Download als PDF...(6,3 MB) - Kreishandwerkerschaft Märkischer ...
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Jobmotor für den Märkischen Kreis<br />
Radio MK sendet wöchentlich eine Stunde „Jobzeit“<br />
Simke Strobler Es ist der Handwerker, der dringend noch einen Auszubildenden<br />
sucht; es sind die Industriellen, die neue Mitarbeiter für den Vertrieb brauchen, und es<br />
sind Unternehmer, die sich hochqualiizierte Fachkräfte zur Verstärkung ihres Teams<br />
wünschen: Sie alle nutzen seit mittlerweile 13 Jahren die „Jobzeit“ von Radio MK.<br />
Zweimal in der Woche – samstags in der<br />
Zeit von 11 bis 12 Uhr und mittwochs nachmittags<br />
um 16.20 Uhr im „Workshop“ –<br />
sendet Radio MK seine Jobbörse, vermittelt<br />
freie Stellen und Ausbildungsplätze,<br />
die Betriebe aus dem Märkischen Kreis<br />
per E-Mail oder Fax gemeldet haben:<br />
Moderator Denis Fröhlecke kündigt an,<br />
welche Stellen ganz frisch „eingelaufen“<br />
sind und welche Mitarbeiter gesucht<br />
werden. Er koordiniert die „Jobzeit“<br />
bei Radio MK seit 2001: „Das Besondere<br />
an unserer Art der Stellenvermittlung<br />
und Mitarbeitersuche ist, dass die freien<br />
Stellen oder Ausbildungsplätze bei Radio<br />
MK viel besser beschrieben werden können<br />
<strong>als</strong> das in einer Zeitungsanzeige möglich<br />
ist. Wir fahren zu den Unternehmen<br />
hin, sprechen mit den Verantwortlichen<br />
– Chefs, Abteilungsleitern, Mitarbeitern,<br />
Auszubildenden –, lassen sie die Stelle beschreiben<br />
und erzählen, was in dem Job<br />
passiert. Wir nehmen Geräusche auf, die die<br />
jeweilige Arbeit mit sich bringt. Wir schafen<br />
authentische Atmosphäre, wenn wir Stellen<br />
vermitteln und versuchen, Menschen in<br />
Arbeit bringen.“<br />
Radio MK vermittelt in der „Jobzeit“ <strong>als</strong>o<br />
nicht nur freie Stellen, sondern stellt einzelne<br />
Berufe auch ausführlich vor: egal<br />
ob den des Industriekaufmanns, den der<br />
Bankkaufrau oder die Arbeit eines Tischlers.<br />
Und: „Wir schauen hinter die Kulissen: Wie<br />
arbeitet ein Konditor? Wann muss ein Bäcker<br />
aufstehen? Wie ist der Ablauf in einer großen<br />
Produktionshalle? Was passiert eigentlich<br />
in einer Kfz-Werkstatt? Alles Fragen, die<br />
wir klären“, sagt Denis Fröhlecke.<br />
Auch Arbeitsmarktprogramme in der Region<br />
werden in der „Jobzeit“ thematisch<br />
behandelt. Radio MK informiert beispielsweise<br />
darüber, was die Berufskollegs im<br />
Märkischen Kreis an zusätzlichen Angeboten<br />
schafen oder welche Möglichkeiten junge<br />
Menschen im Berufsbildungszentrum der<br />
<strong>Kreishandwerkerschaft</strong> haben.<br />
Die „Jobzeit“ bei Radio MK: Was <strong>als</strong><br />
Projekt begann, hat sich seit 1998 zu einem<br />
Bündnis für Arbeit und zu einer<br />
Erfolgssendung entwickelt. Unterstützt<br />
wird die „Jobzeit“ von einem Partner-<br />
Netzwerk: der <strong>Kreishandwerkerschaft</strong><br />
<strong>Märkischer</strong> Kreis, der Agentur für Arbeit<br />
22 . . . 23<br />
HANDWERK<br />
Iserlohn, der Südwestfälischen Industrie-<br />
und Handelskammer zu Hagen (SIHK),<br />
der Gesellschaft zur Wirtschafts- und<br />
Strukturförderung im Märkischen Kreis<br />
(GWS) und den Arbeitgeberverbänden im<br />
Märkischen Kreis.<br />
Der „Jobzeit“-Service bei Radio MK ist<br />
kostenlos. Wer einen freien Ausbildungsplatz<br />
oder eine freie Stelle melden möchte,<br />
schickt eine E-Mail an jobzeit@<br />
radio-mk.de oder ein Fax an 0 23 71 / 79 03<br />
55. Die Angebote werden dann automatisch<br />
am daraufolgenden Mittwoch oder<br />
Samstag veröfentlicht: „on air“ und auf der<br />
Internetseite von Radio MK.<br />
Er hat den Überblick, welche Stellen bei Unternehmen im Märkischen Kreis ganz aktuell frei geworden sind und wo neue Mitarbeiter und<br />
Auszubildende gesucht werden: Denis Fröhlecke moderiert die „Jobzeit“ bei Radio MK seit vielen Jahren.<br />
Foto: Radio MK