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Merce<strong>des</strong>:<br />

1. Modell wählen 2. Motorisierung wählen 3. Designlinie wählen<br />

4. Farben wählen 5. Extras wählen 6. Übersicht Fertig<br />

Abbildung 3‐3: Ablauf im Merce<strong>des</strong>‐Konfigurator<br />

Erläuterungen zum Ablauf:<br />

1. Modell wählen: Der Benutzer wählt aus einer Flotten‐Matrix das Fahrzeug‐Modell aus.<br />

2. Motorisierung wählen: Wahl <strong>der</strong> Motorisierung aus Liste.<br />

3. Designlinie wählen: kurze Details zur Wahl <strong>der</strong> Designlinie.<br />

4. Farben wählen: Wahl <strong>der</strong> Außen‐ sowie <strong>der</strong> Innenraum‐Farbe.<br />

5. Extras wählen: Wahl <strong>der</strong> Son<strong>der</strong>ausstattungskomponenten.<br />

6. Übersicht Fertig: Abschließende <strong>Darstellung</strong> <strong>des</strong> konfigurierten Fahrzeugs.<br />

Seite 15<br />

Wie zuvor erwähnt, besteht ein maßgeblicher Unterschied zwischen den <strong>bei</strong>den Konfiguratoren in<br />

<strong>der</strong> Repräsentation <strong>des</strong> Fahrzeugs, was einen grundlegenden Gegensatz im Konzept verursacht. Dies<br />

führt dazu, dass <strong>der</strong> produkt‐orientierte Charakter <strong>bei</strong> Merce<strong>des</strong> für den Benutzer deutlich weniger<br />

auffällig ist. Dies trifft trotz <strong>der</strong> prinzipiell sehr ähnlichen Anwendung zu. Da es anzunehmen ist, dass<br />

die Nutzer eines Konfigurators primär die produkt‐orientierte Ausprägung <strong>der</strong> Anwendung<br />

(unterbewusst) bemerken werden, soll dies <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Konzeption <strong>des</strong> Prototyps beson<strong>der</strong>s<br />

berücksichtigt werden. Die Prozess‐Orientierung ist für den Nutzer eher Mittel zum Zweck, weshalb<br />

sie <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Entwicklung zur Informationsvermittlung genutzt werden soll.<br />

Hypothese 6<br />

Bei <strong>der</strong> Benutzung eines Fahrzeugkonfigurators steht für den Nutzer die<br />

prozess‐orientierte Charakteristik im Vor<strong>der</strong>grund. Dies sollte <strong>von</strong> <strong>der</strong><br />

Applikation dadurch unterstützt werden, dass <strong>der</strong> Benutzer über den<br />

gesamten Konfigurationsprozess das Gefühl hat, an einem zu<br />

komplettierenden Produkt zu ar<strong>bei</strong>ten.

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