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STADT VOHBURG

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Rund um den Stadtplatz<br />

Der Brunnen<br />

am Stadtplatz Die Mariensäule<br />

Der Dreieckige Quellstein ist ein Monolith.<br />

Das Wasser symbolisiert Veränderung und<br />

Wechsel. Es erzählt die Geschichte der Stadt<br />

und ihre Entstehung als Insel zwischen den<br />

Donauarmen.<br />

Aus drei Punkten dieses Steines quillt Wasser.<br />

Der Stein verbindet den Platz optisch mit den<br />

umliegenden Häusern und den Hausgiebeln.<br />

Die in den Stein gemeißelten Bilder und<br />

Symbole laden den Betrachter zum Fragen<br />

und Kombinieren ein:<br />

Der vergoldete Fuchs – das Vohburger Wappentier<br />

(Vohpurch = Fuchsburg). Ornamente<br />

wie das Zickzackband und das Wappen, die<br />

sich im Vohburger Burgtor wiederfinden. Die<br />

Sonnenuhr, die an die vergehende Zeit erinnert<br />

und somit auch an die Geschichte der<br />

Stadt.<br />

Der Brunnen wurde 1993 von den Bildhauern<br />

Ludwig Hauser und Anja Böcker geschaffen.<br />

Sie wurde am 29. Mai 1869 errichtet. Die<br />

Muttergottes ist eine nazarenische Gusseisenplastik.<br />

1885 wurde die Muttergottes durch den<br />

Bildhauer Franz Xaver Rietzler neu vergoldet.<br />

Die Säule wurde im Zuge der Umgestaltung<br />

des Stadtplatzes 1992/1993 renoviert und<br />

versetzt.<br />

Das Görz Haus /<br />

Anna Selbdritt<br />

Das sogenannte Görz-Haus ist ein stattliches<br />

Wohn-und Geschäftshaus mit Schweifgiebel,<br />

erbaut Anfang des 19. Jahrhunderts. Besonderes<br />

Augenmerk verdienen die geschnitzte<br />

Haustür mit Portalrahmung sowie die barocke<br />

Holzfigur der „Anna Selbdritt“, die in der zum<br />

Hauptplatz abgerundeten Ecke, in einer Nische<br />

angebracht ist.<br />

Der Stöttnerbräu<br />

24 / 25<br />

Der stattliche Bau mit Mansardwalmdach<br />

wurde um 1800 errichtet. Die lange Platzfront<br />

ist geknickt; Putzgliederung, Gauben mit eingezogenen<br />

segmentbogigen Verdachungen.

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