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Geben Sie sich einen Ruck - Planen Sie Ihre ... - Aktuelle Ausgabe

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Dienstag, 20. november 2012 | nr. 47 | 23. Jahrgang | Postbeglaubigte auflage 30´221<br />

Roger Forrer,<br />

Stadtpräsident von<br />

Steckborn, verteidigt<br />

die Arbeit des<br />

Stadtrates.<br />

SEITE 3<br />

Christina<br />

Roduner<br />

bietet <strong>einen</strong> veganen<br />

Kochkurs zu<br />

Weihnachten an.<br />

SEITE 5<br />

Stein am Rhein<br />

Am vergangenen<br />

Dienstagtanzte das<br />

Kerzenlicht in der<br />

Altstadt<br />

SEITE 5<br />

Frauenfelder<br />

Wochenschau –<br />

Am vergangenen<br />

Donnerstag im Restaurant<br />

Dreiegg.<br />

Die Wochenzeitung I Wartstrasse 2 I 8401 Winterthur I Inserateannahme/Redaktion 052 723 28 70 I info@thurgauer-nachrichten.ch Iwww.thurgauer-nachrichten.ch<br />

«Lange geht das so nicht weiter!»<br />

STECKBORN Viele Detaillisten leiden unter Umsatzeinbussen –Besserung ist nicht in Sicht<br />

Miese Stimmung im Städtli. Viele<br />

Ladenbetreiber leiden unter<br />

Umsatzeinbussen, müssen Personal<br />

abbauen und verkürzen<br />

ihreÖffnungszeiten. Von der<br />

Stadt fühlen <strong>sich</strong>einzelne Ladenbetreiber<br />

vernachlässigt.<br />

Man brauchte auch «früher» <strong>einen</strong><br />

langenSchnauf,ummiteinemfrisch<br />

eröffneten Laden <strong>sich</strong> irgendwann<br />

<strong>einen</strong> Lohn zahlen zu können. Im<br />

Städtli von Steckborn gleicht eine<br />

Ladeneröffnung heute jedoch einem<br />

«finanziellen Selbstmord».<br />

Mangelnde Kundenfrequenz<br />

im Städtli<br />

Die Aus<strong>sich</strong>t auf eine gute Zukunft<br />

ist nicht gut, bereits jetzt beklagen<br />

<strong>sich</strong> Ladenbesitzer über mangelnde<br />

Kundenfrequenz und bald schon<br />

zieht die Migrosaus der Altstadt ins<br />

Feldbachareal. Dann –sosagen es<br />

die pessimistischsten unter den<br />

Gwerblern–ist die Steckborner Altstadt<br />

vollends «tot».<br />

Gegen die Machtlosigkeit<br />

STEIN AM RHEIN Pöbeleien, Streit, Mobbing<br />

Die Jugend hat <strong>sich</strong>verändert,<br />

sie istselbstbewusster, forscher,<br />

aber auchfrecher, fordernder<br />

und zum Teil sehr faul. Eine<br />

mögliche Ursache für dieses<br />

Problem erklärtAggressionstrainer<br />

Patrik Müller.<br />

Was, wenn jede Diskussion, jedes<br />

Gespräch und jede Abmahnung bei<br />

dem eigenen Kind nichts mehr<br />

bringt und den Eltern nur noch auf<br />

der Nase herumgetanzt wird? Patrik<br />

Müller, selbstständiger Ag-<br />

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gressionstrainer hat eine mögliche<br />

Lösung für das Problem.<br />

MEHR AUF SEITE 9<br />

SEITE 7<br />

Christa Locher vom Modegeschäft Modina: «Ich entscheide ende Jahr, wie es mit der Modina weitergehen soll.»<br />

Trotz Personalabbau: Die Modina<br />

läuft auf dem Zahnfleisch<br />

Christa Locher, Geschäftsführerin<br />

des schicken Kleiderladens «modina<br />

Mode» an der Seestrasse, be-<br />

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schäftigte vor sieben Jahren sechs<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />

Heute ist sie noch die einzige Beschäftigte<br />

und trotz Sechs-Tage-<br />

Wocheist die Situation immer noch<br />

700 Köpfe im Kasten<br />

STECKBORN Yvonne Escher hat es geschafft<br />

700 Steckbornerinnen und<br />

Steckborner schauen während<br />

acht Sekunden in die Videokamera<br />

von Yvonne Escher.<br />

Die Steckborner Filmemacherin<br />

Yvonne Escher hatte <strong>einen</strong> ganz<br />

speziellen Auftrag von der Stadt<br />

Steckborn: <strong>Sie</strong> musste 700 Steckborner<br />

finden, die <strong>sich</strong> für acht Sekunden<br />

filmen liessen. Aus dem gesammelten<br />

Videomaterial wird ein<br />

Film geschnitten, der dann in der<br />

Steckborner Altstadt an Hauswän-<br />

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sehr angespannt. «Ich arbeite seit<br />

bald acht Jahren in diesem Laden<br />

und habe bislang nur investiert.<br />

Fortsetzung auf Seite3<br />

de projiziert wird. «Es war eine<br />

schöne Erfahrung», so Escher.<br />

Fortsetzung auf Seite5<br />

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THURATHLON seit dem 15. November<br />

2012 kann man <strong>sich</strong> online<br />

für den 4. TKB Thurathlon vom<br />

9. Juni 2013 und für den 9. Bodensee<br />

Megathlon vom 28. Juli<br />

2013 anmelden. Beide Anlässe<br />

werden für den 2. Multisportsieger<br />

Bodensee gewertet. Der 4. TKB<br />

Thurathlon wartet neu mit einer<br />

Kurz- und Langdistanz sowie dem<br />

Breitensportanlass RaBiLa-Thurathlon<br />

(Rad, Bike, Lauf) auf. Damit<br />

wird der beliebte Sportanlass noch<br />

attraktiver für ein breites Teilnehmerfeld.<br />

Dank der gemeinsamen<br />

Wertung von Thurathlon Kurzdistanz<br />

und Bodensee Megathlon profitieren<br />

die Teilnehmenden für den<br />

2. Multisport Bodensee.nNeu können<br />

Breitensportler <strong>einen</strong> RaBiLa-<br />

Thurathlon auf den Kurzdistanzstrecken<br />

mit Rad, Bike und Lauf als<br />

Single oder im Team absolvieren.<br />

Die Radstrecke führt von Weinfelden<br />

in den Hinterthurgau und<br />

besteht aus 47.5 km Rad fahren,<br />

30 km Biken und 11 km Laufen.<br />

Firmen können Gas geben<br />

Die Thurathlon Kurzdistanz wird<br />

zusammen mit dem Bodensee Megathlon<br />

für den Multisportsieger<br />

Bodensee gewertet. Für die Wertung<br />

werden dabei die beiden<br />

Schlusszeiten addiert. Das macht<br />

den Thurathlon auch interessant<br />

für Firmen, die ihre Teams ins Rennen<br />

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Seite 2 | Amüsieren Profitieren Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 20. November 2012<br />

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1. Dez. München<br />

2. Dez. Innsbruck<br />

3. Dez. Einsiedeln<br />

4. Dez. Feldkirch<br />

5. Dez. Montreux<br />

7. Dez. Bremgarten<br />

9. Dez. Bad Wimpfen<br />

12. Dez. Rothenburg o.d.T.<br />

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Gerne senden wir Ihnen unser Programm.<br />

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22. Dez. Florian und Seppli<br />

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Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 20. November 2012 Aktuell | Seite 3<br />

«Langegeht das so nicht weiter!»| Fortsetzung von Seite 1 «Diese Meinung teile ich nicht!»<br />

Lange hatte ich die Hoffnung, dass<br />

der Laden irgendwann in Schwung<br />

kommt, heutebin ichnicht mehr so<br />

optimistisch». Es gäbe Tage, soLocher,dakämen<br />

nur zwei Kunden in<br />

den Laden.<br />

«Wir brauchen mehr Läden»<br />

«Um zuüberleben, bräuchte ich eigentlich<br />

80Prozent mehr Umsatz,»<br />

erzählt sie <strong>sich</strong>tlich resigniert. Viel<br />

Handlungsspielraum bleibt der Geschäftsführerin<br />

von «modina Mode»<br />

nicht. Bei den Preisen hätte sie<br />

die Marge so sehr gedrückt, dass sie<br />

keine Kompromisse mehr eingehen<br />

könne, sagt Locher und fügt an: «Wir<br />

brauchen mehr Läden hier im Städtli,<br />

damit es <strong>sich</strong> für die Steckbornerinnen<br />

und Steckborner lohnt,<br />

hier einzukaufen».<br />

«Mein Umsatz ist dieses Jahr um<br />

30 Prozent eingebrochen»<br />

Ins gleiche Horn bläst auch Jeanette<br />

Lüchinger. Seit nunmehr 37<br />

Jahren betreibt sie die «Blumenboutique<br />

Jennifer», geniesst <strong>einen</strong><br />

ausgezeichnetenRuf und hatte–etwa<br />

mit dem «Türkassen-Verkauf»<br />

vor dem Laden –auch Mut für Innovationen<br />

gezeigt. Doch auch sie<br />

spürt <strong>einen</strong> drastischen Umsatzeinbruch.<br />

«Dieses Jahr ist der Umsatz<br />

um circa 30 Prozent gesunken.<br />

Das Städtli ist tot, mit dem Verschwinden<br />

der Migros und anderen<br />

Fachgeschäften wird das Einkaufsangebot<br />

im Städtli immer<br />

dünner», sagt Lüchinger. Auch sie<br />

musste Personal abbauen. «In den<br />

besten Zeiten waren bei mir fünf<br />

Personen angestellt. Heute arbeite<br />

nur noch ich die ganze Woche. An<br />

zwei Tagen kommen noch jeeine<br />

Aushilfe», so Lüchinger.<br />

«Seestrasse soll<br />

eine Einbahn werden»<br />

Um das Problem zu lösen, meint Lüchinger,<br />

bräuchte es für die Seestrasse<br />

bauliche Veränderungen.<br />

«Die Seestrasse müsste eine Einbahnstrasse<br />

werden, so dass auf der<br />

Seite parkiert werden könnte. Die<br />

fehlenden Parkplätze sind Gift für<br />

Gewerbetreibende im Städtli». Von<br />

der Stadt würden sie bislang aber<br />

wenig Unterstützung bekommen.<br />

«Es wäre gut, wenn man im Rathaus<br />

unseren Problemen etwas<br />

mehr Priorität einräumen würde.<br />

Ein funktionierendes Gewerbe<br />

bringt der gesamten Stadt Vorteile»,<br />

sagt Lüchinger.<br />

«Der Wegzug der Migros trifft<br />

das Städtli empfindlich»<br />

Matthias Brunnschweiler von der<br />

Drogerie Brunnschweiler ist Präsident<br />

des Steckborner Gewerbevereins<br />

«HGT» (Handel Gewerbe Tourismus).<br />

Auf die hypothetische Frage,<br />

oberheute inSteckborn <strong>einen</strong><br />

Laden eröffnen würde, antwortet<br />

Brunnschweiler: «Ich glaube nicht,<br />

dass das heutzutage eine gute Idee<br />

ist. Dafür istdie Konkurrenz zu gross<br />

und die deutsche Grenze zu nah».<br />

Er teilt die Sorgen der Detaillisten<br />

BILD: FR<br />

Jeanette Lüchinger: «Dieses Jahr ist mein Umsatz um 30 Prozent eingeborchen».<br />

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Brunnschweiler: «Ich würde in Steckborn<br />

k<strong>einen</strong> Laden eröffnen!»<br />

an der Seestrasse, fügt aber an, dass<br />

es in Steckborn nach wie vor viele<br />

Läden gäbe. «Der Wegzug der Migros<br />

trifft das Städtli aber zweifellos<br />

empfindlich», so Brunnschweiler.<br />

Auch ervermisst eine «tiefe Unterstützung»<br />

seitens der Stadt.<br />

«Bedürfnisse der Detaillisten<br />

werden manchmal ignoriert»<br />

«Ich möchte nicht behaupten, dass<br />

die Stadt gar nichts tut, um die Situation<br />

für uns Detaillistenetwas zu<br />

verbessern, aber manchmal werden<br />

unsere Bedürfnisse auch klar<br />

ignoriert», sagt Brunnschweiler. So<br />

etwa, als für das Trottoir im Städtli<br />

holpriger Pflasterstein ausgewählt<br />

wurde, obwohl die «HGT» der Stadt<br />

im Vorfeld klar gemacht hatte, dass<br />

das für ältere Menschen und Familien<br />

mit Kinderwagen ein sehr<br />

mühsamer Belag sei. «Das sind Kunden,<br />

die wir aufgrund einer stadträtlichen<br />

Entscheidung nicht mehr<br />

inunserenLädensehen,weildie<strong>sich</strong><br />

sagen: Bevor ich mir das Knie aufschlage,<br />

gehe ich woandershin einkaufen»,<br />

erzählt Brunnschweiler.<br />

Werden die Detaillisten imStädtli<br />

nicht unterstützt, droht eine Kettenreaktion<br />

einzusetzen. Mit jeder<br />

Geschäftsschliessung verliert die<br />

Seestrasse an Attraktivität für Kundinnen<br />

und Kunden, aber auch für<br />

potenzielle Ladenbesitzer, die <strong>einen</strong><br />

Standort suchen.<br />

Flavio Razzino<br />

<strong>Ihre</strong> Meinung?<br />

n redaktion@thurgauer-nachrichten.ch<br />

STADTPRÄSIDENT RogerForrerimInterview<br />

Verschiedene Detaillisten beklagen<br />

<strong>sich</strong> über mangelnde Unterstützung<br />

durch die Stadt. Stadtpräsident<br />

Roger Forrer nimmt<br />

auf diese Vorwürfe Stellung und<br />

spricht von gesellschaftspolitischen<br />

Veränderungen.<br />

Herr Forrer, würden <strong>Sie</strong> noch <strong>einen</strong><br />

Laden im Steckborner Städtli<br />

eröffnen?<br />

Roger Forrer: Es kommt darauf an,<br />

um wasfür <strong>einen</strong> Laden es <strong>sich</strong>handelt.<br />

Aber grundsätzlich ist der<br />

StandortimStädtli nachwie vorattraktiv.<br />

Es gibt Detaillisten im Städtli, die<br />

behaupten das Gegenteil. Man<br />

spricht vom «toten Städtli» und<br />

davon, dass das noch viel schlimmer<br />

wird, wenn die Migros wegzieht.<br />

Es stimmt, der Wegzug der Migros<br />

istfür die DetaillistenimStädtli ein<br />

Verlust. Man weiss heute aber noch<br />

nicht, was danach inder alten Migroseröffnetwird.<br />

Wirvon der Stadt<br />

haben grosses Interesse daran, dass<br />

da ein Geschäft einzieht, das Laufkundschaft<br />

generiert. Andererseits<br />

muss man auch sehen: Detaillisten,<br />

die <strong>sich</strong> über Umsatzeinbussen und<br />

mangelnde Kundenfrequenz beklagen,<br />

haben ja jetzt schon ein<br />

Problem, für das sie Lösungen suchen<br />

müssen. Der Wegzug der Migros<br />

wird die bestehenden Probleme<br />

höchstens noch verschärfen.<br />

Der Stadt wird vorgeworfen, dass<br />

sie beim Thema «Lädelisterben»<br />

<strong>sich</strong> zu wenig für die Interessen<br />

der Detaillisten einsetzt.<br />

Diesen Vorwurf kann ich nicht<br />

nachvollziehen. Die Stadt tut, was<br />

sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten<br />

kann. Konkret heisst das: Wir<br />

schauen, dass wir die Parkplatzproblematik<br />

entschärfen,in dem wir<br />

die Parkplätze beim Seeschulhaus<br />

permanent anbieten möchten. Bislang<br />

war das ja unter der Woche<br />

während der Schulzeit nicht mög-<br />

Weihnachtsmarkt im Hessenbohl<br />

ALTE SCHEUNE IM HESSENBOHL PerfekteKulisse für Weihnachtsmarkt<br />

Weihnächtliche Musik erklingt,<br />

der Duftvon Zimt und Anis liegt<br />

in der Luft,viele Kerzen leuchten<br />

–Claudia und Margrit Studer<br />

verwandeln die alte Scheune zur<br />

stimmungsvollen Weihnachtsausstellung.<br />

Zum 12. Mal fertigen Studers mit<br />

viel Freude Advents- und Weihnachtsdekorationen<br />

an. Angeboten<br />

werden traditionelle Adventskränze,<br />

moderne Kerzenarrangements,<br />

schöne Türkränze, originelle Betonkugeln<br />

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Käse, Konfitüren, Honig, Liköreund<br />

Schnäpse und vieles mehr. Das heimelige<br />

Weihnachtsbeizli lädt zum<br />

Verweilen ein. Ein feines Käse-Fondue,<br />

Glühwein, hausgemachte Kuchen<br />

und Torten sorgen für ge-<br />

mütliche Stunden. Natürlich verzaubert<br />

<strong>Sie</strong> auch dieses Jahr ein<br />

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Lämpchen geschmückt ist.<br />

Öffnungszeiten<br />

Weihnachtsmarkt:<br />

Freitag, 30. November, 16bis 21<br />

Uhr, Samstag, 1. Dezember, 11bis<br />

21 Uhr, Sonntag, 2. Dezember, 11<br />

bis 17 Uhr.<br />

Ab Lustdorfist der Weginden Hessenbohl<br />

gekennzeichnet.<br />

pd<br />

BILD: FR<br />

Roger Forrer: «Untätigkeit kann man<br />

uns nicht vorwefen!»<br />

lich. Da sind wir noch imGespräch<br />

mit der Schule. Dann haben wir engenKontakt<br />

mit der Migros, um für<br />

eine gute Alternative zur heutigen<br />

MigrosimStädtli zu kämpfen. Und:<br />

Als beim Schuhaus Riegel der<br />

Schuhladen ausgezogen ist, haben<br />

wir darauf geachtet, dass mit der<br />

Mediathek ein Geschäft dort einziehen<br />

kann, das Laufkundschaft<br />

generiert. Damit die Mediathek die<br />

Mietkosten zahlen kann, haben wir<br />

ihr unter die Arme gegriffen. Untätigkeit<br />

kann man uns nun wirklichnicht<br />

vorwerfen.<br />

Sind<strong>Sie</strong>optimistisch,dass<strong>sich</strong>die<br />

Situation im Städtli verbessert?<br />

Ja, grundsätzlich schon. Aber beim<br />

«Lädelisterben» im Städtli sprechen<br />

wir von einer gesellschaftspolitischen<br />

Veränderung, die auch<br />

die Stadt nicht aufhalten kann. Früher<br />

lebte und arbeitete man in<br />

Steckborn, heute hat der Grossteil<br />

der Steckborner ihren Arbeitsplatz<br />

in einer anderen Stadt. Da liegt es<br />

nahe, dass man s<strong>einen</strong> täglichen<br />

Einkauf mit dem Autoirgendwoauf<br />

dem Arbeitsweg erledigt. Das<br />

Städtli wird <strong>sich</strong> darum verändern<br />

und darauf müssen die Detaillisten<br />

nun eine Antwort finden. Wir von<br />

der Stadt schauen, dass wir den Läden<br />

keine Knüppel zwischen die<br />

Beine werfen, sondern unseren Teil<br />

dazu beitragen können, dass der<br />

Standort auch weiterhin attraktiv<br />

bleibt. Interview: Flavio Razzino<br />

Neuzuzüger<br />

herzlichempfangen<br />

FRAUEN-<br />

FELD Rund<br />

120 Neuzuzügerinnen<br />

und Neuzuzüger<br />

folgten<br />

am Freitagabend<br />

der<br />

Einladung ins<br />

Rathaus, um<br />

einiges über ihren neuen Wohnort<br />

zu erfahren. Stadtammann Carlo<br />

Parolari stellte die Stadt vor, Schulpräsident<br />

Andreas Wirth die Schulen<br />

Frauenfeld.<br />

Stadtfilm auf Grossleinwand<br />

Neben der Vorstellung der Evangelischen<br />

Kirchgemeinde Frauenfeld<br />

und der Katholischen KirchgemeindeFrauenfeldfolgteauchdie<br />

der Quartiervereine. Anschliessend<br />

wurde der Stadtfilm auf Grossleinwand<br />

präsentiert. Für <strong>einen</strong> attraktiven<br />

musikalischen Rahmen<br />

des Neuzuzügerempfangs, der mit<br />

einem Apéro abgeschlossen wurde,<br />

sorgte die Stadtmusik Frauenfeld<br />

unter Leitung vonThomas Fischer.<br />

pd


Seite 4 | Amüsieren Profitieren Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 20. November 2012<br />

29.11.12<br />

17.01.13<br />

21.02.13<br />

21.03.13<br />

18.04.13<br />

30.05.13<br />

06.06.13<br />

Öffentliche Chefarztvorträge<br />

Im Vortragssaal des Kantonsspitals Frauenfeld<br />

Etage P,jeweils um 20.00 Uhr, Eintritt frei<br />

Darmkrebs –Wie vorbeugen, wie behandeln?<br />

PD Dr. med. Markus Karl Müller, Chefarzt Chirurgische Klinik<br />

und Dr. med. Johannes Reich, Leitender Arzt Gastroenterologie<br />

Zuckerkrankheit: Neues und Bewährtes<br />

Prof. Dr. med. Beat Frauchiger, Chefarzt Medizinische Klinik<br />

artonice 2013 —mit superstar<br />

leona lewis<br />

die reise in eine magische zeit<br />

Es erwartet <strong>Sie</strong> ein Zauber. Zauber.Superstar Superstar Leona<br />

Lewis (Hits: «Bleeding Love» oder auch «Run»)<br />

wird <strong>Sie</strong> auf eine Reise in eine sagenhafte Zeit,<br />

in eine magisch-mystische Welt entführen.<br />

<strong>Sie</strong> werden Feuer fangen. Mit auf die Reise kommen<br />

auch 2Cellos, Stjepan Hauser und Luka<br />

Sulic, die mit Sir Elton John auf Tournee waren.<br />

Die Stars auf dem Eis sind Überflieger des Eis-<br />

2012/2013<br />

und Prof. Dr. med. Peter Wiesli, Leitender Arzt Medizinische Klinik und Endokrinologie<br />

Rückenschmerzen: Kann eine Entzündung die Ursache sein?<br />

PD Dr. med. Stefan Duewell, Institutionsdirektor Radiologie Spital Thurgau AG<br />

und Dr. med. Adrian Forster, Chefarzt Klinik St. Katharinental<br />

Die schmerzhafte Schulter -Behandlungsmöglichkeit<br />

von der Physiotherapie bis zum Gelenkersatz<br />

Dr. med. Paul Bodler, Chefarzt Orthopädische Klinik<br />

und Dr. med. Daniel <strong>Sie</strong>bertz, Oberarzt Orthopädische Klinik<br />

Fortschritte in der Behandlung des Brustkrebs<br />

PD Dr. med. Mathias Fehr, Chefarzt Frauenklinik<br />

Volkskrankheit Nierensteine<br />

Dr. med. Ronald Bräutigam, Chefarzt Urologische Klinik<br />

Brustchirurgie: Rekonstruktion, Verkleinerung, Straffung, Vergrösserung<br />

Dr. med. Volker Wedler, Leitender Arzt Plastische Chirurgie Spital Thurgau AG<br />

Kantonsspital Frauenfeld, Pfaffenholzstrasse 4,8500 Frauenfeld, www.stgag.ch<br />

kunstlaufens: Stéphane Lambiel und Jewgeni<br />

Plushenko, Olympiasiegerin ShizukaArakawa,<br />

die vierfachen Paarlauf-Weltmeister Aljona<br />

Savchenko&Robin Szolkowy und Sarah Meier.<br />

Moderator ist René Bazinet. Er zählt zu<br />

den Königen der modernen Clownerie,<br />

ist auch Schauspieler und Pantomime.<br />

Art onIce war im ersten Quartal 2012 die<br />

bestbesuchte Show der Welt. Art onIce ist<br />

eben mehr als eine Eislauf-Gala,ist ein farbenfroh<br />

choreographiertes Zusammenspiel<br />

zwischen herausragenden Athleten und internationalen<br />

Musik-Stars, Tänzern und Akrobaten.<br />

<strong>Sie</strong> werden staunen. Und träumen.<br />

Zürich, Hallenstadion: 31.Januar bis 3. Februar 2013<br />

Davos, Eisstadion: 8. Februar 2013<br />

Jeden Monat zeigen wir im Wiler Kino Cinewil grosse Opern<br />

und Ballett-Aufführungen als Live Übertragung oder Mitschnitt<br />

aus dem Royal Opera House in Covent Garden, London.<br />

Programm 2012 /2013<br />

(Änderungen -Casting, Anfangszeiten -vorbehalten)<br />

2012<br />

Dienstag 23. Oktober, 20.00 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG<br />

Swan Lake (Der Schwanensee) /Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (Ballett)<br />

Sonntag 11. November, 10.00 Uhr<br />

Les Troyens (Die Trojaner) /Hector Berlioz<br />

Donnerstag 13. Dezember, 20.00 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG<br />

The Nutcracker (Der Nussknacker) /Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (Ballett)<br />

2013<br />

Dienstag 15. Januar, 20.00 Uhr<br />

La Bohème /Giacomo Puccini<br />

Mittwoch 20. Februar, 20.00 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG<br />

Eugene Onegin /Pjotr Iljitsch Tschaikowsky<br />

Donnerstag 28. März, 20.00 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG<br />

Alice imWunderland /Christopher Wheeldon (Ballett)<br />

Montag 29. April, 20.00 Uhr<br />

Nabucco /Giuseppe Verdi<br />

Montag 27. Mai, 19.30 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG<br />

Donna Del Lago /Gioachino Rossini<br />

Montag 24. Juni, 20.00 Uhr<br />

Gloriana /Benjamin Britten<br />

LIVE-AUFZEICHNUNG<br />

LIVE-AUFZEICHNUNG<br />

LIVE-ÜBERTRAGUNG<br />

CINEWIL<br />

Leona Lewis:<br />

Es begeistert ihre Stimme,<br />

doch ebenso erfreuen<br />

ihr grosses Herz und ihre<br />

Bescheidenheit.<br />

Infos &Tickets<br />

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Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 20. November 2012 Region | Seite 5<br />

700 Köpfe für das Fest<br />

STECKBORNER liessen <strong>sich</strong> acht Sekunden lang von Yvonne Escher filmen<br />

Nächstes Jahr feiertSteckborn<br />

das 700-jährigeBestehen. Die<br />

Steckborner Filmschaffende<br />

Yvonne Escher steuert <strong>einen</strong><br />

Beitrag zu dieser Feier bei und<br />

filmte dafür 700 Steckborner<br />

acht Sekunden lang. «Ich habe<br />

viele neue Menschen kennenlernen<br />

können und weiss jetzt, was<br />

70 Prozent der Befragten antworten,<br />

wenn sie gefragt werden,<br />

ob sie <strong>sich</strong>für acht Sekunden<br />

filmen lassen: Lieber nicht,<br />

danke, denn ichbin nicht fotogen»,<br />

lacht Escher.<br />

Yvonne Escher empfängt die «Thurgauer<br />

Nachrichten» in ihrer Wohnung<br />

an der Obertorstrasse, mitten<br />

im Steckborner Altstädtli. Escher ist<br />

eine gebürtige Steckbornerin, verbrachte<br />

aber 25 Jahre ihres Lebens<br />

im Ausland, so unter anderem in<br />

Berlin, Köln, Paris und Rom. <strong>Sie</strong> ist<br />

viel rumgekommen. <strong>Ihre</strong> Arbeit als<br />

Schauspielerin, Tontechnikerin,<br />

Regieassistentin, Produktionsleiterin<br />

und schliesslich als Regisseurin,<br />

ermöglichte ihr dieses «Jet-Set-<br />

Leben». «Jetzt jedoch geniesse ich<br />

den Ruhestand und mache nur noch<br />

ab und an <strong>einen</strong> Beitrag für das<br />

Steckborner Lokalfernsehen», sagt<br />

die 78-jährige Escher.<br />

Still dastehen, schweigen<br />

und lachen<br />

Oder aber, sie hilftmit, das 700-jährige<br />

Bestehen Steckborns gekonnt<br />

in Szene zu setzen. Dafür hatte sie<br />

<strong>sich</strong>vorgenommen, vonJuli bis Mitte<br />

Oktober dieses Jahres 700 Steckbornerinnen<br />

und Steckborner während<br />

acht Sekunden zu filmen. Die<br />

Gefilmten hatten nichts weiter zu<br />

tun, als still dazustehen, in die Kamera<br />

zu blicken und zu warten, bis<br />

diese acht Sekunden vorüber sind.<br />

Kein Interview, kein Liebesbekenntnis<br />

an das sympathische Untersee-Städtchen<br />

–nur Schweigen<br />

und lachen. Wofür?<br />

«Nein, lieber nicht»<br />

«Dieser Film wird dann an mehreren<br />

Orten im Städtli an Hauswände<br />

projiziert. <strong>Sie</strong> können <strong>sich</strong> das<br />

vorstellen wie eine bewegte Diashow»,<br />

sagt Escher. Der Aufwand,<br />

diese 700 Ge<strong>sich</strong>ter zu finden, zu filmen<br />

und danach zueinem Film zusammenzuschneiden,<br />

ist immens.<br />

«Nicht alle liessen <strong>sich</strong> gerne filmen,<br />

zumal das auch noch inaller<br />

Öffentlichkeit mitten im Städtli geschah»,<br />

erzählt Escher und fügt la-<br />

Yvonne Escher: «Wenn man <strong>sich</strong> die Zeit nimmt und ein Ge<strong>sich</strong>t in aller Ruhe<br />

betrachtet, kann da das sehr berührend sein.»<br />

BILD: FR<br />

chend an: «Wissen <strong>Sie</strong>, was 70Prozent<br />

der Steckbornerinnen und<br />

Steckborn sagten, als ich sie gefragt<br />

hatte, ob ich sie filmen dürfe:<br />

'Nein, lieber nicht, ich bin nicht fotogen!'»<br />

Manchmal, da brauchte es<br />

eben auch harte Überzeugungsarbeit.<br />

«Ich sah alte Schulkollegen nach<br />

Jahren zum ersten Mal wieder»<br />

Escher besuchtejeden Samstagden<br />

Gemüsemarkt auf dem Gemeindeplatz<br />

und bat dort die Marktbesucher<br />

um diese kurze Filmsequenz.<br />

«Damit ich innert nützlicher Frist<br />

diese 700 Ge<strong>sich</strong>ter im Kasten hatte,<br />

suchte ich Veranstaltungen mit<br />

genügend Besucherinnen und Besucher.<br />

Es war eine sehr interessante<br />

Zeit. Ich lernte neue Menschen<br />

kennen –oder sah alteSchulkolleginnen<br />

und -kollegen nach<br />

Jahren wieder zum ersten Mal», erzählt<br />

sie.<br />

Das Leben ins Ge<strong>sich</strong>t gezeichnet<br />

Und ja, es gab auch die berührenden<br />

Momente. Die Steckbornerinnen<br />

und Steckborner, die <strong>sich</strong> filmen<br />

liessen, wurden nahe herangezoomt,<br />

so, dass das Ge<strong>sich</strong>t den<br />

ganzen Bildschirm ausfüllt. «Der<br />

Wechsel zwischen den jungen und<br />

älteren Menschen, die vor die Kamera<br />

standen, zeigt ganz eindrücklich,<br />

was ein Leben mit einem<br />

Menschen anstellt. Vor allem<br />

der Ge<strong>sich</strong>tsausdruck eines zufriedenen,<br />

älteren Menschen, der gezeichnet<br />

wurde vom Leben, kann<br />

sehr berührend sein, wenn man <strong>sich</strong><br />

die Zeit nimmt, das Ge<strong>sich</strong>t in aller<br />

Ruhe anzuschauen», erzählt die Filmemacherin.<br />

Escher freut <strong>sich</strong> jetzt<br />

schon auf das Endresultat und den<br />

Effekt, wenn im Städtli nicht nur alte<br />

Häuser stehen, sondern daund<br />

dort ein stadtbekanntes Ge<strong>sich</strong>t<br />

auftaucht, das dann eindrücklich<br />

beweist: Steckbornlebt!<br />

Wann und wo der Film vonYvonne<br />

Escher im Städtli gezeigt wird, ist<br />

zurzeit noch nicht klar. Ziel ist es,<br />

dass der Film im August das erste<br />

Mal gezeigt werden kann.<br />

Flavio Razzino<br />

Neuer Rekord!<br />

FRAUENFELD 78. Frauenfelder Waffenlauf<br />

Mit 2029 Läuferinnen und Läufer<br />

am Start konnte der 78. Frauenfelder<br />

Militärwettmarsch und<br />

Marathon <strong>einen</strong> neuen Teilnehmerrekord<br />

verzeichnen. «Wir<br />

hatten, seit die zivilen Läufer<br />

zugelassen sind, nochnie so viele<br />

Startende», freute <strong>sich</strong> OK-<br />

Präsident Rolf Studer.Nur in den<br />

«Boomzeiten» des Waffenlaufes<br />

konnte das OK letztmals solche<br />

Zahlen vorweisen.<br />

Das optimale Laufwetter sorgte für<br />

<strong>einen</strong> Lauf, der von den wiederum<br />

starkenVorjahressieger Konrad von<br />

Allmen und Daniel Hermann gewonnen<br />

wurde. Als Tagessiegerin<br />

der Waffenläuferinnen durfte <strong>sich</strong><br />

die überlegene Denise Zimmermann<br />

aus Mels vorBarbaraCina und<br />

Jeannette <strong>Sie</strong>genthaler feiern lassen.<br />

Halbmarathon: 1416 Teilnehmer<br />

Vor allem zur Rekordbeteiligung<br />

beigetragen hatten die 1416 Läuferinnen<br />

und Läufer des Halbmarathons.<br />

Gewonnen wurde der Lauf<br />

Räbeliechtliumzug<br />

Stein am Rhein Viele strahlende<br />

Kinderaugen, schön geschnitzte<br />

Räben und viele, viele Eltern –das<br />

waren die Zutaten für eine magische<br />

Nacht in der Altstadt Stein am<br />

Rheins.<br />

Bilder: Flavio Razzino<br />

BILD: Z.V.G<br />

2029 Läuferinnen und Läufer am «Frauenfelder» bedeuten <strong>einen</strong> neuen Rekord.<br />

über 21 Kilometer von Wil nach<br />

Frauenfeld bei den Männern vom<br />

Lokalmatador Martin Hubmann aus<br />

Eschlikon, vor Patrick Wägeli und<br />

Stefan Haldimann. Bei den Damen<br />

siegte Rebecca Rüegge vor Nina<br />

Zoller, welche hauchdünn vor der<br />

Dritten Katrin Götz im Ziel einlief.<br />

Ex-Mister Schweiz im Ziel<br />

Der ehemalige Mister Schweiz, Luca<br />

Ruch aus Frauenfeld, absolvierte<br />

den Halbmarathon zusammen<br />

mit einer Mannschaft des FC Frauenfeld.<br />

Mit einer Zeit von 2:07:35<br />

erreichte erdas Ziel im Rang 155.<br />

«Es war härter, als gedacht», betonte<br />

Ruch, der noch vor dem Start<br />

im Interviewscherzte, den Lauf lieber<br />

zusammen mit einem Fussball<br />

absolvieren zu wollen.<br />

Der König der Waffenläufe: Erst<br />

der Rückweg zählt<br />

Das optimale Wetter sorgte 2012<br />

dafür, dass die durchschnittlichen<br />

Läufer eher schneller auf der Streckewaren<br />

als in den Vorjahren. Die<br />

teilweise hohe Anfangsgeschwindigkeit<br />

forderte dann aber ab Kilometer<br />

30ihren Tribut. «Der Frauenfelder<br />

beginnt erst auf dem Rückweg»,<br />

erinnerten<strong>sich</strong>die alten Waffenläufer<br />

und liessen manchen zivilen<br />

Marathonläufer hinter <strong>sich</strong>.<br />

Dies wusste auchder bekannteWaffenläufer<br />

Kudi Steger, welcher nun<br />

in der Kategorie der 60jährigen mit<br />

4:37:55 als 9. ins Ziel kam<br />

Die Rangliste kann über www.derfrauenfelder.ch<br />

heruntergeladen<br />

werden. pd


Fit, gesund<br />

und schön<br />

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Wo: Hippokrates-Saal Klinik Schloss Mammern Kostenlos<br />

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Wo: Schwimmbad KSM Badöffnung: 7:30 Uhr<br />

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Kurs 2: Lassen <strong>Sie</strong> den Tagaktiv ausklingen!<br />

Wann: mittwochs 18:45 –19:30 Beginn: 9. Januar 2013<br />

Wo: Schwimmbad KSM Badöffnung: 18:30 Uhr / Badschliessung: 20:00 Uhr<br />

Kosten: CHF 350.– pro Trimester (9. Januar bis 24. April 2013), CHF 300.– 10er-Karte<br />

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Übungen, um Koordination, Gleichgewicht und Reaktion zu verbessern, den eigenen Körper besser kennenzulernen, um<br />

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Wann: dienstags 18:00 bis 18:45 Uhr Beginn: 8. Januar 2013 Wo: Gymnastikhalle KSM<br />

Kosten: CHF 350.– pro Trimester (8. Januar bis 23. April 2013), CHF 300.– für 10er Karte<br />

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Beginn: jederzeit möglich Wo: Medizinische Trainingstherapie KSM<br />

Kosten: einmalig 150.– CHF mit obligatorischer Einführung und persönlichem Trainingsprogramm, CH 30.–:<br />

pro Trainingseinheit, CHF 270.–: Abo «10 für 9», CHF 450.–: 4-Monat-Abonnement, CHF 1200.–: Jahresabonnement<br />

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Gemeinsam die Freude am Laufen entdecken! Laufen ist die klassische Fortbewegungsart des Menschen. In unserer<br />

schnelllebigen Zeit haben es jedoch viele Menschen verlernt, Laufen in freier Natur zu erleben. Laufen hat viele<br />

positive Effekte wie Stressabbau, Stoffwechselsteigerung, Stärkung der Immunabwehr und des Herz-Kreislaufsystems.<br />

Einsteigerkurs: Langsames Aufbautraining 2x wöchentlich, so dass <strong>Sie</strong> nach 10 Wochen problemlos mind.<br />

30 Minuten ohne Unterbrechung laufen können. Der Kurs umfasst 16 Lauf- und 4laufspezifische<br />

Gymnastikeinheiten (20Einheiten in 10 Wochen)<br />

- Bewegungs- und Koordinationstraining - Lauftechniken –Lauf ABC<br />

- Dehnung und Kräftigung -Allgemeine Informationen Aufbaukurs bei Interesse möglich!<br />

Wann: montags 19.00 und donnerstags 18.00 Beginn: 11. März bis 16. Mai 2013<br />

Wo: Haupteingang Therapiegebäude KSM Mindesteilnehmerzahl: 6<br />

Kosten: 300.– CHF<br />

Die Kälte des Winters setzt der Haut zu<br />

Tipps gegen trockene Winterhaut<br />

<strong>Sie</strong> juckt, spannt, ist gerötet<br />

und rau. Aber nicht um uns<br />

zu ärgern, sondern, um auf<br />

<strong>sich</strong> aufmerksam zu machen.<br />

Trockene Haut ist ein Hilfeschrei.<br />

Gerade jetzt im Winter<br />

ist pflegende Besänftigung<br />

gefragt.<br />

Väterchen Frost hinterlässt seine<br />

Spuren nicht nur in der Natur, sondern<br />

leider auch auf unserem Teint.<br />

Der Winterblues ist gleichermassen<br />

<strong>sich</strong>t- und spürbar; aber zum Glück<br />

auch änderbar. Dabei ist das Prinzip<br />

bei Mensch und Teint dasselbe: Beide<br />

brauchen ein wärmendes Mäntelchen,<br />

um <strong>sich</strong> wohlzufühlen und<br />

die Kälte zu überstehen. Normalerweise<br />

hat die Haut <strong>einen</strong> natürlichen<br />

Mantel aus Fett und Feuchtigkeit,<br />

der sie umgibt und schützt. Dieser<br />

sogenannte Hydrolipidfilm liegt<br />

lückenlos auf der Haut und schirmt<br />

die empfindlichen Hautzellen wie ein<br />

Schutzwall vor der Umwelt ab. So<br />

können weder äussere Störfaktoren<br />

wie Pilze, Keime oder andere Erreger<br />

eindringen, noch wertvolle<br />

Feuchtigkeitsanteile aus den Tiefen<br />

der Hautschichten entweichen.<br />

Natürlicher Schutz entfällt<br />

Im Winter funktioniert dieses harmonische<br />

Zusammenspiel jedoch<br />

nicht einwandfrei. Die eisigen Temperaturen<br />

wirken wie ein Frostangriff<br />

auf unser sensibles Fühlorgan.<br />

Der Schutzfilm der Haut erstarrt, wird<br />

trocken und spröde, so dass im<br />

Schutzmäntelchen der Haut kleine<br />

Risse entstehen. Keime und andere<br />

Reizungen haben nun die Möglichkeit,<br />

ungehindert einzudringen.<br />

Weiters kann gespeicherte Feuchtigkeit,<br />

die die Hautzellen zum Leben<br />

brauchen, durch die entstandenen<br />

Lücken entweichen. Dieser<br />

winterliche Austrocknungseffekt<br />

wird durch den ständigen Kontakt<br />

mit trockener Heizungsluft weiter<br />

verstärkt. Wie das aussieht und wie<br />

es <strong>sich</strong> anfühlt, weiss jeder: Trockene<br />

Winterhaut neigt zu rauen,<br />

schuppigen Stellen, Rötungen,<br />

Spannungsgefühl und Juckreiz. Die<br />

Haut will ihr Mäntelchen zurück.<br />

Reines Olivenöl ist ein Hautschmeichler<br />

der Extraklasse.<br />

Um das wertvolle Öl intensiv und tief<br />

in die Haut zu schleusen, gehen <strong>Sie</strong><br />

wie folgt vor: Verreiben <strong>Sie</strong> eine gute<br />

Handvoll r<strong>einen</strong> Olivenöls nach<br />

dem Duschen auf der noch feuchten<br />

Haut und warten <strong>Sie</strong> zirka eine<br />

Minute, so dass <strong>sich</strong> die Zellen in Ru-<br />

he mit dem wertvollen Fett vollsaugen<br />

können. Tupfen <strong>Sie</strong> anschliessend<br />

das überschüssige Öl vor<strong>sich</strong>tig<br />

mit einem Handtuch ab. <strong>Ihre</strong>Haut<br />

wird<strong>sich</strong> jetzt anfühlen wie Samt und<br />

Seide.<br />

Fett und Feuchtigkeit: die richtige<br />

Dosierung<br />

Wertrockene Winterhaut warm einpacken<br />

möchte, muss den Hydrolipidfilm<br />

der Haut künstlich wiederherstellen.<br />

Dafür führt man der trockenen<br />

Haut vor allem Fett und<br />

Feuchtigkeit im richtigen Verhältnis<br />

zu. Welches Mass angebracht ist,<br />

hängt stark von den klimatischen Bedingungen<br />

der alltäglichen Umwelt<br />

ab. Beachten <strong>Sie</strong> dabei: Wer <strong>sich</strong> oft<br />

in beheizten Räumen aufhält, ist einer<br />

hohen Verdunstungsgefahr ausgesetzt.<br />

Zwar liegt es nahe, diesen<br />

Feuchtigkeitsverlust durch intensives<br />

Cremen mit einer Feuchtigkeitspflege<br />

wieder auszugleichen,<br />

tatsächlich schadet man der Haut<br />

damit. Die zugeführte Feuchtigkeit<br />

verdampft nämlich durch den noch<br />

immer lückenhaften Schutzwall und<br />

hinterlässt ein noch intensiveres Trockenheitsgefühl.<br />

Statt reiner Feuchtigkeitscremes<br />

verwendet man im<br />

Winter daher sogenannte Wasser-in-<br />

Öl-Emulsionen. Bei solchen Cremes<br />

ist ein Anteil Wasser von einem Anteil<br />

Öl umhüllt. Der Ölmantel kapselt<br />

die Feuchtigkeit ein, gibt sie erst<br />

im Inneren der Haut frei und verhindert<br />

so, dass der Wasseranteil verdunsten<br />

kann.<br />

Wärme: Fühlt <strong>sich</strong> gut an, macht<br />

aber trocken.<br />

Im Winter ist es mühsam genug, der<br />

UnsereDienstleistungen im Wundbehandlungs-Center Mammern<br />

✓ Behandlung von akuten und chronischen Wunden<br />

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Design by Thurgauer Nachrichten<br />

Haut ausreichend Pflege zuzuführen.<br />

Umso wichtiger ist es, die wertvollen<br />

Pflegeessenzen beim Reinigen<br />

nicht wieder versehentlich abzutragen.<br />

Beim Waschen ist daher<br />

höchste Sensibilität gefragt. Erliegen<br />

<strong>Sie</strong> nicht einem häufigen Trugschluss:<br />

Denn auch wenn es <strong>sich</strong> im<br />

ersten Moment wohlig anfühlt, die<br />

Haut mit einem heissen Wasserschwall<br />

zu verwöhnen, erwischt man<br />

das Sensibelchen mit zu hohen<br />

Waschtemperaturen eiskalt. Auch in<br />

flüssiger Form regt Wärme die Verdampfungsprozesse<br />

der Haut an und<br />

trocknet sie aus. Daher gilt: Im Winter<br />

reinigt und duscht man maximal<br />

mit handwarmem Wasser; je kühler,<br />

desto besser.<br />

Mit einer Kamillenanwendung<br />

helfen <strong>Sie</strong> gereizter Winterhaut.<br />

Was jetzt hilft, sind natürliche Beruhigungsmassnahmen<br />

und etwas<br />

Zeit. Verwöhnen <strong>Sie</strong> <strong>Ihre</strong> Haut zunächst<br />

mit einem herrlichen Dampfbad<br />

aus Kamillentee. Dafür halten <strong>Sie</strong><br />

Ihr Ge<strong>sich</strong>t über eine dampfende<br />

Schüssel mit Wasser, inder <strong>Sie</strong> zuvor<br />

drei Teebeutel Kamillentee haben<br />

ziehen lassen. Anschliessend<br />

schöpfen <strong>Sie</strong> zwei Esslöffel des Teesuds<br />

ab und vermengen ihn mit vier<br />

Esslöffeln Topfen. Das Ganze wirdfür<br />

zehn Minuten auf Ge<strong>sich</strong>t und Hals<br />

aufgetragen und anschliessend vor<strong>sich</strong>tig<br />

abgespült. Der Wohlfühleffekt:<br />

Die Kamillenessenzen wirken<br />

nicht nur entzündungshemmend,<br />

sondern legen <strong>sich</strong> wie ein samtig<br />

weicher Schutzfilm auf gereizte Stellen.<br />

pd


Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 20. November 2012 Region | Seite 7<br />

Feierabend im Museum<br />

FRAUENFELD «Aussenseiterkunst –ein untauglicher Begriff?»<br />

«Aussenseiterkunst» istein Sammelbegriff,<br />

der mehrereRandphänomene<br />

der Kunst zusammenfasst,<br />

etwa die artbrut, die<br />

Naiven oder die Autodidakten.<br />

Der Begriff ist nicht unumstritten.<br />

Am kommenden Donnerstag,<br />

22. November,diskutieren<br />

Monika Jagfeld und Markus<br />

Landert über die Frage, inwiefern<br />

der Begriff sinnvoll genutzt<br />

werden kann und welche Phänomene<br />

mit ihm umschrieben<br />

werden.<br />

«Aussenseiterkünstler» sind oftaussergewöhnliche<br />

Persönlichkeiten.<br />

<strong>Sie</strong> sind meist Autodidakten und<br />

agieren aus einem inneren Bedürfnis<br />

heraus. <strong>Ihre</strong> Kunst bewegt<br />

<strong>sich</strong> ausserhalb von ästhetischen<br />

oder formalen Konventionen. <strong>Ihre</strong><br />

Werke entstehen vielfach unbeeinflusst<br />

vom Kunstmarkt oder von<br />

Adolf Dietrichund naiveMalerei:<br />

Umstritten.<br />

Vegane Leckereien<br />

akademischen Normen und vermitteln<br />

eine faszinierende Unmittelbarkeit<br />

und Authentizität.<br />

Erkenntnisse über<br />

Aussenseiterkunst<br />

Das Museum im Lagerhaus in<br />

St.Gallen und das Kunstmuseum<br />

Thurgau beschäftigen <strong>sich</strong> schwerpunktmässig<br />

mit den Werken solcher<br />

«Aussenseiter». Monika Jag-<br />

BACKEN UND KOCHEN einmal anders<br />

Im veganen Kochkursen zaubern<br />

die Teilnehmer zusammen mit<br />

den Veranstalterinnen leckere<br />

Alltagsgerichte, aber auchraffinierte<br />

Festtagsmenus. Die Kursleiterinnen<br />

vermitteln Basiswissen<br />

der veganen Küche.<br />

Jeder Kurs startet mit Basisinformationen<br />

zur veganen Lebensweise<br />

und zu veganen Produkten. Während<br />

des Kochens bleibt Raum für<br />

Fragen aller Art rund um die vegane<br />

Lebensweise. Gemeinsam geniessen<br />

die Teilnehmer die zubereiteten<br />

Köstlichkeiten, bevor alle<br />

gemeinsam die Küche aufräumen.<br />

Bea Mock und Cristina Roduner legen<br />

grossen Wert auf Bio-Produkte<br />

und kaufen, wo vorhanden und<br />

möglich, ausschliesslich FairTrade<br />

ein.<br />

Kochkurs »Vegane Weihnachtsguetzli»<br />

24.November von 10 bis 17<br />

Uhr<br />

Veganes Kochen bei Bea Mochund<br />

Christina Roduner.<br />

BILD: Z.V.G<br />

BILD: Z.V.G<br />

Kochkurs «Vegane Weihnachten» –<br />

1.Dezember von 10 bis 18 Uhr.<br />

Kochkurs «Veganes Sylvester-Buffet»<br />

8. Dezember von 10 bis 18 Uhr.<br />

Details zu den einzelnen Kursen finden<br />

<strong>Sie</strong> auf unserer Webseite:<br />

www.vegantisch.ch<br />

Anmeldung bitte via Email:<br />

info@vegantisch.ch pd<br />

Alle Kurse finden im Schulhaus<br />

Reutenen in Frauenfeld statt.<br />

feld und Markus Landert betreuen<br />

in den ihnen anvertrauten Sammlungen<br />

wichtige Werkgruppen von<br />

solch aussergewöhnlichen Persönlichkeiten<br />

wie Hans Krüsi, Adolf<br />

Dietrichoder Jakob Greuter.ImGespräch<br />

skizzieren sie, wie der Begriff<br />

«Aussenseiterkunst» entstanden<br />

ist, und welche Erkenntnisse<br />

<strong>sich</strong>mit ihm gewinnen lassen.<br />

Grenzbereich zwischen Aussenseiterkunst<br />

und Kunsterfolg<br />

Die Veranstaltung findet statt im<br />

Rahmen der aktuellen Ausstellungen«François<br />

Burland. Atomik Submarine»<br />

und «Willi Oertig. Wenn ich<br />

etwas bin, dann bin ich ein Indianer»<br />

im Kunstmuseum Thurgau.<br />

Burland wie Oertig, beides Autodidakten,<br />

bewegen <strong>sich</strong> als Kunstschaffende<br />

im Grenzbereich zwischen<br />

«Aussenseiterkunst» und<br />

etabliertemKunsterfolg. pd<br />

Bald ist es so weit<br />

FRAUENFELD Der Chlaus bereitet <strong>sich</strong> vor<br />

Die dunklen Gestalten mit grossen<br />

Säcken huschen wieder<br />

durch den Wald in der Ochsenfurt.<br />

<strong>Sie</strong> tragen die vielen guten<br />

Sachen für die «Chlaussäckli»<br />

zusammen, die am 2. Dezember<br />

um 14 Uhr den lieben Kindern in<br />

der Stadt verteilt werden.<br />

Die Zeit drängt, denn es müssen<br />

6000 «Säckli» abgefüllt werden. Das<br />

Eseli «Gubi» und das Pferd «Dorette»<br />

müssen auch noch gestriegelt<br />

werden. Da warten viele kleine und<br />

grosse Kinder auf den Samichlaus.<br />

Die <strong>einen</strong> haben ein bisschen Angst.<br />

Nachdem <strong>sich</strong>der Samichlaus zu ihnen<br />

hinkniet und sie ihr «Sprüchli»<br />

alleine oder mit ein bisschen Hilfe<br />

von Mami oder Papi aufgesagt haben,<br />

istdie Angstvorbei. Wenn dann<br />

der Samichlaus das prall gefüllte<br />

Säckli übereicht, kommt mit einem<br />

Lächeln ein «tanke Samichlaus»<br />

über die Lippen. Nach der Besche-<br />

16 Tage gegen Gewalt an Frauen<br />

FRAUENFELD Veranstaltung gegenGewalt an Frauen<br />

An den 16 Tagen zwischen dem<br />

Internationalen Taggegen Gewalt<br />

an Frauen vom 25. November<br />

und dem Internationalen<br />

Menschenrechtstag vom 10. Dezember<br />

finden jährlichverschiedene<br />

Veranstaltungen statt.<br />

Am 29. November 2012 tritt auch<br />

der Verein Beratungsstelle für gewaltbetroffenen<br />

Frauen Thurgau<br />

mit einer Aktion im Rahmen dieser<br />

internationalen Kampagne an die<br />

Öffentlichkeit. Unter dem Titel «Jetons<br />

gegenGewalt an Frauen», werden<br />

in 10 Ortschaften imganzen<br />

Kanton Thurgau die Flyer der Beratungsstelle<br />

für gewaltbetroffene<br />

Frauen Thurgauund Jetons für den<br />

Einkaufswagen (mit Hinweis auf die<br />

Beratungsstelle und Telefonnummer)<br />

an Frauen verteilt, die in den<br />

Coopfilialen einkaufen. Die Fachfrauen<br />

werden in den Eingangshallen<br />

der grösseren Coopfilialen<br />

präsent sein und allfällige Fragen<br />

von Passantinnen und Passanten<br />

beantworten.<br />

Internationale Kampagne<br />

Die Schweizer «16 Tage»sind Teil ei-<br />

Die Frauenfelder<br />

Wochenschau!<br />

FRAUENFELD Im Restaurant<br />

Dreiegg in Frauenfeld fand vergangenen<br />

Donnerstagabend die<br />

Frauenfelder Wochenschau mit<br />

Uwe Schuran und Markus Keller<br />

stat. Die Satireshow zog auch dieses<br />

Mal viele Besucherinnen und<br />

Besucher an. Die nächste Frauenfelder<br />

Wochenschau findet am 29.<br />

November statt.<br />

Bilder: Flavio Razzino<br />

rung in der Stadt geht es ins Spital.<br />

Da werden alle grossen und kl<strong>einen</strong><br />

Patienten und die vielen helfenden<br />

Hände mit einem Chlaussäckli<br />

überrascht. Auch die Bewohner<br />

der Altersheime in Frauenfeld<br />

werden nicht vergessen.<br />

pd<br />

www.chlausgesellschaft-frauenfeld.ch<br />

ner internationalen Kampagne<br />

Die Kampagne «16 Days of Activism<br />

Against Gender Violence»<br />

wurde 1991 vom Women's Global<br />

Leadership Institute ins Leben gerufen.<br />

Die 16 Tage beginnen stets<br />

am 25. November, dem Internationalen<br />

Taggegen Gewalt an Frauen,<br />

Abschluss ist am Tag der Menschenrechte<br />

am10. Dezember. Mit<br />

diesen Daten soll deutlich gemacht<br />

werden, dass Frauenrechte Menschenrechte<br />

sind. Gewalt gegen<br />

Frauen ist deshalb immer auch eine<br />

Menschenrechtsverletzung. Seit<br />

1991 haben in 146 Ländern bislang<br />

mehr als 3'400 Organisationen<br />

die internationale Kampagne<br />

unterstützt –die Schweiz fehlte bis<br />

2008.<br />

pd<br />

Vormittags in Weinfelden, Amriswil,<br />

Romanshorn und Steckborn.<br />

Nachmittags: in Frauenfeld, Kreuzlingen,<br />

Bischofszell, Arbon.


Aktives<br />

Gewerbe<br />

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Einzigartig soll das Ambiente, das Angebot und die Bedienung sein.<br />

Die kl<strong>einen</strong> Läden leiden<br />

zwar unter den wirtschaftlichenVerhältnissen<br />

und der Konkurrenz<br />

der Grossen, könnten<br />

aber durchaus auf dem<br />

Markt bestehen.<br />

Fachgeschäfte und Fachbetriebe<br />

haben immer schon unter der<br />

erdrückenden Macht der Grossverteiler<br />

und der Grossbetriebe<br />

gelitten. So sind die Spezialläden,<br />

wie wir sie heute nur noch<br />

aus Feriendestinationen des Südens<br />

kennen, längst aus dem<br />

Stadtbild verschwunden. Die<br />

Früchte- und Gemüsestände,<br />

welche Sommerstimmung und<br />

Marktplatz-Feeling verleihen,<br />

werden nun schmerzlich vermisst.<br />

Doch haben Fachgeschäfte<br />

denn wirklich keine Zukunft<br />

mehr? Die Schuhläden,<br />

Mode-Boutiquen und Käserei-<br />

Läden haben deutlich höhere<br />

Preise als die grossen Warenhäuser.<br />

Das ist nichts Neues,<br />

können doch die Fachgeschäf-<br />

Fachbetriebe ringen ständig um ihre Existenz –Ein aus<strong>sich</strong>tsloser Kampf?<br />

Einzigartigkeit überlebt<br />

te durch die kleinere Einkaufsmenge<br />

von viel weniger Rabatten<br />

und Vergünstigungen<br />

profitieren als etwa ein Konzern<br />

mit Hunderten von Filialen.<br />

Aus einem anderen Blickwinkel<br />

Aber anstatt das Geschäft der<br />

Fachbetriebe als brotlos abzustempeln,<br />

sollte man das Ganze<br />

zuerst aus einem anderen<br />

Blickwinkel betrachten: So hätte<br />

man den ganzen Markt des<br />

Detailhandels, ähnlich wie es bei<br />

den Restaurants schon geschah,<br />

revolutionieren können.<br />

Die gravierenden Unterschiede<br />

von einem Fachgeschäft zu einem<br />

Grossverteiler kann man<br />

nicht ignorieren, man sollte viel<br />

eher darauf bauen. Die Fachgeschäfte<br />

müssten also längst<br />

aufhören, Supermarkt zu spielen.<br />

Will ein Fachgeschäft im<br />

hart umkämpften Markt bestehen,<br />

sollte er <strong>sich</strong> auf die<br />

Stärken konzentrieren, die ein<br />

MyanMar (BurMa)<br />

Einmalige MAWI rundreise<br />

13.03. –2./7.04.2013 mit Patrick Wirth<br />

Grossverteiler rein aus logistischen<br />

Gründen nicht bietet. EinepersönlicheBeratungistdann<br />

auch der wichtigste Punkt, dicht<br />

gefolgt vom Sortiment.<br />

Die richtige Kundenbindung<br />

Der Kunde schätzt nicht nur das<br />

Verkaufsgespräch, er sucht es<br />

auch. Und wer kennt <strong>sich</strong> besser<br />

aus im Laden, als der Verkäufer?<br />

Merkt ein Kunde, dass<br />

der Verkäufer sein Sortiment aus<br />

dem Stegreif kennt, über die<br />

Branche Bescheid weiss und in<br />

jedem Verkaufsgespräch kundenorientiert<br />

handelt, kommt er<br />

wieder. Denn die Fachkompetenz<br />

wird inden grossen Verkaufshäusern<br />

vielfach vergebens<br />

gesucht. Wer also <strong>einen</strong><br />

Gemüseladen besitzt, tut gut<br />

daran, zu wissen, von wo die<br />

Produkte stammen, wie sie angebaut<br />

wurden und wie man sie<br />

zubereiten kann. Wird der<br />

Stammkunde mit Namen angesprochen<br />

und ab und zu von<br />

einer persönlichen Dreingabe<br />

Design by Thurgauer Nachrichten<br />

Bild: z.V.g<br />

des Verkäufers überrascht, die<br />

über das Verkaufen hinausgeht,<br />

hat <strong>sich</strong> der kleine Laden<br />

schon längst über dem Supermarkt<br />

positioniert.<br />

Spezialität statt einheitlichem<br />

Massenprodukt<br />

Das Sortiment eines Dorfladens<br />

muss nicht alles bieten. Aber<br />

das, was angeboten wird, sollte<br />

<strong>sich</strong> von der allgem<strong>einen</strong><br />

Massenproduktion abheben.<br />

Vielfach wird von den kl<strong>einen</strong><br />

Läden eine regionale Auswahl<br />

erwartet. Was, mit Blick auf die<br />

Transportkosten, keine<br />

schlechte Idee ist. Die Hausspezialitäten<br />

sind um einiges<br />

bessere Kundenbinder für ein<br />

Fachgeschäft, als beispielsweise<br />

eine Kundenkarte vom Supermarkt.<br />

Innovative Ladenbesitzer<br />

überzeugen nicht (nur)<br />

durch tiefe Preise, sondern<br />

durch die Einzigartigkeit ihres<br />

Ladens.<br />

Frauenfeld<br />

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Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 20. November 2012 Region | Seite 9<br />

«Kuschelpädagogik bringt nichts»<br />

REGION Patrik Müller greift bei frechen Kindernmit harten Massnahmen durch<br />

«Halt`s maul, Opa» und «Hey, du<br />

heisse Schnalle», sind Ausdrücke,<br />

die längst in Kindermunde<br />

liegen. Was hat <strong>sich</strong>inden vergangenen<br />

Jahren so drastisch<br />

verändert, dass viele Kinder und<br />

Jugendliche den Respekt vor den<br />

Erwachsenen verloren haben?<br />

Patrik Müller hat eine mögliche<br />

Antwort auf die Frage.<br />

«Kinder,Elternund Lehrer haben für<br />

jede Tat, die sie begehen, eine Entschuldigung<br />

parat», erklärt Patrik<br />

Müller im Gespräch. Der 42-jährige<br />

ist Antiaggressionstrainer und<br />

hat <strong>sich</strong> bereits <strong>einen</strong> guten Namen<br />

bei Schulen und Eltern gemacht.<br />

Durch verschiedene Praktika, Ausund<br />

Weiterbildungen, sowie Erfahrungen<br />

im Bereich Jugendcoachin<br />

Müller <strong>einen</strong> grosses Repertoire<br />

anMethoden zu den Themen<br />

Gewalt, Verhaltensmuster und<br />

Massnahmen erarbeitet. Als Beispiel<br />

schildert ereine typische Situation<br />

aus der Schule: Ein Kind ist<br />

unkonzentriert und stört den Unterricht.<br />

Das Kind entschuldigt sein<br />

Verhalten damit, dass es gelangweilt<br />

istund es lustig findet, den Unterricht<br />

zu stören. Die Eltern geben<br />

dem Kind Recht und beschuldigen<br />

den Lehrer, dass er die Klasse nicht<br />

unter Kontrolle hat. Die Lehrper-<br />

In Kürze<br />

Abstimmungsapéro<br />

FRAUENFELD Am Sonntag, 25.<br />

November, findet imSchulhaus<br />

Huben der Abstimmungsapéro<br />

der Quartiervereins Huben statt.<br />

Am Wahlsonntag stimmen die<br />

Frauenfelder über das Tierseuchengesetz,<br />

den Schulvoranschlag<br />

2013 so wie über die Beteiligung<br />

der Frauenfelder Werkbetriebe<br />

an der Swisspowers Renewables<br />

AG ab. Bei einem Glas<br />

Wein können <strong>sich</strong> Wählerinnen<br />

und Wähler austauschen. ng<br />

son wiederum beschuldigt die Eltern,<br />

dass Kind nicht richtig erzogen<br />

zuhaben. «Es ist ein Kreislauf,<br />

der <strong>sich</strong> wiederholt», meint Müller.<br />

Er ist der Auffassung, dass die Kuschelpädagogik<br />

versagt hat: «Man<br />

gibt einem Kind zu viel Verantwortung,<br />

wenn man mit ihm über<br />

alles diskutiert und ihm alle Rechte<br />

gibt». Die Eltern machen es <strong>sich</strong><br />

seiner Meinung nachzuleicht, wenn<br />

sie das Kind bei jeder Entscheidung<br />

mit einbeziehen: «Ein Kind<br />

kann noch nicht für <strong>sich</strong> selbst entscheiden,<br />

wasdas Beste ist», so Müller.<br />

Kommunikation als Lösung für<br />

den Teufelskreis<br />

«Das grösste Problem liegt in der<br />

fehlenden Kommunikation zwischen<br />

Lehrern, Eltern und Kinder»,<br />

erklärt Müller. «Kinder brauchen<br />

klare Regeln, Pflichten und Strukturen,<br />

die konsequent eingehalten<br />

werden müssen. Wenn ich mit einer<br />

Schulklasse arbeite und der<br />

Lehrer nicht mitarbeitet, habe ich<br />

keine Chance, etwas am Verhalten<br />

der Kinder zu ändern. Genau gleich<br />

verhält es <strong>sich</strong> mit den Eltern der<br />

Kinder. Wenn sie schon von Anfang<br />

an gegen mich, meine Methoden<br />

oder die Schule sind, kann<br />

es nicht klappen», erzählt Müller,<br />

«Die Kuschelpädagogik hat versagt, die Kinder kennen keine Grenzen mehr»,<br />

sagt Partik Müller.<br />

der selbst Vater ist.<br />

Vom der Täterrolle in die Opferrolle<br />

Eine Szene, dass <strong>sich</strong> jeden Tag auf<br />

dem Schulhof wiederholt: Ein Kind<br />

wird auf Grund irgendeines körperlichen<br />

oder geistigen Merkmals<br />

gehänselt. «Bei solchen Geschichten<br />

ist es wichtig, dass die Täter einmal<br />

selbst in die Rolle des Opfers<br />

Frauenfelder Künstler<br />

FRAUENFELD Atelier an MarkJ.Huber vergeben<br />

Mit der Mitgliedschaft inder<br />

Städtekonferenz Kultur hat die<br />

Stadt Frauenfeld das Rechterworben,<br />

die SKK-Künstlerateliers<br />

in Kairound Genua im Turnus<br />

mit hiesigen Kunstschaffenden<br />

zu besetzen.<br />

Nachdem Franziska Etter im Sommer<br />

dieses Jahrsdas ägyptische Stipendium<br />

zugesprochen bekommen<br />

hatte, hat die städtische Kulturkommission<br />

nun das Atelier in Italien<br />

für die Zeit vom 1.Juni bis 31.<br />

August 2013 vergeben. Aus meh-<br />

Ofenfrisch auf den Tisch<br />

Ein neuer Wind weht durch die<br />

Steckborner Bäckerei Meier. Es<br />

duftet nach Pizza und Flammkuchen.<br />

Kürzlich wurde der Ofen<br />

eingeweiht. «Seit drei Generationen<br />

bäckt meine Familie in diesem<br />

Haus in Steckborn Brot, aber<br />

so nahe an unseren Kunden waren<br />

wir noch nie», freute <strong>sich</strong> Patron<br />

Pascal Meier bei der Präsentation.<br />

Ausser sonntags werden n<br />

der BäckereiMeier täglichFlammkuchen<br />

nachWunschsowie wechselnde<br />

Pizzen mit dem beliebten<br />

Holzofenbürliteig des Hauses vor<br />

den Augen der Gäste gebacken.<br />

Bereits im Dezember steht die<br />

nächste Neuerung an: Dann eröffnet<br />

«Die Bäckerei Meier» im<br />

umgebauten Coop ein weiteres<br />

Café mit Verkaufsladen und eigener<br />

Kaffeerösterei. pd<br />

rerenBewerbungen wähltesie Mark<br />

J. Huber aus, der seit vielen Jahren<br />

in Frauenfeld lebt und arbeitet und<br />

<strong>sich</strong> inden Bereichen Musik und<br />

Malerei künstlerisch betätigt. <strong>Aktuelle</strong><br />

Arbeiten von Mark J.Huber<br />

können demnächst inder Ausstellung<br />

des Kunstvereins im Bernerhaus<br />

am Bankplatz betrachtet werden.<br />

Die Vernissage fand am 17. November<br />

statt. Die Ausstellung<br />

läuft noch bis zum 16. Dezember<br />

2012 im Bernerhaus Frauenfeld.<br />

BILD:Z.V.G<br />

kommen», meint Müller. Darum<br />

lässt er in s<strong>einen</strong> Coachings die Kinder<br />

spüren, was es heisst, beleidigt<br />

zu werden. «Diese Methode funktioniert<br />

in vielen Bereichen sehr gut.<br />

Zum Beispiel bei Kindern, die ständig<br />

die Gespräche unterbrechen.<br />

Man kann den Spiess einfach umdrehen<br />

und das Kind bei jedem Satz<br />

unterbrechen. Die Erfahrung ist für<br />

das Kind neu, doch lehrreich», sagt<br />

der Sozialarbeiter.<br />

«Jugendliche wissen nichts mehr<br />

zu schätzen»<br />

Das Bild, dass die heutigen Eltern<br />

abgeben, ist nach der Meinung von<br />

Müller schlecht. «Die meisten Eltern<br />

sind einfach zu weich. Man will<br />

den Kindern alles bieten und wundert<br />

<strong>sich</strong> dann, warum sie irgendwann<br />

ihr Leben nicht im Griff haben.<br />

Die junge Generation von heute<br />

hat vergessen, was es heisst, etwas<br />

wertzuschätzen. <strong>Sie</strong> verlangen<br />

alles und bekommen es auch, ohne<br />

gross was dafür zu tun». Müllers<br />

Meinung nach sollte man <strong>sich</strong> wieder<br />

zurück besinnen und die Kinder<br />

wieder Kindsein lassen, mit dem<br />

richtigen Mass an Pflicht und Verantwortung.<br />

Nina Grbic<br />

<strong>Ihre</strong> Meinung?<br />

n redaktion@thurgauer-nachrichten.ch<br />

Information<br />

Brauchen <strong>Sie</strong> Hilfe beim Umgang<br />

mit ihrer Familie, ihren Kindern,<br />

ihrem Partner oder ihren<br />

Arbeitskollegen? Alle Informationen<br />

sowie Kontaktdaten finden<br />

<strong>Sie</strong> unter:<br />

n www.der-antiaggressionstrainer.com<br />

OSTWIND ist abholbereit<br />

REGION Fahrplan ab Ende November erhältlich<br />

Der OSTWIND-Fahrplan 2013 ist<br />

ab dem 29. November 2012 bei<br />

allen Gemeinden, Bahnhöfen<br />

und Billett-Verkaufsstellen erhältlich.<br />

Der neue Fahrplan gilt<br />

ab Sonntag, 9. Dezember 2012.<br />

Der Fahrplanband «Thurgau» umfasst<br />

das gesamte Fahrplanangebot<br />

im Kanton Thurgau sowie wichtige<br />

touristische Strecken in den Kantonen<br />

St.Gallen und beiden Appenzell.<br />

Im vorderen Teil sind die Informationen<br />

zum Tarif und Billett-<br />

Turnfabrik eingeweiht<br />

FRAUENFELD Rund eineinhalb<br />

Jahre nach dem verheerenden<br />

Brand und nach nur sechsmonatiger<br />

Bauzeit konnte nach den<br />

Sommerferien der Trainingsbetrieb<br />

in der Turnfabrik wieder aufgenommen<br />

werden. Am vergangenen<br />

Wochenende wurde die<br />

Turnfabrik gebührend eingeweiht.<br />

Turnshow und Festwirtschaft,<br />

aber auch die Neugierde<br />

lockten viele Besucher an.<br />

Bilder: Michèle Fröhlich<br />

sortiment zu finden. Selbstverständlich<br />

ist der OSTWIND-Fahrplan<br />

weiterhin kostenlos erhältlich<br />

und kann ab sofort beim nächsten<br />

bedienten Bahnhof, bei jeder Gemeinde<br />

oder bei einer anderen Verkaufsstelle<br />

des öffentlichen Verkehrs<br />

bezogen werden. Im Einzugsgebietdes<br />

Kantons St.Gallen ist<br />

auchder Fahrplan «Kantone St.Gallen<br />

und beide Appenzell» erhältlich.<br />

WeitereInformationen unter:<br />

www.ostwind.ch


Schule, Aus- und<br />

Weiterbildung<br />

Amriswil, Arbon, Chur, Frauenfeld,<br />

Herisau, Heerbrugg, Rapperswil,<br />

Schaffhausen, St. Gallen, Wil<br />

SVEB-Zertifikat<br />

Ausbilder/in FA<br />

Aarau<br />

Basel<br />

Sachbearbeiter/in<br />

Administration<br />

Infoveranstaltung<br />

Fr 11.01.13, 09:30–10:30<br />

Lehrgang<br />

Fr 01.03.–14.06.13, 08:10–17:00<br />

Beratung undAnmeldung<br />

Frauenfeld, Tel. 052 728 05 05<br />

www.klubschule.ch<br />

Bern<br />

Biel<br />

Hitzkirch<br />

Luzern<br />

Nottwil<br />

Olten<br />

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Start: 26. April 2013<br />

Infoabende:<br />

MI 28.11.12,19.00 Uhr<br />

DI 22.01.13, 19.00 Uhr<br />

Hotel Walhalla, St. Gallen<br />

Lernwerkstatt Olten GmbH<br />

Telefon 062 291 1010<br />

E-Mail info@lernwerkstatt.ch<br />

Internet www.lernwerkstatt.ch<br />

Pfäffikon/SZ<br />

Solothurn<br />

St. Gallen<br />

Winterthur<br />

Zug<br />

Zürich<br />

Schweizerische Textilfachschule<br />

Informationsabende<br />

in Wattwil (19.00 Uhr)<br />

29. November 2012<br />

14. Februar 2013<br />

18. April 2013<br />

Hier zeigen wir dir die Möglichkeit:<br />

Fashion Assistant (dipl. Fashion Spezialist/in BP)<br />

Berufsbegleitende Ausbildung (Start: August2013)<br />

Komm doch an einem Mittwoch oder Freitag vorbei und erlebe<br />

den Unterricht aktiv mit. (Bittemit Voranmeldung)<br />

WeitereInformationen findestduunter: www.textilfachschule.ch<br />

Schweizerische Textilfachschule<br />

Ebnaterstrasse5<br />

CH-9630 Wattwil<br />

Telefon071 987 68 40<br />

Die akademischen Titel wie BSc und MSc werden in Kooperation<br />

mit Partneruniversitäten verliehen.<br />

In diesen Tagen ist das 132<br />

Seiten umfassende Weiterbildungsangebot<br />

2013 der<br />

Lernwerkstatt Olten (LWO)<br />

erschienen. Das national tätige<br />

Bildungsinstitut bietet<br />

an 14 Standorten Lehrgänge<br />

mit eidgenössischen Abschlüssen<br />

für Bildungsfachleute<br />

an.<br />

Die LWO ist seit 15 Jahren erfolgreich<br />

auf dem Bildungsmarkt tätig.<br />

Bis heute hat das Institut an s<strong>einen</strong><br />

14 Standorten über 2000 Bildungsfachleute<br />

ausgebildet, im Lehrgang<br />

SVEB-Zertifikat, als Ausbilder/in mit<br />

eidgenössischem Fachausweis, Berufsbildner/in<br />

im Neben- und Haupt-<br />

Die elektronischen und manuellen<br />

Arbeitstechniken<br />

haben <strong>sich</strong> im Sekretariat und<br />

in der Administration in den<br />

letzten Jahren stark verändert<br />

und rufen nach zeitgemässem<br />

Wissen. Sind <strong>Sie</strong> «up<br />

to date»?<br />

Falls <strong>Sie</strong> im administrativen Bereich<br />

mit steigenden Anforderungen arbeiten<br />

oder nach einer Pause wieder<br />

einsteigen wollen: Der Kurzlehrgang<br />

«Sachbearbeiterin Administration»<br />

an der Klubschule Migros<br />

inFrauenfeld vermittelt Ihnen in<br />

82 Lektionen praxisnahes «Update»<br />

sowie neues Rüstzeug. Somit meistern<br />

<strong>Sie</strong> die geforderten Arbeitsabläufe<br />

mit Kompetenz und Effizienz,<br />

kennen <strong>Sie</strong> doch unter anderem die<br />

Neuerungen von Office 2010.<br />

Weiterbildungsangebot 2013 für Bildungsfachleute erschienen<br />

Gesamtangebot bestellen<br />

beruf, Ausbildungsleiter/in mit eidgenössischem<br />

Diplom oder im DAS<br />

Bildungsmanagement. Das Bildungsinstitut<br />

garantiert die Durchführung<br />

aller Lehrgänge.<br />

Bild: z.V.g<br />

Die Lernwerkstatt Olten bietet in St. Gallen und Winterthur die Lehrgänge SVEB-Zertifikat<br />

und Ausbilder/in mit eidgenössischem Fachausweis an.<br />

Sachbearbeiter/in Administration<br />

Gezieltes Update<br />

Wirkungsvoll und<br />

ohne Floskeln kommunizieren<br />

Damit <strong>Sie</strong> optimal profitieren vom<br />

Kurzlehrgang, bringen <strong>Sie</strong> Basiswissen<br />

in Informatik und gute<br />

ortega<br />

wil Tel. 071 911 2770<br />

Bildung hatVortritt–dieSchulemit Profil<br />

� Technische Kaufleutemit eidg.Fachausweis<br />

� Höheres WirtschaftsdiplomVSK<br />

� AssistentenMarketing &Verkauf VSK<br />

� AssistentenRechnungswesen VSK<br />

� MarKomZulassungsprüfung<br />

� HandelsschuleVSH (Abend/Montag/Samstag)<br />

Weitere Informationen<br />

Bestellung Gesamtangebot 2013:<br />

Tel: 062 291 10 10<br />

www.lernwerkstatt.ch<br />

pd<br />

Deutschkenntnisse in Wort und<br />

Schrift mit. Nach dem Besuch des<br />

Lehrgangs wirken <strong>Sie</strong> erfolgreich mit<br />

im Office-Management. <strong>Sie</strong> kommunizieren<br />

wirkungsvoll und ohne<br />

Floskeln und behaupten <strong>sich</strong> kompetent<br />

und stressfrei in der vernetzen<br />

Arbeitswelt von heute.<br />

Weitere Informationen:<br />

Infoveranstaltung am Freitag, 11. Januar<br />

2013, 9.30 bis 10.30 Uhr.<br />

Start Lehrgang:<br />

Freitag, 1. März 2013, 8.10 bis 17<br />

Uhr<br />

Alle Infos unter:<br />

www.klubschule.ch<br />

Persönliche Beratung beim Sekretariat<br />

der Klubschule in Frauenfeld<br />

Bahnhofplatz 70-72<br />

Tel: 052 728 05 05 pd<br />

Auf die Wirtschaftskrise gibt<br />

es für die berufliche Weiterentwicklung<br />

nur eine Antwort:<br />

S<strong>einen</strong> «Marktwert»<br />

steigern und so zu einem<br />

unverzichtbaren Mitarbeiter<br />

werden.<br />

War esfrüher wichtig, dass man <strong>einen</strong><br />

Lehrabschluss in der Tasche hatte,<br />

ist es heute unverzichtbar, seine<br />

Ausbildung möglichst breit auszubauen.<br />

Denn erst dann, wenn ein<br />

Mitarbeiter über eine fundierte<br />

Fachkompetenz verfügt, die weit<br />

über das normale «Tagesgeschäft»<br />

hinausgeht, wird erfür seine Firma<br />

nicht nur nützlich, sondern wichtig.<br />

Kaum zu glauben, aber in der<br />

Schweiz fehlt es an qualifiziertem<br />

Fachpersonal. Und das auch in Zeiten<br />

der Krise.<br />

Sprachen sind immer aktuell<br />

Nun gut, <strong>sich</strong> weiterbilden ist leicht<br />

gesagt. Doch wie? Man ahnt es<br />

schon, aber in der globalisierten Welt<br />

kann man mit Sprachen praktisch<br />

nichts falsch machen. Wer mehrere<br />

Sprachen beherrscht, ist für Firmen<br />

höchst attraktiv. Für die Eltern der<br />

heutigen Lehrabgänger ist es sogar<br />

Weiterbildung hat Priorität- mehr denn je<br />

Die Antwort auf die Krise<br />

notwendig, denn die Kinder wachsen<br />

mit Englisch auf und haben <strong>einen</strong><br />

grossen Vorteil gegenüber der<br />

vorhergehenden Generation, die<br />

ohne mehrere Sprachen nicht mehr<br />

konkurrenzfähig ist. Weiterbildung<br />

ist voll im Trend. So gibt es in jeder<br />

grösseren Stadt zahlreiche Schulen,<br />

die Lehrgänge für diverse Berufe und<br />

Sparten anbieten. So ist die Auswahl<br />

bedeutend grösser, aber auch<br />

schwieriger geworden. Positiv am<br />

Trend ist zudem, dass die Schulen,<br />

wenn es um die Unterrichtszeiten<br />

geht, sehr flexibel geworden sind.<br />

Weiterbildung soll überlegt sein<br />

Wichtig ist, dass man <strong>sich</strong> nicht ein-<br />

Techniker HF, BPund HFP<br />

Vorbereitungskurse zum Einstieg in die<br />

tertiäre Weiterbildung (in Zusammenarbeit<br />

mit SWISSMECHANIC).<br />

Ab nächsten August 2013 werden<br />

die Module Sprachkompetenz, Mathematik<br />

und Berufskunde (insgesamt<br />

136 Lektionen) in Frauenfeld angeboten.<br />

Die Module Produktionstechnik<br />

und Automation besuchen <strong>Sie</strong><br />

als Blockkurs in einem Kurszentrum.<br />

Nähere Angaben finden <strong>Sie</strong> unter<br />

www.meinkarrieresprung.ch<br />

Informatik- und Technikkurse<br />

Das BZT in Frauenfeld bietet diverse<br />

aktuelle Informatikkurse an. In Einsteigerkursen<br />

machen <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> mit dem<br />

Computer vertraut. Nutzen <strong>Sie</strong> aber<br />

auch Aufbaukurse um <strong>Ihre</strong> Kenntnisse<br />

auszuweiten. Wir bieten Ihnen auch die<br />

Möglichkeit Zertifikate zu erlangen. Wir<br />

sind Anbieter von ECDL-Grund- und -Erweiterungskursen,<br />

die <strong>Sie</strong> mit den entsprechenden<br />

Zertifikaten abschliessen<br />

können. Informatikwissen alleine genügt<br />

heute oft nicht mehr. <strong>Sie</strong> müssen auch<br />

die entsprechenden Zertifikate vorweisen<br />

können. Speziell möchten wir auf unseren<br />

Kurs Digitalfotografie hinweisen.<br />

Nach dem Besuch dieses Kurses sind<br />

<strong>Sie</strong> „up to date“ und werden <strong>Ihre</strong> Ferienfotos<br />

nach <strong>Ihre</strong>n Wünschen bearbeiten<br />

können.<br />

Wir bleiben in der Informatik immer am<br />

Ball, passen unsere Kurse den Bedürfnissen<br />

an und bauen unser Kursangebot<br />

aus. Im März 2013 führen wir auch<br />

Workshops für fortgeschrittene Anwender<br />

durch<br />

Das BZT ist autorisiertes Trainingscenter<br />

für Autodesk. Versierte Kursleiter<br />

bringen Ihnen das Zeichnen und Konstruieren<br />

in Grundkursen bei. In Vertiefungskursen<br />

können <strong>Sie</strong> Ihr Wissen<br />

fach übereilig auf eine teure Ausbildung<br />

einlässt. So zählt für <strong>einen</strong><br />

Heizungsinstallateur eine technische<br />

Weiterbildung mehr, als beispielsweise<br />

das Erlernen einer zusätzlichen<br />

Sprache. Hilfreich für die<br />

Entscheidung einer Weiterbildung ist<br />

<strong>sich</strong>erlich, wenn man eine genaue<br />

Vorstellung von seinem beruflichen<br />

Design by Thurgauer Nachrichten<br />

Ziel hat. Aber auch eine Beratung von<br />

einem Laufbahnplaner kann für die<br />

Weiterbildung von erheblichem<br />

Nutzen sein. Nur eines ist klar: Weiterbilden<br />

muss man <strong>sich</strong>, will man<br />

vor solchen Zeiten wie diesen in Zukunft<br />

besser geschützt sein.<br />

<strong>Geben</strong> <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> <strong>einen</strong> <strong>Ruck</strong> -<strong>Planen</strong> <strong>Sie</strong> <strong>Ihre</strong> Weiterbildung für 2013<br />

KMU, quo vadis? Die Zukunft beginnt<br />

heute -imHier und Jetzt<br />

WasHeraklit (540-480 v. Chr.). vor 2000<br />

Jahren mit ‚Nichts ist so beständig wie der<br />

Wandel‘ umschrieb, entfaltet seit geraumer<br />

Zeit die volle Wirkung in allen Belangen<br />

des täglichen Lebens, insbesondere<br />

auch imWirtschaftsleben. Paradigmenwechsel,<br />

Regelwerke, Sicherheitsvorkehrungen,<br />

Stabilitätseinrichtungen, Werteprofile<br />

–egal worauf der Fokus gelegt<br />

wird, alles bisher Bekannte, Aus- und<br />

Berechenbare verkommt zu Makulatur:<br />

Es bedarf neuer Wege, um mit dem steten<br />

Wandel erfolgreichmitzufliessen statt<br />

mitgetrieben zu werden.<br />

Diese 1Tagesveranstaltung (2 x½Tag)<br />

befasst <strong>sich</strong> mit Kernfragen rund um das<br />

Thema ‚Welche Denk- und Handlungs-<br />

Möglichkeiten habe ich Heute, um Mor-<br />

Nutzen <strong>Sie</strong> <strong>Ihre</strong> Chance mit einer Weiterbildung am Bildungszentrum für Technik (BZT) in Frauenfeld<br />

Das BZT bietet Ihnen fortlaufend spannende Weiterbildungsangebote in diversen Bereichen an. <strong>Planen</strong> <strong>Sie</strong> für <strong>Ihre</strong> Zukunft und bilden <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> weiter in <strong>Ihre</strong>r Region am BZT<br />

in Frauenfeld. Unsere Angebote werden laufend erweitert und angepasst. Nähere Informationen finden <strong>Sie</strong> unter www.weiterbildung.bzt.tg.ch<br />

gen (immer noch) ein erfolgreicher Player<br />

in einem knallharten Wettbewerb zu<br />

sein?<br />

Das Ziel dieses Workshops (to work and<br />

to shop) liegt darin, dass der Teilnehmer<br />

-ähnlich einem Tänzer auf einem Seil –<br />

erkennt, welches die zentralen Aspekte<br />

sind, die es zu berück<strong>sich</strong>tigen gilt, um<br />

den ‚Schwingungen‘ der Veränderungen<br />

wirkungsvoll zu begegnen und welches<br />

‚Instrumentarium‘ das Unternehmen/der<br />

Unternehmer selber bereitstellen kann,<br />

um von den durch die Veränderungen<br />

verursachten Wellenbewegungen weniger<br />

angreifbar und damit verletzlich zu<br />

werden.<br />

Sprachkurse<br />

In vielen Ländern kommen wir auch mit<br />

unserer Muttersprache oder ein paar<br />

Brocken Englisch weiter. Viele von uns<br />

verbringen ihre Ferien im warmen Süden<br />

am Meer.Die Sprache der Einheimischen<br />

ermöglicht uns auch <strong>einen</strong> Kontakt zur<br />

Bevölkerung ausserhalb der Touristenorte<br />

und öffnet uns Türen zu sonst verborgenen<br />

Schätzen. Zögern <strong>Sie</strong> also nicht<br />

und bereiten <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> auf <strong>Ihre</strong>n nächsten<br />

Urlaub vor. -Oder brauchen <strong>Sie</strong> Sprachen<br />

beruflich? Besuchen <strong>Sie</strong> unsere<br />

Sprachkurse bei erfahrenen und motivierten<br />

Sprachlehrern.<br />

Auf unserer Homepage finden <strong>Sie</strong> auch<br />

Online-Sprachtests zur Selbsteinstufung<br />

in den Sprachen Englisch, Italienischund<br />

Spanisch.<br />

Bildungszentrum für Technik<br />

Kurzenerchingerstrasse 8<br />

8500 Frauenfeld<br />

052 724 12 13<br />

www.weiterbildung.bzt.tg.ch<br />

weiterbildung@bzt.tg.ch<br />

Jetzt anmelden!<br />

www.weiterbildung.bzt.tg.ch<br />

erweitern. Ebenso bieten wir Kurse in<br />

Steuerungstechnik an.<br />

In der Metallwerkstatt haben <strong>Sie</strong> Gelegenheit<br />

mit verschiedenen Techniken<br />

Metall zu bearbeiten und kreativ zu gestalten.<br />

Setzen <strong>Sie</strong> <strong>Ihre</strong> Ideen unter kundiger<br />

Leitung um!<br />

Gut ausgebaute Infrastruktur<br />

Auch <strong>Sie</strong> können unsere Infrastruktur<br />

nutzen.<br />

Brauchen <strong>Sie</strong> ein Schulzimmer für Schulungen,<br />

benötigen <strong>Sie</strong> ein Sitzungszimmer<br />

oder dient Ihnen unsere Aula? Wir<br />

beraten <strong>Sie</strong> gerne und machen Ihnen ein<br />

Angebot!<br />

Wir sind stolz auf unser HaustechniklaboramBZT.Sosind<br />

wir bestens gerüstet<br />

und ein ideal ausgerüstetes Kompetenzzentrum<br />

für Haustechnik. Theorie kann<br />

praxisnah umgesetzt werden.<br />

pd<br />

Wirberaten <strong>Sie</strong> gerne und machen Ihnen<br />

ein Angebot!<br />

Firmeninterne Kurse<br />

Dank unserer guten Infrastruktur und unseren<br />

Beziehungen zu gut ausgebildeten<br />

Referenten und Kursleitern sind wir in<br />

der glücklichen Lage zielorientierte, den<br />

Nutzern angepasste Firmenkurse anzubieten.<br />

Wir planen und organisieren –<strong>Sie</strong> haben<br />

den Bedürfnissen des Marktes angepasste,<br />

gut ausgebildete Mitarbeiter.<br />

Der internationale Markt ist hart und<br />

zwingt <strong>Sie</strong>, der Konkurrenz eine Nasenlänge<br />

voraus zu sein. Wagen <strong>Sie</strong> den<br />

Schritt und bilden <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> und auch <strong>Ihre</strong><br />

Mitarbeiter weiter. Die Investition in die<br />

Weiterbildung wird <strong>sich</strong> für <strong>Sie</strong> auszahlen.<br />

Unsere Kursadministration hilft Ihnen<br />

gerne weiter.<br />

Eine Auswahl aus unserem Programm<br />

Kurstitel Start<br />

Kombikurs: Windows7, Word 2010. Excel 2010 Mi 09.01.2013 18.00 Uhr<br />

Konstruieren und zeichnen mit AutoCAD 2013 Mo 11.02.2013 19.55 Uhr<br />

CAD Inventor 2013, Grundlagen Do 17.01.2013 17.30 Uhr<br />

CAD Inventor 2013, Vertiefung Do 14.03.2013 17.30 Uhr<br />

Profiwebseiten leicht gemacht (Joomla!) Di 28.02.2013 18.00 Uhr<br />

Umgang mit neuen Medien Di 04.12.2012 18.00 Uhr<br />

Digitalfotografie:<br />

Di 08.01.2013 18.00 Uhr<br />

Photos bearbeiten und gestalten mit CS5<br />

Office Workshop Mo 25.03.2013 18.00 Uhr<br />

KMU quo vadis? Sa 09.02.2013 08.00 Uhr<br />

Mit den richtigen Lernstrategien erfolgreich sein Mi 16.01.2013 18.00 Uhr


Schule, Aus- und<br />

Weiterbildung<br />

Amriswil, Arbon, Chur, Frauenfeld,<br />

Herisau, Heerbrugg, Rapperswil,<br />

Schaffhausen, St. Gallen, Wil<br />

SVEB-Zertifikat<br />

Ausbilder/in FA<br />

Aarau<br />

Basel<br />

Sachbearbeiter/in<br />

Administration<br />

Infoveranstaltung<br />

Fr 11.01.13, 09:30–10:30<br />

Lehrgang<br />

Fr 01.03.–14.06.13, 08:10–17:00<br />

Beratung undAnmeldung<br />

Frauenfeld, Tel. 052 728 05 05<br />

www.klubschule.ch<br />

Bern<br />

Biel<br />

Hitzkirch<br />

Luzern<br />

Nottwil<br />

Olten<br />

TEXTILES | FASHION | MARKETING<br />

Fasziniert<br />

dich Mode?<br />

Interessierst du dich dafür wie<br />

ein Kleidungsstück entsteht?<br />

Nähstdugerne und willstdu<br />

deine Ideen professionell<br />

umsetzen? Suchstdueine<br />

Weiterbildung im Fashion<br />

Bereich?<br />

Start: 26. April 2013<br />

Infoabende:<br />

MI 28.11.12,19.00 Uhr<br />

DI 22.01.13, 19.00 Uhr<br />

Hotel Walhalla, St. Gallen<br />

Lernwerkstatt Olten GmbH<br />

Telefon 062 291 1010<br />

E-Mail info@lernwerkstatt.ch<br />

Internet www.lernwerkstatt.ch<br />

Pfäffikon/SZ<br />

Solothurn<br />

St. Gallen<br />

Winterthur<br />

Zug<br />

Zürich<br />

Schweizerische Textilfachschule<br />

Informationsabende<br />

in Wattwil (19.00 Uhr)<br />

29. November 2012<br />

14. Februar 2013<br />

18. April 2013<br />

Hier zeigen wir dir die Möglichkeit:<br />

Fashion Assistant (dipl. Fashion Spezialist/in BP)<br />

Berufsbegleitende Ausbildung (Start: August2013)<br />

Komm doch an einem Mittwoch oder Freitag vorbei und erlebe<br />

den Unterricht aktiv mit. (Bittemit Voranmeldung)<br />

WeitereInformationen findestduunter: www.textilfachschule.ch<br />

Schweizerische Textilfachschule<br />

Ebnaterstrasse5<br />

CH-9630 Wattwil<br />

Telefon071 987 68 40<br />

Die akademischen Titel wie BSc und MSc werden in Kooperation<br />

mit Partneruniversitäten verliehen.<br />

In diesen Tagen ist das 132<br />

Seiten umfassende Weiterbildungsangebot<br />

2013 der<br />

Lernwerkstatt Olten (LWO)<br />

erschienen. Das national tätige<br />

Bildungsinstitut bietet<br />

an 14 Standorten Lehrgänge<br />

mit eidgenössischen Abschlüssen<br />

für Bildungsfachleute<br />

an.<br />

Die LWO ist seit 15 Jahren erfolgreich<br />

auf dem Bildungsmarkt tätig.<br />

Bis heute hat das Institut an s<strong>einen</strong><br />

14 Standorten über 2000 Bildungsfachleute<br />

ausgebildet, im Lehrgang<br />

SVEB-Zertifikat, als Ausbilder/in mit<br />

eidgenössischem Fachausweis, Berufsbildner/in<br />

im Neben- und Haupt-<br />

Die elektronischen und manuellen<br />

Arbeitstechniken<br />

haben <strong>sich</strong> im Sekretariat und<br />

in der Administration in den<br />

letzten Jahren stark verändert<br />

und rufen nach zeitgemässem<br />

Wissen. Sind <strong>Sie</strong> «up<br />

to date»?<br />

Falls <strong>Sie</strong> im administrativen Bereich<br />

mit steigenden Anforderungen arbeiten<br />

oder nach einer Pause wieder<br />

einsteigen wollen: Der Kurzlehrgang<br />

«Sachbearbeiterin Administration»<br />

an der Klubschule Migros<br />

inFrauenfeld vermittelt Ihnen in<br />

82 Lektionen praxisnahes «Update»<br />

sowie neues Rüstzeug. Somit meistern<br />

<strong>Sie</strong> die geforderten Arbeitsabläufe<br />

mit Kompetenz und Effizienz,<br />

kennen <strong>Sie</strong> doch unter anderem die<br />

Neuerungen von Office 2010.<br />

Weiterbildungsangebot 2013 für Bildungsfachleute erschienen<br />

Gesamtangebot bestellen<br />

beruf, Ausbildungsleiter/in mit eidgenössischem<br />

Diplom oder im DAS<br />

Bildungsmanagement. Das Bildungsinstitut<br />

garantiert die Durchführung<br />

aller Lehrgänge.<br />

Bild: z.V.g<br />

Die Lernwerkstatt Olten bietet in St. Gallen und Winterthur die Lehrgänge SVEB-Zertifikat<br />

und Ausbilder/in mit eidgenössischem Fachausweis an.<br />

Sachbearbeiter/in Administration<br />

Gezieltes Update<br />

Wirkungsvoll und<br />

ohne Floskeln kommunizieren<br />

Damit <strong>Sie</strong> optimal profitieren vom<br />

Kurzlehrgang, bringen <strong>Sie</strong> Basiswissen<br />

in Informatik und gute<br />

ortega<br />

wil Tel. 071 911 2770<br />

Bildung hatVortritt–dieSchulemit Profil<br />

� Technische Kaufleutemit eidg.Fachausweis<br />

� Höheres WirtschaftsdiplomVSK<br />

� AssistentenMarketing &Verkauf VSK<br />

� AssistentenRechnungswesen VSK<br />

� MarKomZulassungsprüfung<br />

� HandelsschuleVSH (Abend/Montag/Samstag)<br />

Weitere Informationen<br />

Bestellung Gesamtangebot 2013:<br />

Tel: 062 291 10 10<br />

www.lernwerkstatt.ch<br />

pd<br />

Deutschkenntnisse in Wort und<br />

Schrift mit. Nach dem Besuch des<br />

Lehrgangs wirken <strong>Sie</strong> erfolgreich mit<br />

im Office-Management. <strong>Sie</strong> kommunizieren<br />

wirkungsvoll und ohne<br />

Floskeln und behaupten <strong>sich</strong> kompetent<br />

und stressfrei in der vernetzen<br />

Arbeitswelt von heute.<br />

Weitere Informationen:<br />

Infoveranstaltung am Freitag, 11. Januar<br />

2013, 9.30 bis 10.30 Uhr.<br />

Start Lehrgang:<br />

Freitag, 1. März 2013, 8.10 bis 17<br />

Uhr<br />

Alle Infos unter:<br />

www.klubschule.ch<br />

Persönliche Beratung beim Sekretariat<br />

der Klubschule in Frauenfeld<br />

Bahnhofplatz 70-72<br />

Tel: 052 728 05 05 pd<br />

Auf die Wirtschaftskrise gibt<br />

es für die berufliche Weiterentwicklung<br />

nur eine Antwort:<br />

S<strong>einen</strong> «Marktwert»<br />

steigern und so zu einem<br />

unverzichtbaren Mitarbeiter<br />

werden.<br />

War esfrüher wichtig, dass man <strong>einen</strong><br />

Lehrabschluss in der Tasche hatte,<br />

ist es heute unverzichtbar, seine<br />

Ausbildung möglichst breit auszubauen.<br />

Denn erst dann, wenn ein<br />

Mitarbeiter über eine fundierte<br />

Fachkompetenz verfügt, die weit<br />

über das normale «Tagesgeschäft»<br />

hinausgeht, wird erfür seine Firma<br />

nicht nur nützlich, sondern wichtig.<br />

Kaum zu glauben, aber in der<br />

Schweiz fehlt es an qualifiziertem<br />

Fachpersonal. Und das auch in Zeiten<br />

der Krise.<br />

Sprachen sind immer aktuell<br />

Nun gut, <strong>sich</strong> weiterbilden ist leicht<br />

gesagt. Doch wie? Man ahnt es<br />

schon, aber in der globalisierten Welt<br />

kann man mit Sprachen praktisch<br />

nichts falsch machen. Wer mehrere<br />

Sprachen beherrscht, ist für Firmen<br />

höchst attraktiv. Für die Eltern der<br />

heutigen Lehrabgänger ist es sogar<br />

Weiterbildung hat Priorität- mehr denn je<br />

Die Antwort auf die Krise<br />

notwendig, denn die Kinder wachsen<br />

mit Englisch auf und haben <strong>einen</strong><br />

grossen Vorteil gegenüber der<br />

vorhergehenden Generation, die<br />

ohne mehrere Sprachen nicht mehr<br />

konkurrenzfähig ist. Weiterbildung<br />

ist voll im Trend. So gibt es in jeder<br />

grösseren Stadt zahlreiche Schulen,<br />

die Lehrgänge für diverse Berufe und<br />

Sparten anbieten. So ist die Auswahl<br />

bedeutend grösser, aber auch<br />

schwieriger geworden. Positiv am<br />

Trend ist zudem, dass die Schulen,<br />

wenn es um die Unterrichtszeiten<br />

geht, sehr flexibel geworden sind.<br />

Weiterbildung soll überlegt sein<br />

Wichtig ist, dass man <strong>sich</strong> nicht ein-<br />

Techniker HF, BPund HFP<br />

Vorbereitungskurse zum Einstieg in die<br />

tertiäre Weiterbildung (in Zusammenarbeit<br />

mit SWISSMECHANIC).<br />

Ab nächsten August 2013 werden<br />

die Module Sprachkompetenz, Mathematik<br />

und Berufskunde (insgesamt<br />

136 Lektionen) in Frauenfeld angeboten.<br />

Die Module Produktionstechnik<br />

und Automation besuchen <strong>Sie</strong><br />

als Blockkurs in einem Kurszentrum.<br />

Nähere Angaben finden <strong>Sie</strong> unter<br />

www.meinkarrieresprung.ch<br />

Informatik- und Technikkurse<br />

Das BZT in Frauenfeld bietet diverse<br />

aktuelle Informatikkurse an. In Einsteigerkursen<br />

machen <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> mit dem<br />

Computer vertraut. Nutzen <strong>Sie</strong> aber<br />

auch Aufbaukurse um <strong>Ihre</strong> Kenntnisse<br />

auszuweiten. Wir bieten Ihnen auch die<br />

Möglichkeit Zertifikate zu erlangen. Wir<br />

sind Anbieter von ECDL-Grund- und -Erweiterungskursen,<br />

die <strong>Sie</strong> mit den entsprechenden<br />

Zertifikaten abschliessen<br />

können. Informatikwissen alleine genügt<br />

heute oft nicht mehr. <strong>Sie</strong> müssen auch<br />

die entsprechenden Zertifikate vorweisen<br />

können. Speziell möchten wir auf unseren<br />

Kurs Digitalfotografie hinweisen.<br />

Nach dem Besuch dieses Kurses sind<br />

<strong>Sie</strong> „up to date“ und werden <strong>Ihre</strong> Ferienfotos<br />

nach <strong>Ihre</strong>n Wünschen bearbeiten<br />

können.<br />

Wir bleiben in der Informatik immer am<br />

Ball, passen unsere Kurse den Bedürfnissen<br />

an und bauen unser Kursangebot<br />

aus. Im März 2013 führen wir auch<br />

Workshops für fortgeschrittene Anwender<br />

durch<br />

Das BZT ist autorisiertes Trainingscenter<br />

für Autodesk. Versierte Kursleiter<br />

bringen Ihnen das Zeichnen und Konstruieren<br />

in Grundkursen bei. In Vertiefungskursen<br />

können <strong>Sie</strong> Ihr Wissen<br />

fach übereilig auf eine teure Ausbildung<br />

einlässt. So zählt für <strong>einen</strong><br />

Heizungsinstallateur eine technische<br />

Weiterbildung mehr, als beispielsweise<br />

das Erlernen einer zusätzlichen<br />

Sprache. Hilfreich für die<br />

Entscheidung einer Weiterbildung ist<br />

<strong>sich</strong>erlich, wenn man eine genaue<br />

Vorstellung von seinem beruflichen<br />

Design by Thurgauer Nachrichten<br />

Ziel hat. Aber auch eine Beratung von<br />

einem Laufbahnplaner kann für die<br />

Weiterbildung von erheblichem<br />

Nutzen sein. Nur eines ist klar: Weiterbilden<br />

muss man <strong>sich</strong>, will man<br />

vor solchen Zeiten wie diesen in Zukunft<br />

besser geschützt sein.<br />

<strong>Geben</strong> <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> <strong>einen</strong> <strong>Ruck</strong> -<strong>Planen</strong> <strong>Sie</strong> <strong>Ihre</strong> Weiterbildung für 2013<br />

KMU, quo vadis? Die Zukunft beginnt<br />

heute -imHier und Jetzt<br />

WasHeraklit (540-480 v. Chr.). vor 2000<br />

Jahren mit ‚Nichts ist so beständig wie der<br />

Wandel‘ umschrieb, entfaltet seit geraumer<br />

Zeit die volle Wirkung in allen Belangen<br />

des täglichen Lebens, insbesondere<br />

auch imWirtschaftsleben. Paradigmenwechsel,<br />

Regelwerke, Sicherheitsvorkehrungen,<br />

Stabilitätseinrichtungen, Werteprofile<br />

–egal worauf der Fokus gelegt<br />

wird, alles bisher Bekannte, Aus- und<br />

Berechenbare verkommt zu Makulatur:<br />

Es bedarf neuer Wege, um mit dem steten<br />

Wandel erfolgreichmitzufliessen statt<br />

mitgetrieben zu werden.<br />

Diese 1Tagesveranstaltung (2 x½Tag)<br />

befasst <strong>sich</strong> mit Kernfragen rund um das<br />

Thema ‚Welche Denk- und Handlungs-<br />

Möglichkeiten habe ich Heute, um Mor-<br />

Nutzen <strong>Sie</strong> <strong>Ihre</strong> Chance mit einer Weiterbildung am Bildungszentrum für Technik (BZT) in Frauenfeld<br />

Das BZT bietet Ihnen fortlaufend spannende Weiterbildungsangebote in diversen Bereichen an. <strong>Planen</strong> <strong>Sie</strong> für <strong>Ihre</strong> Zukunft und bilden <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> weiter in <strong>Ihre</strong>r Region am BZT<br />

in Frauenfeld. Unsere Angebote werden laufend erweitert und angepasst. Nähere Informationen finden <strong>Sie</strong> unter www.weiterbildung.bzt.tg.ch<br />

gen (immer noch) ein erfolgreicher Player<br />

in einem knallharten Wettbewerb zu<br />

sein?<br />

Das Ziel dieses Workshops (to work and<br />

to shop) liegt darin, dass der Teilnehmer<br />

-ähnlich einem Tänzer auf einem Seil –<br />

erkennt, welches die zentralen Aspekte<br />

sind, die es zu berück<strong>sich</strong>tigen gilt, um<br />

den ‚Schwingungen‘ der Veränderungen<br />

wirkungsvoll zu begegnen und welches<br />

‚Instrumentarium‘ das Unternehmen/der<br />

Unternehmer selber bereitstellen kann,<br />

um von den durch die Veränderungen<br />

verursachten Wellenbewegungen weniger<br />

angreifbar und damit verletzlich zu<br />

werden.<br />

Sprachkurse<br />

In vielen Ländern kommen wir auch mit<br />

unserer Muttersprache oder ein paar<br />

Brocken Englisch weiter. Viele von uns<br />

verbringen ihre Ferien im warmen Süden<br />

am Meer.Die Sprache der Einheimischen<br />

ermöglicht uns auch <strong>einen</strong> Kontakt zur<br />

Bevölkerung ausserhalb der Touristenorte<br />

und öffnet uns Türen zu sonst verborgenen<br />

Schätzen. Zögern <strong>Sie</strong> also nicht<br />

und bereiten <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> auf <strong>Ihre</strong>n nächsten<br />

Urlaub vor. -Oder brauchen <strong>Sie</strong> Sprachen<br />

beruflich? Besuchen <strong>Sie</strong> unsere<br />

Sprachkurse bei erfahrenen und motivierten<br />

Sprachlehrern.<br />

Auf unserer Homepage finden <strong>Sie</strong> auch<br />

Online-Sprachtests zur Selbsteinstufung<br />

in den Sprachen Englisch, Italienischund<br />

Spanisch.<br />

Bildungszentrum für Technik<br />

Kurzenerchingerstrasse 8<br />

8500 Frauenfeld<br />

052 724 12 13<br />

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erweitern. Ebenso bieten wir Kurse in<br />

Steuerungstechnik an.<br />

In der Metallwerkstatt haben <strong>Sie</strong> Gelegenheit<br />

mit verschiedenen Techniken<br />

Metall zu bearbeiten und kreativ zu gestalten.<br />

Setzen <strong>Sie</strong> <strong>Ihre</strong> Ideen unter kundiger<br />

Leitung um!<br />

Gut ausgebaute Infrastruktur<br />

Auch <strong>Sie</strong> können unsere Infrastruktur<br />

nutzen.<br />

Brauchen <strong>Sie</strong> ein Schulzimmer für Schulungen,<br />

benötigen <strong>Sie</strong> ein Sitzungszimmer<br />

oder dient Ihnen unsere Aula? Wir<br />

beraten <strong>Sie</strong> gerne und machen Ihnen ein<br />

Angebot!<br />

Wir sind stolz auf unser HaustechniklaboramBZT.Sosind<br />

wir bestens gerüstet<br />

und ein ideal ausgerüstetes Kompetenzzentrum<br />

für Haustechnik. Theorie kann<br />

praxisnah umgesetzt werden.<br />

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ein Angebot!<br />

Firmeninterne Kurse<br />

Dank unserer guten Infrastruktur und unseren<br />

Beziehungen zu gut ausgebildeten<br />

Referenten und Kursleitern sind wir in<br />

der glücklichen Lage zielorientierte, den<br />

Nutzern angepasste Firmenkurse anzubieten.<br />

Wir planen und organisieren –<strong>Sie</strong> haben<br />

den Bedürfnissen des Marktes angepasste,<br />

gut ausgebildete Mitarbeiter.<br />

Der internationale Markt ist hart und<br />

zwingt <strong>Sie</strong>, der Konkurrenz eine Nasenlänge<br />

voraus zu sein. Wagen <strong>Sie</strong> den<br />

Schritt und bilden <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> und auch <strong>Ihre</strong><br />

Mitarbeiter weiter. Die Investition in die<br />

Weiterbildung wird <strong>sich</strong> für <strong>Sie</strong> auszahlen.<br />

Unsere Kursadministration hilft Ihnen<br />

gerne weiter.<br />

Eine Auswahl aus unserem Programm<br />

Kurstitel Start<br />

Kombikurs: Windows7, Word 2010. Excel 2010 Mi 09.01.2013 18.00 Uhr<br />

Konstruieren und zeichnen mit AutoCAD 2013 Mo 11.02.2013 19.55 Uhr<br />

CAD Inventor 2013, Grundlagen Do 17.01.2013 17.30 Uhr<br />

CAD Inventor 2013, Vertiefung Do 14.03.2013 17.30 Uhr<br />

Profiwebseiten leicht gemacht (Joomla!) Di 28.02.2013 18.00 Uhr<br />

Umgang mit neuen Medien Di 04.12.2012 18.00 Uhr<br />

Digitalfotografie:<br />

Di 08.01.2013 18.00 Uhr<br />

Photos bearbeiten und gestalten mit CS5<br />

Office Workshop Mo 25.03.2013 18.00 Uhr<br />

KMU quo vadis? Sa 09.02.2013 08.00 Uhr<br />

Mit den richtigen Lernstrategien erfolgreich sein Mi 16.01.2013 18.00 Uhr


Abendunterhaltung<br />

TV Pfyn<br />

Do 24. Nov/1.Dez 2012<br />

Frische Fische<br />

Fischzucht Pfyn<br />

Hauptstrasse 80, 8505 Pfyn<br />

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Werfen sie nicht das falsche weg!<br />

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Werkzeug, Spielsachen, Schmuck, usw.<br />

GRATIS holen wir bei Ihnen ab.<br />

Alles Brauchbare, was noch intakt und<br />

wieder verwendbar ist.<br />

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Ganz –oder Teil inkl. Entsorgen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di –Fr: 13.30 bis 18.00<br />

Samstag: 10.00 bis 16.00<br />

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Tel. 052 /770 17 00<br />

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Montag–Freitag<br />

08.30–11.30 Uhr<br />

Nachmittag<br />

nachVereinbarung<br />

Samstag<br />

08.00–11.30 Uhr<br />

Mittwoch geschl.<br />

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Wir freuen uns auf <strong>Ihre</strong>n Besuch A. +W.Schwarz mit Team<br />

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Do –Diab7.30 Uhr / Mittwoch Ruhetag<br />

Liebe Gäste, liebe Pfyner, liebe<br />

Turnerfreunde: Die Pfyner<br />

Turnerunterhaltung steht<br />

wieder einmal vor der Tür.<br />

Nach zwei Jahren Pause<br />

werden die turnenden Vereine<br />

dieses Jahr wieder eine<br />

packende Show bieten.<br />

Motto der diesjährigen Unterhaltung:<br />

«La belle hotel –etlebeau directeur»!<br />

Fügt in Eurem Kalender daher<br />

schon mal eine Hotelübernachtung<br />

am 24. November oder 1. Dezember<br />

von Samstag auf Sonntag<br />

hinzu! Wir freuen uns auf zahlreiche<br />

Besucher von nah und fern!<br />

Kanton Thurgau<br />

Abendunterhaltung Turnende Vereine Pfyn<br />

«Hotel La Belle et le beau directeur «<br />

Programm:<br />

Abendvorstellung am Samstag, 24<br />

und 1. Dezember 2012, jeweils um<br />

19 Uhr Türöffnung. Die Vorstellung<br />

beginnt um 20 Uhr. Das Vier-Gang<br />

Menu wird von der Frauenriege ab<br />

19 Uhr serviert.<br />

Die Kindervorstellung ist am<br />

Samstag, 24. November um 13.30.<br />

Türöffnung bereits ab 13 Uhr. Die<br />

Hotelbar ist am Freitag 30. November<br />

in der Turnhalle Pfyn ab 20.30<br />

Uhr offen.<br />

Der Eintritt kostet 6Franken, Kinder<br />

bis 16 Jahren gratis.<br />

Leicht niedrigerer Leerwohnungsanteil<br />

THURGAU Leerwohnungsquote etwas niedriger als im Vorjahr<br />

Trotzlebhafter Bautätigkeit war<br />

die Leerwohnungsquote im KantonThurgau<br />

Mitte2012 etwas<br />

niedriger als im Vorjahr. Dies<br />

geht aus der soeben erschienenen<br />

<strong>Ausgabe</strong> des elektronischen<br />

Newsletters der Dienststelle für<br />

Statistik hervor.<br />

Seit Jahren wird imThurgau rege<br />

gebaut. Das zusätzliche Wohnungsangebot<br />

wird vom Markt<br />

problemlos absorbiert: Die Leerwohnungszifferwar<br />

Mitte2012 mit<br />

1,43 Prozent geringfügig niedriger<br />

als im Vorjahr. Insgesamt standen<br />

am Stichtag 1. Juni 2012 1'687<br />

Wohnungenleer,davonstanden346<br />

zum Verkauf und 1'341 zur Vermietung.<br />

Seit Jahren sinkt der Leerwohnungsanteil<br />

im Thurgau. Mit<br />

dem leichten Rückgang 2012 setzt<br />

<strong>sich</strong> der bereits seit Jahren anhaltende<br />

Trend sinkender Leerwohnungsquoten<br />

fort. Unterbrochen<br />

wurde dieser lediglichimJahr 2011,<br />

als die Leerwohnungsziffer leicht<br />

angestiegen war. Noch tiefer als<br />

2012 war der Leerwohnungsanteil<br />

im letzten Jahrzehnt nur im Jahr<br />

2010 (1,38 Prozent).<br />

Überdurchschnittliches Angebot<br />

leerstehender Wohnungen<br />

Trotz des Rückgangs ist der Leerwohnungsbestand<br />

im Thurgau jedoch<br />

sowohl im Vergleich zur<br />

Schweiz (0,94 Prozent) als auch zu<br />

den umliegenden Kantonen um-<br />

Ulrich DebrUnner<br />

Zimmerei<br />

8505 Pfyn TG<br />

Tel. 052 765 12 39 Fax 052 765 25 17<br />

pd<br />

fangreich: im Kanton SchaffhausenliegtdieLeerwohnungsquotebei<br />

1,07 Prozent, im Kanton Zürichnur<br />

gerade bei 0,56 Prozent. Einzig im<br />

Kanton St. Gallen gab esamStichtag<br />

Mitte 2012 mit 1,46 Prozent <strong>einen</strong><br />

ähnlich hohen Anteil leer stehender<br />

Wohnungen wie im Thurgau.<br />

Tiefe Leerstandsquote im Bezirk<br />

Kreuzlingen<br />

Am angespanntesten ist der Wohnungsmarkt<br />

mit einem Leerwohnungsanteil<br />

von 1,0 Prozent im BezirkKreuzlingen.<br />

Allerdings hat <strong>sich</strong><br />

der Markt im Vergleich zum Vorjahr<br />

wieder etwas entspannt –Mitte<br />

2011 waren imBezirk Kreuzlingen<br />

noch weniger Wohnungen leer<br />

gestanden (0,7 Prozent). In den Bezirken<br />

Weinfelden und Kreuzlingen<br />

ist der Anteil leer stehender Wohnungen<br />

ebenfalls tiefer als im kantonalen<br />

Schnitt. Die höchste Leer-<br />

wohnungsquote findet man mit<br />

knapp 2 Prozent im Bezirk Münchwilen.<br />

Thurgau immer attraktiver<br />

für Neuzuzüger<br />

Wieman dem elektronischen Newsletter<br />

der Dienststelle für Statistik<br />

weiter entnehmen kann, ist der<br />

Thurgau nicht nur für Zuzügerinnen<br />

und Zuzüger aus Deutschland<br />

attraktiv, sondern auch für «Familie<br />

Schweizer». Im Jahr 2011 war<br />

der Thurgau chweizweit der Kanton<br />

mit dem dritthöchsten Wanderungsüberschuss<br />

aus anderen Kantonen.<br />

Am häufigsten wird jedoch<br />

innerhalb des Kantons umgezogen.<br />

2011 kamen 48 Prozent der neu in<br />

eine Thurgauer Gemeinde Zugezogenen<br />

aus einer anderen Gemeinde<br />

des Kantons Thurgau, 34<br />

Prozent aus einem andern Kanton<br />

und 18 Prozent aus dem Ausland.<br />

pd<br />

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Unsere Hausspezialität<br />

• versch. Fertig-Fondues<br />

mit Wein, Bier oder Most<br />

• Käseplatten für div. Anlässe<br />

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Telefon 052 765 12 74, Fax 052 765 12 58<br />

Milchprodukte aus dem NaThurland<br />

Schwierige Zeiten<br />

für Thurgauer Industrie<br />

THURGAU Die Lage für die Thurgauer<br />

Industrie bleibt schwierig.<br />

Zumindest bis zum nächsten Frühling<br />

rechnen die Thurgauer Industriebetriebe<br />

nicht mit einer Besserung.<br />

Nach wie vorauf vollen Touren<br />

läuft hingegen die Bauwirtschaft.<br />

Stimmung seit Monaten<br />

unverändert<br />

Gemäss der soeben erschienenen<br />

<strong>Ausgabe</strong> des «Thurgauer Wirtschaftsbarometers»,<br />

das vom Kanton<br />

Thurgau, der Thurgauer Kantonalbank<br />

und der Industrie- und<br />

Handelskammer Thurgau gemeinsam<br />

getragen wird, ist die Stimmung<br />

in der Thurgauer Industrie<br />

seit Monaten praktisch unverändert.<br />

Auch Anfang Oktober 2012<br />

bezeichnete jeder vierte der vonder<br />

KOF ETH befragten Thurgauer Industriebetriebe<br />

seine Geschäftslage<br />

als schlecht. Demgegenüber sprach<br />

nur gerade jeder zehnteBetrieb von<br />

einer guten Geschäftslage.<br />

pd


Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 20. November 2012 Schaufenster | Seite 13<br />

Swiss Casinos St. Gallen<br />

Mit dem Cash Express in die Ferien<br />

Am vergangenen Samstagnachmittag<br />

konnte wieder<br />

jemand jubeln. Ein Casinogast<br />

erspielte <strong>sich</strong> den Cash<br />

Express Jackpot-Gewinn an<br />

einem Glücksspielautomaten<br />

mit dem Namen «Kakadu<br />

Dreaming». Die Auszahlung<br />

an den 53 Jahre alten Herrn<br />

betrug 151 602 Franken.<br />

Davon übergab er grosszügiger Weise<br />

tausend Franken als Trinkgeld für<br />

die Mitarbeitenden. Danach verabschiedete<br />

er <strong>sich</strong>, um <strong>sich</strong> s<strong>einen</strong> Reiseplänen<br />

zu widmen. Vielleicht zieht<br />

es ihn in das Land der Kakadus.<br />

Weitere Informationen<br />

Massimo Schawalder<br />

Direktor Swiss Casinos St. Gallen<br />

Telefon: 071 394 30 30<br />

massimo.schawalder@scgroup.ch<br />

pd<br />

Marktpräsenz wird gestärkt<br />

Tschanengruppe übernimmt Messmer AG<br />

Mit der Übernahme der Aktivitäten<br />

von der Bauunternehmung<br />

Messmer AG in<br />

Pfyn stärkt die Tschanengruppe<br />

ihre Marktpräsenz in<br />

ihrem angestammten Gebiet.<br />

Rund ein Dutzend Mitarbeitende<br />

erhalten so eine Weiterbeschäftigung<br />

in einer der<br />

führenden Unternehmungen<br />

der Baubranche im Thurgau.<br />

Kompetente Beratung, gut organisierte<br />

Baustellen, kurze Termine, die<br />

eingehalten werden, und Qualität,<br />

die noch nach Jahrzehnten freut: das<br />

alles waren Eigenschaften, mit denen<br />

die Messmer Bauunternehmung<br />

aus Pfyn. Nicht nur die grossen<br />

<strong>sich</strong>tbaren Objekte waren es, bei<br />

denen die Messmer Fachleute ihr<br />

Bestes gaben –eswaren auch viele<br />

Arbeiten im Bereich Tiefbau.<br />

Ideale Nachfolgeregelung<br />

Altershalber und in Ermangelung ei-<br />

nes Nachfolgers innerhalb<br />

der Familie<br />

suchte der Patron der<br />

Messmer AG, Walter<br />

Messmer, nach einer<br />

Nachfolgeregelung<br />

für sein Unternehmen.<br />

Mit der Tschanengruppe<br />

wurde<br />

schliesslich eine<br />

Übereinkunft getroffen,<br />

die für beide<br />

Firmen einer Win-<br />

Win-Situation<br />

gleichkommt. Auf der <strong>einen</strong> Seite erhalten<br />

alle Beschäftigten der Messmer<br />

AG eine Weiterbeschäftigung.<br />

Auf der anderen Seite stärkt die<br />

Tschanengruppe mit diesem Schritt<br />

ihre Präsenz als führendes Unternehmen<br />

der Baubranche innerhalb<br />

des Kantons Thurgau.<br />

Die Tschanengruppe übernimmt.<br />

Wegweisender Schritt für<br />

Tschanengruppe<br />

Mathias Tschanen freut <strong>sich</strong> stell-<br />

Photocube.ch –Fotokurse und Reisen für Anfänger und Profis<br />

Fotografieren zählt längst zu den<br />

beliebtesten Hobbys der Schweizer.<br />

Gute Kameras werden immer<br />

günstiger, deren Funktionsumfänge<br />

dagegen immer grösser.<br />

Die vom international tätigen Fotografen<br />

Stefan Forster gegründete Fotoschule<br />

www.photocube.ch setzt da an, wo Ihr Wissen<br />

endet. Die seit drei Jahren bestehende<br />

Fotoschule verschreibt <strong>sich</strong> nebst den allgem<strong>einen</strong>Grundkursen<br />

für Jedermann<br />

ganz der<br />

Reise-, Natur- und<br />

Landschaftsfotografie<br />

und hat darin<br />

<strong>einen</strong> bereits<br />

über die Schweizer<br />

Grenze reichendenBekanntheitsgrad<br />

erlangt. Über<br />

1‘500 Kurs- und<br />

Reiseteilnehmer<br />

aus der ganzen<br />

Schweiz, Deutschland und Österreich reisten<br />

seit der Eröffnung von Photocube.ch im<br />

2009 nach Wil umihr fotografisches Wissen<br />

aufzubauen oder zu vertiefen.<br />

Fotografie Grundkurse<br />

<strong>Sie</strong> haben den ganzen Sommer und Herbst<br />

über im Automatikmodus fotografiert und<br />

möchten endlich mehr können als nur den<br />

Auslöser zu drücken? -Der kameraspezifische<br />

Basiskurs von Photocube.ch ist der<br />

ideale Weg, dies zu ändern. Dieser Kurs<br />

beginnt ganz am Anfang und führt <strong>Sie</strong><br />

Schritt für Schritt in die faszinierende Welt<br />

der Fotografie ein. Schenken <strong>Sie</strong> Wissen<br />

zu Weihnachten - Sämtliche Kurse sind<br />

auch als Gutscheine erhältlich.<br />

Aufbaukurse für Fortgeschrittene<br />

Die beliebten Masterkurse von Photocube.ch<br />

richten <strong>sich</strong> an Hobby-, Amateur-,<br />

und Berufsfotografen, die <strong>sich</strong> in einem<br />

bestimmten Bereich weiterbilden möchten.<br />

Zur Auswahl stehen bislang Tages-<br />

Kurse wie: -Landschaftsfotografie -In<br />

Willkommen in der Welt der Fotografie -unter www.photocube.ch erfahren <strong>Sie</strong> mehr.<br />

diesem Kurs werden <strong>Sie</strong> in der hohen<br />

Kunst der Landschaftsfotografie von Stefan<br />

Forster (www.stefanforster.com) persönlich<br />

geschult. Lernen <strong>Sie</strong> mit Filtern<br />

aller Art umzugehen und das Gesehene<br />

1:1 in eine Fotografie umzusetzen. Ein<br />

Tagauf dem Säntis und im Toggenburg<br />

–All inklusive. -Bildbearbeitung mit<br />

Lightroom 4 -Lernen <strong>Sie</strong> das Rohformat<br />

der Kamera (RAW) richtig zu bearbeiten<br />

und den Dynamikumfang <strong>Ihre</strong>r Kamera<br />

voll auszuschöpfen. Das Beherrschen des<br />

Photoshops ist mittlerweile unabdingbar<br />

in der Fotografie.<br />

Bild: z.V.g<br />

vertretend für die Tschanengruppe<br />

über diesen wegweisenden Schritt:<br />

«Wir sind bestrebt, unsere Unternehmung<br />

kontinuierlich weiter zu<br />

entwickeln und zu stärken. Die Übernahme<br />

der Messmer AG ist ein weiterer<br />

entscheidender Schritt in diese<br />

Richtung.» Gleichzeitig dankt er<br />

Walter und Doris Messmer für das<br />

Vertrauen, das sie der Tschanengruppe<br />

entgegengebracht haben.<br />

pd<br />

Fotoreisen im In- und Ausland<br />

Schauen <strong>Sie</strong> dem Profi über die Schultern<br />

und werden <strong>Sie</strong> von einem Highlight zum<br />

anderen geführt. Das Reiseangebot von<br />

Photocube umfasst mittlerweile Länder wie<br />

Namibia, die USA, Island, Schottland, Patagonien<br />

und natürlich die Schweiz.<br />

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innert kürzester Zeit unter www.<br />

photocube.ch selbst zusammen.<br />

Stefan Forster –Gute Bilder erfordern<br />

totalen Einsatz<br />

Der Schulleiter und Landschafts- und Naturfotograf,<br />

Stefan Forster fasziniert die<br />

Welt seit Jahren mit eindrücklichen Bildern<br />

der Erde. Sein Geheimnis für absolute<br />

Spitzenbilder ist relativ einfach: Voller,<br />

nicht selten lebensgefährlicher Einsatz!<br />

Seine Bilder entstehen auf Alleinexpeditionen<br />

während hunderten Kilometern Fussmarsch<br />

durch Island, zwischen gewaltigen<br />

Eisbergen im Kayak vor Grönland oder im<br />

Vulkanschlund zahlreicher Vulkane Südostasiens.<br />

Alleine seit 2008 bereiste Stefan<br />

Forster mit s<strong>einen</strong> Kameras über 30 Länder<br />

auf vier Kontinenten und konnte <strong>sich</strong><br />

so ein gewaltiges Portfolio erarbeiten. Die<br />

Fotografien des Jungfotografen haben<br />

längst internationalen Ruf und so verkauft<br />

Stefan Forster seine Fotografien auf dem<br />

ganzen Globus und selbst in Grosskonzernen<br />

wie der Migros sind Kalender seiner Bilder<br />

erhältlich. Reisen sie mit und besuchen<br />

<strong>Sie</strong> die Online-Galerie von Stefan Forster<br />

auf www.stefanforster.com<br />

Comedian Stéphanie Berger nimmt «Beauty-Queens» aufs Korn<br />

Humor mit Stéphanie<br />

Im aktuellen Bühnenprogramm<br />

«MissErfolg» nimmt<br />

Comedian Stéphanie Berger<br />

ihr Leben und die Welt der<br />

«Beauty Queens» auf's Korn.<br />

Ob als Miss Ostschweiz, talentfreie<br />

Managerin mit Familienproblemen,<br />

oder als Esoterik-Ratgeberin mit kl<strong>einen</strong><br />

Macken: Spielend leicht schlüpft<br />

die Allrounderin in die verschiedensten<br />

Figuren und überrascht ihr<br />

Publikum immer wieder aufs Neue.<br />

Stéphanie Berger, 1995 zur Miss<br />

Schweiz gewählt, zeigt, dass sie mehr<br />

drauf hat, als nur «ehemalige Miss»<br />

zu sein. Mittlerweile agiert sie sehr<br />

erfolgreich in Fernsehsendungen wie<br />

«Benissimo», «Tag und Nacht», «Die<br />

dreisten Drei» oder «SketchNews».<br />

Im Kino brilliert sie an der Seite von<br />

Otto Waalkes in «Otto's Eleven» und<br />

auch auf der Bühne stellt Stéphanie<br />

ihr komödiantisches Talent unter Beweis.<br />

<strong>Sie</strong> ist eine Allrounderin, ext-<br />

rem wandelbar und bezaubert mit<br />

ihrer Vielseitigkeit, ihrem Humor und<br />

ihrer Natürlichkeit ihr Publikum.<br />

Tickets:<br />

ticketcorner.ch<br />

Tel: 0900 800 800 (CHF 1.19/min)<br />

pd<br />

Roseneck-Bar Frauenfeld<br />

Drei Jahre Roseneck-Bar<br />

Seit drei Jahren treffen <strong>sich</strong><br />

Jung und Alt, Banker und<br />

Bauarbeiter und Frau und<br />

Mann in der Roseneck- Bar,<br />

um <strong>sich</strong> das wohlverdiente<br />

Feierabendbier zu gönnen<br />

oder einfach nur zu feiern.<br />

«Jung und Alt kommen in der Roseneck-Bar<br />

miteinander ins Gespräch»,<br />

erklärt Roland Fuss, der Betreiber<br />

des Lokals. Mit dem riesigen<br />

Angebot an Shots sowie anderen<br />

Getränken und einer Auswahl an<br />

kl<strong>einen</strong> Snacks bietet die Roseneck-<br />

Bar, mit seinem kunterbunten Charakter,<br />

eine gemütliche und familiäreAtmosphäre.<br />

Vor allem Fasnachtsfans dürfen <strong>sich</strong><br />

auf die fünfte Jahreszeit in der Ro-<br />

seneck-Bar freuen. Roland Fuss wird<br />

auch dieses Jahr wieder bunt dekorieren<br />

und mit ein bischen Glück trifft<br />

man die Guggenmusik im Lokal an.<br />

Am 24. Dezember findet, wie bereits<br />

seit drei Jahren von 12 bis 18<br />

Uhr ein Weihnachtsapéro statt.<br />

Roseneckbar Frauenfeld<br />

Rheinstrasse 22<br />

8500 Frauenfeld<br />

052 730 00 66<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Donnerstag, jeweils von<br />

16 bis 24 Uhr, Freitag und Samstag<br />

von 16 bis 1Uhr,Sonntag und Montag<br />

geschlossen.<br />

ng<br />

Roland Fuss feiert das dreijährige Bestehen seiner Roseneck-Bar in Frauenfeld.<br />

Spitexdienste Frauenfeld<br />

Neue Geschäftsführerin<br />

Die neue Geschäftsführerin<br />

der Spitexdienste Frauenfeld<br />

heisst Gabriela Brauchli. <strong>Sie</strong><br />

tritt die Nachfolge von Ursula<br />

Isler-Baumgartner an, die <strong>sich</strong><br />

nach 12-jähriger erfolgreicherGeschäftsführungstätigkeit<br />

neuen beruflichen<br />

Herausforderungen stellen<br />

möchte.<br />

Gabriela Brauchli hat während der<br />

letzten 15 Jahre die Geschäftsstelle<br />

des Kaufmännischen Verbandes<br />

Winterthur geleitet und ist Mitglied<br />

der operativen Gesamtleitung des KV<br />

Schweiz. <strong>Sie</strong> ist Betriebswirtschafterin<br />

HF und verfügt über eine Aus-<br />

Bild: ng<br />

bildung im Bereich Dienstleistungsmarketing<br />

und -management sowie<br />

über ein Diplom in Non-Profit-Management.<br />

Leitung ab 1. Februar 2012<br />

Gabriela Brauchli übernimmt die LeitungderSpitexdiensteFrauenfeldam<br />

1. Februar 2013. Der Verein Spitexdienste<br />

Frauenfeld beschäftigt rund<br />

60 Mitarbeiterinnen in den Bereichen<br />

Krankenpflege, Hauspflege<br />

und Haushilfe. Er erbringt im Auftrag<br />

der Stadt Frauenfeld Hilfe und<br />

Pflege zu Hause und ist mit gut 1'600<br />

Mitgliedern der wohl grösste Verein<br />

auf Stadtgebiet.<br />

pd


Seite 14 | Amüsieren Profitieren Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 20. November 2012<br />

«Qualität setzt <strong>sich</strong> durch»<br />

INTERVIEW mit Fritz Häuser,Chef der Carna-Fleischläden<br />

Wenn Fritz Häuser,Metzgermeister<br />

und Thurgauer Grossmetzger,<br />

ein Fleischfachmann<br />

par excellence, zu seinem ureigensten<br />

Genre<strong>sich</strong>äussert,<br />

weiss die Branche, dass es <strong>sich</strong><br />

lohnt, genau hinzuhören.<br />

Herr Häuser, was macht die Metzgerinnung?<br />

Das was sie seit jeher macht: hart<br />

am Ball bleiben und hart arbeiten,<br />

um über harte Kalkulation auf dem<br />

Markt zu bestehen.<br />

Einem Markt, der <strong>sich</strong> immer umkämpfter<br />

präsentiert?<br />

Das ist klar, denn die Konkurrenz<br />

schläftnicht. Andererseits stehe ich<br />

nach wie vor zumeiner Überzeugung,<br />

dass <strong>sich</strong>mein Credo auchauf<br />

dem schwierigen Markt als wahr erweisen<br />

wird.<br />

Und dieses lautet?<br />

Qualität setzt <strong>sich</strong>durch!<br />

Kunden wie Konkurrenten rätseln<br />

immer noch, wie es Ihnen vor<br />

15 Jahren gelang, <strong>sich</strong> mit den<br />

CARNA-Fleischläden und Gastrozustellgeschäften<br />

zwischen<br />

Bündnerland und Züribiet <strong>sich</strong><br />

derart zu etablieren?<br />

Die Frage hat durchaus ihre Berechtigung,<br />

denn es war inder Tat<br />

nicht leicht, da Fuss zu fassen. Aber<br />

wir vertrauten damals bereits auf<br />

das Urteilsvermögen unserer Kundschaft,<br />

die zwischen echtem Angebot<br />

und Lockvogelaktionen zu unterscheiden<br />

imstande ist.<br />

Und die Konkurrenz der Grossverteiler?<br />

Das istrichtig, an ihnen kommt kein<br />

Fleischanbietervorbei. Werneu auf<br />

dem Markt ist oder dort als Neuer<br />

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Fuss fassen will, für den gilt eine klare<br />

Handlungsmaxime…<br />

Und die lautet?<br />

Er darf im Preis nicht über den<br />

Grossverteilern liegen und in der<br />

Fleischqualität nicht darunter. So<br />

einfach ist das!<br />

Ihnen mit <strong>Ihre</strong>r «CARNA» ist dies<br />

ja optimal gelungen?<br />

Nun ja, wäre dem nicht so, wären<br />

wir entweder nicht mehr da oder<br />

gar nie im Rennen dabei gewesen.<br />

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unser Erfolg gar nie möglich gewesen<br />

wäre.<br />

Herr Häuser, Hand aufs Herz,<br />

muss das einst noch bezahlbare<br />

Kalbfleisch <strong>sich</strong> nun quasi in Gold<br />

aufwiegen?<br />

Ich lese da <strong>einen</strong> versteckten Vorwurf<br />

ans Fleischgewerbe aus <strong>Ihre</strong>n<br />

Worten, muss aber in meinem Interesse<br />

wie auch injenem meiner<br />

Mitbewerber vehement widersprechen.<br />

Wir Fleischhändler handeln<br />

in dem Punkt so, weil wir akkurat<br />

so handeln müssen.<br />

Noch ein Wort zum anstehenden<br />

Weihnachtsfest. Steht zu befürchten,<br />

die Preise würden massiv<br />

in die Höhe gehen?<br />

Das denke ich eher nicht. Natürlich<br />

richten <strong>sich</strong> wie jedes Jahr auch in<br />

dieser Festtagsphase unsere eigenen<br />

Ankaufspreise nach dem<br />

Marktangebot, aber wer daals Anbieter<br />

die Illusion hat, er verdiene<br />

<strong>sich</strong> allein in Bezug zum Weihnachtsgeschäft<br />

eine goldene Nase,<br />

der liegt falsch –definitiv!<br />

Wie kann der Endverbraucher<br />

beim Fleischkonsum tun, um ei-<br />

nen bestmöglichst vernünftigen<br />

Preis zu kriegen?<br />

Hierzu hat <strong>sich</strong> der ganz normale<br />

Preisvergleich bewährt, aber natürlich<br />

spielt auch hier wie vorerwähnt<br />

der Qualitätsstandard des<br />

Metzgers kräftig mit. Wenn ein Anbieter<br />

<strong>einen</strong> entsprechend grossen<br />

Umschlag hat, ist davon auszugehen,<br />

dass er hin<strong>sich</strong>tlichFrische und<br />

Qualität des Produktes mithalten<br />

kann.<br />

Und das ist bei respektive mit <strong>Ihre</strong>n<br />

CARNA-Läden der Fall?<br />

Da antworte ich mit einem klaren<br />

‚Ja’. Wir bestehen seit vielen Jahren<br />

bereits auf dem Markt, weil wir<br />

vorgenannte Grundbedingungen<br />

erfüllen: Frische, Preiswürdigkeit<br />

und Qualität!<br />

Interview: Charly Pichler<br />

Info-Box<br />

Per sofort oder nach Vereinbarung suchen wir<br />

Carna-Fleischmärkte: 5<br />

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in einem Familienbetrieb. Die Arbeitszeiten sind zwischen 04:00 Uhr<br />

bis ca. 08:00 Uhr oder zwischen 16:00 Uhr und 20:00 Uhr, teilweise<br />

samstags.<br />

Unsere Erwartungen an <strong>Sie</strong> sind:<br />

<strong>Sie</strong> wohnen im Grossraum St. Gallen/Wil und möchten langfristig nur<br />

Teilzeit arbeiten. <strong>Sie</strong> sind zuverlässig, genau und haben keine Problem<br />

mit Aufstehen. Der deutschen Sprache sind <strong>Sie</strong> in Wort und Schrift<br />

mächtig. Stelle ist auch geeignet für rüstigen Rentner oder Bauer.<br />

Bewerbungen nur schriftlich an Sycargo AG, Daniel Gächter,<br />

Dunantstrasse 17, 8570 Weinfelden. Eswerden nur Bewerbungen berück<strong>sich</strong>tigt,<br />

die kurz begründen, weshalb <strong>Sie</strong> Teilzeit arbeiten wollen.<br />

dispo@sycargo.ch


Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 20. November 2012 Ratgeber | Seite 15<br />

Doktor Eros<br />

Lieber<br />

Doktor Eros<br />

Mein relativ neuer Partner -seit<br />

7Monaten ein Paar -ist ein fantasiebegabter<br />

Lover und so bin<br />

ich happy in dem Punkt. Aber<br />

eineMarotte nervt mich total. Er<br />

will Sex an allen möglichen und<br />

unmöglichen Orten, nur nicht<br />

daheim! Er fängt im Kino an zu<br />

grapschen, öffnet auf der Autobahn<br />

meine Bluse, bevorzugt<br />

Sex im Freien und freut <strong>sich</strong> diebisch,<br />

wenn zufällig daherkommende<br />

Leute uns ertappen. Mir<br />

ist dies jedoch elend peinlich,<br />

aber er schafft es immer wieder<br />

mich umzustimmen. Oft weine<br />

ich dann vor Scham. Was soll<br />

ich bloss dagegen tun?<br />

Marlies, 39<br />

Liebe im Freien hat ihren Reiz, doch<br />

nur, wenn es für beide reizvoll ist<br />

LiebeMarlies<br />

Etwas konsterniert hat mich die<br />

Anfrage schon. Dubist mit d<strong>einen</strong><br />

bald 40Jahren -ja, ja, uncharmant<br />

-nun echt kein unbedarfter<br />

Teenager mehr, der <strong>sich</strong><br />

nicht traut, jemandem mit eigener<br />

Auffassung der Dinge zu begegnen,<br />

sondern in stummer<br />

Duldung hinnimmt, was andere<br />

ihm aufbürden. Du bist erwachsen,<br />

mündig und zueigener Entschlussfassung<br />

befähigt und berechtigt.<br />

Nehmen wirzum besseren<br />

Verständnis ein fiktives<br />

Beispiel: Wenn derPartner gerne<br />

Leber isst, Nieren oder Kutteln,<br />

kulinarische Köstlichkeiten, die<br />

dich dem Erbrechen nahe bringen,<br />

erachtest du dich dann als<br />

Verräterin an seiner Liebe, wenn<br />

du nicht mitisst? Nein, tust du<br />

nicht, sondern stehst frank und<br />

frei dazu, dass duall dies nicht<br />

essen magst, weil es dich graust.<br />

Aber wenn er dir imKino den<br />

Rock rauf schiebt, damit er<strong>sich</strong><br />

Öffentlicher Sex -sage<br />

nein, so du nicht magst<br />

an deiner Scham obder Blicke<br />

der anderen begeilen kann,<br />

machst du trotzdem mit. Und<br />

wenn er aufder Autobahn an dir<br />

rumfummelt -gefährlich -hältst<br />

du gegen dein Empfinden hin.<br />

Aber wieso denn, um des Himmels<br />

und der Vernunft willen?<br />

Du hast <strong>einen</strong>Mundnicht nurfür<br />

Fellatio vor Publikum nach seinem<br />

Willen, du kannst damit<br />

auch reden! Ihm sagen, ich will<br />

das nicht, Freund, lass in der Öffentlichkeit<br />

die Finger von mir<br />

oder ichklopfe dirmit aller Nachhaltigkeit<br />

drauf. Dasist schonalles,<br />

mehr braucht esnicht. Aber<br />

diese kleine Portion Mut musst<br />

du schon selber aufbringen, da<br />

kann ich dir weder raten noch<br />

helfen!<br />

Dein Doktor Eros<br />

Sex-Probleme?<br />

Mailen <strong>Sie</strong>an:<br />

doktoreros@zehnder.ch oder als<br />

Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />

Postfach 30,9501Wil<br />

47/ 2012<br />

Lieber Ratgeber<br />

Seit vielen Jahren besteht bei uns<br />

daheim der schöne Brauch, dass<br />

uns die Kinder -längst erwachsen<br />

undaus demHaus-auf Weihnachten<br />

hin <strong>einen</strong> Wunschzettel schreiben.<br />

Nun geschah aber etwas, das<br />

mir und meinem Mann, beide 54,<br />

grosse Sorge bereitet. Wir hatten<br />

unserem jüngsten Sohn,29, 30’000<br />

Franken zur Geschäftsgründung<br />

geliehen. Jetzt stand auf seinem<br />

Wunschzettel, wir sollten ihm die<br />

Schuld ersatzlos erlassen! Das hat<br />

uns schon sehr erschüttert, denn<br />

auch wir sind nicht reich. Wir beschlossen<br />

darum, <strong>einen</strong> völligen<br />

Schuldenerlass abzulehnen. Nun<br />

droht uns der Sohn, den Kontakt<br />

mit uns für immer abzubrechen.<br />

Zahlen würde und könne er ja eh<br />

nicht, sagte er, also hätten wir uns<br />

zu fügen. Das Dilemma für mich<br />

und m<strong>einen</strong> Mann ist nun jedoch<br />

riesig. Sollen wir wegen dieser<br />

30’000 Franken wirklich den Sohn<br />

verlieren? Sage uns, lieber Ratgeber,<br />

wiewürdest du handeln?<br />

Barbara<br />

LiebeBarbara<br />

Mich auf k<strong>einen</strong> Fall erpressen lassen!<br />

Ja, ich rede von Erpressung,<br />

weil es <strong>sich</strong> ja auch um eine solche<br />

handelt. Und wie reagiert man am<br />

effizientesten gegen Leute, selbst<br />

wenns der Sohn ist, die eine ganz<br />

spezielle Ausgangssituation<br />

schamlos dazu nutzen, die eigenen<br />

Eltern zu erpressen? Ich sags<br />

dir: Gegen gemeine Erpressung<br />

hat <strong>sich</strong> als hilfreichstes Mittel die<br />

Massnahme erwiesen, genau das<br />

Gegenteil dessen zu tun, was der<br />

Erpresser will. Es ist enorm wichtig,<br />

dass so und nicht anders gehandelt<br />

wird. Warum? Weil erst<br />

konsequente Ablehnung einer erpresserischen<br />

Forderung das Opfer<br />

vor weiterer und eventuell sogar<br />

dauerhafter Erpressung bewahrt.<br />

Gerne nenne ich dir ein<br />

authentisches Beispiel aus dem<br />

Hauptstadt<br />

von<br />

Kuba<br />

Staat<br />

in Südwestafrika<br />

ugs.:<br />

festgefahren<br />

1<br />

Unternehmungslust<br />

Klosterfrau<br />

schweiz.<br />

Fluggesellschaft<br />

Altbundesrat<br />

(Pierre)<br />

†2003<br />

Ackerunkraut<br />

geografischesKartenwerk<br />

3<br />

kant.<br />

Autozeichen<br />

statist.<br />

erhobene<br />

Informationen<br />

Westschweizer<br />

Abk.:<br />

negativ<br />

landw.<br />

Ausstellung<br />

(SG)Abk.<br />

ungefähr<br />

Pass u.<br />

Hochtal<br />

(GR)<br />

schweiz.<br />

Architekt,<br />

Bildhauer<br />

(Max) †<br />

Leihwagen,<br />

Taxi<br />

Onkel<br />

(poet.)<br />

Seejungfer<br />

best.<br />

Schachfigur<br />

schweiz.<br />

Autorin<br />

*1887<br />

(Cecile)<br />

weibl.<br />

Hüne<br />

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Sohn als Erpresser<br />

eigenen Leben. Als Stift vertraute<br />

mir mein damaliger Chef s<strong>einen</strong><br />

traumhaft schönen Plymouth Barracuda,<br />

Jahrgang 1966, ein wunderschönes<br />

Exemplar, für eine<br />

kleine Spritzfahrt an. Er war ein<br />

grosser,wuchtiger Mann mit einem<br />

leicht vertrackten Humor. Sosagte<br />

er, erwerde mich auf der Stelle<br />

entmannen, sollte seinem Bijoux<br />

das Geringste geschehen. Prompt<br />

donnerte ich auf dem Berner Bundeshausplatz<br />

rückwärts in eine<br />

kleine Mauer, die durch das Heckfenster<br />

nicht zu sehen war. Neben<br />

mir sass ein gleichaltriger Arbeitskollege,<br />

den ich in der Folge inständig<br />

bat, gegenüber Chef die erfundene<br />

Version zu bestätigen, ein<br />

unbekannter Automobilist habe<br />

<strong>einen</strong> Parkschaden verursacht.<br />

Diese, meine Lüge, war dann Ausgangspunkt<br />

für eine wochenlange<br />

Erpressung, der er ich mich durch<br />

den Kollege aussetzte. Ich litt Höl-<br />

Es braucht Mut, Erpressern<br />

zutrotzen, aber<br />

es funktioniert<br />

lenqualen und mit jedem Tag<br />

mehr, andem ich die Lüge aufrecht<br />

erhielt, wurde es schlimmer.<br />

Erst als ich unterm Druck der unerträglich<br />

gewordenen Dauererpressung<br />

mich zur Tatbekannte,<br />

war die Macht des Erpressers gebrochen.<br />

Ebenso wird es bei dir<br />

sein, Barbara. Dein erpresserischer<br />

Sohn wird dich so lange<br />

unter Druck setzen, bis du sein<br />

willfähriges Opfer auf Dauer bist.<br />

Oder du dich ihm mutig widersetzt.<br />

Schau mal, liebe Barbara,<br />

ich verstehe deine/eure Furcht<br />

vollauf. Ihr habt Angst, den Sohn<br />

zu verlieren, wenn ihr nicht mittels<br />

brutal erpresstem Schuldenerlass<br />

einlenkt. Ich aber meine,<br />

erst wenn ihr seiner Erpressung<br />

ugs.:<br />

Mitglieds<br />

Versammlung<br />

Ort östl.<br />

Biel<br />

Haarwuchs<br />

im Ge<strong>sich</strong>t<br />

Ort im<br />

Seeland<br />

(BE)<br />

Abk.:<br />

Alpentransitbörse<br />

schweiz.<br />

Maler<br />

†1738 6<br />

Segelstange<br />

Peter,<br />

schweiz.<br />

Politiker<br />

†1821<br />

ugs.:<br />

hinter<br />

das<br />

rein,<br />

unverfälscht<br />

Herrscherstuhl<br />

2<br />

Berg der<br />

Albiskette<br />

schweiz.<br />

Anatom<br />

†1904<br />

Redner<br />

im Parlament<br />

franz.: nein<br />

®<br />

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nachgebt, habt ihr ihn definitiv<br />

verloren. Ich begründe es: Im Moment<br />

befindet ihr drei -Vater,Mutter<br />

und Sohn -euch noch in einer<br />

Ausgangslage, in welcher die echt<br />

schlimme Ab<strong>sich</strong>t, nämlich die Erpressung<br />

der Eltern durchs eigene<br />

Kind, noch nicht verifiziert worden<br />

ist. Ein Jurist würde es so formulieren:<br />

«Die Tatab<strong>sich</strong>t besteht,<br />

die Tatselbst ist aber noch kein<br />

Faktum!» Wenn es jedoch dem<br />

Sohn gelang, euch so weit in die<br />

Enge zu treiben, dass die momen-<br />

Gebt ihm eine faire<br />

Chance, indem ihr<br />

ihm ‘Nein’ sagt..!<br />

tane Erpressungsab<strong>sich</strong>t zur vollendeten<br />

Tat mutierte, ist es zu<br />

spät. Im Besitze eurer Verzichterklärung,<br />

geboren aus der von<br />

ihm bewusst geschürten Angst,<br />

<strong>sich</strong> von euch für immer abzuwenden,<br />

wurde er endgültig zum Täter<br />

und keine Rückkehr zum vorherigen<br />

Status der Unschuld ist mehr<br />

möglich. Es ist also was zu tun?<br />

Das hier: Tretet eurem Sohn mit<br />

der Botschaft gegenüber,ihr wäret<br />

nicht willens, ihn auf Basis (s)<br />

einer erfolgreichen Drohung zum<br />

Erpresser zu machen. Dann<br />

schaut, was passiert. Gut möglich,<br />

dass er <strong>sich</strong> tatsächlich von euch<br />

abwendet, doch im Lichte der<br />

Nüchternheit betrachtet, habt ihr<br />

ihn nicht erst dann, sondern bereits<br />

in dem Augenblick schon verloren,<br />

als er den schmutzigen Erpressungsversuch<br />

startete. Gebt<br />

ihm eine faire Chance, indem ihr<br />

‘Nein’ sagt, so eigenartig dies tönt!<br />

Herzlichst, derRatgeber<br />

Fragen an:«Ratgeber»Verlagshaus<br />

ZehnderAG, Postfach 30,9501Wil<br />

oder völlig diskret via E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

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Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.45<br />

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Gewinner/in KW 45<br />

Hans-Rudolf Burgener<br />

Lösungswort: BONBON<br />

Charly Pichler<br />

Lieber BFM-Direktor Mario<br />

Gattiker...<br />

... <strong>Ihre</strong>s Zeichens und Wirkens<br />

Chef des «Bundesamtes für Migration’,<br />

gestatten <strong>Sie</strong>, dass<br />

ich mich zu <strong>Ihre</strong>r Aussage in<br />

der ‘Sonntagszeitung’, zu Wort<br />

melde. In einem Interview mit<br />

besagtem Blatt taten <strong>Sie</strong> den<br />

so wahren wie merkenswerten<br />

Ausspruch: «Nationale Gesetze<br />

verändern den Migrationsdruck<br />

nicht!» <strong>Sie</strong> sprachen damit die<br />

Tatsache an, dass die Asylgesuche<br />

hierzulande gegenüber jenen<br />

in anderen europäischen<br />

Ländern markant ansteigt, statt<br />

wie dort um bis zu 60% abzuschwächen.<br />

<strong>Sie</strong> argumentieren,<br />

unsere unverändert hohen<br />

Flüchtlingsströme fänden ihren<br />

Ursprung u.a. im Wohlstand der<br />

Schweiz. Andere Staaten Europas<br />

seien da für Asylsuchende<br />

ob ihrer aktuellen Wirtschaftsschwäche<br />

von messbar weniger<br />

Reiz. (Wobei der Terminus Wirtschaftsflüchtling<br />

so zu neu-alter<br />

Begrifflichkeit gelangt) Was <strong>Sie</strong>,<br />

lieber BFM-Direktor Gattiker dabei<br />

ausklammern, ist ein weiterer<br />

Punkt. Als ich vor Jahresfrist<br />

bei einer Polizeirazzia in einem<br />

Asylheim als Reporter dabei war,<br />

bedienten <strong>sich</strong> die gefilzten Asylanten<br />

trotz unterschiedlicher<br />

Nationalität untereinander vornehmlich<br />

des Italienischen,<br />

da sie zuvor im Auffanglager<br />

Chiasso stationiert gewesen waren.<br />

Während der polizeilichen<br />

Untersuchung rissen sie, nicht<br />

ahnend, dass der Schreibende<br />

des Italienischen mächtig ist,<br />

dumme Witze und machten <strong>sich</strong><br />

über die Polizeibeamten lustig.<br />

Daraus erwuchs zwischen ihnen<br />

folgender Kurzdialog: «Was können<br />

die mir jetzt antun?», sagte<br />

einer von ihnen, ein Mann aus<br />

dem nordafrikanischen Maghreb,<br />

dem eine Polizeibeamtin gerade<br />

Rauschgift aus der Tasche<br />

zog. Die ‘beruhigende’ Antwort<br />

der Kumpane kam wie aus der<br />

Pistole geschossen: «Gar nichts!<br />

Deine Personalien werden sie notieren<br />

und den ‘Stoff’ nehmen sie<br />

dir ab, das ist schon alles!» <strong>Sie</strong><br />

grinsen. Letztmals: Lieber BFM-<br />

Direktor Mario Gattiker, wie <strong>Sie</strong><br />

sehr richtig festhalten, gibt es diverse<br />

Gründe für die Beliebtheit<br />

derSchweiz beiden Asylsuchenden<br />

aller Herren Länder. Unser<br />

Wohlstand lockt, unsere humanitäre<br />

Handhabung, die an Altruismus<br />

grenzt oder an Schwachsinn,<br />

aber auch das Verweilen<br />

im rechts- und sanktionsfreien<br />

Raum, gehört halt auch dazu.<br />

Richtig? Richtig!<br />

E-Mail:pic@zehnder.ch


Seite 16 | Automarkt Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 20. November 2012<br />

Skoda Citigo gibt <strong>sich</strong> konservativ<br />

Skoda Citigo<br />

Der Skoda Citigo trägt ein eher konservativ<br />

gezeichnetes Ge<strong>sich</strong>t. Der<br />

Kühlergrill nimmt die neue Skoda-Linie<br />

auf, das Markenlogo prangt auf<br />

der Haube und im Untergeschoss<br />

macht <strong>sich</strong> ein grosser Lufteinlass<br />

breit. Auch die Heckschürze kommt<br />

konventionell daher, die Rückleuchten<br />

geben <strong>sich</strong> weniger verspielt.<br />

Zudem verzichtet der Tscheche<br />

zugunsten eines grossen Lackanteils<br />

auf die vollverglaste Heckklappe<br />

und setzt auf ein herkömmliches<br />

Blechteil. Gespart wurde auch<br />

der kecke Aufwärtsschwung der<br />

Fensterlinie beim hinteren Seitenfenster.<br />

Der Skoda hat ein Raumangebot<br />

für vier Erwachsene und das<br />

Ladevolumen von 251 bis 951 Liter.<br />

Skoda Citigo die Motoren<br />

Auf der Antriebsseite kommen im<br />

Skoda Citigo zwei Dreizylinder-Benziner<br />

mit einem Liter Hubraum und<br />

60 respektive 75 PS zum Einsatz. In<br />

den verbrauchsoptimierten Greentec-Varianten<br />

sollen die Durchschnittsverbräuche<br />

bei 4,2 respektive<br />

4,3 Liter liegen. In den Normalversionen<br />

sollen 4,5 bzw. 4,7 Liter<br />

durch die Einspritzdüsen laufen. Geschaltet<br />

wird per manueller Fünfgangbox,<br />

optional steht ein automatisiertes<br />

Getriebe zur Verfügung.<br />

Ein Elektroantrieb ist nicht vorgesehen,<br />

eine Erdgasversion soll im Skoda<br />

Citigo nachgeschoben werden.<br />

Er bietet Netze für die Ladungs<strong>sich</strong>erung<br />

im Kofferraum, ein ausklappbaren<br />

Haken für Taschen am<br />

Handschuhfach und kleine Taschen<br />

an der Seite der Vordersitze. Auch<br />

im Skoda Citigo können als Extras eine<br />

Einparkhilfe, der Citynotbremsassistent<br />

sowie das Touchscreen-Navi<br />

geordert werden. Dem Dreitürer<br />

soll ein Viertürer folgen.<br />

pd<br />

Heiss begehrt: der neue Crafter<br />

mit bis zu 25% tieferen Betriebskosten.<br />

Ob Oldtimer oder getunte<br />

Autos, ob Cabrios oder<br />

Motorräder, viele Fahrzeuge<br />

auf zwei oder vier Reifen<br />

halten Winterschlaf.<br />

Dadurch sollen sie, während<br />

des Winters, geschont<br />

werden. Allerdings wird es<br />

dadurch notwendig, <strong>einen</strong><br />

Ersatz für die kalte Jahreszeit<br />

zu finden.<br />

Ob Schnee, Streusalz oder Kälte,<br />

sie greifen das Auto an. Vielen Autofahrer<br />

ist das für ihren fahrbaren<br />

Untersatz zu viel. Die Lösung<br />

liegt da schon auf der Hand: Es<br />

muss ein Auto für den Winter her.<br />

Zeiten ändern <strong>sich</strong><br />

Früher waren es hauptsächlich Motorradfahrer,<br />

die auf ein Winterauto<br />

zurückgegriffen haben. Bei Schnee<br />

undGlatteisstösstmanebenaufzwei<br />

Rädern schneller an die Grenzen der<br />

Physik. Nicht selten mussten die Motorradfahrer<br />

dann Transporte für Ihr<br />

Fahrzeug organisieren, da sie damit<br />

im Schnee nicht mehr fahren konnten.<br />

In den letzten Jahren wurde allerdings<br />

die Option des Winterautos<br />

auch für viele Autofahrer interessanter.Man<br />

hegt und pflegt sein Auto<br />

eben so sehr,dass er ihm im Winter<br />

gerne eine Auszeit gönnt. Dass<br />

das nicht ganz ohne Sinn ist, ist offen<strong>sich</strong>tlich,<br />

dennKälte, Nässe, Salz<br />

und Schnee setzen jedem Auto zu.<br />

Wenn es für das Cabrio zu kalt wird<br />

Was ist ein Winterauto?<br />

Wer <strong>sich</strong> ein Winterauto anschafft,<br />

will sein Sommerfahrzeug eben genau<br />

davor schützen. Im Winter besteht<br />

eben nicht nur eine erhöhte<br />

Rostgefahr durch Nässe und Salz, die<br />

Kälte tut ihr Übriges zum erhöhten<br />

und schnelleren Verschleiss. <strong>Sie</strong> ist<br />

dafür verantwortlich, dass Gummiteile,<br />

wie Dichtungen, spröde werden<br />

und schneller verschleissen.<br />

Achtung Autobatterie<br />

Durch die häufig schlechte Sicht und<br />

die schnell einsetzende Dunkelheit,<br />

muss im Winter häufiger das Abblendlicht<br />

benutzt werden. Ausserdem<br />

sind bei Schneefall oder Regen<br />

die Scheibenwischer in Betrieb. Zudem<br />

möchten <strong>Sie</strong> in <strong>Ihre</strong>m Auto auch<br />

nicht frieren und benötigen folglich<br />

Extrem wirtschaftlich: die neuen, kraftvollen Common-Rail-TDI-Motoren mit<br />

einem Verbrauch ab 7,2 l/100km**.<br />

Mit dem neuen Crafter lohnt <strong>sich</strong> jede Fahrt. Seine neuen TDI-Motoren sind nicht nur sehr leistungsstark, sondern auch äusserst sparsam. Dank<br />

BlueMotion Technology mit Motor-Start-Stopp und Energiemanagement setzt der Crafter neue Massstäbe –sowohl für die Umwelt als auch für Ihr<br />

Portemonnaie. Ausserdem ist er so zuverlässig, dass <strong>Sie</strong> jetzt auch von der neuen 2+1-Garantie bis 250 000 km profitieren können. Erleben <strong>Sie</strong> ein<br />

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Der neue Crafter. Gebaut für die extremsten Jobs.<br />

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(g/km): kombiniert 189. *** Crafter Kastenwagen Champion 109 PS, Radstand 3665 mm. Preis netto exkl. MwSt. Gezeigtes Fahrzeug enthält Sonderausstattung gegen Aufpreis.<br />

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eine Heizung. Alle genanntenStromverbraucher<br />

lassen <strong>sich</strong> nicht<br />

vermeiden, da sie stark<br />

zur eigenen und fremden<br />

Sicherheit beitragen.<br />

Regulierbar ist jedoch<br />

die Heckscheibenheizung.<br />

Diese sollten<br />

<strong>Sie</strong> umgehend wieder<br />

ausschalten, sobald<br />

die Sicht durch die Scheibe<br />

frei ist. Zudem sollten<br />

<strong>Sie</strong> getrost ab und zu<br />

längere Ausfahrten unternehmen,<br />

damit <strong>sich</strong><br />

die Batterie wieder richtig<br />

aufladen kann. Die<br />

Pflege des Autos sollte nicht vor der<br />

Batterie Halt machen. Hier ist mindestens<br />

ein Mal jährlich der Flüssigkeitsstand<br />

zu prüfen. Falls dieser unterhalb<br />

des Normalbereichs liegt, besteht<br />

Nachfüllbedarf. Je nachdem,<br />

welche Art von Batterie <strong>sich</strong> in <strong>Ihre</strong>m<br />

Auto befindet, kontrollieren <strong>Sie</strong><br />

die Anzeige. Entweder lässt <strong>sich</strong> der<br />

Flüssigkeitsstand von aussen ablesen<br />

oder <strong>Sie</strong> müssen den Verschluss<br />

aufschrauben. Für das Nachfüllen<br />

dürfen <strong>Sie</strong> ausschliesslich destilliertes<br />

Wasser verwenden. Zudem ist die<br />

Autobatterie im Winter aber auch in<br />

den anderen Jahreszeiten nur so weit<br />

zu befüllen ,dass die Bleiplatten völlig<br />

bedeckt sind. pd<br />

Quelle: www.winterauto.org<br />

Jetzt mit bis zu 10 %<br />

mehr Nutzlast*.


Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 20. November 2012 Magazin | Seite 17<br />

leicht 47/2012 mittelschwer 47/2012<br />

8 4<br />

5 6<br />

3<br />

3 5<br />

9 7<br />

8 4<br />

2<br />

3 5<br />

6<br />

6 8<br />

7<br />

9<br />

2 3<br />

2 3<br />

5<br />

8<br />

2 3 1<br />

7<br />

5 9<br />

6 2<br />

8<br />

9 7<br />

8 4<br />

2<br />

1 5 3<br />

4<br />

8<br />

6<br />

5<br />

1<br />

5<br />

2<br />

7<br />

9 2<br />

4<br />

7 9<br />

1 2<br />

3 5<br />

3<br />

8 9<br />

7 4<br />

für Profis 47/2012<br />

Ich habe mich erkannt<br />

...<br />

Senden <strong>Sie</strong> uns mit dem Vermerk «Ich habe mich erkannt» eine Ausweiskopie<br />

mit Adresse an: Thurgauer Nachrichten, Wartstrasse 2,<br />

Postfach,8401 Winterthur<br />

SUDOKU das spannende Zahlenrätsel<br />

7<br />

4<br />

5 2<br />

1 8<br />

7<br />

6<br />

9 2<br />

3 5<br />

2 4 1 5<br />

3 5 6 7<br />

4 7 8 1 3<br />

6 3 5 7 9<br />

9 8 7 6 4<br />

1 9 4 6<br />

4 7 8 2<br />

4 6<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt<br />

werden, dass in jeder Zeile, jeder<br />

Spalte und in jedem 3x3 Quadrat<br />

alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x<br />

stehen.<br />

Viel Spass!<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

leicht 46/2012 mittelschwer 46/2012 für Profis 46/2012<br />

854 8 5 4<br />

6679 7 9<br />

1123 2 3<br />

627<br />

813<br />

459<br />

931 9 3 1<br />

245 2 4 5<br />

768 7 6 8<br />

234 2 3 4<br />

1169 6 9<br />

7785 8 5<br />

567<br />

482<br />

913<br />

891 8 9 1<br />

357 3 5 7<br />

624 6 2 4<br />

294 2 9 4<br />

531 5 3 1<br />

768 7 6 8<br />

538<br />

679<br />

124<br />

617 6 1 7<br />

824 8 2 4<br />

359 3 5 9<br />

265<br />

347<br />

918<br />

798 7 9 8<br />

162 1 6 2<br />

345 3 4 5<br />

413<br />

589<br />

627<br />

672<br />

398<br />

451<br />

135 1 3 5<br />

246 2 4 6<br />

798 7 9 8<br />

948<br />

175<br />

236<br />

879<br />

615<br />

342<br />

245 2 4 5<br />

387 3 8 7<br />

961 9 6 1<br />

136<br />

492<br />

578<br />

486 4 8 6<br />

5591 9 1<br />

7732 3 2<br />

571<br />

234<br />

986<br />

392 3 9 2<br />

876 8 7 6<br />

154 1 5 4<br />

513 5 1 3<br />

8826 2 6<br />

9947 4 7<br />

679<br />

354<br />

821<br />

482 4 8 2<br />

719 7 1 9<br />

563 5 6 3<br />

423 4 2 3<br />

956 9 5 6<br />

187 1 8 7<br />

756<br />

812<br />

493<br />

981 9 8 1<br />

743 7 4 3<br />

265 2 6 5<br />

47/2012<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

Jetzt könnten <strong>Sie</strong> es<br />

schaffen, über <strong>Ihre</strong>n<br />

eigenen Schatten zu<br />

springen. Lassen <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> nicht aufhalten.<br />

Der Erfolg wird ganz gewiss nicht<br />

ausbleiben.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Bei Ihnen besteht zur<br />

Zeit eine Neigung zu<br />

sehr impulsivem Vorgehen.<br />

Ist vielleicht ein verborgener Ärger<br />

die Ursache <strong>Ihre</strong>s Verhaltens?<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Nehmen <strong>Sie</strong> eine Herausforderung<br />

an. <strong>Sie</strong><br />

können <strong>sich</strong> dabei profilieren,<br />

wenn <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> nicht blindlings<br />

auf die Aufgabe stürzen.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Starten <strong>Sie</strong> in ein Vorhaben,<br />

das <strong>Sie</strong> bisher nur<br />

in <strong>Ihre</strong>m Kopf hatten. <strong>Sie</strong><br />

haben jetzt genug Kraft und die nötige<br />

Ausdauer dafür.<br />

«Seltsames, kleines weisses Kätzchen / Ganz ohne Schwanz,<br />

ganz ohne Tätzchen / Wohnt in keinem Haus und fing noch<br />

niemals eine Maus / Schnurrt nicht und knurrt nicht, doch<br />

die Bienen, <strong>sich</strong> gern an ihm bedienen. Nun?»<br />

Senden <strong>Sie</strong> <strong>Ihre</strong> Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

Lösungswort KW 46: KoyoTE<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

Gewinnerin: Gaby Maier 47/2012<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

<strong>Geben</strong> <strong>Sie</strong> nicht auf,<br />

wenn etwas nicht<br />

klappt. Starten <strong>Sie</strong> unverzagt<br />

<strong>einen</strong> neuen Versuch, und<br />

vermeiden <strong>Sie</strong> dabei die alten Fehler.<br />

Dann geht alles glatt.<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

<strong>Sie</strong> fühlen <strong>sich</strong> richtig<br />

wohl, und das nehmen<br />

auch <strong>Ihre</strong> Mitmenschen<br />

zur Kenntnis. Die gemeinsam verlebten<br />

Stunden gestalten <strong>sich</strong> harmonisch.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

Was <strong>Sie</strong> vorhaben, ist<br />

zukunftsweisend. Sind<br />

<strong>Sie</strong> <strong>sich</strong>er, dafür den<br />

richtigen Weg eingeschlagen zu haben?<br />

Wenn nicht, sollten <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> jetzt<br />

korrigieren.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

Stellen <strong>Sie</strong> nicht zu hohe<br />

Erwartungen an andere.<br />

Signalisieren <strong>Sie</strong><br />

lieber Entgegenkommen. Damit können<br />

<strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> eine Auseinandersetzung<br />

ersparen.<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

Gehen <strong>Sie</strong> diplomatisch<br />

vor. Dann schaffen <strong>Sie</strong><br />

es auch, genau die Menschen<br />

auf <strong>sich</strong> aufmerksam zu machen,<br />

die für Ihr Projekt massgeblich<br />

sind.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Was <strong>Sie</strong> auch anfassen,<br />

es gelingt. Sogar ein gewisser<br />

Mut zum Risiko<br />

macht <strong>sich</strong> bezahlt. Man könnte <strong>Sie</strong><br />

wohl als Glückspilz bezeichnen.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Derzeit sind <strong>Sie</strong> so kraftstrotzend,<br />

dass es <strong>Sie</strong><br />

freut, zu einem Wettkampf<br />

aufgefordert zu werden. <strong>Sie</strong> haben<br />

dort Gelegenheit, <strong>Ihre</strong> Kraft zu beweisen.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Besinnen <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> auf<br />

<strong>Ihre</strong> Ziele. Eine negative<br />

Nachricht und die damit<br />

verbundene Veränderung kann Ihnen<br />

nicht den Mut zum Weitermachen<br />

nehmen.<br />

47/2012<br />

Im rechten Bild haben <strong>sich</strong> 10 Fehler eingeschlichen. Finden<br />

<strong>Sie</strong> diese und schicken <strong>Sie</strong> das Bild mit den eingekreisten<br />

Fehlern bis nächsten Montag an: Thurgauer Nachrichten,<br />

Wartstrasse 2, Postfach, 8401 Winterthur (Absender nicht<br />

vergessen) Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir<br />

<strong>einen</strong> Gutschein, welcher per Post zugestellt wird. Deshalb<br />

unbedingt den Absender nicht vergessen!<br />

47/2012<br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Herzliche Gratulation dem/der Gewinner/–in<br />

Uka Nikolin, 8500 Frauenfeld


Seite 18 | Kleinanzeigen Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 20. November 2012<br />

Leserbriefe<br />

Zur Denkspritze:<br />

Sehr geehrter Herr Razzino<br />

Ich möchte Ihnen noch einige<br />

Denkspritzen in Sachen Energie<br />

mitgeben:<br />

–Zur Zeit sind über 20'000 Projekte<br />

von erneuerbaren Energien<br />

schweizweit blockiert, weil das<br />

Förderprogramm des Bundes, die<br />

KEV blockiert ist. Dies entspricht<br />

der Produktion der beiden Atommeiler<br />

vonBeznau.<br />

–Ein weiteres AKW lässt <strong>sich</strong> laut<br />

Studie der ETH einsparen mit<br />

Massnahmen, welche Verschwender<br />

bestrafen und Sparer belohnen.<br />

Leider zahlt man heute leider<br />

nach wie vor mehr, wenn man weniger<br />

verbraucht.<br />

–InFrauenfeldwurden in den letzten<br />

Jahren diverse politische Vorstösse<br />

gemacht: Solarinitiative,<br />

Energiefonds, Reduktion der überdimensionierten<br />

Netzspannung,<br />

Preistransparenz bei Einkauf/Verkauf<br />

von erneuerbaren Energien<br />

oder Schaffung von finanziellen<br />

Anreizen zum Stromsparen und Investieren<br />

in erneuerbare Energien.<br />

Ich empfehle Ihnen, <strong>sich</strong> einmal<br />

schlau zu machen, werdenn all diese<br />

Dinge bekämpft, verzögert oder<br />

abgelehnt hat. <strong>Sie</strong> werden erstaunt<br />

sein. Christian Schmid,<br />

Gemeinderat Grüne<br />

zu kaufen gesucht<br />

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DISKRETION, PERSÖNLICHES ENGA-<br />

Nein zu 9Mio. Risikokapital<br />

Die Abstimmungsvorlage vom<br />

25.November überlässt uns die<br />

Entscheidung, ob die Stadt aktiv in<br />

die Produktion und den Vertrieb<br />

von Alternativstrom einsteigen<br />

möchte und so neun Millionen<br />

Steuergelder in einer privatrechtlich<br />

betriebenen Gesellschaft investiert<br />

werden sollen. Diese Gesellschaft<br />

investiert <strong>Ihre</strong> Gelder in<br />

erneuerbare Energiequellen im Inund<br />

Ausland und istberechtigt Zertifikate<br />

zukaufen und verkaufen.<br />

Der Botschaft des Stadtrates vom<br />

03.07.2012 können <strong>Sie</strong> die Gründe<br />

für eine Beteiligung an der Swisspower<br />

Renewables AG entnehmen.<br />

Meines Erachtens<br />

sprechen aber mehr<br />

Gründe gegen eine<br />

solche Investition.<br />

Wenn wir<br />

diesem Geschäftzustimmen,<br />

werden 9Millionen<br />

hart verdienteSteuerfranken<br />

als Risikokapital<br />

eingesetzt. Erfolg,<br />

ob positiv oder negativ, schlagen<strong>sich</strong>inder<br />

Rechnung der Werkbetriebe<br />

der Stadt nieder und wird<br />

somit voll und ganz von der Stadt<br />

getragen. Die Investitionen der Ge-<br />

GEMENT, FREUNDLICHKEIT und FLEXIBILI-<br />

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Margrethen<br />

n DANIEL, 54: Das Leben ist ZU KURZ um es<br />

ohne Liebe zu verbringen! Wo ist die ebenso<br />

TAGESLICHTTAUGLICHE, einfache und<br />

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n CHRISTINA, 61: Ich bin Witwe, 172cm,<br />

AKADEMIKERIN, blaue Augen, BRAUNE<br />

HAARE -gehe schwimmen, tauchen und interessiere<br />

mich für OLDTIMER und SÜD-<br />

AFRIKA. Welcher Mann kann diese LEI-<br />

DENSCHAFTEN mit mir teilen?<br />

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n STEFAN, 46: Ich bin ein fröhlicher Angestellter,<br />

gehe gerne SKI FAHREN und joggen<br />

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TE FREUNDIN sein will -das wünsche ich<br />

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n RENATE, 66: Mit 66 Jahren FÄNGT DAS LE-<br />

BEN AN! Ich bin wohl eher der MODERNE<br />

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ist! WELCHER MANN KANN DA MITHAL-<br />

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n REINI, 33: Bin ein Tagträumer,der seine Fee<br />

noch nicht gefunden hat, um GEMEIN-<br />

SAM ZWISCHEN DEN ZEILEN LESEN zu können!TrotzdembinichBODENSTÄNDIGUND<br />

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sellschaft imAusland werden um<br />

einiges grösser sein, da die Realisation<br />

von wirtschaftlichen<br />

betriebenen<br />

Anlagen in der<br />

Schweiz, Dank unsererRechtsprechung,<br />

immer<br />

noch Jahrzehnte<br />

dauern kann und<br />

so für Investoren<br />

nicht mit oberster<br />

Priorität verfolgt<br />

wird. Somit wird der<br />

hier eingezogene Steuerfranken<br />

abwandern und ergibt<br />

k<strong>einen</strong> Return onInvestment<br />

für den Wirtschaftsraum Thurgau.<br />

Die Kontrolle der eingesetzten Gelder<br />

ist marginal, da wir nur eine<br />

Minderheitsbeteiligung von<br />

knapp 6 Prozent darstellen.<br />

Bei Energieknappheit<br />

werden<br />

uns die Standortstaaten<br />

ohne<br />

grosse Einflussnahme<br />

den Hahn<br />

zudrehen oder<br />

den Preis diktieren<br />

und unsere<br />

Grossinvestition ist<br />

verloren. Auch der Handel<br />

von Zertifikaten ist reine<br />

Augenwischerei und erlaubt es der<br />

Politik, <strong>sich</strong> mit sauberem Strom<br />

reinzuwaschen, obwohl der Anteil<br />

Atomstrom immer noch rund 40%<br />

beträgt. Unsere Gelder zur Förde-<br />

n ALESSANDRA, 43, ist eine atemberaubend<br />

schöne Frau, lange blonde Haare, grüne<br />

Augen, sehr gepflegt, fröhlich, spontan und<br />

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rung von Alternativenergien müssen<br />

von der Region in der<br />

Region eingesetzt<br />

werden und sollen<br />

innovative Projekteunterstützen.<br />

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sind wir<br />

nachhaltig,<br />

können unsereInvestitionenkontrollieren<br />

und Einfluss<br />

nehmen.<br />

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Christoph Tschanen, Unternehmer<br />

Von mir ein Ja!<br />

Bis vor einer Woche wurde noch<br />

nicht viel geschrieben, über diese<br />

Beteiligung der Werkbetriebe<br />

Frauenfeld an der Swisspower Renewables<br />

AG. Nach der tollen Zusammenfassung<br />

in den Thurgauer<br />

Nachrichten weiss ich nun, wie ich<br />

stimmen werde: Ein überzeugtes Ja<br />

von mir an der Urne und damit <strong>einen</strong><br />

wichtigen Impuls zur Energiewende<br />

in der Schweiz geben. Ich<br />

kritisiere die nicht transparente<br />

Abstimmungsbotschaft der Stadt,<br />

da dort von den Risiken nur nebenbei<br />

gesprochen wurde. Nun<br />

weiss ich jedoch: Selbst wenn der<br />

Karren an die Wand gefahren wür-<br />

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de, Frauenfeld verlöre nicht viel.<br />

Darum sollte man es wagen und in<br />

diese Beteiligungsgesellschaft investieren,<br />

wer weiss, am Schluss<br />

gewinnen alle!<br />

Hans Schmid, Frauenfeld<br />

Grundsätzliche<br />

Fragen<br />

Am kommenden Wochenende ist<br />

der Urnengang zum 9Mio. Kredit<br />

für die Beteiligung an der Swisspower<br />

Renewables AG und an Investitionen<br />

an Kraftwerken für erneuerbare<br />

Energie. Bei mir stellen<br />

<strong>sich</strong> zwei grundsätzliche Fragen. Ist<br />

es richtig, dass die öffentliche Hand<br />

in die Produktion von erneuerbarer<br />

Energie in grossem Umfang investiert?<br />

Können wir es verantworten,<br />

dass der grösste Teil dieses<br />

Geldes ins Ausland abfliesst? Ich<br />

für mich muss beide Fragen mit<br />

Nein beantworten. Es kann nicht<br />

sein, dass unser Stadtwerk mit<br />

Kundengeldern in solch grossem<br />

Umfang in die Produktion einsteigt.<br />

Und es darf nicht sein, dass<br />

soviel Kapital ins Ausland abfliesst,<br />

ohne dass das einheimische<br />

Gewerbe davon profitiert. Darum<br />

stimme ich am 25. November zum<br />

Rahmenkredit von 9Mio.Franken<br />

aus Überzeugung Nein und bitte <strong>Sie</strong><br />

dasselbe zu tun. René Gubler<br />

Präsident SVP Frauenfeld<br />

VonGerüstgestürzt<br />

KALTENBACH Nach einem Arbeitsunfall<br />

in Kaltenbach musste am<br />

Montag ein Bauarbeiter mit noch<br />

unbestimmten Verletzungen ins<br />

Spital gebracht werden.<br />

Mit Rettungsdienst ins Spital gebracht<br />

Der 38-jährige Mann war bei einem<br />

Einfamilienhaus am Weiherwies<br />

mit Fassadenarbeiten beschäftigt.<br />

Aus noch ungeklärten<br />

Gründen stürzte er gegen neun Uhr<br />

vom Gerüst und fiel rund zwei Meter<br />

in die Tiefe. Der Arbeiter verletzte<br />

<strong>sich</strong> unbestimmt und wurde<br />

durch den Rettungsdienst ins Spital<br />

gebracht.<br />

pd<br />

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Kreuzen <strong>Sie</strong> bitte die Anzahl Erscheinungen sowie die Rubrik, unter<br />

welcher Ihr Inserat ersch<strong>einen</strong> soll, an. Zuschlag für Fettdruck Fr.5.–.<br />

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Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 20. November 2012 Wochenkalender | Seite 19<br />

KINOPROGRAMM SCHLOSSKINO<br />

Vom Dienstag, 20. bis Montag, 26. November<br />

Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35<br />

BREAKING DAWN -TEIL 2<br />

Donnerstag um 17 Uhr und 20 Uhr,Freitag<br />

um 17;20 und 22.45 Uhr, Samstag um 17 und<br />

22.45 Uhr und Sonntag um 17 Uhr.<br />

DE |116 min. |Fantasy |ab12Jahren<br />

Zweiter Teil des Finales der Twilight-Saga, in<br />

dem Bella und Edward umdie Zukunft ihres<br />

Kindes kämpfen müssen und vor einer<br />

schwerwiegenden Entscheidung stehen.<br />

Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35<br />

DASGEHEIMNIS DER FEENFLÜGEL<br />

Mittwoch um 13.15 Uhr, Samstag um 14 Uhr<br />

und Sonntag um 13.15 Uhr.<br />

DE |75min. |Animation |<br />

Walt-Disney-Abenteuer mit der legendären<br />

Fee Tinkerbell, Freundin von Peter PAn, in der<br />

Hauptrolle.<br />

TIPP DER WOCHE<br />

Spielzeiten auch unter www.schlosskino.ch<br />

DIENSTAG 20. November<br />

Museum für Archäologie und Naturmuseum,<br />

Frauenfeld<br />

n 15 Uhr, Konzertführung in der Ausstellung<br />

'Rhythm -Nature -Culture: Die Welt der<br />

Schlaginstrumente<br />

Hotel Blumenstein, Frauenfeld<br />

n 19 Uhr, Einführung ins Schauspiel 'Zweifel'',<br />

(mit Dr. Heinz Hafner, Lehrer für<br />

Deutsch und Französisch)<br />

Casino, Frauenfeld<br />

n 20 Uhr, Altes Schauspielhaus Stuttgart und<br />

Euro- Studio Landgraf: 'Zweifel', (Schauspiel<br />

von John Patrick Shanley)<br />

MITTWOCH 21 November<br />

Casino, Frauenfeld<br />

n 9Uhr, Frauentreff: 'Wo bleibt der Wind in<br />

m<strong>einen</strong> Segeln?', (Vortrag von Elisabeth<br />

Buser)<br />

Kantonsspital, Frauenfeld<br />

n 13.20 Uhr, Elternverein Frauenfeld: 'Spitalführung',<br />

(für Kinder ab 5Jahren in Begleitung<br />

der Eltern. Freiwillige Kollekte. Anmeldung<br />

erforderlich: 052 365 09 50)<br />

Museum für Archäologie und Naturmuseum,<br />

Frauenfeld<br />

n 15 Uhr, Konzertführung in der Ausstellung<br />

'Rhythm -Nature -Culture: Die Welt der<br />

Schlaginstrumente<br />

Begegnungsraum Schulhaus Oberwiesen,<br />

Frauenfeld<br />

n 20 Uhr,Offenes Gospelsingen mit den Gospel<br />

Friends', (mit Bandbegleitung. Leitung:<br />

Robert Zuberbühler)<br />

Donnerstag 22. November<br />

Kunstmuseum des Kantons Thurgau,<br />

Kartause Ittingen<br />

n 19 Uhr, Feierabend im Museum: 'Aussenseiterkunst<br />

-Ein untauglicher Begriff', (Diskussion<br />

mit Monika Jagfeld, Leiterin 'Mu-<br />

Etzwilen<br />

Steckborn<br />

KaltenbachEschenz<br />

Mammern<br />

Unterstammheim Oberstammheim Hörhausen Homburg<br />

Gunterlingen<br />

Waltalingen<br />

Nussbaumen Lanzenneunforn<br />

Uerschhausen<br />

Ober-<br />

Dettighofen<br />

Herdern<br />

Niederneunforn Buch Hüttwilen<br />

Wilen<br />

Pfyn<br />

Horben<br />

Uesslingen<br />

Warth-Weiningen A7<br />

Felben-<br />

Wellhausen<br />

Hüttlingen<br />

A7 Mettendorf<br />

Eschikofen<br />

Frauenfeld<br />

Menzengrüt Kefikon<br />

Harenwilen<br />

Gundetswil Islikon<br />

Lustdorf<br />

Gachnang Gerlikon<br />

Thundorf<br />

A1 Häuslenen Stettfurt<br />

Wetzikon<br />

Hagenbuch Matzingen<br />

Aawangen Wittenwil<br />

Wagenhausen<br />

Rheinklingen<br />

Stein am Rhein<br />

Müllheim<br />

Thur<br />

Thur<br />

Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35¨<br />

JAMES BOND -SKYFALL<br />

Montag um 20 Uhr,Dienstag um 20 UIhr,<br />

Mittwoch um 17; und 20 Uhr, Samstag um<br />

19.45 Uhr und Sonntag um 20 Uhr.<br />

DE |143 min. |Action |ab12Jahren<br />

Drittes Bond-Abenteuer mit Daniel Craig als<br />

007, dessen Loyalität zu seiner Chefin Mauf<br />

eine harte Probe gestellt wird.<br />

Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35<br />

MADAGASCAR 3(3D)<br />

Mittwoch und Sonntag um 15 Uhr<br />

DE |93min. |Animation |ab6Jahren<br />

Der dritte Leinwandausflug der knuffigen<br />

New Yorker Zootiereführt sie nach Europa.<br />

WÜNSCHT GUTE UNTERHALTUNG<br />

seum im Lagerhaus', St. Gallen. Im Rahmen<br />

der Ausstellung von François Burland:<br />

'AtomikSubmarine'und Willi Oertig:'Wenn<br />

ich etwas bin, dann bin ich ein Indianer')<br />

Kantonsbibliothek, Frauenfeld<br />

n 19.30 Uhr, Das halbe Leben -Junge Männer<br />

erzählen', (Susanne Schwager liest aus<br />

ihrem neusten Buch. Eintritt frei. Platzreservation:052<br />

724 18 88),<br />

Naturmuseum und Museum für Archäologie,<br />

Frauenfeld<br />

n 20 Uhr, Konzert mit Gastmusikern inder<br />

Ausstellung 'Rhythm -Natur -Culture',<br />

Dreiegg, Frauenfeld<br />

n 21 Uhr, KellerSchuran: 'Frauenfelder Wochenschau'<br />

(Satire, Comedy und mehr)<br />

Kaff, Frauenfeld<br />

n 21.30 Uhr,Testsieger', (Konzert)r<br />

Impressum<br />

Thurgauer Nachrichten<br />

Wartstrasse 2, Postfach<br />

8401 Winterthur<br />

Telefon 052 723 28 70<br />

Telefax 052 723 28 76<br />

E-Mail: info@thurgauer-nachrichten.ch<br />

www.thurgauer-nachrichten.ch<br />

Auflage<br />

In 30‘221 Haushaltungen lückenlos in alle<br />

Briefkästen und Postfächer.<br />

37’000 LeserInnen (gemäss MACH 2012-1)<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Dienstag per Post in alle Haushaltungen<br />

inkl. Stopp-Werbe-Kleber<br />

Redaktion<br />

Redaktionsleiter: Flavio Razzino (fr)<br />

Nina Grbic (ng), Michèle Fröhlich (mfr)<br />

Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic)<br />

E-Mail: redaktion@thurgauer-nachrichten.ch<br />

Witz der Woche<br />

Fritzli fragt Mama: « Ist es wahr,<br />

dass Tote zu Staub werden?» – «Ja,<br />

das ist so.» – «Dann muss unter<br />

meinem Bett jemand gestorben<br />

sein!»<br />

Myrtha Haudenschild 47/2012<br />

Die Thurgauer Nachrichten sucht den<br />

«Witz der Woche». Die besten Einsendungen<br />

werden veröffentlicht und der/die<br />

Schreibende erhält 100 Franken. Dem/der<br />

Gewinner/in wird das Geld per Post zugesandt.<br />

Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben<br />

oder kleben und diesen einsenden an:<br />

Thurgauer Nachrichten, Wartstrasse 2,<br />

8401 Winterthur oder senden <strong>Sie</strong> ihn via<br />

E-Mail an:<br />

info@thurgauer-nachrichten.ch (Die Redaktion<br />

behält <strong>sich</strong> vor, welche Witze veröffentlicht<br />

werden.)<br />

Freitag 23. November<br />

Museum für Archäologie und Naturmuseum,<br />

Frauenfeld<br />

n 15 Uhr, Konzertführung in der Ausstellung<br />

'Rhythm -Nature -Culture: Die Welt der<br />

Schlaginstrumente'<br />

Kantonsspital, Frauenfeld<br />

n 19.30 Uhr, Trotzen /Grenzen setzen', (Vortrag<br />

von Jtigna Brönimann, Mütter-und Väterberaterin.<br />

Anmeldung: 052 366 44 50.<br />

Kosten: 40.-/ Person.)<br />

Frauenfeld<br />

n 19.45 Uhr, Schach: 'Frauenfelder Stadtmeisterschaft',<br />

(Dauer bis 30.11.2012.<br />

Mehr unter schach frauenfeld.ch)<br />

Thundorf, Frauenfeld<br />

n 20 Uhr, Abendunterhaltung der Tunenenden<br />

Vereine Thundorf', (Tanz mit Sound-<br />

BoyWerni)<br />

Vis Bar, Frauenfeld<br />

n 22.30 Uhr, 15 Jahre Vis- Bar', (Geburtstags-<br />

Fete mit Dixie- Ländler und Tanz)<br />

Galerie Stefan Rutishauser, Frauenfeld<br />

n 20.30 Uhr, 'Acrashed Blackbird called Rosehip',<br />

(Konzert im Rahmen der Ausstellung<br />

von Othmar Eder und Werner Widmer)<br />

Vorstadttheater, Frauenfeld<br />

n 20.45 Uhr,'Poetry Slam Frauenfeld<br />

bar@ohre- Zelt, Felben Wellhausen<br />

n 21 Uhr, 'Greatest Hits', (Party ab 22 Jahren)<br />

Falken Pub& Motel, Frauenfeld<br />

n 21 Uhr,Dirty Bastards', (Rock Konzert),<br />

SAMSTAG 24. November<br />

Geschäftsleiter<br />

Zvonko Vincetic<br />

Administration/Inseratenannahme<br />

Alexandra Krasniqi-Cattani<br />

Verkauf<br />

Stefanie Bannwart, Jacqueline Senn,<br />

Claudia Schudel<br />

Redaktions- und Inserateschluss<br />

Montag, 15.00 Uhr<br />

Verkauf National<br />

Patrik Fäh<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber Zehnder Medien AG<br />

Satz und Druck Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion<br />

jede Verantwortung und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />

muss <strong>sich</strong> nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken.<br />

Orell Füssli, Frauenfeld<br />

n 10.30 Uhr, Märlistund<br />

Salon Rouge und Vorstadttheater, Frauenfeld<br />

n 11 Uhr, Junges Theater Thurgau: 'Start der<br />

neuen Theaterproduktion'<br />

n 15 Uhr, 'Marius von der Jagdkapelle', (Kinder-<br />

Konzert)<br />

Museum für Archäologie und Naturmuseum,<br />

Frauenfeld<br />

n 15 Uhr, Konzertführung in der Ausstellung<br />

'Rhythm -Nature -Culture: Die Welt<br />

der Schlaginstrumente<br />

Militärsporthalle, Frauenfeld<br />

n 16 Uhr, Basketball Damen: 'CVJM Frauenfeld<br />

-Luzern Amazons Highflyers<br />

Kantonsbibliothek, Frauenfeld<br />

n 17 Uhr,Bücherabend mit Hardy Ruoss', (der<br />

Literaturkritiker präsentiert neue Bücher.<br />

Organisation: Kunstverein Frauenfeld. Eintritt:<br />

10.-/ Mitglieder und 20.-/ Nichtmitglieder.<br />

Platzreservation:052 724 18 88)<br />

Sporthalle, Auenfeld<br />

n 19 Uhr, Unihockey Damen: 'UH Red Lions<br />

Frauenfeld -UHC Zugerland'<br />

Kaff, Frauenfeld<br />

n 20 Uhr, White Rabbit', (Hippie Party. Blumenkin<br />

der gratis, andere5.-)<br />

Thundorf, Frauenfeld<br />

n 20 Uhr, Abendunterhaltung der TurnenendenVereineThundorf',(CrazyPartymit<br />

den DJs von MBR- Soundsystem)<br />

Eisenbeiz, Frauenfeld<br />

n 20.15 Uhr, Manuel Stahlberger: 'Innerorts',<br />

(Konzert)<br />

Eishalle, Frauenfeld<br />

n 20.15 Uhr, EHC Frauenfeld -EHC Pikes<br />

Dreiegg, Frauenfeld<br />

n 21 Uhr,Saturday Diamond Tunes', (Party mit<br />

DJs Lil' Rabbit, Gselluxe +Freunden)<br />

Ölfleck, Frauenfeld<br />

n 22 Uhr, Nano Bluesband', (Folk, Country,<br />

Blues Konzert. Mit Whiskynight)<br />

Schlosskeller, Frauenfeld<br />

n 22 Uhr, Ilove 70s &80s', (70s/ 80s Partytunes<br />

mit DJ Greg)<br />

SONNTAG 25. November<br />

Festhalle Rüegerholz<br />

n 8Uhr, Winter- Sonntagsflohmarkt,<br />

Salon Rounge und Vor-Stadttheater<br />

n 11bis18Uhr,JungesTheaterThurgau:'Start<br />

der neuen Theaterproduktion'<br />

Schulhaus Huben<br />

n 11.30 Uhr: Abstimmungsapéro<br />

Pizzeria Löwen<br />

n 12.30 bis 17 Uhr: Dog- Turnier<br />

Stadtgalerie Baliere Frauenfeld<br />

n 14 bis 17 Uhr: Finissage: Werner Guntersw<br />

ler: 'Lebensschnitte'<br />

Museum für Archäologie und Naturmuseum<br />

n 14 Uhr: Konzertführung in der Ausstellung<br />

Reinschauen und <strong>Sie</strong> wissen, was läuft!<br />

Frauenfeld<br />

TOSCAN-HOLDEREGGER DORIS<br />

17.04.1935 –11.11.2012<br />

von Splügen GR, wohnhaft gewesen in<br />

Frauenfeld, Lachenackerstrasse 46.<br />

Trauerfeier: Donnerstag, 22. November<br />

2012 um 14.00 Uhr in Frauenfeld-Oberkirch.<br />

Besammlung in der Abdankungshalle.<br />

Traueranzeigen-Annahme:<br />

Tel. 052 723 28 70<br />

info@thurgauer-nachrichten.ch<br />

(Annahmeschluss Montag 12.00 Uhr)<br />

'Rhythm - Nature -Culture: Die Welt der<br />

Schlaginstrumente'<br />

Theaterwerkstatt Gleis 5<br />

n 15 Uhr: 'Frau Meier, die Amsel', (Die Geschichte<br />

einer kl<strong>einen</strong> Amsel und Frau Meier.<br />

Mit Simon Engeli und Rahel Wohlgensinger)<br />

Casino<br />

n 16 Uhr: 'Rock'n'Roll Dance Show'<br />

Evangelische Stadtkirche<br />

n 17 Uhr: Winterkonzert des Stadtorchesters<br />

Frauenfeld<br />

Restaurant Goldenes Kreuz<br />

n 17:00 DinnerKrimi: 'Monika mordet mittags',<br />

(Theater und Essen)<br />

AUSSTELLUNGEN 2012<br />

Galerie Amei Oberli, Erzenholz<br />

n Noch bis 17. November: «Herbstausstellung»<br />

In der Herbstausstellung zeigen sechs<br />

Kunstschaffende ihreWerke:<br />

Gabriela Brun, Warth (Quilts), Irene Stelzer,<br />

Uster (Skulpturen aus Papier und Karton),<br />

Renata Schalcher, Küsnacht (Bilder und<br />

Skulpturen), Gabriel Mazenauer und ArturodiMauro,<br />

Wigoltingen (Skulpturen und<br />

Bilder) und Markus Graf, Frauenfeld<br />

Vis Bar<br />

n Noch bis 30. November: Joëlle Supersaxo:<br />

«Abstrakter Herbst»Dass der Herbst, zumindest<br />

in Bildern, auch abstrakt sein kann,<br />

zeigt Joëlle Supersaxo in einer Gemäldeausstellung<br />

in der Vis-Bar. Gezeigt werden<br />

bunte Werke in herbstlichen Farben in Acryl-<br />

Mischtechnik und Collagen.<br />

Naturmuseum<br />

n Noch bis 2. Dezember: «Die Holzbibliothek<br />

von Candid Huber» In der Reihe sind<br />

im Kabinett die Bände einer mehr als 200<br />

Jahrealten Holzbibliothek zu bewunder<br />

Kunstmuseum des Kantons Thurgau<br />

n Noch bis 24. Februar 2013: François Burland:<br />

«Atomik Submarine».<br />

n Nochbis31.März2013:WilliOertig:«Wenn<br />

ich etwas bin, dann bin ich ein Indianer»Willi<br />

Oertig wurde 1947 in Zürich geboren,<br />

zog 1989 in den Thurgau, wo er<br />

seit 1994 in Kradolf lebt. Seine Bilder produzieren<br />

Erinnerungen an Motive und Inhalte,<br />

die seit der Romantik über die Neue<br />

Sachlichkeit bis hin zur Dekonstruktion<br />

des Abbildungsanspruchs immer wieder<br />

neu verhandelt wurden.<br />

n Noch bis 20. Mai 2013: «Die Welt im Kästchen.<br />

Klosterarbeiten als Objekte der Andacht»<br />

Museum für Archäologie und Naturmuseum<br />

n Atem und Herzschlag, der Wechsel von<br />

Tagund Nacht, die Jahreszeiten, Feste, Riten<br />

und Musik haben eines gemeinsam:<br />

Rhythmus als ordnendes Prinzip. Jeder<br />

KulturkenntSchlaginstrumenteundweist<br />

diesen im gesellschaftlichen, religiösen<br />

und kulturellen Leben <strong>einen</strong> besonderen<br />

Platz zu. In der Ausstellung der Musiker<br />

und Ethnologen Max Castelunger und<br />

Emanuel Valentin sind vielfältige Schlaginstrumente<br />

aus der ganzen Welt -die<br />

meisten aus natürlichen Materialien wie<br />

Knochen, Fell oder Holz -zusehen und<br />

zu hören.<br />

FRAEFEL -HELFENBERGER<br />

MADLEN<br />

23.08.1932 –14.11.2012<br />

von Zihlschlacht-Sitterdorf TG, wohnhaft<br />

gewesen in Frauenfeld, Sonnenhofstrasse<br />

21. Trauerfeier: Dienstag, 20.<br />

November 2012 um 10.00 Uhr in Frauenfeld-Oberkirch.<br />

Besammlung in der<br />

Abdankungshalle.


Seite 20 | Zu guter Letzt Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 20. November 2012<br />

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www.thurgauer-nachrichten.ch<br />

Unser Gewinner der letzten Verlosung,<br />

Ulrich Gerloff (links) hat <strong>sich</strong> <strong>einen</strong> Renault<br />

Clio 1.5 dCi Night & Day ausgesucht und<br />

selber zusammengestellt. Überreicht wird<br />

ihm sein Traumauto von Charly Pichler,<br />

Verlagsredaktor (rechts).<br />

im im im Wert Wert Wert<br />

von von CHF CHF CHF 25’000.– 25’000.– 25’000.–<br />

<strong>Sie</strong> bestimmen das Auto<br />

inkl. Ausstattung –<br />

wir liefern es<br />

Ihnen funkelnagelneu!<br />

<strong>Sie</strong> <strong>Sie</strong> bestimmen bestimmen das das Auto Auto<br />

inkl. inkl. Ausstattung Ausstattung – –<br />

wir liefern es<br />

Ihnen Ihnen funkelnagelneu!<br />

funkelnagelneu!<br />

Viel<br />

Glück!<br />

Barbara Schärli, unsere Gewinnerin 2011, freut <strong>sich</strong><br />

über den neuen Subaru Forester 2.0XS.<br />

Rosalinde und Anton Plüss (rechts), die glücklichen<br />

Gewinner 2010 entschieden <strong>sich</strong> für <strong>einen</strong> Citroen C4<br />

Picasso.<br />

Die Gewinner 2009, Josette und Oscar Schmid (links),<br />

wählten <strong>einen</strong> VW Golf Trendline, überreicht durch<br />

Charly Pichler.<br />

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Müller Metallbau AG<br />

Hauptstrasse 13<br />

8259 Kaltenbach<br />

Tel. 052 742 06 66<br />

Fax 052 742 06 69<br />

info@mueller-metallbau.ch<br />

www.mueller-metallbau.ch<br />

Denkspritzen ...<br />

Eine kleine Idee<br />

Nein, man kann nicht erwarten,<br />

dass die Ladenbesitzer an der Steckborner<br />

Seestrasse eine neue Idee aufs<br />

Trapez bringen, die das Problem<br />

«totes Städtli» löst. <strong>Sie</strong> sind mit dem<br />

Tagesgeschäft beschäftigt und können<br />

höchstens versuchen, ihr eigenes<br />

Angebot und ihre eigenen Preise<br />

zu überprüfen und bei Möglichkeit<br />

anzupassen. Und selbst wenn<br />

<strong>Sie</strong> Zeit hätten, <strong>sich</strong> über das Problem<br />

«Lädelisterben» in Steckborn<br />

Gedanken zu machen, wäre die Erwartungshaltung<br />

zu hoch, wenn<br />

man hofft, dass dann irgendwann<br />

irgendjemand DIE Idee aus dem Hut<br />

zaubert. Schliesslich existiert das<br />

Phänomen nicht nur in Steckborn<br />

und ein Marshallplan wurde bislang<br />

von keiner der vielen grenznahen<br />

Gemeinden gefunden.<br />

Fakt istaber:Steckbornbraucht diesen<br />

Marshallplan, denn das Problem<br />

wird mit dem Wegzug der Migros<br />

imkommenden Frühling nochmals<br />

gravierender und die finanziellen<br />

Reserven einzelner Ladenbetreiber<br />

sind jetzt schon fast aufgebraucht.<br />

Mit der «Ketteli-Aktion»,<br />

dem Rösli verteilen im Frühling<br />

und der Organisation einer Gewerbeschau<br />

bedient der örtliche Gewerbeverein,<br />

die HGT, bislang «nur»<br />

die klassischen Marketinginstrumente,<br />

welche an der Situation<br />

kaum etwas ändern können. Das<br />

Gewerbe und die Stadt brauchen<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

Vorhersage für Mittwoch<br />

Dichte, zum Teil hochnebelartige<br />

Wolken können vor allem in<br />

den Niederungen mehr stören.<br />

Oben auf den Bergen scheint<br />

hingegen doch öfter die Sonne<br />

und die Temperaturen sind<br />

speziell an den Sonnenhängen<br />

recht angenehm. Zum Wochenende<br />

hin nähert <strong>sich</strong> eine Kaltfront.<br />

Biowetter<br />

Vor allem empfindliche Rheumatiker<br />

und manche Atemwegserkrankte<br />

reagieren mit<br />

Problemen auf das herrschende<br />

Wetter. Bei Atemwegserkrankten<br />

kommt es vermehrt zu Hustenreiz.<br />

Bauernregel<br />

Wie das Wetter um Kathrein (25.11.),<br />

wird‘s den ganzen Winter sein.<br />

Sonne: Auf- und Untergang Bergwetter<br />

7:39 Uhr 16:45 Uhr<br />

Vollmond: 28.11.2012<br />

13:15 Uhr 0:15 Uhr<br />

4000 m -7°<br />

3000 m -1°<br />

2000 m 5°<br />

1000 m 10°<br />

jetzt mehr Mut<br />

für unkonventionelle<br />

Ideen. Eine<br />

kleiner Beitrag<br />

dazu:<br />

In St. Gallen<br />

führen Frank<br />

und Patrik Riklin (bitte googeln!)<br />

ein «Atelier für Sonderaufgaben».<br />

Die Riklin-Brüder sind Konzeptkünstler,<br />

(keine Marketingstrategen!)<br />

die weltbekannt – wirklich<br />

weltbekannt! –für ihre revolutionären<br />

Ideen sind. Unter anderem<br />

haben sie ein Null Stern Hotel im<br />

Auftrag der Gemeinde Sevelen «erfunden»,<br />

dass auf so grosses Interesse<br />

gestossen ist, dass Nachrichtensender<br />

aus beinahe allen Kontinenten<br />

darüber berichtet haben. Es<br />

wäre bestimmt eine spannende<br />

«Sonderaufgabe» für die Riklin-<br />

Brüder, wenn sie von Steckborn –<br />

stellvertretend für alle vom «Lädelisterben»<br />

betroffenenGemeinden in<br />

der Schweiz – den Auftrag bekämen,<br />

auf diesen verheerenden Trend<br />

nach «Riklin-Art» zu antworten.<br />

Dafür braucht es von Seiten der<br />

Stadt eine gehörige Portion Mut,<br />

denn die Riklins bestehen auf komplette<br />

kreative Freiheit. Steckborn<br />

hätte damit aber die einmalige<br />

Chance, voranzugehen!<br />

Flavio Razzino<br />

Andere Idee?<br />

n redaktion@thurgauer-nachrichten.ch<br />

9°<br />

2°<br />

8°<br />

3°<br />

Donnerstag<br />

7°<br />

3°<br />

Freitag<br />

8°<br />

3°<br />

8°<br />

2°<br />

9°<br />

0°<br />

TN47<br />

HERZOG<br />

Ernst Herzog AG<br />

Baugeschäft •Holzbau Tel. 052 728 09 28<br />

Sägestrasse 5 Fax 052 728 09 29<br />

8500 Frauenfeld www.herzogag.ch<br />

Ihr Maurer<br />

Ihr Zimmermann

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