Paulusbrief-2006-07 - Ev. Paulusgemeinde Lichterfelde

Rückblicke
meindehaus für den Empfang nicht mehr
zur Verfügung, so wichen wir auf den Vorhof
der Dorfkirche aus und durften feststellen,
dass es bei strahlendem Sonnenschein
ein prima Platz ist!
Drei Veranstaltungen, die ohne das reichliche
ehrenamtliche Engagement in unserer
Gemeinde nicht möglich wären. Dieses
Engagement ist auch notwendig, da die
hauptamtlichen MitarbeiterInnen schon
längst mehr Zeit und Kraft investieren, als
in ihren Arbeitsverträgen steht.
Es wurde mal wieder deutlich bei der Ansprache
des Superintendenten zur Einführung
am Beispiel des Pfarrdienstes: noch
vor wenigen Jahren konnte sich ein(e)
Pfarrer(in) um 3.000 Gemeindeglieder „kümmern“,
inzwischen muss sich eine(r) um
4.800 Seelen bemühen.
Der Umbau des Gemeindehauses hat am
1. Juni begonnen und geht nun fleißig
Es war wieder einmal Pfingsten. 18 Familien,
Carola Meister, 12 Teamer, Gabriele
Helmert und Michael Juschka trafen sich
am Freitagnachmittag in Kirchmöser bei
Brandenburg. Da sich die meisten von
vorausgegangenen Fahrten kannten, war
die Vorstellungsrunde am Abend eher eine
bunte Wiedersehensrunde, in der spielerisch
die Namen „aufgefrischt“ wurden.
Am Samstag beschäftigten sich die Eltern
in zwei Gruppen mit Dietrich Bonhoeffer
und seinem Gedicht „Wer bin ich“. Biografisch,
intellektuell, kreativ ... es war für
jede und jeden etwas dabei. Die Kinder
hörten von den Teamern „Die Geschichte
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voran. Wenn Sie sich ein Bild vom Fortschritt
machen wollen, schauen Sie auf der
Homepage der Fotogruppe vorbei. Unter
www.fotokeller.org dokumentieren wir
wöchentlich die Bauschritte.
Ein alter Tresor hinter der Empore wurde
gefunden und aufgebrochen. Wir fanden
nicht nur altes Archivgut, sondern auch
drei Sparbücher aus den Jahren 1948 bis
1958. Es wird spannend, ob diese Konten
noch existieren und welchen Wert sie heute
haben.
Der GKR beschloss ebenfalls in dieser Sitzung,
dass der Kindergottesdienst nach
den Sommerferien parallel zum Hauptgottesdienst
um 10 Uhr stattfinden wird.
Starten wird das Ganze mit einem Familiengottesdienst
am 27. August.
Holger Giese
So war unsere Familienfreizeit
vom kleinen Ich-bin-Ich“, bastelten und
malten oder studierten ein kleines Theaterstück
dazu ein. Der Nachmittag stand
zur freien Verfügung. Im Angebot waren
Ausflüge zum Theater „Arche Noah“, ins
Spaßbad oder „shoppen“ in der Stadt
Brandenburg, wo das Ritterfest stattfand.
In der gemeinsamen Abendrunde stellten
alle Gruppen ihre „Kreationen“ vom Vormittag
vor.
Der Sonntag brachte für alle neue Aufgaben
mit sich, Thema war „Von guten Mächten“
(D.B.). Die eine Gruppe besprach das
Gedicht und jeder erstellte dann ein oder
mehrere Texte in der Form eines „Elfchen“