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FUSSBALL Ende einer „Achterbahn-Saison“ 1. Liga Mit dem letzten Spiel gegen Voran Ohe endete die zweite Saison in der Landesliga sicherlich alles andere als befriedigend. Mit 21 Punkten aus der Hinserie konnte immerhin ein „einstelliger“ Tabellenplatz er - reicht werden. Mehr als „dürftige“ 12 Punkte aus der Rück - run de sind dagegen wenig positiv. Die Leistungen, die wir in vielen Spielen gesehen haben, waren nicht nur unerfreulich, nein sie waren zum Teil haarsträubend schlecht. Dies vor allem auch, weil es deutlich zu spüren war, dass teilweise mit sehr wenig Engagement und lässiger Einstellung gespielt wurde. Wenn man die Messlatte einmal an die Spielergebnisse der Saison legt, dann war das Spiel beim SC Sperber sicherlich so etwas wie der Gradmes - ser für das Leistungsvermögen. 8 Natürlich ist die gesamte Saison alles andere als optimal gelaufen. Denken wir nur an die kurze Vorbereitungszeit, den sehr knappen Spielerkader zu Beginn, die Job-Aufgabe der Trainer und die Suche nach einem Nachfolger. Dann der Neubeginn mit Marco Krausz und auch wieder einigen Ab - gänge im Verlaufe der Saison. Sicherlich hat auch die eine oder andere längere Verlet - zungs phase sich bei der Leis - tungsfähigkeit der Mannschaft hier und da bemerkbar ge - macht. Aber mit Martin Pelach und Julius Schmid kamen in der Winterpause zwei sehr leistungsbereite neue Aktive hinzu, die eigentlich noch für ein Leistungsverbesserung hätten sorgen sollen. Aber verletzungsbedingt konnten beide nur bedingt eingesetzt werden. Sie haben aber bei ihren Einsätzen immer gezeigt, aus „welchem Holz“ gute Leute sein müssen. Beide bleiben uns auch in der neuen Spielzeit erhalten. Wie dem auch sei, eine weitere Zäsur im Spielerkader war nötig und wir sind sehr optimistisch, dass es unserem Trainer, Marco Krausz, gelingen wird, ein landesligataugliches, junges Team zum Start in die neue Saison „auf die Beine“ zu stellen. Den Aktiven, die damit ausscheiden werden, wünschen wir auch von dieser Stelle alles Gute für die Zukunft. Besonders hervorheben möchten wir an dieser Stelle Yilmaz Ince, der seine aktive Karriere – zumindest in der Landesliga – altersbedingt beendet. Wir haben ihm sehr zu danken für sein engagiertes Mitmachen in den letzten beiden Jahren. Er hat sich wahrlich vorbildlich eingebracht und stets sein Bestes gegeben. Dies alles bei einem „vollen Programm“ beruflich als selbständiger Unternehmer und familiär als dreifacher Vater. 20 „Zum Wandsetaler“ Clubheim des TSV Wandsetal Hamburg von 1890 e.V. Pächter: H. u. P. „Taube“ Michaelis · C. Metzulat nicht nur für Sportler! „Der gemütliche Treffpunkt im Sportpark Hinschenfelde!“ • Raum für Festlichkeiten bis zu 100 Personen Ob Hochzeit, Jubiläum, Weihnachtsfeier, Betriebsfest, Konfirmation, Polterabend, Trauerfeier, Taufe… …wir bieten Ihnen für alle Anlässe den richtigen Rahmen – mit Speisen und Getränken nach Ihren Wünschen. Bitte sprechen Sie uns an. Wir machen Ihnen gerne ein individuelles Angebot. Walddörferstr. 247 · 22047 Hamburg · Tel. 040/693 65 11 · Fax 731 84 83 PKW-Zufahrt über Walddörferstr. – neben der „Schule am Eichtalpark“
Jahre im Leistungsfußball sind wahrlich ein Zeichen für Qualität und Können. Alles Gute für die Zukunft! Mit dem Serienschluss beendet auch Seweryn Malyk seine Tätigkeit als Manager bei uns und widmet sich künftig sehr viel stärker seiner jungen Familie und dem jüngst begonnen Berufswechsel. Seweryn hatte vor allem in der Vorsaison stark geholfen, als wir plötzlich nach dem Aufstieg aus der Bezirksliga ohne Mannschaft dastanden. Im Verlaufe der dies jährigen Saison war es dann schon deutlich zu merken, dass er zeitlich nicht in genügendem Maße zur Verfügung stand. Insofern ist sein Entschluss selbstverständlich nachzuvollziehen. Bis zum Beginn der Vorbereitungsphase für die neue Spielzeit steht er aber uns noch zur Verfügung. Sicherlich wird unser Kontakt auch zu seiner Pressearbeit nicht abreißen. Wir danken auch Seweryn auf diesem Wege recht herzlich. Bei der Zusammenstellung des neuen Kaders gab es dann doch einige Schwierigkeiten mehr, als wir vorher gedacht hatten. Das Zusagen nicht eingehalten werden, kennen wir ja schon aus der Vergangenheit, da sind die Erfahrungen dieses Jahres also nichts Neues. Positiv ist vor allem der Trend zum Nach - wuchs. Mit 4 Aktiven aus der spielstarken Nachwuchsmann - schaft kommen ehrgeizige Talente ebenso zur Geltung, wie einige sehr spielstarke Spieler aus der vergangenen Verbands - liga-A-Junioren. Mit weiteren Spielern, die vor allem die Struktur der Mannschaft stärken sollen, wird es dann hoffentlich in der starken Spielzeit 2011/12 auch deutlich stabiler für uns werden. Trainingsstart ist bereits am Sa. 25.06.2011. Die Termine für den Sommer-Cup: So. 03.07., Di. 05.07., Do. 07.07. und die Finalspiele am Sa. 09.07.2011. Die Namen des Spielerkaders werden wir aus bekannten Gründen erst nach dem 30.06.2011 veröffentlichen. 2. Liga – Tadellose Sai - son nach dem Auf stieg nun aber viel „Arbeit“! Unsere Nachwuchsmannschaft hatte mit einem sehr guten Mittelfeldplatz – bei einem Sieg im Spiel gegen den letzten Spielgegner Geesthacht wäre sogar noch ein 7. Tabellenplatz drin gewesen – eine absolut erstklassige Saison gespielt. Und dies trotz der „Turbu - lenzen“ in der Saison. Hier denken wir vor allem an die Phase der „7 Spiele mit Niederlagen“ im Herbst letzten Jahres, nachdem es doch so toll losgegangen war und schon spaßige Sprüche kamen wie: in welcher Landesligastaffel spielen wir denn? Die lange Durststrecke relativierte dann doch einiges. Natürlich war der Wechsel in der Trainingsleitung nach dem überraschenden Abschied von Bektas Saglam ein schwieriger Prüfstein für das Team. Aber man hatte in der Phase auch ein wenig das Gefühl, dass die Mannschaft als Team weiter zusammen gewachsen ist. In dieser schwierigen Phase im Februar d. J. waren es natürlich vor allem Rüdiger Goertz und dann auch der kurzfristig als Interims-Coach eingesprungene Fattah Yanusah, die geholfen haben den Kurs zu halten. Mit Niels Schulze fanden wir schließlich auch einen neuen Coach, der mit gutem Training schnell „in die Spur“ kam und die schwierige Aufgabe erfolgreich meisterte. Die Punkt - ausbeute in der Rückserie war dann wieder ähnlich gut wie in der Hinserie. Wäre nicht der Rückzug von Atlantik gewesen, dann hätten wir deutlich über 40 Punkte erzielt! Nun kam aber kurz vor dem Start in die Vorbereitungsphase der Wunsch des Trainers auf uns zu, von seiner Aufgabe entbunden zu werden. Das war ein herber Rückschlag, zumal auch noch etliche Gespräche für das Zustandekommen des Spieler - 9
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