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Aktuell - Wolfsberger Zeitung

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An einen Haushalt - Österreichische Post AG/Postentgelt bar bezahlt • Verlagspostamt 9400 • „RM” Kennzahl 07A037220 Folge 429 • September 2012<br />

Die <strong>Zeitung</strong> für das ganze Lavanttal<br />

... für spürbare Entlastung<br />

Ihre Füße werden<br />

drauf stehen!


A k t u e l l<br />

Wulfenia ClassiCs –<br />

Entdecken Sie die<br />

Welt der Oper neu!<br />

Starten Sie mit uns in die neue Wulfenia Classics Saison<br />

2012/2013 und seien Sie live dabei, wenn die größten Opernstars<br />

und Tänzer der Welt für Sie auftreten, erleben Sie die Höhepunkte<br />

klassischer Musikunterhaltung und Tanzkunst - LIVE aus<br />

NEW YORK, LONDON und MOSKAU.<br />

Hochauflösende mobile<br />

Kameras ermöglichen<br />

eine per­<br />

fekte Bildqualität im High­<br />

Definition­Standard, der<br />

Sur round Sound erfüllt<br />

höchs te Ansprüche und das<br />

Bild ist mit deutschen Untertit<br />

eln versehen.<br />

Dem Ambiente traditionel­<br />

2<br />

Schlank macht jung und schön – vom Wohlbefinden gar nicht zu reden!<br />

Manche Figurerfolge sind<br />

schier unglaublich.<br />

Mit 100%iger Sicherheit jedoch können<br />

wir behaupten, dass wir es nicht<br />

nötig haben auch nur ein Kilo oder<br />

einen Zentimeter bei unseren Fotos<br />

und Aussagen zu verändern. Unsere<br />

Kundinnen sind ja alle in unseren<br />

Studios und würden an unserer Seriösität<br />

zweifeln wenn die Aussagen<br />

in den Medien mit Ihrer Karteikarte<br />

nicht übereinstimmen würden.<br />

Wir selbst könnten den Damen nicht<br />

mehr in die Augen schauen, wenn<br />

wir falsche Angaben machen würden!<br />

Überzeugen Sie sich in unseren<br />

Studios über die Abnahmeerfolge<br />

und nehmen Sie den kostenlosen<br />

Beratungstermin in Anspruch.<br />

www.figurella.at<br />

Rufen Sie gleich an!<br />

Figurella – Ihre Chance auf ein neues Körpergefühl! Wir freuen uns auf Ihren Anruf!<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

Programmauszug:<br />

ler Opernhäuser entsprechend,<br />

bieten wir Ihnen in<br />

den Vorstellungspausen die<br />

Möglichkeit, unsere Sekt­<br />

und Brötchenbar zu besuchen.<br />

Bei einigen Übertragungen<br />

können Sie zudem in<br />

den Pausen einen Blick hinter<br />

die Kulissen der Opernhäuser<br />

werfen.<br />

30.09.2012 LA SYLPHIDE (Moskau), 13.10.2012 L’ELISIR D’AMORE<br />

(New York), 23.10.2012 SCHWANENSEE (London), 27.10.2012 OTEL-<br />

LO (New York), 25.11.2012 DIE TOCHTER DES PHARAO (Moskau),<br />

13.12.2012 DER NUSSKNACKER (London), 15.12.2012 AIDA (New<br />

York), 15.01.2013 LA BOHÈME (London), 19.01.2013 MARIA STU-<br />

ARDA (New York), 27.01.2013 LA BAYADÈRE (Moskau) u.v.m.<br />

Frau Sacher hat bei Figurella 28 kg und 104 cm Umfang abgenommen!<br />

Wolfsberg<br />

Am Weiher 11<br />

Tel. 0 43 52 / 520 91<br />

Liebes Figurella-Team!<br />

Bedauernd sah ich immer die Vorher/<br />

Nachher-Fotos in den <strong>Zeitung</strong>en und<br />

Figurella-Prospekten, bezweifelte aber<br />

die Echtheit dieser Aufnahmen. Bis ich<br />

die Fotos einer Bekannten sah. Da war<br />

für mich die Entscheidung gefallen.<br />

Ich vereinbarte einen Termin und<br />

wurde sehr freundlich empfangen. Das<br />

aufklärende Gespräch über meine Essgewohnheiten<br />

und mangelnde Bewegung<br />

brachte mich zum Nachdenken.<br />

Ein paar Tage später begann ich dann<br />

auch schon mit dem Figurella-Programm.<br />

Nach ein paar Monaten hatte<br />

ich mein Wunschgewicht erreicht und<br />

halte es seitdem.<br />

OHNE ZU HUNGERN!<br />

Den Entschluss zu Figurella zu gehen,<br />

kann ich nur empfehlen! Ich danke den<br />

2 netten Damen aus dem Studio Bruck<br />

für die tolle Unterstützung und kompetente<br />

Beratung in dieser Zeit!<br />

Ihre Brigitte Sacher<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Donnerstag 10 bis 20 Uhr,<br />

Freitag 10 bis 16 Uhr


Gästezimmer | Restaurant | Vinothek | Seminare<br />

Hauptstraße 24 | A - 9431 St. Stefan<br />

Tel.: +43 (0) 4352/3121 | Fax: +43 (0) 4352/3121-11 | office@alterschacht.at | www.alterschacht.at<br />

Lavanttals einziger<br />

„Kärntner Genusswirt“<br />

Als einziger Betrieb unterziehen wir uns den strengen Kontrollen der „Genuss Region“<br />

und garantieren eine regionale Herkunft und beste Qualität.<br />

Frische, heimische Fische<br />

Beste Steaks<br />

Regionale Küche<br />

Hausgemachte „Kärntner Kasnudeln“, Wiener Schnitzel vom Schwein<br />

Sonntags frischer<br />

Schweinsbraten<br />

Familie Martinz, Küchenchef Sigi Brudermann sowie Erich Reinhart<br />

und unser Lehrling Patrick freuen sich, Sie mit persönlichem Service<br />

und Liebe zum Detail verwöhnen zu dürfen.<br />

Gaber Reisen 9422 Maria Rojach Paierdorf 30<br />

Büro: 0 43 55 / 28 77 · Handy: 0 699 / 14 14 92 05<br />

Casino Kranjska Gora<br />

27.10., 9.11., 17.11., 01.12., 14.12.<br />

Fahrt, Eintritt, 20 Euro Jetons, Essen am Buffet, Euro 40,-<br />

Jeder Besucher bekommt eine PRIVILEGE CARD mit der Er/Sie –<br />

durch´s Spielen – Punkte sammelt. Mit diesen Punkten erwirbt man<br />

sich das Recht auf zahlreiche Preise (Urlaub, PC, Damen aufgepasst:<br />

Louis-Vuitton-Tasche!!! etc.) oder aber man kann die Punkte wieder<br />

beim Spielen einsetzen. Gültiger Reisepass erforderlich!<br />

Tagesfahrten<br />

18.10. Kaffeekränzchen € 22,-<br />

02.12. Christkindlmarkt Laibach € 30,-<br />

13.12. Kaffeekränzchen € 22,-<br />

Badefahrten Therme St. Gotthard und Marktbesuch –<br />

Reisepass!<br />

26.10., 24.11., 22.12. Busfahrt € 28,-<br />

Oberkrainer Musikanten (Martinifest) – Reisepass!<br />

10.11.2012 Busfahrt, Abendessen, Eintritt zur musikalischen<br />

Veranstaltung € 50,-<br />

Musical „ Elisabeth“ und Wiener Christkindlmarkt<br />

15.12.2012 Fahrt und Karte zu € 129,-<br />

Kulturfahrten 2013<br />

Seefestspiele Mörbisch „Der Bettelstudent“<br />

13.7.2013 Fahrt und Karte ab € 99,-<br />

Römersteinbruch St. Margarethen „La Boheme“<br />

20.7.2013 Fahrt und Karte ab € 112,-<br />

Saisoneröffnung in Opatija<br />

4. – 7.4.2012 Reichhaltiges Programm mit Führungen, Ausflug,<br />

****Hotel mit HP im DZ € 275,-<br />

E-Mail: gaber@gmx.info · Internet: www.gaber-reisen.at<br />

H A l l o<br />

September 2012<br />

www.wolfsberger-zeitung.at<br />

Beauty & Mode<br />

Trends<br />

Der Modeherbst wird bunt 12 – 13<br />

Di e n e u e<br />

H e r b s t m e s s e<br />

m i t V e r g n ü g u n p g a s r k<br />

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aus Österreich und Zentraleuropa<br />

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3 a 0 . 2 u .s e g 5 p T . GE t 5 A . T H- E M E N<br />

MESSEGELÄNDE KLAGENFURT<br />

<strong>Aktuell</strong><br />

Sonderthema<br />

Die nächste Ausgabe erscheint<br />

am 27. September 2012<br />

Ihre Füße werden<br />

drauf stehen!<br />

rosinas News<br />

Von Doppelgängern und Sptizenköchen 4<br />

rathaus News<br />

Bgm. Schlagholz im Interview 8<br />

Hier regiert die Jugend<br />

JUZ Wolfsberg auf Erfolgskurs 10<br />

WZ-Model des Monats September<br />

Manuela im romantischen Garten 16<br />

Holzmesse und Herbstmesse<br />

WZ-Gewinnspiel 22 – 23<br />

Auto<br />

Hersteller setzen auf umwelt und Design<br />

Hybrid-Modelle im Vormarsch 32<br />

Neu im Trend:<br />

Smart Candle – die Kerze,<br />

die niemals ausgeht<br />

Nie mehr Probleme mit Wind und Wetter,<br />

keine Feuergefahr: Das sind die neuen<br />

„Smart Candle“-Kerzen:<br />

- Kerzen in Echtwachs mit LED<br />

Beleuchtung mit bis zu 250<br />

Betriebsstunden.<br />

- Kerzen im Wachslook (Silikon) mit bis<br />

zu 2.500 Betriebsstunden<br />

Jetzt neu im „Geschenke und mehr“-Shop<br />

im Euco Center!<br />

Inh. Sabine Schneider<br />

IMpreSSuM:<br />

eigentümer und Verleger: <strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> GmbH,<br />

Postfach 2, 9400 Wolfsberg<br />

Chefredakteur und Herausgeber:<br />

Dr. Wilfried Truppe. Auflage: 25.500;<br />

Kontakt:<br />

redaktion: Sabrina Steiner, Martin Petutschnig, Wilfried Truppe 0676/6186500;<br />

truppe@wolfsberger-zeitung.at<br />

Marketing und Anzeigen: Petra Weiss, 0664/1118839,<br />

petra.weiss@wolfsberger-zeitung.at<br />

Bianca Patterson, bianca.patterson@wolfsberger-zeitung.at<br />

email redaktion: office@wolfsberger-zeitung.at<br />

www.facebook.com/<strong>Wolfsberger</strong><strong>Zeitung</strong><br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 3


R o s i n A s ne w s<br />

4<br />

Heimat bist du großer Söhne…<br />

Christian Paier im Kreise von Familie<br />

und Freunden.<br />

Natürlich auch Töchter,<br />

sonst krieg ich´s.<br />

Aber der, von dem<br />

ich heute berichte, ist eben<br />

Brüderlein fein<br />

Andreas Weinberger mit Gattin<br />

Aloisia.<br />

Ja ja, auch bei Ferdinand<br />

Raimund verabschiedet<br />

sich die Jugend. Bitte,<br />

OK, 50 ist heutzutage sicher<br />

noch kein Grund sich nicht<br />

mehr jung zu fühlen. Aber<br />

der Lack ist doch schon etwas<br />

angekratzt, und deshalb<br />

muss der 50er ordentlich ge­<br />

Who is Who<br />

Wer ist Gabalier und wer Stefan<br />

Klösch?<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

ein Sohn, nämlich von Hanni<br />

und Friedl Paier aus Kollegg.<br />

Christian Paier hat, wie man<br />

so schön sagt, eine Bilderbuchkarriere<br />

hingelegt. Aufgewachsen<br />

im Betriebsgeschehen<br />

seiner Eltern, hat er<br />

wohl auch das nötige Rüstzeug<br />

für die Selbstständigkeit<br />

mitbekommen. Mit 15<br />

Jahren ins Zillertal um Koch<br />

zu lernen. Nächste Station<br />

„Vienna Hilton“, dann<br />

ein Job­Angebot aus Amerika.<br />

Auf nach Florida und<br />

gleich Palm Beach, anschlie­<br />

feiert werden. So getan bei<br />

meinem kleinen Bruder Andreas,<br />

seines Zeichens Wirt<br />

vom „Weinberger“ in St.<br />

Marein, und bitte unser<br />

Jüngster. Und nachdem sich<br />

bei einem Wirt die verschiedensten<br />

Gruppen und Freundesrunden<br />

einfinden, war<br />

die Anzahl der Gäste eine ordentliche<br />

und ein bunter Generationenmix.<br />

Bevor es los ging, begrüßte<br />

das Geburtstagskind die Gäste<br />

und unser Vater ließ es<br />

sich nicht nehmen, einen<br />

kurzen Rückblick (dazwischen<br />

war er sehr gerührt)<br />

ins Leben seines Jüngsten zu<br />

tun. Der Andi ist ja bekannt<br />

Das kann man sich<br />

schon fragen bei dieser<br />

Ähnlichkeit. Und<br />

stattgefunden hat dieses<br />

Treffen in Spielberg am Red<br />

Bull Ring. Stefan Klösch<br />

kommt aus St. Stefan und ist<br />

herrliche 25 Jahre alt. Von<br />

Beruf ist er Techniker, doch<br />

zur Zeit rast er für Coca Cola<br />

im Außendienst sehr erfolgreich<br />

durch die Gegend.<br />

Er ist ein richtiger Computer­<br />

Freak und da wunderts nicht,<br />

dass er bei einem Gewinn­<br />

ßend Los Angeles. Heute<br />

nach 25 Jahren, solange ist<br />

Christian bereits in den Staaten,<br />

repräsentiert er mit seiner<br />

eigenen Agentur „Private<br />

Chefs“ einige tausend Köche<br />

weltweit, und hat unter<br />

anderem Niederlassungen in<br />

London, New York, Dallas,<br />

Shanghai u.s.w. Der Rührige<br />

„Paier­Sproß“, blonder Feschack,<br />

mit Charme und<br />

Schmäh ausgestattet, schaffte<br />

es sogar eine eigene Kochshow<br />

für das Fernsehen zu<br />

produzieren. Zur Zeit ist ei­<br />

für seine feine Küche, das<br />

konnten die vielen Gäste nur<br />

bestätigen. Ein tolles Vorspeisenbuffet,<br />

Wild, Paella,<br />

Hühnchen, Salate, für jeden<br />

war was dabei. Und damit<br />

auch die Musik zum Alter<br />

passt, haben die „Joker“ super<br />

aufgegeigt. Da wurden<br />

die richtigen alten Heuler<br />

wie CCR ,Tina Turner , Tom<br />

Jones usw. zum Besten gegeben.<br />

Und bitteschön, was<br />

die Kondition angeht, haben<br />

wir „Älteren“ den Jungen<br />

was vorgegeben. Mein Dirndl<br />

war durchgeschwitzt (und<br />

drei Tage hat die linke Hüfte<br />

leicht gezogen).<br />

Bis weit nach Mitternacht<br />

spiel per Mausklick einen<br />

sehr begehrten Preis den anderen<br />

125 Mitstreitern vor<br />

der Nase weggeschnappt hat,<br />

oder sollte man sagen weggeklickt<br />

hat. Ausgelost wurde<br />

es von Spark 7, dem Jugendservice<br />

der Ersten Bank und<br />

Sparkasse, zu gewinnen gab<br />

es ein „VIP Ticket+Meet and<br />

Greet+Aftershowparty“ bis<br />

in die frühen Morgenstunden,<br />

nach dem letzten Konzert<br />

des „ Volksrocknroller“<br />

Andreas Gabalier. Was so<br />

ner seiner wichtigsten Kunden<br />

der mexikanische Milliardär<br />

Carlos Slim Helu, kolportiertes<br />

Vermögen 69 Milliarden<br />

US Dollar. Ende Juli<br />

gab es im Hause Paier eine<br />

große Party. Christian feierte<br />

mit Freunden aus der Jugendzeit<br />

und Amerika seinen<br />

45. Geburtstag. Nun ist<br />

wieder Ruhe eingekehrt und<br />

Christian weilt schon wieder<br />

in Kalifornien – ob er wohl<br />

noch eine Küchenhilfe<br />

bräuchte?<br />

ging es rund. Ferdinand<br />

Schwei ger, der Boss der Dorfgemeinschaft,<br />

kreierte als<br />

magnifiquer Künstler lebende<br />

Bilder, sehr amüsant sein<br />

französischer Akzent. Ich<br />

habe meinen Bruder mit<br />

Selbstgedichtetem (ich red'<br />

ja gar nicht gern) überrascht.<br />

Und Wolfgang Weg -<br />

scheider, ein guter Freund,<br />

bot eine launige Laudatio im<br />

Stile eines echten Conferencier.<br />

Alle waren sich einig –<br />

es war ein wunderschönes<br />

Geburtstagsfest. Schade eigentlich<br />

das man nicht öfter<br />

50 wird. g.u.a. VIELE!<br />

viel heißt wie: Sehr wichtiger<br />

Mensch kommt zum Konzert,<br />

trifft und grüßt den Gabalier,<br />

und feiert mit ihm bis<br />

5.30 früh. Was man so hörte,<br />

war Andi Gabalier sehr begeistert<br />

von der Ähnlichkeit,<br />

sowie wahrscheinlich auch<br />

die dagewesenen Mädels.<br />

Falls es jemanden interessiert<br />

­ der Stefan ist zur Zeit<br />

SOLO. Und ich kann berichten,<br />

dass er begeistert in der<br />

Grazer Innenstadt in diversen<br />

Lokalen abchillt.


STAD ONBAD<br />

Wolfsberg<br />

Ein Betrieb der<br />

<strong>Wolfsberger</strong> Stadtwerke GmbH<br />

Stadionbad<br />

9.Sept. 2012<br />

Saisonende<br />

Vielen Dank für Ihre Besuche<br />

und auf Wiedersehen 2013 !!!<br />

Die Schlüsselrückgabe an der Kassa<br />

ist von 10.09. bis 15.09. jeweils von<br />

11:00 bis 18:00 Uhr möglich.<br />

Besuchen sie uns auch im Facebook !<br />

A k t u e l l<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 5


A k t u e l l<br />

Persönlich ge(be)fragt<br />

6<br />

Herbert Dinauer<br />

Selbstständig:<br />

Versicherungsmakler und<br />

Vermögensberater<br />

Widder<br />

Wer nicht weiß wohin<br />

er will, braucht sich<br />

nicht wundern, wenn<br />

er ganz woanders<br />

ankommt!<br />

Mehr getan zu haben als<br />

ich mir vorgenommen<br />

habe und dann im Kreise<br />

meiner Lieben ein paar<br />

nette Stunden genießen.<br />

Besitz?<br />

„Ich bin nur Gast auf<br />

dieser Welt“<br />

(Freiheit).<br />

Ehrlichkeit­Kampfgeist­<br />

Zielorientierung­Mut­<br />

Loyalität sowie positives,<br />

lösungsorientiertes<br />

Denken.<br />

Ironisch: „Treffen sich zwei<br />

Planeten. Sagt der eine: „Du<br />

siehst aber krank aus, was fehlt<br />

Dir?“ Sagt der Zweite: „Ich habe<br />

Menschen.“ „Aber keine<br />

Sorge das vergeht wieder!“<br />

Mit meiner Familie<br />

relaxen, eine tolle<br />

Runde mit dem<br />

Motorrad oder ein<br />

interessantes Buch.<br />

Pierre Franckh:<br />

„Das Gesetz der<br />

Resonanz“.<br />

Habe keinen. Jeder der<br />

seine Leistung (sein<br />

Bestes) ohne Doping<br />

bringt, verdient<br />

höchsten Respekt.<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

Sonja pichler<br />

Raumpflegerin<br />

Waage<br />

Leben und<br />

leben lassen.<br />

Nach einem<br />

arbeitsreichen Tag<br />

einen ruhigen Abend<br />

genießen!<br />

Meine Kinder und<br />

die Familie.<br />

Ehrlichkeit,<br />

Freundlichkeit und<br />

generell gute<br />

Charaktereigenschaften.<br />

Die Atomversuche<br />

und der Unfrieden<br />

auf der Welt.<br />

Ein Wochenende<br />

in der Therme<br />

relaxen.<br />

Alle Bücher von<br />

Konsalik.<br />

Meine Tochter,<br />

die Beachvolleyballerin<br />

(Kerstin Pichler).<br />

Ihr<br />

Lebensmotto?<br />

Wie sieht<br />

für Sie der<br />

perfekte Tag<br />

aus?<br />

Was ist<br />

Ihr wertvollster<br />

Besitz?<br />

Welche<br />

eigenschaften<br />

schätzen Sie an<br />

einem Menschen<br />

am meisten?<br />

Was macht Sie<br />

nachdenklich?<br />

Was machen Sie,<br />

um Stress<br />

abzubauen?<br />

Ihre<br />

Lieblingslektüre?<br />

Ihr<br />

Lieblingssportler?<br />

roland Wastian<br />

Unternehmer (Wastian<br />

Elektrotechnik)<br />

Waage<br />

Tu was du willst und<br />

steh dazu, denn dieses<br />

Leben lebst nur du.<br />

Am Morgen in den<br />

Betrieb zu gehen, und<br />

am Abend möglichst alle<br />

Probleme gelöst<br />

zu haben.<br />

Meine Familie.<br />

Die Ehrlichkeit.<br />

Wenn Menschen über<br />

ihre Verhältnisse leben.<br />

Radfahren<br />

Rallye and more.<br />

Sebastian Loeb<br />

erich Graf<br />

Gastronom und<br />

Unternehmer<br />

steinbock<br />

Glaube – Hoffnung –<br />

Liebe und Arbeit die<br />

Freude macht.<br />

Harmonie in der Familie<br />

sowie zufriedene,<br />

glückliche Mitarbeiter/<br />

Innen und Gäste.<br />

Meine Familie.<br />

Loyalität,<br />

Ehrlichkeit,<br />

Ordnung.<br />

Unsere nächste Generation<br />

und es ist bedauerlich, dass<br />

heutzutage vieles als selbstverständlich<br />

betrachtet wird<br />

und der Wert einer Sache<br />

nicht mehr so geschätzt wird.<br />

Langstreckenflüge…<br />

am liebsten nach<br />

Buenos Aires/<br />

Argentinien.<br />

Konditorei­, Koch­<br />

und Gastronomiefachbücher.<br />

Keinen Favoriten … alle<br />

sind bewundernswert,<br />

da die eigentlichen<br />

Zielmessungen sehr<br />

knapp sind.


A U F R U F zur<br />

TEILNAHME<br />

Flohmarkt und<br />

Kinderflohmarkt<br />

Der Kärntner<br />

Landsmannschaft<br />

Bezirk Wolfsberg<br />

Samstag, 6. Oktober 2012<br />

9 bis 15 Uhr<br />

In Wolfsberg bei der<br />

Stadthammerbrücke<br />

im Zuge des<br />

HeimatHerbstes<br />

in Wolfsberg<br />

Anmeldungen<br />

werden bereits jetzt<br />

entgegengenommen:<br />

Sieglinde Talker,<br />

Tel.: 04350/2061<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Mitwirkung/Teilnahme!<br />

FPK: Lavanttaler<br />

übernehmen<br />

Spitzenpositionen<br />

Langsam aber sicher verlagert<br />

sich der politische<br />

Schwerpunkt der FPK<br />

vom Mölltal ins Lavanttal. Die<br />

jüngsten, durch den Rücktritt<br />

Uwe Scheuchs in Gang gesetzten<br />

Personalrochaden bringen<br />

die freiheitlichen Vertreter<br />

aus dem Bezirk Wolfsberg in<br />

weitere Spitzenpositionen:<br />

Landesrat Christian Ragger<br />

übernimmt zusätzlich das Bildungsressort<br />

und geht in den<br />

Aufsichtsrat der Landesholding.<br />

Klubobmann wurde der<br />

im Lavanttal aufgewachsene<br />

Gernot Darmann. Zum Klubobmann­Stv.<br />

wurde Harald<br />

Trettenbrein, der zugleich für<br />

Ragger in den KABEG­Aufsichtsrat<br />

einzieht.<br />

Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass<br />

für unsere Region dabei auch<br />

was Ordentliches herausschaut!<br />

Die Gute NAcHRicHt Des MoNAts<br />

Vor den Vorhang!<br />

A k t u e l l<br />

Gute Nachrichten sind selten geworden,<br />

aber es gibt sie. Die<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> bittet darum<br />

in jeder Ausgabe jemanden (einen<br />

Hubert Grundnig Menschen, eine Firma oder eine Institution)<br />

„vor den Vorhang“. Für Leistungen,<br />

die auch als Vorbild dienen können.<br />

Heute möchten wir die Firma Mazda Grundnig mit Firmenchef<br />

Hubert Grundnig, Geschäftsführer Johann Fromm und<br />

das gesamte Team so richtig positiv ins Blatt rücken (siehe<br />

auch Bericht auf Seite 33). Ein paar Kilometer nördlich der<br />

<strong>Wolfsberger</strong> Stadtgrenze spielt sich unglaublich Positives<br />

ab. Vor wenigen Wochen noch „Totalschaden“ nach einem<br />

Riesenfeuer, heute bereits wieder ein funktionierender Betrieb.<br />

In Wirklichkeit gab es für die Menschen bei Mazda Grundnig<br />

kaum ein Atemholen. Man weiss nicht, wo anfangen.<br />

Aber man packt einfach an und bringt Tag für Tag etwas<br />

weiter. Zwischen all dem Wegräumen, Herrichten, Umbauen<br />

und Ausbauen werden ganz normal Autos verkauft, Services<br />

gemacht und Kunden zufriedengestellt. Das verdient<br />

unseren großen Respekt.<br />

WT<br />

Wenn auch Sie jemanden „vor den Vorhang“ bitten wollen,<br />

schreiben sie uns an: office@wolfsberger-zeitung.at<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 7


INFOS AUS DEM RATHAUS<br />

8<br />

WOlfSBeRGeR STAdT-NeWS<br />

Sozial<br />

Stammtisch für pflegende<br />

Angehörige<br />

25.9., 18 Uhr, Bambergsaal Wolfsberg<br />

Kultur<br />

Schuleinschreibung<br />

10.9., 11.9., 17 – 19 Uhr,<br />

Musikschule Wolfsberg, St. Stefan und<br />

St. Margarethen<br />

Vernissage der Ausstellung<br />

„Anders ist normal“<br />

17.9., 19 Uhr, Stadtgalerie am Minoritenplatz.<br />

Dauer: bis 27.9. Öffnungszeiten:<br />

Mo, Di, Mi 9 – 11 Uhr und Do, Fr<br />

14 – 16 Uhr<br />

„Tag des Kärntnerliedes“ im Haus<br />

der Musik in St. Stefan<br />

22.9., 20 Uhr, Fest der Stimmen<br />

23.9., 9 Uhr, Ökumenische Messe<br />

11 Uhr, ORF Frühshoppen<br />

12.30 Uhr, Gsungan G’spielt und Getanzt<br />

Theaterfahrten 2012/2013<br />

Für die Saison 2012/2013 werden<br />

wieder Theaterfahrten ins<br />

Stadttheater Klagenfurt und Opernhaus<br />

Graz organisiert. Anmeldungen<br />

und Auskünfte: Kulturreferat der Stadt<br />

Wolfsberg, Tel. 04352/537- 246<br />

Tourismus<br />

Singen in den Bergen – Cantare in<br />

Montagna<br />

7.9., 20 Uhr, Eröffnung im Stadtpark<br />

8.9., 10 – 12 Uhr, Auftritte der Gastchöre<br />

und heimische Chöre in der Innenstadt<br />

von Wolfsberg (bei Schlechtwetter<br />

KUSS) 20 Uhr, Abendkonzert<br />

aller teilnehmenden Chöre im KUSS<br />

und im Rathaus<br />

9.9., 11 Uhr, Wortgottesdienst am<br />

Klippitztörl (bei Schlechtwetter in der<br />

Leonhardkirche in Bad St. Leonhard)<br />

Restl- und Schnäppchenmarkt<br />

8.9., 8 – 14 Uhr, Offnerplatzl<br />

Musik zum einkaufen<br />

22.9., 9 – 13 Uhr, Hoher Platz (bei<br />

Regen entfällt die Veranstaltung)<br />

Museum im lavanthaus<br />

ein Panorama der Region<br />

15. April 2012 – 30. Oktober 2012<br />

täglich (außer Montag) 10 – 17 Uhr<br />

SONdeRAUSSTellUNG<br />

Mein lieber Herr Gesangsverein! –<br />

160 Jahre MGV Wolfsberg.<br />

Dauer: bis 10.10.2012<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

Herr Bürgermeister, eines der aktuellen<br />

Themen in der Stadt Wolfsberg ist Sauberkeit<br />

und Ordnung, Stichworte Sperrstunde,<br />

Nachtfahrverbot, Stadtsheriffs. Wie<br />

bewerten sie den aktuellen Zustand in der<br />

Innenstadt?<br />

Bgm. Schlagholz: Sichtlich hat schon die Diskussion<br />

um beabsichtigte Maßnahmen zu einer<br />

Verbesserung geführt. Das Nachtfahrverbot<br />

Johann-Offner Straße bis Getreidemarkt<br />

von 23 bis 6 Uhr früh ist bei der Bezirkshauptmannschaft<br />

Wolfsberg beantragt, bei den<br />

Sperrstundenverlängerungen sind wir sehr<br />

restriktiv. Dass sich die Situation etwas beruhigt<br />

hat zeigt sich auch daran, dass die sogenannten<br />

„Stadtsheriffs“ – die ja vom Land bezahlt<br />

werden – eigentlich nur minimale Amtshandlungen<br />

durchführen müssen. Wir sind also<br />

auf einem guten Weg.<br />

Reichen diese Maßnahmen aus?<br />

Bgm. Schlagholz: Wenn man auf die Ursachen<br />

blickt, muss man tiefer gehen und sich die<br />

Jugendzufriedenheit generell anschauen. Das<br />

ist für mich eine der Hauptfragen. Es gibt zu<br />

viel Dis tanz zwischen Politik und Jugend. Da<br />

haben wir Handlungsbedarf. Ein Beispiel wäre<br />

der Jugendrat, dieser darf nicht nur am Papier<br />

stehen, sondern muss reaktiviert werden.<br />

Wo sehen sie sonst noch Handlungsbedarf?<br />

Bgm. Schlagholz: Wolfsberg ist keine Insel. Wir<br />

wollen eine aktive Rolle in einer großräumigen<br />

Zusammenarbeit übernehmen. Das betrifft<br />

nicht nur die Wirtschaft, auch Jugend<br />

Dokument 4 31.03.2009<br />

Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz<br />

im WZ-Interview<br />

„Führungsrolle für<br />

Wolfsberg in Unterkärnten“<br />

Bürgermeister Schlagholz: „ÖBB wird noch im September Lösungsvorschlag für Bahnübergang<br />

Auen bringen."<br />

und Kultur. Da haben wir so viele einzelne Initiativen<br />

die vernetzt gehören, etwa die vielen<br />

Ausstellungen von Völkermarkt über Bleiburg,<br />

Neuhaus, St. Paul bis Wolfsberg. Dazu kommt<br />

noch der Stillstand auf Landesebene.<br />

Wie geht’s der Stadt Wolfsberg wirtschaftlich?<br />

Bgm. Schlagholz: 2009 und 2010 waren<br />

schwierige Jahre. Aber die Kommunalabgabe,<br />

die von den Arbeitsplätzen abhängig ist, ist im<br />

letzten Jahr wieder deutlich gestiegen und<br />

auch heuer stabil. Für mich ein Zeichen, dass<br />

sich die Wirtschaft stabilisiert, auch dank der<br />

Innovation und Risikobereitschaft der Unternehmer<br />

in unserer Gemeinde.<br />

Was nimmt in der Tagesarbeit des Bürgermeisters<br />

den meisten Platz ein?<br />

Bgm. Schlagholz: Am wichtigsten ist für mich<br />

der direkte Kontakt mit den <strong>Wolfsberger</strong>innen<br />

und <strong>Wolfsberger</strong>n. Was die Themen der Stadtpolitik<br />

betrifft, stehen Verkehrsfragen an vorderster<br />

Stelle. In fast jedem Ortsteil gibt es<br />

Wünsche bzw. Problematiken. Hier gilt es, bei<br />

den Lösungen ein vernünftiges Mittelmaß zu<br />

finden.<br />

Gibt es Neuigkeiten beim Bahnübergang<br />

Auen?<br />

Bgm. Schlagholz: Es wird in Kürze von den<br />

ÖBB ein Gesamtkonzept für die Eisenbahnkreuzungen<br />

in unserer Gemeinde vorgelegt.<br />

Darin muss auch eine barrierefreie Lösung für<br />

Fußgänger und Radfahrer in diesem Bereich<br />

enthalten sein!


BüRGeRMeisteR scHlAGHolz stolz Auf<br />

eRfolGReicHeN AKtioNsstARt<br />

„Saubermänner“ machen<br />

Wolfsberg schöner<br />

Sauber! Bewährt hat sich<br />

die von Bürgermeister<br />

Hans-Peter Schlagholz<br />

zusammen mit dem Arbeitsmarktservice<br />

gestartete Aktion<br />

„Saubermänner“ in der<br />

Stadtgemeinde Wolfsberg.<br />

Für Stadt und AMS ein voller<br />

Erfolg.<br />

Das von Bürgermeister Schlagholz<br />

im Frühling dieses Jahres<br />

initiierte Projekt ist mittlerweile<br />

sehr erfolgreich angelaufen.<br />

„Die Idee, Beschäftigungssuchenden<br />

eine Chance<br />

zu bieten und sie zugleich<br />

sinnvoll für die Verschönerung<br />

unserer Stadt einzusetzen<br />

hat sich voll bewährt“,<br />

freut sich Wolfsbergs Bürgermeister.<br />

Das Team der „Saubermänner“,<br />

insgesamt vier Personen,<br />

kümmert sich mit großem<br />

Einsatz um Reinigungsarbeiten<br />

und Instandsetzungen<br />

entlang der Geh­ und Radwege<br />

im Raum Wolfsberg, im erweiterten<br />

Umkreis der Müllinseln<br />

und entlang der wichtigsten<br />

Wanderwege in der<br />

Gemeinde, wie z. B. auch am<br />

Weinwanderweg. Regelmäßig<br />

werden auch die äußeren Ortschaften<br />

befahren und wenn<br />

nötig werden sofort entsprechende<br />

Reparatur­ (Bänke,<br />

Geländer etc.) und Reinigungsmaßnahmen<br />

gesetzt.<br />

Sehr zufrieden über den Erfolg<br />

der „Saubermänner“ zeigt<br />

sich auch der Leiter des AMS<br />

Wolfsberg, Johann Schober:<br />

„Mit diesen temporär gefördertenBeschäftigungsverhältnissen<br />

konnten gemeinsam<br />

mit der Stadtgemeinde Wolfsberg<br />

neue, sinnvolle Arbeitsplätze<br />

geschaffen werden.“<br />

Bei einem Lokalaugenschein<br />

überzeugten sich Bürgermeister<br />

Hans­Peter Schlagholz<br />

und AMS­Chef Schober von<br />

der „sauberen“ Arbeit des<br />

Saubermänner­Teams. Resümee<br />

von Schlagholz: „Die Saubermänner<br />

sind voll motiviert<br />

und leisten hervorragende Arbeit!“<br />

Das AMS wird laut Schober<br />

die Aktion weiterhin unterstützen.<br />

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Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 9


A k t u e l l<br />

Juz WolfsBeRG<br />

Ein perfekter Platz für die Jugend<br />

Das Jugendzentrum Wolfsberg, kurz JUZ, das im Jahre 2010 von der Stadtgemeinde Wolfsberg neu erbaut wurde, wird immer mehr zu einer<br />

gefragten Einrichtung. Mit dem JUZ wurde eine „Neue Welle der Jugendtätigkeit“ geschaffen, ein toller Platz für die jungen <strong>Wolfsberger</strong>innen<br />

und <strong>Wolfsberger</strong>.<br />

V.li. kleines Bild: Einer der JUZ-Betreuer, Gernot Brandstätter mit Jugendlichen.<br />

„Jeder ist willkommen“, so lautet das Motto der Bertreiber.<br />

Egal ob man einfach nur<br />

Spaß haben möchte,<br />

Diskrepanzen in der Familie<br />

oder eigene Probleme<br />

hat: Das JUZ ist der richtige<br />

Ort für die Jugend. Hier wird<br />

geredet, gesportelt (Skaterplatz),<br />

musiziert, gespielt<br />

(Tischfußball, Billard, Computer,<br />

Outdoor) und in Workshops<br />

kann man sich auch<br />

Kreativ austoben. Kurz: Das<br />

JUZ Wolfsberg bietet für jeden<br />

etwas.<br />

Hervorzuheben ist, dass durch<br />

diese wunderschöne und moderne<br />

Einrichtung den Jugendlichen<br />

ein „zweites Zuhause“<br />

geboten werden kann.<br />

Wie notwendig so eine Einrichtung<br />

in einer größeren<br />

Stadt wie Wolfsberg ist, zeigt<br />

10<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

die Frequenz: ca. 11.000 jugendliche<br />

Besucher benutzen<br />

das JUZ als Wohlfühloase<br />

zum Abschalten und Stress abbauen.<br />

Durch das geschulte Personal,<br />

das abwechselnd die Dienste<br />

wahrnimmt, ist eine professionelle<br />

Betreuung gewährleis<br />

tet. Präventionsarbeit,<br />

Aufklärung, Seminare und<br />

Workshops, sowie z. B. das<br />

wöchentliche gemeinsame<br />

Kochen am Freitag, die Hausversammlung<br />

jeden 1. Samstag<br />

im Monat oder der immer<br />

sehr gut besuchte Jugendsprechtag<br />

mit Stadtrat Kirisits,<br />

regelmäßige Filmnachmittage<br />

und die Hausaufgabenhilfe<br />

gehören zu den Fixpunkten im<br />

Angebot. Demnächst wird auf<br />

der Homepage des JUZ Wolfsberg<br />

sogar eine Online­Nachhilfe­Datenbank<br />

eingerichtet.<br />

Die Anmietung des Proberaumes<br />

ist übrigens kostenlos!<br />

Einzige Auflage ist, dass die<br />

Band einmal im Jahr im JUZ<br />

ein Gratiskonzert geben muss.<br />

Die Bedingungen sind optimal,<br />

denn von Seitens des JUZ<br />

wurden für den Proberaum<br />

Boxen, Verstärker und Mischpult<br />

(keine Instrumente!) angekauft,<br />

die jedem zur Verfügung<br />

stehen. Bewerbungsfrist<br />

für den Proberaum ist Ende<br />

August – Interessierte sollen<br />

sich also beeilen!<br />

Einer der vier engagierten<br />

Verantwortlichen vor Ort,<br />

Mag. Gernot Brandstätter,<br />

Mag. Bianca Veronik, Dipl.<br />

Päd. Barbara Mohl und Dipl.<br />

Päd. Heimo Glatzl ist jederzeit<br />

in den Öffnungszeiten<br />

von 13 bis 19 Uhr für Jugendliche<br />

und „Junggebliebene“ da.<br />

Termine:<br />

MarTin PeTuTschnig<br />

14.9.2012 Reggaeband<br />

„Millions of Dreads“<br />

14.9.2012 Nachmittags<br />

Beat­Box<br />

22.9.2012 Siebdruck­WS<br />

(T­Shirts selbst gemacht)<br />

29.9.2012 Fahrt zum<br />

Fußballturnier nach<br />

Klagenfurt (Youth Point)<br />

29.9.2012 Garage/House Rock<br />

„King Mastino“ aus Italien<br />

3.11.2012 CD Präsentation<br />

„Pain Is“<br />

23.11.2012 Metal „All Faces<br />

Down“ & „Big & Loaded“ Punk


23. Int. Sängertreffen in Wolfsberg<br />

(bei<br />

KUSS).<br />

Schlechtwetter im<br />

Als absoluter Höhepunkt dieser<br />

Veranstaltung wird am<br />

Sonntag ein Almgottesdienst<br />

am Klippitztörl gestaltet. Der<br />

Almgottesdienst wird Diakon<br />

Oskar Koppitsch durchge­<br />

Foto: Emhofer.<br />

führt und von allen teilnehmenden<br />

Chören musikalisch<br />

Über 900 Sänger aus<br />

Italien, Deutschland,<br />

Ungarn, Südtirol und<br />

umrahmt.<br />

(bei Schlechtwetter findet der<br />

Wortgottesdienst in der Leon­<br />

Österreich werden Wolfsberg hardikirche in Bad St. Leon­<br />

vom 7. bis 9. September 2012 hard statt.)<br />

in eine einzigartige Klangwol­ Um sich mit dem Liedergut<br />

ke hüllen.<br />

fremder Länder vertraut zu<br />

Den Auftakt bildet am Freitag, machen, laden wir die Bevöl­<br />

dem 7. September 2012 das Erkerung herzlichst ein diese<br />

öffnungskonzert um 20 Uhr kulturelle Veranstaltung zu<br />

im Stadtpark Wolfsberg durch besuchen.<br />

den MGV St. Stefan und den Freier Eintritt zu sämtlichen<br />

Singkreis Thürn. (bei Schlecht­ Veranstaltungen!<br />

wetter im Haus der Musik). Info: Tourismusbüro Wolfs­<br />

Am Samstag zwischen 10 und berg, Getreidemarkt 3, 9400<br />

12 Uhr werden unsere Gäste Wolfsberg, Tel.: 04352/3340,<br />

Ihr Inserat89x122:Flugblatt Liedgut im Stadtpark Singen und 2008 E­Mail: 22.08.12 12:08 tourismusbuero@<br />

Seite 1<br />

im Trattlpark präsentieren wolfsberg.at<br />

Internationale Internationale Chöre Chöre aus aus<br />

5 3 Nationen Nationen zu Gast Gast in Wolfsberg<br />

Wolfsberg<br />

Teilnehmende Chöre:<br />

• I Cantori di Bussero (I)<br />

• Coro Monte Mucrone (I)<br />

• St. John´s Choir (I)<br />

• Coro Cat Gardeccia (I)<br />

• Coro Matajur (I)<br />

• Corale Polifonica Pietralunghese (I)<br />

• Corale Fonte Vetica (I)<br />

• Männerchor Stegen (Südtirol)<br />

• Männerchor Dörtendorf 1901 e.V. (D)<br />

• MGV Hopfmannsfeld 1907 (D)<br />

• Kleefelder Chorgemeinschaft (D)<br />

• Singkreis Thürn (A)<br />

• Pensionistenchor Wolfsberg (A)<br />

• MGV Wolfsberg (A)<br />

• MGV St. Stefan (A)<br />

• Gizela - Frauenchor<br />

Veszbrem (H)<br />

Freier Eintritt<br />

zu sämtlichen<br />

Veranstaltungen!<br />

PROGRAMM<br />

Freitag, 7. September: 20 Uhr<br />

Eröffnung im Stadtpark Wolfsberg mit dem<br />

MGV St. Stefan und dem Singkreis Thürn<br />

(Bei Schlechtwetter im Haus der Musik)<br />

Samstag, 8. September: 10 –12 Uhr<br />

Auftritte der Gastchöre und heimischen Chöre<br />

in der Innenstadt von Wolfsberg –<br />

Stadtpark und Trattl (Bei Schlechtwetter im KUSS)<br />

20 Uhr: Abendkonzert aller teilnehmenden<br />

Chöre im Veranstaltungszentrum (KUSS) und<br />

im Rathaus<br />

Sonntag, 9. September: 11 Uhr<br />

Almgottesdienst am Klippitztörl<br />

(Bei Schlechtwetter in der Leonhardikirche in Bad St. Leonhard)<br />

Samstag, 8. Sept.: am Offnerplatzl von 8–14 Uhr:<br />

RESTL- und<br />

SCHNÄPPCHENMARKT<br />

Bei Schlechtwetter in den<br />

ehemaligen Pagro-Räumlichkeiten<br />

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auf gekennzeichnete Ware<br />

ANKÜNDIGUNG:<br />

AKTIONSTAGE VON 11. – 13. OKT.<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 11


M o d e H e R b s t<br />

GANz iN scHWARz, GeWüRztÖNe oDeR so BuNt Wie MÖGlicH<br />

Der Modeherbst hat viele Farben<br />

Der September steht vor der Tür – und mit ihm der Besuch von Modeschauen und das Durchblättern von Modezeitschriften um sich über die<br />

neuesten Herbsttrends zu informieren. Die WZ fragte <strong>Wolfsberger</strong> Experten nach ihren Tipps für einen sicheren und modischen Auftritt im Herbst.<br />

Renate Zydun in ihrem Modeparadies.<br />

12<br />

by. RENATE<br />

Renate Zydun und ihre<br />

Mitarbeiterin Daniela<br />

Buchsbaum setzen im<br />

Herbst auf das Motto: Black is<br />

back!<br />

Schwarzes Leder flirtet mit<br />

der Eleganz. Strass, Nieten<br />

und Ziersteine verwandeln<br />

feinen Strick in Schmuckstei­<br />

V.l. Buben und Mädchenoutfit von<br />

K&Ö.<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

ne. Ein Must­Have in<br />

dieser Saison sind<br />

schmale Hosen mit Ledereinsätzen.<br />

Gold<br />

und goldene Akzente<br />

fließen ebenfalls in<br />

die Herbstmode ein.<br />

Renate weiß: Die große<br />

Kunst liegt oft im<br />

kleinsten Detail, deshalb<br />

empfiehlt sie Accessoires<br />

mit Eyecatcher­Effekt,<br />

die jeder<br />

Frau bewundernde<br />

Blicke garantieren.<br />

Kastner & Öhler<br />

Im Herbst dominieren Gewürztöne<br />

wie Safran, Chili,<br />

Curry, Cognac oder<br />

Zimt die Herrenkollektionen“,<br />

verrät uns Claudia Pollanz.<br />

Von klassisch bis lässig<br />

sind bei den Hosen alle Varianten<br />

möglich. Neu: nun bekennen<br />

die Cordhosen Farbe,<br />

bevorzugt in Gewürzfarben.<br />

Hemden werden lässiger und<br />

sind nicht so konstruiert, können<br />

aber trotzdem mit Krawatte<br />

oder Fliege kombiniert<br />

werden. Auch bei den Sakkos<br />

wird alles etwas lässiger, sie<br />

sind weicher und schmiegen<br />

sich an den Körper an.<br />

Der Wollmantel meldet sich<br />

aus modischer Sicht lässig zurück,<br />

z. B. mit Sneakers kombiniert.<br />

Auch Daunenjacken in verschiedensten<br />

Farben warten<br />

darauf von modebewussten<br />

Männern getragen zu werden.<br />

Bunte Hosen, bedruckte<br />

Shirts, Grobstrick und Jacken<br />

in allen Farben lassen Kinderherzen<br />

im Herbst höher schlagen.<br />

„Da sich die Kindermode<br />

immer an die Damenmode anlehnt,<br />

heißt es auch hier –<br />

bunt, bunt, bunt – von Gewürzfarben<br />

bis zu Knallfarben<br />

ist alles dabei“, so Elke<br />

Pachoinig.<br />

Modische Herrenmode von K&Ö.<br />

Modehaus Offner<br />

Die Damenmode treibt<br />

es bunt: Senf, Zimt<br />

und Beigetöne sind<br />

ebenso angesagt wie Violett,<br />

sehr viel dunkles Rot und<br />

Rosttöne, aber auch Petrol<br />

und Grüntöne kommen vor.<br />

Kleider werden mit blickdichten<br />

Strümpfen, gerne<br />

mit diversen Mustern, und<br />

Stiefeln herbsttauglich gestylt.<br />

Der gute alte Strickpulli<br />

zieht ebenfalls wieder in unsere<br />

Kästen ein. Jeans zeigen<br />

sich in allen Varianten: gerade,<br />

als Röhre oder im Boyfriend<br />

Stil geschnitten. Lederjacken<br />

in allen Farben, sowohl<br />

Waschleder als auch Echtleder,<br />

halten uns im Herbst<br />

warm.<br />

„Das Wichtigste am Outfit<br />

sind die Accessoires, denn<br />

schon durch Kleinigkeiten<br />

kann das Gesamtoutfit aufgewertet<br />

werden. „Aus alt kann<br />

neu gemacht werden – aus<br />

preisgünstig ein edel wirkendes<br />

Outfit“, verrät Manuela<br />

Selig, der die modische Beratung<br />

der KundInnen bis ins<br />

kleinste Detail wichtig ist.<br />

Von den 60ern inspiriert zeigen<br />

sich die im Retro Style<br />

gemusterten Schals. Ein besonderes<br />

Highlight sind die<br />

bunten Echtleder­Taschen<br />

der Marke Gabs, die sich in<br />

verschiedene Größen und<br />

Formen verstellen lassen.<br />

Schuhtechnisch sind Stiefel,<br />

Stiefeletten und Boots angesagt.<br />

Ein Must­Have für die<br />

modebewusste Frau sind die<br />

in jeder Modezeitschrift abgebildeten<br />

Keilsneaker.<br />

Von der Mütze bis zum Gürtel - auf<br />

die Accessoires legt das Modehaus<br />

Offner besonderen Wert.


Palmers<br />

In der kommenden Saison<br />

darf man sich bei den Damenunterwäschekollektionen<br />

auf verführerische Nu­<br />

Claudia Kaimbacher - Palmers Inhaberin.<br />

BeWeRBsGRuPPe DeR ff BAD st. leoNHARD<br />

Neue Trainingsanzüge<br />

ancen wie Petrol,<br />

Tannengrün oder<br />

Schwarz sowie Nude­<br />

Kombinationen freuen.<br />

Zarte All­Over­Spitze<br />

sowie aufwändige<br />

Stickereien in kräftigen<br />

Edelsteintönen<br />

wie Smaragd und Rubin<br />

stehen dabei einmal<br />

mehr für pure<br />

Weiblichkeit.<br />

„MIRACLE UP“, der<br />

neueste Clou aus dem<br />

Hause Palmers, outet<br />

sich zu Recht als DER<br />

neue Rising Star seiner<br />

Art.<br />

Als mondänes Push­<br />

Up­Bustier über dem<br />

Lieblings­BH getragen,<br />

macht er ein besonders<br />

schönes Dekolleté.<br />

Vollends aus<br />

feinst verarbeiteter Vollspitze,<br />

präsentiert sich das Wäschewunder<br />

wahlweise in den<br />

Farben Schwarz oder Weiß,<br />

Kürzlich konnte die Bewerbsgruppe der FF Bad St. Leonhard die<br />

neue Garnitur Trainingsanzüge in Empfang nehmen.<br />

In kleinem Rahmen wurden<br />

die Trainingsanzüge<br />

im Beisein eines Vertreters<br />

des Sponsors Elektro Sturmer,<br />

Jochen Hochegger, und<br />

der Kommandantschaft der FF<br />

Bad St. Leonhard übergeben.<br />

Ermöglicht wurde die Anschaffung<br />

durch die finanzielle Un­<br />

terstützung der Firmen Elektro<br />

Sturmer GmbH, Urbas Maschinenfabrik<br />

GmbH, LMB<br />

Metallbau GesmbH und Hotel<br />

­ Restaurant Friesacherhof.<br />

Die Bewerbsgruppe der FF Bad<br />

St. Leonhard bedankt sich auf<br />

diesem Wege bei allen Sponsoren<br />

für die Unterstützung.<br />

Trendy Damenunterwäsche mit dazupassenden Stay-Ups von Palmers.<br />

formt die Brust und hebt sie<br />

zugleich. Diesen Herbst/Winter<br />

werden Frauenbeine mit<br />

Stay­Ups und Beinkleidern in<br />

Netz­ und Grobstrick mit 3­D­<br />

M o d e H e R b s t<br />

Optiken, Glanzprints und geometrischen<br />

Formen in Szene<br />

gesetzt.<br />

Sabrina Steiner<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 13


A k t u e l l<br />

Bio-Pressobstlieferanten erhalten Nachzahlung<br />

Seit kurzem bekommen BIO AUSTRIA Bauern in der Lagerhaus Lavanttal Filiale Jakling Nachzahlungen. Der Wert der im Herbst 2011 gelieferten<br />

Bio-Waren ist gestiegen, deshalb gibt es die erfreuliche Auszahlung.<br />

Das Lagerhaus Jakling<br />

und die Ökoland Vertriebs­GmbHvermarkten<br />

gemeinsam Bio­Pressobst<br />

aus der Region. Zu den Abnehmern<br />

des Qualitätsobstes zählen<br />

unter anderem bekannte<br />

Marken wie Ja! Natürlich, Zurück<br />

zum Ursprung oder Natur<br />

pur.<br />

Durch die Entwicklung am<br />

Markt und die gebündelte,<br />

österreichweite Vermarktung<br />

14<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

des BIO AUSTRIA Pressobstes<br />

konnte ein besserer Preis, als<br />

ursprünglich erwartet, erzielt<br />

werden. Die Differenz von Euro<br />

0,056 pro Kilogramm bekommen<br />

die Lieferanten nun bar<br />

auf die Hand. Roswitha Lippitz<br />

war eine der ersten Bio­Lieferanten,<br />

die Mag. Gudrun Weinberger(Standortleiter­Stellvertreterin<br />

Agrarzentrum Jakling)<br />

in Jakling besuchte und sich die<br />

Nachzahlung sicherte.<br />

Die Obstübernahme 2012 hat begonnen!<br />

Die Übernahmestellen des Lagerhauses Lavanttal in Wolfsberg,<br />

Jakling und St. Paul haben letzte Woche mit der Übernahme<br />

von Falläpfeln begonnen<br />

Die genauen Übernahmezeiten sind unter dem Obst­Telefon<br />

­ 04352/2877 ­ oder im Internet unter www.lagerhauslavanttal.at<br />

zu erfragen.<br />

HeRBst-scHuHMoDe VoN stiefelKÖNiG<br />

„Hoch hinaus“<br />

Im Herbst wollen die Damen hoch hinaus – durch Plateau Absätze,<br />

Wedges und auch Innenwedges in Form von Keilsneaker, erschummeln<br />

wir uns einige Zentimeter an Höhe.<br />

Sehr viel Farbe, vor allem<br />

Gewürzfarben wie Zimt<br />

und Curry, erwartet unsere<br />

Füße, denn Colorblocking<br />

ist einer der Trends in<br />

der Schuhmode. Dazu ein<br />

Tipp von Yvonne Ceplak: „Die<br />

Handtasche muss nicht mehr<br />

dieselbe Farbe wie der Schuh<br />

haben.“ Strass verziert nun<br />

Ballerinas, Sneaker und High<br />

Heels. Bei Stiefelkönig sind<br />

sogar Edelsneaker, besetzt mit<br />

Swarovski­Steinen, erhältlich.<br />

Brit Chic mit vielen Braun­<br />

und Cognactönen und dem<br />

bekannten Lochmuster, ist bei<br />

Frauen ebenso angesagt wie<br />

bei Männern.<br />

Auch Sneakers und<br />

Boots in Farbakzenten<br />

warten auf die<br />

Herren. „Mountaineerschuhe<br />

mit Hakenverschlüssen<br />

und in Brauntönen<br />

gehalten, die bergmäßig<br />

anmuten,<br />

sind der Trend bei<br />

den Herrenschuhen“,<br />

erklärt Horst<br />

Tkaci.<br />

Mag. Gudrun Weinberger (Standortleiter-Stellvertreterin Agrarzentrum Jakling)<br />

links, mit Roswitha Lippitz (BIO AUSTRIA Bäuerin). © Lagerhaus Lavanttal<br />

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„Hallerwirt“ – Der<br />

neue Geschmack<br />

der Region<br />

Nach dem Betriebsurlaub wird ab 3. September beim „Hallerwirt“ wieder<br />

aufgekocht – die Speisekarte hat viel Neues zu bieten.<br />

Knapp ein Jahr nach der<br />

Eröffnung des „Hallerwirtes“,<br />

startet das<br />

Team um Geschäftsführerin<br />

Irmi Joham am 3. September<br />

ins zweite Jahr. Und das soll<br />

nahtlos an die letzten Monate<br />

anschließen, als sich der „Hallerwirt“<br />

zu einem beliebten<br />

kulinarischen Treffpunkt entwickelt<br />

hat.<br />

„Ganz abgesehen davon, dass<br />

sich das ConVivo­Konzept voll<br />

bewährt hat, werden wir ab 3.<br />

September unser Angebot<br />

noch erweitern. So werden wir<br />

ab sofort von der St. Gertrauder<br />

Familie Hipfl, vlg. Mix mit<br />

Fleisch des Hochlandrindes<br />

beliefert. Dazu kommen Säfte,<br />

Apfelweine und Schnäpse aus<br />

dem Haus Spendel sowie weitere<br />

herkunftsgesicherte Regionsprodukte“,<br />

macht Geschäftsführerin<br />

Irmi Joham<br />

schon Gusto auf die erweiterte<br />

Speisekarte. Außerdem<br />

kommen beim „Hallerwirt“<br />

nur noch Lieferanten zum<br />

Zug, die Mitglied des Genusslandes<br />

Kärnten sind.<br />

Weitergeführt wird auch die<br />

Umfrageaktion, wobei jeder<br />

Gast bei seinem Hallerwirt­<br />

Besuch das Essen und das<br />

Gasthaus bewerten und auch<br />

Anregungen einbringen kann.<br />

Einmal im Monat wird unter<br />

allen, die den ausgefüllten<br />

Fragebogen abgegeben haben,<br />

ein Gutschein im Wert von 30<br />

Euro verlost.<br />

„Für uns ist diese Aktion<br />

enorm wichtig, denn nur wenn<br />

wir entsprechende Rückmeldungen<br />

unserer Gäste bekommen,<br />

können wir darauf reagieren,<br />

und etwaige Schwachstellen<br />

abstellen beziehungsweise<br />

unsere Stärken noch<br />

besser umsetzen“, so Joham<br />

weiter, die wieder auf ihr bewährtes<br />

Team mit Küchenchef<br />

Christian Brandner und der<br />

Qualitätsmanagerin der Knusperstube,<br />

Barbara Vallant, an<br />

der Spitze zurückgreifen<br />

kann.<br />

QM-Knusperstube<br />

Barbara Vallant<br />

Küchenchef<br />

Christian Brandner<br />

A k t u e l l<br />

Geschätsführerin<br />

Irmgard Joham<br />

Ab 3. September!<br />

Der neue<br />

Geschmack<br />

der Region!<br />

Nur regionale Produkte von<br />

Genussland-Mitgliedern<br />

kommen beim “Hallerwirt”<br />

auf den Tisch<br />

Bio-Hochlandrindfleisch<br />

vom vlg. Mix, St. Gertraud<br />

Säfte, Apfelweine &<br />

Schnäpse vom Spendel<br />

… sowie weitere herkunftsgesicherte<br />

Regionsprodukte<br />

GUTSCHEIN<br />

Zu jedem Abendessen spendieren wir Ihnen gratis<br />

1 Glas (1/8 l) “Grüner Veltliner & Friends” vom<br />

Weingut Böheim in Niederösterreich oder<br />

1 Glas (1/8 l) Carnuntum Cuvée<br />

vom Weingut Markowitsch in Niederösterreich.<br />

Einzulösen beim Hallerwirt in Frantschach<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 15


16<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

BEAUTY AND STYLE<br />

Die WolfsBeRGeR zeituNG uND fotostuDio PolsiNGeR PRäseNtieReN DAs MoDel Des MoNAts sePteMBeR<br />

Manuela liebt es sportlich<br />

Manuela Bernsteiner, unsere <strong>Wolfsberger</strong>in des Monats September, hatte das Shooting in<br />

einer wunderschönen Villen-Umgebung mit Garten und Schwimmteich. Das passt zur ihrem<br />

Naturell, denn sie ist am liebsten sportlich im Freien unterwegs.<br />

Zur Person<br />

Michelle Manuela<br />

prentner<br />

Bernsteiner<br />

Wohnort: Wolfsberg<br />

Alter: 28<br />

Beruf: Hausfrau und<br />

Mutter - Tochter Shalyn (9)<br />

und Sohn Sebastian (4)<br />

Hobbys: Laufen ,<br />

Schwimmen, Radfahren<br />

Freund: Nein<br />

www.fotopolsinger.at<br />

fotografie & Bilddesign: Manuela Rieser<br />

Make up: Elmina Omanovic


MoDescHAu AM 13. 9. iM Kuss WolfsBeRG<br />

Premiere: Dessous aus Stahl<br />

Zu einer höchst außergewöhnlichen Modeschau laden das Modehaus Offner und die Kunstschmiede<br />

Rossmann am 13. September ins KUSS Wolfsberg ein: Präsentiert wird Unterwäsche aus Stahl, eine<br />

echte Weltpremiere.<br />

Was alles präsentiert<br />

wird, ist noch<br />

streng geheim,<br />

doch die <strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

hat für unsere Leserinnen und<br />

Leser schon einen Blick auf<br />

die tolle Mode getan. So<br />

werden die Models auf der<br />

Bühne eine große Vielfalt an<br />

verschiedenen Dessous zeigen,<br />

vom BH bis zum<br />

Keuschheitsgürtel, allesamt<br />

handgeschmiedet in der<br />

Kunstschmiede Rossmann<br />

500 HeilPflANzeN, 2000 ANWeNDuNGeN , 1000 RezePte<br />

(St. Veit). Ein besonderer<br />

Höhepunkt wird die Vorstellung<br />

eines der teuersten<br />

(wenn nicht DAS teuerste)<br />

Dessous der Welt sein – lassen<br />

Sie sich überraschen, verzaubern<br />

und inspirieren!<br />

Buchtipp: Die Kräuter in meinem Garten<br />

Ein ausführliches Werk, das moderne wissenschaftliche Erkenntnisse mit traditionellen Überlieferungen<br />

und ganzheitlichen Energieformen aufs Beste verbindet.<br />

In diesem umfassenden<br />

Pflanzenlexikon werden<br />

über 500 wirksame Heilpflanzen<br />

unserer Heimat von<br />

Alant und Alpenveilchen bis<br />

Zwergholunder und Zwiebel<br />

beschrieben.<br />

Alle Informationen übersichtlich<br />

mit über 700 Farbfotos,<br />

Anbauanleitungen, Blüte­ und<br />

Sammelzeit, Trocknung, Anwendung<br />

als Heilmittel,<br />

Rezepte mit Zubereitung für<br />

Tees, Tinkturen, Weine,<br />

Liköre, Schnäpse, Essig, Säfte,<br />

Salben und Bäder. Zugeordnete<br />

Edelsteinenergien, TCM,<br />

Kräutermagie, Planetenzuordnung,<br />

Homöopathie, Bach­<br />

Blüten, Schüßler Salze, und<br />

viele Tabellen zur Mittelfindung,<br />

Symptome­Verzeichnis,<br />

Kräutergärten, Sachregister.<br />

Das große Kräuterhausbuch<br />

für den ständigen Gebrauch in<br />

Garten und Küche.<br />

Freya­Verlag, 792 Seiten,<br />

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dem Lagerraum<br />

(flexible Schnecke<br />

oder Saugaustragung),<br />

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Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 17


A k t u e l l<br />

Kulturabend in Eberndorf<br />

Die Unternehmerfamilie Adolf Gojer hat VertreterInnen und Freund-<br />

Innen der Stadtgemeide St. Andrä zu einem Kulturabend ins Stift<br />

Eberndorf geladen.<br />

Bei einem gemeinsamen<br />

Grill abend beim Kirchwirt<br />

wurde Ludwig<br />

Gojer, der tags zuvor seinen<br />

30. Geburtstag feierte, mit<br />

einem Ständchen geehrt.<br />

Danach wurde die perfekt<br />

gespielte, lustige Komödie:<br />

„Die Reise des Herrn Per­<br />

18<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

richon“ bei traumhaften<br />

Open­Air­Wetter bewundert.<br />

Dieser interkulturelle und<br />

kulinarische Austausch findet<br />

nun schon seit Jahren statt<br />

und der gemütliche Abend<br />

fand zwei Tage später beim<br />

Gackern in St. Andrä eine<br />

Fort setzung.<br />

Ein „Signal“ zugunsten des Lavanttaler Frauenhauses<br />

Vlnr.: Mag. Eva-Maria Schlagholz,<br />

Irmgard Pogatschnig, Gertrude<br />

Haßler, Wilhelm Krejza, Bgm. Günther<br />

Vallant, Martin Jegart bei der<br />

Spendenübergabe.<br />

Mit Jahresende 2011<br />

konnte der von<br />

Wilhelm Krejza<br />

und Amtsleiter Martin Jegart<br />

(geschäftsführende Obmänner)<br />

geführte Verein mit den<br />

permanenten Neuerungen an<br />

Technik und im Programmangebot<br />

nicht länger mithalten<br />

und hat auf der Basis eines<br />

einstimmigen Generalversammlungsbeschlusses<br />

seine<br />

Aktiver Seniorenbund Wolfsberg<br />

Die Veranstaltungen und Reisen des Seniorenbundes Wolfsberg können<br />

sich sehen lassen. Im Juni eine Fahrt in die Steiermark nach Unterlamm<br />

und Riegersburg und auf die Nockalmstraße in Oberkärnten.<br />

Eine Besichtigung des<br />

Rosengartens Prinz mit<br />

anschließender Fahrt<br />

zur Gießlhütte, sowie ein Frühstück<br />

auf der Weinebene mit<br />

Wanderung zur Grillitschhütte<br />

waren die Aktivitäten im Juli.<br />

Am 10. August stand Kultur<br />

auf dem Programm: Eine Fahrt<br />

15 Jahre lang hat der Verein „Besseres Fernsehen in St.Gertraud“ auf Kabelbasis bis zu 200 Haushalte<br />

im Zentralraum Frantschach-St.Gertraud mit zuletzt mehr als 30 Fernsehprogrammen versorgt.<br />

Fernsehversorgung eingestellt.<br />

Der Verein, der seinen FernsehteilnehmerInnenMitgliedsbeiträge<br />

letztmalig für<br />

das Jahr 2007 vorgeschrieben<br />

hat, ist mit seinen Geldern immer<br />

sorgsamst umgegangen<br />

und konnte bei seiner Liquidierung<br />

noch immer auf ein<br />

Vermögen von 1.230 Euro verweisen.<br />

Dieses Restguthaben<br />

hat der Verein „Besseres Fernsehen<br />

in St.Gertraud“, als quasi<br />

sein „letztes Signal“, zugunsten<br />

des Lavanttaler Frauenhauses<br />

gespendet. Die Spende<br />

durch seine Vertreter und<br />

Bürgermeister Günther Vallant<br />

kürzlich an die Frauenhaus­VertreterinnenGertrude<br />

Haßler und Irmgard Pogatschnigg<br />

übergeben.<br />

Insektenschutz – jetzt vorsorgen!<br />

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nach Albeck mit Abendessen<br />

und dem vergnüglichen Schauspiel<br />

„Don Quijote“.<br />

Auch im Herbst bietet der Seniorenbund<br />

einiges an Ausflügen<br />

und Gemeinsamkeiten an.<br />

Für Schnellentschlossene sind<br />

noch Plätze frei, Tel. 0664/<br />

3759288.<br />

Büro • 04232 / 51422


Der Umbau ist erfolgreich<br />

abgeschlossen,<br />

jetzt präsentiert sich<br />

das beliebte Formosa seinen<br />

Gästen mit großzügigem und<br />

freundlichem Ambiente. Unverändert<br />

attraktiv das kulinarische<br />

Angebot mit original<br />

chinesischen Gerichten,<br />

von der Frühlingsrolle bis<br />

zur Peking Ente, mit zahlreichen<br />

Vor­ und Nachspeisen,<br />

die vom Chefkoch mit der<br />

größten Sorgfalt zubereitet<br />

werden.<br />

Ein besonderer Anziehungs­<br />

punkt im „neuen“ Formosa<br />

ist das Mittagsbuffet mit<br />

reichhaltiger Auswahl: Von<br />

Dienstag bis Freitag (an<br />

Werktagen) gibt es hier in<br />

der Zeit von 11.30 bis 14.30<br />

Uhr ein großes Angebot zum<br />

kleinen Preis von nur € 7,90.<br />

Kinder bis 5 Jahre essen<br />

überhaupt gratis (!) für Kinder<br />

von 6 bis 11 Jahren gibt<br />

es einen ermäßigten Preis<br />

von € 4,20.<br />

Das beliebte Mittagsmenü<br />

gibt es schon ab € 6,50 (z.B.<br />

Hühnerfleisch Chop­Suey<br />

mit Reis oder die scharfen<br />

„Acht Schätze in Peking­<br />

Sauce“). Gebratene Ente mit<br />

Gemüse und Reis kostet €<br />

7,80.<br />

A la Carté machen zahlreiche<br />

Spezialitäten Lust auf<br />

fernöstliche Küche, von der<br />

k u l i n A R i k<br />

China Restaurant Formosa in neuem Glanz<br />

Seit fast 20 Jahren ist das China-Restaurant Formosa in Wolfsberg die erste Adresse für alle Liebhaber der chinesischen Küche.<br />

Nach einem Komplett-Umbau erstrahlt das Restaurant jetzt innen und außen in neuem Glanz!<br />

Frau Li mit Kolleginnen vor dem neuen Mittagsbuffet<br />

9400 Wolfsberg Sonnhalberweg 21<br />

Tel.: 04352/36555 www.wastian.net<br />

Sehr einladend zeigt sich das „neue“ Formosa<br />

„Reistafel“ für bis zu 3 Personen<br />

bis zur Peking­Ente<br />

und so mancher süßen Köstlichkeit<br />

zum Nachtisch.<br />

Genießen Sie zauberhafte<br />

Stunden im neuen Formosa.<br />

Die Familie Li freut sich auf<br />

Ihren Besuch!<br />

Familie Li, China­Restaurant Formosa<br />

9400 Wolfsberg, Klagenfurter Str. 5, (vorm. Bahnhof Priel)<br />

Telefon 043 52 / 547 08 www.formosa­wolfsberg.at<br />

Email office@formosa­wolfsberg.at<br />

Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 11.30 bis 14.30 und<br />

17.30 bis 22.30 Uhr, Sonntag 11.30 bis 14.30 und 17.30 bis<br />

21.30 Uhr, Montag Ruhetag<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 19


k u l i n A R i k<br />

Den Sommer beim<br />

Thürnerwirt genießen<br />

Mit einem wunderschönen, ruhigen<br />

Sitzgarten und sehenswertem<br />

Blumenschmuck lädt<br />

das Gasthaus Thürnerwirt in Siegelsdorf<br />

seine Gäste zu kulinarischen<br />

Spezialitäten ein.<br />

Am Sonntag, 2. September,<br />

gibt es ab 11.30<br />

Uhr ein schmackhaftes<br />

Grillbuffet.<br />

Am Samstag, 22. 9. ab 18 Uhr<br />

und Sonntag, den 23. 9. ab 11<br />

Uhr wartet auf die Gäste ein<br />

reichhaltiges Nudelbuffet<br />

(von Käsnudeln bis Steinpilz­<br />

Ricottanudeln, alle hausgemacht).<br />

Di. bis So. ganztägig warme<br />

Küche, Räumlichkeiten für diverse<br />

Feiern.<br />

Gasthof Thürnerwirt, Martha<br />

und Helmut Schliefnig, Siegelsdorf<br />

16, 9431 St. Stefan,<br />

www.gasthof­thuernerwirt.at<br />

20<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

Beim Buschenschank Edlingbauer<br />

Heilige Messe um 10.00 Uhr<br />

Anschl. Beginn des Hoffestes mit der Wald- und Wiesenmusi<br />

und Lavanttaler Heimatklang – regionale Spezialitäten<br />

ab13.00 Uhr Wettmelken 15.00 Uhr Kuhfladentombola<br />

18.00 Uhr Preisverleihung<br />

Bauernmarkt – Produkte aus unserer Region Imkerei – Honig Produkte<br />

Ausstellung mit Keramik für Haus und Garten Bäuerliches Handwerk<br />

Waldwirtschafts - Gemeinschaft Info Stand Motorsägenschnitzer<br />

Schaunähen Handgemachter Teddybären Bilderaustellung<br />

Landmaschinen Tripolt<br />

Für unsere Kleinen Gäste ist gesorgt<br />

Pferdekutschenfahrt-Hupfburg-Streichelzoo<br />

Das Fest findet bei jeder Witterung statt<br />

Auf Euer Kommen freut sich<br />

VORTRAGSREIHE DES PGS – HERBSTTERMINE 2012<br />

1. Vortrag: 04.09.2012: 15:00 – 17:00 Uhr: "Sich selbst Oasen schaffen“<br />

Lernen Sie Abstand von Ihrer Pflegetätigkeit zu gewinnen. Einen Rückzugsort als Kraftquelle<br />

zu entdecken, um wieder neue Energie für die Aufgabe zu erlangen und mit den oft<br />

belastenden Situationen besser umgehen zu können.<br />

Vortragende: Prof. Mag. Renate Kreutzer<br />

Psychologin, Psychotherapeutin, klinische Seelsorge, Hospizarbeit<br />

2. Vortrag: 02.10.2012: 15:00 – 17:00 Uhr:<br />

"Stürzen – kein unabwendbares Schicksal im Alter“<br />

Sturztraining zur Sturzvermeidung.<br />

Vortragende: Renate Gönitzer, ausgebildete Sturztrainerin, EU‐Projekt Sturztrainer<br />

3. Vortrag: 06.11.2012: 15:00 – 17:00 Uhr<br />

"Modernes Wundmanagement" – Diagnose, Therapie, Wundversorgungsprodukte<br />

Manche Wunden entstehen als Folge einer Grunderkrankung und sind oft Eintrittspforte für<br />

Bakterien in unseren Körper. Schlecht heilende Wunden sind auch oft mit großen Schmerzen<br />

verbunden. Ein fachgerechtes Wundmanagement gibt ihnen Lebensqualität zurück.<br />

Vortragende: DGKS Sabine Schantl‐Leidinger, WM und Dr.med. Wolfgang Schantl<br />

Vortragsort: Sitzungssaal 1, Kellergeschoss, Bezirkshauptmannschaft<br />

Am Weiher 5/6, 9400 Wolfsberg (Lift vorhanden!)<br />

Die Teilnahme ist kostenlos!


Sterz-<br />

Rezepte<br />

Organisiert wird das Fest<br />

von Gertrude Oswald,<br />

Siegfried Kalcher und<br />

Herbert Hasenbichler.<br />

Den Stein des Anstoßes, ohne<br />

den es das Sterzfest vermutlich<br />

nicht gäbe, lieferte Karl Hasenbichler.<br />

Er wollte wieder eine<br />

Mühle in Gemmersdorf bauen,<br />

da es dort früher viele Mühlen<br />

gab. 1997 wurde der Bau realisiert<br />

und im Zuge dessen entstand<br />

die Vision eines Sterzfestes,<br />

denn wo eine Mühle ist,<br />

wird gemahlen – und was liegt<br />

da näher als der Gedanke an<br />

Sterz?<br />

Auf die Besucher warten wieder<br />

viele Highlights: Schaumahlen<br />

bei der Gemmersdorfer<br />

Mühle, Kinderschminken von<br />

den Kinderfreunden, Zubereitung<br />

verschiedenster Sterzsorten,<br />

Brauchtum und Vermark­<br />

k u l i n A R i k<br />

12. Sterzfest der ORE Gemmersdorf<br />

Die ORE lädt am 9. September zum 12. Sterzfest in Gemmersdorf<br />

ein. Die WZ informiert über den Hintergrund des Festes und die Besonderheiten,<br />

die auf die Besucher warten.<br />

Foto: ORE.<br />

12. Ster -fest<br />

tung. Zum dritten Mal findet<br />

ein Flohmarkt für karikative<br />

Zwecke statt, dessen Einnahmen<br />

einer Einrichtung in der<br />

Umgebung zugute kommen.<br />

Das Sterzfest wartet auch mit<br />

einer kulinarischen Neuigkeit<br />

auf – dem 1. Gemmersdorfer<br />

Sterz­Cordon bleu. Für Live<br />

Musik und Stimmung sorgen<br />

„Die 4 von der Koralm“.<br />

Sabrina Steiner<br />

in Gemmersdorf<br />

Eintritt Eintritt frei! frei!<br />

am Sonntag, 9. September 2012, ab 10.30 Uhr<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 21


akat D_5 03.08.2012 8:13 Uhr Seite 1<br />

NEU!<br />

Holz&bau<br />

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Weg zur Nachhaltigkeit“ freuen.<br />

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Präsentation der Mai-Tech<br />

Streichmaschine Pro�-Line<br />

Besuchen Sie uns auf der Int. Holzfachmesse in Klagenfurt, Halle 5 Stand B12<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 23


w e l l n e s s • Ge s u n d H e i t<br />

24<br />

Kurzzeitpflege<br />

Sicherlich das ganze Jahr<br />

über, aber besonders in den<br />

Urlaubsmonaten ist Kurzzeitpflege<br />

ein Thema. Es<br />

handelt sich dabei um ein<br />

Angebot der Kärntner Landesregierung,<br />

Abteilung 4,<br />

an Personen, die einen nahen<br />

Angehörigen pflegen.<br />

Es gibt die Möglichkeit, meinen<br />

zu pflegenden Angehörigen,<br />

in einer vom Land<br />

vorgesehene Pflegeeinrichtung<br />

unterzubringen, wenn<br />

ich einmal Urlaub brauche,<br />

etwas zu erledigen habe das<br />

längere Zeit in Anspruch<br />

nimmt usw. Die Dauer des<br />

Aufenthaltes in der Pflegeeinrichtung<br />

beträgt min.<br />

vier bis max. 28 Tage pro<br />

Kalenderjahr, und kann in<br />

max. zwei Einheiten in Anspruch<br />

genommen werden.<br />

Natürlich gibt es Bestimmungen<br />

wer die Forderung<br />

beantragen kann, z. B. das<br />

man den Patienten seit mindestens<br />

einem halben Jahr<br />

betreut, er mindestens die<br />

Pflegestufe 3 haben muss,<br />

und man selbst mindestens<br />

den halben notwendigen<br />

Pflegeauftrag erbringen<br />

muss. Antragssteller und<br />

Pflegling müssen mind. seit<br />

einem halben Jahr den<br />

Hauptwohnsitz in Kärnten<br />

haben.<br />

Wenn Sie sich für das Thema<br />

„Kurzzeitpflege“ interessieren,<br />

kommen sie zu<br />

uns, im PGS gibt es das Formular<br />

sowie genaue Auskunft<br />

über alles was sie<br />

brauchen oder wissen sollten.<br />

Pflege und Gesundheitsservice<br />

BH­Wolfsberg<br />

im dritten Stock. Bürozeiten<br />

Mo. bis Fr. von 8 bis 12 Uhr.<br />

04352­54321.<br />

Wir helfen ihnen gerne<br />

Ihr PGS – Team<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

elteRNtiPP VoN DR. MANuelA KARNeR<br />

Warum „folgst“ du mir nicht?<br />

Sie sollten wissen, dass es<br />

mir dieses Mal ein wirkliches<br />

Bedürfnis ist, mir<br />

selbst diese Frage zu stellen<br />

und sachlich zu beantworten.<br />

Ich wüsste nämlich nahezu jedes<br />

Mal, was für meine Kinder,<br />

meinen Lebensgefährten und<br />

überhaupt für alle Menschen<br />

dieser Welt gut und in Ordnung<br />

wäre – schließlich habe<br />

ich Lebenserfahrung, ein<br />

grundlegendes Wissen Alltagsgeschehen<br />

betreffend und<br />

überhaupt weiß ich, was für<br />

jeden Einzelnen passend ist.<br />

Nur, meine Lieben wollen das<br />

nicht so sehen und verstehen<br />

überhaupt nicht, warum sie<br />

mir folgen, sprich gehorchen<br />

und genau das tun sollten, was<br />

ich meine.<br />

Da muss auch ich mir die professionelle<br />

Frage stellen –<br />

„Warum folgen die nicht? Ich<br />

meine es nur gut und weiß<br />

schließlich, wie verschiedene<br />

Aktivitäten enden…, will alle<br />

vor Schaden bewahren…“.<br />

Spätestens jetzt wird mir klar,<br />

dass ich mein (Erzieherinnen­)<br />

Verhalten unter die Lupe nehmen<br />

muss. Müssen Kinder, Ju­<br />

Bereits die kleinste Fehlsichtigkeit<br />

kann zu erheblichenLernschwierigkeiten<br />

führen“, informiert<br />

Hugo Kristof, Landesinnungsmeister<br />

der Augen­ und Kontaktlinsenoptiker<br />

in Kärnten.<br />

Die Kärntner Augenoptikermeister<br />

raten daher verantwortungsvollen<br />

Eltern rund um<br />

den Schulbeginn, unbedingt<br />

die Sehleistung ihrer Kinder<br />

überprüfen zu lassen. Denn<br />

ebenso wie bei Erwachsenen,<br />

entwickelt sich eine Fehlsich­<br />

gendliche, Partner tatsächlich<br />

lernen, sich mir anzupassen<br />

bzw. in einen vorgegebenen<br />

Rahmen einzuordnen?<br />

Darauf gebe ich Ihnen und mir<br />

die sachliche Antwort – kein<br />

Mensch sollte sich nur unterordnen<br />

und Autoritäten willenlos<br />

gehorchen.<br />

Wichtig ist, zu transportieren,<br />

dass eine Gesellschaft nicht<br />

funktionieren könnte, wenn<br />

sich niemand in Regelsysteme<br />

einordnet und sie akzeptiert.<br />

Menschen, die wenig Grenzen<br />

erfahren haben, tun sich manches<br />

Mal auch als Erwachsene<br />

schwer mit dem Einordnen.<br />

Sie geraten dann leicht mit ihren<br />

Mitmenschen in Konflikt,<br />

sind häufiger von Beziehungsabbrüchen<br />

und Kündigungen<br />

betroffen.<br />

Vielleicht haben gerade Sie Ihren<br />

Lieben viele Freiheiten<br />

und Entscheidungen überlassen<br />

und sind jetzt erstaunt,<br />

dass diese ihren Weg gehen<br />

und nicht das tun, was Sie für<br />

passend halten.<br />

Ich meine, jeder Mensch sollte<br />

das ausleben dürfen, was ihn<br />

zu einem ganz einmaligen<br />

tigkeit meist schleichend und<br />

wird deshalb von den Kindern,<br />

aber auch von deren Umfeld,<br />

nur selten wahrgenommen.<br />

Kostenloser Sehtest für Ju­<br />

Menschen macht, allzu „schräge<br />

Vögel“ ecken jedoch überall<br />

an, werden mit Misstrauen beäugt<br />

und nicht selten angefeindet.<br />

Für zu viel Andersartigkeit<br />

ist oft sehr wenig<br />

Raum.<br />

Lassen Sie daher Ihre Lieben<br />

sich ausprobieren, bleiben Sie<br />

mit diesen jedoch im Gespräch<br />

(dies geht nur über ein verständnis­<br />

und liebevolles Verhalten,<br />

niemals durch hartes<br />

Strafen oder Schimpfen) über<br />

die Folgen, die das Verhalten<br />

höchstwahrscheinlich ergeben<br />

wird und sagen Sie ruhig, dass<br />

viel abweichendes Tun häufig<br />

in Einsamkeit, Depression,<br />

Sucht und Traurigkeit endet.<br />

Aus diesem Grund kann wohl<br />

nur gelten: Individualität,<br />

Selbstständigkeit ja, aber bitte<br />

in Maßen.<br />

Augencheck wichtig zu Schulbeginn<br />

Kinderaugen sind im schulischen Alltag oft ungewohnten Belastungen ausgesetzt. Lesen, Schreiben<br />

und Rechnen verlangen nicht nur Konzentration, sondern setzen auch gutes Sehen voraus, da das Gehirn<br />

86 Prozent aller Informationen über die Augen aufnimmt.<br />

gendliche und Erwachsene bei<br />

Brillengalerie Konstanze Sedlak,<br />

Johann­Offner­Str. 5, 9400<br />

Wolfsberg. Termine unter<br />

0660/49 43 177


„Lavanttaler Bananen“<br />

Nein, es handelt sich nicht um die berühmte Apfelsorte, sondern um vollkommen<br />

echt Bananen, auf einer mit viel Sorgfalt gepflegten Bananenstaude<br />

von Juliane und Erwin Brunner in Bad St. Leonhard. Die reiche Ernte gab es<br />

heuer bereits das dritte Mal!<br />

Thema<br />

Tiere und wir<br />

Die Wz-tieRecKe Mit DR. HANs PeteR zARfl<br />

Fenstersturz bei Katzen<br />

In den Städten ist der Fenstersturz<br />

der Katzen eher<br />

ein saisonales Problem und<br />

tritt vor allem im Frühling bei<br />

schönem Wetter auf.<br />

Die Katzen sitzen auf dem<br />

Balkon oder am Fenster,<br />

beobachten die Umgebung,<br />

sehen vorbeifliegende Vögel<br />

und irgendwann wagen sie den<br />

Sprung. Dabei ist die absolute<br />

Höhe den Katzen total egal.<br />

Diese Zeit im Frühling von<br />

Mitte März bis Mitte April wird<br />

von den raubeinigen Veterinärchirurgen<br />

als „Katzenflugwochen“<br />

bezeichnet.<br />

Am Land kommen solche Verletzungen<br />

seltener vor, was erstens<br />

an der geringeren<br />

Bauhöhe und zweitens den<br />

günstigeren Untergrundbedingungen<br />

bzw. Bodenbeschaffenheit<br />

für die Landung der Katzen<br />

liegt.<br />

Bei einem Sturz aus dem ersten<br />

Stock sind die Verletzungen<br />

der Katze bei sehr hartem Untergrund,<br />

wie Beton oder Asphalt,<br />

oft schwerer als bei<br />

Stürzen von größerer Höhe, also<br />

zweiter oder dritter Stock.<br />

Stürzt eine Katze aus dem ersten<br />

Stock, so ist die Zeit, dass<br />

sie sich dreht und mit dem<br />

Schweif eine stabile Fluglage<br />

aussteuert, zu gering, sodass<br />

sie oft in Seiten­ oder Rückenlage<br />

auf dem Boden auftrifft<br />

und sich so Prellungen und<br />

Blutergüsse am Rumpf und<br />

Kopf zuzieht. Hat sie etwas<br />

w e l l n e s s • G e s u n d H e i t<br />

Spanischkurse im WIFI<br />

Kostenloser Informationsabend:<br />

Dienstag, 18. September 2012,<br />

18.00 Uhr Bezirksstelle Wolfsberg.<br />

Information und Anmeldung:<br />

T 05 9434-1959<br />

wifi@wifikaernten.at<br />

www.wifi.at<br />

Komm ins WZ-Team!<br />

Die <strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> sucht freiberufliche Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter für Redaktion und PR.<br />

Bei Interesse bitte ein kurzes Bewerbungsmail an:<br />

länger Zeit, so dreht sie sich in<br />

der Luft und landet auf den Pfoten.<br />

Entsprechend sind dann<br />

höchstens Zerrungen oder Verstauchungen<br />

die Folge.<br />

Wird die Sturzhöhe größer, so<br />

erhöht sich beim Auftreffen<br />

die kinetische Energie des<br />

Rumpfes und des Kopfes. Die<br />

Folge sind entsprechende Verletzungen,<br />

abhängig von der<br />

Höhe des Falls und dem Gewicht<br />

der Katze.<br />

Generell ist zu sagen, dass<br />

Stürze bis zu einer Höhe von<br />

drei Stockwerken eher glimpflich<br />

ausgehen, vom vierten<br />

bis zum siebenten Stock<br />

schwere Verletzungen vorhanden<br />

sind und darüber lebensbedrohliche<br />

Verletzungen bis<br />

zum sofortigen Tod die Folge<br />

sind.<br />

Als sehr gefährlich für Katzen<br />

haben sich Kippfenster her­<br />

office@wolfsberger­zeitung.at<br />

Gerne nehmen wir Ihre Reservierung für Veranstaltungen aller Art bis max. 90 Personen entgegen.<br />

Dr. Hans Peter Zarfl<br />

Tierarzt<br />

Auen 23<br />

9400 Wolfsberg<br />

Tel. 0664 / 2159888<br />

9423 St. Georgen<br />

Dorfplatz 1<br />

Tel.: 04357/2846<br />

ausgestellt, da die Katze beim<br />

Versuch die Wohnung zu verlassen,<br />

im Spalt des Kippfensters<br />

hängen bleibt und dort<br />

häufig qualvoll stirbt.<br />

Balkone bzw. Fenster und<br />

Katzen sind daher ein heikles<br />

Thema und bedürfen einer<br />

speziellen Aufmerksamkeit<br />

und Einschätzung der Situation.<br />

Das Anbringen von Katzennetzen<br />

kann eine sinnvolle<br />

Vorsorgemaßnahme gegen<br />

solche Unfälle sein.<br />

Sollte Ihre Katze aus dem Fenster<br />

gefallen oder freiwillig<br />

hinausgesprungen sein, was<br />

viel häufiger ist, so stellen Sie<br />

sie trotzdem bei Ihrem Tierarzt<br />

vor, um durch eine korrekte<br />

Untersuchung un nötiges<br />

Risiko zu vermeiden.<br />

Dies und noch viel, viel mehr<br />

erfahren Sie bei Ihrem Tierarzt.<br />

Ordinationszeiten<br />

Montag bis Freitag:<br />

9.00 – 10.30 Uhr<br />

17.00 – 18.30 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 25


w e l l n e s s • Ge s u n d H e i t<br />

GESUND SEIN mit einer gestärkten Mitte<br />

Der Fünf-Min-Frühstücks-Quikie<br />

für den pikanten Genießer:<br />

Reis vom Vortag (fertig gekocht),<br />

2 Eier, Tomaten, Feta, frische Petersilie,<br />

Salz - und schon sind die<br />

fünf Min. um.<br />

Unsere Gesundheit<br />

hat ihre Wurzeln<br />

in einer gut funktionierenden<br />

Verdauung<br />

und diese wird in der TCM<br />

(traditionellen chinesischen<br />

Medizin) durch die gestärkte<br />

„Mitte“ symbolisiert.<br />

DR. uRsulA MuNteAN-RocK<br />

In unserem Therapie­ &<br />

Seminarzentrum VITA­<br />

LITà sollen östliche mit<br />

westlichen Therapieansätzen<br />

verschmelzen. Behandlungen<br />

wie Physiotherapie, Psychotherapie,Ernährungsberatung<br />

nach den fünf Elementen,<br />

sowie Lymphdrainagen,<br />

klassische Ganzkörper­ &<br />

Aromaölmassagen, werden<br />

fortan mit Behandlungsan­<br />

26<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

Dabei geht es vor allem um<br />

Magen & Milz, die für die<br />

Verwertung unserer Nahrung<br />

zuständig sind und uns<br />

daraus Energie gewinnen<br />

lassen. Wenn wir gut auf<br />

unsere Mitte achten, dann<br />

sind wir gesund, haben ein<br />

intaktes Immunsystem, sind<br />

konzentriert & bewahren ruhige<br />

Nerven. Leicht gesagt?<br />

Ist auch ganz einfach, denn<br />

für eine starke Mitte gibt’s<br />

ganz einfache „Regeln“:<br />

* den Tag mit einem gekoch­<br />

ten Frühstück beginnen<br />

* wenn möglich drei warme,<br />

gekochte Mahlzeiten essen<br />

* diese Mahlzeiten zu regel­<br />

mäßigen Zeiten einneh­<br />

men<br />

* Süßigkeiten & Milchpro­<br />

dukte reduzieren<br />

* Genuss & Freude als stän­<br />

dige Begleiter beim Essen<br />

Ärztin für Allgemeinmedizin & TCM<br />

Organisatorin von Vitalità<br />

geboten aus aller Welt, wie<br />

der chinesischen Physiomassage<br />

Tuina, Shiatsu, Llomi<br />

Llomi, Chromoveda sowie<br />

Nuad Therapie angeboten.<br />

So wird das westlich analytische,<br />

wissenschaftliche<br />

Herangehen bei Beschwerden<br />

mit dem ganzheitlichen<br />

Denken und Behandeln des<br />

Ostens kombiniert.<br />

Ab sofort kann man sich<br />

auch noch einen Platz bei<br />

einem der Gesundheitsseminare<br />

sichern, welche ab<br />

Anfang September starten.<br />

Unter anderem werden hier<br />

Kurse zur Prävention und<br />

Therapie von Wirbelsäulenschmerzen<br />

und der lästigen<br />

Blasenschwäche angeboten,<br />

Wie schaut’s im Alltag dann<br />

tatsächlich aus?<br />

Wie oft lassen wir das Frühstück<br />

ausfallen und sind<br />

damit maßgeblich am Leistungstief<br />

des Nachmittags<br />

beteiligt?<br />

Nehmen wir uns zumindest<br />

1x am Tag die Zeit für eine<br />

schnell zubereitete gekochte<br />

Mahlzeit? Stillen wir unseren<br />

Süßgusto mit schnell<br />

verfügbaren Kohlenhydraten<br />

(=Süßigkeiten), die den<br />

gesamten Energiefluss im<br />

Körper lahmlegen?<br />

Essen wir regelmäßig Milchprodukte,<br />

weil uns suggeriert<br />

wird, dass es in irgendeiner<br />

Form gesund sei, nicht<br />

wissend, dass sie unsere<br />

Verdauungskraft schwächen<br />

und uns verschleimen?<br />

welche von erfahrenen Physiotherapeutinnen<br />

geleitet<br />

werden.<br />

Der aktive Workshop „Mit<br />

der TCM zum Wunschgewicht“<br />

mittels Fünf­Elemente­Ernährung<br />

animiert genauso<br />

wie das Hormonyoga<br />

zum Mitmachen.<br />

Aber auch für unsere Jungfamilien<br />

finden sich im Seminarprogramm<br />

mit dem<br />

Geburtsvorbereitungskurs<br />

inkl. Schnupperakupunktur<br />

sowie der Babymassage interessante<br />

Kurse.<br />

WO: Pharmaziegasse 5, 9020<br />

Klagenfurt Tel: 0463/318404,<br />

www.vitalita.at<br />

WER: Alexandra Rampitsch,<br />

TCM­Ernährungsberaterin<br />

WAS: individuelle Ernährungsberatung,<br />

e­Seminare<br />

& Webinare (Seminare &<br />

Vorträge via Internet), Rezeptmappen<br />

WO: VITALITà, sowie<br />

9400 Wolfsberg, Villa Huth,<br />

Paul­Hackhofer­Straße 1,<br />

www.apfelbaum.cc, alex.<br />

rampitsch@apfelbaum.cc,<br />

0664/8596700<br />

Dr. Ursula<br />

Muntean-<br />

Rock.<br />

„In den letzten Jahren<br />

wuchs mein Wunsch ein<br />

Zentrum mit dem Ziel Therapievarianten<br />

des Ostens in<br />

westlich gewohnter Qualität<br />

anbieten zu können. Die<br />

Kombination westlicher &<br />

östlicher Therapieformen<br />

eröffnet uns ein breiteres<br />

Feld an Behandlungsmöglichkeiten,<br />

vor allem bei<br />

subakuten, chronischen<br />

oder therapieresistenten Beschwerden.<br />

Ich freue mich<br />

auf eine respektvolle und<br />

fruchtbare Zusammenarbeit<br />

des westlichen & östlichen<br />

Therapeutenteams zum<br />

Wohle unserer Patienten!“


Leichter lernen, besser konzentrieren –<br />

mit den richtigen Nährstoffen<br />

Sie sind unkonzentriert, aber innerlich ständig unter Strom und können durch ihr unkontrolliertes<br />

Verhalten ihre Lehrer und Eltern ziemlich auf Trab halten – hyperaktive Kinder mit Lern- und<br />

Konzentrationsstörungen. Sie sind weder schlimm noch faul, sondern leiden unter einem Mangel<br />

an wichtigen Nährstoffen.<br />

Foto: Shutterstock.<br />

Eine wesentliche<br />

Schuld für den Nährstoffmangel<br />

trägt das<br />

einseitige Ess­ und Trinkverhalten<br />

der Kids. Snacks<br />

und Burger aus Weißmehl,<br />

dazu Pommes frites und Naschereien,<br />

hinuntergespült<br />

mit zuckerhaltigen Limonaden<br />

– ein idealer Mix, der<br />

auf Dauer den Reserven an<br />

Mikronährstoffen zusetzt.<br />

Die Folge: Ein Zustand der<br />

Mangelernährung, der sich<br />

in den genannten Auffälligkeiten<br />

Ausdruck verleiht.<br />

Kinder benötigen nicht nur<br />

für das körperliche Wachstum,<br />

sondern auch für die<br />

Entwicklung der geistigen<br />

Leistungsfähigkeit sowie<br />

zum Aufbau eines starken<br />

Immunsystems eine möglichst<br />

ausgewogene Ernährung<br />

mit Obst, Gemüse und<br />

Vollkornprodukten.<br />

Ernährungsexperten gehen<br />

davon aus, dass der jugendliche<br />

Organismus außerdem<br />

noch wichtige Nährstoffe<br />

benötigt, die man gezielt<br />

zuführen kann: B­Vitamine<br />

plus Spurenelemente wie<br />

Zink, Molybdän, Mangan<br />

w e l l n e s s • G e s u n d H e i t<br />

oder Chrom zur Förderung<br />

des Energiestoffwechsels in<br />

den Zellen.<br />

Magnesium und Kalium wiederum<br />

sorgen für mehr psychische<br />

Ausgeglichenheit<br />

und helfen gegen Stress.<br />

Vitamin C, Kupfer und Eisen<br />

unterstützen die Sauerstoffversorgung<br />

innerhalb der<br />

Zellen und Selen stärkt das<br />

Immunsystem.<br />

Die entsprechende Mixtur<br />

dieser wichtigen Nährstoffe<br />

ist unter dem Namen „Super­<br />

Mind Saft“ rezeptfrei in allen<br />

Apotheken erhältlich.<br />

SuperMind<br />

SuperMind®<br />

Leichter lernen -<br />

besser konzentrieren!<br />

Für kluge Köpfchen!<br />

www.oekopharm.com<br />

PRO CORPORE SANO<br />

Der tipp vom<br />

Apotheker<br />

Mag. Sandra<br />

Menner<br />

Apothekerin<br />

"Zur Maria Hilf"<br />

St.Paul<br />

Hurra, die Schule beginnt!<br />

Die unbeschwerte Ferienzeit<br />

mit allen ihren unvergesslichen<br />

Erlebnissen und Abenteuern<br />

neigt sich dem Ende zu und ein<br />

neues Schuljahr steht vor der<br />

Tür. Vor allem für die „Erstklassler“<br />

beginnt damit der<br />

Ernst des Lebens. Nicht nur<br />

viele neue Eindrücke, sondern<br />

auch ein anderer Alltagsrhythmus<br />

sowie neue Aufgaben<br />

fordern Ihr Kind. Während<br />

die Schulanfänger noch relativ<br />

unbeschwert die ersten Schultage<br />

bestreiten, wissen die älteren<br />

Kinder meistens schon<br />

ganz genau was sie erwartet.<br />

Schularbeiten, Tests, Referate<br />

und weitere Herausforderungen<br />

bestimmen den Schulalltag.<br />

Damit die Bewältigung<br />

all dieser Aufgaben nicht zum<br />

Schulstress wird, brauchen die<br />

Schüler vor allem Konzentration,<br />

Ausdauer und Kraft. Neben<br />

ausreichend Bewegung an<br />

der frischen Luft, ist vor allem<br />

eine ausgewogene, gesunde<br />

Ernährung wichtig, um Körper<br />

und Geist mit genügend<br />

Nährstoffen zu versorgen.<br />

Für das junge Gehirn sind beispielsweise<br />

die Vitamine des<br />

B­Komplexes ganz essentiell.<br />

B­Vitamine regulieren Nervenzellen<br />

und übernehmen<br />

zahlreiche Funktionen im Gehirn.<br />

Gemeinsam mit Folsäure<br />

sind sie an Wachstums­ und<br />

Entwicklungsvorgängen beteiligt.<br />

B­Vitamine machen daher<br />

den Geist leistungsfähiger und<br />

den Körper stressresistenter.<br />

Ein Mangel an B­Vitaminen<br />

äußert sich oft mit Müdigkeit,<br />

Abgeschlagenheit und Konzentrationsschwäche.<br />

Leider<br />

ist unser Alltag stark geprägt<br />

von Fast Food, Fertiggerichten<br />

und Süßigkeiten und daher ist<br />

es oft schwer, den Kindern eine<br />

gesunde Ernährung schmackhaft<br />

zu machen. Obst, Gemüse,<br />

Vollkornprodukte und Fisch<br />

zählen in den meisten Fällen<br />

nicht gerade zu den Lieblingsspeisen<br />

der Kinder. Damit Ihr<br />

Kind trotzdem mit allen wichtigen<br />

Nährstoffen versorgt ist,<br />

um den anstrengenden Schulalltag<br />

meistern zu können,<br />

haben sie die Möglichkeit es<br />

gezielt mit einem Präparat zur<br />

Nahrungsergänzung aus der<br />

Apotheke zu unterstützen.<br />

Lassen Sie sich beraten!<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 27


w e l l n e s s • Ge s u n d H e i t<br />

Gäste BeGeisteRt VoM NeueN seNecuRA HAus<br />

Tag der offenen Tür im neuen Sozialzentrum Wolfsberg<br />

Im September 2012 eröffnet SeneCura, der größte private Pflegeheimbetreiber Österreichs, ein neues Sozialzentrum in Wolfsberg.<br />

Bei einem Tag der Offenen Tür am 10. August waren alle interessierten Menschen aus Wolfsberg und Umgebung herzlich eingeladen,<br />

sich aus erster Hand über das neue Haus zu informieren. Das neue Sozialzentrum wird 75 Plätze für ältere, pflegebedürftige<br />

Menschen bieten, wovon 30 Plätze speziell auf die Bedürfnisse von dementen BewohnerInnen ausgelegt sein werden. Eine integrierte<br />

Kindergruppe sowie ein Friseursalon werden das Sozialzentrum zu einem lebendigen Treffpunkt der Generationen machen.<br />

Beim Tag der Offenen Tür im SeneCura<br />

Sozialzentrum Wolfsberg (v.l.n.r.):<br />

SeneCura Geschäftsführer Prof. Rudolf<br />

Öhlinger, Harald Trettenbrein,<br />

Abgeordneter zum Kärntner Landtag,<br />

Hans-Peter Schlagholz, Bürgermeister<br />

der Stadt Wolfsberg und Franz Holzer,<br />

Leiter des SeneCura Sozialzentrums<br />

Wolfsberg.<br />

Der Spatenstich für<br />

den Bau des neuen<br />

SeneCura Sozialzen­<br />

28<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

trums Wolfsberg erfolgte<br />

im November 2010. Nach<br />

raschem Baufortschritt<br />

wird das Sozialzentrum im<br />

September 2012 planmäßig<br />

fertiggestellt und in Betrieb<br />

genommen.<br />

LAbg, STR. Harald Trettenbrein,<br />

begrüßte am Tag der<br />

offenen Tür die zahlreichen<br />

Interessenten und betonte<br />

den Wert der modernen<br />

Pflege­ und Betreuungseinrichtung<br />

für die gesamte<br />

Region.<br />

„Das neue Sozialzentrum<br />

bietet nicht nur ein umfassendes<br />

Betreuungsangebot<br />

für ältere, pflegebedürftige<br />

Menschen, es werden auch<br />

55 neue Arbeitsplätze geschaffen“,<br />

so Trettenbrein.<br />

Wichtiger Treffpunkt für<br />

Fertighäuser | Zimmerei<br />

T + 4262 2 76 00 • www.helohaus.at<br />

Lieferant der Schlüsselanlage<br />

Inserat Landkarte Bezirk St. Veit.indd 1 21.06.12 15:12<br />

alle Generationen in Wolfsberg<br />

Das neue Sozialzentrum<br />

wird nicht nur geografisch<br />

im Zentrum der Stadt Wolfsberg<br />

angesiedelt sein – es<br />

soll auch Treffpunkt für die<br />

Stadtgemeinschaft werden.<br />

Die Aufenthalts­ und Veranstaltungsräume<br />

wurden<br />

großzügig gestaltet, sodass<br />

sie genug Platz für Gäste<br />

bieten. „Ich freue mich, dass<br />

wir mit SeneCura einen erfahrenen<br />

und verlässlichen<br />

Partner gefunden haben, der<br />

sein Motto ‚Näher am Menschen‘<br />

tagtäglich lebt“, freut<br />

sich Hans­Peter Schlagholz,<br />

Bürgermeister der Stadt<br />

Wolfsberg.<br />

Höchste Standards im Pflege-<br />

und Betreuungsangebot<br />

9400 Wolfsberg an der Südtangente<br />

Mühlgangweg 1<br />

Telefon (04352) 2842<br />

www.schatz-boeden.at<br />

Elektrounternehmen<br />

Das Sozialzentrum bietet in<br />

insgesamt fünf gemütlichen<br />

Wohngruppen Platz für 75<br />

ältere und pflegebedürftige<br />

Menschen. Drei dieser<br />

Wohngruppen sind speziell<br />

für die Betreuung von Menschen<br />

mit Demenz eingerichtet.<br />

Das Sozialzentrum<br />

ist in wunderschöner Lage<br />

mit einem sogenannten<br />

„Garten der Erinnerung“ angelegt.<br />

Dieser Therapiegarten<br />

mit vielfältigen Bäumen,<br />

Sträuchern und Blumen regt<br />

die Sinne von älteren, desorientierten<br />

Menschen an<br />

und dient den BewohnerInnen<br />

des Hauses als Oase der<br />

Erholung und Entspannung.<br />

„Mit dem neuen Sozialzentrum<br />

bieten wir älteren Menschen<br />

alles, was sie brauchen<br />

St. Paul 04357-2362 Lavamünd 04356-5009<br />

office@mahkovec.at – www.mahkovec.at<br />

Zäune und Tore<br />

von<br />

H+S-ZAUNTECHNIK<br />

GesmbH<br />

Raiffeisenstr. 14<br />

9020 Klagenfurt<br />

Tel.: 0463/31323<br />

GES.M.B.H.


Beim Tag der Offenen Tür im SeneCura<br />

Sozialzentrum Wolfsberg (v.l.n.r.):<br />

SeneCura Geschäftsführer Prof. Rudolf<br />

Öhlinger, Pfarrer Mag. Engelbert Hofer,<br />

Hans-Peter Schlagholz, Bürgermeister<br />

der Stadt Wolfsberg, Harald Trettenbrein,<br />

Abgeordneter zum Kärntner<br />

Landtag und Franz Holzer, Leiter des<br />

SeneCura Sozialzentrums Wolfsberg.<br />

www.eggerlicht.com<br />

fRANtscHAcH-st. GeRtRAuD<br />

– an einem Ort und aus einer<br />

Hand. Unser Pflege­ und Betreuungsangebot<br />

reicht von<br />

der rehabilitativen Übergangspflege<br />

über die Kurzzeitpflege<br />

– beispielsweise<br />

zur Entlastung pflegender<br />

Angehöriger – bis hin zur<br />

stationären Pflege und Betreuung.<br />

Unser Memorygarten, das<br />

hauseigene Fitnesscenter,<br />

ein Snoezelen­Raum und ein<br />

abwechslungsreiches Freizeitprogramm<br />

ergänzen das<br />

Angebot“, erklärt Rudolf<br />

Öhlinger, Geschäftsführer<br />

von SeneCura.<br />

Fo T o s:<br />

se n ecu r a-ab d r u c k<br />

h o n o r a r F r e i<br />

Den Lebensabend<br />

aktiv genießen<br />

im SeneCura Sozialzentrum Wolfsberg<br />

SeneCura eröffnet in Wolfsberg im September 2012 ein neues Sozialzentrum<br />

für pfl egebedürftige, ältere Menschen in der Region:<br />

■ 75 modernste Pfl egeplätze, davon 30 speziell für Menschen mit Demenz<br />

■ Rehabilitative Übergangspfl ege<br />

■ Bei Bedarf auch Kurzzeitpfl egeplätze<br />

■ Im Haus: Snoezelen-Raum, Kindergruppe, Fitnesscenter, Friseursalon,<br />

Hauskapelle, großzügig gestalteter Gartenbereich<br />

■ Vielseitige Aktivitäten für einen bunten Alltag<br />

■ Für jeden leistbar – bei Bedarf Kostenübernahme<br />

durch das Land Kärnten<br />

Für nähere Informationen stehen<br />

wir Ihnen gerne zur Verfügung!<br />

Kontakt:<br />

Franz Holzer, Heimleiter<br />

9400 Wolfsberg, St. Michaeler Straße 63<br />

Tel. +43 (0)4352 450 83-0<br />

E-Mail: wolfsberg@senecura.at<br />

www.senecura.at<br />

„Betreubares Wohnen“ steht kurz vor Baubeginn<br />

Das dreigeschossige,<br />

sich in die Umgebung<br />

bestens integrierende<br />

und überwiegend in Holzbauweise<br />

auszuführende Wohnhaus,<br />

wurde kürzlich unter<br />

der Leitung von Bürgermeister<br />

Günther Vallant bauverhandelt<br />

und ist auf ungeteilte<br />

Zustimmung aller damit befaßten<br />

Sachverständigen sowie<br />

der Anrainer gestoßen.<br />

Jede Wohneinheit ist absolut<br />

barrierefrei von maximal zwei<br />

Personen nutzbar und umfasst<br />

50 m 2 . Zudem sieht das<br />

Projekt eine Räumlichkeit als<br />

Begegnungsstätte für die zukünftigen<br />

Bewohnerinnen<br />

und Bewohner vor.<br />

„Betreubares Wohnen“ ist eines<br />

der attraktivsten unterstützenden<br />

Wohnangebote,<br />

insbesondere für ältere Menschen.<br />

Auf Betreuung angewiesene<br />

Menschen können<br />

einerseits selbständig und<br />

sicher weiterhin in ihren<br />

eigenen vier Wänden leben,<br />

sich andererseits zu ihren<br />

unterschiedlichsten Bedürfnissen<br />

überdies Mobiler<br />

Dienste bedienen.<br />

Jetzt<br />

anmelden!<br />

20 betreubare Wohneinheiten wird die Vorstädtische Kleinsiedlung demnächst in Frantschach-St. Gertraud, in unmittelbarer Umgebung<br />

des dortigen Pflegeheimes der Unternehmensgruppe DDr. Wagner, errichten.<br />

Anfragen<br />

zu „Betreubares Wohnen“<br />

in Frantschach­St.Gertraud<br />

können weiterhin an das<br />

Gemeindeamt, St. Gertraud<br />

1, 9413 St. Gertraud,<br />

Tel.: 04352 / 72 180, Fax:<br />

04352 / 72 180­16, E­Mail:<br />

frantschach@ktn.gde.at,<br />

gerichtet werden.<br />

w e l l n e s s • G e s u n d H e i t<br />

Bauverhandlung mit Bürgermeister Günther Vallant (2.v.r.)<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 29


w i R t s c H A f t<br />

GReNzüBeRscHReiteNDe Aus- uND WeiteRBilDuNG, NetzWeRKe uND fReuNDscHAfteN<br />

Sommercamp der KRESTA industries<br />

Anfang August führte die neue <strong>Wolfsberger</strong> Wissensakademie „KAI Knowledge Academy International“ ihr erstes Sommercamp für Lehrlinge aus<br />

der KRESTA Unternehmensgruppe durch. 20 Lehrlinge aus Deutschland und Österreich haben am einwöchigen Programm teilgenommen.<br />

Die jährlichen Summercamps<br />

sind Teil eines<br />

dreijährigen Ausbildungsprogramms<br />

für Lehrlinge,<br />

die bei KRESTA industries<br />

zusätzlich zur schulischen<br />

Nun legt der deutsche<br />

Dozent und Weinprofi<br />

Wolfgang Staudt<br />

ein Buch mit dem Titel „50<br />

EINFACHE DINGE, DIE SIE<br />

ÜBER WEIN WISSEN SOLL­<br />

TEN“ vor, ein Buch, das in 50<br />

Schritten ausführlich<br />

durch<br />

die Welt der Weine<br />

führt. Einsteiger<br />

finden hier<br />

wirklich alles, was<br />

Profis wissen, um<br />

Weine eigenständig<br />

zu beurteilen.<br />

Aber auch Fortgeschrittenevertiefen<br />

ihr Wissen,<br />

wenn es um Aromen,<br />

Säuregehalt oder Reifegrade<br />

geht.<br />

Dr. Wolfgang Staudt ist Do­<br />

30<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

Ausbildung im Laufe ihrer<br />

Lehrzeit 36 Aus­ und Weiterbildungstage<br />

mit hochqualifizierten<br />

Betreuern und Trainern<br />

konsumieren dürfen.<br />

Im ersten Jahr geht es um die<br />

Zertifikatsverleihung mit Bgm. Hans-Peter Schlagholz, Mag. Vittoria Bottaro,<br />

Mag. Angela Kramer und Dr. Wolfgang Sattler<br />

BucHtiPP füR GeNiesseR<br />

50 einfache Dinge,<br />

die Sie über Wein wissen sollten<br />

Bekanntermaßen wimmelt es nur so von Weinkennern und solchen,<br />

die es gerne wären.<br />

zent und Weinprofi mit dem<br />

weltweit angesehenen Diploma<br />

in Wine and Spirits. Im<br />

Westend Verlag sind von ihm<br />

außerdem die Bücher „50<br />

Weißweine, die Sie kennen<br />

sollten“ sowie „50 Rotweine,<br />

die Sie kennen sollten“ erschienen<br />

westendverlag. Überarbeitete und<br />

aktualisierte Neuausgabe des Standardwerks<br />

240 Seiten, Gebunden,<br />

€ 17,50, ISBN 978-3-86489-031-4<br />

persönlichen Stärken der<br />

Lehrlinge, im zweiten Jahr<br />

werden Team und Teamrollen<br />

behandelt und im dritten Jahr<br />

versucht man den Lehrlingen<br />

Orientierung für ihren weiteren<br />

Werdegang zu geben.<br />

„Bei den Lehrlingen stellen<br />

wir die erfahrungs­ und erlebnisorientierteWissensvermittlung<br />

in den Vordergrund.<br />

Wichtig sind persönliche Begegnungen<br />

und der Austausch<br />

untereinander. Auf diese Weise<br />

wird natürlich auch die Zusammenarbeit<br />

in gemeinsamen<br />

späteren Projekten wesentlich<br />

erleichtert“, schildern<br />

KRESTA­Personalchefin Mag.<br />

Angela Kramer und KAI­Entwicklungsleiter<br />

Dr. Wolfgang<br />

Sattler ihre dahinterstehenden<br />

Gedanken.<br />

Die inhaltliche, fachliche Abwicklung<br />

des ersten Summercamps<br />

wurde von Fr. Mag. Vittoria<br />

Bottaro von Bottaro<br />

Consulting aus Villach durchgeführt.<br />

Die KAI Wissensakademie<br />

Neues HAus uNteR WAsseR<br />

Drei Tage vor dem Einzug<br />

in das neugebaute<br />

Haus brach aufgrund<br />

eines Materialfehlers ein Wasserventil<br />

und richtete einen<br />

Schaden in Höhe von rund<br />

30.000 € an. Monatelang kämpfte<br />

die Familie um Schadenersatz,<br />

bis die AK­Experten einsprangen<br />

und 25.500 € zurückholten.<br />

Nur drei Tage bevor ein 33­jähriger<br />

Angestellter aus dem Bezirk<br />

Völkermarkt mit seiner<br />

Frau und den beiden Kindern<br />

in das neugebaute Haus einziehen<br />

wollte, stand dieses plötzlich<br />

unter Wasser. Ein Ventil<br />

Outdoor-Übung einer Lehrlingsgruppe.<br />

bietet neben der Ausbildung<br />

für Lehrlinge und Facharbeiter<br />

auch interessante Programme<br />

für zukünftige und<br />

aktuelle Führungskräfte. Infos<br />

unter: www.knowledgeacademy.at.<br />

AK holt für Jungfamilie 25.500 € heraus<br />

Schnell helfen konnte der AK-Konsumentenschutz einer jungen Familie<br />

aus dem Bezirk Völkermarkt.<br />

war gebrochen, was einen Schaden<br />

von rund 30.000 € zur Folge<br />

hatte. Das Haus war nicht<br />

mehr bewohnbar.<br />

Die Hauseigentümer wandten<br />

sich an den Installateur und<br />

später an den Importeur des<br />

schadhaften Ventils. Von der<br />

Versicherung des Installateurs<br />

wurde ein Gutachten erstellt,<br />

das klar besagt, dass es sich um<br />

einen Materialfehler des Herstellers<br />

handelt Dank AK war<br />

die Angelegenheit nach einem<br />

Monat geklärt. Die Firma und<br />

ihre Versicherung entschädigten<br />

die Familie mit 25.500 €.<br />

AK-Konsumentenschutz 050 477-2000


iAB-iNDustRieANlAGeNBAu Nutzt stRoM Aus DeR soNNe<br />

Wolfsbergs größtes Photovoltaik-Krafwerk<br />

14 LAVANTTALER<br />

14 LAVANTTALER<br />

w i R t s c H A f t<br />

„Die Sonne schickt keine Rechnung“ – nach diesem Motto plante die Firma IAB Industrieanlagenbau in St. Stefan die Nutzung von Photovoltaik<br />

für die Stromversorgung. „Saubere und nachhaltige Stromproduktion, vor allem aber die Wirtschaftlichkeit haben uns zu diesem Schritt veranlasst“,<br />

so IAB-Geschäftsführer Paul Sommeregger.<br />

Die Photovoltaik­Anlage<br />

auf den Hallendächern<br />

der IAB liefert eine<br />

Leistung von 135 kWp, was eine<br />

Jahreserzeugung von ca.<br />

142.000 kWh elektrischem<br />

Die neue Photovoltaik-Anlage am Dach der Firma<br />

IAB-Industrieanlagenbau in St. Stefan liefert<br />

im Jahr 142.000 kwh Strom.<br />

lAVANtHAus Mit iNNoVAtiVeR eNeRGieNutzuNG<br />

Photovoltaik am Lavanthaus<br />

Vor kurzem wurde die erste der <strong>Wolfsberger</strong> Stadwerke errichtete<br />

Photovoltaikanlage in Augenschein genommen. Das Ingenieurbüro<br />

Rampitsch (Ing. Günther Rampitsch) wurde mit der Planung und mit<br />

der Ausschreibung beauftragt.<br />

Die Anlage, mit einer installierten<br />

Leistung<br />

von rd. 20 kWp, gewinnt<br />

im Laufe eines Jahres ca.<br />

21.000 kWh, dies ist die Menge<br />

an Energie, die fünf Einfamilienhäuser<br />

pro Jahr benötigen.<br />

Der wirtschaftliche Aspekt<br />

war besonders Hr. Ing. Mag.<br />

Dieter Rabensteiner (<strong>Wolfsberger</strong><br />

Stadtwerke) wichtig,<br />

da das Ziel, eine Amortisation<br />

von unter max. zehn Jahren,<br />

Lokalaugenschein: Sonne liefert Strom fürs Lavanthaus<br />

Strom ermöglicht. Das bedeutet<br />

kürzest mögliche Amortisationszeit.<br />

Errichtet wurde die<br />

Anlage schlüsselfertig vom<br />

Klagenfurter Unternehmen<br />

PVI in Zusammenarbeit mit<br />

dem <strong>Wolfsberger</strong><br />

Elektrounternehmen<br />

Elektro Walter Dohr<br />

und der Kelag als verantwortlicherNetzbetreiber.<br />

Die Module stammen<br />

vom größten österreichischenHerstel­<br />

ler, der Firma Kioto<br />

Photovoltaics in St.<br />

Veit. Die gemeinsame<br />

einzuhalten war und ist. Aufgrund<br />

einer Landesförderung<br />

sowie der erwarteten Ökostromtarif­Förderung<br />

wird<br />

dieses Ziel sogar unterschritten.<br />

Aufgrund der reibungslosen<br />

Umsetzung durch die Fa. Elektro<br />

Krassnig sind der Beiratsvorsitzenden<br />

Edwin Storfer<br />

sowie der Stadwerkereferent<br />

StR. Harald Trettenbrein vom<br />

solaren Weg voll überzeugt!<br />

Inbetriebnahme der Photovoltaikanlage<br />

ist das gelungene<br />

Ergebnis einer starken regionalen,<br />

innovativen Partnerschaft.<br />

Wie groß in Österreich noch<br />

der Nachholbedarf an Photovoltaik­Nutzung<br />

ist, zeigt der<br />

Vergleich mit Deutschland.<br />

Laut PVI­Vertriebsleiter Stephan<br />

Traussnig wurden im Vorjahr<br />

in Deutschland 7.500 MW<br />

an Photovoltaikleistung installiert,<br />

während es in Österreich<br />

insgesamt nur 91 MW waren!<br />

www.mt-tischlerei.at<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 31


A u t o u n d Mo t o R<br />

Toyota Prius Plug-in Hybrid<br />

In den letzten 15 Jahren behauptete der Prius erfolgreich seine Führungsrolle<br />

im Hinblick auf Technologie und Umweltverträglichkeit, er<br />

erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Er ist damit das beliebteste<br />

und meistverkaufte Hybridfahrzeug der Welt.<br />

Mehr als 2,6 Millionen<br />

Prius rollen inzwischen<br />

weltweit<br />

auf den Straßen, und über vier<br />

Millionen Hybridfahrzeuge<br />

wurden bislang unter den<br />

Markennamen Toyota und Lexus<br />

abgesetzt ­ das entspricht<br />

rund 80 Prozent aller weltweit<br />

verkauften Hybrid­Automobile.<br />

Gemeinsam setzen Toyota<br />

und Lexus rund um den<br />

Globus monatlich circa<br />

32<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

100.000 Hybridfahrzeuge ab.<br />

Der Marktanteil beträgt in Europa<br />

bereits 15 Prozent. Bis<br />

dato wurden auf unserem<br />

Kontinent 423.000 Vollhybridfahrzeuge<br />

verkauft ­ unter ihnen<br />

mehr als 250.000 Prius.<br />

Toyota ist entschlossen, bis<br />

Anfang der 2020er­Jahre, bei<br />

den meisten der in Europa<br />

vertriebenen Modellreihen<br />

auch eine Hybrid­Variante anzubieten.<br />

Testsieg für den Lexus GS 450h<br />

Nach Platz eins im Hybrid-Vergleichstest in der „Auto Bild“ 32/2012<br />

fährt der neue Lexus GS 450h (Kraftstoffverbrauch: 5,9-6,2 l/100 km,<br />

CO2-Emissionen: 137-145 g/km) gleich den nächsten Sieg ein: In<br />

der „auto motor und sport“ 19/2012 vom 22. August setzt sich der<br />

neue Lexus Vollhybrid gegen den Infiniti M35h durch.<br />

Der GS 450h ist der komfortablere<br />

und ausgereiftere<br />

Hybrid und<br />

das bessere Auto – mit fixem<br />

Handling und gutem Komfort“,<br />

resümieren die Redakteure des<br />

Fachmagazins und konstatieren<br />

einen Technikvorsprung<br />

von Lexus auf dem Gebiet des<br />

Hybridantriebs.<br />

Wie schon in der „Auto Bild“<br />

wird im Vergleichstest der ams<br />

das harmonische Zusammenspiel<br />

von Elektro­ und Verbrennungsmotor<br />

mit komfortablem<br />

Wechsel zwischen den Antriebs<br />

arten hervorgehoben.<br />

Zu dem überzeugten die ausgewogene<br />

Federung, die sichere<br />

und neutrale Straßenlage sowie<br />

die fahrdynamischen Eigenschaften<br />

der Premium­<br />

Sport limousine die Tester des<br />

Magazins.<br />

eco up! Umwelt-Sieg für Volkswagen<br />

Die jüngste Auto-Umweltliste des Verkehrsclub Deutschland (VCD) weist<br />

den erdgasbetriebenen eco up! als Gesamtsieger 2012/2013 aus.<br />

Das gab der VCD, der<br />

jedes Jahr die umweltfreundlichstenFahrzeuge<br />

kürt, in ei ner Pressekonferenz<br />

in Berlin bekannt. Neben<br />

dem eco up!, der in Österreich<br />

voraussichtlich noch<br />

heuer bestellbar sein wird,<br />

sicherte sich der Touran TSI<br />

EcoFuel den zweiten Platz in<br />

der Kategorie „Die besten<br />

Siebensitzer“.<br />

Der vollwertige Viersitzer<br />

glänzt gleich in zwei Kategorien:<br />

Einmal als Gesamtsieger<br />

und gleichzeitig in der Katego­<br />

Rund 200.000 Leser der<br />

Auto Bild­Töchter in<br />

15 Ländern wählten<br />

das schönste Auto Europas in<br />

verschiedenen Kategorien.<br />

Mit insgesamt 17,8 Prozent aller<br />

Stimmen lässt der Mazda<br />

rie “Die Klimabesten“. Der<br />

CO2­Ausstoß ist neben der<br />

Schadstoffbelastung, dem Verbrauch<br />

und der Geräuschentwicklung<br />

das entscheidende<br />

Kriterium, nach denen die<br />

Fahrzeuge in der VCD­Umweltliste<br />

bewertet werden. Der<br />

neue eco up! mit seinem sparsamen<br />

und gleichwohl dynamischen<br />

CNG­Antrieb (50 kW<br />

/68 PS) verbraucht nur 2,9 kg<br />

Erdgas auf 100 Kilometern bei<br />

einer CO2­Emission von 79 g/<br />

km. Damit setzt er Maßstäbe –<br />

ökologisch wie ökonomisch.<br />

Mazda CX-5 gewinnt<br />

Auto Bild Design Award<br />

Wer ist der Schönste in Europa? Die Leser der internationalen Fachmediengruppe<br />

Auto Bild haben darüber entschieden: Sieger und<br />

damit schönstes Auto in der Kategorie „SUV, Vans und Allradler“ ist<br />

der Mazda CX-5.<br />

CX­5 seine SUV­ und Allrad­<br />

Mitbewerber Audi A6 Allroad<br />

(Platz 2 mit 10,8 Prozent) und<br />

Audi Q3 (Platz mit 9,9 Prozent)<br />

deutlich hinter sich und<br />

gewinnt die Design­Trophäe<br />

auf europäischer Ebene.


tRotz uMBAu DuRcHGeHeND GeÖffNet<br />

Hochbetrieb herrscht<br />

bei Mazda Grundnig<br />

in St. Gertraud von<br />

der ersten Stunde an nach<br />

dem Brand im Juni. Es wird<br />

neugebaut und ausgebaut<br />

und durchgehend ist das<br />

Team mit Hubert Grundnig<br />

und Geschäftsführer Johann<br />

Fromm für Kunden, Verkauf<br />

und Service da!<br />

Praktisch ohne Pause ging<br />

der Betrieb mit allen 14 Mit­<br />

arbeitern nach dem Brand<br />

vor wenigen Wochen weiter.<br />

Die Büroräume wurden<br />

sofort adaptiert, sodass ein<br />

ungestörter Geschäftsbetrieb<br />

möglich ist. Das Untergeschoss<br />

mit Hebebühne,<br />

Spenglerei und Lackiererei<br />

wurde für vollen Werkstättenbetrieb<br />

ausgebaut.<br />

Parallel zum regen, laufenden<br />

Geschäft wird eine<br />

größere Ausstellungsfläche<br />

mit großräumiger Überdachung<br />

geschaffen. „Schöner,<br />

größer und besser für die<br />

Kunden“, freut sich Hubert<br />

Grundig. Außerdem wird im<br />

Werkstattbereich eine neue<br />

Prüfstraße mit modernsten<br />

Geräten eingerichtet.<br />

Ungebrochen hoch ist die<br />

Nachfrage nach den einzelnen<br />

Mazda­Modellen, an der<br />

Spitze das Top­Modell CX­5.<br />

„Das einzige SUV weltweit<br />

mit CO2­Bonus und daher<br />

A u t o u n d Mo t o R<br />

Mazda Grundnig mit vollem Einsatz für Kunden da!<br />

Firmenchef Hubert Grundnig (rechts) und GF Johann Fromm mit dem<br />

Top-Modell Mazda CX-5.<br />

leidenschaftlich anders.<br />

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reduzierter NOVA“, betont<br />

Geschäftsführer Johann<br />

Fromm. Die tolle Optik und<br />

der sparsame Verbrauch machen<br />

den CX­5 zum Renner,<br />

was aufgrund der Beliebtheit<br />

auch zu etwas längeren<br />

Lieferzeiten führt.<br />

Als besondere Aktion gibt<br />

es im Autohaus Grundnig<br />

selbstverständlich auch das<br />

Mazda „5+5+5­Sorgenfrei­<br />

Paket“: Garantie, Service<br />

und Mobilität für fünf Jahre.<br />

Hochbetrieb und Fahrzeuge für jeden Geschmack am Areal des Autohauses<br />

Grundnig in St. Gertraud.<br />

die M{zd{<br />

Feier-Tage!<br />

Am 14. und 15. September.<br />

Jetzt zum Sonderpreis: Sichern Sie sich<br />

Ihr Mazda6 oder Mazda CX-7 Wunschmodell<br />

bei Ihrem Mazda Partner.<br />

www.mazda.at/555<br />

Verbrauchswerte: 5,1–10,4 l/100 km,<br />

CO 2-Emissionen: 133–243 g/km. Symbolfoto.<br />

5 Jahre Garantie: 3 Jahre Herstellergarantie + 2 Jahre Mazda Neuwagen-Anschlussgarantie gemäß näheren Bedingungen der CG Car-Garantie Versicherungs-AG. 5 Jahre Service: 5 Jahres<br />

Services laut Vorgaben des Herstellers (je 20.000 km/Jahr) oder bis max. 100.000 km. 5 Jahre Mobilitätsgarantie: Verlängert sich jeweils um 12 Monate oder 20.000 km nach Durchführung<br />

eines Jahres-Service. 1 Jahr Vollkasko: laut Konditionen der Mazda Auto-Versicherung bei Abschluss im Vorteilsset. Angebote gültig bis 30.9.2012.<br />

Mazda Hubert Grundnig GmbH<br />

AUTOHAUS MUSTERMANN<br />

Musterstr. 123 • 45678 Musterstadt<br />

Tel. 0123/56789 • www.mazda-mustermann.at<br />

Grazer Straße 29, 9413 St. Gertraud, Tel.: 0 43 52 / 21 89, office@grundnig-mazda.at<br />

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Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 33


s p o R t<br />

A. Karner siegte bei Mountainbike-Marathon<br />

Bei optimalen Wetterbedingungen fand am 25. August 2012 der zweite Mountainbike-Marathon des Bike- und Radsportclub Lavanttal in<br />

Theissenegg statt.<br />

Pünktlich um 14 Uhr erfolgte<br />

für die 66 Teilnehmer<br />

der Startschuss<br />

durch Vize­Bürgermeister<br />

Wolfgang Knes.<br />

Die anspruchsvolle Strecke<br />

mit einer Länge von 38 Kilometern<br />

und ca. 1.200 Höhenmetern,<br />

die hauptsächlich über<br />

Rapid-Fan gegen rote<br />

WAC-Fanvormacht<br />

Unter den 7300 Fans<br />

beim Heimpsiel des<br />

RZ­Pellets WAC gegen<br />

Rapid Wien drückten<br />

auch zahlreiche ranghohe Vertreter<br />

aus der Politik den Fußballern<br />

die Daumen. So traf<br />

sich unter anderen SPÖ­Landesparteivorsitzender<br />

LHStv.<br />

Peter Kaiser, der die Wölfe<br />

regelmäßig bei den Heimspielen<br />

unterstützt, mit Rapid­Fan<br />

Staatssekretär Andreas Schie-<br />

34<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

Schotter­ und Waldwege führte,<br />

wurde von Andreas Karner,<br />

WSA Viper Bike Kärnten, als<br />

Tagesschnellster in 1 Stunde<br />

und 39 Minuten bewältigt,<br />

dicht gefolgt von Mario Kienzl<br />

vom BRL Lavanttal in einer<br />

Zeit von eine Stunde und 43<br />

Minuten. Die schnellste Dame<br />

der. „Wir Kärntner sind ansonsten<br />

ja sehr gastfreundlich,<br />

aber beim Fußball gibt’s von<br />

unseren Jungs keine Gastgeschenke“,<br />

freute sich Kaiser<br />

nach dem Spiel. Mit dabei<br />

auch Alfred Kolmann (KFV),<br />

die Bürgermeister Hermann<br />

Primus (St. Paul), Peter Stauber<br />

(St. Andrä) mit Sohn Oliver<br />

und Wolfsbergs Gemeindeoberhaupt<br />

Hans-Peter<br />

Schlagholz (am Foto v.l.n.r.)<br />

Michaela Malej bewältigte<br />

den Marathon in 2 Stunden<br />

und 7 Minuten.<br />

Die Teamwertung (gewertet<br />

wurden die fünf Besten eines<br />

Teams) konnte der BRL für<br />

sich entscheiden, zweiter wurde<br />

der RC­Lading vor BSK Kelag.<br />

Nach der Siegerehrung<br />

wurden acht Energie­Armbänder<br />

und zwei Samsung Galaxy<br />

Xcover S5690, im Wert von je<br />

250,­ Euro, gesponsert vom<br />

HandyShop in Wolfsberg, unter<br />

den anwesenden Teilnehmern<br />

verlost.<br />

Ergebnisse:<br />

Damen: 1. Michaela Malej,<br />

MTB Klagenfurt ; 2. Katharina<br />

Sarnig, Xcamps27, 3. Elisabeth<br />

Mautz, BRL; 4. Carmen Talker,<br />

Schiteam Twimberg. Ju­<br />

Die Rodeln waren natürlich<br />

nicht dabei,<br />

ging es doch ausschließlich<br />

um Entspannung<br />

beim jüngsten Ausfahrt des<br />

Rodelclub RC Mondi Frantschach.<br />

Um die Kameradschaft<br />

im Team zu beleben und als<br />

gleichzeitigen Dank für die<br />

vielen ehrenamtlich geleisteten<br />

Arbeitsstunden in der vergangenen<br />

Saison, unternahm<br />

der Verein unter der Führung<br />

von Obmann Reinhold Pirker<br />

und dem gesamten Vorstand­<br />

gend: 1. Marco Schmerlaib, FF<br />

Theissenegg<br />

Allgemein: 1. Andreas Karner,<br />

WSA Viper Bike Kärnten; 2.<br />

Mario Kienzl, BRL; 3. Markus<br />

Stückler, BRL.<br />

Master 1: 1. Roland Maier, RC<br />

Feld am See; 2. Dietmar Malej,<br />

MTB Klagenfurt; Georg Payer,<br />

Team Kohlbach<br />

Master 2: 1. Herbert Wischer,<br />

BRL; 2. Manfred Kienzl, BRL;<br />

3. Werner Kohlweg, BSK Kelag<br />

AssetLinecup – Abschluss<br />

Das Abschlussrennen<br />

findet am 9. September 2012<br />

mit Start um 9.30 Uhr, in<br />

St. Georgen/Lav. statt.<br />

Alle Infos unter:<br />

www.assetline­zeitfahrcup.at<br />

Obmann Reinhold Pirker mit Vorstandsteam und den Mitgliedern des<br />

RC Mondi Frantschach.<br />

Rodelclub RC Mondi Frantschach<br />

auf der Nockalmstraße<br />

steam am vergangenen Samstag<br />

einen Ausflug zur Nockalmstraße<br />

mit einer Wanderung<br />

von der Glockenhütte<br />

aus. Anschließend ging es von<br />

der Glockenhütte und der<br />

Nockalmstraße weiter zur Besichtigung<br />

der Andreas Hofer<br />

– Fischzucht in Feld am See.<br />

Beim Buschenschank Orasch<br />

in Kühnsdorf ließen die Mitglieder<br />

des Rodelclubs RC<br />

Mondi Frantschach den Ausflug<br />

gemütlich ausklingen.


HocH, scHWeR uND scHNell KletteRN – PetzeN tRoPHy 2012<br />

„Bronze“ für <strong>Wolfsberger</strong> Kletterer<br />

Am ersten Tag starteten<br />

die Teilnehmer in<br />

einem rasanten Speedbewerb,<br />

in dem es darum geht,<br />

möglichst schnell einen vertikalen<br />

Sprint hinzulegen.<br />

An den folgenden Tagen fanden<br />

die knackigen und anspruchsvollen<br />

Boulder­ und<br />

Lead­Bewerbe statt. Beim<br />

Bouldern stehen acht unterschiedliche<br />

Varianten innerhalb<br />

eines fixen Zeitfensters<br />

am Programm. Beim Lead,<br />

dem Schwierigkeitsklettern,<br />

ist die maximale Höhe entscheidend.<br />

Tobias Loibner<br />

s p o R t<br />

Der größte internationale Jugend-Wettbewerb, veranstaltet von den Naturfreunden Petzen, fand kürzlich in St. Michael ob Bleiburg statt. Rund<br />

250 Teilnehmer aus 16 Nationen konnten unter freiem Himmel ihr Können unter Beweis stellen.<br />

Maximilian Lenz in der künstlichen Kletterwand am Petzenturm.<br />

Lasst Bjelica und sein Team arbeiten<br />

Fußball ist ein unglaublichschnelllebiges<br />

Geschäft. Erst vor<br />

etwas mehr als einem Jahr,<br />

am 24. Mai 2011, beendete<br />

der WAC/St. Andrä die Meisterschaft<br />

der Ersten Liga<br />

mit einem Siege gegen Gratkorn<br />

als Tabellenvierter<br />

(Aufsteiger damals Admira).<br />

In der Zwischenzeit ist sehr<br />

viel passiert, dank einer soliden<br />

Leistung – und mit dem<br />

nötigen Quentchen Glück –<br />

sicherten sich die „Wölfe“<br />

den Aufstieg in die Bundesliga.<br />

Dass es hier sehr schwer<br />

werden würde, war Experten<br />

immer klar. Dennoch<br />

waren die dem Start folgenden<br />

drei Niederlagen in Serie<br />

ein kleiner Schock für<br />

die Anhänger. Erst der Erfolg<br />

über Rapid brachte<br />

Team, Fans und Verantwort­<br />

lichen wieder Erleichterung!<br />

Die Lehren daraus? Der RZ­<br />

Pellets WAC kann und wird<br />

in der Bundesliga keine Bäume<br />

ausreißen. In diesem<br />

Jahr geht es ausschließlich<br />

darum, dem Abstieg zu entgehen<br />

und „oben“ zu bleiben“.<br />

Jüngst gegen Rapid waren<br />

nur mehr fünf Spieler dabei,<br />

die im oben genannte Spiel<br />

gegen Gratkorn zum Einsatz<br />

kamen. Trainer Nenad Bjelica<br />

muss aus den vielen<br />

Neuzugängen letztes Jahr<br />

und heuer ein echtes Team,<br />

das sich in der Bundesliga<br />

etablieren kann, erst noch<br />

formen. Viel Zeit ist nicht,<br />

aber er gehört zu den besten<br />

Trainern Österreichs, deshalb<br />

wird ihm diese Aufgabe<br />

sicher gelingen.<br />

WT<br />

Nächstes Heimspiel<br />

Samstag, 15. September 2012<br />

RZ­Pellets WAC – Wiener Neustadt<br />

(Beginn 18.30 Uhr)<br />

Mustergültig organisiert<br />

von den FC LavanttalerBogenschützen<br />

fanden kürzlich die<br />

Österreichischen Meisterschaften<br />

in der Klasse „3d<br />

IFAA“ statt.<br />

Die Kärntner Teilnehmer<br />

heimsten insgesamt 13 Me­<br />

und Maximilan Lenz vom<br />

ÖAV Wolfsberg zeigten in allen<br />

Bereichen sehr gute Leistungen<br />

und konnten insgesamt<br />

den hervorragenden 3.<br />

Platz in ihren jeweiligen Klassen<br />

in diesem internationalen<br />

Be werb erzielen.<br />

Maximilian Lenz, der mit seinen<br />

neun Jahren mehrmals die<br />

Woche in der <strong>Wolfsberger</strong><br />

Alpenvereins­Kletterhalle<br />

trainiert, freut sich schon auf<br />

die Bewerbe im Herbst. Derzeit<br />

führt er auch die Kärnten<br />

Cup Wertung in seiner Altersklasse<br />

an.<br />

Die erfolgreichen Bogenschützen/Innen aus Kärnten mit dem Organisator<br />

Walzl Gerald (ganz links), mit der Präsidentin des ÖBSV Medwed Trudy und<br />

dem Präsidenten des KBSV Uschounig Johann (rechts unten).<br />

Österr. Meisterschaften<br />

der Bogenschützen<br />

daillen ein. Österreichische<br />

Meister wurden Claudia Stojan<br />

(Klasse BH­R Damen), Dr.<br />

Mile Aracis (BH­R Senioren),<br />

Michaela Sabitzer (FU­C Damen)<br />

und die Mannschaft<br />

KÄRNTEN I mit Claudia Stojan,<br />

Michaela Sabitzer und<br />

Andrea Langer.<br />

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