Fax-Antwort an 0 60 22/2 00-7 85 - TAA Travel Agency Accounting ...

newsletter no.11 

Nachrichten für Geschäftsführer und Buchhalter vom 21.03. 2005 

• Branche: Umsatzentwicklung zum Jahresbeginn verhalten: 01– 02 2005 versus 2004/ 

Das Internet: neue Chancen für Reisebüros? • Service: Neuer Funktionsbaustein: 

Upload aus Excel in IBIZA/Buchhaltungs-Fullservice-Lösung für kleine Reisebüros/ 

Neue Seminarbausteine für 2005/Personalführung 4: Konflikte • Steuer & Recht: Service- 

Entgelte: Was ist umsatzsteuerpflichtig?/Sicherheitslücke bei ELSTER • Insight: Im Team 

noch kundenorientierter: das Customer Relationship Management (CRM)der taa/Gesucht 

– gefunden: Die Wissensdatenbank auf www.taa.de kommt/Neuer taa-Service in 

Vorbereitung: monatlicher Betriebsvergleich • Input: Unter der Lupe: betriebswirtschaftliche 

Begriffe: Der Betriebsvergleich/taa-Gewinnspiel: Woher kommt die Banknote?

taa newsletter 11 Branche–2 

Editorial 

Immer wieder fragen uns Kunden nach unseren Erfahrungen im Umgang mit 

Kreditinstituten. Grundsätzlich können wir sagen: Kreditinstitute stehen wegen 

fehlender Branchenkenntnis der Finanzplanung von Reisebüros eher kritisch gegen- 

über, da in den betriebswirtschaftlichen Budgets oft hohe Schwankungen des Geld- 

flusses ausgewiesen sind. Um dennoch mit der Bank eine ausreichende Kreditlinie zu 

definieren, ist deshalb eine saisonalisierte Darstellung der Umsätze, Erlöse und 

Kosten für das kommende Jahr genauso wichtig wie ein den Fakten entsprechendes, 

realistisches Budget. 

Bei der Erstellung des Budgets achten Sie bitte darauf, dass oft das erzielte Jahres- 

ergebnis unterjährig im Frühjahr eine negative Liquidität mit sich führt und erst 

im Laufe der Sommermonate ins Positive geht. Aus diesem Grund ist es besonders 

wichtig, durch eine Darstellung der monatlichen Geschäftsentwicklung die damit 

verbundene Liquidität insbesondere für die erste Jahreshälfte wirklichkeitsnah dar- 

zustellen. Ein Reisebürounternehmer sollte also mindestens drei betriebswirtschaft- 

liche Faktoren im Auge behalten, um erfolgreich zu sein: die betriebswirtschaftliche 

Entwicklung, wie sie die Buchhaltung widerspiegelt, die Buchungseingänge aus den 

Vorgangsstatistiken im Vergleich zum Vorjahr und eine Geldflussrechnung zur Dar- 

stellung der Liquiditätsentwicklung. Auch in diesem Newsletter finden Sie deshalb 

Informationen zu neuen Controlling-Tools und Tipps zur Beurteilung dieser wichti- 

gen betriebswirtschaftlichen Faktoren. 

IMPRESSUM 

taa newsletter Nachrichten für Geschäftsführer und Buchhalter von Reisebüros 

ISSN 1610-4013 

Herausgeber taa Travel Agency Accounting GmbH 

Lützeltaler Straße 5, 63868 Großwallstadt, Internet www.taa.de 

Telefon +49 (0) 60 22/2 00-4, Fax +49 (0) 60 22/2 00-7 00 

Redaktion Günther Brehm (verantwortlich), Telefon +49 (0) 60 22/2 00-5 01 

und Design Christina Schubert, Telefon +49 (0) 60 22/2 00-5 85, christina.schubert@taa.de 

HANDWERK, Werkstatt für Unternehmenskommunikation 

Löwengasse 27L, 60385 Frankfurt am Main 

Günther Brehm 

Geschäftsführer taa


Umsatzentwicklung zum Jahresbeginn verhalten 

Im Vergleich zum Vorjahr beträgt das Umsatzminus für die Monate Januar und 

Februar 3%. 

Abgesehen vom Bahngeschäft, das in beiden Monaten kräftig zulegte, sowie den 

sonstigen Umsätzen, liegen die Hauptumsatzsparten Flug mit minus 7% und 

Touristik mit minus 6% im negativen Bereich. 

In dem von uns dargestellten Umsatzvergleich sind alle Reisebüros enthalten, die ihre 

Buchhaltung bei taa abwickeln lassen. Die Umsätze werden nach Reisemonat gebucht. 

Für Reisebüros mit einem Buchungsplus gegenüber dem Vorjahr sind diese Zahlen 

daher in diesem frühen Stadium noch nicht aussagefähig. 

Januar 

Flug Davon LH Consolidator Bahn Touristik Eigenveranst. Sonstige Summe 

2005 45.729.700 23.139.221 1.218.750 4.799.875 26.263.906 621.581 5.709.683 84.343.495 

2004 49.338.127 26.425.612 1.495.961 4.484.702 26.648.756 1.105.820 3.490.498 86.563.864 

Februar 

–7 % –12 % –19% 7% –1% –44% 64% –3% 

2005 46.653.252 23.287.886 1.737.992 5.029.697 26.838.999 1.364.135 5.544.873 87.168.948 

2004 49.482.545 26.045.519 1.887.073 4.087.521 29.660.475 1.555.296 3.171.802 89.844.712 

Gesamt 

–6% –11% –8% 23% –10% –12% 75% –3% 

2005 92.382.952 46.427.107 2.956.742 9.829.572 53.102.905 1.985.716 11.254.556 171.512.443 

2004 98.820.672 52.471.131 3.383.034 8.572.223 56.309.231 2.661.116 6.662.300 176.408.576 

–7% –12% –13% 15% –6% –25% 69% –3% 

Umsatzentwicklung 

Januar und Februar 

2005 versus 2004 

Nach Sparten in Euro

91.000.000 F 






85.000.000 F 






100.000.000 F 


60.000.000 F 




Januar Februar 

Flug Davon LH Consolidator Bahn Touristik Eigenveranst. Sonstige 



2005 versus 2004 



2005/2004 

Monatswerte 

2005 




2005/2004 

Gesamtwerte je Sparte 


2004


Das Internet: neue Chancen für Reisebüros? 

Auch in der Reisebranche hat sich das Internet endgültig etabliert. Jeder kann 

Reise-Produkte im Internet anbieten und online verkaufen. Für die traditionellen 

Absatzmittler der Veranstalter und Leistungsträger, die Reisebüros, wird das 

Geschäft härter, da immer mehr Reiseanbieter zum Direktvertrieb via Internet 

übergehen: Ihre Produkte sind heute auch „online“ abzufragen und zu buchen. 

So setzen zum Beispiel die Billigflieger sogar ausschließlich auf den Internet- 

Vertrieb. Auch durch die Internet-Reiseportale nehmen die Buchungszahlen 

der „E-Commerce-Kunden“ immer mehr zu und verschärfen zusätzlich den 

Wettbewerb in der Reisemittlerbranche. 

Für die Reisebüros ergeben sich durch die neuen elektronischen Vertriebswege 

aber auch neue Chancen, denn Internet-Präsenz durch eine eigene Website 

– gepaart mit der kompetenten Beratung durch den Reisefachmann in einem 

persönlichen Gespräch – kann auch zur Ertragssteigerung und Aufwands- 

optimierung genutzt werden und somit entscheidend zur Zukunftssicherung der 

Reisebüros beitragen. Grund genug, einmal die Chancen für die Reisebüros näher 

zu analysieren, die sich aus dem Internet ergeben. Einige Reisebüros haben diese 

Chancen bereits genutzt. 

Wer bucht warum im Internet? 

Für Reisebüros ist das Online-Klientel eine hoch interessante Zielgruppe, denn im 

Durchschnitt verreisen Nutzer von Reise-Websites fast doppelt so häufig wie der 

Durchschnittsbürger. Geschäftsreisende liegen sogar um das 6,5-fache über dem 

Durchschnitt. Besonders verlockend erscheint dabei dem Online-Bucher die Mög- 

lichkeit, günstige Angebote nutzen zu können. Die Angebote können scheinbar 

unkompliziert und schnell verglichen werden. Qualität und Verfügbarkeit von 

Produkt-Informationen im Internet werden besser bewertet als in anderen Medien. 

So werden die Aktualität der Information und die vermeintliche Kosten-Transparenz 

der Reiseveranstalter von den Internet-Usern oft als das entscheidende Argument 

für die Internet-Buchung angeführt. 

Brennpunkt: 

Auswirkungen des 

Internets für die 

Reisebranche 

Die Vorteile des 

Internets aus der Sicht 

der Online-Nutzer: 

➢ Das Angebot ist rund 

um die Uhr verfügbar. 

➢ Buchung und Bezah- 

lung können weltweit 

getätigt werden. 

➢ Der Kunde kann 

bequem von zu Hause 

aus buchen. 

➢ Sie nutzen den 

„modernsten“ Ver- 

triebsweg.


Gibt es einen Weg zurück ins Reisebüro? 

Wir denken: ja. Wenn der Online-Kunde etwa individuell zusammengestellte Packages 

– echte Bausteinprodukte, die aus Teilleistungen unterschiedlicher Leistungsträger 

bestehen und zu einer Gesamtleistung und einem Gesamtreisepreis gebündelt werden 

– sucht und buchen will, gelangt er schnell an die Grenze der marktüblichen Buchungs- 

maschinen. Ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis oder günstigere Preise erhält 

der Kunde nur, wenn tatsächlich auch sämtliche verfügbaren Produkte in den Daten- 

banken hinterlegt sind, denn der Preisvergleich findet nur innerhalb der Online- 

Reisedatenbanken statt. Dieses Problem führt den Online-Kunden oft zurück ins 

Reisebüro, denn nur dort bekommt er die entsprechende fachliche Beratung und 

Preisinformation. Darüber hinaus ist vielen Kunden die Online-Buchung nicht sicher 

genug. Der eigenen Internet-Recherche folgt die Buchung im Reisebüro. Die Inter- 

net-Präsenz des Reisebüros ist also als Anknüpfungspunkt besonders wichtig. 

Das Internet als nützliches Werkzeug für den Büroalltag 

Für die Reisebüromitarbeiter hat das Internet einiges zu bieten: Leicht und schnell 

können zum Beispiel Zielgebietsinformationen, Einreisevorschriften und medizinische 

Vorsorgemaßnahmen recherchiert werden. 

Auch im Backoffice-Bereich bietet das Internet erhebliche Erleichterungen. So 

können zum Beispiel über das taa-Expertnet jederzeit Handbücher, Codepläne und 

Bedienungsanleitungen unkompliziert heruntergeladen werden. Neue „internet- 

basierte Programme“ bleiben mittels Internets immer auf dem aktuellen Stand. 

Backoffice-Informationen sind über Wissensdatenbanken und Marktplätze mit 

themenspezifischen Foren rund um die Uhr verfügbar. 

Das gibt es nur im 

Reisebüro: 

➢ lokale Präsenz, also 

individuelle Beratung 

durch echten Dialog 

➢ Veranstalter- und 

Leistungsträger- 

Neutralität 

➢ umfassender Service, 

auch über die reine 

Buchung hinaus 

Eine Umfrage der taa 

zum Thema „Internet“ 

finden Sie auf der 

folgenden Seite. >> 

w w w . d e


taa-Umfrage zu den Themen Internet, Billigairlines, Werbemaßnahmen und 

Kundenpflege: 

Eine Umfrage unter mehreren Reisebüros ergab: Einige Reisebüros haben 

schon seit mehreren Jahren einen eigenen Webauftritt. 

➢ Der Umsatzgewinn von Direktbuchungen über das Internet liegt bei zirka 3% und 

wird eher als gering empfunden. Als wichtiger Vorteil der Internet-Präsenz 

wird die Akquisition von Neukunden gesehen, die sich anschließend im Reisebüro 

beraten lassen. Hier zahlt sich die Internet-Aktivität also deutlich aus. 

➢ Diejenigen, die keine eigene Website haben, schätzen den Umsatzverlust durch 

Internet-Reiseportale auch mit zirka minus 3% ein. 

➢ Der Umsatzgewinn oder -verlust durch Billigairlines wird wegen des sehr unter- 

schiedlichen Klientels zweigeteilt gesehen. Die einen kommen ohne diesen 

Service für die Kunden nicht mehr aus und schätzen den Umsatzgewinn dadurch 

sehr hoch ein oder würden ohne diesen Service sogar einen Umsatzverlust erlei- 

den, den sie mit minus 10% ansetzen. Andere wiederum bieten Buchungen für 

Kunden bei Billigairlines zwar an, schätzen aber den Gewinn nicht sehr hoch ein, 

– nahezu null Prozent – und legen keinen gesteigerten Wert auf diesen Service, 

weil er nicht gewünscht werde. Im Süden Deutschlands scheint die Nachfrage nach 

Billigairlines höher zu sein als in der Mitte oder im Norden. 

➢ Auf die Frage, welche Werbung sich für das Reisebüro wirklich lohne, gaben die 

Reisebüros überwiegend zur Antwort, Zeitungsannoncen und Mailings riefen die 

beste Resonanz hervor und seien am wirkungsvollsten. Regionale Kinowerbung 

wiederum scheint nicht so erfolgreich zu sein wie Sponsoring bei lokalen Events 

oder Messe-Auftritte. 

➢ Stammkunden werden besonders gepflegt: Sie kommen etwa in den Genuss eines 

kostenlosen Flughafentransfers (teilweise ist der Reisebüro-Inhaber sogar der 

Chauffeur!), einer Beratung beim Kunden oder von Terminen vor und nach den 

Öffnungszeiten. Sehr gute Stammkunden erhalten sogar Rabatte, teilweise in 

Form eines Verzichtes auf die Service-Entgelte oder kleinen Präsenten, die man 

im Urlaub gut gebrauchen kann. 

?!

taa newsletter 11 Service–8 

Neuer Funktionsbaustein: Upload aus Excel in IBIZA 

Durch die aktuellen Änderungen im Bereich der Nullprovisionen wird es immer 

schwieriger, eine konkrete Provisionsplanung vorzunehmen und damit die Erlöse 

zu kontrollieren. Das Controlling-Modul „CO“ in IBIZA hilft Ihnen, diese Kontrolle 

auf Kostenstellenebene für das gesamte Unternehmen erfolgreich durchzuführen. 

Jetzt wird das für Sie noch einfacher und komfortabler. Denn für Anwender des 

Controlling-Moduls „CO“ in IBIZA gibt es nun eine wesentliche Arbeitserleichterung 

im Planungsbereich: den Upload von Excel-Daten in IBIZA. 

Ab sofort ist es möglich, Planzahlen für das Budget auch aus Excel in das „CO-Modul“ 

zu laden. Die Lösung für den Planungsupload bedeutet für Sie als Anwender eine 

komfortablere und zeitsparendere Arbeitsweise, da keine manuelle Eingabe der Plan- 

werte mehr nötig ist. Sie können Ihre Planzahlen in einem vorgefertigten Excel-Sheet 

aufstellen oder sie auch ganz leicht selbst erstellen (vorteilhaft, wenn eine Planung 

aus Vorjahren existiert) und dann nach Anleitung in IBIZA zu laden. 

Das Programm erfüllt alle Funktionen für eine professionelle Budgetierung und eine 

unterjährige Kontrolle der Geschäftsentwicklung. Falls Sie es noch nicht kennen, 

stellen wir Ihnen diese Upload-Möglichkeit gern vor. Für alle Interessenten gibt es 

kostenlose telefonische Informationen und eine kompetente Beratung. Eine Arbeits- 

anleitung als Word-Dokument sowie die vorgefertigte Excel-Datei können Sie bei taa 

anfordern. 

Für weitere Informationen 

wenden Sie sich bitte 

über das taa-Helpdesk an 

Sabine Arnheiter 

Tel.: 0 18 03/4 35 78 22 

oder per E-Mail: 

sabine.arnheiter@taa.de 

Über diese Maske in 

IBIZA können Sie Ihre 

Excel-Dateien laden.


Buchhaltungs-Fullservice-Lösung für kleine Reisebüros 

Aktuell bei taa in der Testphase: Wenn Sie bestimmte Regeln im Arbeitsablauf ein- 

halten, können Sie bald eine neue, preisgünstige Buchhaltungs-Fullservice-Lösung 

bei taa buchen. Sie übermitteln einfach einmal monatlich zu einem fest vereinbarten 

Termin Ihre Buchhaltungsbelege einschließlich der Kontoauszüge – die aber auch 

elektronisch übermittelt werden können – an Ihren zuständigen Buchhalter, der 

auch Ihr persönlicher Ansprechpartner ist. 

taa garantiert Ihnen die Einhaltung eines festgelegten Termins und führt alle erfor- 

derlichen Leistungen inklusive Belegerfassung, Kontenabstimmung und Erstellung der 

Umsatzsteuervoranmeldung durch. Diese Buchhaltungs-Fullservice-Lösung erhalten 

Sie unabhängig von der in Ihrem Frontoffice eingesetzten Abwicklung unter Ein- 

beziehung von IBIZA oder einer anderen Buchhaltung. 

Der Aufwand soll einen Tag Arbeit eines Buchhalters nicht überschreiten und vor 

allem zu einer termingerechten Erstellung führen. In dem Leistungspaket werden alle 

für einen Jahresabschluss erforderlichen Dienstleistungen enthalten sein. Bitte infor- 

mieren Sie sich unentgeltlich. 

Neue Seminarbausteine für 2005 

Seit 2004 bietet taa Seminare an, die im „Bausteinprinzip“ konzipiert sind. Die 

Seminare sind also nach abgeschlossenen Praxis-Themen geordnet, die für Sie 

als Reisebürounternehmer, Buchhalter oder Reisekaufmann/-frau von besonderem 

Interesse für die tägliche Arbeit sind. Für 2005 sind für Sie drei weitere Seminar- 

bausteine im Angebot. Die Seminare werden regional durchgeführt. 

Auf der folgenden Seite finden Sie eine kurze Beschreibung der drei neuen Seminare. 

Fragen zur 

neuen Buchhaltungs- 

Fullservice-Lösung 

beantwortet Ihnen gern 

Angela Kappes 

Tel.: 0 60 22/2 00-5 57 

E-Mail: 

angela.kappes@taa.de 

>>


Seminarbaustein: Rating durch Kreditinstitute 

Das Gespräch mit der Bank 

Besonders im Jahr 2005 wird es für Sie als Reisebürounternehmer sehr wichtig sein, 

sich auf die Gespräche mit den Beratern Ihrer Kreditinstitute gründlich vorzuberei- 

ten. taa hat mit Unterstützung von Kreditinstituten ein Seminar vorbereitet, das auf 

alle wichtigen Themen des Ratings und die zu führenden Gespräche sowie auf die von 

Kreditinstituten benutzen Fragebogen eingeht. Hier werden nicht nur die geschäft- 

lichen „Reports“ abgefragt, sondern auch Fragen zu persönlichen Daten – etwa Alter 

und Unternehmensnachfolge – und zur Unternehmensentwicklung gestellt. 

Seminarbaustein: Controlling-Tools 

Budget, betriebswirtschaftliche Kennzahlen, Betriebsvergleich 

In diesem Seminar zeigt taa Ihnen, den Reisebürounternehmern, wichtige Hilfs- 

mittel, mit denen Sie die Ertragssituation Ihres Unternehmens beurteilen können. Dies 

umfasst auch Betriebsvergleiche. 

Betriebswirtschaftliche Kennzahlen werden erklärt. Erfolgsfaktoren, also die Grün- 

de für Erfolg oder Misserfolg, werden wir in einem übersichtlichen „Ampelsystem“ 

gemeinsam mit Ihnen erarbeiten. 

Seminarbaustein: Reisebürobuchhaltung – Qualitäts-Check 

Worauf müssen Sie achten? Was darf Ihre Buchhaltung kosten? 

Auf Basis der eigenen Erfahrung vermittelt taa Ihnen als Unternehmer und Geschäfts- 

führer Kenntnisse, die es ihnen ermöglichen, Ihre Buchhaltung noch besser beurteilen 

zu können. taa nennt dabei Erfahrungswerte für Buchhaltungskosten bei optimalen 

Arbeitsabläufen. Von Interesse ist besonders der Vergleich zwischen einer Buch- 

haltung, die im eigenen Haus erstellt wird, und einer durch Dienstleister. Ein 

wichtiges Element des Seminars ist eine Checkliste zur qualitativen Beurteilung Ihrer 

Buchhaltung, die Sie am Ende erhalten. 

Neue Seminarbausteine 

für 2005 

Termine und Veranstal- 

tungsorte für die neuen 

Seminarbausteine können 

Sie in unserem ausführ- 

lichen Seminarkatalog 

nachlesen, der bald 

erscheint. 

Auf der taa-Website 

stehen Ihnen dann 

ebenfalls weitere 

Informationen zur 

Verfügung.


Personalführung Teil 4: Konflikte 

Konflikte sind allgegenwärtige Begleiter unseres Lebens. 

Wo immer unterschiedliche Standpunkte, verschiedene 

Vorstellungen oder andere Differenzen im Verbund mit 

Emotionen aufeinander treffen, ist das Ergebnis Streit, 

Stress, Spannung und dergleichen mehr. Konflikte gibt es 

nicht nur zwischen Menschen, auch ein einzelner Mensch 

kann mit sich selbst in einem Konflikt liegen, beispiels- 

weise im Hinblick auf eine bestimmte Entscheidung: Soll 

ich das tun oder das? Konfliktfelder gibt es auch oder 

gerade im Unternehmensalltag beinahe unzählige: 

➢ Der leitende Mitarbeiter eines Unternehmens erlebt sich selbst in einem Konflikt 

zwischen den Erfordernissen seiner Arbeit und seiner Rolle als Vater zweier Kinder. 

➢ Konflikte bei der Unternehmensnachfolge, erbittert geführt, speziell in Familien- 

unternehmen, zwischen dem „Neuen“ und dem „Alten“, führen unabhängig von 

betriebswirtschaftlichen Faktoren zur Pleite des gesamten Unternehmens in einer 

Vielzahl von Fällen. 

➢ Auseinandersetzungen zwischen Mitarbeitern um Positionen oder auch Ressourcen 

sind häufige Streitpunkte und verursachen Kosten für das Unternehmen. 

➢ Unklare Aufgabenverteilungen und Zuordnungen führen zu Spannungen zwischen 

Einzelnen oder auch ganzen Abteilungen, fressen wiederum Ressourcen und 

Energien. Es scheint menschlich zu sein, einen Konflikt zu personalisieren, also 

einer Person oder Konfliktpartei anzuhängen, auch wenn er Teil struktureller 

Probleme ist. Mit dem Opfern dieser Figur meint man dann, den Konflikt gelöst 

zu haben. 

➢ Auf höchster Ebene sind viele strategische Entscheidungen naturgemäß konflikt- 

haft, gilt es hier doch häufig, Entscheidungen zu treffen, die auf Vermutungen 

beruhen und deren Folgen nicht genau abzuschätzen, aber bisweilen von größter 

Bedeutung für die weitere Entwicklung des Unternehmens sind. 

„Betrachten sie sich 

selbst als kompetent 

und im Besitz der 

Wahrheit und im 

Gegensatz dazu Ihre 

Konfliktpartner als 

inkompetent, falsch 

informiert oder gar 

Lügner.“ 

Eine teuflische 

Zutat zum Konflikt, 

Hausmacherart: 

Dieser Beitrag ist der vierte 

Teil unserer Reihe zur 

Psychologie der Personal- 

führung. 

Die bereits erschienenen 

Artikel zu den Themen 

„klassische Führungsauf- 

gaben“, „Kommunikation 

und Gesprächsführung“, 

„Motivation“ und „Führen 

mit Zielvereinbarungen“ 

können Sie jederzeit in der 

taa-Wissensdatenbank 

unter dem Pfad 

www.taa.de > taa News > 

taa Infosystem > Service 

abrufen.


Konfliktgrammatik 

Konflikte haben häufig eine bestimmte Dramaturgie oder folgen einem bestimmten 

Muster. Diese Muster sind dieselben, ob sie zwischen unterschiedlichen Seiten in 

einem einzelnen Menschen, zwischen mehreren Menschen, zwischen Organisationen 

oder Völkern bestehen. 

Unvereinbarkeit 

Kern jedes Konfliktes ist die scheinbare Unvereinbarkeit der zur Debatte stehenden 

Alternativen. Gleichzeitig gilt es über unterschiedliche, widersprüchliche, häufig sich 

gegenseitig ausschließende Möglichkeiten zu entscheiden. 

Was macht Konflikte so brisant? 

Zuallererst verursachen Konflikte Kosten. Das kann Geld sein, darüber hinaus sind es 

aber auch häufig Sachmittel, Prestige, Emotionen, Stress oder Krankheit, die auf der 

Kostenseite zu Buche schlagen. 

Eskalation: „… und dann steigt mir die Galle hoch!“ 

Zusätzlich haben Konflikte die Tendenz zu eskalieren. Häufig reagieren die Kon- 

fliktparteien damit, dass sie ihre Anstrengungen verstärken, um gegenüber der 

anderen Partei einen tatsächlichen oder vermeintlichen Vorteil herauszuarbeiten. 

In einer Frühphase kann dies zu tragfähigen Problemlösungen führen. Wenn sich 

beide Parteien allerdings aneinander aufladen, können sie sich in ihren Reak- 

tionen gegenseitig bis in teilweise absurde Reaktionen hineinsteigern. 

Konflikte beginnen in der Regel mit einer Verhärtung von Standpunkten oder 

Meinungen. In Debatten wird versucht, den eigenen Standpunkt durchzusetzen. 

Taten sollen Realitäten schaffen, die den Gang der Ereignisse in die eigene Rich- 

tung lenken. Im weiteren Verlauf suchen die Kontrahenten durch Koalitionen 

Unterstützung. Von dieser Eskalationsstufe an können die Konfliktparteien nur 

noch mit Gesichtsverlust aus dem Streit herauskommen. Durch Drohungen soll 

die Gegenpartei verängstigt werden. Vernichtungsschläge sind die letzte Stufe 

Eskalationsverlauf 

Ein Beispiel: 

Das Institut für Mittel- 

standsforschung fand in 

einer Studie heraus: Zirka 

30% der Unternehmen, 

bei denen eine Unterneh- 

mensübergabe anstand, 

verschwinden wegen 

fehlender oder mangel- 

hafter Planung der Über- 

gabe vom Markt. 

Experten gehen davon 

aus, dass die wahren 

Gründe für das Scheitern 

einer Firmenübergabe zu 

80 % in persönlichen und 

emotionalen Problemen 

zu suchen sind, also in 

Konflikten zwischen den 

beteiligten Personen. 

Vernichtungsschläge 

Drohungen 

Gesichtsverlust 

Koalitionen 

Taten 

Debatten 

Verhärtung 

Point of no Return


der Eskalation. Um den Preis des eigenen Mit-Untergangs soll erreicht werden, dass 

– wenn die eigene Partei schon nicht gewinnen kann – wenigstens dem Gegner maxi- 

maler Schaden zugefügt wird. 

Konflikte können „heiß“ oder „kalt“ verlaufen. 

Konflikte, die von den entsprechenden Emotionen befeuert sind, bei denen die 

Akteure von ihren eigenen Idealen und Vorstellungen beseelt sind, zeigen einen 

„heißen“ Verlauf (Parallelen zu aktuellen politischen Geschehnissen auf internatio- 

naler Ebene sind rein zufällig). Weil aus Sicht der Protagonisten die eigenen Motive 

so edel sind, wird eine kritische Selbstbetrachtung abgelehnt. Die Grundeinstellung 

der Konfliktparteien ist es, ihre Vorstellungen durchzusetzen. Zweifel an den eigenen 

Positionen entstehen erst gar nicht, denn die eigenen Handlungen werden ja durch 

den Glauben an die eigene „Mission“ gestützt, die im Extremfall nahezu Qualitäten 

eines Kreuzzuges annehmen kann. Mit furchtbarsten Handlungen. 

Konflikte können auch einen „kalten“ Verlauf nehmen. Wenn ein Konflikt von außen 

oder durch Bedingungen, denen beide Parteien unterworfen sind, „befriedet“ wurde, 

wird er oft unter der Oberfläche weiterschwelen. Die Beteiligten gehen sich aus dem 

Weg, sprechen nicht miteinander, arbeiten nicht zusammen. Kontakte laufen nur noch 

formal ab. Das Aufrechterhalten dieses Zustandes kostet viel Energie, Zeit, Geld und 

Nerven. Um einen „kalten“ Konflikt zu lösen, muss er wieder „heiß“ werden. Erst dann 

ist wieder die Energie und Aktivität vorhanden, die konstruktive Lösungen ermöglicht. 

Vom Nutzen der Konflikte 

Konflikte sind nützlich. Auch wenn sie vielfach als belastend und störend erlebt 

werden. Es ist jedoch wichtig, sie grundsätzlich als etwas Positives zu sehen und sie 

schon in einem frühen Stadium aktiv auszuarbeiten. Denn Konflikte machen unter- 

schiedliche Standpunkte deutlich. Sie können als Indikator Probleme anzeigen, die 

gelöst werden müssen. Ohne Konflikte gibt es weder Lernen noch Weiterentwicklung. 

Häufig sind es ignorierte Konflikte oder auch falsch angegangene Lösungsversuche, 

die aus den hilfreichen, nützlichen Konflikten „schwarze Löcher“ werden lassen, in 

denen Energien, Motivation, Ressourcen spurlos verschwinden. 

Basic Cooking: 

Rezept für einen 1-a-Kon- 

flikt, Hausmacherart. 

Für eine, zwei oder auch 

mehrere Personen. 

1. Gehen Sie erstmal davon 

aus, dass alle Probleme 

nichts mit Ihnen zu tun 

haben. 

2. Betrachten Sie sich selbst als 

kompetent und im Besitz 

der Wahrheit und 

im Gegensatz dazu Ihre 

Konfliktpartner als inkom- 

petent, falsch informiert 

oder gar Lügner. 

3. Vermeiden Sie jeden 

Anschein von Nachdenklich- 

keit. 

4. Holen Sie sich gezielt die 

Ereignisse aus der Vergan- 

genheit in Erinnerung, die 

Ihre Sicht der Dinge unter- 

stützen und bringen Sie 

diese immer wieder ver- 

mischt mit Gegenwärtigem 

und Erwartungen an die 

Zukunft ins Spiel. 

5. Denken Sie an all das, was 

Sie schon lange loswerden 

wollten, auch oder gerade, 

wenn es mit dem aktuellen 

Konfliktfall gar nichts zu 

tun hat. 

6. Sehen Sie Widersprüche, 

auch sachliche, als Angriffe 

auf Ihre Person. 

7. Nehmen Sie einfach bei 

allen Vorschlägen der Ge- 

genseite das Schlimmste an.


Konfliktlösungen: Welche ist die Beste? 

Die Frage, welche Konfliktlösung die beste ist, lässt sich im nur Hinblick auf ihre 

Ergebnisse beurteilen. Es sind also folgende Fragen im Vorfeld zu prüfen: 

1. Wie hoch sind die Transaktionskosten, also Zeit, Geld, Sachmittel, Prestige, 

Emotionen, Stress, Krankheit? 

2. Wie zufrieden können die Konfliktparteien mit den Ergebnissen sein? Ist die ver- 

einbarte Lösung aus Sicht der Konfliktparteien fair und gerecht? Trägt sie deren 

Bedürfnissen (zumindest teilweise) Rechnung? 

3. Sind die Konfliktparteien angemessen an der Lösung beteiligt worden? 

4. Welche Auswirkungen hat die Lösung auf die Beziehung der Konfliktparteien? Kön- 

nen die Beteiligten weiter zusammenarbeiten? 

5. Ist dem Neuaufflammen der Konflikte entgegengewirkt worden? Wie tragfähig und 

belastbar ist die Lösung? Welche Folgekonflikte sind zu erwarten? 

Macht - Recht - Interessen 

Konfliktlösungen beruhen im Wesentlichen auf einer Entscheidung. Diese 

kann durch Macht, durch Recht oder durch Interessen-Balance herbeige- 

führt werden. Eine Führungskraft, die einen Konflikt mit einem Mitarbeiter 

dadurch zu lösen versucht, indem sie ihm droht, sucht eine Lösung durch 

Macht. Werden arbeitsrechtliche Regelungen ins Spiel gebracht, wird die 

Lösung auf der Grundlage von Recht gesucht. Versucht die Führungskraft 

auch die Position des Konfliktpartners zu verstehen – Was ist sein Interes- 

se? Wie sieht die Situation aus seiner Sicht aus? – ist vielleicht die Voraus- 

setzung für eine Verständigung durch Balancieren der Positionen gegeben. 

In dem Bestseller über Verhandlungsstrategien „Das Harvard-Konzept“ führen die 

Autoren Roger Fisher, William Ury und Bruce Patton aus, dass diese drei Lösungs- 

muster zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Dies betrifft insbesondere die 

Konfliktkosten und die Dauerhaftigkeit der Lösungen. Lösungen über Macht sind in 

dieser Beziehung am teuersten und am wenigsten tragfähig, kommen aber am 

Müller-Lüdenscheidt: 

„Wenn sie die Ente 

hereinlassen, lasse 

ich das Wasser 

heraus!“ 

Dr. Klöbner: 

„Das sind wohl die 

Erpressermethoden 

Ihrer gangsterfirma!“ 

Loriot, Herren im Bad


häufigsten vor. Im mittleren Bereich sind Lösungen über Recht anzusehen. Am besten 

werden Konfliktregelungen durch Balancieren der unterschiedlichen Interessen 

eingeschätzt, und zwar sowohl hinsichtlich der Kosten als auch der Tragfähigkeit der 

gefundenen Lösungen. 

Gesucht: die positive Tugend der Konfliktfähigkeit 

Während Menschen im privaten Bereich meist so denken, wie sie reden und empfin- 

den, ist es vielen Führungskräften zur zweiten Natur geworden, nur noch aus takti- 

schen Überlegungen zu handeln. Aus Unerfahrenheit dienen oft die „Ellenbogen“ oder 

„konsequentes Ignorieren“ zu den Instrumenten, die zur „Konfliktlösung“ eingesetzt 

werden. Die Fähigkeit, Konflikte rechtzeitig zu erkennen und sie unbefangen 

und offen anzusprechen, als direkt Beteiligter konstruktiv auszutragen oder als nicht 

direkt Beteiligter regeln zu helfen, gehört somit zu den positiven Tugenden einer 

Führungskraft, die erst erlernt werden muss. 

Ideen für ein konstruktives Konfliktmanagement 

➢ Betrachten Sie Konflikte im Grundsatz als etwas Positives. 

➢ Bedenken Sie, es gibt berechtigterweise verschiedene Wirklichkeiten 

und Sichtweisen. 

➢ Beziehen Sie die Konfliktparteien in die Suche nach Lösungen mit ein. 

➢ Überlegen Sie: Welche Interessen stehen hinter dem Konflikt? Gibt es Gemein- 

samkeiten in den unterschiedlichen Interessenlagen? Verhandeln Sie die 

Interessen der Parteien, nicht deren unterschiedliche Positionen. Nur wenn 

diese Verhandlung fehlschlägt, bringen Sie das Recht ins Spiel und ganz 

zuletzt erst Machtpositionen. 

➢ Lernen Sie zwischen den Personen und der Sache zu unterscheiden. 

➢ Fragen Sie sich, ob es bei „Entweder-oder-Konflikten“ die Möglichkeit gibt, die 

sich ausschließenden Alternativen zeitlich nacheinander zu erfüllen? 

➢ Wenn gar nichts zu helfen scheint, tun Sie etwas Überraschendes, „Verrücktes“! 

Der Autor unserer Themen- 

reihe „Personalführung“ 

ist Dipl.-Psychologe Heino 

Hübner, psychologischer 

Psychotherapeut und 

Experte für Verhaltens- 

therapie, Hypnotherapie 

und systemische Therapie. 

Über die taa können Sie 

Einzel-, Teamcoachings, 

Seminare und Workshops 

zu diesem Thema buchen. 

Individuelle Terminab- 

sprachen sind möglich. 

Anfragen richten Sie bitte 

an: 

Christina Schubert 

Tel.: 0 60 22/2 00-5 85 

E-Mail: 

Fragen Sie sich, ob 

es bei „Entweder- 

oder-Konflikten“ 

die Möglichkeit gibt, 

die sich ausschließen- 

den Alternativen zeit- 

lich nacheinander 

zu erfüllen. 

christina.schubert@taa.de

taa newsletter 11 Steuer & Recht–16 

Service-Entgelte: Was ist umsatzsteuerpflichtig? 

Aus aktuellem Anlass erhalten Sie an dieser Stelle eine kurze Zusammenfassung der 

neuesten Umsatzsteuerbestimmungen für Service-Entgelte: 

➢ Beratungsleistungen ohne direkten Zusammenhang für grenzüberschreitende 

Flugtickets: 

Für Beratungsleistungen werden zwischenzeitlich von Firmenkunden an Reise- 

bürounternehmen pauschale Beträge bezahlt. Diese Beratungsleistungen umfas- 

sen alle Reisetätigkeiten des Firmenkunden und dessen Arbeitnehmer. Die Entgelte 

sind somit nicht einzelnen Flugtickets zuzuordnen. Solche Leistungen stellen 

steuerbare und steuerpflichtige sonstige Leistungen dar, nach § 1 Abs. 1, § 3 

Abs. 9 UStG. Ort dieser sonstigen Leistungen ist nach § 3 a Abs. 1 UStG der Unter- 

nehmensort des beratenden Reisebürounternehmens. Ist der im Inland, ist die 

sonstige Beratungsleistung steuerpflichtig mit 16 % MwSt. 

➢ Aufschläge bei grenzüberschreitenden Flügen, also direkt einem Flugticket 

zuzuordnen: 

Aufschläge bei einem grenzüberschreitenden Flugticket sind vorerst umsatz- 

steuerfrei, nach § 4 Nr. 5 b UStG, genauso wie die Vermittlungsprovision vor dem 

01.09.2004. Dies hat das Bundesministerium für Finanzen mit Schreiben vom 

25.10.2004, AZ IV A 5 – S 7200 – 9/04, auf Betreiben des Steuerausschusses des 

DRV entschieden. Vorerst deshalb, da ein laufendes Verfahren beim Finanzgericht 

Köln noch nicht abgeschlossen ist. Aufschläge können sein: 

1. Aufschlag für eine Ticketausstellung ETIX 

2. Aufschlag für eine Ticketausstellung in Papierform 

3. Aufschlag für eine Sitzplatzreservierung 

4. Aufschlag für Umbuchungen 

Grenzüberschreitend ist, außerhalb der Grenzen Deutschlands, unerheblich, ob es 

innereuropäisch ist oder interkontinental. Völlig gleich ist auch, ob der Kunde ein 

Firmenkunde oder ein Privatkunde ist. 

Ein Beitrag der t.a.c. 

Der Geschäftsführer der 

t.a.c. Steuerberatungs- 

gesellschaft, Marco Feyh, 

StB, Mitglied im Steuer- 

ausschuss des DRV, steht 

Ihnen für Fragen auch zu 

diesen Themen gern zur 

Verfügung. 

Tel.: 0 60 22/20 0-0 

E-Mail: 

mfeyh@con-tax.de


Sicherheitslücke bei ELSTER 

Digital ist „in“ – da will auch die Finanzverwaltung nicht zurückstehen. Deshalb 

offeriert sie seit einigen Jahren die Möglichkeit, Steuererklärungen elektronisch über 

das Internet abzugeben. 

ELSTER heißt das Verfahren kurz und soll einige Vorteile bieten: „Für die Steuerver- 

waltung vermindert sich durch die elektronische Datenübermittlung der Aufwand 

für die Datenerfassung und damit senken sich die Kosten. Davon profitiert letztlich 

auch der Bürger. Für die Jahressteuererklärungen entfällt der aufwendige Formu- 

lardruck durch die Klebeheftung des Mantelbogens. Bei etwaigen Engpässen in der 

Datenerfassung werden verlängerte Bearbeitungszeiten vermieden“, so heißt es auf 

der von der Behörde eigens eingerichteten Internet-Seite www.elster.de. Ob Sie als 

Steuerpflichtiger wirklich etwas davon haben, wird sich zeigen. Wir befürchten, dass 

die Finanzämter auf diese Weise immer mehr Aufgaben auf Sie übertragen wollen. 

Bitte beachten Sie: 

Die Abgabe Ihrer Jahressteuererklärung per ELSTER ist (noch) freiwillig! 

Seit dem 01.01.2005 sind aber Unternehmer per Gesetz grundsätzlich verpflichtet, 

ihre monatlichen oder quartalsmäßigen Umsatzsteuervor- und Lohnsteueran- 

meldungen per Internet an das Finanzamt zu schicken. Um an dem Verfahren teil- 

nehmen zu können, müssen Sie zunächst eine Teilnahme-Erklärung ausfüllen und an 

das Finanzamt senden. Dann brauchen Sie eine Steuererklärungs-Software, die ELSTER 

unterstützt. Die Finanzverwaltung bietet kostenlos das Programm „ELSTER Formular“ 

an, das Sie seit Ende Januar bei Ihrem Finanzamt bekommen. Als Alternative lässt 

sich das Programm auch aus dem Internet herunterladen (www.elster.de). 

Nach der Installation auf Ihrem Rechner können Sie die erste Anmeldung erstellen 

und daraufhin an das Finanzamt schicken. Eine Besonderheit müssen Sie noch beach- 

ten, wenn Ihr Computer eine so genannte Firewall hat. In diesem Fall ist „Port 8000“ 

Ein Beitrag der t.a.c. 

Wenn Ihr Computer 

eine so genannte Fire- 

wall hat, müssen Sie den 

„Port 8000“ öffnen, da 

das ELSTER-Programm 

diese Schnittstelle beim 

Datenversand benötigt.


zu öffnen, da die Kommunikation nur über diesen Port abgewickelt werden kann. 

Das alles ist noch neu, so dass die Finanzverwaltung eine Schonfrist für die klassi- 

sche Papieranmeldung bis zum 31.03.2005 gewährt. 

Mit der Einführung des Zwangs offenbart sich nun aber eine eklatante Sicherheits- 

lücke im System. Bei der Abgabe einer Steueranmeldung per Papier sorgt die 

eigene Unterschrift dafür, dass kein Unbefugter in Ihrem Namen Fantasiezahlen an 

das Finanzamt schicken kann. Eine solche Sicherung gibt es bei ELSTER jedoch nicht. 

Für die Übermittlung der Daten an die Finanzämter ist keine Authentifizierung der 

meldenden Unternehmen notwendig. Für eine Meldung genügen 

➢ die Steuernummer 

➢ der Betriebsname 

➢ das zuständige Finanzamt 

Will Ihnen also jemand etwas Böses und kennt diese Angaben, kann er Sie leicht in 

erhebliche Liquiditätsengpässe (inkl. Schufaeintrag) treiben. Hierzu meldet er in 

Ihrem Namen eine Umsatzsteuervoranmeldung mit enormen Umsätzen an. Verfügt 

das Finanzamt dann über einen Abbuchungsauftrag, ist Ihr Konto schnell leer 

geräumt. Sie erhalten das Geld bei Aufklärung des Sachverhaltes zwar zurück – 

jedoch mit Zeitverzögerung. 

Unser Tipp: Vermeiden Sie, dass Unbefugte Ihre Steuernummer erfahren. Das 

können Sie, indem sie auf Rechnungen nicht Ihre Steuernummer, sondern Ihre 

Umsatzsteueridentifikationsnummer aufführen. 

Im Zweifel empfiehlt es sich, den Abbuchungsauftrag an das Finanzamt zu stornie- 

ren und wieder manuell zu überweisen. 

Ein Beitrag der t.a.c.

taa newsletter 11 Insight–19 

Im Team noch kundenorientierter: 

das Customer Relationship Management (CRM) der taa 

Durch ein neues Team kann taa seit kurzer Zeit noch kundenorientierter arbeiten: 

das Customer-Relationship-Management-Team (CRM). Dieses Team führt durch 

kundenorientiertes Beziehungsmanagement interne Abläufe und Strukturen zusam- 

men und verbessert sie dadurch. Die neue Einheit fasst die bisher isolierten Bereiche 

zusammen und verbessert so die interne und externe Kommunikation, erkennt 

Synergien und optimiert durch effektiveren Personaleinsatz die Qualität der Arbeit. 

Kundenbeziehungen können vertieft und Innovationen noch stärker und schneller 

vorangetrieben werden. 

Betriebswirtschaft 

➢ Betriebsvergleiche und Betriebsberatung für Reisebüros 

Fakturierung 

➢ Rechnungsstellung und Beratung zu Dienstleistungspreisen 

Helpdesk 

➢ fachliches Helpdesk in allen Buchhaltungs- und Backoffice-Fragen 

Koordination Ausland 

➢ Abwicklung der Buchhaltung 

Kundenbetreuung 

➢ Kundenberatung und Sicherstellung der Kundenzufriedenheit 

Marketing 

➢ Außenauftritt der taa 

➢ für Kunden auf Wunsch: Adressbereinigung 

Produktentwicklung 

➢ Feststellung der Kundenanforderungen und Realisierung 

Schulung 

➢ Aktivität im Bereich Backoffice, Buchhaltung, Steuerrecht et cetera 

Vertragswesen 

➢ Dienstleistungsverträge mit Kunden 

Vertrieb 

➢ Gewinnung von Neukunden 

➢ Beratung und Verkauf von bestehenden taa-Dienstleistungen 

Unsere Kunden sollen 

davon profitieren, dass 

alle Aktivitäten an zen- 

traler Stelle zusammen- 

laufen und effektiver 

verarbeitet werden: 

Informationen, Hilfestel- 

lungen oder Beratungen 

stehen Ihnen somit 

gezielter, schneller und 

in verbesserter Qualität 

zur Verfügung. 

CRM Kunde


Gesucht – gefunden: 

Die Wissensdatenbank auf www.taa.de kommt. 

Wie bereits angekündigt, stehen Ihnen bald sukzessive ausgewählte Beiträge des taa 

newsletters, übersichtlich strukturiert in einem Datenlexikon zur Verfügung. 

Damit Sie bequem und schnell an die gewünschte Information gelangen, werden wir 

die Beiträge nach zwei verschiedenen Mustern ablegen. Dadurch haben Sie zwei 

Anfragemöglichkeiten: 

1. Anfrage über eine Suchmaschine (Volltextsuche) 

Über die Eingabemaske der Suchmaschine können Sie einen Suchbegriff (zum Beispiel 

„Umsatzsteuerrecht“) oder auch mehrere Suchbegriffe nebeneinander eingeben, um 

sich an einen gewünschten Fachartikel gezielt heranzutasten. Es gilt: Je mehr über- 

einstimmende Wörter in Überschrift oder Text gefunden werden, desto genauer 

entspricht das Suchergebnis dem Informationswunsch. Diese Anfragemöglichkeit 

steht Ihnen schon jetzt auf der taa-Website unter www.taa.de/infosysmain.php zur 

Verfügung und ist der erste Schritt zu Ihrer Wissensdatenbank. 

2. Anfrage über Stichwortverzeichnis 

Im zweiten Schritt werden wir ein Verzeichnis definieren, in dem nach Art eines 

Lexikons die für Reisebüros interessanten Themen und Veröffentlichungen zu 

vorgegebenen Stichworten aus den verschiedenen Sachgebieten aufgelistet sind. 

Wir freuen uns, wenn Sie uns Anregungen zu diesem Verzeichnis geben. Wir werden 

Ihre Hinweise gern berücksichtigen. Grundlage für das Stichwortverzeichnis sind 

die bestehenden Rubriken des taa newsletters, wie zum Beispiel „Steuer & Recht“. 

Damit Sie den Überblick behalten, finden Sie die Backoffice-Bereiche, auf die wir uns 

spezialisiert haben, nebenstehend aufgelistet. 

Um zu unserer Wissensdatenbank zu gelangen, stehen Ihnen bereits Internet-Pfade 

zur Verfügung. Gehen Sie unter www.taa.de auf unsere Website. Über den Button 

taa News gelangen Sie dann zum taa Infosystem. Oder wählen Sie in Ihrem Browser 

den direkten Link http://www.taa.de/infosysmain.php an. 

Unsere Backoffice-Berei- 

che im Überblick: 

Branche 

➢ Aktuelle Branchen-Themen 

➢ Branchen-Umsatzstatistik 

in Grafik und Bewertung 

➢ aktuelle Brennpunkte, 

Interviews, Hintergrund- 

berichte 

Service 

➢ konkrete Dienstleistungs- 

angebote zu aktuellen 

Themen 

➢ Vorstellung neuer 

Dienstleistungen der taa 

➢ Seminare der taa 

Helpdesk 

➢ Themen rund um IBIZA 

➢ Tipps und Tricks aus 

unserem taa-Helpdesk 

Steuer und Recht: 

➢ Beiträge zu aktuellen 

Steuerthemen von unserer 

Partnerfirma t.a.c. durch er- 

fahrene und auf Reisebüros 

spezialisierte Steuerberater 

taa Insight 

➢ Informationen und 

Aktuelles aus der taa 

Input 

➢ Briefe von unseren Lesern 

➢ Hinweise unserer Mit- 

arbeiter an uns und Sie 

➢ betriebswirtschaftliche 

Begriffe 

➢ unser Gewinnspiel


Neuer taa-Service in Vorbereitung: 

monatlicher Betriebsvergleich 

Anbetracht der problematischen Erlössituation im Flug hinsichtlich der Erhebung von 

Service-Entgelten steigt das Bedürfnis der Reisebüros, die eigene wirtschaftliche 

Situation stärker zu beobachten, zu kontrollieren und sowohl mit dem Markt als auch 

mit dem Wettbewerb zu vergleichen. Aus diesem Grund wird taa voraussichtlich ab 

April 2005 seinen Kunden den Service „monatlicher Betriebsvergleich“ anbieten. 

Durch diese neue Dienstleistung können alle teilnehmenden Reisebüros ihre eigenen 

Umsätze, Erlöse und Kosten mit denen aller Teilnehmer vergleichen. Eine genaue 

Beschreibung der geplanten Auswertungen erhalten Sie demnächst. Vorab haben 

Sie die Möglichkeit, uns mit diesem Fax-Formular mitzuteilen, ob Sie an einer Teil- 

nahme interessiert sind. 

Ihre Daten können aus IBIZA übernommen oder von Ihnen direkt an taa gemeldet 

werden. Die Kosten werden für alle monatlichen Auswertungen 96 Euro pro Jahr, 

zuzüglich Mehrwertsteuer betragen. Ihre Anmeldung ist vorerst unverbindlich. 

Alle angemeldeten Büros erhalten eine Darstellung der vorgesehenen Reports. 

Ich habe Interesse an einem Betriebsvergleich durch die taa: 

Vorname, Name: 

Reisebüro, Anschrift: 

Telefonnummer: E-Mail: 

Buchungskreis: Mandant: 

Bitte faxen Sie Ihre 

unverbindliche 

Anmeldung an die taa 

unter der Nummer: 

0 60 22/2 00-7 85 

Weitere Informationen 

zum betriebswirtschaft- 

lichen Begriff „Betriebs- 

vergleich“ finden Sie auf 

den folgenden Seiten. 

Fax-Antwort an 0 60 22/2 00-7 85 

>>

taa newsletter 11 Input–22 

Unter der Lupe: betriebswirtschaftliche Begriffe 

Der Betriebsvergleich 

Viele mittelständische Reisebüros wissen: in ihrem Unternehmen gibt es Schwach- 

stellen. Sie können sie aber nicht lokalisieren. Das liegt häufig an einem unzu- 

reichenden Einsatz der Planungs- und Kontrollinstrumente. Dadurch werden weder 

Stärken noch Schwächen rechtzeitig erkannt und dementsprechend wird zu spät oder 

gar nicht auf schädliche Entwicklungen reagiert. 

Eine bewährte Methode der betrieblichen Steuerung und Kontrolle ist der Betriebs- 

vergleich, durch den das Unternehmen die nötigen Informationen über seinen eige- 

nen Leistungsstand erhält und so Stärken und Schwächen ausfindig machen kann. 

Der Betriebsvergleich kann „intern“ und „extern“ durchgeführt und er kann „verti- 

kal“ und „horizontal“ abgeleitet werden. 

Der interne Betriebsvergleich 

Mit dem internen Betriebsvergleich, der Umsatz-, Kosten- und Erfolgsdaten monat- 

lich und kumuliert als Jahresverkehrszahlen den Vergleichszahlen des Vorjahres 

gegenüberstellt, erhalten Sie zeitnah einen unverfälschten und transparenten Über- 

blick über die wirtschaftliche Entwicklung Ihres Betriebes. 

„Intern“ kann aber auch bedeuten, dass Sie einen Betriebsvergleich zwischen 

mehreren eigenen Filialen durchführen. 

Zusammen mit dem externen Betriebsvergleich wird die Information komplett. 

Der externe Betriebsvergleich 

Er ergänzt Ihre monatlichen beziehungsweise kumulierten betriebsinternen Daten um 

die aktuellen Durchschnittsergebnisse vergleichbarer Betriebe und wird damit zum 

gegenwartsnahen Maßstab des eigenen betrieblichen Erfolges. 

taa erstellt für Sie Ihren 

Betriebsvergleich. 

Natürlich müssen Sie uns 

hierfür Ihre Daten zur 

Verfügung stellen. 

Informieren Sie sich bitte 

bei Christina Schubert 


E-Mail: 

christina.schubert@taa.de

taa newsletter 11 Input–23 

Die Durchschnittsergebnisse sollten repräsentativ sein, also über eine aussagekräftige 

„statistische Masse“ verfügen. Je mehr Betriebe an solchen Vergleichen also teil- 

nehmen, desto aussagekräftiger sind die Ergebnisse. 

Weiter unterscheidet man den horizontalen und den vertikalen Betriebsvergleich. 

Diese Vergleiche werden direkt vom Jahresabschluss abgeleitet und ermöglichen 

so den Betrieben die objektive Einschätzung der individuellen Erfolgsdaten durch 

Relativierung. 

Der horizontale Betriebsvergleich 

Im horizontalen Betriebsvergleich sind wichtige ökonomische Kenndaten einander 

gegenübergestellt: die des eigenen Betriebes und diejenigen der passenden 

Vergleichsgruppe, also anderer Reisebüros. Aufgeschlüsselt sind sie nach erfolg- 

reichen und weniger erfolgreichen Betrieben sowie dem Gesamtdurchschnitt. 

Der vertikale Betriebsvergleich 

Der vertikale Betriebsvergleich setzt alle relevanten individuellen Erfolgsdaten von 

mehreren Buchführungsjahren in Reihe, gefolgt vom entsprechenden Mittelwert 

(mittelfristige Entwicklung des Betriebes). 

Haben Sie den Geldschein auf dem Titel dieser Ausgabe schon erkannt? Nein? Dann 

hier eine kleine Hilfe: Es waren die Spanier, die das Land entdeckten, und die Russen, 

die ihm seinen Namen nach einem englischen Seefahrer (James, nicht Thomas) gaben. 

Über 2,2 Millionen Quadratkilometer erstreckt sich das Staatsgebiet. Viel Land ist 

allerdings nicht dabei, weil das meiste Wasser ist. Woher kommt die Banknote 

auf der Titelseite? Senden Sie den Namen des Landes bitte per Fax oder E-Mail an 

Christina Schubert. Fax: 0 60 22/2 00-7 85, E-Mail: christina.schubert@taa.de. Unter 

den richtigen Einsendungen – bis zum 30. April 2005 – lassen wir das Los entschei- 

den. Mit etwas Glück gehört die seltene Banknote schon bald Ihnen. 

Wir freuen uns über alle 

Beiträge, Tipps, Leserbriefe 

oder auch nützliche 

Hinweise. Für jeden 

veröffentlichten Text 

zahlen wir ein Honorar 

von 50 Euro. 

Bitte wenden Sie sich an: 

Christina Schubert 


E-Mail: 

christina.schubert@taa.de 

Der Geldschein vom Titel 

des taa newsletters No. 10 

kam aus Südafrika. 

Vielen Dank fürs 

Mitmachen und herzlichen 

Glückwunsch an 

Nicole Wahls 

act-Flugreisebüro 

Ferdinandstraße 6 

20095 Hamburg

Fax-Antwort an 0 60 22/2 00-7 85 - TAA Travel Agency Accounting ...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?