fussball

www.tsvwandsetal.de 

C 3541 F 

Juni · Nr. 2-2011 

des TSV Wandsetal Hamburg von 1890 e.V. · 21. Jahrgang 

Unser Plakat präsentiert das Sommerfest 

für Kinder am 18. Juni und den 2. Egon- 

Münch-Cup am 25. Juni 2011. 

9. Mai 2011 – Einweihung Sportpark Hinschenfelde 

Nach fast zweijähriger Bauzeit konnte an diesem Tag endlich die offizielle Einweihung stattfinden. Unser 

Foto zeigt Peter Menssing (Präsident des SC Concordia) und Jutta Rönsch (1. Vors. des TSV Wandsetal) 

bei der Unterzeichnung des Vertrages zur gemeinsamen Nutzung. Bericht auf Seite 7. 

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TSV Wandsetal bedankt sich 

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Liebe Mitglieder, 

mit meinem heutigen Bericht 

möchte ich Ihnen einen kurzen 

Überblick über die Aktivi - 

täten des TSV Wandsetal 

im letzten Quartal geben. 

Unsere Hauptversamm - 

lung am 19. April verlief 

gewohnt harmonisch und 

informativ, wenn auch leider 

mit geringerer Betei - 

ligung, was sicher auch an dem 

ungewöhnlichen Termin und dem 

schönen Wetter lag. Alle zur Wahl 

stehenden Personen wurden einstimmig 

wiedergewählt. 

Am 7. Mai fand der erste Ham - 

burger Turnwettkampf für Jungen 

und Männer statt. Ausrichter und 

Organisatoren waren die Trainer - 

innen des TSV Wandsetal. 106 

Turner aller Altersklassen nahmen 

daran teil. Der Vorstand bedankt 

sich ganz herzlich bei allen Helfern 

und ganz besonders bei Christiane 

Klöckner für diesen tollen Wett - 

kampftag. 

Am 9. Mai feierten wir dann die 

Einweihung unserer gemeinsam 

mit Concordia genutzten neuen 

Sportanlage, zu der wir Vertreter 

der Fachverbände, der Politik, 

unsere Sponsoren, sowie alle ehemaligen 

Vorstände eingeladen hatten. 

Es war eine gelungene Veran - 

staltung. Ein Dankeschön geht an 

die Wirtsleute beider Vereins - 

häuser, die draußen während der 

Fußballspiele für das leibliche 

Wohl unserer Gäste 

ge sorgt haben. 

Unser großes Kinderfest 

mit vielen Überrasch - 

ungen feiern wir am 18. 

Juni auf unserer Sport - 

anlage Friedrichs höh. 

Ferner nehmen wir mit zwei 

Gruppen am Sommerfest von City 

Wandsbek auf der Show-Bühne 

am Wandsbeker Markt teil. Am 

Sonnabend, 18. Juni, zeigt unsere 

Hap Ki Do-Abteilung ihr Können 

und am Sonntag, 19. Juni, präsentieren 

sich dort unsere Turner - 

Innen. 

Alle Veranstaltungen haben wieder 

gezeigt, dass der TSV Wandse - 

tal ein moderner und aktiver Verein 

ist. Deshalb liebe Mitglieder wird 

der TSV Wandsetal auch im zweiten 

Halbjahr wieder viele interessante 

Sportangebote für Sie 

bereithalten. 

Am 30. Juni beginnen in Hamburg 

die Schulferien. Ich wünsche Ihnen 

eine schöne Urlaubszeit gute 

Erholung und freue mich auf ein 

Wiedersehen im August. 

Jutta Rönsch – 1. Vorsitzende 

Geschäftsstelle macht Urlaub! 

Die Geschäftsstelle des TSV Wandsetal bleibt in den Hamburger 

Sommerferien vom 18. Juli bis einschließlich 5. August 2011 

geschlossen. 

Ab Montag dem 8. August 2011 sind wir wieder da. 

Wir wünschen allen eine schöne Ferienzeit. 

Monika und Andrea 

VORSTAND 

TERMINE 

18.06.11 Kinderfest ab 11 Uhr, 

Sportplatz Friedrichshöh 

18.06.11 Milchzahn-Cup und drei 

weitere Jugendturniere 

ab 10 Uhr, Sportplatz 

Friedrichshöh 

18.06.11 Sommerfest City Wandsbek 

Wandsbek-Markt 

25.06.11 2. Egon-Münch-Cup 

C-Jugend-Turnier ab 10 Uhr, 

Sportplatz Friedrichshöh 

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…für Mitglieder des 

TSV Wandsetal 

(gegen Vorlage des 

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REDAKTIONSSCHLUSS 

AUSGABE 3/2011: 1. SEPT. 2011 

AUSGABE 4/2011: 1. DEZ. 2011 

3

VORSTAND 

Mitgliederversammlung des TSV Wandsetal Hamburg von 1890 e.V. 

Durch die Osterwoche war es 

ein neuer Wochentag – und vielleicht 

war es auch das sehr 

schöne Wetter!? – so konnte die 

1. Vorsitzende, Jutta Rönsch, nur 

einer deutlich geringeren Anzahl 

von Vereinsmitgliedern den 

Vorstandsbericht vorstellen. 

Die Ehrungen für verdienstvolle 

langjährige Treue und die Eh - 

rung für besondere Leistungen 

standen – wie immer – am 

Anfang der Versammlung. 

Sehr viele Aktivitäten und eine 

4 

große Anzahl von Verpflich - 

tungen absolvierten die Vor - 

standsmitglieder im abgelaufenen 

Jahr, um unseren TSV entsprechend 

zu vertreten. 

Stabile Mitgliederzahlen und 

positive Nachrichten auch von 

den wieder sehr interessanten 

Abteilungsberichten zeigten einmal 

mehr, wie vielfältig unser 

sehr breites Sportangebot ist. 

Allein das Fehlen von Hallen - 

kapazitäten im Großraum 

Wandsbek ist problematisch. 

Für 25 Jahre Mitgliedschaft erhielten die Silberne Ehrennadel: Inge Flak, 

Ingrid Schröder, Cornelia Stoye (Foto oben), Lucie Vogtmann, Jörg Köhler, 

Thorsten Lutter (Foto rechte Seite), Axel Kirchner und Jörg Pfeiffer. 

Für 50 Jahre Mitgliedschaft erhielt die Goldene Ehrennadel: Gerd Nufer. 

Ebenso wie auch die durch die 

Verlängerung der Schulzeiten 

sich immer weiter nach hinten 

verlagernden späteren Anfangs - 

zeiten unserer Trainingsgruppen 

bereiten Sorgen. 

Schatzmeister Siggi Pillmann 

wies im Kassenbericht darauf 

hin, dass es einen operativen 

Verlust gab, der durch die allgemeinen 

Kosten, aber auch an 

der deutlich gesunkenen Zah - 

lungsmoral der Rechnungs - 

zahler liegt. Die sich weiter steigernde 

Not der Menschen mit 

geringem Einkommen spiegelt 

sich hier deutlich nieder. Für das 

laufende Jahr sind daher weiter 

große Anstrengungen nötig, die 

Kosten einzuschränken. 

Der 2. Vorsitzende, Dieter Roth, 

machte deutlich, dass die weiter 

stark gewachsene Erwachs - 

enen-Fußballabteilung derzeitig 

ohne Mitarbeiter in der 

Stellenanzeige 

Für die Geschäftsstelle des 

TSV Wandsetal suchen wir 

per sofort eine/einen Mitar - 

bei terIn auf 400 Euro Basis. 

Aufgabenbereich: allgemeine 

Bürotätigkeit – Schwer - 

punkt Buchhaltung und 

Personalwesen. 

Bewerbung gerne per E-Mail 

an: 

info@tsvwandsetal.de 

Nähere Infos über die Ge - 

schäftsstelle. 

Der Vorstand

Führung ist. Die Tendenz des 

HFV, organisatorische Arbeiten 

auf die Vereine abzuwälzen, 

macht die Suche nach Mit - 

arbeitern nur noch dringender. 

Die anstehenden vielfältigen 

Aufgaben müssen auf möglichst 

viele ehrenamtliche Helfer verteilt 

werden! So „nebenbei“ ist 

dies nicht durch den Vor stand 

oder Geschäftsstelle zu leisten! 

Durch unser Beiratsmitglied, 

Peter Hartien, wurden die anstehenden 

Wahlen und Ergän - 

zungen zügig und jeweils einstimmig 

abgewickelt: 

2. Vorsitzender – Dieter Roth, 

3. Vorsitzender – Peter Brix, 

2. Schatzmeisterin – Hanni Rath, 

Schriftführer – Roland Slacik, 

Jugendwart – Robert Fahning, 

2. Kassenprüfer – Hans-Albert 

Neumann, Ehrenrat – Ergänzung 

durch Hans-Albert Neumann. 

Nach knapp zwei Stunden konnte 

Jutta Rönsch die Mitglieder 

mit den besten Wünschen für 

die bevorstehenden Ostertage 

verabschieden. 

DR 

VORSTAND 

Neue Ballspielgruppe im TSV Wandsetal 

Ihr seid ungefähr zwischen 6 und 8 Jahren alt und habt Spaß an 

Sport und Spielen mit Bällen? Dann gibt es für Euch, ab dem 

24.08.11 beim TSV Wandsetal, die Möglichkeit mit anderen in 

Eurem Alter unterschiedliche Ballspiele und Ballsportarten 

auszuprobieren. 

Wir eröffnen eine neue Gruppe, die mittwochs von 17-18 Uhr 

in der Sporthalle Schule an der Gartenstadt, Stephanstr. 103, 

stattfindet und freuen uns über Jungen und Mädchen, die Lust 

haben mitzumachen. Wir sind zwei Volleyballaktive des TSV 

Wandsetal, die den Jüngeren den Spaß an möglichst vielen verschiedenen 

Ballsportarten vermitteln wollen. 

Wir freuen uns auf Euch! – Franzi und Sinje 

Bei Rückfragen sind wir erreichbar unter Tel.: 040/ 653 54 96 

oder per E-Mail an: SinjePeper@web.de 

5

VORSTAND 

Einweihung Sportpark Hinschenfelde! 

Am 9. Mai war es endlich so 

weit: die offizielle Einweihung 

unserer gemeinsamen Spiel - 

stätte mit dem SC Concordia 

wurde in einem feierlichen Akt 

im Vereinslokal „Zum Wandse - 

taler“ vollzogen. 

Für den leider verhinderten 

Innensenator Neumann war der 

für den Sport zuständige Staats - 

rat, Herr Volker Schiek, der sich 

bei seiner Rede als „Wands - 

beker“ zu erkennen gab, weil er 

einst in der Eichtalstr. gewohnt 

hat, der ranghöchste Politiker. 

6 

Aber auch weitere Abgeordnete 

aus der Bürgerschaft und aus 

der Bezirksversammlung fanden 

den Weg zu uns. Die 

Verbände HSB, HSJ und HFV 

waren ebenso vertreten wie die 

Vorstände der befreundeten 

Nachbar vereine. 

Viele der so wichtigen Spon - 

soren – an der Spitze die beiden 

Repräsentanten der Hamburger 

Volksbank, Herr Dr. Brakensiek 

und Herr Oetjen, konnten wir 

begrüßen. 

Selbstverständlich waren auch 

Unser Foto oben zeigt Peter Menssing (Präsident des SC Concordia) und 

Jutta Rönsch (1. Vors. des TSV Wandsetal) bei der Unterzeichnung des 

Vertrages zur gemeinsamen Nutzung des Sportparks Hinschenfelde. 

Staatsrat Volker Schiek sprach auf 

unserer Veranstaltung 

alle ehemaligen und aktuellen 

Funktionsträger der beiden 

Vereine eingeladen wie auch die 

Vertreter der Medien. 

An diesem frühen Abend wurde 

noch einmal auf die Entwick - 

lungsgeschichte dieser in 

Hamburg bislang einmaligen 

Zusammenarbeit von den beiden 

Vorsitzenden der Vertrags - 

parteien hingewiesen. 

Schließlich wurde der mittlerweile 

ausgearbeitete Vertrag 

der WSI (Wandsbeker Sport 

Initiative) unterzeichnet. Der 

sportliche Rahmen wurde durch 

zwei Fußballspiele gesetzt: 

Unsere jüngsten Fußballer (G- 

Junioren) spielten vor interessiertem 

Publikum und anschließend 

gab es einen Vergleich 

der beiden Ligamannschaften 

gegeneinander. Ein rundum 

wichtiger Tag unserer beiden 

Vereine. DR

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7

FUSSBALL 

Ende einer „Achterbahn-Saison“ 

1. Liga 

Mit dem letzten Spiel gegen 

Voran Ohe endete die zweite 

Saison in der Landesliga sicherlich 

alles andere als befriedigend. 

Mit 21 Punkten aus der 

Hinserie konnte immerhin ein 

„einstelliger“ Tabellenplatz er - 

reicht werden. Mehr als „dürftige“ 

12 Punkte aus der Rück - 

run de sind dagegen wenig positiv. 

Die Leistungen, die wir in vielen 

Spielen gesehen haben, 

waren nicht nur unerfreulich, 

nein sie waren zum Teil haarsträubend 

schlecht. Dies vor 

allem auch, weil es deutlich zu 

spüren war, dass teilweise mit 

sehr wenig Engagement und 

lässiger Einstellung gespielt 

wurde. Wenn man die Messlatte 

einmal an die Spielergebnisse 

der Saison legt, dann war das 

Spiel beim SC Sperber sicherlich 

so etwas wie der Gradmes - 

ser für das Leistungsvermögen. 

8 

Natürlich ist die gesamte Saison 

alles andere als optimal gelaufen. 

Denken wir nur an die kurze 

Vorbereitungszeit, den sehr 

knappen Spielerkader zu 

Beginn, die Job-Aufgabe der 

Trainer und die Suche nach 

einem Nachfolger. Dann der 

Neubeginn mit Marco Krausz 

und auch wieder einigen Ab - 

gänge im Verlaufe der Saison. 

Sicherlich hat auch die eine 

oder andere längere Verlet - 

zungs phase sich bei der Leis - 

tungsfähigkeit der Mannschaft 

hier und da bemerkbar ge - 

macht. Aber mit Martin Pelach 

und Julius Schmid kamen in der 

Winterpause zwei sehr leistungsbereite 

neue Aktive 

hinzu, die eigentlich noch für 

ein Leistungsverbesserung hätten 

sorgen sollen. Aber verletzungsbedingt 

konnten beide 

nur bedingt eingesetzt werden. 

Sie haben aber bei ihren 

Einsätzen immer gezeigt, aus 

„welchem Holz“ gute Leute sein 

müssen. Beide bleiben uns auch 

in der neuen Spielzeit erhalten. 

Wie dem auch sei, eine weitere 

Zäsur im Spielerkader war nötig 

und wir sind sehr optimistisch, 

dass es unserem Trainer, Marco 

Krausz, gelingen wird, ein landesligataugliches, 

junges Team 

zum Start in die neue Saison 

„auf die Beine“ zu stellen. Den 

Aktiven, die damit ausscheiden 

werden, wünschen wir auch von 

dieser Stelle alles Gute für die 

Zukunft. 

Besonders hervorheben möchten 

wir an dieser Stelle Yilmaz 

Ince, der seine aktive Karriere – 

zumindest in der Landesliga – 

altersbedingt beendet. Wir 

haben ihm sehr zu danken für 

sein engagiertes Mitmachen in 

den letzten beiden Jahren. Er 

hat sich wahrlich vorbildlich eingebracht 

und stets sein Bestes 

gegeben. Dies alles bei einem 

„vollen Programm“ beruflich als 

selbständiger Unternehmer und 

familiär als dreifacher Vater. 20 

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Jahre im Leistungsfußball sind 

wahrlich ein Zeichen für Qualität 

und Können. Alles Gute für die 

Zukunft! 

Mit dem Serienschluss beendet 

auch Seweryn Malyk seine 

Tätigkeit als Manager bei uns 

und widmet sich künftig sehr 

viel stärker seiner jungen 

Familie und dem jüngst begonnen 

Berufswechsel. Seweryn 

hatte vor allem in der Vorsaison 

stark geholfen, als wir plötzlich 

nach dem Aufstieg aus der 

Bezirksliga ohne Mannschaft 

dastanden. Im Verlaufe der 

dies jährigen Saison war es dann 

schon deutlich zu merken, dass 

er zeitlich nicht in genügendem 

Maße zur Verfügung stand. 

Insofern ist sein Entschluss 

selbstverständlich nachzuvollziehen. 

Bis zum Beginn der 

Vorbereitungsphase für die 

neue Spielzeit steht er aber uns 

noch zur Verfügung. Sicherlich 

wird unser Kontakt auch zu seiner 

Pressearbeit nicht abreißen. 

Wir danken auch Seweryn auf 

diesem Wege recht herzlich. 

Bei der Zusammenstellung des 

neuen Kaders gab es dann doch 

einige Schwierigkeiten mehr, 

als wir vorher gedacht hatten. 

Das Zusagen nicht eingehalten 

werden, kennen wir ja schon 

aus der Vergangenheit, da sind 

die Erfahrungen dieses Jahres 

also nichts Neues. Positiv ist vor 

allem der Trend zum Nach - 

wuchs. Mit 4 Aktiven aus der 

spielstarken Nachwuchsmann - 

schaft kommen ehrgeizige 

Talente ebenso zur Geltung, wie 

einige sehr spielstarke Spieler 

aus der vergangenen Verbands - 

liga-A-Junioren. Mit weiteren 

Spielern, die vor allem die 

Struktur der Mannschaft stärken 

sollen, wird es dann hoffentlich 

in der starken Spielzeit 

2011/12 auch deutlich stabiler 

für uns werden. 

Trainingsstart ist bereits am Sa. 

25.06.2011. Die Termine für den 

Sommer-Cup: So. 03.07., Di. 

05.07., Do. 07.07. und die 

Finalspiele am Sa. 09.07.2011. 

Die Namen des Spielerkaders 

werden wir aus bekannten 

Gründen erst nach dem 

30.06.2011 veröffentlichen. 

2. Liga – Tadellose Sai - 

son nach dem Auf stieg 

nun aber viel „Arbeit“! 

Unsere Nachwuchsmannschaft 

hatte mit einem sehr guten 

Mittelfeldplatz – bei einem Sieg 

im Spiel gegen den letzten 

Spielgegner Geesthacht wäre 

sogar noch ein 7. Tabellenplatz 

drin gewesen – eine absolut 

erstklassige Saison gespielt. 

Und dies trotz der „Turbu - 

lenzen“ in der Saison. Hier denken 

wir vor allem an die Phase 

der „7 Spiele mit Niederlagen“ 

im Herbst letzten Jahres, nachdem 

es doch so toll losgegangen 

war und schon spaßige 

Sprüche kamen wie: in welcher 

Landesligastaffel spielen wir 

denn? 

Die lange Durststrecke relativierte 

dann doch einiges. 

Natürlich war der Wechsel in 

der Trainingsleitung nach dem 

überraschenden Abschied von 

Bektas Saglam ein schwieriger 

Prüfstein für das Team. Aber 

man hatte in der Phase auch ein 

wenig das Gefühl, dass die 

Mannschaft als Team weiter 

zusammen gewachsen ist. In 

dieser schwierigen Phase im 

Februar d. J. waren es natürlich 

vor allem Rüdiger Goertz und 

dann auch der kurzfristig als 

Interims-Coach eingesprungene 

Fattah Yanusah, die geholfen 

haben den Kurs zu halten. 

Mit Niels Schulze fanden wir 

schließlich auch einen neuen 

Coach, der mit gutem Training 

schnell „in die Spur“ kam und 

die schwierige Aufgabe erfolgreich 

meisterte. Die Punkt - 

ausbeute in der Rückserie war 

dann wieder ähnlich gut wie in 

der Hinserie. Wäre nicht der 

Rückzug von Atlantik gewesen, 

dann hätten wir deutlich über 

40 Punkte erzielt! 

Nun kam aber kurz vor dem 

Start in die Vorbereitungsphase 

der Wunsch des Trainers auf uns 

zu, von seiner Aufgabe entbunden 

zu werden. Das war ein herber 

Rückschlag, zumal auch 

noch etliche Gespräche für das 

Zustandekommen des Spieler - 

9

FUSSBALL 

kaders im Gange sind. Aber die 

rein familiären Gründe waren so 

stichhaltig, dass wir dem 

Wunsch zustimmten und nun 

also auf der Suche nach dem 

Nachfolger sind. 

Das im Team gutes sportliches 

Potential liegt, haben wir gesehen 

und mit Richie-Joe Cudjoe, 

Gökhan Ermis, Fabian Krüger 

und Baris Sülün vier Spieler 

zum Ligakader hochgezogen. 

Aber auch weitere Talente stehen 

in der Mannschaft auf dem 

Sprung zum weiteren Aufstieg. 

Zwei Aktive aus der 2. Liga zieht 

es aber in die Ferne: Fattah 

Yannusah geht beruflich in die 

Schweiz und Flügelflitzer 

„Freddy“ Reick wird Welten - 

bummler in Sachen Finanzen 

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und so geht er nach Fernost. 

Wie immer gibt es auch weitere 

Aktive, die neue Heraus - 

forderungen suchen und ebenfalls 

wechseln werden. Wir wünschen 

ihnen dabei viel Glück. 

Selbstverständlich sind sie uns 

aber – wie wir in der Vergangen - 

heit schon so oft erlebt haben 

– bei einer Rückkehr jederzeit 

wieder herzlich willkommen. 

Aus heutiger Sicht wollen wir 

das sehr junge Team weiter 

zusammenhalten und mit einigen 

jungen Spielern aus unserer 

eigenen A-Junioren ergänzen. 

Das ist erfahrungsgemäß 

zunächst nicht einfach, aber es 

bleibt eben auch immer wieder 

„das Los der 2. Mannschaften“. 

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dem Sprung zur 1. Liga ist aber 

auch eine sehr gute Option. 

Ganz sicher können wir uns in 

der heutigen Zeit allerdings 

auch erst nach Beendigung der 

Wechselfrist sein. Wir erleben 

es schließlich immer wieder, 

dass der eine oder andere 

Verein immer wieder mit „ein 

paar Scheinen“ lockt, die für 

junge Burschen, die noch zur 

Schule gehen oder am Beginn 

ihrer Ausbildung stehen, schon 

verlockend sind. Dies ist also 

immer wieder ein Drahtseilakt, 

der eine Menge Über zeugungs - 

arbeit kostet. 

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A-Junioren soll es auch 

in der neuen Spielzeit 

geben! 

Der älteste Jahrgang der 

Fußball-Jugend hat auch eine 

sehr unruhige Phase hinter sich. 

Wie bei der 2. Liga, so hat hier in 

noch größerem Maße der 

Verlust des Trainers Bektas 

Saglam zu erheblichen Stö - 

rungen geführt. Da kurzfristig 

kein Nachfolger zu finden war, 

stellte sich mit Andreas Dondera 

schließlich ein Spielervater zur 

Verfügung, der die wirklich nicht 

leichte Aufgabe – trotz seines 

starken beruflichen Engage - 

ments – Mitte März übernahm. 

Leider war die Unzuverlässigkeit 

der Aktiven – vor allem bei der 

Kommunikation – sehr groß. Die 

sich ständig verschlechternde 

Trainingsbeteiligung und das 

unentschuldigte Fehlen bei den 

Spielen, führte dann leider 

dazu, dass das Team aus dem 

Spielbetrieb genommen werden 

musste. Schade – aber leider 

nicht zu verhindern. Wir danken 

an dieser Stelle noch einmal 

ausdrücklich Andreas Dondera 

für seine Hilfe! 

Auf der Suche nach einer Ergän - 

zung und einen Nachfolger für 

diese wichtige Altersklasse 

konnten wir nun Fatih Suba - 

soglu verpflichten. Dieser hat 

zuletzt in Bremen im Leistungs - 

bereich gespielt und ist beruflich 

nach Hamburg versetzt worden. 

Er wird also nun die 

Aufgabe übernehmen, die verbliebenen 

Aktiven der Jahrgänge 

´93 + ´94 zu formen. Wir wünschen 

ihm bei dieser schwierigen 

Aufgabe sehr viel Glück. 

● Sanitär 

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2. + 3. Herren weiter auf 

positivem Weg! 

Erstaunlich gute Placierungen 

schafften unsere beiden unteren 

Herrenmannschaften, die 

sich im Verlaufe der Spielzeit 

auch noch deutlich sportlich 

verbessern konnten. Der Reiz 

der Kreisliga- und Kreisklassen - 

mannschaften ist im Verlaufe 

der Saison deutlich gesunken, 

so dass die von einigen Aktiven 

geplanten Wechsel ausblieben. 

Was sicherlich auch ein wenig 

mit dem immer schwächer werdenden 

Niveau dieser KK+KL- 

Ligamannschaften zusammen 

hängt. Auch kameradschaftlich 

hat sich hier einiges verbessert, 

so dass der weitere Zulauf von 

Inter essierten stetig anhält. 

Wir wünschen allen Aktiven eine 

schöne Sommerpause! DR 

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11

FUSSBALL 

1. Senioren – oder Jaherrgottssagramentnocheinmalalleswirdgut 

undeshatwiederspaßgemacht… 

Fast genauso lässt sich die 

abgelaufene Saison in ein Wort 

zusammenfassen. 

Die Saison in der S03, in der die 

Truppe von 2004 bis 2009 

durchgehend Staffelmeister 

12 

Die 1. Senioren auf Norderney – Bericht ab Seite 14 

war, ist schlechter gelaufen als 

erwartet, insgesamt sportlich 

eine eher durchwachsene Leis - 

tung. 

Nach 22 Spielen bleibt Platz 4, 

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wobei wir kritisch feststellen 

müssen, dass wir ohne Sieg auf 

dem Platz gegen die vor uns 

platzierten Teams geblieben 

sind. Dann ist Platz 4 wohl verdient. 

Teils gut gespielt und verdient 

gewonnen (z. B. 6:1 bei 

Stapelfeld), teils grausam 

gespielt und doch gewonnen 

(3:2 bei Eppendorf Groß- 

Bostel), aber auch gut gespielt 

und unverdient (hoch) verloren, 

z. B. beide Spiele gg. den 

Tabellenzweiten Farmsener TV 

(0:2, 0:3). Aber insgesamt konnten 

wir eben mit den Topteams 

nicht mithalten – nicht zuletzt, 

da wir gegenüber den ersten 

drei Teams der Tabelle im 

Vergleich ca. 30 Bälle weniger 

im Kasten unserer Gegner unterbringen 

konnten – das ist schon 

eine Hausnummer. 

Glückwunsch also an die 

Senioren des SC Condor, die auf 

Anhieb die Meisterschaft in der 

S03 gewinnen konnten. Unser

Ziel wird sein, Euch nächste 

Saison auf den Fersen zu bleiben. 

Ganz anders einmal mehr die 

diesjährige Pokalrunde im 

Heini-Jöns-Pokal aller Ham - 

burger Senioren-Mannschaften. 

Nach unserem vielbeachteten 

Finaleinzug in 2009 hatten wir 

auch diese Saison unsere 

Highlights in den Pokalspielen. 

Gegen durchaus ambitionierte 

Gegner eilten wir mit guten 

Leistungen von Sieg zu Sieg bis 

ins Achtelfinale. Dort wollte es 

der Fußballgott, dass wir „frühzeitig“ 

auf einen der Top- 

Favoriten, die Senioren des SC 

Victoria Hamburg, gespickt mit 

einigen Ex-Profis und einer 

Vielzahl von Regionalliga- 

Spielern, trafen. Aber der 

Fußballgott wollte auch, dass 

das Spiel an der Stephanstraße 

auf „rotem Rasen“ stattfand. 

Gute Entscheidung. 

Es war sicherlich das beste 

Saisonspiel unserer Mannschaft 

und wir boten über die gesamten 

70 Minuten einen großen 

Kampf. Der Fußballgott war 

offensichtlich so sehr begeistert, 

dass er vor Überschwank 

dann eine (!) Minute vor Schluss 

doch ein Tor zuließ … nur leider 

für Victoria. 

0:1 gegen eine Truppe, die als 

Meistermannschaft der Para - 

llelstaffel S09 mit 20 Siegen und 

nur einer Niederlage insgesamt 

100 (!) Tore geschossen hat – 

das ist aller Ehren wert. 

Klasse Leistung, Jungs. 

Wirklich ärgerlich, aber vom 

Spielverlauf her auch verdient. 

So „grausam“ kann Fußball sein 

und ist doch so schön. Und 

genau deshalb spielen wir es 

immer wieder und immer weiter 

… 

Dass die 1. Senioren mindestens 

eine so gute Kameradschaft in 

der Truppe hat wie sie Fußball 

spielt ist bekannt, aber lest 

unbedingt den gesonderten 

Bericht zur Ausfahrt nach 

Norderney … ich sag´ nur sensationell. 

An dieser Stelle wiederum ganz 

herzlichen Dank an das ganze 

Betreuerteam, im Speziellen an 

Piet, Axel und Gerd – das ganze 

Drumherum ist unglaublich gut 

und sorgsam organisiert, auch 

das ist sensationell. Großen 

Dank auch an unsere „Fans“, 

die uns zu allen Spielen begleiten 

und immer für Stimmung 

sorgen. Haben die wenigsten 

Seniorenteams … eben auch 

sensationell. 

Nun ist die Saison schon wieder 

vorbei, aber in Anlehnung 

an den guten alten Sepp Her - 

berger gilt, „nach der Saison ist 

vor der Saison“ und da haben 

wir uns etwas vorgenommen … 

In diesem Sinne wünschen wie 

allen TSVern und den Freunden 

der 1. Senioren eine schöne 

Sommerpause und gute 

Erholung. 

Man sieht sich … spätestens ab 

August wieder Samstag nach - 

mittag an der Stephanstraße. 

Eure 1.Senioren 

Michael Pflocksch 

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13

FUSSBALL 

1. Senioren auf Norderney 

Tag 1: Am Treffpunkt „Schweins - 

ke-HBF“ finden sich 25 

Personen mit ihrem Gepäck 

morgens ein. Den größten 

Koffer hat Anne mit einem 

Volumen eines 7,5 tonners (und 

trotzdem hatte er zwei mal das 

gleiche an), während Svenner 

nur mit einem Rucksack losfährt, 

indem er auch noch seine 

Getränke verstaut hat. 

Mit dem Metronom (schön, dass 

ihr heute nicht streikt) geht es 

nach Bremen, dann mit dem 

Bummelzug nach Norddeich 

Mole. Anschließend folgt die 

erste OPEN AIR Veranstaltung. 

Auf der Fähre werden bei 

bestem Wetter die Hautzellen 

zum ersten (und nicht zum letzten) 

mal angeregt, dass Melanin 

zur Änderung der Hautfarbe zu 

produzieren. 

Auf der Insel angekommen 

14 

brachte uns der Shuttle Service 

ins Hotel mit dem „Innenhof“. 

Alle umliegenden Zimmer ge - 

hören uns, so dass der allgemeine 

Treffpunkt zum Insel - 

neuigkeiten austauschen oder 

Chips essen festgelegt war. 

Am ersten Abend, wie an den 

darauf folgenden eigentlich 

auch, wurde das Bermuda- 

Vieleck, bestehend aus Gode - 

wind, Columbus, König, Keller 

und Beach Club unsicher ge - 

macht. 

Tag 2: die etwas zu kurz geratene 

Nacht wurde durch ein 

Super-Frühstück wettgemacht. 

Zum anschließenden Strand - 

spa zier gang traf man sich vor 

dem Hotel. Die augenscheinlich 

zu lange Wartezeit nutze Raller, 

um dem hoteleigenen Boller - 

wagen durch das bloße 

Niedersetzen einen Werk statt - 

schaden von 15 EUR zuzufügen. 

Dann ging es endlich bei 

bestem Wetter zum Beach- 

Volleyball. Leider waren die 

Sportgeräte wie Netz und 

Stangen wohl der letzten 

Sturmflut zum Opfer gefallen. 

Aber gut vorbereitet hatte Dedel 

einen Riesenfußball dabei, den 

er allerdings unter Einsatz seines 

gesamten Lungenvolumens 

auch selber „aufpüsten“ musste. 

Doch alle anwesenden „Leder - 

allergiker“ waren nicht wirklich 

zum Sport zu motivieren, also 

doch lieber das Spiel mit den 

kleinen bunten Kugeln und der 

noch kleineren Roten. 

Nach dem abendlichen gemeinsamen 

Fischessen traf man sich 

in der Haifischbar und später in 

der Hard-Rock-Kneipe.

Besonders unser langhaariger 

Rockin‘-Tuck, war nach einer 

Stunde AC/DC-Live dermaßen 

bedient, dass er gerne mal auf 

90,3 oder Helene Fischer 

umschalten wollte, was wiederum 

bei der Bedienung nur 

Kopfschütteln (was auch sonst 

im Rockschuppen) und eine 

Aufforderung zur Einnahme seiner 

Medikamente hervorrief. 

Tag3 (DER HAMMER): Früh - 

stück, Treffen vor Hotel (heute 

ohne Schaden) und dann 

Radtour. Alle mit blauen 

Trainingsjacken. Aber was darunter 

anziehen? J. Meier aus H. 

wusste Rat. Er lupfte den Reiß - 

verschluss und präsentierte 

stolz die Uniform eines Schüler - 

lotsen aus dem Jahre 1974. Was 

ihn wirklich dazu veranlasste, 

grüne Socken, orangene Shorts 

und eine knall gelb/grünes 

Brasilienshirt miteinander zu 

kombinieren, blieb sein Ge - 

heimnis. Der inselansäßige 

Herrenausstatter hatte jedenfalls 

seine helle Freude. 

Also los zum Fahrradverleih. 

Jeder sein spezielles Gefährt. 

Sperli mit Rennrad, Svenner und 

Ossi mit Stützrädern, Axel und 

Pete mit Schwerlastrad mit 

Anhänger (danke für die riesen 

Menge an Proviant) und ein 

Fahr rad für Uwe mit Freisprech - 

einrichtung. Und schon wäre es 

losgegangen, hätte nicht 

Sportkamerad Pflocksch die 

Winterstiefel ohne Socken als 

Fußbekleidung gewählt. Nun 

gut, diese wurde kurz getauscht 

und dann ging es quer über die 

Insel in Richtung OASE, kurzer 

Zwischenstopp beim „langsamsten 

Kellner der Welt“ und 

schon war man da. 

Doch jetzt wurde die Gruppe 

zum ersten mal in 2 gerechte 

Teile getrennt. Während die 

ersten 21 mit einer Kiste 

Getränke und den Mettwurst - 

broten von Pete zum Strand 

ging, wurde der zweite Teil (4 

Leute), ebenfalls mit einer 

Getränkekiste bewaffnet, vom 

Türsteher der OASE freundlich 

aber bestimmt, zum bleiben aufgefordert. 

Aus einem bunten 

Lager aus Dortmundern (mit aus 

München geliehener Meister - 

schale), Hamburgern, Ostwest - 

falen und einer Männergruppe 

mit Schirmmützen entwickelte 

sich eine superlustige Party, die 

erst mit der Fahrradrückgabe 

am Abend endete. Die Pizza 

Thunfisch „Pikanta“ mit gefühlten 

200.000 scoville (Tabasco 

hat 3.000) hinterließ zudem bei 

Achim, Uwe, Ole und Chrischi 

einen bleibenden Eindruck. 

Tag 4+5: Endlich Sonntag. 

Wieder nicht ausschlafen, dafür 

heißt es für einen Teil der 

Truppe langsam Abschied nehmen. 

Dazu muss man an langsamen, 

komplizierten Automaten 

Geld bezahlen, damit die einen 

auch wieder runterlassen von 

der Insel. Gegen Mittag dann 

mit 10.000 anderen Gästen auf 

die Fähre, dass letzte mal die 

Sonne an Deck genießen, dann 

Blitzlichtgewitter (MIB lässt 

grüßen) beim Verlassen der 

Fähre und endlich wieder 

Festland unter den Füßen. Auch 

die Rückfahrt im „etwas“ über- 

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füllten Zug, indem Uwe dem DB- 

Angestellten bei der Bedienung 

der anderen Fahrgäste helfen 

wollte, kann diesem gelungenem 

Wochenende nichts mehr 

anhaben. 

Die auf der Insel gebliebenen 

haben nochmal dem „Gode - 

wind“ gelauscht und sind dann 

einen Tag später sicher in 

Hamburg gelandet. 

Tja, Männers, das war eine ge - 

lungene Ausfahrt, die schwer zu 

toppen sein wird – aber wer 

weiß. 

Enden möchte ich mit einem 

Zitat von Captain Hardy: „Also 

ich komm‘ wieder mit !“ 

Euer Ole Ahrens 

15

FUSSBALL 

1. Alte Herren – Saisonrückblick 

Nachdem wir am Ende der letzten 

Saison fünf Abgänge zu verkraften 

und nur zwei Neu - 

zugänge hatten, starteten wir 

mit nur 16 Spielern in die neue 

Saison. Darunter war noch ein 

Dauerverletzter, der aber jetzt 

wieder anfangen möchte. 

Das erste Spiel fiel dem Wetter 

zum Opfer. Wir kamen trotzdem 

gut in die Saison, die ersten beiden 

Spiele konnten wir siegreich 

gestalten (Tonndorf-Lohe, 

Bergstedt). 

Am 4. Spieltag dann die erste 

Niederlage. Anschließend gab 

es drei Siege in Folge und die 

zwischenzeitliche Tabellen - 

führung. 

In der Zwischenzeit kamen noch 

zwei Verletzte hinzu. Zum Glück 

kam ein Spieler aus der 2. AH 

zu uns und immer wieder half 

uns die Senioren und die 2. AH 

mit Spielern aus. Ein großes Lob 

an unseren Trainer (T. Meinhart) 

der es neben seiner beruflichen 

Tätigkeit immer wieder schaffte, 

E-Mails an die richtigen Stellen 

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zu senden, damit wir diese Hilfe 

bekamen. 

Es ging nun mit großen Schrit - 

ten Richtung Winterpause. Das 

8. Spiel verloren wir. Es war 

eines unserer schlechten Spiele. 

Bis zur Winterpause konnten wir 

die restlichen Spiele gewinnen. 

Nach der Winterpause ging es 

dann gleich gut los, wir wollten 

gerne das Spiel bei Bergstedt 

verlegen. Doch Bergstedt sah 

sich nicht genötigt dieses zu 

tun. Im Hinspiel haben wir noch 

einer Verlegung zugestimmt. 

Von Bergstedter Seite nennt 

man das wohl Fairplay. Fakt ist, 

wir bekamen nicht genügend 

Spieler zusammen und mussten 

das Spiel abschenken. Aber es 

lief jetzt nicht mehr so wie in 

der Hinserie. Wir haben Spiele 

verloren, die wir in der Hinserie 

noch souverän gewonnen 

haben. Es gipfelte in einer 7:2- 

Niederlage bei Hamm 02. Ich 

glaube ja, der „Fußballgott“ 

mochte uns nicht mehr. Dazu 

kam Verletzungspech und das 

bei unserem „Riesenkader“. 

Andauernd standen andere 

Spieler in der Startaufstellung. 

Wieder halfen uns die 2. AH und 

die Senioren; da wirken sich 

doch die gemeinsamen 

Aktivitäten aus (Training, 

Weihnachtsfeier....). 

Nun aber genug mit dem 

Gejammer, ich finde wir haben 

eine gute Saison gespielt. Die 

nächste soll dann aber endlich 

mit der Meisterschaft gekrönt 

werden. 

Unsere Ausfahrt führte uns dieses 

Jahr nach Damp. Bei isotonischen 

Kaltgetränken ließen 

wir die Saison noch einmal 

Revue passieren. 

Zu später Stunde haben wir 

dann doch eine perfekte Serie 

gespielt und sind hochverdient 

Meister geworden ! 

Als letztes wünschen wir allen 

Wandsetalern schöne Sommer - 

ferien und das wir uns alle gut 

erholt Wiedersehen! 

Marco Eikmeier 

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FUSSBALL-JUGEND 

3. D-Jugend – in den Heimspielen unbesiegbar! 

Die Punktspiele der Frühjahrs - 

runde wurden in einer sehr ausgeglichenen 

Staffel gespielt. 

Es gab keine superstarken bzw. 

schwachen Gegner und auch wir 

spielten wechselhaft. 

Die Heimspiele wurden mit 

einer Leichtigkeit gewonnen, 

20 

hingegen waren die Beine auf 

den tollsten Rasenplätzen oft 

etwas schwer. Im Großen und 

Ganzen war es eine gute Saison, 

die mit Platz 4 abgeschlossen 

wurde. Sicherlich auch ein 

Verdienst unserer Neuzugänge 

Qais, Djagou, Torben, Ahmed 

und Leon, die wir ganz herzlich 

Neue Leiterin der Fußball-Jugend 

In unserer letzten Ausgabe berichteten wir über 

den Abschied von Michael Petri aus der Leitung 

der Fußball-Jugendabteilung. 

Auf der Abteilungsversammlung im April wurde 

Silke Meyer (Foto) als Nachfolgerin gewählt. 

Mit dem TSV-Kinderfest (18. Juni) und den am 

selben Tag stattfindenden vier Jugendturnieren, 

sowie dem 2. Egon-Münch-Cup (25. Juni) hat 

Silke gleich reichlich organisatorische Aufgaben 

mit auf den Weg bekommen. 

Sie wünschte sich für die kommenden Aufgaben 

und vor allen Dingen für die neue Saison eine 

gute, sachliche und faire Zusammenarbeit mit 

allen in der „Jugend“ tätigen MitarbeiterInnen. 

Wir wünschen ihr auf jeden Fall gutes Gelingen. 

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Interdisziplinäres Zentrum für 

Silke Meyer 

in unserer Mitte begrüßen. 

Wir freuen uns auf das Turnier 

18.06.2011 und sind gespannt, 

ob wir auch beim diesjährigen 

Hamburger Volksbank Youth 

Cup im August punkten können. 

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1. E-Jugend – zum Saisonfinale „den Tiger geweckt“ 

Am 15.05.11 und am 05.06.11 

haben unsere Jungs beide 

Heimspiele mit dem selben 

deutlichen Endergebnis von 9:2 

gewonnen. 

Auch wenn die gegnerischen 

Mannschaften es ihnen nicht 

einfach machten; die Jungs 

haben gezeigt was in ihnen 

steckt und den „Tiger“ geweckt. 

Daher war es den Gegnern 

kaum möglich ein Tor zu erzielen. 

Schon im Mittelfeld versuchten 

unsere Jungs, den 

jeweiligen Gegner gleich aus 

zuspielen, so dass es der anderen 

Mannschaft nicht gelingen 

sollte in die Nähe unseres Tors 

zu gelangen. War das dennoch 

passiert, ist das auch kein 

Problem gewesen, die Abwehr 

stand und die Torwarte verhin- 

FUSSBALL-JUGEND 

derten das kaum ein Ball ins 

Netz landete. 

Schön dass die Jungs nach 

ihrem vorerst letzten Spiel 

genauso strahlen konnten, wie 

die Sonne an diesem Tag. Trotz 

der Hitze war es eine super 

Leistung. Jetzt steht Ihr auf dem 

3. Platz der Tabelle. Wir sind 

stolz auf euch. Macht weiter so! 

Romy Hertrampf 

Poppenbüttel: Poppenbütteler Bogen 33, (040) 63 66 96 -0 

Farmsen: Friedrich-Ebert-Damm 319–321, (040) 64 55 51 -0 

Bergedorf: Kampweg 3, (040) 7 97 55 67 -0 

Hamm: Ausschläger Weg 49, (040) 6 69 07 66 -0 

21

LAUFTREFF + LEICHTATHLETIK 

Laufen, Laufen, Laufen… 

Hamburger Meister - 

schaft 10 bis 12 Jahre 

Das Meeting fand erstmalig 

nach langer Zeit wieder in der 

Anlage Hammer Park statt; die 

besten Athleten Hamburgs 

waren am Start. Wieder ein Jahr 

früher, hatten Hannah Sterrler 

und Lasse Thoms (werden beide 

9 Jahre alt) am Samstag ihren 

Einsatz; am Sonntag war Björn 

Amler (wird 12 J.) am Start. 

Altersklasse 10 Jahre 

Für Hannah und Lasse eine starke 

Konkurrenz, mit großer 

Aufregung haben beide in ihren 

Disziplinen gute Leistungen 

gezeigt. Den 50 m Sprint lief 

Hannah in 8:84 Sek, Lasse in 

9:11 Sek. Im Weitsprung erreichte 

Hannah 3.16 m, Lasse mit 

persönlicher Bestleistung 3,49 

m und kam auf einen guten 10. 

Platz. Im Schlagballwurf (80g) 

landete Lasse mit 26 m im 

22 

Mittelfeld, im 1.000 m Lauf landete 

er mit einer Zeit von 4:03 

Min. immerhin auf Platz 10. 

Altersklasse 12 Jahre 

Hier wurden die Karten neu 

gemischt. Mussten im Frühjahr 

bei den Hallenmeisterschaften 

noch 60 m gesprintet werden, 

lief diese Altersklasse erstmalig 

75 m. Bekannte, aber auch 

viele neue Konkurrenten. Björn 

der Titelverteidiger zeigte morgens 

Nerven. Entspannter 

wurde Björn erst, als er im 

Vorlauf die Bestzeit von 10:45 

Sek. lief. Im Finale langte eine 

Zeit von 10:53 Sek. (10:79 Sek. 

lief der Vizemeister). Björn verteidigte 

seinen Hamburger 

Meistertitel zum fünften Mal, 

seit zwei Jahren dominiert er in 

seinen Altersklassen den Sprint. 

Im Weitsprung sprang Björn 

4,22 m und erreichte den 4. 

Platz. 

Björn Amler (mitte) bei der Siegerehrung, Hamburger Meister 2011 

Kindersportfest 

6 bis 12 Jahre 

Jetzt kommt der jüngste Nach - 

wuchs – naja, es waren schon 

ein paar (fast) alte Hasen dabei! 

Dieses Meeting war nur für 

unsere jüngsten gedacht, sie 

sollten sich ausprobieren und 

da die Ehrungen in den einzelnen 

Altersklassen durchgeführt 

wurden, ging kein Kind leer aus. 

Die Altersklassen 6 bis 9 J. (ältere 

Kinder hatten wir nicht am 

Start) führten einen Dreikampf 

durch, für die es dann Gesamt - 

punkte gab um Platzierungen 

festzulegen. 

Ob Sprint, Weitsprung oder 

300m-Lauf, unser jüngster 

Nach wuchs war überall vorn mit 

dabei. 

In diesen Altersklassen geht es 

um Spaß, an Leistung sollte hier 

noch nicht gedacht werden, 

dennoch es war beeindruckend 

zu sehen was die Kleinen sportlich 

abgeliefert haben. Alle 

Wandsetaler waren in den 

unter schiedlichen Disziplinen 

immer in den vorderen Plat - 

zierungen anzufinden. 

Jamie Blake (5 Jahre) gewann 

den Sprint in seinem Lauf, nach 

langer Führung im 300m Lauf 

wurde er auf den letzten zwei 

Metern überholt, insgesamt 

aber 1. Platz. 

Jaron Riesterer (7 Jahre), ob 

Sprint, Weitsprung oder 300m- 

Lauf, überall war er unter den 

Top 4, was ihm letztendlich 

Gesamt Platz 4 einbrachte.

Jaron im Sprint kurz vor dem siegreichen Zieleinlauf 

Maja Blake (8 Jahre), ebenfalls in allen 

Disziplinen vorn, kam als zweite beim 300m- 

Lauf ins Ziel, Gesamt Platz 4. 

Hannah Sterrler (9 Jahre), hat schon bei den 

Hamburger Meisterschaften gut abgeschnitten: 

Sie gewann den 300m Lauf, lieferte im 

Sprint und Weitsprung hervorragende 

Leistungen und kam insgesamt auf Platz 2. 

Lasse Thoms (9 Jahre), zweiter Platz im Sprint 

seines Laufes; die guten Leistungen im Sprung 

und Langsprint wurden mit dem 7. Platz 

belohnt. 

Riccardo Reinke und Finn Rüschmeier (beide 

9 Jahre) lagen in den Disziplinen eng beieinander, 

haben schon an Meisterschaften teilgenommen 

und mit der sich einstellenden 

Routine werden die Leistungen stätig besser. 

Riccardo erreichte Platz 16, Finn Platz 17. 

98. Alsterstaffel 

Die gesamte Alsterunde (1,8 Km um die 

Binnenalster, Altersklasse 12/13 Jahre) liefen 

Maja Blake (8 J.), Laura Rüschmeier (14 J.), 

Finn Rüschmeier (9 J.), Riccardo Reinke (9 J.) 

und Björn Amler (12 J.). Es war nicht einfach 

die Kräfte genau einzuteilen und im Zielbereich 

noch eine ordentliche Staffelübergabe hinzubekommen, 

alle Kinder haben es aber sehr 

gut gemeistert. Als Belohnung gab es eine 

• Probleme mit der Gardinenwäsche oder -reinigung? 

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indi viduell auf Ihr Fenster abgestimmt sind? 

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23


Medaille und für einen tollen 

3. Platz die Ehrung auf der 

Bühne, einen kleinen Pokal 

sowie eine Urkunde. 

Umringt von den Zuschauern, 

einer abgesperrten Rund-Bahn 

auf dem Jungfernstieg absolvierten 

die gleichen Kinder später 

die 50m Sprintstaffel, zur 

Verstärkung kam Jamie Blake 

(5 J.) und Jaron (7 J.) sowie seine 

Schwester Feo Riesterer (9 J.) 

dazu. Unter tosendem Applaus 

und maximaler Geschwindigkeit 

drehten die jungen Sportler ihre 

kurze Runde und zeigten ihr 

können. 

Rahlstedter Wandselauf 

Seit Jahren nehmen an dieser 

Veranstaltung viele Sportler aus 

unserer Leichtathletikabteilung 

und dem Lauftreff teil. 

1,2 Km-Schülerlauf 

JG bis 2004: Jamie (5 J.) gewann 

seinen Lauf in 6:19 Min. (Ge - 

samt platz 40 von 125 Startern). 

JG 2003: Maja Blake kam mit 

einer Zeit von 5:41 Min. auf Pl. 8 

(Ge samtplatz 42 von 155 

Startern). 

JG 2003: Milan Wehr erreichte 

mit einer Zeit von 5:08 Min. Pl. 

7 (Gesamtplatz 9 von 155 

Startern). 

JG 2002: Riccardo Reinke lief 

5:39 Min., kam auf Pl. 36 in seiner 

AK (Gesamtplatz 48 von 160 

Startern). 

6,2 Km-Lauf (110 Teilnehmer) 

Antje Baudisch lief die 6,2 Km 

in 26:37 Min. und wurde damit 

Siegerin in der AK W30 (Ge - 

samt platz 2 bei den Frauen). 

24 

Unsere 5 x 1800 m Staffel bei der Siegerehrung auf der Bühne: (von 

links) Finn, Björn, Laura, Riccardo und Maja 

Jamie Blake bei dem Empfang seiner 

Goldmedaille 

Dorit Schmigalle hatte eine Zeit 

von 34:38 Min. und kam auf Pl. 

8 in der AK W40. 

15,1 Km-Lauf (101 Teilnehmer) 

Andreas Baudisch erreichte mit 

einer Zeit von 1:06,53 Std.Pl.5 

in der AK M30 (Gesamtplatz 24) 

Jörg Albers lief 1:07,53 Std. und 

kam auf Pl. 4 in der AK M50 

(Gesamtplatz 28) 

Andre Meyer kam mit 1:05,48 

Std. auf Pl. 3 (Gesamtplatz 18) 

Antje auf dem Siegerpodest 

Dreikampf LAV Nord 

Bei diesem Wettkampf war die 

leichtathletische Vielseitigkeit 

gefragt. Ob 60 m Lauf, Weit - 

sprung oder Schlagballwurf, um 

in der Wertung in die vorderen 

Ränge zu kommen mussten in 

allen Disziplinen gute Leis - 

tungen abgeliefert werden. 

Für den TSV Wandsetal waren 

Maja Blake (8 J.), Milan Wehr (8 

J.), Lasse Thoms (9 J.) und

Riccardo Reinke (9 J.) vertreten. 

Maja war in allen Disziplinen auf 

den vorderen Plätzen, gewann 

den 60m Sprint in ihrem Lauf 

und durfte mit dem in der 

Gesamtwertung erreichten 3. 

Platz auf das Siegertreppchen. 

Milan und Lasse dominierten 

schon im Sprint (9,1 und 9,3 

sec.), selbst beim Schlagball - 

wurf lagen sie nahe beieinander 

(3 Würfe 23 bis 26 m), im 

Weitsprung erreichte Lasse 3,07 

m, Milan überzeugte mit einem 

Ausnahmesprung von 3,25 m 

(weitester Sprung in der AK 8/9 

J.). Für diese guten Leistungen 

konnten beide in ihren 

Altersklassen in der Gesamt - 

wertung Platz 2 erreichen und 

auf dem Treppchen die 

Silbermedaille übernehmen. 

Riccardo lief einen tollen Sprint 

(60 m in 9,3 sec.). JM 

MOPO Staffellauf 

Am 17. August 2011 startet im 

Stadtpark wieder der MOPO 

Staffellauf über 5,5 km. Bislang 

liegen Björn hierzu noch keine 

Anmeldungen von Euch vor! Für 

Planungszwecke wäre es aber 

toll, wenn Ihr Euch jetzt schon 

mal melden könntet, wer alles 

von Euch in diesem Jahr an der 

Veranstaltung teilnehmen 

möchte. Also, auf zum Telefon 

oder kurze Mail bitte an Björn! 

Einladung Grillfest 2011 

Liebe Lauftreffteilnehmer, denkt 

bitte alle daran, dass wir am 29. 

Juni 2011 ab 18:30 Uhr auf der 

Dulsberg-Süd Bahn zu unserem 

diesjährigen Grillfest verabredet 

sind! 

Der Lauftreff wird an diesem 

Die kleinen Sportler: (von links) Jamie Blake, Riccardo Reinke, Lasse 

Thoms, Milan Wehr und Maja Blake 

Mittwoch einmal auf die Bahn 

verlegt. Wer Lust hat, darf gern 

dort seine Runden drehen, evtl. 

(bei ausreichender Teilnahme) 

werden wir auch wieder unsere 

Meisterschaft austragen. 

Ansonsten starten wir gleich mit 

dem angenehmen Teil – dem 

Grillen/ Trinken/ Klönen/… 

Wie immer, werdet Ihr rechtzeitig 

vorher noch einmal eine 

Rundmail von mir erhalten! 

Wandsetaler Runde 2011 

Am 29. März 2011 war es wieder 

soweit: unsere 11. Wandse - 

taler Runde stand auf dem 

Programm. Es ist immer wieder 

spannend, so ein Projekt wäh - 

rend der langen Vorberei tungs - 

zeit bis zum Veranstaltungs tag 

mit zu begleiten. 

Für Unbeteiligte ist es bestimmt 

schwer vorstellbar, was alles 

dazu gehört so eine Veran - 

staltung zu planen, durchzuführen 

und vor allem wie viel 

Freizeit dafür investiert werden 

muss. An dieser Stelle an herzliches 

Dankeschön an alle 

Beteiligten für Ihren selbstlosen 

Einsatz. Wir haben es nämlich 

als Team wieder geschafft 

und eine tolle Laufveranstaltung 

organisiert. Selbst die Gym - 

nastikgruppe und die Fußball 

Damen haben als Strecken - 

posten mit geholfen. Es ist 

schön, innerhalb des Vereins 

solchen Teamgeist zu erleben. 

Es gab auch nur zufriedene und 

glückliche Läufer die einen perfekten 

Tag erleben durften. Es 

konnte auch nur Gewinner 

geben, denn wir hatten auch 

das Quäntchen Glück und den 

ganzen Tag schien die Sonne. 

Morgens um 6 Uhr bei den letzten 

Vorbereitungen zwar noch 

frostige Temperaturen, aber 

pünktlich zum Start ideales 

Laufwetter. Es lagen über 550 

Anmeldungen vor, auch das war 

ein neuer Rekord. Abgesehen 

von drei Einsätzen der Rettungs - 

sanitäter, verliefen die Rennen 

erfreulicher Weise alle reibungslos. 

Alle Ergebnisse können 

unserer Homepage unter 

www.Wandsetalerrunde.de entnommen 

werden. 

Heide Först 

25


HASPA-Marathon 2011 und der lange Weg dorthin 

Die Königsdisziplin im Laufsport 

ist der Marathon (42,195 km). 

In diesem Jahr wollten zunächst 

gleich neun „Laufverrückte“ 

(Annette Laumann, Peter Höl - 

scher, Robert Fahning, Georg 

Wittkowsky, Jürgen Sand und 

Jürgen Meins, Siegfried Pill - 

mann, Jörg Albers und ich) am 

HASPA MARATHON am 22. Mai 

2011 teilnehmen. 

Das Entscheidende an einem 

Marathon ist die Vorbereitung 

– und die ist sehr lang. Zum Teil 

haben wir bereits im Dezember 

mit dem Grundlagentraining 

begonnen. Zum Glück waren zu 

der Jahreszeit viele langsame 

Läufe angesagt, denn aufgrund 

des schneereichen Winters wäre 

es anders kaum möglich gewesen. 

Annette, Peter und Robert trainierten 

zusammen mit Jürgen 

M., während wir anderen uns 

eher als Einzelkämpfer auf den 

großen Tag vorbereiten wollten. 

Jörg musste leider im April 

wegen eines drohenden Ermü - 

dungs bruches im Vorderfuß die 

Vorbereitung einstellen. Das 

war wirklich sehr schade, denn 

es war immer wieder eine große 

Freude, wenn wir uns auf den 

langen Läufen am Sonntag 

zufällig getroffen hatten und 

uns gegenseitig motivieren 

konnten. 

Mein Trainingsplan sah vor, dass 

ich am 1. Mai noch einen 10km 

Wettkampf und eine Woche später 

einen Halbmarathon bestreiten 

sollte. Für den 10km Lauf 

hatte ich mich für den Lauf im 

26 

Alten Land entschieden. Aus - 

richter ist die LG HNF Hamburg. 

Kirsten hat mich begleitet und 

bei tollem Sonnenschein und 

vermeintlich starkem Wind 

haben wir uns auf eine interessante 

Laufstrecke durch Neu - 

wiedenthal/ Francop begeben. 

Leider fehlten ab km 4 die km- 

Hinweisschilder und da Start 

und Zielpunkt nicht identisch 

waren, wurde es für ortsunkundige 

Läufer etwas schwer mit 

der Optimierung der Kräfteein - 

teilung. Die Freude war dann 

umso größer, als ich nach guten 

53 min ins Ziel kam und erfuhr, 

dass ich sogar Altersklassen - 

siegerin geworden war. Dass ich 

das noch einmal erleben durfte! 

Es war schon toll zu spüren, 

dass das von Sebastian verordnete 

Intervalltraining auf der 

Bahn zu einer deutlichen 

Tempo steigerung bei mir 

geführt hatte. Auch Kirsten durfte 

sich ebenfalls über einen 1. 

Platz in „ihrer“ Altersklasse 

freuen. Der Veranstalter hatte 

leider bei der Anmeldung 

Jahrgang und Altersklasse verwechselt 

und Kirsten in W65 

eingeteilt (Foto links). Das 

Gelächter war natürlich groß bei 

uns. Wir hatten wirklich sehr viel 

Spaß an dem Tag. 

Eine Woche später fuhr ich dann 

nach Wedel um dort am 11. 

Förderlauf durch die Haseldorfer 

Marsch teilzunehmen. Es ist 

zwar von Wandsbek eine lange 

Fahrt nach Wedel, aber die 

Mühe wird belohnt. Der Lauf 

dort ist sehr familiär aber trotzdem 

professionell organisiert. 

Die Strecke lässt die Herzen der 

Naturfreunde höher schlagen, 

denn es geht zunächst quer 

durch die Feldmark Richtung 

Deich. Wenn ich mich eine 

Woche zuvor schon über den 

Wind im Alten Land beschwert 

hatte, dann bekam ich spätestens 

auf dem Deich in Wedel 

zu spüren, was wirklich Wind/ 

Sturm beim Laufen bedeutet. 

Wir durften 8km auf den Deich 

gegen den Wind laufen. Als 

„Zuschauer“ stehen überall 

Schafe an und auf der Strecke 

und blöken einen freundlich zu. 

Leider konnte ich das gar nicht 

richtig genießen, weil es wirklich 

ein Kampf gegen den Wind 

gab. Eine Mitläuferin, die ich 

kurz vor dem Deich noch überholt 

hatte, kam dann auf die 

gute Idee, wir könnten uns ja

gegenseitig Windschatten ge - 

ben. Das war eine große Hilfe. 

Wir wechselten uns danach 

etwa alle 90 sec. mit der 

„Führungsarbeit“ ab. Zu Zweit 

war der Wind dann etwas besser 

auszuhalten. Aber es hat viel 

Kraft gekostet und ich konnte 

mein Ziel, eine neue Bestzeit auf 

der HM-Strecke zu erreichen, 

leider nicht schaffen. Aber ich 

denke immer noch sehr gern an 

den Lauf und werde bestimmt 

im nächsten Jahr wieder dorthin 

fahren. Wer kommt mit?? 

Das große Ziel hieß aber immer 

noch Marathon und die Zeit bis 

zum Start verging wie im Fluge. 

Es kam mir gar nicht so lang her 

vor, dass ich mit Handschuhen, 

zwei Mützen übereinander und 

Stirnlampe meine Runden 

gedreht hatte. Es sind wirklich 

viele tolle Läufe dabei gewesen 

und ich möchte die lange 

Vorbereitung nicht missen. 

Das Einzige was wir wirklich 

nicht beeinflussen können ist 

das Wetter. Die zeigte sich einmal 

mehr am großen Tag. Ich 

hatte mir so sehr 13 Grad und 

Nieselregen als Marathonwetter 

gewünscht. Leider hatten wir 

beim Start um 9 Uhr schon 18 

Grad und schwüle Luft. Jegliche 

Zeitvorgaben habe ich dann 

beim Start bereits aufgegeben 

und ich wollte nur noch versuchen 

gleichmäßig und gut durch 

den Lauf zu kommen. Ich hatte 

mich als Hamburger Deern sehr 

darüber gefreut, dass ich aufgrund 

der Verlegung des Laufes 

um einen Monat im Kalender 


nach hinten, nun doch mein 

Marathon-Debüt in Hamburg 

geben durfte. So ganz zum 

Genießen der Strecke bin ich 

dann aber leider nicht gekommen. 

Man ist konzentriert beim Lauf 

dabei, muss auf die Schlag - 

löcher im Asphalt achten und 

natürlich auf seine Mitstreiter. 

Bei dem Wetter waren auch die 

Wasser- und Verpflegungs - 

stellen unbedingte Pflicht. Dank 

meiner Eltern, Iris, Kirsten und 

meiner Nachbarin Bille, musste 

ich mir zum Glück um meinen 

Getränkevorrat keine Sorgen 

machen. 

Das vom Veranstalter gereichte 

13 Grad kalte Ham burger 

Brunnenwasser, konnte ich 

getrost zum Duschen nehmen. 

Ich habe auch keine Gelegen - 

heit ausgelassen um die 

Körpertemperatur runter zu 

kühlen. Ich war immer sehr 

dankbar, wenn ich meine privaten 

Verpflegungsposten im 

Gewühl gefunden hatte, ein 

paar Schritte mit aufmunternden 

Worten begleitet und auf 

den nächsten Streckenabschnitt 

geschickt wurde. (Vielen Lieben 

Dank an Eure Unterstützung!) 

Leider musste bei km 25 unser 

Youngster Robert mit Waden - 

problemen aussteigen. 

Der Lauf selbst ist gefühlt sehr 

schnell vorbei gewesen, obwohl 

es ab km 35 anstrengend 

wurde. Es regierte dann nur 

noch der Befehl: „Gehirn an 

Beine: weiterlaufen“. 

Sehr viele Läufer gehen zu dem 

Zeitpunkt schon und es wird 

dann ein wahrer Zick-Zacklauf. 

Ich hatte auf den letzten km 

einen privaten Pace-Macher. 

Meine Schwester war mit eingestiegen 

und hat mich um die 

anderen Läufer herum gelotst. 

Ich brauchte nur noch auf Ihre 

Beine zu achten, das war in der 

Zeit wirklich sehr hilfreich. 

Glücklich und erleichtert er - 

reichte ich dann nach 4:25 Std. 

das Ziel. 

Auch meine Vereinskollegen 

sind alle mit ganz tollen Lauf - 

leistungen ins Ziel gekommen. 

Unsere schnellen Jungs laufen 

wirklich in einer anderen Liga! 

Jürgen S.: 3:22 Std, Georg 3:31 

Std, Peter 3:38 Std. Annette 

4:29 Std, Siegfried: 4:44 Std 

und Jürgen M: 4:51 Std. 

Herzlichen Glückwunsch an 

Euch! Klasse Leistung – ich freue 

mich mit Euch! Auf Grund der 

Witterungsbedingungen sind 

die Zeiten alle noch viel höher 

einzuschätzen. 

Mein Fazit: Die Vorbereitung ist 

das A und O eines solchen langen 

Laufes- Nur Dank der vielen 

zurückgelegten km war der 

berüchtigte „Mann mit dem 

Hammer“ nicht gekommen. 

Ich bin sehr glücklich, dass ich 

mich einmal an der Königs - 

disziplin probiert habe, bin stolz 

auf das Erreichte, hatte in 

Sebastian einen wunderbaren, 

professionellen Trainer und 

werde es vermutlich bei diesem 

einen Start belassen. 

Heide Först 

27

TURNEN + GYMNASTIK 

„Sie und Er“-Gruppe – Am Aschermittwoch ist alles vorbei … 

…aber nicht bei uns! 

Wie jeden Mittwoch kamen wir 

um 20 Uhr zusammen. Diesmal 

war es jedoch ein wenig anders. 

Im Umkleideraum ging es lebhaft 

zu. Ein Clown, Matrosen, 

ein Bayer, natürlich in Seppl - 

hosen und zünftigen Waden - 

wärmern, Hippis, eine Hausfrau 

bestückt mit div. Haushalts - 

artikeln, eine gebrechliche alte 

Frau mit Gehwagen inkl. 

Kranken schwester, Fantasiege - 

stalten, HSV-Fans und nicht zu 

vergessen ein Mönch – sehr salbungsvoll 

– wurden unter Ge - 

lächter begutachtet. 

So wurde schon vor der Gym - 

nastik gute Laune verbreitet. 

Dann ging es los. Eine normale 

28 

schweißtreibende Gymnastik 

war unter diesen Umständen 

nicht möglich. Sybille passte 

sich dieser Situation an und es 

waren Lockerungsübungen 

angesagt, die wirklich locker 

waren. 

Nach dem Aufwärmen gingen 

wir zum zweiten Teil des Abends 

über. Bänke wurden im Dreieck 

aufgestellt, denn wir zählten 

rund bummelig 20 Personen. 

Jeder hatte mehr oder weniger 

etwas mitgebracht. 

Pumpernickel schnitten, Käse - 

sticks , div. Nußsorten, Kekse, 

Süßes und vieles mehr wurden 

herumgereicht. Für trockene 

Kehlen standen Apfelsaft, Sekt, 

Selter, sogar Bier bereit. 



Karnevalsmusik erfüllte die 

Halle und entsprechend stiegen 

das Geschnatter und die 

Stimmung an. Martina heizte 

diese noch mit angepaßten 

Gedichten ein. Leider hatten wir 

nur eine begrenzte Hallenzeit 

zur Verfügung und als es am 

Schönsten war , wurde das Ende 

angesagt. 

Schnell wurde aufgeräumt und 

alles so wiederhergestellt, dass 

nichts mehr an die letzte Stunde 

erinnerte. 

Noch recht beschwingt gingen 

wir auseinander. Es war ein 

schöner Abend, leider ein wenig 

zu kurz. 

HL 




Kindertagesstätte Kindertagesstätte 

Schule Am Eichtalpark Sportplatz Stephanstr. 

Kontakt: Telefon 428 86 39 34 Kontakt: Telefon 693 80 27 

Öffnungszeiten: 7:30 – 16:00 Uhr Öffnungszeiten: 7:30 – 16:00 Uhr 

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29


Hamburger Einzelmeisterschaft – Mini-P-Cup 

Erstmalig fand in diesem Jahr 

die Hamburger Einzelmeister - 

schaft nach den Regeln des 

neuen Hamburger Nachwuchs - 

pro gramms statt. 

Das Besondere dieses Pro - 

gramms ist, dass ab diesem Jahr 

alle Turnerinnen der Alters - 

klassen 6 bis 8 Jahre in einem 

gemeinsamen System des 

Allgemeinen- und Olympischen 

Gerätturnens starten müssen 

und erst ab Alterklasse 9 eine 

Trennung bzw. eine Ent - 

scheidung für einen Bereich 

erfolgt. Die Anforderungen sind 

also deutlich erhöht. 

Unsere Turnerinnen Dana, Merle, 

Lara und Esther starteten in der 

Alterklasse 7. Nach wochenlangem, 

harten Training zeigten alle 

Vier gute Leistungen. 

Wir begannen den Wettkampf 

am Zitterbalken. Hier zeigten sie 

gute und saubere Übungen mit 

sehr gestreckten Füßen. Obwohl 

30 

sie den geforderten Handstand 

auf dem Balken nicht turnten, 

bekamen sie gute Wertungen. 

Am Boden bekamen sie nicht 

alle Elemente anerkannt, erlangten 

aber trotzdem noch gute 

Wertungen. Natürlich ist es für 

diese Alterklasse nicht leicht, 

sich alle Übungen zu merken – 

so passierte es in der Aufregung, 

dass die Übung vergessen 

wurde. Aber auch das gehört 

dazu und ist schon jeder Tur - 

nerin passiert. Je mehr Wett - 

kampferfahrung besteht, desto 

routinierter geht man an die 

Geräte. 

Als nächstes Gerät kam der 

Sprung. Hier zeigten unsere vier 

Turnerinnen, dass sie kämpfen 

können und bekamen alle den 

Überschlag in die Rückenlage 

anerkannt. Hier ist zu erwähnen, 

dass sie wirklich einmal eine 

Handstandposition während des 

Sprunges zeigen müssen – an - 

Unsere Turnerinnen (v.l.n.r.): Lara, Merle, Esther, Dana 

sonsten wird der Sprung ungültig. 

Lara erreichte hier sogar mit 

einem sensationellen Sprung 

eine tolle Wertung von 14,10 

Punkten (die maximale Wertung 

wäre eine 15,00). 

Der Stufenbarren ist erfahrungs - 

gemäß immer das schwerste 

Gerät. Hier kommt es besonders 

auf ein Zusammenspiel von 

Kraft, Technik aber auch Mut an. 

Merle, die erst seit zwei 

Monaten bei uns turnt, hat die 

Übungen am Barren für die 

kurze Zeit sehr gut gemeistert 

und Kraftdefizite durch ihre 

gestreckte Körperhaltung gut 

kompensiert. Dana ließ zwei 

Schwierigkeiten weg und turnte 

ebenfalls sauber und ruhig 

durch. Lara hat nach einem Sturz 

beim schweren „Aufgrätschen 

mit Unterschwung“ allen Mut 

zusammen genommen und 

dann gezeigt, dass sie dieses 

Element turnen kann – sehr löblich! 

Esther, unsere Jüngste, hat die 

Übung komplett durchgeturnt 

und bekam gute Punkte. 

In einem sehr starken Teilneh - 

mer feld von 39 Turnerinnen 

erreichte Dana einen guten 35. 

Platz, Merle den 34. und Lara 

den 31. Platz. Esther erreichte 

einen ganz tollen 20. Platz. 

Wir sind sehr stolz auf die 

Leistungen der Vier! 

Ein Bericht zu den Mann - 

schaftswettkämpfen am 21. 05. 

folgt in der September-Ausgabe. 

Crickel, Doris, Felix und Vivien


Mittwoch-Gymnastikgruppe – Wir sind dann mal weg… 

Endlich war der Tag gekommen. 

15 flotte, ältere Damen der 

Mittwoch-Gymnastikgruppe 

unter Dagmar Pump trafen sich 

auf dem Hauptbahnhof um zum 

Kiekeberg zu fahren.Dort angekommen, 

begrüßte uns Ursula, 

die mit uns einen Rundgang 

unter dem Motto: Bauernleben 

früher – eine Zeitreise durch die 

Geschichte machte. 

Mit launigen Sprüchen und 

Zitaten, welche auch heute noch 

Gültigkeit haben, verlief die Zeit 

viel zu schnell. 

„ST. ANSCHAR“ 

BESTATTUNGSUNTERNEHMEN 

SEIT 1895 IN 4. GENERATION 

Individuelle Sterbevorsorge-Beratung 

Erd-, Feuer-, See-, Anonymbestattungen 

Übernahme sämtlicher Bestattungsangelegenheiten 

Beisetzung auf allen Hamburger Friedhöfen und Umgebung 

Endpunkt war eine Verkostung 

aus der dortigen Schnapsbren - 

nerei. Na, denn Prost. 

Nach Sekt und mitgebrachten 

Leckereien, sowie einem Quiz, 

starteten wir unseren Rundgang 

in der Ausstellung Alt und Jung. 

Vieles aus der Vergangenheit 

wurde neu entdeckt. 

Unser Ausflug endete dann in 

„Stoof Mudders Kroog“ bei 

Brat kartoffeln und einem zünftigen 

Bier. 

Danke an die Sonne, die uns die 

ganze Zeit begleitete. Nun ist 

wieder Fitness angesagt und im 

nächsten Jahr ein neues Ziel. 

Marianne Monden 

31

VOLLEYBALL 

Die Shaka-Uhs auf Erfolgskurs 

Zu Beginn der Volleyball-Saison 

2010/11 waren alle Spielerinnen 

und auch wir Trainerinnen mächtig 

aufgeregt. Endlich durften 

unsere Mädels auf dem großen 

Feld spielen. 

In der Jugendliga 2 wurde durchgestartet. 

Und obwohl sich 

unsere Mädels doch noch richtig 

„klein“ vorkamen – schließlich 

fuhren unsere Gegnerinnen teilweise 

mit dem eigenen Fuhrpark 

zur Halle – wurde gleich am 

ersten Spieltag ein Sieg geholt. 

Und so ging es dann auch den 

Rest der Saison weiter. Nur 

gegen die Mädels aus Lemsahl 

konnten leider keine Punkte 

geholt werden. Doch zum Ende 

der Saison standen wir auf dem 

respektablen 2. Platz der Liga. 

32 

Dadurch durften wir uns mit den 

anderen Erst- und Zweitplatzier - 

ten der drei Staffeln messen. 

In der Endrunde der Jugendliga 

2 konnten wir dann zwar nur mit 

stark reduziertem Kader anreisen. 

Wobei wir dann auch noch 

verletzungsbedingt ganz ohne 

Zuspieler im Endscheidungs - 

spiel um Platz drei auskommen 

mussten. Doch trotz einer 1:2- 

Niederlage, mal wieder gegen 

die Lemsahler Mannschaft, sind 

wir Trainerinnen sehr zufrieden 

mit den Leistungen unserer 

Mannschaft. 

Und dieser Erfolgstrend setzte 

sich fort. Beim Jugendturnier in 

Halstenbek kamen unsere 

Mädels ins Endspiel und wurden 

dort Zweite. 

Auch im Hansepokal sind unsere 

Mädels noch dabei. Wir sind 

unter den letzten vier Mann - 

schaften in der U20-Gruppe und 

spielen somit am 19. Juni 2011 

um den Hansepokal. 

Angespornt durch diese Erfolge 

startet unsere Mannschaft in der 

nächsten Saison – neben der 

Jugendliga – dann auch als 

Damenmannschaft in der 

Kreisliga. Wir hoffen, dass unsere 

Neuzugänge Anni, Rieke und 

Melanie uns dabei kräftig unterstützen. 

Jetzt freuen wir uns alle erst mal 

auf die Ferien 

Ilona Johannsen

Geburtstage 

Christian Adler, Theresia Bär, Wolfhard 

Baumbach, Walter Bökler, Klaus Brauer, 

Peter Brix, Manuel Bruns, Regine 

Busacker, Ernst Dahm, Gisela Drewien, 

Inge Flak, Günter Fritz, Victor Geertz, Inge 

Gerken, Ulrich Gerund, Werner Geßling, 

Norbert Gierke, Wolf-Rüdiger Goertz, 

Sylvia Graye,k Rolf Gumpertz, Abdu Ame 

Haji, Werner Hinkfuss, Leny Humpke, Elke 

Johannsen, Karin John, Friedhelm Kämpf, 

Margot Knierim, Knut Krause, Susanne 

Kreher, Inge Kreyser, Harry Ladiges, Dieter 

Lülfing, Christa Lutz-Schuldt, Astried 

Mathis, Jörg Mecker, Peter Michaelis, 

Restaurant 

Restaurant 

Jannis 

Griechische Spezialitäten 

Walddörferstraße 115 

22047 Hamburg (Wandsbek) 

Telefon (040) 280 58 260 

Günter Mutz, Inge Nann, Elke Pann, Georg 

Pohlig, Klaus Pohlmann, Barbara Poppe, 

Detlef Püst, Hermann Rombach, Ingeburg 

Rummler, Peter Runge, Werner Scheel, 

Christa Schubert, Rolf Schulenburg, Volker 

Schultz, Hans-Werner Schulz, Eva Seel, 

Christel Seiser, Hedda Sell, Edgar 

Sengelmann, Konrad Siegel, Walter 

Siemers, Ursula Sohns, Helmuth Sohns, 

Ursula Soltmann, Lieselotte Stade, 

Waltraud Stülten, Wolfgang Tresenreiter, 

Claudia Vorbeck-Schön, Dirk Witt, Wilhelm 

Wortmann, Wilhelm Zandt, Peter Zandt, 

Gerd Zühlke. 

Horst-Dieter Ahrens 

Mittagstisch 

ab 5.– € 

incl. Suppe 

Unsere Öffnungszeiten: 

Montag bis Freitag: 

12.00 – 15.00 und 17.00 – 23.00 Uhr 

Samstag: 17.00 – 24.00 Uhr 

Sonntag: 12.00 – 22.00 Uhr 

Wir nennen alle Mitglieder mit runden Geburtstage ab 50 Jahren, und ab 70 Jahren jeden Geburtstag. 

Also 50., 55., 60., 65., 70., 71., 72. usw. Allen Geburtstagskindern und Jubilaren im 2. Quartal 2011 

gratulieren wir auf diesem Wege herzlich: 

Räumlichkeiten für 

Festlichkeiten jeder 

Art bis 60 Personen. 

Die Adresse für Wild, Fisch und Deutsche Küche 

mit Bier- Kaffeegarten im idyllischen Eichtalpark. 

Durchgehend warme und kalte Küche von 12.00-21.30 Uhr 

Montag Ruhetag. 

Ahrensburger Str. 14 a · 22041 HH · Tel. 0 40/6 56 09 13 

33

IMPRESSUM 

TSV WANDSETAL HAMBURG von 1890 e.V. 

AEROBIC · BEACH-VOLLEYBALL · BEWEGUNGSKINDERGARTEN · FUSSBALL · GESUNDHEITSSPORT · GYMNASTIK · HANDBALL · HAP KI DO · HERZSPORT · KINDER- 

UND JUGENDTANZ · LAUFTREFF · LEICHTATHLETIK · RINGEN · SPIELMANNSZUG · TENNIS · TISCHTENNIS · TURNEN · VOLLEYBALL · YOGA 

Geschäftsstelle : Stephanstraße 5, 22047 Hamburg, 

Mo 17 - 19 Uhr, Do 18 - 20 Uhr, Mi 11 - 13 Uhr, 

Tel. 693 34 49, Fax 693 40 13, E-Mail: info@tsvwandsetal.de 

Ansprechpartnerin: Andrea Mäckel 

Bankverbindung: Hamburger Volksbank eG (BLZ 201 900 03), Konto-Nr. 511 500 26 

Clubheim: „Zum Wandsetaler“, Walddörferstraße 247, 22047 Hamburg, Tel. 693 65 11 

VORSTAND 

1. VORSITZENDE – Jutta Rönsch – Schimmelmannstr. 60, 

22043 HH, Tel. 656 44 48 

1. SCHATZMEISTER – Siegfried Pillmann – Tel. 693 72 80 

2. VORSITZENDER – Dieter Roth – Tannenhof 134 a, 22397 

HH, Tel. 608 35 60, 0171 21 20 381 

3. VORSITZENDER – Peter Brix, Tel. 66 39 89 

2. SCHATZMEISTERIN – Hanni Rath – über Geschäftsstelle 

SCHRIFTFÜHRER – Roland Slacik, Tel. 643 19 95 

JUGENDRATVORSITZENDER – Robert Fahning, 

Tel. 69 59 409 

STELLV. JUGENDRATVORSITZENDER – Nils Peter Stoye, 

Tel. 66 97 86 86, 0176-48 26 91 31 

ABTEILUNGEN 

BEACHVOLLEYBALL: Daniel Witt, Tel. 0160 721 92 47 

FUSSBALL-GESAMT: n.n. 

FUSSBALL – 1. LIGA: Hartmut Herholz – Tel. 647 72 20 

FUSSBALL – 2. LIGA: Rüdiger Goertz – 0171/53 05 208 

FUSSBALL-JUGEND und FRAUEN-FUSSBALL: Silke Meyer, 

Tel. 0174-9723512 

FUSSBALL-SCHIEDSRICHTER: Mukesh Ahuja, Tel. Tel. 0176- 

62510551 

GESUND HEITS- UND HERZSPORT: Information und Beratung 

über die Geschäftsstelle, Tel. 693 34 49 

GYMNASTIK UND TANZ: Barbara Domaniecki, Tel. 693 59 65; 

Ingrid Brink, Tel. 693 75 26; Elke Knaack, Tel. 677 55 39 

HANDBALL: Michael Winkler, Halenseering 9 b, 22149 Hamburg, 

Tel. 673 34 54, 0173 242 79 45; Peter Brix – Tel. 66 39 89 

HANDBALL-JUGEND: Ernst Dahm, Lesserstr. 65, 22049 HH, Tel. 

695 72 27 

Herausgeber: TSV Wandsetal Hamburg von 1890 e.V. 

(V.i.S.d.P.) Stephanstraße 5 · 22047 Hamburg 

Redaktion: Axel Juckenack 

Herstellung Media-Service Axel Juckenack GmbH 

u. Anzeigen: Dammwiesenstraße 35, 22045 Hamburg 

Tel. 679 40 06-0 · Fax 678 50 07 

E-Mail: info@media-serv.com 

34 

HAP KI DO: Jörg Eichler, Tel. 642 65 60 

LAUFTREFF/LEICHTATHLETIK: Jürgen Meins, Ahrensburger 

Str. 92, 22041 HH, Tel. 0170 688 50 83 

RINGEN: Theodor Jürs – Bengelsdorfstraße 19, 22179 HH, 

Tel. 693 69 37 

SPIELMANNSZUG: Nicole Klinkmann – Max-Klinger-Str. 14, 

22115 HH, Tel. 71 60 15 43 

TENNIS: Kai Remmert, Tel. 66 31 28 

TISCHTENNIS: Marleen Kretzschmar – Ellenbogen 8, 20144 HH, 

Tel. 45 26 11 

HOBBY-TISCHTENNIS: Gerd Riedel – Tel. 69 64 13 89 oder 

0178 310 68 39 

TURNEN: Christiane Klöckner, Tel. 643 39 19 u. Dorothea 

Knaack, Tel. 645 22 06 

TURNEN-JUGEND: Justus Menzel, Tel. 666203 

VOLLEYBALL: Jörg Nöldemann, Tel. 278 86 214 und Ulf Mahnke, 

Tel. 652 05 58 

WEITERE ORGANE 

FÖRDERERKREIS-FUSSBALL-LIGA: n.n. 

EHRENRAT – Klaus Cavier, Theo Jürs, Hans-Albert Neumann 

BEIRAT – Jan Balcke, Peter Hartien, Ingo von Maltitz, Joachim 

Meier, Klaus Tyralla 

KASSENPRÜFER – Ingrid Brink, Hans-Albert Neumann 

KOOPERATIONEN 

KITA STEPHANSTRASSE: 

– Stephanstraße 5, 22047 HH, Tel. 693 80 27 

KITA AM EICHTALPARK: 

– Walddörferstraße 243, 22047 HH, Tel. 42 886 39 34 

Auflage: 2.000 Exemplare, erscheint vierteljährlich. 

Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 6 · 4/2006 

Die Sport-Rundschau ist Informationsorgan des TSV Wandse - 

tal Hamburg. Die Beiträge müssen nicht unbedingt mit der 

Meinung des Vorstandes des TSV Wandsetal Hamburg von 

1890 e.V. übereinstimmen. Der Bezugspreis ist bereits im 

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Postvertriebsstück C 3541 F 

TSV Wandsetal Hamburg 

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Stephanstraße 5 

22047 Hamburg 

● PARTYSERVICE 

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● MITTAGSTISCH ab 5 50 

Inh. Familie Çepni 

incl. Suppe, Salat und Fladenbrot 

Öffnungszeiten: Dienstag - Freitag: 12:00-14:30 u. 17:00-23:00 Uhr 

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Am Stadtrand 66 · 22047 Hamburg · Tel. + Fax 040/69 64 17 87

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