Im Park ist einiges möglich - beim Herold Pattensen

7. Juli 2011 Vorletzte Seite
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Anlässlich des Deutschland-Kongresses überreicht der Vorstand der
Intercoiffure Betty Göbel das Qualitätssignet und gratuliert gleichzeitig
zur Aufnahme in die Vereinigung.
Betty Göbel Frisuren zählt ab
sofort zu den Elitefriseuren
ARNUM. Am 23. Mai 2011 war es
soweit: das Warten hatte ein Ende.
Ein Jahr Aspirantenzeit, unzählige
Gespräche und der berüchtigte Intercoiffure
Qualitäts-Chek mussten
bewältigt werden, um vor fast
400 Leuten auf der Bühne zu stehen
und die begehrte Mitgliedschaft
in der Vereinigung der Elitefriseure
zu erhalten. Betty Göbel
nach der Ehrung: „Ich muss sagen,
es war ein großartiges Erlebnis. So
viele Ausnahmefriseure auf einem
Fleck, die großartigen Shows und
Handwerkskunst auf höchstem
Niveau – Intercoiffure, das ist eine
absolute Klasse für sich – ich freue
mich, dazu zu gehören.“
Ab heute darf Betty Göbel
unter dem Qualitätslabel „Intercoiffure“
firmieren. Eine Aus-
zeichnung, die recht wenigen zuteil
wird (nur rund 650 von 77 000
Friseuren haben dieses Qualitätslevel
bisher in Deutschland erreicht).
„Intercoiffure“ kann niemand
einfach so per Aufnahmeantrag
werden, jedes Mitglied wird „auserwählt“.
Das bedeutet, dass es
eine konkrete Empfehlung für
diesen Friseur geben muss. Auf ein
intensives Gespräch folgt eine
Einladung zu drei Aktivitäten der
jeweiligen Regionalgruppe. Wird
dabei ein positiver Konsens erzielt,
geht der oder die Betreffende für
ein Jahr in einen „Aspirantenstatus“
über. In dieser Zeit wird intensiv
die persönliche, fachliche
und geschäftliche Seite des Anwärters
geprüft.
Ökumenisches Trauercafé
geht in die Sommerpause
PATTENSEN. Das Ökumenische
Trauercafé in der St. Maria Gemeinde
Pattensen macht Urlaub.
So findet das Café im Juli und August
nicht statt. Der nächste Termin
ist am 16. September.
25 Jahre Cosmetic Institut:
Mehr als 1000 Euro für Max
PATTENSEN. Doris Genschow
und Kirsten Leifheit vom Pattenser
Cosmetic Institut sind überwältigt.
Zur 25-Jahr-Feier ihres Unternehmens
am vergangenen Sonnabend
waren die Gäste gebeten
worden, für den schwerstbehinderten
Max zu spenden. Die etwa 250
Gäste zeigten sich großzügig, ins-
gesamt kamen mehr als 1000 Euro
an Spendengeldern zusammen.
„Wir bedanken uns bei allen Spendern,
damit kommt der kleine
Max der gewünschten Delfintherapieauf
Curacao ein Stück näher“,
sagte Kirsten Leifheit. Wer
noch spenden möchte, kann sich
an das Cosmetic Institut wenden.
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