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Büro der Synode - Evangelische Kirche in Deutschland

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ausgabe publizierte chrismon die schönsten Antworten. Die Auswahl gestaltete sich ob <strong>der</strong><br />

großen Zahl e<strong>in</strong>drucksvoller Zuschriften als ausgesprochen schwierig.<br />

E<strong>in</strong>ige <strong>der</strong> vielen hun<strong>der</strong>t ausnahmslos positiven Leserreaktionen betrafen auch das Heft<br />

selbst: „Heute habe ich zum ersten Mal chrismon gelesen. E<strong>in</strong>e christliche Zeitung? Langweilig?!<br />

Ne<strong>in</strong>, ich war begeistert! Mir gefällt es, dass ihr nicht versucht, an<strong>der</strong>en euren Glauben<br />

aufzuzw<strong>in</strong>gen o<strong>der</strong> sie durch eure Texte zu bekehren versucht. Beson<strong>der</strong>s gut hat mir<br />

"Wer bist du?" gefallen. Oft musste ich schmunzeln, war erstaunt, erschüttert o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>fach<br />

überrascht von <strong>der</strong> Vielfältigkeit <strong>der</strong> Menschen und des Lebens. Ich werde wohl dran bleiben!<br />

(Lisa Marie Nolte, 20 Jahre alt)“.<br />

„Die Strecke "Ich b<strong>in</strong> ..." ist das Beste und authentischste, was ich <strong>in</strong> den vergangenen Jahren<br />

<strong>in</strong> deutschen Magaz<strong>in</strong>en gelesen habe. Gratulation! Harald Maass, München.“<br />

„Ich lese chrismon seit Anbeg<strong>in</strong>n mit Begeisterung, früher als Abo, jetzt als Supplement zur<br />

FAZ. Das Juli-Heft aber ist etwas ganz Beson<strong>der</strong>es, e<strong>in</strong> echtes Juwel <strong>in</strong> <strong>der</strong> Landschaft.<br />

Die Strecke Ich b<strong>in</strong> ... hat mich total fasz<strong>in</strong>iert und mehr als e<strong>in</strong>e Stunde von <strong>der</strong> Arbeit abgehalten.<br />

Bitte machen Sie weiter so; ich freue mich jeden Monat auf Ihr Blatt. Herzliche<br />

Grüße Dorothea Kallenberg, Stuttgart“.<br />

„Schade, ich hätte sehr gerne noch weitere dieser wun<strong>der</strong>vollen Lebensberichte gelesen. -<br />

Ich habe viele davon als beglückend und bereichernd empfunden. Allen denen, die hier e<strong>in</strong><br />

Stück Seele zu erkennen gegeben haben, von Herzen Dank. Und <strong>der</strong> chrismon-Redaktion<br />

Beifall zu dieser, wie ich f<strong>in</strong>de, ganz außergewöhnlichen "Aktion"! Michael von W<strong>in</strong>terfeld,<br />

Dortmund“.<br />

Und nun? Weil es aus <strong>der</strong> Leserschaft zahlreich gefor<strong>der</strong>t wurde, werden wir „Wer bist du?“<br />

als Büchle<strong>in</strong> auflegen.<br />

Im September titelte chrismon „… und tschüss! Wie e<strong>in</strong> Katholik evangelisch wurde, und heimisch<br />

an Bord des Schiffes, das sich Geme<strong>in</strong>de nennt.“ Zeitgleich zu dieser Titelgeschichte<br />

erschien <strong>in</strong> unserer edition chrismon das Buch „Unter Ketzern“. Chrismon-Chefredakteur<br />

Arnd Brummer zeichnet <strong>in</strong> dem Buch se<strong>in</strong>en Lebens- und Glaubensweg nach, <strong>der</strong> dazu führte,<br />

dass er von <strong>der</strong> katholischen zur evangelischen <strong>Kirche</strong> konvertierte. Brummer selbst wertete<br />

se<strong>in</strong>e Schil<strong>der</strong>ungen, <strong>in</strong> denen er sich kritisch mit <strong>der</strong> aus se<strong>in</strong>er Sicht auf den Vatikan<br />

zentrierten katholischen „Papstkirche“ ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzt und <strong>der</strong> „<strong>Kirche</strong> <strong>der</strong> Freiheit“ gegenüber<br />

stellt, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em epd-Gespräch als „e<strong>in</strong>e autobiographische Äußerung verbunden mit<br />

e<strong>in</strong>em Liebesbekenntnis zu me<strong>in</strong>er <strong>Kirche</strong>.“<br />

Auch auf diese chrismon-Geschichte gab es zahlreiche Reaktionen, wobei wir diesmal neben<br />

durchaus zustimmenden Beiträgen auch viele, sehr kritische Stimmen zu hören bekamen.<br />

Katholische Medien wie domradio, die Nachrichtenagentur kna und katholische Internetseiten<br />

bewerteten die Texte des publizistischen Chefs von chrismon zum Beispiel als

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