lauftreff · leichtathletik · wandern
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gen Jenfeld) an. Doch auch dieses<br />
Jahr wurden wir an der ordnungsgemäßen<br />
Ausübung des<br />
Trainingsplanes durch die Insel -<br />
verwaltung behindert. Bei Ham -<br />
burger Nieselwetter machte der<br />
ausgedehnte Strandspazier -<br />
gang mit mentalen Entspan -<br />
nungs übungen schon keinen<br />
ec hten Spaß und auch das<br />
Beachvolleyball-Match musste<br />
wegen nicht Vorhandensein des<br />
Netzes und des Spielfeldes<br />
abgesagt werden. So wurde die<br />
GIFTBUDE Zeuge einer der<br />
größten OPEN-AIR-Mann schafts -<br />
sitzungen. Hier wurde bei<br />
Inselhopfen die (nicht immer<br />
ganz erfolgreiche) Saison diskutiert<br />
und die wichtigen<br />
Entscheidungen für die nächste<br />
Saison angesprochen. Und auch<br />
dem Trainer- und Betreuerteam,<br />
bestehend aus Achim, Piet,<br />
Gerd und Axel, wurde gedankt…<br />
und die phantastischen 4 wurden<br />
verbal umarmt, mit der Bitte<br />
doch gefälligst weiterzumachen<br />
(was sollen wir denn ohne Euch<br />
machen?!).<br />
Am Nachmittag wurde spontan<br />
die beim ZOLL-Turnier gewonnene<br />
Mettwurst geschlachtet<br />
und unser Kontakthof im Hotel<br />
gerockt. Es wurde schnell aus<br />
einer miesepetrigen Niesel -<br />
regen unterhaltung eine wolkenbruchartige<br />
Regenparty mit<br />
schlechten Frisuren, Sonnen -<br />
brillen und nassen Getränken.<br />
So ist das, wenn wir losgelassen<br />
werden. Gute Laune bei<br />
jedem Wetter. Abends ging es<br />
dann ins Bermuda-Vieleck,<br />
bestehend aus Columbus,<br />
Fischer-Kate, Goodewind, Insel -<br />
keller und Beach-Club. Ab und<br />
zu versanken Teile der Wandse -<br />
tal-Flotte plötzlich, tauchten<br />
aber unter genauso mysteriösen<br />
Umständen auch immer an<br />
anderer Stelle wieder auf.<br />
Spätestens beim Frühstück<br />
waren alle wieder glücklich beisammen.<br />
FUSSBALL<br />
Mehr oder minder gestärkt und<br />
fahrtüchtig ging es dann mit den<br />
Fahrrädern über Stock und<br />
Kantstein durch die Dünen.<br />
Heute war endlich wieder Sonne<br />
angesagt und so manch einer<br />
konnte sich über die Verände -<br />
rung der Hautfarbe von weiß<br />
über rot nach braun freuen.<br />
Nach dem Zwischenstopp beim<br />
„langsamsten Kellner der Welt“,<br />
waren alle an der OASE soweit<br />
hergestellt um den Tag in vollen<br />
Zügen zu genießen. Selbst<br />
Tschingo, der zwischenzeitlich<br />
sich fragte „Wie alt bin ich<br />
eigentlich?“ und sich über die<br />
Bekanntschaft von 2 Touristen<br />
freute (Zitat: „Die kommen auch<br />
aus Hamburg, der eine aus<br />
Norderstedt, die andere aus<br />
Lübeck.“). So konnte den gan -<br />
zen Tag auf dem „Feldherren -<br />
hügel“ bei MTU („Musik,Tanz,<br />
Unterhaltung“) herrlich gelacht<br />
und entspannt werden.<br />
Am Abend wurde mit einem<br />
Großteil der Truppe der King’s<br />
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