gr. II: Mo., 18.00 - 19.15 Uhr,<br />

Gr. III: Do., 16.15 – 17.30 Uhr, Gr. IV: Do., 17:45-19:00 Uhr, Saal/Paulus-Zentrum<br />

Diakonin C. Meister / Pfr. Juschka<br />

Termine monatlich<br />

Frauen auf dem Weg, Ort: Paulusforum, Raum Philemon<br />

nächster Termin: Mittwoch, 11. <strong>September</strong>, 20.00 Uhr - Pfn. Gabriele Helmert<br />

Café für Alleinerziehende, Ort: Paulusforum, Raum Junia<br />

nächster Termin: Sonntag, 15. <strong>September</strong>, 14.30 Uhr - Fr. Höppner, Tel.: 606 98 45<br />

Hauskreistreffen<br />

Mittwoch, 25. <strong>September</strong>, 19.00 Uhr - Fr. Schnedler (Tel.: 834 46 88) / Hr. Münzel<br />

(Tel.: 68 40 82 31)<br />

Senioren-Geburtstagsfeier, Ort: Paulusforum<br />

nächster Termin: Dienstag, 3. <strong>September</strong>, 15.00 Uhr - Pfn. Gabriele Helmert<br />

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Alles auf einen Blick<br />

Jugendkeller - Öffnungszeiten<br />

Montag und Donnerstag: 17.30 - 20.00 Uhr<br />

Theatergruppe: Termine bitte erfragen<br />

Der 2. Freitag im Monat 17 - 21 Uhr: offener Teamertreff im „Keller“<br />

Streetdance/Jazzdance - mittwochs 18 Uhr im Grünen Saal<br />

Termine für Kids<br />

Kreatives Gestalten für Kinder von 5 bis 10 Jahren<br />

Di.: 16.00 - 18.00 Uhr, Gelber Saal über der Kita - Hr. Vierling<br />

Mutter-Kind-Gruppen<br />

Di.: 09.30 - 11.00 Uhr, Gelber Saal über der Kita - Fr. Scheler<br />

Unsere Spendenkonten:<br />

1. Gemeinde: Empfänger: KKV (Kirchenkreisverband) Berlin Süd-West<br />

Bank: EDG - BLZ 210 602 37 - Kto.-Nr.: 87 068<br />

(IBAN DE52 2106 0237 0000 0870 68)<br />

Wichtig ist der Verwendungszweck:<br />

Paulus- <strong>Lichterfelde</strong> + Zweck! (z.B. „Altenarbeit“<br />

oder „Jugendarbeit“ oder „Kirchgeld“ etc.)<br />

(Küsterei, Tel.: 84 49 32 - 0)<br />

2. Bauverein: Bauverein der Pauluskirche <strong>Lichterfelde</strong> e.V.<br />

Postbank Berlin - BLZ 100 100 10<br />

Kto.-Nr. 37 144 - 107<br />

(Vorsitzender: Klaus Hahner, Tel.: 771 11 45)<br />

3. Kirchenmusikverein: Verein zur Förderung der Kirchenmusik<br />

in der <strong>Paulusgemeinde</strong> Berlin-<strong>Lichterfelde</strong> e.V.<br />

EDG Kiel, Filiale Berlin - BLZ 100 602 37<br />

Kto.-Nr. 17 847 88<br />

(Schatzmeister Harald Ebers, Tel.: 833 19 01)<br />

4. Kita Hindenburgdamm: Verein zur Förderung der ev. Paulus-<br />

Kindertagesstätte am Hindenburgdamm e.V.<br />

Postbank Berlin, BLZ 100 100 10<br />

Kto.-Nr. 5452103<br />

5. Kita Roonstraße: Förderverein Kita Roonstraße der<br />

ev. <strong>Paulusgemeinde</strong> Berlin-<strong>Lichterfelde</strong> e.V.<br />

Deutsche Bank Berlin, BLZ 100 700 24<br />

Kto.-Nr. 4941399<br />

Bitte heben Sie Ihre Einzahlungsbelege auf! Sie gelten bis 200,00 EUR als Spendennachweis für<br />

das Finanzamt. Für Beträge über 200,00 EUR erhalten Sie Ende Januar des neuen Jahres automatisch<br />

eine Spendenbescheinigung. Vielen Dank!<br />

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Gottesdienste im <strong>September</strong><br />

Erläuterung: DK - Dorfkirche, PK - Pauluskirche,<br />

(A/W) Abendmahl mit Wein, (A/S) Abendmahl mit Saft<br />

1. Kollekte der Landeskirche, 2. Kollekte der Gemeinde<br />

So. 01.09.13 14. So nach Trinitatis<br />

Predigttext: Predigtreihe II<br />

10.00 Uhr PK Pfr. Ruppel/Pfr. Juschka (A/S)<br />

Kollekten: 1. Bes. Projekte Diak. Einricht.<br />

2. Gemeindearbeit<br />

Mi. 04.09.13 Der Andere Gottesdienst<br />

18.30 Uhr PK Pfn. Helmert<br />

„Da - Wasser. Was hindert,<br />

dass ich getauft werde“<br />

Apg 8,36<br />

Kollekte: Medica Mondiale<br />

So. 08.09.13 15. So nach Trinitatis<br />

Predigttext: Predigtreihe III<br />

10.00 Uhr DK Pfn. Helmert mit<br />

Aussendung ASF-Freiwilliger<br />

11:30 Uhr PK Familienkirche<br />

Pfr. Juschka und Team<br />

Kollekten: 1. Förderkreis „Alte Kirchen e.V.“<br />

2. Kitas <strong>Paulusgemeinde</strong><br />

Mi. 11.09.13 Jugendandacht<br />

18.00 Uhr Pauluskirche<br />

Diakonin C. Meister und Team<br />

So. 15.09.13 16. So nach Trinitatis<br />

Predigttext: Predigtreihe IV<br />

10.00 Uhr PK Pfn. Markschies (A/W)<br />

Kollekten: 1. Gemeinschaftswerk<br />

2. Konfirmandenarbeit<br />

Mi. 18.09.13 Der Andere Gottesdienst<br />

18.30 Uhr PK Pfn. Helmert<br />

„Jesus: Brot des Lebens - für uns.“<br />

Kollekte: Medica Mondiale<br />

So. 22.09.13 17. So nach Trinitatis<br />

Predigttext: EIN Gottesdienst für Alle<br />

Herbstfestgottesdienst<br />

11.00 Uhr PK Pfr. Juschka<br />

Kollekten: 1. Ökumenische Begegnungen<br />

2. Obdachlosenhilfe Ostbahnhof<br />

So. 29.09.13 18. So nach Trinitatis<br />

Predigttext: 2. Mose 20,1-17<br />

10.00 Uhr DK Pfr. Juschka<br />

Kollekten: 1. Besondere Aufgaben EKD<br />

2. Kirchenmusik<br />

So. 06.10.13 19. So nach Trinitatis<br />

Predigttext: Joh 5,1-16<br />

10.00 Uhr PK Pfr Wragge (A/S)<br />

Kollekten: 1. Kirchen helfen Kirchen<br />

2. Seniorenarbeit<br />

Mittwochs<br />

von 17.00 - 18.30 Uhr<br />

ist die Pauluskirche zur<br />

stillen Einkehr geöffnet.<br />

FAMILIENKIRCHE<br />

in der Regel jeden<br />

2. und 4. Sonntag im Monat<br />

Kinder ausdrücklich erwünscht

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