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Konzept Integrative FÃķrderung - Schule Werthenstein

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9. EinschulungÜber die Form der Einschulung entscheiden die Erziehungsberechtigten mit Unterstützungder Kindergarten- und der IF-Lehrperson grundsätzlich gemeinsam. Bei fehlendemEinverständnis der Erziehungsberechtigten wird das Kind mit Unterschrift der Eltern trotzdemeingeschult. Die 1.Klass -Lehrperson übernimmt die weiteren Schritte. Die Einschulung wirdindividuell abgesprochen.ErläuterungenBei Zweifel an der Schulreife und Schulfähigkeit eines Kindes leitet die Kindergartenlehrpersonein Gespräch mit den Erziehungsberechtigten ein. Für die Abklärung durch den SPDbraucht sie die Einwilligung der Erziehungsberechtigten. Die Kindergärtnerin kann alsvorhergehenden Schritt den SPD zur Beratung beiziehen.Ablauf der IF-EinschulungIm Kindergarten werden alle Kinder im Rahmen von IF gefördert. AlleErziehungsberechtigten werden durch die Kindergartenlehrperson und dieIF-Lehrperson über die IF informiert.Wenn Kinder nicht vorbehaltlos eingeschult werden können, erfolgt einBeratungsgespräch zwischen Eltern, Kindergarten- und IF-Lehrperson.Entscheid 1.Klasse mit Beobachtung/Unterstützung durch die IF-Lehrperson von Anfang an.Ende 1.Semester findet erstes GBF-Gespräch statt. Bei Bedarf wird dieOption von 3 Jahren 1./2. Klasse vorgestellt und die weitere Vorgehensweisevereinbart.Entscheid2. KindergartenjahrFortsetzung 1.KlasseAnfangs des 1.Semesters der 2.Klasse:Förderdiagnostische PhaseFörderdiagnostische Phase:Auswertungsgespräch bis Herbstferien der 2.Klasse IF ohneindividuelleLernzieleIF mitindividuellenLernzielenRepetition2.KlasseIF ohneindividuelleLernzieleIF mitindividuellenLernzielen 2. Kl. mitRückstellung indie 1.Klasse *Repetition2.KlasseIF mit ind.Lernzielen3. Klasse3. KlasseRepetition2.Klasse3. Klassemit ind.Lernzielen*(bis spätestens Ende 1.Semester. In der Regel keine Repetition der 1.Klasse)<strong>Schule</strong> <strong>Werthenstein</strong><strong>Konzept</strong> <strong>Integrative</strong> FörderungJanuar 200612

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