Geben Sie sich einen Ruck - Planen Sie Ihre ... - Aktuelle Ausgabe
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Dienstag, 20. november 2012 | nr. 47 | 23. Jahrgang | Postbeglaubigte auflage 30´221<br />
Roger Forrer,<br />
Stadtpräsident von<br />
Steckborn, verteidigt<br />
die Arbeit des<br />
Stadtrates.<br />
SEITE 3<br />
Christina<br />
Roduner<br />
bietet <strong>einen</strong> veganen<br />
Kochkurs zu<br />
Weihnachten an.<br />
SEITE 5<br />
Stein am Rhein<br />
Am vergangenen<br />
Dienstagtanzte das<br />
Kerzenlicht in der<br />
Altstadt<br />
SEITE 5<br />
Frauenfelder<br />
Wochenschau –<br />
Am vergangenen<br />
Donnerstag im Restaurant<br />
Dreiegg.<br />
Die Wochenzeitung I Wartstrasse 2 I 8401 Winterthur I Inserateannahme/Redaktion 052 723 28 70 I info@thurgauer-nachrichten.ch Iwww.thurgauer-nachrichten.ch<br />
«Lange geht das so nicht weiter!»<br />
STECKBORN Viele Detaillisten leiden unter Umsatzeinbussen –Besserung ist nicht in Sicht<br />
Miese Stimmung im Städtli. Viele<br />
Ladenbetreiber leiden unter<br />
Umsatzeinbussen, müssen Personal<br />
abbauen und verkürzen<br />
ihreÖffnungszeiten. Von der<br />
Stadt fühlen <strong>sich</strong>einzelne Ladenbetreiber<br />
vernachlässigt.<br />
Man brauchte auch «früher» <strong>einen</strong><br />
langenSchnauf,ummiteinemfrisch<br />
eröffneten Laden <strong>sich</strong> irgendwann<br />
<strong>einen</strong> Lohn zahlen zu können. Im<br />
Städtli von Steckborn gleicht eine<br />
Ladeneröffnung heute jedoch einem<br />
«finanziellen Selbstmord».<br />
Mangelnde Kundenfrequenz<br />
im Städtli<br />
Die Aus<strong>sich</strong>t auf eine gute Zukunft<br />
ist nicht gut, bereits jetzt beklagen<br />
<strong>sich</strong> Ladenbesitzer über mangelnde<br />
Kundenfrequenz und bald schon<br />
zieht die Migrosaus der Altstadt ins<br />
Feldbachareal. Dann –sosagen es<br />
die pessimistischsten unter den<br />
Gwerblern–ist die Steckborner Altstadt<br />
vollends «tot».<br />
Gegen die Machtlosigkeit<br />
STEIN AM RHEIN Pöbeleien, Streit, Mobbing<br />
Die Jugend hat <strong>sich</strong>verändert,<br />
sie istselbstbewusster, forscher,<br />
aber auchfrecher, fordernder<br />
und zum Teil sehr faul. Eine<br />
mögliche Ursache für dieses<br />
Problem erklärtAggressionstrainer<br />
Patrik Müller.<br />
Was, wenn jede Diskussion, jedes<br />
Gespräch und jede Abmahnung bei<br />
dem eigenen Kind nichts mehr<br />
bringt und den Eltern nur noch auf<br />
der Nase herumgetanzt wird? Patrik<br />
Müller, selbstständiger Ag-<br />
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gressionstrainer hat eine mögliche<br />
Lösung für das Problem.<br />
MEHR AUF SEITE 9<br />
SEITE 7<br />
Christa Locher vom Modegeschäft Modina: «Ich entscheide ende Jahr, wie es mit der Modina weitergehen soll.»<br />
Trotz Personalabbau: Die Modina<br />
läuft auf dem Zahnfleisch<br />
Christa Locher, Geschäftsführerin<br />
des schicken Kleiderladens «modina<br />
Mode» an der Seestrasse, be-<br />
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Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />
Heute ist sie noch die einzige Beschäftigte<br />
und trotz Sechs-Tage-<br />
Wocheist die Situation immer noch<br />
700 Köpfe im Kasten<br />
STECKBORN Yvonne Escher hat es geschafft<br />
700 Steckbornerinnen und<br />
Steckborner schauen während<br />
acht Sekunden in die Videokamera<br />
von Yvonne Escher.<br />
Die Steckborner Filmemacherin<br />
Yvonne Escher hatte <strong>einen</strong> ganz<br />
speziellen Auftrag von der Stadt<br />
Steckborn: <strong>Sie</strong> musste 700 Steckborner<br />
finden, die <strong>sich</strong> für acht Sekunden<br />
filmen liessen. Aus dem gesammelten<br />
Videomaterial wird ein<br />
Film geschnitten, der dann in der<br />
Steckborner Altstadt an Hauswän-<br />
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sehr angespannt. «Ich arbeite seit<br />
bald acht Jahren in diesem Laden<br />
und habe bislang nur investiert.<br />
Fortsetzung auf Seite3<br />
de projiziert wird. «Es war eine<br />
schöne Erfahrung», so Escher.<br />
Fortsetzung auf Seite5<br />
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werden für den 2. Multisportsieger<br />
Bodensee gewertet. Der 4. TKB<br />
Thurathlon wartet neu mit einer<br />
Kurz- und Langdistanz sowie dem<br />
Breitensportanlass RaBiLa-Thurathlon<br />
(Rad, Bike, Lauf) auf. Damit<br />
wird der beliebte Sportanlass noch<br />
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und Bodensee Megathlon profitieren<br />
die Teilnehmenden für den<br />
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Seite 2 | Amüsieren Profitieren Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 20. November 2012<br />
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Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 20. November 2012 Aktuell | Seite 3<br />
«Langegeht das so nicht weiter!»| Fortsetzung von Seite 1 «Diese Meinung teile ich nicht!»<br />
Lange hatte ich die Hoffnung, dass<br />
der Laden irgendwann in Schwung<br />
kommt, heutebin ichnicht mehr so<br />
optimistisch». Es gäbe Tage, soLocher,dakämen<br />
nur zwei Kunden in<br />
den Laden.<br />
«Wir brauchen mehr Läden»<br />
«Um zuüberleben, bräuchte ich eigentlich<br />
80Prozent mehr Umsatz,»<br />
erzählt sie <strong>sich</strong>tlich resigniert. Viel<br />
Handlungsspielraum bleibt der Geschäftsführerin<br />
von «modina Mode»<br />
nicht. Bei den Preisen hätte sie<br />
die Marge so sehr gedrückt, dass sie<br />
keine Kompromisse mehr eingehen<br />
könne, sagt Locher und fügt an: «Wir<br />
brauchen mehr Läden hier im Städtli,<br />
damit es <strong>sich</strong> für die Steckbornerinnen<br />
und Steckborner lohnt,<br />
hier einzukaufen».<br />
«Mein Umsatz ist dieses Jahr um<br />
30 Prozent eingebrochen»<br />
Ins gleiche Horn bläst auch Jeanette<br />
Lüchinger. Seit nunmehr 37<br />
Jahren betreibt sie die «Blumenboutique<br />
Jennifer», geniesst <strong>einen</strong><br />
ausgezeichnetenRuf und hatte–etwa<br />
mit dem «Türkassen-Verkauf»<br />
vor dem Laden –auch Mut für Innovationen<br />
gezeigt. Doch auch sie<br />
spürt <strong>einen</strong> drastischen Umsatzeinbruch.<br />
«Dieses Jahr ist der Umsatz<br />
um circa 30 Prozent gesunken.<br />
Das Städtli ist tot, mit dem Verschwinden<br />
der Migros und anderen<br />
Fachgeschäften wird das Einkaufsangebot<br />
im Städtli immer<br />
dünner», sagt Lüchinger. Auch sie<br />
musste Personal abbauen. «In den<br />
besten Zeiten waren bei mir fünf<br />
Personen angestellt. Heute arbeite<br />
nur noch ich die ganze Woche. An<br />
zwei Tagen kommen noch jeeine<br />
Aushilfe», so Lüchinger.<br />
«Seestrasse soll<br />
eine Einbahn werden»<br />
Um das Problem zu lösen, meint Lüchinger,<br />
bräuchte es für die Seestrasse<br />
bauliche Veränderungen.<br />
«Die Seestrasse müsste eine Einbahnstrasse<br />
werden, so dass auf der<br />
Seite parkiert werden könnte. Die<br />
fehlenden Parkplätze sind Gift für<br />
Gewerbetreibende im Städtli». Von<br />
der Stadt würden sie bislang aber<br />
wenig Unterstützung bekommen.<br />
«Es wäre gut, wenn man im Rathaus<br />
unseren Problemen etwas<br />
mehr Priorität einräumen würde.<br />
Ein funktionierendes Gewerbe<br />
bringt der gesamten Stadt Vorteile»,<br />
sagt Lüchinger.<br />
«Der Wegzug der Migros trifft<br />
das Städtli empfindlich»<br />
Matthias Brunnschweiler von der<br />
Drogerie Brunnschweiler ist Präsident<br />
des Steckborner Gewerbevereins<br />
«HGT» (Handel Gewerbe Tourismus).<br />
Auf die hypothetische Frage,<br />
oberheute inSteckborn <strong>einen</strong><br />
Laden eröffnen würde, antwortet<br />
Brunnschweiler: «Ich glaube nicht,<br />
dass das heutzutage eine gute Idee<br />
ist. Dafür istdie Konkurrenz zu gross<br />
und die deutsche Grenze zu nah».<br />
Er teilt die Sorgen der Detaillisten<br />
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Jeanette Lüchinger: «Dieses Jahr ist mein Umsatz um 30 Prozent eingeborchen».<br />
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Brunnschweiler: «Ich würde in Steckborn<br />
k<strong>einen</strong> Laden eröffnen!»<br />
an der Seestrasse, fügt aber an, dass<br />
es in Steckborn nach wie vor viele<br />
Läden gäbe. «Der Wegzug der Migros<br />
trifft das Städtli aber zweifellos<br />
empfindlich», so Brunnschweiler.<br />
Auch ervermisst eine «tiefe Unterstützung»<br />
seitens der Stadt.<br />
«Bedürfnisse der Detaillisten<br />
werden manchmal ignoriert»<br />
«Ich möchte nicht behaupten, dass<br />
die Stadt gar nichts tut, um die Situation<br />
für uns Detaillistenetwas zu<br />
verbessern, aber manchmal werden<br />
unsere Bedürfnisse auch klar<br />
ignoriert», sagt Brunnschweiler. So<br />
etwa, als für das Trottoir im Städtli<br />
holpriger Pflasterstein ausgewählt<br />
wurde, obwohl die «HGT» der Stadt<br />
im Vorfeld klar gemacht hatte, dass<br />
das für ältere Menschen und Familien<br />
mit Kinderwagen ein sehr<br />
mühsamer Belag sei. «Das sind Kunden,<br />
die wir aufgrund einer stadträtlichen<br />
Entscheidung nicht mehr<br />
inunserenLädensehen,weildie<strong>sich</strong><br />
sagen: Bevor ich mir das Knie aufschlage,<br />
gehe ich woandershin einkaufen»,<br />
erzählt Brunnschweiler.<br />
Werden die Detaillisten imStädtli<br />
nicht unterstützt, droht eine Kettenreaktion<br />
einzusetzen. Mit jeder<br />
Geschäftsschliessung verliert die<br />
Seestrasse an Attraktivität für Kundinnen<br />
und Kunden, aber auch für<br />
potenzielle Ladenbesitzer, die <strong>einen</strong><br />
Standort suchen.<br />
Flavio Razzino<br />
<strong>Ihre</strong> Meinung?<br />
n redaktion@thurgauer-nachrichten.ch<br />
STADTPRÄSIDENT RogerForrerimInterview<br />
Verschiedene Detaillisten beklagen<br />
<strong>sich</strong> über mangelnde Unterstützung<br />
durch die Stadt. Stadtpräsident<br />
Roger Forrer nimmt<br />
auf diese Vorwürfe Stellung und<br />
spricht von gesellschaftspolitischen<br />
Veränderungen.<br />
Herr Forrer, würden <strong>Sie</strong> noch <strong>einen</strong><br />
Laden im Steckborner Städtli<br />
eröffnen?<br />
Roger Forrer: Es kommt darauf an,<br />
um wasfür <strong>einen</strong> Laden es <strong>sich</strong>handelt.<br />
Aber grundsätzlich ist der<br />
StandortimStädtli nachwie vorattraktiv.<br />
Es gibt Detaillisten im Städtli, die<br />
behaupten das Gegenteil. Man<br />
spricht vom «toten Städtli» und<br />
davon, dass das noch viel schlimmer<br />
wird, wenn die Migros wegzieht.<br />
Es stimmt, der Wegzug der Migros<br />
istfür die DetaillistenimStädtli ein<br />
Verlust. Man weiss heute aber noch<br />
nicht, was danach inder alten Migroseröffnetwird.<br />
Wirvon der Stadt<br />
haben grosses Interesse daran, dass<br />
da ein Geschäft einzieht, das Laufkundschaft<br />
generiert. Andererseits<br />
muss man auch sehen: Detaillisten,<br />
die <strong>sich</strong> über Umsatzeinbussen und<br />
mangelnde Kundenfrequenz beklagen,<br />
haben ja jetzt schon ein<br />
Problem, für das sie Lösungen suchen<br />
müssen. Der Wegzug der Migros<br />
wird die bestehenden Probleme<br />
höchstens noch verschärfen.<br />
Der Stadt wird vorgeworfen, dass<br />
sie beim Thema «Lädelisterben»<br />
<strong>sich</strong> zu wenig für die Interessen<br />
der Detaillisten einsetzt.<br />
Diesen Vorwurf kann ich nicht<br />
nachvollziehen. Die Stadt tut, was<br />
sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten<br />
kann. Konkret heisst das: Wir<br />
schauen, dass wir die Parkplatzproblematik<br />
entschärfen,in dem wir<br />
die Parkplätze beim Seeschulhaus<br />
permanent anbieten möchten. Bislang<br />
war das ja unter der Woche<br />
während der Schulzeit nicht mög-<br />
Weihnachtsmarkt im Hessenbohl<br />
ALTE SCHEUNE IM HESSENBOHL PerfekteKulisse für Weihnachtsmarkt<br />
Weihnächtliche Musik erklingt,<br />
der Duftvon Zimt und Anis liegt<br />
in der Luft,viele Kerzen leuchten<br />
–Claudia und Margrit Studer<br />
verwandeln die alte Scheune zur<br />
stimmungsvollen Weihnachtsausstellung.<br />
Zum 12. Mal fertigen Studers mit<br />
viel Freude Advents- und Weihnachtsdekorationen<br />
an. Angeboten<br />
werden traditionelle Adventskränze,<br />
moderne Kerzenarrangements,<br />
schöne Türkränze, originelle Betonkugeln<br />
mit winterlicher Bepflanzung<br />
und viele andere kreative<br />
Werkstücke.<br />
Hausgemachter Buureschüblig<br />
Gönnen <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> selbst gemachte<br />
Weihnachtsguetzli, frisch gebackenes<br />
Brot, Zopf und Birnenwegge,<br />
hausgemachte Buureschüblig,<br />
Käse, Konfitüren, Honig, Liköreund<br />
Schnäpse und vieles mehr. Das heimelige<br />
Weihnachtsbeizli lädt zum<br />
Verweilen ein. Ein feines Käse-Fondue,<br />
Glühwein, hausgemachte Kuchen<br />
und Torten sorgen für ge-<br />
mütliche Stunden. Natürlich verzaubert<br />
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Christbaum, der mit tausenden von<br />
Lämpchen geschmückt ist.<br />
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Weihnachtsmarkt:<br />
Freitag, 30. November, 16bis 21<br />
Uhr, Samstag, 1. Dezember, 11bis<br />
21 Uhr, Sonntag, 2. Dezember, 11<br />
bis 17 Uhr.<br />
Ab Lustdorfist der Weginden Hessenbohl<br />
gekennzeichnet.<br />
pd<br />
BILD: FR<br />
Roger Forrer: «Untätigkeit kann man<br />
uns nicht vorwefen!»<br />
lich. Da sind wir noch imGespräch<br />
mit der Schule. Dann haben wir engenKontakt<br />
mit der Migros, um für<br />
eine gute Alternative zur heutigen<br />
MigrosimStädtli zu kämpfen. Und:<br />
Als beim Schuhaus Riegel der<br />
Schuhladen ausgezogen ist, haben<br />
wir darauf geachtet, dass mit der<br />
Mediathek ein Geschäft dort einziehen<br />
kann, das Laufkundschaft<br />
generiert. Damit die Mediathek die<br />
Mietkosten zahlen kann, haben wir<br />
ihr unter die Arme gegriffen. Untätigkeit<br />
kann man uns nun wirklichnicht<br />
vorwerfen.<br />
Sind<strong>Sie</strong>optimistisch,dass<strong>sich</strong>die<br />
Situation im Städtli verbessert?<br />
Ja, grundsätzlich schon. Aber beim<br />
«Lädelisterben» im Städtli sprechen<br />
wir von einer gesellschaftspolitischen<br />
Veränderung, die auch<br />
die Stadt nicht aufhalten kann. Früher<br />
lebte und arbeitete man in<br />
Steckborn, heute hat der Grossteil<br />
der Steckborner ihren Arbeitsplatz<br />
in einer anderen Stadt. Da liegt es<br />
nahe, dass man s<strong>einen</strong> täglichen<br />
Einkauf mit dem Autoirgendwoauf<br />
dem Arbeitsweg erledigt. Das<br />
Städtli wird <strong>sich</strong> darum verändern<br />
und darauf müssen die Detaillisten<br />
nun eine Antwort finden. Wir von<br />
der Stadt schauen, dass wir den Läden<br />
keine Knüppel zwischen die<br />
Beine werfen, sondern unseren Teil<br />
dazu beitragen können, dass der<br />
Standort auch weiterhin attraktiv<br />
bleibt. Interview: Flavio Razzino<br />
Neuzuzüger<br />
herzlichempfangen<br />
FRAUEN-<br />
FELD Rund<br />
120 Neuzuzügerinnen<br />
und Neuzuzüger<br />
folgten<br />
am Freitagabend<br />
der<br />
Einladung ins<br />
Rathaus, um<br />
einiges über ihren neuen Wohnort<br />
zu erfahren. Stadtammann Carlo<br />
Parolari stellte die Stadt vor, Schulpräsident<br />
Andreas Wirth die Schulen<br />
Frauenfeld.<br />
Stadtfilm auf Grossleinwand<br />
Neben der Vorstellung der Evangelischen<br />
Kirchgemeinde Frauenfeld<br />
und der Katholischen KirchgemeindeFrauenfeldfolgteauchdie<br />
der Quartiervereine. Anschliessend<br />
wurde der Stadtfilm auf Grossleinwand<br />
präsentiert. Für <strong>einen</strong> attraktiven<br />
musikalischen Rahmen<br />
des Neuzuzügerempfangs, der mit<br />
einem Apéro abgeschlossen wurde,<br />
sorgte die Stadtmusik Frauenfeld<br />
unter Leitung vonThomas Fischer.<br />
pd
Seite 4 | Amüsieren Profitieren Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 20. November 2012<br />
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Zuckerkrankheit: Neues und Bewährtes<br />
Prof. Dr. med. Beat Frauchiger, Chefarzt Medizinische Klinik<br />
artonice 2013 —mit superstar<br />
leona lewis<br />
die reise in eine magische zeit<br />
Es erwartet <strong>Sie</strong> ein Zauber. Zauber.Superstar Superstar Leona<br />
Lewis (Hits: «Bleeding Love» oder auch «Run»)<br />
wird <strong>Sie</strong> auf eine Reise in eine sagenhafte Zeit,<br />
in eine magisch-mystische Welt entführen.<br />
<strong>Sie</strong> werden Feuer fangen. Mit auf die Reise kommen<br />
auch 2Cellos, Stjepan Hauser und Luka<br />
Sulic, die mit Sir Elton John auf Tournee waren.<br />
Die Stars auf dem Eis sind Überflieger des Eis-<br />
2012/2013<br />
und Prof. Dr. med. Peter Wiesli, Leitender Arzt Medizinische Klinik und Endokrinologie<br />
Rückenschmerzen: Kann eine Entzündung die Ursache sein?<br />
PD Dr. med. Stefan Duewell, Institutionsdirektor Radiologie Spital Thurgau AG<br />
und Dr. med. Adrian Forster, Chefarzt Klinik St. Katharinental<br />
Die schmerzhafte Schulter -Behandlungsmöglichkeit<br />
von der Physiotherapie bis zum Gelenkersatz<br />
Dr. med. Paul Bodler, Chefarzt Orthopädische Klinik<br />
und Dr. med. Daniel <strong>Sie</strong>bertz, Oberarzt Orthopädische Klinik<br />
Fortschritte in der Behandlung des Brustkrebs<br />
PD Dr. med. Mathias Fehr, Chefarzt Frauenklinik<br />
Volkskrankheit Nierensteine<br />
Dr. med. Ronald Bräutigam, Chefarzt Urologische Klinik<br />
Brustchirurgie: Rekonstruktion, Verkleinerung, Straffung, Vergrösserung<br />
Dr. med. Volker Wedler, Leitender Arzt Plastische Chirurgie Spital Thurgau AG<br />
Kantonsspital Frauenfeld, Pfaffenholzstrasse 4,8500 Frauenfeld, www.stgag.ch<br />
kunstlaufens: Stéphane Lambiel und Jewgeni<br />
Plushenko, Olympiasiegerin ShizukaArakawa,<br />
die vierfachen Paarlauf-Weltmeister Aljona<br />
Savchenko&Robin Szolkowy und Sarah Meier.<br />
Moderator ist René Bazinet. Er zählt zu<br />
den Königen der modernen Clownerie,<br />
ist auch Schauspieler und Pantomime.<br />
Art onIce war im ersten Quartal 2012 die<br />
bestbesuchte Show der Welt. Art onIce ist<br />
eben mehr als eine Eislauf-Gala,ist ein farbenfroh<br />
choreographiertes Zusammenspiel<br />
zwischen herausragenden Athleten und internationalen<br />
Musik-Stars, Tänzern und Akrobaten.<br />
<strong>Sie</strong> werden staunen. Und träumen.<br />
Zürich, Hallenstadion: 31.Januar bis 3. Februar 2013<br />
Davos, Eisstadion: 8. Februar 2013<br />
Jeden Monat zeigen wir im Wiler Kino Cinewil grosse Opern<br />
und Ballett-Aufführungen als Live Übertragung oder Mitschnitt<br />
aus dem Royal Opera House in Covent Garden, London.<br />
Programm 2012 /2013<br />
(Änderungen -Casting, Anfangszeiten -vorbehalten)<br />
2012<br />
Dienstag 23. Oktober, 20.00 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG<br />
Swan Lake (Der Schwanensee) /Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (Ballett)<br />
Sonntag 11. November, 10.00 Uhr<br />
Les Troyens (Die Trojaner) /Hector Berlioz<br />
Donnerstag 13. Dezember, 20.00 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG<br />
The Nutcracker (Der Nussknacker) /Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (Ballett)<br />
2013<br />
Dienstag 15. Januar, 20.00 Uhr<br />
La Bohème /Giacomo Puccini<br />
Mittwoch 20. Februar, 20.00 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG<br />
Eugene Onegin /Pjotr Iljitsch Tschaikowsky<br />
Donnerstag 28. März, 20.00 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG<br />
Alice imWunderland /Christopher Wheeldon (Ballett)<br />
Montag 29. April, 20.00 Uhr<br />
Nabucco /Giuseppe Verdi<br />
Montag 27. Mai, 19.30 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG<br />
Donna Del Lago /Gioachino Rossini<br />
Montag 24. Juni, 20.00 Uhr<br />
Gloriana /Benjamin Britten<br />
LIVE-AUFZEICHNUNG<br />
LIVE-AUFZEICHNUNG<br />
LIVE-ÜBERTRAGUNG<br />
CINEWIL<br />
Leona Lewis:<br />
Es begeistert ihre Stimme,<br />
doch ebenso erfreuen<br />
ihr grosses Herz und ihre<br />
Bescheidenheit.<br />
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Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 20. November 2012 Region | Seite 5<br />
700 Köpfe für das Fest<br />
STECKBORNER liessen <strong>sich</strong> acht Sekunden lang von Yvonne Escher filmen<br />
Nächstes Jahr feiertSteckborn<br />
das 700-jährigeBestehen. Die<br />
Steckborner Filmschaffende<br />
Yvonne Escher steuert <strong>einen</strong><br />
Beitrag zu dieser Feier bei und<br />
filmte dafür 700 Steckborner<br />
acht Sekunden lang. «Ich habe<br />
viele neue Menschen kennenlernen<br />
können und weiss jetzt, was<br />
70 Prozent der Befragten antworten,<br />
wenn sie gefragt werden,<br />
ob sie <strong>sich</strong>für acht Sekunden<br />
filmen lassen: Lieber nicht,<br />
danke, denn ichbin nicht fotogen»,<br />
lacht Escher.<br />
Yvonne Escher empfängt die «Thurgauer<br />
Nachrichten» in ihrer Wohnung<br />
an der Obertorstrasse, mitten<br />
im Steckborner Altstädtli. Escher ist<br />
eine gebürtige Steckbornerin, verbrachte<br />
aber 25 Jahre ihres Lebens<br />
im Ausland, so unter anderem in<br />
Berlin, Köln, Paris und Rom. <strong>Sie</strong> ist<br />
viel rumgekommen. <strong>Ihre</strong> Arbeit als<br />
Schauspielerin, Tontechnikerin,<br />
Regieassistentin, Produktionsleiterin<br />
und schliesslich als Regisseurin,<br />
ermöglichte ihr dieses «Jet-Set-<br />
Leben». «Jetzt jedoch geniesse ich<br />
den Ruhestand und mache nur noch<br />
ab und an <strong>einen</strong> Beitrag für das<br />
Steckborner Lokalfernsehen», sagt<br />
die 78-jährige Escher.<br />
Still dastehen, schweigen<br />
und lachen<br />
Oder aber, sie hilftmit, das 700-jährige<br />
Bestehen Steckborns gekonnt<br />
in Szene zu setzen. Dafür hatte sie<br />
<strong>sich</strong>vorgenommen, vonJuli bis Mitte<br />
Oktober dieses Jahres 700 Steckbornerinnen<br />
und Steckborner während<br />
acht Sekunden zu filmen. Die<br />
Gefilmten hatten nichts weiter zu<br />
tun, als still dazustehen, in die Kamera<br />
zu blicken und zu warten, bis<br />
diese acht Sekunden vorüber sind.<br />
Kein Interview, kein Liebesbekenntnis<br />
an das sympathische Untersee-Städtchen<br />
–nur Schweigen<br />
und lachen. Wofür?<br />
«Nein, lieber nicht»<br />
«Dieser Film wird dann an mehreren<br />
Orten im Städtli an Hauswände<br />
projiziert. <strong>Sie</strong> können <strong>sich</strong> das<br />
vorstellen wie eine bewegte Diashow»,<br />
sagt Escher. Der Aufwand,<br />
diese 700 Ge<strong>sich</strong>ter zu finden, zu filmen<br />
und danach zueinem Film zusammenzuschneiden,<br />
ist immens.<br />
«Nicht alle liessen <strong>sich</strong> gerne filmen,<br />
zumal das auch noch inaller<br />
Öffentlichkeit mitten im Städtli geschah»,<br />
erzählt Escher und fügt la-<br />
Yvonne Escher: «Wenn man <strong>sich</strong> die Zeit nimmt und ein Ge<strong>sich</strong>t in aller Ruhe<br />
betrachtet, kann da das sehr berührend sein.»<br />
BILD: FR<br />
chend an: «Wissen <strong>Sie</strong>, was 70Prozent<br />
der Steckbornerinnen und<br />
Steckborn sagten, als ich sie gefragt<br />
hatte, ob ich sie filmen dürfe:<br />
'Nein, lieber nicht, ich bin nicht fotogen!'»<br />
Manchmal, da brauchte es<br />
eben auch harte Überzeugungsarbeit.<br />
«Ich sah alte Schulkollegen nach<br />
Jahren zum ersten Mal wieder»<br />
Escher besuchtejeden Samstagden<br />
Gemüsemarkt auf dem Gemeindeplatz<br />
und bat dort die Marktbesucher<br />
um diese kurze Filmsequenz.<br />
«Damit ich innert nützlicher Frist<br />
diese 700 Ge<strong>sich</strong>ter im Kasten hatte,<br />
suchte ich Veranstaltungen mit<br />
genügend Besucherinnen und Besucher.<br />
Es war eine sehr interessante<br />
Zeit. Ich lernte neue Menschen<br />
kennen –oder sah alteSchulkolleginnen<br />
und -kollegen nach<br />
Jahren wieder zum ersten Mal», erzählt<br />
sie.<br />
Das Leben ins Ge<strong>sich</strong>t gezeichnet<br />
Und ja, es gab auch die berührenden<br />
Momente. Die Steckbornerinnen<br />
und Steckborner, die <strong>sich</strong> filmen<br />
liessen, wurden nahe herangezoomt,<br />
so, dass das Ge<strong>sich</strong>t den<br />
ganzen Bildschirm ausfüllt. «Der<br />
Wechsel zwischen den jungen und<br />
älteren Menschen, die vor die Kamera<br />
standen, zeigt ganz eindrücklich,<br />
was ein Leben mit einem<br />
Menschen anstellt. Vor allem<br />
der Ge<strong>sich</strong>tsausdruck eines zufriedenen,<br />
älteren Menschen, der gezeichnet<br />
wurde vom Leben, kann<br />
sehr berührend sein, wenn man <strong>sich</strong><br />
die Zeit nimmt, das Ge<strong>sich</strong>t in aller<br />
Ruhe anzuschauen», erzählt die Filmemacherin.<br />
Escher freut <strong>sich</strong> jetzt<br />
schon auf das Endresultat und den<br />
Effekt, wenn im Städtli nicht nur alte<br />
Häuser stehen, sondern daund<br />
dort ein stadtbekanntes Ge<strong>sich</strong>t<br />
auftaucht, das dann eindrücklich<br />
beweist: Steckbornlebt!<br />
Wann und wo der Film vonYvonne<br />
Escher im Städtli gezeigt wird, ist<br />
zurzeit noch nicht klar. Ziel ist es,<br />
dass der Film im August das erste<br />
Mal gezeigt werden kann.<br />
Flavio Razzino<br />
Neuer Rekord!<br />
FRAUENFELD 78. Frauenfelder Waffenlauf<br />
Mit 2029 Läuferinnen und Läufer<br />
am Start konnte der 78. Frauenfelder<br />
Militärwettmarsch und<br />
Marathon <strong>einen</strong> neuen Teilnehmerrekord<br />
verzeichnen. «Wir<br />
hatten, seit die zivilen Läufer<br />
zugelassen sind, nochnie so viele<br />
Startende», freute <strong>sich</strong> OK-<br />
Präsident Rolf Studer.Nur in den<br />
«Boomzeiten» des Waffenlaufes<br />
konnte das OK letztmals solche<br />
Zahlen vorweisen.<br />
Das optimale Laufwetter sorgte für<br />
<strong>einen</strong> Lauf, der von den wiederum<br />
starkenVorjahressieger Konrad von<br />
Allmen und Daniel Hermann gewonnen<br />
wurde. Als Tagessiegerin<br />
der Waffenläuferinnen durfte <strong>sich</strong><br />
die überlegene Denise Zimmermann<br />
aus Mels vorBarbaraCina und<br />
Jeannette <strong>Sie</strong>genthaler feiern lassen.<br />
Halbmarathon: 1416 Teilnehmer<br />
Vor allem zur Rekordbeteiligung<br />
beigetragen hatten die 1416 Läuferinnen<br />
und Läufer des Halbmarathons.<br />
Gewonnen wurde der Lauf<br />
Räbeliechtliumzug<br />
Stein am Rhein Viele strahlende<br />
Kinderaugen, schön geschnitzte<br />
Räben und viele, viele Eltern –das<br />
waren die Zutaten für eine magische<br />
Nacht in der Altstadt Stein am<br />
Rheins.<br />
Bilder: Flavio Razzino<br />
BILD: Z.V.G<br />
2029 Läuferinnen und Läufer am «Frauenfelder» bedeuten <strong>einen</strong> neuen Rekord.<br />
über 21 Kilometer von Wil nach<br />
Frauenfeld bei den Männern vom<br />
Lokalmatador Martin Hubmann aus<br />
Eschlikon, vor Patrick Wägeli und<br />
Stefan Haldimann. Bei den Damen<br />
siegte Rebecca Rüegge vor Nina<br />
Zoller, welche hauchdünn vor der<br />
Dritten Katrin Götz im Ziel einlief.<br />
Ex-Mister Schweiz im Ziel<br />
Der ehemalige Mister Schweiz, Luca<br />
Ruch aus Frauenfeld, absolvierte<br />
den Halbmarathon zusammen<br />
mit einer Mannschaft des FC Frauenfeld.<br />
Mit einer Zeit von 2:07:35<br />
erreichte erdas Ziel im Rang 155.<br />
«Es war härter, als gedacht», betonte<br />
Ruch, der noch vor dem Start<br />
im Interviewscherzte, den Lauf lieber<br />
zusammen mit einem Fussball<br />
absolvieren zu wollen.<br />
Der König der Waffenläufe: Erst<br />
der Rückweg zählt<br />
Das optimale Wetter sorgte 2012<br />
dafür, dass die durchschnittlichen<br />
Läufer eher schneller auf der Streckewaren<br />
als in den Vorjahren. Die<br />
teilweise hohe Anfangsgeschwindigkeit<br />
forderte dann aber ab Kilometer<br />
30ihren Tribut. «Der Frauenfelder<br />
beginnt erst auf dem Rückweg»,<br />
erinnerten<strong>sich</strong>die alten Waffenläufer<br />
und liessen manchen zivilen<br />
Marathonläufer hinter <strong>sich</strong>.<br />
Dies wusste auchder bekannteWaffenläufer<br />
Kudi Steger, welcher nun<br />
in der Kategorie der 60jährigen mit<br />
4:37:55 als 9. ins Ziel kam<br />
Die Rangliste kann über www.derfrauenfelder.ch<br />
heruntergeladen<br />
werden. pd
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Wo: Haupteingang Therapiegebäude KSM Mindesteilnehmerzahl: 6<br />
Kosten: 300.– CHF<br />
Die Kälte des Winters setzt der Haut zu<br />
Tipps gegen trockene Winterhaut<br />
<strong>Sie</strong> juckt, spannt, ist gerötet<br />
und rau. Aber nicht um uns<br />
zu ärgern, sondern, um auf<br />
<strong>sich</strong> aufmerksam zu machen.<br />
Trockene Haut ist ein Hilfeschrei.<br />
Gerade jetzt im Winter<br />
ist pflegende Besänftigung<br />
gefragt.<br />
Väterchen Frost hinterlässt seine<br />
Spuren nicht nur in der Natur, sondern<br />
leider auch auf unserem Teint.<br />
Der Winterblues ist gleichermassen<br />
<strong>sich</strong>t- und spürbar; aber zum Glück<br />
auch änderbar. Dabei ist das Prinzip<br />
bei Mensch und Teint dasselbe: Beide<br />
brauchen ein wärmendes Mäntelchen,<br />
um <strong>sich</strong> wohlzufühlen und<br />
die Kälte zu überstehen. Normalerweise<br />
hat die Haut <strong>einen</strong> natürlichen<br />
Mantel aus Fett und Feuchtigkeit,<br />
der sie umgibt und schützt. Dieser<br />
sogenannte Hydrolipidfilm liegt<br />
lückenlos auf der Haut und schirmt<br />
die empfindlichen Hautzellen wie ein<br />
Schutzwall vor der Umwelt ab. So<br />
können weder äussere Störfaktoren<br />
wie Pilze, Keime oder andere Erreger<br />
eindringen, noch wertvolle<br />
Feuchtigkeitsanteile aus den Tiefen<br />
der Hautschichten entweichen.<br />
Natürlicher Schutz entfällt<br />
Im Winter funktioniert dieses harmonische<br />
Zusammenspiel jedoch<br />
nicht einwandfrei. Die eisigen Temperaturen<br />
wirken wie ein Frostangriff<br />
auf unser sensibles Fühlorgan.<br />
Der Schutzfilm der Haut erstarrt, wird<br />
trocken und spröde, so dass im<br />
Schutzmäntelchen der Haut kleine<br />
Risse entstehen. Keime und andere<br />
Reizungen haben nun die Möglichkeit,<br />
ungehindert einzudringen.<br />
Weiters kann gespeicherte Feuchtigkeit,<br />
die die Hautzellen zum Leben<br />
brauchen, durch die entstandenen<br />
Lücken entweichen. Dieser<br />
winterliche Austrocknungseffekt<br />
wird durch den ständigen Kontakt<br />
mit trockener Heizungsluft weiter<br />
verstärkt. Wie das aussieht und wie<br />
es <strong>sich</strong> anfühlt, weiss jeder: Trockene<br />
Winterhaut neigt zu rauen,<br />
schuppigen Stellen, Rötungen,<br />
Spannungsgefühl und Juckreiz. Die<br />
Haut will ihr Mäntelchen zurück.<br />
Reines Olivenöl ist ein Hautschmeichler<br />
der Extraklasse.<br />
Um das wertvolle Öl intensiv und tief<br />
in die Haut zu schleusen, gehen <strong>Sie</strong><br />
wie folgt vor: Verreiben <strong>Sie</strong> eine gute<br />
Handvoll r<strong>einen</strong> Olivenöls nach<br />
dem Duschen auf der noch feuchten<br />
Haut und warten <strong>Sie</strong> zirka eine<br />
Minute, so dass <strong>sich</strong> die Zellen in Ru-<br />
he mit dem wertvollen Fett vollsaugen<br />
können. Tupfen <strong>Sie</strong> anschliessend<br />
das überschüssige Öl vor<strong>sich</strong>tig<br />
mit einem Handtuch ab. <strong>Ihre</strong>Haut<br />
wird<strong>sich</strong> jetzt anfühlen wie Samt und<br />
Seide.<br />
Fett und Feuchtigkeit: die richtige<br />
Dosierung<br />
Wertrockene Winterhaut warm einpacken<br />
möchte, muss den Hydrolipidfilm<br />
der Haut künstlich wiederherstellen.<br />
Dafür führt man der trockenen<br />
Haut vor allem Fett und<br />
Feuchtigkeit im richtigen Verhältnis<br />
zu. Welches Mass angebracht ist,<br />
hängt stark von den klimatischen Bedingungen<br />
der alltäglichen Umwelt<br />
ab. Beachten <strong>Sie</strong> dabei: Wer <strong>sich</strong> oft<br />
in beheizten Räumen aufhält, ist einer<br />
hohen Verdunstungsgefahr ausgesetzt.<br />
Zwar liegt es nahe, diesen<br />
Feuchtigkeitsverlust durch intensives<br />
Cremen mit einer Feuchtigkeitspflege<br />
wieder auszugleichen,<br />
tatsächlich schadet man der Haut<br />
damit. Die zugeführte Feuchtigkeit<br />
verdampft nämlich durch den noch<br />
immer lückenhaften Schutzwall und<br />
hinterlässt ein noch intensiveres Trockenheitsgefühl.<br />
Statt reiner Feuchtigkeitscremes<br />
verwendet man im<br />
Winter daher sogenannte Wasser-in-<br />
Öl-Emulsionen. Bei solchen Cremes<br />
ist ein Anteil Wasser von einem Anteil<br />
Öl umhüllt. Der Ölmantel kapselt<br />
die Feuchtigkeit ein, gibt sie erst<br />
im Inneren der Haut frei und verhindert<br />
so, dass der Wasseranteil verdunsten<br />
kann.<br />
Wärme: Fühlt <strong>sich</strong> gut an, macht<br />
aber trocken.<br />
Im Winter ist es mühsam genug, der<br />
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Haut ausreichend Pflege zuzuführen.<br />
Umso wichtiger ist es, die wertvollen<br />
Pflegeessenzen beim Reinigen<br />
nicht wieder versehentlich abzutragen.<br />
Beim Waschen ist daher<br />
höchste Sensibilität gefragt. Erliegen<br />
<strong>Sie</strong> nicht einem häufigen Trugschluss:<br />
Denn auch wenn es <strong>sich</strong> im<br />
ersten Moment wohlig anfühlt, die<br />
Haut mit einem heissen Wasserschwall<br />
zu verwöhnen, erwischt man<br />
das Sensibelchen mit zu hohen<br />
Waschtemperaturen eiskalt. Auch in<br />
flüssiger Form regt Wärme die Verdampfungsprozesse<br />
der Haut an und<br />
trocknet sie aus. Daher gilt: Im Winter<br />
reinigt und duscht man maximal<br />
mit handwarmem Wasser; je kühler,<br />
desto besser.<br />
Mit einer Kamillenanwendung<br />
helfen <strong>Sie</strong> gereizter Winterhaut.<br />
Was jetzt hilft, sind natürliche Beruhigungsmassnahmen<br />
und etwas<br />
Zeit. Verwöhnen <strong>Sie</strong> <strong>Ihre</strong> Haut zunächst<br />
mit einem herrlichen Dampfbad<br />
aus Kamillentee. Dafür halten <strong>Sie</strong><br />
Ihr Ge<strong>sich</strong>t über eine dampfende<br />
Schüssel mit Wasser, inder <strong>Sie</strong> zuvor<br />
drei Teebeutel Kamillentee haben<br />
ziehen lassen. Anschliessend<br />
schöpfen <strong>Sie</strong> zwei Esslöffel des Teesuds<br />
ab und vermengen ihn mit vier<br />
Esslöffeln Topfen. Das Ganze wirdfür<br />
zehn Minuten auf Ge<strong>sich</strong>t und Hals<br />
aufgetragen und anschliessend vor<strong>sich</strong>tig<br />
abgespült. Der Wohlfühleffekt:<br />
Die Kamillenessenzen wirken<br />
nicht nur entzündungshemmend,<br />
sondern legen <strong>sich</strong> wie ein samtig<br />
weicher Schutzfilm auf gereizte Stellen.<br />
pd
Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 20. November 2012 Region | Seite 7<br />
Feierabend im Museum<br />
FRAUENFELD «Aussenseiterkunst –ein untauglicher Begriff?»<br />
«Aussenseiterkunst» istein Sammelbegriff,<br />
der mehrereRandphänomene<br />
der Kunst zusammenfasst,<br />
etwa die artbrut, die<br />
Naiven oder die Autodidakten.<br />
Der Begriff ist nicht unumstritten.<br />
Am kommenden Donnerstag,<br />
22. November,diskutieren<br />
Monika Jagfeld und Markus<br />
Landert über die Frage, inwiefern<br />
der Begriff sinnvoll genutzt<br />
werden kann und welche Phänomene<br />
mit ihm umschrieben<br />
werden.<br />
«Aussenseiterkünstler» sind oftaussergewöhnliche<br />
Persönlichkeiten.<br />
<strong>Sie</strong> sind meist Autodidakten und<br />
agieren aus einem inneren Bedürfnis<br />
heraus. <strong>Ihre</strong> Kunst bewegt<br />
<strong>sich</strong> ausserhalb von ästhetischen<br />
oder formalen Konventionen. <strong>Ihre</strong><br />
Werke entstehen vielfach unbeeinflusst<br />
vom Kunstmarkt oder von<br />
Adolf Dietrichund naiveMalerei:<br />
Umstritten.<br />
Vegane Leckereien<br />
akademischen Normen und vermitteln<br />
eine faszinierende Unmittelbarkeit<br />
und Authentizität.<br />
Erkenntnisse über<br />
Aussenseiterkunst<br />
Das Museum im Lagerhaus in<br />
St.Gallen und das Kunstmuseum<br />
Thurgau beschäftigen <strong>sich</strong> schwerpunktmässig<br />
mit den Werken solcher<br />
«Aussenseiter». Monika Jag-<br />
BACKEN UND KOCHEN einmal anders<br />
Im veganen Kochkursen zaubern<br />
die Teilnehmer zusammen mit<br />
den Veranstalterinnen leckere<br />
Alltagsgerichte, aber auchraffinierte<br />
Festtagsmenus. Die Kursleiterinnen<br />
vermitteln Basiswissen<br />
der veganen Küche.<br />
Jeder Kurs startet mit Basisinformationen<br />
zur veganen Lebensweise<br />
und zu veganen Produkten. Während<br />
des Kochens bleibt Raum für<br />
Fragen aller Art rund um die vegane<br />
Lebensweise. Gemeinsam geniessen<br />
die Teilnehmer die zubereiteten<br />
Köstlichkeiten, bevor alle<br />
gemeinsam die Küche aufräumen.<br />
Bea Mock und Cristina Roduner legen<br />
grossen Wert auf Bio-Produkte<br />
und kaufen, wo vorhanden und<br />
möglich, ausschliesslich FairTrade<br />
ein.<br />
Kochkurs »Vegane Weihnachtsguetzli»<br />
24.November von 10 bis 17<br />
Uhr<br />
Veganes Kochen bei Bea Mochund<br />
Christina Roduner.<br />
BILD: Z.V.G<br />
BILD: Z.V.G<br />
Kochkurs «Vegane Weihnachten» –<br />
1.Dezember von 10 bis 18 Uhr.<br />
Kochkurs «Veganes Sylvester-Buffet»<br />
8. Dezember von 10 bis 18 Uhr.<br />
Details zu den einzelnen Kursen finden<br />
<strong>Sie</strong> auf unserer Webseite:<br />
www.vegantisch.ch<br />
Anmeldung bitte via Email:<br />
info@vegantisch.ch pd<br />
Alle Kurse finden im Schulhaus<br />
Reutenen in Frauenfeld statt.<br />
feld und Markus Landert betreuen<br />
in den ihnen anvertrauten Sammlungen<br />
wichtige Werkgruppen von<br />
solch aussergewöhnlichen Persönlichkeiten<br />
wie Hans Krüsi, Adolf<br />
Dietrichoder Jakob Greuter.ImGespräch<br />
skizzieren sie, wie der Begriff<br />
«Aussenseiterkunst» entstanden<br />
ist, und welche Erkenntnisse<br />
<strong>sich</strong>mit ihm gewinnen lassen.<br />
Grenzbereich zwischen Aussenseiterkunst<br />
und Kunsterfolg<br />
Die Veranstaltung findet statt im<br />
Rahmen der aktuellen Ausstellungen«François<br />
Burland. Atomik Submarine»<br />
und «Willi Oertig. Wenn ich<br />
etwas bin, dann bin ich ein Indianer»<br />
im Kunstmuseum Thurgau.<br />
Burland wie Oertig, beides Autodidakten,<br />
bewegen <strong>sich</strong> als Kunstschaffende<br />
im Grenzbereich zwischen<br />
«Aussenseiterkunst» und<br />
etabliertemKunsterfolg. pd<br />
Bald ist es so weit<br />
FRAUENFELD Der Chlaus bereitet <strong>sich</strong> vor<br />
Die dunklen Gestalten mit grossen<br />
Säcken huschen wieder<br />
durch den Wald in der Ochsenfurt.<br />
<strong>Sie</strong> tragen die vielen guten<br />
Sachen für die «Chlaussäckli»<br />
zusammen, die am 2. Dezember<br />
um 14 Uhr den lieben Kindern in<br />
der Stadt verteilt werden.<br />
Die Zeit drängt, denn es müssen<br />
6000 «Säckli» abgefüllt werden. Das<br />
Eseli «Gubi» und das Pferd «Dorette»<br />
müssen auch noch gestriegelt<br />
werden. Da warten viele kleine und<br />
grosse Kinder auf den Samichlaus.<br />
Die <strong>einen</strong> haben ein bisschen Angst.<br />
Nachdem <strong>sich</strong>der Samichlaus zu ihnen<br />
hinkniet und sie ihr «Sprüchli»<br />
alleine oder mit ein bisschen Hilfe<br />
von Mami oder Papi aufgesagt haben,<br />
istdie Angstvorbei. Wenn dann<br />
der Samichlaus das prall gefüllte<br />
Säckli übereicht, kommt mit einem<br />
Lächeln ein «tanke Samichlaus»<br />
über die Lippen. Nach der Besche-<br />
16 Tage gegen Gewalt an Frauen<br />
FRAUENFELD Veranstaltung gegenGewalt an Frauen<br />
An den 16 Tagen zwischen dem<br />
Internationalen Taggegen Gewalt<br />
an Frauen vom 25. November<br />
und dem Internationalen<br />
Menschenrechtstag vom 10. Dezember<br />
finden jährlichverschiedene<br />
Veranstaltungen statt.<br />
Am 29. November 2012 tritt auch<br />
der Verein Beratungsstelle für gewaltbetroffenen<br />
Frauen Thurgau<br />
mit einer Aktion im Rahmen dieser<br />
internationalen Kampagne an die<br />
Öffentlichkeit. Unter dem Titel «Jetons<br />
gegenGewalt an Frauen», werden<br />
in 10 Ortschaften imganzen<br />
Kanton Thurgau die Flyer der Beratungsstelle<br />
für gewaltbetroffene<br />
Frauen Thurgauund Jetons für den<br />
Einkaufswagen (mit Hinweis auf die<br />
Beratungsstelle und Telefonnummer)<br />
an Frauen verteilt, die in den<br />
Coopfilialen einkaufen. Die Fachfrauen<br />
werden in den Eingangshallen<br />
der grösseren Coopfilialen<br />
präsent sein und allfällige Fragen<br />
von Passantinnen und Passanten<br />
beantworten.<br />
Internationale Kampagne<br />
Die Schweizer «16 Tage»sind Teil ei-<br />
Die Frauenfelder<br />
Wochenschau!<br />
FRAUENFELD Im Restaurant<br />
Dreiegg in Frauenfeld fand vergangenen<br />
Donnerstagabend die<br />
Frauenfelder Wochenschau mit<br />
Uwe Schuran und Markus Keller<br />
stat. Die Satireshow zog auch dieses<br />
Mal viele Besucherinnen und<br />
Besucher an. Die nächste Frauenfelder<br />
Wochenschau findet am 29.<br />
November statt.<br />
Bilder: Flavio Razzino<br />
rung in der Stadt geht es ins Spital.<br />
Da werden alle grossen und kl<strong>einen</strong><br />
Patienten und die vielen helfenden<br />
Hände mit einem Chlaussäckli<br />
überrascht. Auch die Bewohner<br />
der Altersheime in Frauenfeld<br />
werden nicht vergessen.<br />
pd<br />
www.chlausgesellschaft-frauenfeld.ch<br />
ner internationalen Kampagne<br />
Die Kampagne «16 Days of Activism<br />
Against Gender Violence»<br />
wurde 1991 vom Women's Global<br />
Leadership Institute ins Leben gerufen.<br />
Die 16 Tage beginnen stets<br />
am 25. November, dem Internationalen<br />
Taggegen Gewalt an Frauen,<br />
Abschluss ist am Tag der Menschenrechte<br />
am10. Dezember. Mit<br />
diesen Daten soll deutlich gemacht<br />
werden, dass Frauenrechte Menschenrechte<br />
sind. Gewalt gegen<br />
Frauen ist deshalb immer auch eine<br />
Menschenrechtsverletzung. Seit<br />
1991 haben in 146 Ländern bislang<br />
mehr als 3'400 Organisationen<br />
die internationale Kampagne<br />
unterstützt –die Schweiz fehlte bis<br />
2008.<br />
pd<br />
Vormittags in Weinfelden, Amriswil,<br />
Romanshorn und Steckborn.<br />
Nachmittags: in Frauenfeld, Kreuzlingen,<br />
Bischofszell, Arbon.
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Die kl<strong>einen</strong> Läden leiden<br />
zwar unter den wirtschaftlichenVerhältnissen<br />
und der Konkurrenz<br />
der Grossen, könnten<br />
aber durchaus auf dem<br />
Markt bestehen.<br />
Fachgeschäfte und Fachbetriebe<br />
haben immer schon unter der<br />
erdrückenden Macht der Grossverteiler<br />
und der Grossbetriebe<br />
gelitten. So sind die Spezialläden,<br />
wie wir sie heute nur noch<br />
aus Feriendestinationen des Südens<br />
kennen, längst aus dem<br />
Stadtbild verschwunden. Die<br />
Früchte- und Gemüsestände,<br />
welche Sommerstimmung und<br />
Marktplatz-Feeling verleihen,<br />
werden nun schmerzlich vermisst.<br />
Doch haben Fachgeschäfte<br />
denn wirklich keine Zukunft<br />
mehr? Die Schuhläden,<br />
Mode-Boutiquen und Käserei-<br />
Läden haben deutlich höhere<br />
Preise als die grossen Warenhäuser.<br />
Das ist nichts Neues,<br />
können doch die Fachgeschäf-<br />
Fachbetriebe ringen ständig um ihre Existenz –Ein aus<strong>sich</strong>tsloser Kampf?<br />
Einzigartigkeit überlebt<br />
te durch die kleinere Einkaufsmenge<br />
von viel weniger Rabatten<br />
und Vergünstigungen<br />
profitieren als etwa ein Konzern<br />
mit Hunderten von Filialen.<br />
Aus einem anderen Blickwinkel<br />
Aber anstatt das Geschäft der<br />
Fachbetriebe als brotlos abzustempeln,<br />
sollte man das Ganze<br />
zuerst aus einem anderen<br />
Blickwinkel betrachten: So hätte<br />
man den ganzen Markt des<br />
Detailhandels, ähnlich wie es bei<br />
den Restaurants schon geschah,<br />
revolutionieren können.<br />
Die gravierenden Unterschiede<br />
von einem Fachgeschäft zu einem<br />
Grossverteiler kann man<br />
nicht ignorieren, man sollte viel<br />
eher darauf bauen. Die Fachgeschäfte<br />
müssten also längst<br />
aufhören, Supermarkt zu spielen.<br />
Will ein Fachgeschäft im<br />
hart umkämpften Markt bestehen,<br />
sollte er <strong>sich</strong> auf die<br />
Stärken konzentrieren, die ein<br />
MyanMar (BurMa)<br />
Einmalige MAWI rundreise<br />
13.03. –2./7.04.2013 mit Patrick Wirth<br />
Grossverteiler rein aus logistischen<br />
Gründen nicht bietet. EinepersönlicheBeratungistdann<br />
auch der wichtigste Punkt, dicht<br />
gefolgt vom Sortiment.<br />
Die richtige Kundenbindung<br />
Der Kunde schätzt nicht nur das<br />
Verkaufsgespräch, er sucht es<br />
auch. Und wer kennt <strong>sich</strong> besser<br />
aus im Laden, als der Verkäufer?<br />
Merkt ein Kunde, dass<br />
der Verkäufer sein Sortiment aus<br />
dem Stegreif kennt, über die<br />
Branche Bescheid weiss und in<br />
jedem Verkaufsgespräch kundenorientiert<br />
handelt, kommt er<br />
wieder. Denn die Fachkompetenz<br />
wird inden grossen Verkaufshäusern<br />
vielfach vergebens<br />
gesucht. Wer also <strong>einen</strong><br />
Gemüseladen besitzt, tut gut<br />
daran, zu wissen, von wo die<br />
Produkte stammen, wie sie angebaut<br />
wurden und wie man sie<br />
zubereiten kann. Wird der<br />
Stammkunde mit Namen angesprochen<br />
und ab und zu von<br />
einer persönlichen Dreingabe<br />
Design by Thurgauer Nachrichten<br />
Bild: z.V.g<br />
des Verkäufers überrascht, die<br />
über das Verkaufen hinausgeht,<br />
hat <strong>sich</strong> der kleine Laden<br />
schon längst über dem Supermarkt<br />
positioniert.<br />
Spezialität statt einheitlichem<br />
Massenprodukt<br />
Das Sortiment eines Dorfladens<br />
muss nicht alles bieten. Aber<br />
das, was angeboten wird, sollte<br />
<strong>sich</strong> von der allgem<strong>einen</strong><br />
Massenproduktion abheben.<br />
Vielfach wird von den kl<strong>einen</strong><br />
Läden eine regionale Auswahl<br />
erwartet. Was, mit Blick auf die<br />
Transportkosten, keine<br />
schlechte Idee ist. Die Hausspezialitäten<br />
sind um einiges<br />
bessere Kundenbinder für ein<br />
Fachgeschäft, als beispielsweise<br />
eine Kundenkarte vom Supermarkt.<br />
Innovative Ladenbesitzer<br />
überzeugen nicht (nur)<br />
durch tiefe Preise, sondern<br />
durch die Einzigartigkeit ihres<br />
Ladens.<br />
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Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 20. November 2012 Region | Seite 9<br />
«Kuschelpädagogik bringt nichts»<br />
REGION Patrik Müller greift bei frechen Kindernmit harten Massnahmen durch<br />
«Halt`s maul, Opa» und «Hey, du<br />
heisse Schnalle», sind Ausdrücke,<br />
die längst in Kindermunde<br />
liegen. Was hat <strong>sich</strong>inden vergangenen<br />
Jahren so drastisch<br />
verändert, dass viele Kinder und<br />
Jugendliche den Respekt vor den<br />
Erwachsenen verloren haben?<br />
Patrik Müller hat eine mögliche<br />
Antwort auf die Frage.<br />
«Kinder,Elternund Lehrer haben für<br />
jede Tat, die sie begehen, eine Entschuldigung<br />
parat», erklärt Patrik<br />
Müller im Gespräch. Der 42-jährige<br />
ist Antiaggressionstrainer und<br />
hat <strong>sich</strong> bereits <strong>einen</strong> guten Namen<br />
bei Schulen und Eltern gemacht.<br />
Durch verschiedene Praktika, Ausund<br />
Weiterbildungen, sowie Erfahrungen<br />
im Bereich Jugendcoachin<br />
Müller <strong>einen</strong> grosses Repertoire<br />
anMethoden zu den Themen<br />
Gewalt, Verhaltensmuster und<br />
Massnahmen erarbeitet. Als Beispiel<br />
schildert ereine typische Situation<br />
aus der Schule: Ein Kind ist<br />
unkonzentriert und stört den Unterricht.<br />
Das Kind entschuldigt sein<br />
Verhalten damit, dass es gelangweilt<br />
istund es lustig findet, den Unterricht<br />
zu stören. Die Eltern geben<br />
dem Kind Recht und beschuldigen<br />
den Lehrer, dass er die Klasse nicht<br />
unter Kontrolle hat. Die Lehrper-<br />
In Kürze<br />
Abstimmungsapéro<br />
FRAUENFELD Am Sonntag, 25.<br />
November, findet imSchulhaus<br />
Huben der Abstimmungsapéro<br />
der Quartiervereins Huben statt.<br />
Am Wahlsonntag stimmen die<br />
Frauenfelder über das Tierseuchengesetz,<br />
den Schulvoranschlag<br />
2013 so wie über die Beteiligung<br />
der Frauenfelder Werkbetriebe<br />
an der Swisspowers Renewables<br />
AG ab. Bei einem Glas<br />
Wein können <strong>sich</strong> Wählerinnen<br />
und Wähler austauschen. ng<br />
son wiederum beschuldigt die Eltern,<br />
dass Kind nicht richtig erzogen<br />
zuhaben. «Es ist ein Kreislauf,<br />
der <strong>sich</strong> wiederholt», meint Müller.<br />
Er ist der Auffassung, dass die Kuschelpädagogik<br />
versagt hat: «Man<br />
gibt einem Kind zu viel Verantwortung,<br />
wenn man mit ihm über<br />
alles diskutiert und ihm alle Rechte<br />
gibt». Die Eltern machen es <strong>sich</strong><br />
seiner Meinung nachzuleicht, wenn<br />
sie das Kind bei jeder Entscheidung<br />
mit einbeziehen: «Ein Kind<br />
kann noch nicht für <strong>sich</strong> selbst entscheiden,<br />
wasdas Beste ist», so Müller.<br />
Kommunikation als Lösung für<br />
den Teufelskreis<br />
«Das grösste Problem liegt in der<br />
fehlenden Kommunikation zwischen<br />
Lehrern, Eltern und Kinder»,<br />
erklärt Müller. «Kinder brauchen<br />
klare Regeln, Pflichten und Strukturen,<br />
die konsequent eingehalten<br />
werden müssen. Wenn ich mit einer<br />
Schulklasse arbeite und der<br />
Lehrer nicht mitarbeitet, habe ich<br />
keine Chance, etwas am Verhalten<br />
der Kinder zu ändern. Genau gleich<br />
verhält es <strong>sich</strong> mit den Eltern der<br />
Kinder. Wenn sie schon von Anfang<br />
an gegen mich, meine Methoden<br />
oder die Schule sind, kann<br />
es nicht klappen», erzählt Müller,<br />
«Die Kuschelpädagogik hat versagt, die Kinder kennen keine Grenzen mehr»,<br />
sagt Partik Müller.<br />
der selbst Vater ist.<br />
Vom der Täterrolle in die Opferrolle<br />
Eine Szene, dass <strong>sich</strong> jeden Tag auf<br />
dem Schulhof wiederholt: Ein Kind<br />
wird auf Grund irgendeines körperlichen<br />
oder geistigen Merkmals<br />
gehänselt. «Bei solchen Geschichten<br />
ist es wichtig, dass die Täter einmal<br />
selbst in die Rolle des Opfers<br />
Frauenfelder Künstler<br />
FRAUENFELD Atelier an MarkJ.Huber vergeben<br />
Mit der Mitgliedschaft inder<br />
Städtekonferenz Kultur hat die<br />
Stadt Frauenfeld das Rechterworben,<br />
die SKK-Künstlerateliers<br />
in Kairound Genua im Turnus<br />
mit hiesigen Kunstschaffenden<br />
zu besetzen.<br />
Nachdem Franziska Etter im Sommer<br />
dieses Jahrsdas ägyptische Stipendium<br />
zugesprochen bekommen<br />
hatte, hat die städtische Kulturkommission<br />
nun das Atelier in Italien<br />
für die Zeit vom 1.Juni bis 31.<br />
August 2013 vergeben. Aus meh-<br />
Ofenfrisch auf den Tisch<br />
Ein neuer Wind weht durch die<br />
Steckborner Bäckerei Meier. Es<br />
duftet nach Pizza und Flammkuchen.<br />
Kürzlich wurde der Ofen<br />
eingeweiht. «Seit drei Generationen<br />
bäckt meine Familie in diesem<br />
Haus in Steckborn Brot, aber<br />
so nahe an unseren Kunden waren<br />
wir noch nie», freute <strong>sich</strong> Patron<br />
Pascal Meier bei der Präsentation.<br />
Ausser sonntags werden n<br />
der BäckereiMeier täglichFlammkuchen<br />
nachWunschsowie wechselnde<br />
Pizzen mit dem beliebten<br />
Holzofenbürliteig des Hauses vor<br />
den Augen der Gäste gebacken.<br />
Bereits im Dezember steht die<br />
nächste Neuerung an: Dann eröffnet<br />
«Die Bäckerei Meier» im<br />
umgebauten Coop ein weiteres<br />
Café mit Verkaufsladen und eigener<br />
Kaffeerösterei. pd<br />
rerenBewerbungen wähltesie Mark<br />
J. Huber aus, der seit vielen Jahren<br />
in Frauenfeld lebt und arbeitet und<br />
<strong>sich</strong> inden Bereichen Musik und<br />
Malerei künstlerisch betätigt. <strong>Aktuelle</strong><br />
Arbeiten von Mark J.Huber<br />
können demnächst inder Ausstellung<br />
des Kunstvereins im Bernerhaus<br />
am Bankplatz betrachtet werden.<br />
Die Vernissage fand am 17. November<br />
statt. Die Ausstellung<br />
läuft noch bis zum 16. Dezember<br />
2012 im Bernerhaus Frauenfeld.<br />
BILD:Z.V.G<br />
kommen», meint Müller. Darum<br />
lässt er in s<strong>einen</strong> Coachings die Kinder<br />
spüren, was es heisst, beleidigt<br />
zu werden. «Diese Methode funktioniert<br />
in vielen Bereichen sehr gut.<br />
Zum Beispiel bei Kindern, die ständig<br />
die Gespräche unterbrechen.<br />
Man kann den Spiess einfach umdrehen<br />
und das Kind bei jedem Satz<br />
unterbrechen. Die Erfahrung ist für<br />
das Kind neu, doch lehrreich», sagt<br />
der Sozialarbeiter.<br />
«Jugendliche wissen nichts mehr<br />
zu schätzen»<br />
Das Bild, dass die heutigen Eltern<br />
abgeben, ist nach der Meinung von<br />
Müller schlecht. «Die meisten Eltern<br />
sind einfach zu weich. Man will<br />
den Kindern alles bieten und wundert<br />
<strong>sich</strong> dann, warum sie irgendwann<br />
ihr Leben nicht im Griff haben.<br />
Die junge Generation von heute<br />
hat vergessen, was es heisst, etwas<br />
wertzuschätzen. <strong>Sie</strong> verlangen<br />
alles und bekommen es auch, ohne<br />
gross was dafür zu tun». Müllers<br />
Meinung nach sollte man <strong>sich</strong> wieder<br />
zurück besinnen und die Kinder<br />
wieder Kindsein lassen, mit dem<br />
richtigen Mass an Pflicht und Verantwortung.<br />
Nina Grbic<br />
<strong>Ihre</strong> Meinung?<br />
n redaktion@thurgauer-nachrichten.ch<br />
Information<br />
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ihrem Partner oder ihren<br />
Arbeitskollegen? Alle Informationen<br />
sowie Kontaktdaten finden<br />
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OSTWIND ist abholbereit<br />
REGION Fahrplan ab Ende November erhältlich<br />
Der OSTWIND-Fahrplan 2013 ist<br />
ab dem 29. November 2012 bei<br />
allen Gemeinden, Bahnhöfen<br />
und Billett-Verkaufsstellen erhältlich.<br />
Der neue Fahrplan gilt<br />
ab Sonntag, 9. Dezember 2012.<br />
Der Fahrplanband «Thurgau» umfasst<br />
das gesamte Fahrplanangebot<br />
im Kanton Thurgau sowie wichtige<br />
touristische Strecken in den Kantonen<br />
St.Gallen und beiden Appenzell.<br />
Im vorderen Teil sind die Informationen<br />
zum Tarif und Billett-<br />
Turnfabrik eingeweiht<br />
FRAUENFELD Rund eineinhalb<br />
Jahre nach dem verheerenden<br />
Brand und nach nur sechsmonatiger<br />
Bauzeit konnte nach den<br />
Sommerferien der Trainingsbetrieb<br />
in der Turnfabrik wieder aufgenommen<br />
werden. Am vergangenen<br />
Wochenende wurde die<br />
Turnfabrik gebührend eingeweiht.<br />
Turnshow und Festwirtschaft,<br />
aber auch die Neugierde<br />
lockten viele Besucher an.<br />
Bilder: Michèle Fröhlich<br />
sortiment zu finden. Selbstverständlich<br />
ist der OSTWIND-Fahrplan<br />
weiterhin kostenlos erhältlich<br />
und kann ab sofort beim nächsten<br />
bedienten Bahnhof, bei jeder Gemeinde<br />
oder bei einer anderen Verkaufsstelle<br />
des öffentlichen Verkehrs<br />
bezogen werden. Im Einzugsgebietdes<br />
Kantons St.Gallen ist<br />
auchder Fahrplan «Kantone St.Gallen<br />
und beide Appenzell» erhältlich.<br />
WeitereInformationen unter:<br />
www.ostwind.ch
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Herisau, Heerbrugg, Rapperswil,<br />
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Fr 01.03.–14.06.13, 08:10–17:00<br />
Beratung undAnmeldung<br />
Frauenfeld, Tel. 052 728 05 05<br />
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eidgenössischem Fachausweis, Berufsbildner/in<br />
im Neben- und Haupt-<br />
Die elektronischen und manuellen<br />
Arbeitstechniken<br />
haben <strong>sich</strong> im Sekretariat und<br />
in der Administration in den<br />
letzten Jahren stark verändert<br />
und rufen nach zeitgemässem<br />
Wissen. Sind <strong>Sie</strong> «up<br />
to date»?<br />
Falls <strong>Sie</strong> im administrativen Bereich<br />
mit steigenden Anforderungen arbeiten<br />
oder nach einer Pause wieder<br />
einsteigen wollen: Der Kurzlehrgang<br />
«Sachbearbeiterin Administration»<br />
an der Klubschule Migros<br />
inFrauenfeld vermittelt Ihnen in<br />
82 Lektionen praxisnahes «Update»<br />
sowie neues Rüstzeug. Somit meistern<br />
<strong>Sie</strong> die geforderten Arbeitsabläufe<br />
mit Kompetenz und Effizienz,<br />
kennen <strong>Sie</strong> doch unter anderem die<br />
Neuerungen von Office 2010.<br />
Weiterbildungsangebot 2013 für Bildungsfachleute erschienen<br />
Gesamtangebot bestellen<br />
beruf, Ausbildungsleiter/in mit eidgenössischem<br />
Diplom oder im DAS<br />
Bildungsmanagement. Das Bildungsinstitut<br />
garantiert die Durchführung<br />
aller Lehrgänge.<br />
Bild: z.V.g<br />
Die Lernwerkstatt Olten bietet in St. Gallen und Winterthur die Lehrgänge SVEB-Zertifikat<br />
und Ausbilder/in mit eidgenössischem Fachausweis an.<br />
Sachbearbeiter/in Administration<br />
Gezieltes Update<br />
Wirkungsvoll und<br />
ohne Floskeln kommunizieren<br />
Damit <strong>Sie</strong> optimal profitieren vom<br />
Kurzlehrgang, bringen <strong>Sie</strong> Basiswissen<br />
in Informatik und gute<br />
ortega<br />
wil Tel. 071 911 2770<br />
Bildung hatVortritt–dieSchulemit Profil<br />
� Technische Kaufleutemit eidg.Fachausweis<br />
� Höheres WirtschaftsdiplomVSK<br />
� AssistentenMarketing &Verkauf VSK<br />
� AssistentenRechnungswesen VSK<br />
� MarKomZulassungsprüfung<br />
� HandelsschuleVSH (Abend/Montag/Samstag)<br />
Weitere Informationen<br />
Bestellung Gesamtangebot 2013:<br />
Tel: 062 291 10 10<br />
www.lernwerkstatt.ch<br />
pd<br />
Deutschkenntnisse in Wort und<br />
Schrift mit. Nach dem Besuch des<br />
Lehrgangs wirken <strong>Sie</strong> erfolgreich mit<br />
im Office-Management. <strong>Sie</strong> kommunizieren<br />
wirkungsvoll und ohne<br />
Floskeln und behaupten <strong>sich</strong> kompetent<br />
und stressfrei in der vernetzen<br />
Arbeitswelt von heute.<br />
Weitere Informationen:<br />
Infoveranstaltung am Freitag, 11. Januar<br />
2013, 9.30 bis 10.30 Uhr.<br />
Start Lehrgang:<br />
Freitag, 1. März 2013, 8.10 bis 17<br />
Uhr<br />
Alle Infos unter:<br />
www.klubschule.ch<br />
Persönliche Beratung beim Sekretariat<br />
der Klubschule in Frauenfeld<br />
Bahnhofplatz 70-72<br />
Tel: 052 728 05 05 pd<br />
Auf die Wirtschaftskrise gibt<br />
es für die berufliche Weiterentwicklung<br />
nur eine Antwort:<br />
S<strong>einen</strong> «Marktwert»<br />
steigern und so zu einem<br />
unverzichtbaren Mitarbeiter<br />
werden.<br />
War esfrüher wichtig, dass man <strong>einen</strong><br />
Lehrabschluss in der Tasche hatte,<br />
ist es heute unverzichtbar, seine<br />
Ausbildung möglichst breit auszubauen.<br />
Denn erst dann, wenn ein<br />
Mitarbeiter über eine fundierte<br />
Fachkompetenz verfügt, die weit<br />
über das normale «Tagesgeschäft»<br />
hinausgeht, wird erfür seine Firma<br />
nicht nur nützlich, sondern wichtig.<br />
Kaum zu glauben, aber in der<br />
Schweiz fehlt es an qualifiziertem<br />
Fachpersonal. Und das auch in Zeiten<br />
der Krise.<br />
Sprachen sind immer aktuell<br />
Nun gut, <strong>sich</strong> weiterbilden ist leicht<br />
gesagt. Doch wie? Man ahnt es<br />
schon, aber in der globalisierten Welt<br />
kann man mit Sprachen praktisch<br />
nichts falsch machen. Wer mehrere<br />
Sprachen beherrscht, ist für Firmen<br />
höchst attraktiv. Für die Eltern der<br />
heutigen Lehrabgänger ist es sogar<br />
Weiterbildung hat Priorität- mehr denn je<br />
Die Antwort auf die Krise<br />
notwendig, denn die Kinder wachsen<br />
mit Englisch auf und haben <strong>einen</strong><br />
grossen Vorteil gegenüber der<br />
vorhergehenden Generation, die<br />
ohne mehrere Sprachen nicht mehr<br />
konkurrenzfähig ist. Weiterbildung<br />
ist voll im Trend. So gibt es in jeder<br />
grösseren Stadt zahlreiche Schulen,<br />
die Lehrgänge für diverse Berufe und<br />
Sparten anbieten. So ist die Auswahl<br />
bedeutend grösser, aber auch<br />
schwieriger geworden. Positiv am<br />
Trend ist zudem, dass die Schulen,<br />
wenn es um die Unterrichtszeiten<br />
geht, sehr flexibel geworden sind.<br />
Weiterbildung soll überlegt sein<br />
Wichtig ist, dass man <strong>sich</strong> nicht ein-<br />
Techniker HF, BPund HFP<br />
Vorbereitungskurse zum Einstieg in die<br />
tertiäre Weiterbildung (in Zusammenarbeit<br />
mit SWISSMECHANIC).<br />
Ab nächsten August 2013 werden<br />
die Module Sprachkompetenz, Mathematik<br />
und Berufskunde (insgesamt<br />
136 Lektionen) in Frauenfeld angeboten.<br />
Die Module Produktionstechnik<br />
und Automation besuchen <strong>Sie</strong><br />
als Blockkurs in einem Kurszentrum.<br />
Nähere Angaben finden <strong>Sie</strong> unter<br />
www.meinkarrieresprung.ch<br />
Informatik- und Technikkurse<br />
Das BZT in Frauenfeld bietet diverse<br />
aktuelle Informatikkurse an. In Einsteigerkursen<br />
machen <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> mit dem<br />
Computer vertraut. Nutzen <strong>Sie</strong> aber<br />
auch Aufbaukurse um <strong>Ihre</strong> Kenntnisse<br />
auszuweiten. Wir bieten Ihnen auch die<br />
Möglichkeit Zertifikate zu erlangen. Wir<br />
sind Anbieter von ECDL-Grund- und -Erweiterungskursen,<br />
die <strong>Sie</strong> mit den entsprechenden<br />
Zertifikaten abschliessen<br />
können. Informatikwissen alleine genügt<br />
heute oft nicht mehr. <strong>Sie</strong> müssen auch<br />
die entsprechenden Zertifikate vorweisen<br />
können. Speziell möchten wir auf unseren<br />
Kurs Digitalfotografie hinweisen.<br />
Nach dem Besuch dieses Kurses sind<br />
<strong>Sie</strong> „up to date“ und werden <strong>Ihre</strong> Ferienfotos<br />
nach <strong>Ihre</strong>n Wünschen bearbeiten<br />
können.<br />
Wir bleiben in der Informatik immer am<br />
Ball, passen unsere Kurse den Bedürfnissen<br />
an und bauen unser Kursangebot<br />
aus. Im März 2013 führen wir auch<br />
Workshops für fortgeschrittene Anwender<br />
durch<br />
Das BZT ist autorisiertes Trainingscenter<br />
für Autodesk. Versierte Kursleiter<br />
bringen Ihnen das Zeichnen und Konstruieren<br />
in Grundkursen bei. In Vertiefungskursen<br />
können <strong>Sie</strong> Ihr Wissen<br />
fach übereilig auf eine teure Ausbildung<br />
einlässt. So zählt für <strong>einen</strong><br />
Heizungsinstallateur eine technische<br />
Weiterbildung mehr, als beispielsweise<br />
das Erlernen einer zusätzlichen<br />
Sprache. Hilfreich für die<br />
Entscheidung einer Weiterbildung ist<br />
<strong>sich</strong>erlich, wenn man eine genaue<br />
Vorstellung von seinem beruflichen<br />
Design by Thurgauer Nachrichten<br />
Ziel hat. Aber auch eine Beratung von<br />
einem Laufbahnplaner kann für die<br />
Weiterbildung von erheblichem<br />
Nutzen sein. Nur eines ist klar: Weiterbilden<br />
muss man <strong>sich</strong>, will man<br />
vor solchen Zeiten wie diesen in Zukunft<br />
besser geschützt sein.<br />
<strong>Geben</strong> <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> <strong>einen</strong> <strong>Ruck</strong> -<strong>Planen</strong> <strong>Sie</strong> <strong>Ihre</strong> Weiterbildung für 2013<br />
KMU, quo vadis? Die Zukunft beginnt<br />
heute -imHier und Jetzt<br />
WasHeraklit (540-480 v. Chr.). vor 2000<br />
Jahren mit ‚Nichts ist so beständig wie der<br />
Wandel‘ umschrieb, entfaltet seit geraumer<br />
Zeit die volle Wirkung in allen Belangen<br />
des täglichen Lebens, insbesondere<br />
auch imWirtschaftsleben. Paradigmenwechsel,<br />
Regelwerke, Sicherheitsvorkehrungen,<br />
Stabilitätseinrichtungen, Werteprofile<br />
–egal worauf der Fokus gelegt<br />
wird, alles bisher Bekannte, Aus- und<br />
Berechenbare verkommt zu Makulatur:<br />
Es bedarf neuer Wege, um mit dem steten<br />
Wandel erfolgreichmitzufliessen statt<br />
mitgetrieben zu werden.<br />
Diese 1Tagesveranstaltung (2 x½Tag)<br />
befasst <strong>sich</strong> mit Kernfragen rund um das<br />
Thema ‚Welche Denk- und Handlungs-<br />
Möglichkeiten habe ich Heute, um Mor-<br />
Nutzen <strong>Sie</strong> <strong>Ihre</strong> Chance mit einer Weiterbildung am Bildungszentrum für Technik (BZT) in Frauenfeld<br />
Das BZT bietet Ihnen fortlaufend spannende Weiterbildungsangebote in diversen Bereichen an. <strong>Planen</strong> <strong>Sie</strong> für <strong>Ihre</strong> Zukunft und bilden <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> weiter in <strong>Ihre</strong>r Region am BZT<br />
in Frauenfeld. Unsere Angebote werden laufend erweitert und angepasst. Nähere Informationen finden <strong>Sie</strong> unter www.weiterbildung.bzt.tg.ch<br />
gen (immer noch) ein erfolgreicher Player<br />
in einem knallharten Wettbewerb zu<br />
sein?<br />
Das Ziel dieses Workshops (to work and<br />
to shop) liegt darin, dass der Teilnehmer<br />
-ähnlich einem Tänzer auf einem Seil –<br />
erkennt, welches die zentralen Aspekte<br />
sind, die es zu berück<strong>sich</strong>tigen gilt, um<br />
den ‚Schwingungen‘ der Veränderungen<br />
wirkungsvoll zu begegnen und welches<br />
‚Instrumentarium‘ das Unternehmen/der<br />
Unternehmer selber bereitstellen kann,<br />
um von den durch die Veränderungen<br />
verursachten Wellenbewegungen weniger<br />
angreifbar und damit verletzlich zu<br />
werden.<br />
Sprachkurse<br />
In vielen Ländern kommen wir auch mit<br />
unserer Muttersprache oder ein paar<br />
Brocken Englisch weiter. Viele von uns<br />
verbringen ihre Ferien im warmen Süden<br />
am Meer.Die Sprache der Einheimischen<br />
ermöglicht uns auch <strong>einen</strong> Kontakt zur<br />
Bevölkerung ausserhalb der Touristenorte<br />
und öffnet uns Türen zu sonst verborgenen<br />
Schätzen. Zögern <strong>Sie</strong> also nicht<br />
und bereiten <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> auf <strong>Ihre</strong>n nächsten<br />
Urlaub vor. -Oder brauchen <strong>Sie</strong> Sprachen<br />
beruflich? Besuchen <strong>Sie</strong> unsere<br />
Sprachkurse bei erfahrenen und motivierten<br />
Sprachlehrern.<br />
Auf unserer Homepage finden <strong>Sie</strong> auch<br />
Online-Sprachtests zur Selbsteinstufung<br />
in den Sprachen Englisch, Italienischund<br />
Spanisch.<br />
Bildungszentrum für Technik<br />
Kurzenerchingerstrasse 8<br />
8500 Frauenfeld<br />
052 724 12 13<br />
www.weiterbildung.bzt.tg.ch<br />
weiterbildung@bzt.tg.ch<br />
Jetzt anmelden!<br />
www.weiterbildung.bzt.tg.ch<br />
erweitern. Ebenso bieten wir Kurse in<br />
Steuerungstechnik an.<br />
In der Metallwerkstatt haben <strong>Sie</strong> Gelegenheit<br />
mit verschiedenen Techniken<br />
Metall zu bearbeiten und kreativ zu gestalten.<br />
Setzen <strong>Sie</strong> <strong>Ihre</strong> Ideen unter kundiger<br />
Leitung um!<br />
Gut ausgebaute Infrastruktur<br />
Auch <strong>Sie</strong> können unsere Infrastruktur<br />
nutzen.<br />
Brauchen <strong>Sie</strong> ein Schulzimmer für Schulungen,<br />
benötigen <strong>Sie</strong> ein Sitzungszimmer<br />
oder dient Ihnen unsere Aula? Wir<br />
beraten <strong>Sie</strong> gerne und machen Ihnen ein<br />
Angebot!<br />
Wir sind stolz auf unser HaustechniklaboramBZT.Sosind<br />
wir bestens gerüstet<br />
und ein ideal ausgerüstetes Kompetenzzentrum<br />
für Haustechnik. Theorie kann<br />
praxisnah umgesetzt werden.<br />
pd<br />
Wirberaten <strong>Sie</strong> gerne und machen Ihnen<br />
ein Angebot!<br />
Firmeninterne Kurse<br />
Dank unserer guten Infrastruktur und unseren<br />
Beziehungen zu gut ausgebildeten<br />
Referenten und Kursleitern sind wir in<br />
der glücklichen Lage zielorientierte, den<br />
Nutzern angepasste Firmenkurse anzubieten.<br />
Wir planen und organisieren –<strong>Sie</strong> haben<br />
den Bedürfnissen des Marktes angepasste,<br />
gut ausgebildete Mitarbeiter.<br />
Der internationale Markt ist hart und<br />
zwingt <strong>Sie</strong>, der Konkurrenz eine Nasenlänge<br />
voraus zu sein. Wagen <strong>Sie</strong> den<br />
Schritt und bilden <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> und auch <strong>Ihre</strong><br />
Mitarbeiter weiter. Die Investition in die<br />
Weiterbildung wird <strong>sich</strong> für <strong>Sie</strong> auszahlen.<br />
Unsere Kursadministration hilft Ihnen<br />
gerne weiter.<br />
Eine Auswahl aus unserem Programm<br />
Kurstitel Start<br />
Kombikurs: Windows7, Word 2010. Excel 2010 Mi 09.01.2013 18.00 Uhr<br />
Konstruieren und zeichnen mit AutoCAD 2013 Mo 11.02.2013 19.55 Uhr<br />
CAD Inventor 2013, Grundlagen Do 17.01.2013 17.30 Uhr<br />
CAD Inventor 2013, Vertiefung Do 14.03.2013 17.30 Uhr<br />
Profiwebseiten leicht gemacht (Joomla!) Di 28.02.2013 18.00 Uhr<br />
Umgang mit neuen Medien Di 04.12.2012 18.00 Uhr<br />
Digitalfotografie:<br />
Di 08.01.2013 18.00 Uhr<br />
Photos bearbeiten und gestalten mit CS5<br />
Office Workshop Mo 25.03.2013 18.00 Uhr<br />
KMU quo vadis? Sa 09.02.2013 08.00 Uhr<br />
Mit den richtigen Lernstrategien erfolgreich sein Mi 16.01.2013 18.00 Uhr
Schule, Aus- und<br />
Weiterbildung<br />
Amriswil, Arbon, Chur, Frauenfeld,<br />
Herisau, Heerbrugg, Rapperswil,<br />
Schaffhausen, St. Gallen, Wil<br />
SVEB-Zertifikat<br />
Ausbilder/in FA<br />
Aarau<br />
Basel<br />
Sachbearbeiter/in<br />
Administration<br />
Infoveranstaltung<br />
Fr 11.01.13, 09:30–10:30<br />
Lehrgang<br />
Fr 01.03.–14.06.13, 08:10–17:00<br />
Beratung undAnmeldung<br />
Frauenfeld, Tel. 052 728 05 05<br />
www.klubschule.ch<br />
Bern<br />
Biel<br />
Hitzkirch<br />
Luzern<br />
Nottwil<br />
Olten<br />
TEXTILES | FASHION | MARKETING<br />
Fasziniert<br />
dich Mode?<br />
Interessierst du dich dafür wie<br />
ein Kleidungsstück entsteht?<br />
Nähstdugerne und willstdu<br />
deine Ideen professionell<br />
umsetzen? Suchstdueine<br />
Weiterbildung im Fashion<br />
Bereich?<br />
Start: 26. April 2013<br />
Infoabende:<br />
MI 28.11.12,19.00 Uhr<br />
DI 22.01.13, 19.00 Uhr<br />
Hotel Walhalla, St. Gallen<br />
Lernwerkstatt Olten GmbH<br />
Telefon 062 291 1010<br />
E-Mail info@lernwerkstatt.ch<br />
Internet www.lernwerkstatt.ch<br />
Pfäffikon/SZ<br />
Solothurn<br />
St. Gallen<br />
Winterthur<br />
Zug<br />
Zürich<br />
Schweizerische Textilfachschule<br />
Informationsabende<br />
in Wattwil (19.00 Uhr)<br />
29. November 2012<br />
14. Februar 2013<br />
18. April 2013<br />
Hier zeigen wir dir die Möglichkeit:<br />
Fashion Assistant (dipl. Fashion Spezialist/in BP)<br />
Berufsbegleitende Ausbildung (Start: August2013)<br />
Komm doch an einem Mittwoch oder Freitag vorbei und erlebe<br />
den Unterricht aktiv mit. (Bittemit Voranmeldung)<br />
WeitereInformationen findestduunter: www.textilfachschule.ch<br />
Schweizerische Textilfachschule<br />
Ebnaterstrasse5<br />
CH-9630 Wattwil<br />
Telefon071 987 68 40<br />
Die akademischen Titel wie BSc und MSc werden in Kooperation<br />
mit Partneruniversitäten verliehen.<br />
In diesen Tagen ist das 132<br />
Seiten umfassende Weiterbildungsangebot<br />
2013 der<br />
Lernwerkstatt Olten (LWO)<br />
erschienen. Das national tätige<br />
Bildungsinstitut bietet<br />
an 14 Standorten Lehrgänge<br />
mit eidgenössischen Abschlüssen<br />
für Bildungsfachleute<br />
an.<br />
Die LWO ist seit 15 Jahren erfolgreich<br />
auf dem Bildungsmarkt tätig.<br />
Bis heute hat das Institut an s<strong>einen</strong><br />
14 Standorten über 2000 Bildungsfachleute<br />
ausgebildet, im Lehrgang<br />
SVEB-Zertifikat, als Ausbilder/in mit<br />
eidgenössischem Fachausweis, Berufsbildner/in<br />
im Neben- und Haupt-<br />
Die elektronischen und manuellen<br />
Arbeitstechniken<br />
haben <strong>sich</strong> im Sekretariat und<br />
in der Administration in den<br />
letzten Jahren stark verändert<br />
und rufen nach zeitgemässem<br />
Wissen. Sind <strong>Sie</strong> «up<br />
to date»?<br />
Falls <strong>Sie</strong> im administrativen Bereich<br />
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oder nach einer Pause wieder<br />
einsteigen wollen: Der Kurzlehrgang<br />
«Sachbearbeiterin Administration»<br />
an der Klubschule Migros<br />
inFrauenfeld vermittelt Ihnen in<br />
82 Lektionen praxisnahes «Update»<br />
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<strong>Sie</strong> die geforderten Arbeitsabläufe<br />
mit Kompetenz und Effizienz,<br />
kennen <strong>Sie</strong> doch unter anderem die<br />
Neuerungen von Office 2010.<br />
Weiterbildungsangebot 2013 für Bildungsfachleute erschienen<br />
Gesamtangebot bestellen<br />
beruf, Ausbildungsleiter/in mit eidgenössischem<br />
Diplom oder im DAS<br />
Bildungsmanagement. Das Bildungsinstitut<br />
garantiert die Durchführung<br />
aller Lehrgänge.<br />
Bild: z.V.g<br />
Die Lernwerkstatt Olten bietet in St. Gallen und Winterthur die Lehrgänge SVEB-Zertifikat<br />
und Ausbilder/in mit eidgenössischem Fachausweis an.<br />
Sachbearbeiter/in Administration<br />
Gezieltes Update<br />
Wirkungsvoll und<br />
ohne Floskeln kommunizieren<br />
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Kurzlehrgang, bringen <strong>Sie</strong> Basiswissen<br />
in Informatik und gute<br />
ortega<br />
wil Tel. 071 911 2770<br />
Bildung hatVortritt–dieSchulemit Profil<br />
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� Höheres WirtschaftsdiplomVSK<br />
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� HandelsschuleVSH (Abend/Montag/Samstag)<br />
Weitere Informationen<br />
Bestellung Gesamtangebot 2013:<br />
Tel: 062 291 10 10<br />
www.lernwerkstatt.ch<br />
pd<br />
Deutschkenntnisse in Wort und<br />
Schrift mit. Nach dem Besuch des<br />
Lehrgangs wirken <strong>Sie</strong> erfolgreich mit<br />
im Office-Management. <strong>Sie</strong> kommunizieren<br />
wirkungsvoll und ohne<br />
Floskeln und behaupten <strong>sich</strong> kompetent<br />
und stressfrei in der vernetzen<br />
Arbeitswelt von heute.<br />
Weitere Informationen:<br />
Infoveranstaltung am Freitag, 11. Januar<br />
2013, 9.30 bis 10.30 Uhr.<br />
Start Lehrgang:<br />
Freitag, 1. März 2013, 8.10 bis 17<br />
Uhr<br />
Alle Infos unter:<br />
www.klubschule.ch<br />
Persönliche Beratung beim Sekretariat<br />
der Klubschule in Frauenfeld<br />
Bahnhofplatz 70-72<br />
Tel: 052 728 05 05 pd<br />
Auf die Wirtschaftskrise gibt<br />
es für die berufliche Weiterentwicklung<br />
nur eine Antwort:<br />
S<strong>einen</strong> «Marktwert»<br />
steigern und so zu einem<br />
unverzichtbaren Mitarbeiter<br />
werden.<br />
War esfrüher wichtig, dass man <strong>einen</strong><br />
Lehrabschluss in der Tasche hatte,<br />
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Ausbildung möglichst breit auszubauen.<br />
Denn erst dann, wenn ein<br />
Mitarbeiter über eine fundierte<br />
Fachkompetenz verfügt, die weit<br />
über das normale «Tagesgeschäft»<br />
hinausgeht, wird erfür seine Firma<br />
nicht nur nützlich, sondern wichtig.<br />
Kaum zu glauben, aber in der<br />
Schweiz fehlt es an qualifiziertem<br />
Fachpersonal. Und das auch in Zeiten<br />
der Krise.<br />
Sprachen sind immer aktuell<br />
Nun gut, <strong>sich</strong> weiterbilden ist leicht<br />
gesagt. Doch wie? Man ahnt es<br />
schon, aber in der globalisierten Welt<br />
kann man mit Sprachen praktisch<br />
nichts falsch machen. Wer mehrere<br />
Sprachen beherrscht, ist für Firmen<br />
höchst attraktiv. Für die Eltern der<br />
heutigen Lehrabgänger ist es sogar<br />
Weiterbildung hat Priorität- mehr denn je<br />
Die Antwort auf die Krise<br />
notwendig, denn die Kinder wachsen<br />
mit Englisch auf und haben <strong>einen</strong><br />
grossen Vorteil gegenüber der<br />
vorhergehenden Generation, die<br />
ohne mehrere Sprachen nicht mehr<br />
konkurrenzfähig ist. Weiterbildung<br />
ist voll im Trend. So gibt es in jeder<br />
grösseren Stadt zahlreiche Schulen,<br />
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Sparten anbieten. So ist die Auswahl<br />
bedeutend grösser, aber auch<br />
schwieriger geworden. Positiv am<br />
Trend ist zudem, dass die Schulen,<br />
wenn es um die Unterrichtszeiten<br />
geht, sehr flexibel geworden sind.<br />
Weiterbildung soll überlegt sein<br />
Wichtig ist, dass man <strong>sich</strong> nicht ein-<br />
Techniker HF, BPund HFP<br />
Vorbereitungskurse zum Einstieg in die<br />
tertiäre Weiterbildung (in Zusammenarbeit<br />
mit SWISSMECHANIC).<br />
Ab nächsten August 2013 werden<br />
die Module Sprachkompetenz, Mathematik<br />
und Berufskunde (insgesamt<br />
136 Lektionen) in Frauenfeld angeboten.<br />
Die Module Produktionstechnik<br />
und Automation besuchen <strong>Sie</strong><br />
als Blockkurs in einem Kurszentrum.<br />
Nähere Angaben finden <strong>Sie</strong> unter<br />
www.meinkarrieresprung.ch<br />
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Nach dem Besuch dieses Kurses sind<br />
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nach <strong>Ihre</strong>n Wünschen bearbeiten<br />
können.<br />
Wir bleiben in der Informatik immer am<br />
Ball, passen unsere Kurse den Bedürfnissen<br />
an und bauen unser Kursangebot<br />
aus. Im März 2013 führen wir auch<br />
Workshops für fortgeschrittene Anwender<br />
durch<br />
Das BZT ist autorisiertes Trainingscenter<br />
für Autodesk. Versierte Kursleiter<br />
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in Grundkursen bei. In Vertiefungskursen<br />
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einlässt. So zählt für <strong>einen</strong><br />
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KMU, quo vadis? Die Zukunft beginnt<br />
heute -imHier und Jetzt<br />
WasHeraklit (540-480 v. Chr.). vor 2000<br />
Jahren mit ‚Nichts ist so beständig wie der<br />
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Zeit die volle Wirkung in allen Belangen<br />
des täglichen Lebens, insbesondere<br />
auch imWirtschaftsleben. Paradigmenwechsel,<br />
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Berechenbare verkommt zu Makulatur:<br />
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mitgetrieben zu werden.<br />
Diese 1Tagesveranstaltung (2 x½Tag)<br />
befasst <strong>sich</strong> mit Kernfragen rund um das<br />
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Nutzen <strong>Sie</strong> <strong>Ihre</strong> Chance mit einer Weiterbildung am Bildungszentrum für Technik (BZT) in Frauenfeld<br />
Das BZT bietet Ihnen fortlaufend spannende Weiterbildungsangebote in diversen Bereichen an. <strong>Planen</strong> <strong>Sie</strong> für <strong>Ihre</strong> Zukunft und bilden <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> weiter in <strong>Ihre</strong>r Region am BZT<br />
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Brocken Englisch weiter. Viele von uns<br />
verbringen ihre Ferien im warmen Süden<br />
am Meer.Die Sprache der Einheimischen<br />
ermöglicht uns auch <strong>einen</strong> Kontakt zur<br />
Bevölkerung ausserhalb der Touristenorte<br />
und öffnet uns Türen zu sonst verborgenen<br />
Schätzen. Zögern <strong>Sie</strong> also nicht<br />
und bereiten <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> auf <strong>Ihre</strong>n nächsten<br />
Urlaub vor. -Oder brauchen <strong>Sie</strong> Sprachen<br />
beruflich? Besuchen <strong>Sie</strong> unsere<br />
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Auf unserer Homepage finden <strong>Sie</strong> auch<br />
Online-Sprachtests zur Selbsteinstufung<br />
in den Sprachen Englisch, Italienischund<br />
Spanisch.<br />
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8500 Frauenfeld<br />
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erweitern. Ebenso bieten wir Kurse in<br />
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wir bestens gerüstet<br />
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Nutzern angepasste Firmenkurse anzubieten.<br />
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den Bedürfnissen des Marktes angepasste,<br />
gut ausgebildete Mitarbeiter.<br />
Der internationale Markt ist hart und<br />
zwingt <strong>Sie</strong>, der Konkurrenz eine Nasenlänge<br />
voraus zu sein. Wagen <strong>Sie</strong> den<br />
Schritt und bilden <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> und auch <strong>Ihre</strong><br />
Mitarbeiter weiter. Die Investition in die<br />
Weiterbildung wird <strong>sich</strong> für <strong>Sie</strong> auszahlen.<br />
Unsere Kursadministration hilft Ihnen<br />
gerne weiter.<br />
Eine Auswahl aus unserem Programm<br />
Kurstitel Start<br />
Kombikurs: Windows7, Word 2010. Excel 2010 Mi 09.01.2013 18.00 Uhr<br />
Konstruieren und zeichnen mit AutoCAD 2013 Mo 11.02.2013 19.55 Uhr<br />
CAD Inventor 2013, Grundlagen Do 17.01.2013 17.30 Uhr<br />
CAD Inventor 2013, Vertiefung Do 14.03.2013 17.30 Uhr<br />
Profiwebseiten leicht gemacht (Joomla!) Di 28.02.2013 18.00 Uhr<br />
Umgang mit neuen Medien Di 04.12.2012 18.00 Uhr<br />
Digitalfotografie:<br />
Di 08.01.2013 18.00 Uhr<br />
Photos bearbeiten und gestalten mit CS5<br />
Office Workshop Mo 25.03.2013 18.00 Uhr<br />
KMU quo vadis? Sa 09.02.2013 08.00 Uhr<br />
Mit den richtigen Lernstrategien erfolgreich sein Mi 16.01.2013 18.00 Uhr
Abendunterhaltung<br />
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Montag–Freitag<br />
08.30–11.30 Uhr<br />
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Do –Diab7.30 Uhr / Mittwoch Ruhetag<br />
Liebe Gäste, liebe Pfyner, liebe<br />
Turnerfreunde: Die Pfyner<br />
Turnerunterhaltung steht<br />
wieder einmal vor der Tür.<br />
Nach zwei Jahren Pause<br />
werden die turnenden Vereine<br />
dieses Jahr wieder eine<br />
packende Show bieten.<br />
Motto der diesjährigen Unterhaltung:<br />
«La belle hotel –etlebeau directeur»!<br />
Fügt in Eurem Kalender daher<br />
schon mal eine Hotelübernachtung<br />
am 24. November oder 1. Dezember<br />
von Samstag auf Sonntag<br />
hinzu! Wir freuen uns auf zahlreiche<br />
Besucher von nah und fern!<br />
Kanton Thurgau<br />
Abendunterhaltung Turnende Vereine Pfyn<br />
«Hotel La Belle et le beau directeur «<br />
Programm:<br />
Abendvorstellung am Samstag, 24<br />
und 1. Dezember 2012, jeweils um<br />
19 Uhr Türöffnung. Die Vorstellung<br />
beginnt um 20 Uhr. Das Vier-Gang<br />
Menu wird von der Frauenriege ab<br />
19 Uhr serviert.<br />
Die Kindervorstellung ist am<br />
Samstag, 24. November um 13.30.<br />
Türöffnung bereits ab 13 Uhr. Die<br />
Hotelbar ist am Freitag 30. November<br />
in der Turnhalle Pfyn ab 20.30<br />
Uhr offen.<br />
Der Eintritt kostet 6Franken, Kinder<br />
bis 16 Jahren gratis.<br />
Leicht niedrigerer Leerwohnungsanteil<br />
THURGAU Leerwohnungsquote etwas niedriger als im Vorjahr<br />
Trotzlebhafter Bautätigkeit war<br />
die Leerwohnungsquote im KantonThurgau<br />
Mitte2012 etwas<br />
niedriger als im Vorjahr. Dies<br />
geht aus der soeben erschienenen<br />
<strong>Ausgabe</strong> des elektronischen<br />
Newsletters der Dienststelle für<br />
Statistik hervor.<br />
Seit Jahren wird imThurgau rege<br />
gebaut. Das zusätzliche Wohnungsangebot<br />
wird vom Markt<br />
problemlos absorbiert: Die Leerwohnungszifferwar<br />
Mitte2012 mit<br />
1,43 Prozent geringfügig niedriger<br />
als im Vorjahr. Insgesamt standen<br />
am Stichtag 1. Juni 2012 1'687<br />
Wohnungenleer,davonstanden346<br />
zum Verkauf und 1'341 zur Vermietung.<br />
Seit Jahren sinkt der Leerwohnungsanteil<br />
im Thurgau. Mit<br />
dem leichten Rückgang 2012 setzt<br />
<strong>sich</strong> der bereits seit Jahren anhaltende<br />
Trend sinkender Leerwohnungsquoten<br />
fort. Unterbrochen<br />
wurde dieser lediglichimJahr 2011,<br />
als die Leerwohnungsziffer leicht<br />
angestiegen war. Noch tiefer als<br />
2012 war der Leerwohnungsanteil<br />
im letzten Jahrzehnt nur im Jahr<br />
2010 (1,38 Prozent).<br />
Überdurchschnittliches Angebot<br />
leerstehender Wohnungen<br />
Trotz des Rückgangs ist der Leerwohnungsbestand<br />
im Thurgau jedoch<br />
sowohl im Vergleich zur<br />
Schweiz (0,94 Prozent) als auch zu<br />
den umliegenden Kantonen um-<br />
Ulrich DebrUnner<br />
Zimmerei<br />
8505 Pfyn TG<br />
Tel. 052 765 12 39 Fax 052 765 25 17<br />
pd<br />
fangreich: im Kanton SchaffhausenliegtdieLeerwohnungsquotebei<br />
1,07 Prozent, im Kanton Zürichnur<br />
gerade bei 0,56 Prozent. Einzig im<br />
Kanton St. Gallen gab esamStichtag<br />
Mitte 2012 mit 1,46 Prozent <strong>einen</strong><br />
ähnlich hohen Anteil leer stehender<br />
Wohnungen wie im Thurgau.<br />
Tiefe Leerstandsquote im Bezirk<br />
Kreuzlingen<br />
Am angespanntesten ist der Wohnungsmarkt<br />
mit einem Leerwohnungsanteil<br />
von 1,0 Prozent im BezirkKreuzlingen.<br />
Allerdings hat <strong>sich</strong><br />
der Markt im Vergleich zum Vorjahr<br />
wieder etwas entspannt –Mitte<br />
2011 waren imBezirk Kreuzlingen<br />
noch weniger Wohnungen leer<br />
gestanden (0,7 Prozent). In den Bezirken<br />
Weinfelden und Kreuzlingen<br />
ist der Anteil leer stehender Wohnungen<br />
ebenfalls tiefer als im kantonalen<br />
Schnitt. Die höchste Leer-<br />
wohnungsquote findet man mit<br />
knapp 2 Prozent im Bezirk Münchwilen.<br />
Thurgau immer attraktiver<br />
für Neuzuzüger<br />
Wieman dem elektronischen Newsletter<br />
der Dienststelle für Statistik<br />
weiter entnehmen kann, ist der<br />
Thurgau nicht nur für Zuzügerinnen<br />
und Zuzüger aus Deutschland<br />
attraktiv, sondern auch für «Familie<br />
Schweizer». Im Jahr 2011 war<br />
der Thurgau chweizweit der Kanton<br />
mit dem dritthöchsten Wanderungsüberschuss<br />
aus anderen Kantonen.<br />
Am häufigsten wird jedoch<br />
innerhalb des Kantons umgezogen.<br />
2011 kamen 48 Prozent der neu in<br />
eine Thurgauer Gemeinde Zugezogenen<br />
aus einer anderen Gemeinde<br />
des Kantons Thurgau, 34<br />
Prozent aus einem andern Kanton<br />
und 18 Prozent aus dem Ausland.<br />
pd<br />
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Unsere Hausspezialität<br />
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Milchprodukte aus dem NaThurland<br />
Schwierige Zeiten<br />
für Thurgauer Industrie<br />
THURGAU Die Lage für die Thurgauer<br />
Industrie bleibt schwierig.<br />
Zumindest bis zum nächsten Frühling<br />
rechnen die Thurgauer Industriebetriebe<br />
nicht mit einer Besserung.<br />
Nach wie vorauf vollen Touren<br />
läuft hingegen die Bauwirtschaft.<br />
Stimmung seit Monaten<br />
unverändert<br />
Gemäss der soeben erschienenen<br />
<strong>Ausgabe</strong> des «Thurgauer Wirtschaftsbarometers»,<br />
das vom Kanton<br />
Thurgau, der Thurgauer Kantonalbank<br />
und der Industrie- und<br />
Handelskammer Thurgau gemeinsam<br />
getragen wird, ist die Stimmung<br />
in der Thurgauer Industrie<br />
seit Monaten praktisch unverändert.<br />
Auch Anfang Oktober 2012<br />
bezeichnete jeder vierte der vonder<br />
KOF ETH befragten Thurgauer Industriebetriebe<br />
seine Geschäftslage<br />
als schlecht. Demgegenüber sprach<br />
nur gerade jeder zehnteBetrieb von<br />
einer guten Geschäftslage.<br />
pd
Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 20. November 2012 Schaufenster | Seite 13<br />
Swiss Casinos St. Gallen<br />
Mit dem Cash Express in die Ferien<br />
Am vergangenen Samstagnachmittag<br />
konnte wieder<br />
jemand jubeln. Ein Casinogast<br />
erspielte <strong>sich</strong> den Cash<br />
Express Jackpot-Gewinn an<br />
einem Glücksspielautomaten<br />
mit dem Namen «Kakadu<br />
Dreaming». Die Auszahlung<br />
an den 53 Jahre alten Herrn<br />
betrug 151 602 Franken.<br />
Davon übergab er grosszügiger Weise<br />
tausend Franken als Trinkgeld für<br />
die Mitarbeitenden. Danach verabschiedete<br />
er <strong>sich</strong>, um <strong>sich</strong> s<strong>einen</strong> Reiseplänen<br />
zu widmen. Vielleicht zieht<br />
es ihn in das Land der Kakadus.<br />
Weitere Informationen<br />
Massimo Schawalder<br />
Direktor Swiss Casinos St. Gallen<br />
Telefon: 071 394 30 30<br />
massimo.schawalder@scgroup.ch<br />
pd<br />
Marktpräsenz wird gestärkt<br />
Tschanengruppe übernimmt Messmer AG<br />
Mit der Übernahme der Aktivitäten<br />
von der Bauunternehmung<br />
Messmer AG in<br />
Pfyn stärkt die Tschanengruppe<br />
ihre Marktpräsenz in<br />
ihrem angestammten Gebiet.<br />
Rund ein Dutzend Mitarbeitende<br />
erhalten so eine Weiterbeschäftigung<br />
in einer der<br />
führenden Unternehmungen<br />
der Baubranche im Thurgau.<br />
Kompetente Beratung, gut organisierte<br />
Baustellen, kurze Termine, die<br />
eingehalten werden, und Qualität,<br />
die noch nach Jahrzehnten freut: das<br />
alles waren Eigenschaften, mit denen<br />
die Messmer Bauunternehmung<br />
aus Pfyn. Nicht nur die grossen<br />
<strong>sich</strong>tbaren Objekte waren es, bei<br />
denen die Messmer Fachleute ihr<br />
Bestes gaben –eswaren auch viele<br />
Arbeiten im Bereich Tiefbau.<br />
Ideale Nachfolgeregelung<br />
Altershalber und in Ermangelung ei-<br />
nes Nachfolgers innerhalb<br />
der Familie<br />
suchte der Patron der<br />
Messmer AG, Walter<br />
Messmer, nach einer<br />
Nachfolgeregelung<br />
für sein Unternehmen.<br />
Mit der Tschanengruppe<br />
wurde<br />
schliesslich eine<br />
Übereinkunft getroffen,<br />
die für beide<br />
Firmen einer Win-<br />
Win-Situation<br />
gleichkommt. Auf der <strong>einen</strong> Seite erhalten<br />
alle Beschäftigten der Messmer<br />
AG eine Weiterbeschäftigung.<br />
Auf der anderen Seite stärkt die<br />
Tschanengruppe mit diesem Schritt<br />
ihre Präsenz als führendes Unternehmen<br />
der Baubranche innerhalb<br />
des Kantons Thurgau.<br />
Die Tschanengruppe übernimmt.<br />
Wegweisender Schritt für<br />
Tschanengruppe<br />
Mathias Tschanen freut <strong>sich</strong> stell-<br />
Photocube.ch –Fotokurse und Reisen für Anfänger und Profis<br />
Fotografieren zählt längst zu den<br />
beliebtesten Hobbys der Schweizer.<br />
Gute Kameras werden immer<br />
günstiger, deren Funktionsumfänge<br />
dagegen immer grösser.<br />
Die vom international tätigen Fotografen<br />
Stefan Forster gegründete Fotoschule<br />
www.photocube.ch setzt da an, wo Ihr Wissen<br />
endet. Die seit drei Jahren bestehende<br />
Fotoschule verschreibt <strong>sich</strong> nebst den allgem<strong>einen</strong>Grundkursen<br />
für Jedermann<br />
ganz der<br />
Reise-, Natur- und<br />
Landschaftsfotografie<br />
und hat darin<br />
<strong>einen</strong> bereits<br />
über die Schweizer<br />
Grenze reichendenBekanntheitsgrad<br />
erlangt. Über<br />
1‘500 Kurs- und<br />
Reiseteilnehmer<br />
aus der ganzen<br />
Schweiz, Deutschland und Österreich reisten<br />
seit der Eröffnung von Photocube.ch im<br />
2009 nach Wil umihr fotografisches Wissen<br />
aufzubauen oder zu vertiefen.<br />
Fotografie Grundkurse<br />
<strong>Sie</strong> haben den ganzen Sommer und Herbst<br />
über im Automatikmodus fotografiert und<br />
möchten endlich mehr können als nur den<br />
Auslöser zu drücken? -Der kameraspezifische<br />
Basiskurs von Photocube.ch ist der<br />
ideale Weg, dies zu ändern. Dieser Kurs<br />
beginnt ganz am Anfang und führt <strong>Sie</strong><br />
Schritt für Schritt in die faszinierende Welt<br />
der Fotografie ein. Schenken <strong>Sie</strong> Wissen<br />
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auch als Gutscheine erhältlich.<br />
Aufbaukurse für Fortgeschrittene<br />
Die beliebten Masterkurse von Photocube.ch<br />
richten <strong>sich</strong> an Hobby-, Amateur-,<br />
und Berufsfotografen, die <strong>sich</strong> in einem<br />
bestimmten Bereich weiterbilden möchten.<br />
Zur Auswahl stehen bislang Tages-<br />
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geschult. Lernen <strong>Sie</strong> mit Filtern<br />
aller Art umzugehen und das Gesehene<br />
1:1 in eine Fotografie umzusetzen. Ein<br />
Tagauf dem Säntis und im Toggenburg<br />
–All inklusive. -Bildbearbeitung mit<br />
Lightroom 4 -Lernen <strong>Sie</strong> das Rohformat<br />
der Kamera (RAW) richtig zu bearbeiten<br />
und den Dynamikumfang <strong>Ihre</strong>r Kamera<br />
voll auszuschöpfen. Das Beherrschen des<br />
Photoshops ist mittlerweile unabdingbar<br />
in der Fotografie.<br />
Bild: z.V.g<br />
vertretend für die Tschanengruppe<br />
über diesen wegweisenden Schritt:<br />
«Wir sind bestrebt, unsere Unternehmung<br />
kontinuierlich weiter zu<br />
entwickeln und zu stärken. Die Übernahme<br />
der Messmer AG ist ein weiterer<br />
entscheidender Schritt in diese<br />
Richtung.» Gleichzeitig dankt er<br />
Walter und Doris Messmer für das<br />
Vertrauen, das sie der Tschanengruppe<br />
entgegengebracht haben.<br />
pd<br />
Fotoreisen im In- und Ausland<br />
Schauen <strong>Sie</strong> dem Profi über die Schultern<br />
und werden <strong>Sie</strong> von einem Highlight zum<br />
anderen geführt. Das Reiseangebot von<br />
Photocube umfasst mittlerweile Länder wie<br />
Namibia, die USA, Island, Schottland, Patagonien<br />
und natürlich die Schweiz.<br />
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innert kürzester Zeit unter www.<br />
photocube.ch selbst zusammen.<br />
Stefan Forster –Gute Bilder erfordern<br />
totalen Einsatz<br />
Der Schulleiter und Landschafts- und Naturfotograf,<br />
Stefan Forster fasziniert die<br />
Welt seit Jahren mit eindrücklichen Bildern<br />
der Erde. Sein Geheimnis für absolute<br />
Spitzenbilder ist relativ einfach: Voller,<br />
nicht selten lebensgefährlicher Einsatz!<br />
Seine Bilder entstehen auf Alleinexpeditionen<br />
während hunderten Kilometern Fussmarsch<br />
durch Island, zwischen gewaltigen<br />
Eisbergen im Kayak vor Grönland oder im<br />
Vulkanschlund zahlreicher Vulkane Südostasiens.<br />
Alleine seit 2008 bereiste Stefan<br />
Forster mit s<strong>einen</strong> Kameras über 30 Länder<br />
auf vier Kontinenten und konnte <strong>sich</strong><br />
so ein gewaltiges Portfolio erarbeiten. Die<br />
Fotografien des Jungfotografen haben<br />
längst internationalen Ruf und so verkauft<br />
Stefan Forster seine Fotografien auf dem<br />
ganzen Globus und selbst in Grosskonzernen<br />
wie der Migros sind Kalender seiner Bilder<br />
erhältlich. Reisen sie mit und besuchen<br />
<strong>Sie</strong> die Online-Galerie von Stefan Forster<br />
auf www.stefanforster.com<br />
Comedian Stéphanie Berger nimmt «Beauty-Queens» aufs Korn<br />
Humor mit Stéphanie<br />
Im aktuellen Bühnenprogramm<br />
«MissErfolg» nimmt<br />
Comedian Stéphanie Berger<br />
ihr Leben und die Welt der<br />
«Beauty Queens» auf's Korn.<br />
Ob als Miss Ostschweiz, talentfreie<br />
Managerin mit Familienproblemen,<br />
oder als Esoterik-Ratgeberin mit kl<strong>einen</strong><br />
Macken: Spielend leicht schlüpft<br />
die Allrounderin in die verschiedensten<br />
Figuren und überrascht ihr<br />
Publikum immer wieder aufs Neue.<br />
Stéphanie Berger, 1995 zur Miss<br />
Schweiz gewählt, zeigt, dass sie mehr<br />
drauf hat, als nur «ehemalige Miss»<br />
zu sein. Mittlerweile agiert sie sehr<br />
erfolgreich in Fernsehsendungen wie<br />
«Benissimo», «Tag und Nacht», «Die<br />
dreisten Drei» oder «SketchNews».<br />
Im Kino brilliert sie an der Seite von<br />
Otto Waalkes in «Otto's Eleven» und<br />
auch auf der Bühne stellt Stéphanie<br />
ihr komödiantisches Talent unter Beweis.<br />
<strong>Sie</strong> ist eine Allrounderin, ext-<br />
rem wandelbar und bezaubert mit<br />
ihrer Vielseitigkeit, ihrem Humor und<br />
ihrer Natürlichkeit ihr Publikum.<br />
Tickets:<br />
ticketcorner.ch<br />
Tel: 0900 800 800 (CHF 1.19/min)<br />
pd<br />
Roseneck-Bar Frauenfeld<br />
Drei Jahre Roseneck-Bar<br />
Seit drei Jahren treffen <strong>sich</strong><br />
Jung und Alt, Banker und<br />
Bauarbeiter und Frau und<br />
Mann in der Roseneck- Bar,<br />
um <strong>sich</strong> das wohlverdiente<br />
Feierabendbier zu gönnen<br />
oder einfach nur zu feiern.<br />
«Jung und Alt kommen in der Roseneck-Bar<br />
miteinander ins Gespräch»,<br />
erklärt Roland Fuss, der Betreiber<br />
des Lokals. Mit dem riesigen<br />
Angebot an Shots sowie anderen<br />
Getränken und einer Auswahl an<br />
kl<strong>einen</strong> Snacks bietet die Roseneck-<br />
Bar, mit seinem kunterbunten Charakter,<br />
eine gemütliche und familiäreAtmosphäre.<br />
Vor allem Fasnachtsfans dürfen <strong>sich</strong><br />
auf die fünfte Jahreszeit in der Ro-<br />
seneck-Bar freuen. Roland Fuss wird<br />
auch dieses Jahr wieder bunt dekorieren<br />
und mit ein bischen Glück trifft<br />
man die Guggenmusik im Lokal an.<br />
Am 24. Dezember findet, wie bereits<br />
seit drei Jahren von 12 bis 18<br />
Uhr ein Weihnachtsapéro statt.<br />
Roseneckbar Frauenfeld<br />
Rheinstrasse 22<br />
8500 Frauenfeld<br />
052 730 00 66<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Donnerstag, jeweils von<br />
16 bis 24 Uhr, Freitag und Samstag<br />
von 16 bis 1Uhr,Sonntag und Montag<br />
geschlossen.<br />
ng<br />
Roland Fuss feiert das dreijährige Bestehen seiner Roseneck-Bar in Frauenfeld.<br />
Spitexdienste Frauenfeld<br />
Neue Geschäftsführerin<br />
Die neue Geschäftsführerin<br />
der Spitexdienste Frauenfeld<br />
heisst Gabriela Brauchli. <strong>Sie</strong><br />
tritt die Nachfolge von Ursula<br />
Isler-Baumgartner an, die <strong>sich</strong><br />
nach 12-jähriger erfolgreicherGeschäftsführungstätigkeit<br />
neuen beruflichen<br />
Herausforderungen stellen<br />
möchte.<br />
Gabriela Brauchli hat während der<br />
letzten 15 Jahre die Geschäftsstelle<br />
des Kaufmännischen Verbandes<br />
Winterthur geleitet und ist Mitglied<br />
der operativen Gesamtleitung des KV<br />
Schweiz. <strong>Sie</strong> ist Betriebswirtschafterin<br />
HF und verfügt über eine Aus-<br />
Bild: ng<br />
bildung im Bereich Dienstleistungsmarketing<br />
und -management sowie<br />
über ein Diplom in Non-Profit-Management.<br />
Leitung ab 1. Februar 2012<br />
Gabriela Brauchli übernimmt die LeitungderSpitexdiensteFrauenfeldam<br />
1. Februar 2013. Der Verein Spitexdienste<br />
Frauenfeld beschäftigt rund<br />
60 Mitarbeiterinnen in den Bereichen<br />
Krankenpflege, Hauspflege<br />
und Haushilfe. Er erbringt im Auftrag<br />
der Stadt Frauenfeld Hilfe und<br />
Pflege zu Hause und ist mit gut 1'600<br />
Mitgliedern der wohl grösste Verein<br />
auf Stadtgebiet.<br />
pd
Seite 14 | Amüsieren Profitieren Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 20. November 2012<br />
«Qualität setzt <strong>sich</strong> durch»<br />
INTERVIEW mit Fritz Häuser,Chef der Carna-Fleischläden<br />
Wenn Fritz Häuser,Metzgermeister<br />
und Thurgauer Grossmetzger,<br />
ein Fleischfachmann<br />
par excellence, zu seinem ureigensten<br />
Genre<strong>sich</strong>äussert,<br />
weiss die Branche, dass es <strong>sich</strong><br />
lohnt, genau hinzuhören.<br />
Herr Häuser, was macht die Metzgerinnung?<br />
Das was sie seit jeher macht: hart<br />
am Ball bleiben und hart arbeiten,<br />
um über harte Kalkulation auf dem<br />
Markt zu bestehen.<br />
Einem Markt, der <strong>sich</strong> immer umkämpfter<br />
präsentiert?<br />
Das ist klar, denn die Konkurrenz<br />
schläftnicht. Andererseits stehe ich<br />
nach wie vor zumeiner Überzeugung,<br />
dass <strong>sich</strong>mein Credo auchauf<br />
dem schwierigen Markt als wahr erweisen<br />
wird.<br />
Und dieses lautet?<br />
Qualität setzt <strong>sich</strong>durch!<br />
Kunden wie Konkurrenten rätseln<br />
immer noch, wie es Ihnen vor<br />
15 Jahren gelang, <strong>sich</strong> mit den<br />
CARNA-Fleischläden und Gastrozustellgeschäften<br />
zwischen<br />
Bündnerland und Züribiet <strong>sich</strong><br />
derart zu etablieren?<br />
Die Frage hat durchaus ihre Berechtigung,<br />
denn es war inder Tat<br />
nicht leicht, da Fuss zu fassen. Aber<br />
wir vertrauten damals bereits auf<br />
das Urteilsvermögen unserer Kundschaft,<br />
die zwischen echtem Angebot<br />
und Lockvogelaktionen zu unterscheiden<br />
imstande ist.<br />
Und die Konkurrenz der Grossverteiler?<br />
Das istrichtig, an ihnen kommt kein<br />
Fleischanbietervorbei. Werneu auf<br />
dem Markt ist oder dort als Neuer<br />
Immobilien /Stellen<br />
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Er darf im Preis nicht über den<br />
Grossverteilern liegen und in der<br />
Fleischqualität nicht darunter. So<br />
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wir entweder nicht mehr da oder<br />
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wäre.<br />
Herr Häuser, Hand aufs Herz,<br />
muss das einst noch bezahlbare<br />
Kalbfleisch <strong>sich</strong> nun quasi in Gold<br />
aufwiegen?<br />
Ich lese da <strong>einen</strong> versteckten Vorwurf<br />
ans Fleischgewerbe aus <strong>Ihre</strong>n<br />
Worten, muss aber in meinem Interesse<br />
wie auch injenem meiner<br />
Mitbewerber vehement widersprechen.<br />
Wir Fleischhändler handeln<br />
in dem Punkt so, weil wir akkurat<br />
so handeln müssen.<br />
Noch ein Wort zum anstehenden<br />
Weihnachtsfest. Steht zu befürchten,<br />
die Preise würden massiv<br />
in die Höhe gehen?<br />
Das denke ich eher nicht. Natürlich<br />
richten <strong>sich</strong> wie jedes Jahr auch in<br />
dieser Festtagsphase unsere eigenen<br />
Ankaufspreise nach dem<br />
Marktangebot, aber wer daals Anbieter<br />
die Illusion hat, er verdiene<br />
<strong>sich</strong> allein in Bezug zum Weihnachtsgeschäft<br />
eine goldene Nase,<br />
der liegt falsch –definitiv!<br />
Wie kann der Endverbraucher<br />
beim Fleischkonsum tun, um ei-<br />
nen bestmöglichst vernünftigen<br />
Preis zu kriegen?<br />
Hierzu hat <strong>sich</strong> der ganz normale<br />
Preisvergleich bewährt, aber natürlich<br />
spielt auch hier wie vorerwähnt<br />
der Qualitätsstandard des<br />
Metzgers kräftig mit. Wenn ein Anbieter<br />
<strong>einen</strong> entsprechend grossen<br />
Umschlag hat, ist davon auszugehen,<br />
dass er hin<strong>sich</strong>tlichFrische und<br />
Qualität des Produktes mithalten<br />
kann.<br />
Und das ist bei respektive mit <strong>Ihre</strong>n<br />
CARNA-Läden der Fall?<br />
Da antworte ich mit einem klaren<br />
‚Ja’. Wir bestehen seit vielen Jahren<br />
bereits auf dem Markt, weil wir<br />
vorgenannte Grundbedingungen<br />
erfüllen: Frische, Preiswürdigkeit<br />
und Qualität!<br />
Interview: Charly Pichler<br />
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die kurz begründen, weshalb <strong>Sie</strong> Teilzeit arbeiten wollen.<br />
dispo@sycargo.ch
Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 20. November 2012 Ratgeber | Seite 15<br />
Doktor Eros<br />
Lieber<br />
Doktor Eros<br />
Mein relativ neuer Partner -seit<br />
7Monaten ein Paar -ist ein fantasiebegabter<br />
Lover und so bin<br />
ich happy in dem Punkt. Aber<br />
eineMarotte nervt mich total. Er<br />
will Sex an allen möglichen und<br />
unmöglichen Orten, nur nicht<br />
daheim! Er fängt im Kino an zu<br />
grapschen, öffnet auf der Autobahn<br />
meine Bluse, bevorzugt<br />
Sex im Freien und freut <strong>sich</strong> diebisch,<br />
wenn zufällig daherkommende<br />
Leute uns ertappen. Mir<br />
ist dies jedoch elend peinlich,<br />
aber er schafft es immer wieder<br />
mich umzustimmen. Oft weine<br />
ich dann vor Scham. Was soll<br />
ich bloss dagegen tun?<br />
Marlies, 39<br />
Liebe im Freien hat ihren Reiz, doch<br />
nur, wenn es für beide reizvoll ist<br />
LiebeMarlies<br />
Etwas konsterniert hat mich die<br />
Anfrage schon. Dubist mit d<strong>einen</strong><br />
bald 40Jahren -ja, ja, uncharmant<br />
-nun echt kein unbedarfter<br />
Teenager mehr, der <strong>sich</strong><br />
nicht traut, jemandem mit eigener<br />
Auffassung der Dinge zu begegnen,<br />
sondern in stummer<br />
Duldung hinnimmt, was andere<br />
ihm aufbürden. Du bist erwachsen,<br />
mündig und zueigener Entschlussfassung<br />
befähigt und berechtigt.<br />
Nehmen wirzum besseren<br />
Verständnis ein fiktives<br />
Beispiel: Wenn derPartner gerne<br />
Leber isst, Nieren oder Kutteln,<br />
kulinarische Köstlichkeiten, die<br />
dich dem Erbrechen nahe bringen,<br />
erachtest du dich dann als<br />
Verräterin an seiner Liebe, wenn<br />
du nicht mitisst? Nein, tust du<br />
nicht, sondern stehst frank und<br />
frei dazu, dass duall dies nicht<br />
essen magst, weil es dich graust.<br />
Aber wenn er dir imKino den<br />
Rock rauf schiebt, damit er<strong>sich</strong><br />
Öffentlicher Sex -sage<br />
nein, so du nicht magst<br />
an deiner Scham obder Blicke<br />
der anderen begeilen kann,<br />
machst du trotzdem mit. Und<br />
wenn er aufder Autobahn an dir<br />
rumfummelt -gefährlich -hältst<br />
du gegen dein Empfinden hin.<br />
Aber wieso denn, um des Himmels<br />
und der Vernunft willen?<br />
Du hast <strong>einen</strong>Mundnicht nurfür<br />
Fellatio vor Publikum nach seinem<br />
Willen, du kannst damit<br />
auch reden! Ihm sagen, ich will<br />
das nicht, Freund, lass in der Öffentlichkeit<br />
die Finger von mir<br />
oder ichklopfe dirmit aller Nachhaltigkeit<br />
drauf. Dasist schonalles,<br />
mehr braucht esnicht. Aber<br />
diese kleine Portion Mut musst<br />
du schon selber aufbringen, da<br />
kann ich dir weder raten noch<br />
helfen!<br />
Dein Doktor Eros<br />
Sex-Probleme?<br />
Mailen <strong>Sie</strong>an:<br />
doktoreros@zehnder.ch oder als<br />
Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />
Postfach 30,9501Wil<br />
47/ 2012<br />
Lieber Ratgeber<br />
Seit vielen Jahren besteht bei uns<br />
daheim der schöne Brauch, dass<br />
uns die Kinder -längst erwachsen<br />
undaus demHaus-auf Weihnachten<br />
hin <strong>einen</strong> Wunschzettel schreiben.<br />
Nun geschah aber etwas, das<br />
mir und meinem Mann, beide 54,<br />
grosse Sorge bereitet. Wir hatten<br />
unserem jüngsten Sohn,29, 30’000<br />
Franken zur Geschäftsgründung<br />
geliehen. Jetzt stand auf seinem<br />
Wunschzettel, wir sollten ihm die<br />
Schuld ersatzlos erlassen! Das hat<br />
uns schon sehr erschüttert, denn<br />
auch wir sind nicht reich. Wir beschlossen<br />
darum, <strong>einen</strong> völligen<br />
Schuldenerlass abzulehnen. Nun<br />
droht uns der Sohn, den Kontakt<br />
mit uns für immer abzubrechen.<br />
Zahlen würde und könne er ja eh<br />
nicht, sagte er, also hätten wir uns<br />
zu fügen. Das Dilemma für mich<br />
und m<strong>einen</strong> Mann ist nun jedoch<br />
riesig. Sollen wir wegen dieser<br />
30’000 Franken wirklich den Sohn<br />
verlieren? Sage uns, lieber Ratgeber,<br />
wiewürdest du handeln?<br />
Barbara<br />
LiebeBarbara<br />
Mich auf k<strong>einen</strong> Fall erpressen lassen!<br />
Ja, ich rede von Erpressung,<br />
weil es <strong>sich</strong> ja auch um eine solche<br />
handelt. Und wie reagiert man am<br />
effizientesten gegen Leute, selbst<br />
wenns der Sohn ist, die eine ganz<br />
spezielle Ausgangssituation<br />
schamlos dazu nutzen, die eigenen<br />
Eltern zu erpressen? Ich sags<br />
dir: Gegen gemeine Erpressung<br />
hat <strong>sich</strong> als hilfreichstes Mittel die<br />
Massnahme erwiesen, genau das<br />
Gegenteil dessen zu tun, was der<br />
Erpresser will. Es ist enorm wichtig,<br />
dass so und nicht anders gehandelt<br />
wird. Warum? Weil erst<br />
konsequente Ablehnung einer erpresserischen<br />
Forderung das Opfer<br />
vor weiterer und eventuell sogar<br />
dauerhafter Erpressung bewahrt.<br />
Gerne nenne ich dir ein<br />
authentisches Beispiel aus dem<br />
Hauptstadt<br />
von<br />
Kuba<br />
Staat<br />
in Südwestafrika<br />
ugs.:<br />
festgefahren<br />
1<br />
Unternehmungslust<br />
Klosterfrau<br />
schweiz.<br />
Fluggesellschaft<br />
Altbundesrat<br />
(Pierre)<br />
†2003<br />
Ackerunkraut<br />
geografischesKartenwerk<br />
3<br />
kant.<br />
Autozeichen<br />
statist.<br />
erhobene<br />
Informationen<br />
Westschweizer<br />
Abk.:<br />
negativ<br />
landw.<br />
Ausstellung<br />
(SG)Abk.<br />
ungefähr<br />
Pass u.<br />
Hochtal<br />
(GR)<br />
schweiz.<br />
Architekt,<br />
Bildhauer<br />
(Max) †<br />
Leihwagen,<br />
Taxi<br />
Onkel<br />
(poet.)<br />
Seejungfer<br />
best.<br />
Schachfigur<br />
schweiz.<br />
Autorin<br />
*1887<br />
(Cecile)<br />
weibl.<br />
Hüne<br />
Gewinnen <strong>Sie</strong> Fr.200.- in bar!<br />
Sohn als Erpresser<br />
eigenen Leben. Als Stift vertraute<br />
mir mein damaliger Chef s<strong>einen</strong><br />
traumhaft schönen Plymouth Barracuda,<br />
Jahrgang 1966, ein wunderschönes<br />
Exemplar, für eine<br />
kleine Spritzfahrt an. Er war ein<br />
grosser,wuchtiger Mann mit einem<br />
leicht vertrackten Humor. Sosagte<br />
er, erwerde mich auf der Stelle<br />
entmannen, sollte seinem Bijoux<br />
das Geringste geschehen. Prompt<br />
donnerte ich auf dem Berner Bundeshausplatz<br />
rückwärts in eine<br />
kleine Mauer, die durch das Heckfenster<br />
nicht zu sehen war. Neben<br />
mir sass ein gleichaltriger Arbeitskollege,<br />
den ich in der Folge inständig<br />
bat, gegenüber Chef die erfundene<br />
Version zu bestätigen, ein<br />
unbekannter Automobilist habe<br />
<strong>einen</strong> Parkschaden verursacht.<br />
Diese, meine Lüge, war dann Ausgangspunkt<br />
für eine wochenlange<br />
Erpressung, der er ich mich durch<br />
den Kollege aussetzte. Ich litt Höl-<br />
Es braucht Mut, Erpressern<br />
zutrotzen, aber<br />
es funktioniert<br />
lenqualen und mit jedem Tag<br />
mehr, andem ich die Lüge aufrecht<br />
erhielt, wurde es schlimmer.<br />
Erst als ich unterm Druck der unerträglich<br />
gewordenen Dauererpressung<br />
mich zur Tatbekannte,<br />
war die Macht des Erpressers gebrochen.<br />
Ebenso wird es bei dir<br />
sein, Barbara. Dein erpresserischer<br />
Sohn wird dich so lange<br />
unter Druck setzen, bis du sein<br />
willfähriges Opfer auf Dauer bist.<br />
Oder du dich ihm mutig widersetzt.<br />
Schau mal, liebe Barbara,<br />
ich verstehe deine/eure Furcht<br />
vollauf. Ihr habt Angst, den Sohn<br />
zu verlieren, wenn ihr nicht mittels<br />
brutal erpresstem Schuldenerlass<br />
einlenkt. Ich aber meine,<br />
erst wenn ihr seiner Erpressung<br />
ugs.:<br />
Mitglieds<br />
Versammlung<br />
Ort östl.<br />
Biel<br />
Haarwuchs<br />
im Ge<strong>sich</strong>t<br />
Ort im<br />
Seeland<br />
(BE)<br />
Abk.:<br />
Alpentransitbörse<br />
schweiz.<br />
Maler<br />
†1738 6<br />
Segelstange<br />
Peter,<br />
schweiz.<br />
Politiker<br />
†1821<br />
ugs.:<br />
hinter<br />
das<br />
rein,<br />
unverfälscht<br />
Herrscherstuhl<br />
2<br />
Berg der<br />
Albiskette<br />
schweiz.<br />
Anatom<br />
†1904<br />
Redner<br />
im Parlament<br />
franz.: nein<br />
®<br />
s1814.50-47<br />
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nachgebt, habt ihr ihn definitiv<br />
verloren. Ich begründe es: Im Moment<br />
befindet ihr drei -Vater,Mutter<br />
und Sohn -euch noch in einer<br />
Ausgangslage, in welcher die echt<br />
schlimme Ab<strong>sich</strong>t, nämlich die Erpressung<br />
der Eltern durchs eigene<br />
Kind, noch nicht verifiziert worden<br />
ist. Ein Jurist würde es so formulieren:<br />
«Die Tatab<strong>sich</strong>t besteht,<br />
die Tatselbst ist aber noch kein<br />
Faktum!» Wenn es jedoch dem<br />
Sohn gelang, euch so weit in die<br />
Enge zu treiben, dass die momen-<br />
Gebt ihm eine faire<br />
Chance, indem ihr<br />
ihm ‘Nein’ sagt..!<br />
tane Erpressungsab<strong>sich</strong>t zur vollendeten<br />
Tat mutierte, ist es zu<br />
spät. Im Besitze eurer Verzichterklärung,<br />
geboren aus der von<br />
ihm bewusst geschürten Angst,<br />
<strong>sich</strong> von euch für immer abzuwenden,<br />
wurde er endgültig zum Täter<br />
und keine Rückkehr zum vorherigen<br />
Status der Unschuld ist mehr<br />
möglich. Es ist also was zu tun?<br />
Das hier: Tretet eurem Sohn mit<br />
der Botschaft gegenüber,ihr wäret<br />
nicht willens, ihn auf Basis (s)<br />
einer erfolgreichen Drohung zum<br />
Erpresser zu machen. Dann<br />
schaut, was passiert. Gut möglich,<br />
dass er <strong>sich</strong> tatsächlich von euch<br />
abwendet, doch im Lichte der<br />
Nüchternheit betrachtet, habt ihr<br />
ihn nicht erst dann, sondern bereits<br />
in dem Augenblick schon verloren,<br />
als er den schmutzigen Erpressungsversuch<br />
startete. Gebt<br />
ihm eine faire Chance, indem ihr<br />
‘Nein’ sagt, so eigenartig dies tönt!<br />
Herzlichst, derRatgeber<br />
Fragen an:«Ratgeber»Verlagshaus<br />
ZehnderAG, Postfach 30,9501Wil<br />
oder völlig diskret via E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />
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Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.45<br />
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Gewinner/in KW 45<br />
Hans-Rudolf Burgener<br />
Lösungswort: BONBON<br />
Charly Pichler<br />
Lieber BFM-Direktor Mario<br />
Gattiker...<br />
... <strong>Ihre</strong>s Zeichens und Wirkens<br />
Chef des «Bundesamtes für Migration’,<br />
gestatten <strong>Sie</strong>, dass<br />
ich mich zu <strong>Ihre</strong>r Aussage in<br />
der ‘Sonntagszeitung’, zu Wort<br />
melde. In einem Interview mit<br />
besagtem Blatt taten <strong>Sie</strong> den<br />
so wahren wie merkenswerten<br />
Ausspruch: «Nationale Gesetze<br />
verändern den Migrationsdruck<br />
nicht!» <strong>Sie</strong> sprachen damit die<br />
Tatsache an, dass die Asylgesuche<br />
hierzulande gegenüber jenen<br />
in anderen europäischen<br />
Ländern markant ansteigt, statt<br />
wie dort um bis zu 60% abzuschwächen.<br />
<strong>Sie</strong> argumentieren,<br />
unsere unverändert hohen<br />
Flüchtlingsströme fänden ihren<br />
Ursprung u.a. im Wohlstand der<br />
Schweiz. Andere Staaten Europas<br />
seien da für Asylsuchende<br />
ob ihrer aktuellen Wirtschaftsschwäche<br />
von messbar weniger<br />
Reiz. (Wobei der Terminus Wirtschaftsflüchtling<br />
so zu neu-alter<br />
Begrifflichkeit gelangt) Was <strong>Sie</strong>,<br />
lieber BFM-Direktor Gattiker dabei<br />
ausklammern, ist ein weiterer<br />
Punkt. Als ich vor Jahresfrist<br />
bei einer Polizeirazzia in einem<br />
Asylheim als Reporter dabei war,<br />
bedienten <strong>sich</strong> die gefilzten Asylanten<br />
trotz unterschiedlicher<br />
Nationalität untereinander vornehmlich<br />
des Italienischen,<br />
da sie zuvor im Auffanglager<br />
Chiasso stationiert gewesen waren.<br />
Während der polizeilichen<br />
Untersuchung rissen sie, nicht<br />
ahnend, dass der Schreibende<br />
des Italienischen mächtig ist,<br />
dumme Witze und machten <strong>sich</strong><br />
über die Polizeibeamten lustig.<br />
Daraus erwuchs zwischen ihnen<br />
folgender Kurzdialog: «Was können<br />
die mir jetzt antun?», sagte<br />
einer von ihnen, ein Mann aus<br />
dem nordafrikanischen Maghreb,<br />
dem eine Polizeibeamtin gerade<br />
Rauschgift aus der Tasche<br />
zog. Die ‘beruhigende’ Antwort<br />
der Kumpane kam wie aus der<br />
Pistole geschossen: «Gar nichts!<br />
Deine Personalien werden sie notieren<br />
und den ‘Stoff’ nehmen sie<br />
dir ab, das ist schon alles!» <strong>Sie</strong><br />
grinsen. Letztmals: Lieber BFM-<br />
Direktor Mario Gattiker, wie <strong>Sie</strong><br />
sehr richtig festhalten, gibt es diverse<br />
Gründe für die Beliebtheit<br />
derSchweiz beiden Asylsuchenden<br />
aller Herren Länder. Unser<br />
Wohlstand lockt, unsere humanitäre<br />
Handhabung, die an Altruismus<br />
grenzt oder an Schwachsinn,<br />
aber auch das Verweilen<br />
im rechts- und sanktionsfreien<br />
Raum, gehört halt auch dazu.<br />
Richtig? Richtig!<br />
E-Mail:pic@zehnder.ch
Seite 16 | Automarkt Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 20. November 2012<br />
Skoda Citigo gibt <strong>sich</strong> konservativ<br />
Skoda Citigo<br />
Der Skoda Citigo trägt ein eher konservativ<br />
gezeichnetes Ge<strong>sich</strong>t. Der<br />
Kühlergrill nimmt die neue Skoda-Linie<br />
auf, das Markenlogo prangt auf<br />
der Haube und im Untergeschoss<br />
macht <strong>sich</strong> ein grosser Lufteinlass<br />
breit. Auch die Heckschürze kommt<br />
konventionell daher, die Rückleuchten<br />
geben <strong>sich</strong> weniger verspielt.<br />
Zudem verzichtet der Tscheche<br />
zugunsten eines grossen Lackanteils<br />
auf die vollverglaste Heckklappe<br />
und setzt auf ein herkömmliches<br />
Blechteil. Gespart wurde auch<br />
der kecke Aufwärtsschwung der<br />
Fensterlinie beim hinteren Seitenfenster.<br />
Der Skoda hat ein Raumangebot<br />
für vier Erwachsene und das<br />
Ladevolumen von 251 bis 951 Liter.<br />
Skoda Citigo die Motoren<br />
Auf der Antriebsseite kommen im<br />
Skoda Citigo zwei Dreizylinder-Benziner<br />
mit einem Liter Hubraum und<br />
60 respektive 75 PS zum Einsatz. In<br />
den verbrauchsoptimierten Greentec-Varianten<br />
sollen die Durchschnittsverbräuche<br />
bei 4,2 respektive<br />
4,3 Liter liegen. In den Normalversionen<br />
sollen 4,5 bzw. 4,7 Liter<br />
durch die Einspritzdüsen laufen. Geschaltet<br />
wird per manueller Fünfgangbox,<br />
optional steht ein automatisiertes<br />
Getriebe zur Verfügung.<br />
Ein Elektroantrieb ist nicht vorgesehen,<br />
eine Erdgasversion soll im Skoda<br />
Citigo nachgeschoben werden.<br />
Er bietet Netze für die Ladungs<strong>sich</strong>erung<br />
im Kofferraum, ein ausklappbaren<br />
Haken für Taschen am<br />
Handschuhfach und kleine Taschen<br />
an der Seite der Vordersitze. Auch<br />
im Skoda Citigo können als Extras eine<br />
Einparkhilfe, der Citynotbremsassistent<br />
sowie das Touchscreen-Navi<br />
geordert werden. Dem Dreitürer<br />
soll ein Viertürer folgen.<br />
pd<br />
Heiss begehrt: der neue Crafter<br />
mit bis zu 25% tieferen Betriebskosten.<br />
Ob Oldtimer oder getunte<br />
Autos, ob Cabrios oder<br />
Motorräder, viele Fahrzeuge<br />
auf zwei oder vier Reifen<br />
halten Winterschlaf.<br />
Dadurch sollen sie, während<br />
des Winters, geschont<br />
werden. Allerdings wird es<br />
dadurch notwendig, <strong>einen</strong><br />
Ersatz für die kalte Jahreszeit<br />
zu finden.<br />
Ob Schnee, Streusalz oder Kälte,<br />
sie greifen das Auto an. Vielen Autofahrer<br />
ist das für ihren fahrbaren<br />
Untersatz zu viel. Die Lösung<br />
liegt da schon auf der Hand: Es<br />
muss ein Auto für den Winter her.<br />
Zeiten ändern <strong>sich</strong><br />
Früher waren es hauptsächlich Motorradfahrer,<br />
die auf ein Winterauto<br />
zurückgegriffen haben. Bei Schnee<br />
undGlatteisstösstmanebenaufzwei<br />
Rädern schneller an die Grenzen der<br />
Physik. Nicht selten mussten die Motorradfahrer<br />
dann Transporte für Ihr<br />
Fahrzeug organisieren, da sie damit<br />
im Schnee nicht mehr fahren konnten.<br />
In den letzten Jahren wurde allerdings<br />
die Option des Winterautos<br />
auch für viele Autofahrer interessanter.Man<br />
hegt und pflegt sein Auto<br />
eben so sehr,dass er ihm im Winter<br />
gerne eine Auszeit gönnt. Dass<br />
das nicht ganz ohne Sinn ist, ist offen<strong>sich</strong>tlich,<br />
dennKälte, Nässe, Salz<br />
und Schnee setzen jedem Auto zu.<br />
Wenn es für das Cabrio zu kalt wird<br />
Was ist ein Winterauto?<br />
Wer <strong>sich</strong> ein Winterauto anschafft,<br />
will sein Sommerfahrzeug eben genau<br />
davor schützen. Im Winter besteht<br />
eben nicht nur eine erhöhte<br />
Rostgefahr durch Nässe und Salz, die<br />
Kälte tut ihr Übriges zum erhöhten<br />
und schnelleren Verschleiss. <strong>Sie</strong> ist<br />
dafür verantwortlich, dass Gummiteile,<br />
wie Dichtungen, spröde werden<br />
und schneller verschleissen.<br />
Achtung Autobatterie<br />
Durch die häufig schlechte Sicht und<br />
die schnell einsetzende Dunkelheit,<br />
muss im Winter häufiger das Abblendlicht<br />
benutzt werden. Ausserdem<br />
sind bei Schneefall oder Regen<br />
die Scheibenwischer in Betrieb. Zudem<br />
möchten <strong>Sie</strong> in <strong>Ihre</strong>m Auto auch<br />
nicht frieren und benötigen folglich<br />
Extrem wirtschaftlich: die neuen, kraftvollen Common-Rail-TDI-Motoren mit<br />
einem Verbrauch ab 7,2 l/100km**.<br />
Mit dem neuen Crafter lohnt <strong>sich</strong> jede Fahrt. Seine neuen TDI-Motoren sind nicht nur sehr leistungsstark, sondern auch äusserst sparsam. Dank<br />
BlueMotion Technology mit Motor-Start-Stopp und Energiemanagement setzt der Crafter neue Massstäbe –sowohl für die Umwelt als auch für Ihr<br />
Portemonnaie. Ausserdem ist er so zuverlässig, dass <strong>Sie</strong> jetzt auch von der neuen 2+1-Garantie bis 250 000 km profitieren können. Erleben <strong>Sie</strong> ein<br />
Nutzfahrzeug mit extrem niedrigen Betriebskosten: den neuen Crafter. Schon ab Fr. 33›585.–***.<br />
Der neue Crafter. Gebaut für die extremsten Jobs.<br />
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(g/km): kombiniert 189. *** Crafter Kastenwagen Champion 109 PS, Radstand 3665 mm. Preis netto exkl. MwSt. Gezeigtes Fahrzeug enthält Sonderausstattung gegen Aufpreis.<br />
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eine Heizung. Alle genanntenStromverbraucher<br />
lassen <strong>sich</strong> nicht<br />
vermeiden, da sie stark<br />
zur eigenen und fremden<br />
Sicherheit beitragen.<br />
Regulierbar ist jedoch<br />
die Heckscheibenheizung.<br />
Diese sollten<br />
<strong>Sie</strong> umgehend wieder<br />
ausschalten, sobald<br />
die Sicht durch die Scheibe<br />
frei ist. Zudem sollten<br />
<strong>Sie</strong> getrost ab und zu<br />
längere Ausfahrten unternehmen,<br />
damit <strong>sich</strong><br />
die Batterie wieder richtig<br />
aufladen kann. Die<br />
Pflege des Autos sollte nicht vor der<br />
Batterie Halt machen. Hier ist mindestens<br />
ein Mal jährlich der Flüssigkeitsstand<br />
zu prüfen. Falls dieser unterhalb<br />
des Normalbereichs liegt, besteht<br />
Nachfüllbedarf. Je nachdem,<br />
welche Art von Batterie <strong>sich</strong> in <strong>Ihre</strong>m<br />
Auto befindet, kontrollieren <strong>Sie</strong><br />
die Anzeige. Entweder lässt <strong>sich</strong> der<br />
Flüssigkeitsstand von aussen ablesen<br />
oder <strong>Sie</strong> müssen den Verschluss<br />
aufschrauben. Für das Nachfüllen<br />
dürfen <strong>Sie</strong> ausschliesslich destilliertes<br />
Wasser verwenden. Zudem ist die<br />
Autobatterie im Winter aber auch in<br />
den anderen Jahreszeiten nur so weit<br />
zu befüllen ,dass die Bleiplatten völlig<br />
bedeckt sind. pd<br />
Quelle: www.winterauto.org<br />
Jetzt mit bis zu 10 %<br />
mehr Nutzlast*.
Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 20. November 2012 Magazin | Seite 17<br />
leicht 47/2012 mittelschwer 47/2012<br />
8 4<br />
5 6<br />
3<br />
3 5<br />
9 7<br />
8 4<br />
2<br />
3 5<br />
6<br />
6 8<br />
7<br />
9<br />
2 3<br />
2 3<br />
5<br />
8<br />
2 3 1<br />
7<br />
5 9<br />
6 2<br />
8<br />
9 7<br />
8 4<br />
2<br />
1 5 3<br />
4<br />
8<br />
6<br />
5<br />
1<br />
5<br />
2<br />
7<br />
9 2<br />
4<br />
7 9<br />
1 2<br />
3 5<br />
3<br />
8 9<br />
7 4<br />
für Profis 47/2012<br />
Ich habe mich erkannt<br />
...<br />
Senden <strong>Sie</strong> uns mit dem Vermerk «Ich habe mich erkannt» eine Ausweiskopie<br />
mit Adresse an: Thurgauer Nachrichten, Wartstrasse 2,<br />
Postfach,8401 Winterthur<br />
SUDOKU das spannende Zahlenrätsel<br />
7<br />
4<br />
5 2<br />
1 8<br />
7<br />
6<br />
9 2<br />
3 5<br />
2 4 1 5<br />
3 5 6 7<br />
4 7 8 1 3<br />
6 3 5 7 9<br />
9 8 7 6 4<br />
1 9 4 6<br />
4 7 8 2<br />
4 6<br />
Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />
Felder müssen so ausgefüllt<br />
werden, dass in jeder Zeile, jeder<br />
Spalte und in jedem 3x3 Quadrat<br />
alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x<br />
stehen.<br />
Viel Spass!<br />
copyright by onlinesudoku.ch,<br />
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />
leicht 46/2012 mittelschwer 46/2012 für Profis 46/2012<br />
854 8 5 4<br />
6679 7 9<br />
1123 2 3<br />
627<br />
813<br />
459<br />
931 9 3 1<br />
245 2 4 5<br />
768 7 6 8<br />
234 2 3 4<br />
1169 6 9<br />
7785 8 5<br />
567<br />
482<br />
913<br />
891 8 9 1<br />
357 3 5 7<br />
624 6 2 4<br />
294 2 9 4<br />
531 5 3 1<br />
768 7 6 8<br />
538<br />
679<br />
124<br />
617 6 1 7<br />
824 8 2 4<br />
359 3 5 9<br />
265<br />
347<br />
918<br />
798 7 9 8<br />
162 1 6 2<br />
345 3 4 5<br />
413<br />
589<br />
627<br />
672<br />
398<br />
451<br />
135 1 3 5<br />
246 2 4 6<br />
798 7 9 8<br />
948<br />
175<br />
236<br />
879<br />
615<br />
342<br />
245 2 4 5<br />
387 3 8 7<br />
961 9 6 1<br />
136<br />
492<br />
578<br />
486 4 8 6<br />
5591 9 1<br />
7732 3 2<br />
571<br />
234<br />
986<br />
392 3 9 2<br />
876 8 7 6<br />
154 1 5 4<br />
513 5 1 3<br />
8826 2 6<br />
9947 4 7<br />
679<br />
354<br />
821<br />
482 4 8 2<br />
719 7 1 9<br />
563 5 6 3<br />
423 4 2 3<br />
956 9 5 6<br />
187 1 8 7<br />
756<br />
812<br />
493<br />
981 9 8 1<br />
743 7 4 3<br />
265 2 6 5<br />
47/2012<br />
DENK-MAL<br />
RÄTSEL-FRAGE<br />
WIDDER 21.3. - 20.4.<br />
Jetzt könnten <strong>Sie</strong> es<br />
schaffen, über <strong>Ihre</strong>n<br />
eigenen Schatten zu<br />
springen. Lassen <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> nicht aufhalten.<br />
Der Erfolg wird ganz gewiss nicht<br />
ausbleiben.<br />
STIER 21.4. - 21.5.<br />
Bei Ihnen besteht zur<br />
Zeit eine Neigung zu<br />
sehr impulsivem Vorgehen.<br />
Ist vielleicht ein verborgener Ärger<br />
die Ursache <strong>Ihre</strong>s Verhaltens?<br />
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />
Nehmen <strong>Sie</strong> eine Herausforderung<br />
an. <strong>Sie</strong><br />
können <strong>sich</strong> dabei profilieren,<br />
wenn <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> nicht blindlings<br />
auf die Aufgabe stürzen.<br />
KREBS 22.6. - 22.7.<br />
Starten <strong>Sie</strong> in ein Vorhaben,<br />
das <strong>Sie</strong> bisher nur<br />
in <strong>Ihre</strong>m Kopf hatten. <strong>Sie</strong><br />
haben jetzt genug Kraft und die nötige<br />
Ausdauer dafür.<br />
«Seltsames, kleines weisses Kätzchen / Ganz ohne Schwanz,<br />
ganz ohne Tätzchen / Wohnt in keinem Haus und fing noch<br />
niemals eine Maus / Schnurrt nicht und knurrt nicht, doch<br />
die Bienen, <strong>sich</strong> gern an ihm bedienen. Nun?»<br />
Senden <strong>Sie</strong> <strong>Ihre</strong> Antwort<br />
mit Adressangabe via Mail an:<br />
denkmal@zehnder.ch<br />
Unter den richtigen<br />
Einsendungen<br />
werden 3 Flaschen<br />
AMARONE verlost.<br />
Lösungswort KW 46: KoyoTE<br />
IHR WOCHENHOROSKOP<br />
Gewinnerin: Gaby Maier 47/2012<br />
LÖWE 23.7. - 23.8.<br />
<strong>Geben</strong> <strong>Sie</strong> nicht auf,<br />
wenn etwas nicht<br />
klappt. Starten <strong>Sie</strong> unverzagt<br />
<strong>einen</strong> neuen Versuch, und<br />
vermeiden <strong>Sie</strong> dabei die alten Fehler.<br />
Dann geht alles glatt.<br />
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />
<strong>Sie</strong> fühlen <strong>sich</strong> richtig<br />
wohl, und das nehmen<br />
auch <strong>Ihre</strong> Mitmenschen<br />
zur Kenntnis. Die gemeinsam verlebten<br />
Stunden gestalten <strong>sich</strong> harmonisch.<br />
WAAGE 24.9. - 23.10.<br />
Was <strong>Sie</strong> vorhaben, ist<br />
zukunftsweisend. Sind<br />
<strong>Sie</strong> <strong>sich</strong>er, dafür den<br />
richtigen Weg eingeschlagen zu haben?<br />
Wenn nicht, sollten <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> jetzt<br />
korrigieren.<br />
SKORPION 24.10. - 22.11.<br />
Stellen <strong>Sie</strong> nicht zu hohe<br />
Erwartungen an andere.<br />
Signalisieren <strong>Sie</strong><br />
lieber Entgegenkommen. Damit können<br />
<strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> eine Auseinandersetzung<br />
ersparen.<br />
Suchen, finden und gewinnen<br />
SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />
Gehen <strong>Sie</strong> diplomatisch<br />
vor. Dann schaffen <strong>Sie</strong><br />
es auch, genau die Menschen<br />
auf <strong>sich</strong> aufmerksam zu machen,<br />
die für Ihr Projekt massgeblich<br />
sind.<br />
STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />
Was <strong>Sie</strong> auch anfassen,<br />
es gelingt. Sogar ein gewisser<br />
Mut zum Risiko<br />
macht <strong>sich</strong> bezahlt. Man könnte <strong>Sie</strong><br />
wohl als Glückspilz bezeichnen.<br />
WASSERMANN21.1.–19.2.<br />
Derzeit sind <strong>Sie</strong> so kraftstrotzend,<br />
dass es <strong>Sie</strong><br />
freut, zu einem Wettkampf<br />
aufgefordert zu werden. <strong>Sie</strong> haben<br />
dort Gelegenheit, <strong>Ihre</strong> Kraft zu beweisen.<br />
FISCHE 20.2. - 20.3.<br />
Besinnen <strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> auf<br />
<strong>Ihre</strong> Ziele. Eine negative<br />
Nachricht und die damit<br />
verbundene Veränderung kann Ihnen<br />
nicht den Mut zum Weitermachen<br />
nehmen.<br />
47/2012<br />
Im rechten Bild haben <strong>sich</strong> 10 Fehler eingeschlichen. Finden<br />
<strong>Sie</strong> diese und schicken <strong>Sie</strong> das Bild mit den eingekreisten<br />
Fehlern bis nächsten Montag an: Thurgauer Nachrichten,<br />
Wartstrasse 2, Postfach, 8401 Winterthur (Absender nicht<br />
vergessen) Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir<br />
<strong>einen</strong> Gutschein, welcher per Post zugestellt wird. Deshalb<br />
unbedingt den Absender nicht vergessen!<br />
47/2012<br />
Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />
Herzliche Gratulation dem/der Gewinner/–in<br />
Uka Nikolin, 8500 Frauenfeld
Seite 18 | Kleinanzeigen Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 20. November 2012<br />
Leserbriefe<br />
Zur Denkspritze:<br />
Sehr geehrter Herr Razzino<br />
Ich möchte Ihnen noch einige<br />
Denkspritzen in Sachen Energie<br />
mitgeben:<br />
–Zur Zeit sind über 20'000 Projekte<br />
von erneuerbaren Energien<br />
schweizweit blockiert, weil das<br />
Förderprogramm des Bundes, die<br />
KEV blockiert ist. Dies entspricht<br />
der Produktion der beiden Atommeiler<br />
vonBeznau.<br />
–Ein weiteres AKW lässt <strong>sich</strong> laut<br />
Studie der ETH einsparen mit<br />
Massnahmen, welche Verschwender<br />
bestrafen und Sparer belohnen.<br />
Leider zahlt man heute leider<br />
nach wie vor mehr, wenn man weniger<br />
verbraucht.<br />
–InFrauenfeldwurden in den letzten<br />
Jahren diverse politische Vorstösse<br />
gemacht: Solarinitiative,<br />
Energiefonds, Reduktion der überdimensionierten<br />
Netzspannung,<br />
Preistransparenz bei Einkauf/Verkauf<br />
von erneuerbaren Energien<br />
oder Schaffung von finanziellen<br />
Anreizen zum Stromsparen und Investieren<br />
in erneuerbare Energien.<br />
Ich empfehle Ihnen, <strong>sich</strong> einmal<br />
schlau zu machen, werdenn all diese<br />
Dinge bekämpft, verzögert oder<br />
abgelehnt hat. <strong>Sie</strong> werden erstaunt<br />
sein. Christian Schmid,<br />
Gemeinderat Grüne<br />
zu kaufen gesucht<br />
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DISKRETION, PERSÖNLICHES ENGA-<br />
Nein zu 9Mio. Risikokapital<br />
Die Abstimmungsvorlage vom<br />
25.November überlässt uns die<br />
Entscheidung, ob die Stadt aktiv in<br />
die Produktion und den Vertrieb<br />
von Alternativstrom einsteigen<br />
möchte und so neun Millionen<br />
Steuergelder in einer privatrechtlich<br />
betriebenen Gesellschaft investiert<br />
werden sollen. Diese Gesellschaft<br />
investiert <strong>Ihre</strong> Gelder in<br />
erneuerbare Energiequellen im Inund<br />
Ausland und istberechtigt Zertifikate<br />
zukaufen und verkaufen.<br />
Der Botschaft des Stadtrates vom<br />
03.07.2012 können <strong>Sie</strong> die Gründe<br />
für eine Beteiligung an der Swisspower<br />
Renewables AG entnehmen.<br />
Meines Erachtens<br />
sprechen aber mehr<br />
Gründe gegen eine<br />
solche Investition.<br />
Wenn wir<br />
diesem Geschäftzustimmen,<br />
werden 9Millionen<br />
hart verdienteSteuerfranken<br />
als Risikokapital<br />
eingesetzt. Erfolg,<br />
ob positiv oder negativ, schlagen<strong>sich</strong>inder<br />
Rechnung der Werkbetriebe<br />
der Stadt nieder und wird<br />
somit voll und ganz von der Stadt<br />
getragen. Die Investitionen der Ge-<br />
GEMENT, FREUNDLICHKEIT und FLEXIBILI-<br />
TÄT zählen zu unseren STÄRKEN! Überzeugen<br />
<strong>Sie</strong> <strong>sich</strong> selbst! 079/6007474, TÄG-<br />
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SEIT 30 JAHREN ERFOLGREICH! Wil, St.<br />
Margrethen<br />
n DANIEL, 54: Das Leben ist ZU KURZ um es<br />
ohne Liebe zu verbringen! Wo ist die ebenso<br />
TAGESLICHTTAUGLICHE, einfache und<br />
HUMORVOLLE FRAU für mich? Lass uns GE-<br />
MEINSAM DAS LEBEN GENIESSEN!<br />
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n CHRISTINA, 61: Ich bin Witwe, 172cm,<br />
AKADEMIKERIN, blaue Augen, BRAUNE<br />
HAARE -gehe schwimmen, tauchen und interessiere<br />
mich für OLDTIMER und SÜD-<br />
AFRIKA. Welcher Mann kann diese LEI-<br />
DENSCHAFTEN mit mir teilen?<br />
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n STEFAN, 46: Ich bin ein fröhlicher Angestellter,<br />
gehe gerne SKI FAHREN und joggen<br />
-eine ETWAS SPORTLICHE, ZIERLICHE<br />
FRAU an meiner Seite, die auch MEINE BES-<br />
TE FREUNDIN sein will -das wünsche ich<br />
mir! Ruf gleich an: 079/6007474,<br />
www.contacta-pv.ch<br />
n RENATE, 66: Mit 66 Jahren FÄNGT DAS LE-<br />
BEN AN! Ich bin wohl eher der MODERNE<br />
OMA-TYP, der noch sehr AKTIV und agil<br />
ist! WELCHER MANN KANN DA MITHAL-<br />
TEN? Gemeinsam statt Einsam:<br />
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n REINI, 33: Bin ein Tagträumer,der seine Fee<br />
noch nicht gefunden hat, um GEMEIN-<br />
SAM ZWISCHEN DEN ZEILEN LESEN zu können!TrotzdembinichBODENSTÄNDIGUND<br />
VOR ALLEM TREU - DU AUCH?<br />
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sellschaft imAusland werden um<br />
einiges grösser sein, da die Realisation<br />
von wirtschaftlichen<br />
betriebenen<br />
Anlagen in der<br />
Schweiz, Dank unsererRechtsprechung,<br />
immer<br />
noch Jahrzehnte<br />
dauern kann und<br />
so für Investoren<br />
nicht mit oberster<br />
Priorität verfolgt<br />
wird. Somit wird der<br />
hier eingezogene Steuerfranken<br />
abwandern und ergibt<br />
k<strong>einen</strong> Return onInvestment<br />
für den Wirtschaftsraum Thurgau.<br />
Die Kontrolle der eingesetzten Gelder<br />
ist marginal, da wir nur eine<br />
Minderheitsbeteiligung von<br />
knapp 6 Prozent darstellen.<br />
Bei Energieknappheit<br />
werden<br />
uns die Standortstaaten<br />
ohne<br />
grosse Einflussnahme<br />
den Hahn<br />
zudrehen oder<br />
den Preis diktieren<br />
und unsere<br />
Grossinvestition ist<br />
verloren. Auch der Handel<br />
von Zertifikaten ist reine<br />
Augenwischerei und erlaubt es der<br />
Politik, <strong>sich</strong> mit sauberem Strom<br />
reinzuwaschen, obwohl der Anteil<br />
Atomstrom immer noch rund 40%<br />
beträgt. Unsere Gelder zur Förde-<br />
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Augen, sehr gepflegt, fröhlich, spontan und<br />
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von9Mio. ab.<br />
Christoph Tschanen, Unternehmer<br />
Von mir ein Ja!<br />
Bis vor einer Woche wurde noch<br />
nicht viel geschrieben, über diese<br />
Beteiligung der Werkbetriebe<br />
Frauenfeld an der Swisspower Renewables<br />
AG. Nach der tollen Zusammenfassung<br />
in den Thurgauer<br />
Nachrichten weiss ich nun, wie ich<br />
stimmen werde: Ein überzeugtes Ja<br />
von mir an der Urne und damit <strong>einen</strong><br />
wichtigen Impuls zur Energiewende<br />
in der Schweiz geben. Ich<br />
kritisiere die nicht transparente<br />
Abstimmungsbotschaft der Stadt,<br />
da dort von den Risiken nur nebenbei<br />
gesprochen wurde. Nun<br />
weiss ich jedoch: Selbst wenn der<br />
Karren an die Wand gefahren wür-<br />
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de, Frauenfeld verlöre nicht viel.<br />
Darum sollte man es wagen und in<br />
diese Beteiligungsgesellschaft investieren,<br />
wer weiss, am Schluss<br />
gewinnen alle!<br />
Hans Schmid, Frauenfeld<br />
Grundsätzliche<br />
Fragen<br />
Am kommenden Wochenende ist<br />
der Urnengang zum 9Mio. Kredit<br />
für die Beteiligung an der Swisspower<br />
Renewables AG und an Investitionen<br />
an Kraftwerken für erneuerbare<br />
Energie. Bei mir stellen<br />
<strong>sich</strong> zwei grundsätzliche Fragen. Ist<br />
es richtig, dass die öffentliche Hand<br />
in die Produktion von erneuerbarer<br />
Energie in grossem Umfang investiert?<br />
Können wir es verantworten,<br />
dass der grösste Teil dieses<br />
Geldes ins Ausland abfliesst? Ich<br />
für mich muss beide Fragen mit<br />
Nein beantworten. Es kann nicht<br />
sein, dass unser Stadtwerk mit<br />
Kundengeldern in solch grossem<br />
Umfang in die Produktion einsteigt.<br />
Und es darf nicht sein, dass<br />
soviel Kapital ins Ausland abfliesst,<br />
ohne dass das einheimische<br />
Gewerbe davon profitiert. Darum<br />
stimme ich am 25. November zum<br />
Rahmenkredit von 9Mio.Franken<br />
aus Überzeugung Nein und bitte <strong>Sie</strong><br />
dasselbe zu tun. René Gubler<br />
Präsident SVP Frauenfeld<br />
VonGerüstgestürzt<br />
KALTENBACH Nach einem Arbeitsunfall<br />
in Kaltenbach musste am<br />
Montag ein Bauarbeiter mit noch<br />
unbestimmten Verletzungen ins<br />
Spital gebracht werden.<br />
Mit Rettungsdienst ins Spital gebracht<br />
Der 38-jährige Mann war bei einem<br />
Einfamilienhaus am Weiherwies<br />
mit Fassadenarbeiten beschäftigt.<br />
Aus noch ungeklärten<br />
Gründen stürzte er gegen neun Uhr<br />
vom Gerüst und fiel rund zwei Meter<br />
in die Tiefe. Der Arbeiter verletzte<br />
<strong>sich</strong> unbestimmt und wurde<br />
durch den Rettungsdienst ins Spital<br />
gebracht.<br />
pd<br />
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Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 20. November 2012 Wochenkalender | Seite 19<br />
KINOPROGRAMM SCHLOSSKINO<br />
Vom Dienstag, 20. bis Montag, 26. November<br />
Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35<br />
BREAKING DAWN -TEIL 2<br />
Donnerstag um 17 Uhr und 20 Uhr,Freitag<br />
um 17;20 und 22.45 Uhr, Samstag um 17 und<br />
22.45 Uhr und Sonntag um 17 Uhr.<br />
DE |116 min. |Fantasy |ab12Jahren<br />
Zweiter Teil des Finales der Twilight-Saga, in<br />
dem Bella und Edward umdie Zukunft ihres<br />
Kindes kämpfen müssen und vor einer<br />
schwerwiegenden Entscheidung stehen.<br />
Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35<br />
DASGEHEIMNIS DER FEENFLÜGEL<br />
Mittwoch um 13.15 Uhr, Samstag um 14 Uhr<br />
und Sonntag um 13.15 Uhr.<br />
DE |75min. |Animation |<br />
Walt-Disney-Abenteuer mit der legendären<br />
Fee Tinkerbell, Freundin von Peter PAn, in der<br />
Hauptrolle.<br />
TIPP DER WOCHE<br />
Spielzeiten auch unter www.schlosskino.ch<br />
DIENSTAG 20. November<br />
Museum für Archäologie und Naturmuseum,<br />
Frauenfeld<br />
n 15 Uhr, Konzertführung in der Ausstellung<br />
'Rhythm -Nature -Culture: Die Welt der<br />
Schlaginstrumente<br />
Hotel Blumenstein, Frauenfeld<br />
n 19 Uhr, Einführung ins Schauspiel 'Zweifel'',<br />
(mit Dr. Heinz Hafner, Lehrer für<br />
Deutsch und Französisch)<br />
Casino, Frauenfeld<br />
n 20 Uhr, Altes Schauspielhaus Stuttgart und<br />
Euro- Studio Landgraf: 'Zweifel', (Schauspiel<br />
von John Patrick Shanley)<br />
MITTWOCH 21 November<br />
Casino, Frauenfeld<br />
n 9Uhr, Frauentreff: 'Wo bleibt der Wind in<br />
m<strong>einen</strong> Segeln?', (Vortrag von Elisabeth<br />
Buser)<br />
Kantonsspital, Frauenfeld<br />
n 13.20 Uhr, Elternverein Frauenfeld: 'Spitalführung',<br />
(für Kinder ab 5Jahren in Begleitung<br />
der Eltern. Freiwillige Kollekte. Anmeldung<br />
erforderlich: 052 365 09 50)<br />
Museum für Archäologie und Naturmuseum,<br />
Frauenfeld<br />
n 15 Uhr, Konzertführung in der Ausstellung<br />
'Rhythm -Nature -Culture: Die Welt der<br />
Schlaginstrumente<br />
Begegnungsraum Schulhaus Oberwiesen,<br />
Frauenfeld<br />
n 20 Uhr,Offenes Gospelsingen mit den Gospel<br />
Friends', (mit Bandbegleitung. Leitung:<br />
Robert Zuberbühler)<br />
Donnerstag 22. November<br />
Kunstmuseum des Kantons Thurgau,<br />
Kartause Ittingen<br />
n 19 Uhr, Feierabend im Museum: 'Aussenseiterkunst<br />
-Ein untauglicher Begriff', (Diskussion<br />
mit Monika Jagfeld, Leiterin 'Mu-<br />
Etzwilen<br />
Steckborn<br />
KaltenbachEschenz<br />
Mammern<br />
Unterstammheim Oberstammheim Hörhausen Homburg<br />
Gunterlingen<br />
Waltalingen<br />
Nussbaumen Lanzenneunforn<br />
Uerschhausen<br />
Ober-<br />
Dettighofen<br />
Herdern<br />
Niederneunforn Buch Hüttwilen<br />
Wilen<br />
Pfyn<br />
Horben<br />
Uesslingen<br />
Warth-Weiningen A7<br />
Felben-<br />
Wellhausen<br />
Hüttlingen<br />
A7 Mettendorf<br />
Eschikofen<br />
Frauenfeld<br />
Menzengrüt Kefikon<br />
Harenwilen<br />
Gundetswil Islikon<br />
Lustdorf<br />
Gachnang Gerlikon<br />
Thundorf<br />
A1 Häuslenen Stettfurt<br />
Wetzikon<br />
Hagenbuch Matzingen<br />
Aawangen Wittenwil<br />
Wagenhausen<br />
Rheinklingen<br />
Stein am Rhein<br />
Müllheim<br />
Thur<br />
Thur<br />
Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35¨<br />
JAMES BOND -SKYFALL<br />
Montag um 20 Uhr,Dienstag um 20 UIhr,<br />
Mittwoch um 17; und 20 Uhr, Samstag um<br />
19.45 Uhr und Sonntag um 20 Uhr.<br />
DE |143 min. |Action |ab12Jahren<br />
Drittes Bond-Abenteuer mit Daniel Craig als<br />
007, dessen Loyalität zu seiner Chefin Mauf<br />
eine harte Probe gestellt wird.<br />
Schlosskino Frauenfeld, 052 720 35 35<br />
MADAGASCAR 3(3D)<br />
Mittwoch und Sonntag um 15 Uhr<br />
DE |93min. |Animation |ab6Jahren<br />
Der dritte Leinwandausflug der knuffigen<br />
New Yorker Zootiereführt sie nach Europa.<br />
WÜNSCHT GUTE UNTERHALTUNG<br />
seum im Lagerhaus', St. Gallen. Im Rahmen<br />
der Ausstellung von François Burland:<br />
'AtomikSubmarine'und Willi Oertig:'Wenn<br />
ich etwas bin, dann bin ich ein Indianer')<br />
Kantonsbibliothek, Frauenfeld<br />
n 19.30 Uhr, Das halbe Leben -Junge Männer<br />
erzählen', (Susanne Schwager liest aus<br />
ihrem neusten Buch. Eintritt frei. Platzreservation:052<br />
724 18 88),<br />
Naturmuseum und Museum für Archäologie,<br />
Frauenfeld<br />
n 20 Uhr, Konzert mit Gastmusikern inder<br />
Ausstellung 'Rhythm -Natur -Culture',<br />
Dreiegg, Frauenfeld<br />
n 21 Uhr, KellerSchuran: 'Frauenfelder Wochenschau'<br />
(Satire, Comedy und mehr)<br />
Kaff, Frauenfeld<br />
n 21.30 Uhr,Testsieger', (Konzert)r<br />
Impressum<br />
Thurgauer Nachrichten<br />
Wartstrasse 2, Postfach<br />
8401 Winterthur<br />
Telefon 052 723 28 70<br />
Telefax 052 723 28 76<br />
E-Mail: info@thurgauer-nachrichten.ch<br />
www.thurgauer-nachrichten.ch<br />
Auflage<br />
In 30‘221 Haushaltungen lückenlos in alle<br />
Briefkästen und Postfächer.<br />
37’000 LeserInnen (gemäss MACH 2012-1)<br />
Erscheint wöchentlich<br />
Dienstag per Post in alle Haushaltungen<br />
inkl. Stopp-Werbe-Kleber<br />
Redaktion<br />
Redaktionsleiter: Flavio Razzino (fr)<br />
Nina Grbic (ng), Michèle Fröhlich (mfr)<br />
Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic)<br />
E-Mail: redaktion@thurgauer-nachrichten.ch<br />
Witz der Woche<br />
Fritzli fragt Mama: « Ist es wahr,<br />
dass Tote zu Staub werden?» – «Ja,<br />
das ist so.» – «Dann muss unter<br />
meinem Bett jemand gestorben<br />
sein!»<br />
Myrtha Haudenschild 47/2012<br />
Die Thurgauer Nachrichten sucht den<br />
«Witz der Woche». Die besten Einsendungen<br />
werden veröffentlicht und der/die<br />
Schreibende erhält 100 Franken. Dem/der<br />
Gewinner/in wird das Geld per Post zugesandt.<br />
Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben<br />
oder kleben und diesen einsenden an:<br />
Thurgauer Nachrichten, Wartstrasse 2,<br />
8401 Winterthur oder senden <strong>Sie</strong> ihn via<br />
E-Mail an:<br />
info@thurgauer-nachrichten.ch (Die Redaktion<br />
behält <strong>sich</strong> vor, welche Witze veröffentlicht<br />
werden.)<br />
Freitag 23. November<br />
Museum für Archäologie und Naturmuseum,<br />
Frauenfeld<br />
n 15 Uhr, Konzertführung in der Ausstellung<br />
'Rhythm -Nature -Culture: Die Welt der<br />
Schlaginstrumente'<br />
Kantonsspital, Frauenfeld<br />
n 19.30 Uhr, Trotzen /Grenzen setzen', (Vortrag<br />
von Jtigna Brönimann, Mütter-und Väterberaterin.<br />
Anmeldung: 052 366 44 50.<br />
Kosten: 40.-/ Person.)<br />
Frauenfeld<br />
n 19.45 Uhr, Schach: 'Frauenfelder Stadtmeisterschaft',<br />
(Dauer bis 30.11.2012.<br />
Mehr unter schach frauenfeld.ch)<br />
Thundorf, Frauenfeld<br />
n 20 Uhr, Abendunterhaltung der Tunenenden<br />
Vereine Thundorf', (Tanz mit Sound-<br />
BoyWerni)<br />
Vis Bar, Frauenfeld<br />
n 22.30 Uhr, 15 Jahre Vis- Bar', (Geburtstags-<br />
Fete mit Dixie- Ländler und Tanz)<br />
Galerie Stefan Rutishauser, Frauenfeld<br />
n 20.30 Uhr, 'Acrashed Blackbird called Rosehip',<br />
(Konzert im Rahmen der Ausstellung<br />
von Othmar Eder und Werner Widmer)<br />
Vorstadttheater, Frauenfeld<br />
n 20.45 Uhr,'Poetry Slam Frauenfeld<br />
bar@ohre- Zelt, Felben Wellhausen<br />
n 21 Uhr, 'Greatest Hits', (Party ab 22 Jahren)<br />
Falken Pub& Motel, Frauenfeld<br />
n 21 Uhr,Dirty Bastards', (Rock Konzert),<br />
SAMSTAG 24. November<br />
Geschäftsleiter<br />
Zvonko Vincetic<br />
Administration/Inseratenannahme<br />
Alexandra Krasniqi-Cattani<br />
Verkauf<br />
Stefanie Bannwart, Jacqueline Senn,<br />
Claudia Schudel<br />
Redaktions- und Inserateschluss<br />
Montag, 15.00 Uhr<br />
Verkauf National<br />
Patrik Fäh<br />
www.swissregiokombi.ch<br />
Herausgeber Zehnder Medien AG<br />
Satz und Druck Zehnder Print AG<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion<br />
jede Verantwortung und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />
muss <strong>sich</strong> nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken.<br />
Orell Füssli, Frauenfeld<br />
n 10.30 Uhr, Märlistund<br />
Salon Rouge und Vorstadttheater, Frauenfeld<br />
n 11 Uhr, Junges Theater Thurgau: 'Start der<br />
neuen Theaterproduktion'<br />
n 15 Uhr, 'Marius von der Jagdkapelle', (Kinder-<br />
Konzert)<br />
Museum für Archäologie und Naturmuseum,<br />
Frauenfeld<br />
n 15 Uhr, Konzertführung in der Ausstellung<br />
'Rhythm -Nature -Culture: Die Welt<br />
der Schlaginstrumente<br />
Militärsporthalle, Frauenfeld<br />
n 16 Uhr, Basketball Damen: 'CVJM Frauenfeld<br />
-Luzern Amazons Highflyers<br />
Kantonsbibliothek, Frauenfeld<br />
n 17 Uhr,Bücherabend mit Hardy Ruoss', (der<br />
Literaturkritiker präsentiert neue Bücher.<br />
Organisation: Kunstverein Frauenfeld. Eintritt:<br />
10.-/ Mitglieder und 20.-/ Nichtmitglieder.<br />
Platzreservation:052 724 18 88)<br />
Sporthalle, Auenfeld<br />
n 19 Uhr, Unihockey Damen: 'UH Red Lions<br />
Frauenfeld -UHC Zugerland'<br />
Kaff, Frauenfeld<br />
n 20 Uhr, White Rabbit', (Hippie Party. Blumenkin<br />
der gratis, andere5.-)<br />
Thundorf, Frauenfeld<br />
n 20 Uhr, Abendunterhaltung der TurnenendenVereineThundorf',(CrazyPartymit<br />
den DJs von MBR- Soundsystem)<br />
Eisenbeiz, Frauenfeld<br />
n 20.15 Uhr, Manuel Stahlberger: 'Innerorts',<br />
(Konzert)<br />
Eishalle, Frauenfeld<br />
n 20.15 Uhr, EHC Frauenfeld -EHC Pikes<br />
Dreiegg, Frauenfeld<br />
n 21 Uhr,Saturday Diamond Tunes', (Party mit<br />
DJs Lil' Rabbit, Gselluxe +Freunden)<br />
Ölfleck, Frauenfeld<br />
n 22 Uhr, Nano Bluesband', (Folk, Country,<br />
Blues Konzert. Mit Whiskynight)<br />
Schlosskeller, Frauenfeld<br />
n 22 Uhr, Ilove 70s &80s', (70s/ 80s Partytunes<br />
mit DJ Greg)<br />
SONNTAG 25. November<br />
Festhalle Rüegerholz<br />
n 8Uhr, Winter- Sonntagsflohmarkt,<br />
Salon Rounge und Vor-Stadttheater<br />
n 11bis18Uhr,JungesTheaterThurgau:'Start<br />
der neuen Theaterproduktion'<br />
Schulhaus Huben<br />
n 11.30 Uhr: Abstimmungsapéro<br />
Pizzeria Löwen<br />
n 12.30 bis 17 Uhr: Dog- Turnier<br />
Stadtgalerie Baliere Frauenfeld<br />
n 14 bis 17 Uhr: Finissage: Werner Guntersw<br />
ler: 'Lebensschnitte'<br />
Museum für Archäologie und Naturmuseum<br />
n 14 Uhr: Konzertführung in der Ausstellung<br />
Reinschauen und <strong>Sie</strong> wissen, was läuft!<br />
Frauenfeld<br />
TOSCAN-HOLDEREGGER DORIS<br />
17.04.1935 –11.11.2012<br />
von Splügen GR, wohnhaft gewesen in<br />
Frauenfeld, Lachenackerstrasse 46.<br />
Trauerfeier: Donnerstag, 22. November<br />
2012 um 14.00 Uhr in Frauenfeld-Oberkirch.<br />
Besammlung in der Abdankungshalle.<br />
Traueranzeigen-Annahme:<br />
Tel. 052 723 28 70<br />
info@thurgauer-nachrichten.ch<br />
(Annahmeschluss Montag 12.00 Uhr)<br />
'Rhythm - Nature -Culture: Die Welt der<br />
Schlaginstrumente'<br />
Theaterwerkstatt Gleis 5<br />
n 15 Uhr: 'Frau Meier, die Amsel', (Die Geschichte<br />
einer kl<strong>einen</strong> Amsel und Frau Meier.<br />
Mit Simon Engeli und Rahel Wohlgensinger)<br />
Casino<br />
n 16 Uhr: 'Rock'n'Roll Dance Show'<br />
Evangelische Stadtkirche<br />
n 17 Uhr: Winterkonzert des Stadtorchesters<br />
Frauenfeld<br />
Restaurant Goldenes Kreuz<br />
n 17:00 DinnerKrimi: 'Monika mordet mittags',<br />
(Theater und Essen)<br />
AUSSTELLUNGEN 2012<br />
Galerie Amei Oberli, Erzenholz<br />
n Noch bis 17. November: «Herbstausstellung»<br />
In der Herbstausstellung zeigen sechs<br />
Kunstschaffende ihreWerke:<br />
Gabriela Brun, Warth (Quilts), Irene Stelzer,<br />
Uster (Skulpturen aus Papier und Karton),<br />
Renata Schalcher, Küsnacht (Bilder und<br />
Skulpturen), Gabriel Mazenauer und ArturodiMauro,<br />
Wigoltingen (Skulpturen und<br />
Bilder) und Markus Graf, Frauenfeld<br />
Vis Bar<br />
n Noch bis 30. November: Joëlle Supersaxo:<br />
«Abstrakter Herbst»Dass der Herbst, zumindest<br />
in Bildern, auch abstrakt sein kann,<br />
zeigt Joëlle Supersaxo in einer Gemäldeausstellung<br />
in der Vis-Bar. Gezeigt werden<br />
bunte Werke in herbstlichen Farben in Acryl-<br />
Mischtechnik und Collagen.<br />
Naturmuseum<br />
n Noch bis 2. Dezember: «Die Holzbibliothek<br />
von Candid Huber» In der Reihe sind<br />
im Kabinett die Bände einer mehr als 200<br />
Jahrealten Holzbibliothek zu bewunder<br />
Kunstmuseum des Kantons Thurgau<br />
n Noch bis 24. Februar 2013: François Burland:<br />
«Atomik Submarine».<br />
n Nochbis31.März2013:WilliOertig:«Wenn<br />
ich etwas bin, dann bin ich ein Indianer»Willi<br />
Oertig wurde 1947 in Zürich geboren,<br />
zog 1989 in den Thurgau, wo er<br />
seit 1994 in Kradolf lebt. Seine Bilder produzieren<br />
Erinnerungen an Motive und Inhalte,<br />
die seit der Romantik über die Neue<br />
Sachlichkeit bis hin zur Dekonstruktion<br />
des Abbildungsanspruchs immer wieder<br />
neu verhandelt wurden.<br />
n Noch bis 20. Mai 2013: «Die Welt im Kästchen.<br />
Klosterarbeiten als Objekte der Andacht»<br />
Museum für Archäologie und Naturmuseum<br />
n Atem und Herzschlag, der Wechsel von<br />
Tagund Nacht, die Jahreszeiten, Feste, Riten<br />
und Musik haben eines gemeinsam:<br />
Rhythmus als ordnendes Prinzip. Jeder<br />
KulturkenntSchlaginstrumenteundweist<br />
diesen im gesellschaftlichen, religiösen<br />
und kulturellen Leben <strong>einen</strong> besonderen<br />
Platz zu. In der Ausstellung der Musiker<br />
und Ethnologen Max Castelunger und<br />
Emanuel Valentin sind vielfältige Schlaginstrumente<br />
aus der ganzen Welt -die<br />
meisten aus natürlichen Materialien wie<br />
Knochen, Fell oder Holz -zusehen und<br />
zu hören.<br />
FRAEFEL -HELFENBERGER<br />
MADLEN<br />
23.08.1932 –14.11.2012<br />
von Zihlschlacht-Sitterdorf TG, wohnhaft<br />
gewesen in Frauenfeld, Sonnenhofstrasse<br />
21. Trauerfeier: Dienstag, 20.<br />
November 2012 um 10.00 Uhr in Frauenfeld-Oberkirch.<br />
Besammlung in der<br />
Abdankungshalle.
Seite 20 | Zu guter Letzt Thurgauer Nachrichten | Dienstag, 20. November 2012<br />
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Ulrich Gerloff (links) hat <strong>sich</strong> <strong>einen</strong> Renault<br />
Clio 1.5 dCi Night & Day ausgesucht und<br />
selber zusammengestellt. Überreicht wird<br />
ihm sein Traumauto von Charly Pichler,<br />
Verlagsredaktor (rechts).<br />
im im im Wert Wert Wert<br />
von von CHF CHF CHF 25’000.– 25’000.– 25’000.–<br />
<strong>Sie</strong> bestimmen das Auto<br />
inkl. Ausstattung –<br />
wir liefern es<br />
Ihnen funkelnagelneu!<br />
<strong>Sie</strong> <strong>Sie</strong> bestimmen bestimmen das das Auto Auto<br />
inkl. inkl. Ausstattung Ausstattung – –<br />
wir liefern es<br />
Ihnen Ihnen funkelnagelneu!<br />
funkelnagelneu!<br />
Viel<br />
Glück!<br />
Barbara Schärli, unsere Gewinnerin 2011, freut <strong>sich</strong><br />
über den neuen Subaru Forester 2.0XS.<br />
Rosalinde und Anton Plüss (rechts), die glücklichen<br />
Gewinner 2010 entschieden <strong>sich</strong> für <strong>einen</strong> Citroen C4<br />
Picasso.<br />
Die Gewinner 2009, Josette und Oscar Schmid (links),<br />
wählten <strong>einen</strong> VW Golf Trendline, überreicht durch<br />
Charly Pichler.<br />
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Müller Metallbau AG<br />
Hauptstrasse 13<br />
8259 Kaltenbach<br />
Tel. 052 742 06 66<br />
Fax 052 742 06 69<br />
info@mueller-metallbau.ch<br />
www.mueller-metallbau.ch<br />
Denkspritzen ...<br />
Eine kleine Idee<br />
Nein, man kann nicht erwarten,<br />
dass die Ladenbesitzer an der Steckborner<br />
Seestrasse eine neue Idee aufs<br />
Trapez bringen, die das Problem<br />
«totes Städtli» löst. <strong>Sie</strong> sind mit dem<br />
Tagesgeschäft beschäftigt und können<br />
höchstens versuchen, ihr eigenes<br />
Angebot und ihre eigenen Preise<br />
zu überprüfen und bei Möglichkeit<br />
anzupassen. Und selbst wenn<br />
<strong>Sie</strong> Zeit hätten, <strong>sich</strong> über das Problem<br />
«Lädelisterben» in Steckborn<br />
Gedanken zu machen, wäre die Erwartungshaltung<br />
zu hoch, wenn<br />
man hofft, dass dann irgendwann<br />
irgendjemand DIE Idee aus dem Hut<br />
zaubert. Schliesslich existiert das<br />
Phänomen nicht nur in Steckborn<br />
und ein Marshallplan wurde bislang<br />
von keiner der vielen grenznahen<br />
Gemeinden gefunden.<br />
Fakt istaber:Steckbornbraucht diesen<br />
Marshallplan, denn das Problem<br />
wird mit dem Wegzug der Migros<br />
imkommenden Frühling nochmals<br />
gravierender und die finanziellen<br />
Reserven einzelner Ladenbetreiber<br />
sind jetzt schon fast aufgebraucht.<br />
Mit der «Ketteli-Aktion»,<br />
dem Rösli verteilen im Frühling<br />
und der Organisation einer Gewerbeschau<br />
bedient der örtliche Gewerbeverein,<br />
die HGT, bislang «nur»<br />
die klassischen Marketinginstrumente,<br />
welche an der Situation<br />
kaum etwas ändern können. Das<br />
Gewerbe und die Stadt brauchen<br />
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />
Vorhersage für Mittwoch<br />
Dichte, zum Teil hochnebelartige<br />
Wolken können vor allem in<br />
den Niederungen mehr stören.<br />
Oben auf den Bergen scheint<br />
hingegen doch öfter die Sonne<br />
und die Temperaturen sind<br />
speziell an den Sonnenhängen<br />
recht angenehm. Zum Wochenende<br />
hin nähert <strong>sich</strong> eine Kaltfront.<br />
Biowetter<br />
Vor allem empfindliche Rheumatiker<br />
und manche Atemwegserkrankte<br />
reagieren mit<br />
Problemen auf das herrschende<br />
Wetter. Bei Atemwegserkrankten<br />
kommt es vermehrt zu Hustenreiz.<br />
Bauernregel<br />
Wie das Wetter um Kathrein (25.11.),<br />
wird‘s den ganzen Winter sein.<br />
Sonne: Auf- und Untergang Bergwetter<br />
7:39 Uhr 16:45 Uhr<br />
Vollmond: 28.11.2012<br />
13:15 Uhr 0:15 Uhr<br />
4000 m -7°<br />
3000 m -1°<br />
2000 m 5°<br />
1000 m 10°<br />
jetzt mehr Mut<br />
für unkonventionelle<br />
Ideen. Eine<br />
kleiner Beitrag<br />
dazu:<br />
In St. Gallen<br />
führen Frank<br />
und Patrik Riklin (bitte googeln!)<br />
ein «Atelier für Sonderaufgaben».<br />
Die Riklin-Brüder sind Konzeptkünstler,<br />
(keine Marketingstrategen!)<br />
die weltbekannt – wirklich<br />
weltbekannt! –für ihre revolutionären<br />
Ideen sind. Unter anderem<br />
haben sie ein Null Stern Hotel im<br />
Auftrag der Gemeinde Sevelen «erfunden»,<br />
dass auf so grosses Interesse<br />
gestossen ist, dass Nachrichtensender<br />
aus beinahe allen Kontinenten<br />
darüber berichtet haben. Es<br />
wäre bestimmt eine spannende<br />
«Sonderaufgabe» für die Riklin-<br />
Brüder, wenn sie von Steckborn –<br />
stellvertretend für alle vom «Lädelisterben»<br />
betroffenenGemeinden in<br />
der Schweiz – den Auftrag bekämen,<br />
auf diesen verheerenden Trend<br />
nach «Riklin-Art» zu antworten.<br />
Dafür braucht es von Seiten der<br />
Stadt eine gehörige Portion Mut,<br />
denn die Riklins bestehen auf komplette<br />
kreative Freiheit. Steckborn<br />
hätte damit aber die einmalige<br />
Chance, voranzugehen!<br />
Flavio Razzino<br />
Andere Idee?<br />
n redaktion@thurgauer-nachrichten.ch<br />
9°<br />
2°<br />
8°<br />
3°<br />
Donnerstag<br />
7°<br />
3°<br />
Freitag<br />
8°<br />
3°<br />
8°<br />
2°<br />
9°<br />
0°<br />
TN47<br />
HERZOG<br />
Ernst Herzog AG<br />
Baugeschäft •Holzbau Tel. 052 728 09 28<br />
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