Selbstverständlich ist es so, dass – zum Beispiel für die taz – die Fusion vonBerliner Zeitung und Tagesspiegel eine ziemliche Katastrophe wäre. Wirhaben schon durch den Zeitungskrieg, den sich die beiden Konzerne, denendiese beiden Blätter gehören, liefern, enorme Auflagenverluste in Berlingehabt. Die Zeitungen wurden an jeder Ecke und Kante verschleudert. Das,was Qualitätsjournalismus eigentlich wert sein sollte, wurde in Berlin überhauptnicht mehr sichtbar. Die taz konnte sich das nie leisten. Und manmuss sich schon die Frage stellen, wie das weitergeht, wenn eben auf derverlegerischen Ebene, auf der Vertriebsebene, auf der technischen Ebenediese Zusammenarbeit fortgesetzt wird. Das wird für uns sicherlich einProblem. Zu den anderen Punkten, die Sie eben angesprochen haben: Ichglaube, das muss man mal einiges klarstellen. Unser Geschäftsführer hat aufAufforderung <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong>wirtschaftsministeriums eine Stellungnahme abgegeben,weil die taz selbstverständlich ein Mitbewerber ist auf dem BerlinerMarkt ist. In diesem Brief, das muss ich leider selbst kritisch anmerken, istunser Geschäftsführer leider nicht so ganz stilsicher gewesen. Mit anderenWorten: Da finden sich tatsächlich einige Sätze drin, die ich schon aus kollegialenGründen gegenüber Giovanni di Lorenzo, hätte ich den Brief zuvorzu Gesicht gekriegt, raus gestrichen hätte. Die haben da einfach nicht hineingehört.Allerdings sind die Sparvorschläge, die unser Geschäftsführer indiesem Brief gemacht hat, nicht etwa auf seinem eigenen Mist gewachsen,sondern er hat sich dabei auf ein Papier <strong>des</strong> Geschäftsführers <strong>des</strong>Tagesspiegels bezogen, ...HL: Aber noch mal: Das sind Sparvorschläge für den Tagesspiegel?BM: ... Das sind Sparvorschläge, die der Tagesspiegel Geschäftsführer fürden Tagesspiegel gemacht hat und die der taz-Geschäftsführer zitiert hat. Istvielleicht auch nicht die feine englische Art, allerdings glaube ich eher ist dieAnfrage <strong>des</strong> Ministeriums ein Problem. Weil die Anfrage <strong>des</strong> Ministerium lautetganz klar: Wie können Sie sich als Mitbewerber vorstellen, könnte ihrKonkurrent effizient und kostendeckend arbeiten. Solche Fragen werden dagestellt! Das heißt also, die Stellungnahme war also nicht sozusagen eineIdee unseres Geschäftsführers, wie der Tagesspiegel sparen könnte. Sonderndas Ministerium hat danach gefragt und unser Geschäftsführer hat mit einigenunangenehmen – tja, wie soll ich sagen – Schlenkern zwischendurchdiese Sparvorschläge aus dem Tagesspiegel selbst aufgegriffen.GdL: Darf ich das mal? Ich will das nur in der Sache richtig stellen. DasPapier, das mit ein paar Zeilen eingeflossen ist in diesem Brief Ihres großartigenGeschäftsführers ist ein Papier von 1994. Also, wenn wir uns überlegen,was alles geschrieben worden ist in der Zwischenzeit, dann glaubeich ist das auch eine sehr anfechtbare Bezugsgröße – ein Papier von ‘94.Für die Kollegen ist es ein Horror, im Moment zu arbeiten. Das auch <strong>des</strong>wegen,weil wir aus anderen Häusern und leider auch von Journalisten,Vorschläge bekommen, wie wir vielleicht effizienter und sparsamer arbeitenkönnen. Das ist ein Bereich, der geht wirklich ans Eingemachte. Der tut auchweh, weil ich versichere Ihnen, ich kenne keinen Verleger, der ein größeresGefühl hat für Sparsamkeit, wie die schwäbische Familie von Holtzbrinck.Wenn es irgendwo Geld rauszuholen gäbe, wenn es irgendein Modell gäbe,um den Tagesspiegel in die schwarzen Zahlen zu kriegen, die hätten dasschon dreimal ausprobiert und nicht gewartet bis zuletzt oder wenn irgendeinabschlägiger Bescheid kommt. Wir arbeiten unter sparsamsten Bedingungen.Ich will Ihnen nur mal eine Vergleichsgröße nennen. Die redaktionellweitgehend fusionierten Blätter Morgenpost und Welt haben für sechsTage immer noch 375 Redakteure. Wir haben eine Sieben-Tage-Woche undmachen das mit 135 Redakteuren. Es werden halt auch so wahnsinnig vielefalsche Zahlen in Umlauf gebracht. Wenn die Berliner Zeitung und der Tagesspiegeltatsächlich auf Verlagsebene fusionieren würden – auf redaktionellerwohlgemerkt nicht, das ist auch der wichtigste Grund, warum ich unbedingtfür diese Ministererlaubnis bin –, dann hätte Springer, auch nach denZahlen, die das Kartellamt errechnet hat, immer noch fast 60 Prozent <strong>des</strong>Werbekuchens in Berlin. Also, das ist schon eine beeindruckende Größe. Wirhaben in Berlin die größte Zeitungsvielfalt, die ich in einem europäischenLand kenne, mit zehn Titeln. Ich sage noch mal, es wäre viel besser, wennjede Zeitung allein überlebensfähig wäre mit unterschiedlichen Verlagen.Aber angesichts der Situation, die wir im Moment haben und die wir allespüren – und wir sind überhaupt nicht uns unserer Sache sicher, ganz imGegenteil, die Leute haben bei uns Angst um ihren Arbeitsplatz, weil wir einWort <strong>des</strong> Verlegers auch so nehmen müssen –, glaube ich, ist das unter denweniger guten Lösungen immer noch die für uns erträglichste, weil zweiZeitungen erhalten bleiben. Das, finde ich, ist im Moment das wichtigste.BM: Giovanni, nur noch ein Satz dazu. Ich finde, wir sollten als Journalistenschon das ganze mit Skepsis betrachten, wenn es heißt, die beiden Redaktionenbleiben getrennt und behalten ihre publizistische Eigenständigkeit.Ich glaube sofort, dass es im Moment so sein wird, lass mal den Konzentrationsprozess,lass mal die ganze Krise sich weiter entwickeln und danngucken, wie das in fünf Jahren geht. Ich finde, diese Skepsis ist angebrachtund das muss man einfach auch deutlich sagen.GdL: Ja, da hast Du auch völlig recht. Wenn wir die Skepsis verlieren, könnenwir den Beruf aufgeben. Nur was sind die Alternativen? Gruner + Jahrhatte nichts besseres zu tun, als die Berliner Zeitung zu verkaufen. Das mussman jetzt auch mal sagen. Der kleine, gebrechliche, finanzschwache KonzernGruner + Jahr hat die Berliner Zeitung verkauft. Dann der Punkt Tagesspiegel:Das Nichtzustandekommen dieser Ministererlaubnis, würde zu viel größerenSchäden führen. Es geht immer nur um Abwägung, kleineres Übel. Und ichfinde, was auf dem Wege dieser Stiftung durch Holtzbrinck in Aussicht gestellt108109
worden ist, das ist etwas, was mich selber überrascht hat, weil ich hätte esnicht für sehr wahrscheinlich gehalten, dass ein Verleger so viel aus derHand gibt.HL: Herr Schirrmacher, wir haben mehrmals den Punkt Qualität angesprochen.Und Qualität spielte ja immer eine Rolle bei der FAZ, die nach dem Satz Ihresfrüheren Geschäftsführers Becker nicht mit einem normalen Unternehmen zuvergleichen sei, auch nicht mit einem normalen Zeitungshaus. Das ist ein Satzaus dem Jahre 1999. Nun kursiert seit ein paar Stunden die Nachricht, die FAZhabe auch etlichen Pauschalisten gekündigt, Die Entlassungswelle gehe weiter.Es gab ja mal den bösen Satz, zunächst werde Fett weg geschnitten, dannmüsse man ans Fleisch ran. Wie geht es bei Ihnen weiter?FS: Lassen Sie mich vorher mal folgen<strong>des</strong> sagen, weil hier in dem Saal javiele Kollegen aus Regionalzeitungen sitzen, die möglicherweise viele derProbleme, über die wir diskutieren, auch für Luxusprobleme halten. Ichglaube, und die Entwicklung gibt einem da Recht, man muss doch ganz klarsehen, dass die großen überregionalen Zeitungen Maßstäbe setzen, auch fürdie Verleger von Regionalzeitungen. Das heisst, dass vieles von dem, daswir auch mit hohen Kosten uns geleistet haben, das wissen wir auch, hatdann dem Feuilleton-Redakteur in der Regionalzeitung XY immerhin einArgument gegeben, gegenüber seinem eigenen Verleger, es ist nicht gut,jede Theateraufführung, sage ich mal, von der dpa besprechen zu lassen.Und so weiter. Das heißt, diese Investition – und das sieht man ja auch inden riesigen Investitionen, die gerade die großen Konzerne, als sie mal Lustund Laune hatten, in ihre großen Apparate gesteckt haben, um dieQualitätszeitung zu imitieren – hat eine Form von Vorbildcharakter gehabtund hat auch den Markt verändert. Und jetzt zu dem Zitat von Herrn Becker:Das stimmt, die FAZ als Stiftung braucht ja eigentlich streng genommenkeine Gewinne. Es ist natürlich gut, wenn sie Gewinne macht, und sie hat jaauch ganz enorme Gewinne gemacht. Aber wir konnten eben viele Dinge tun,die dann wieder als Vorreiter – nicht weil wir so toll und genial sind, sonderneinfach, weil wir diese ökonomische Situation hatten – wirkten fürviele, viele andere Zeitungen – auch für Zeitungsneugründungen. Denken Siean die Berliner Zeitung. Denken Sie an den Satz von Herrn Holtzbrinck, an denich bei dieser Diskussion immer denken muss, aus dem Jahre 1994, das soweit zurück liegt: „In Kürze wird die wichtigste deutsche überregionaleZeitung nicht mehr in Frankfurt sondern in Berlin erscheinen.“ Damit meinteer den Tagesspiegel und war auch bereit, was ich sehr gut finde, inJournalisten und Redakteure zu investieren. Und ich glaube, ich kann ja nichtnur für die FAZ reden, dass wir vor einer Veränderung stehen, die dramatischist, und, auch wenn man als Journalist zu Übertreibungen neigt undvon sich auf andere schließt, wir nicht nur einen Konzentrationsprozesshaben, sondern eine tatsächlich in Teilen völlig veränderte öffentlicheDiskussion. Das beginnt jetzt, das stimmt. Wir haben eine Reihe vonPauschalisten bei uns, was aber gar nicht so überraschend ist, gekündigt.Aber wenn die Krise so weiter geht, dann ist das, jetzt verrate ich auch keineBetriebsgeheimnisse, dann wird folgen<strong>des</strong> passieren, das kann ich mitSicherheit sagen und das wird nicht nur bei uns passieren: Dann wird es flächendeckendin Deutschland zu einer Kündigungswelle von Pauschalistenkommen. Ich höre aus Frankfurt, die steht auch im Rundfunk bevor, beim HRund anderen. Es wird das wiederum Folgen haben auf die Bewertung vonall den Studien, die wir so hatten. Das heißt, im weitesten Sinne geisteswissenschaftlicheStudien. Man darf ja nicht vergessen, dass die großenZeitungen, also die SZ und wir, aber auch die FR und die taz in gewisserWeise, Auffangbecken waren und Erziehungsforum war für ganz viele jungeLeute, die Fächer studierten, die eigentlich als brotlose Kunst gelten. Vonder Politikwissenschaft bis zur Germanistik. Und wenn ich mir anschaue, wasbei uns für Durchlauf war in den letzten Jahren, so haben wir da enorm vielgeleistet. All das hat sich in den letzten 24 Monaten geändert. Es gibt beiuns in der Zeitung, in der FAZ, und ich weiß, dass es nicht nur so bei unsist, junge Redakteure, die bekamen vor anderthalb Jahren noch 5000 Euroim Monat. Sie hatten ein Studium der Germanistik oder derWirtschaftswissenschaft absolviert und hatten also diesen Aktionspreis. Jetztsind sie auf der Straße – aufgrund natürlich auch der Kündigungsgesetze inDeutschland. Die haben das gleiche Studium, das gleiche Bewusstsein, dasgleiche imaginäre Kapital wie ihre Vorgänger und sind damit konfrontiert,dass dieses imaginäre Kapital überhaupt nichts mehr bedeutet. Ich hattenoch vor kurzem gedacht, dass das ein Prozess ist, der sich wieder fängt.Doch jetzt sind die Indizien anders. Dafür spricht auch die Hysterie in Berlin.Wenn das jetzt drei, vier, fünf Jahre so weitergeht, und ich glaube nicht, daswir jemals wieder auf die Stadien von 1999 kommen, wird sich sozusagenim Rücken von uns allen bei den Nachwachsenden, an den Universitäten,bei der Bewertung <strong>des</strong>sen, was freie Mitarbeiter leisten, von diesen ganzengeistigen Inhalten wird sich wahnsinnig viel ändern. Das ist die allergrößteGefahr. Wir alle auch, ich will jetzt nicht für Herrn Kilz reden, sind ja mit einerganz neuen Logik konfrontiert und das ist die Logik, die Herr Strunz hier formulierteim Sinne von, was nicht gut ist, verschwindet vom Markt. In derTat, das höre ich jetzt auch immer. Und zwar kann mir natürlich jemand vonder Südwestdeutschen Medienholding erklären, dass er mit seinenZeitungen ganz viel Umsatzrendite macht. Und dann sagt er, wer hat nunRecht? Hat einer <strong>des</strong>halb Recht, weil er bis zu vierzig Prozent Umsatzrenditemacht, ist <strong>des</strong>halb sein Begriff von Qualität richtig? Dieses steht uns jetztin den nächsten Wochen und Monaten und Jahren bevor. Und wenn das passiert,ich bin sicher, die FAZ wird das in irgendeiner Weise überleben und dieanderen Zeitungen auch, aber sie werden anders aussehen, dann wird es inDeutschland nur noch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk geben, als einzigeInstanz – und natürlich die taz –, (Applaus) ...110111
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