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FUSSBALL<br />

1. Senioren auf Norderney<br />

Tag 1: Am Treffpunkt „Schweins -<br />

ke-HBF“ finden sich 25<br />

Personen mit ihrem Gepäck<br />

morgens ein. Den größten<br />

Koffer hat Anne mit einem<br />

Volumen eines 7,5 tonners (und<br />

trotzdem hatte er zwei mal das<br />

gleiche an), während Svenner<br />

nur mit einem Rucksack losfährt,<br />

indem er auch noch seine<br />

Getränke verstaut hat.<br />

Mit dem Metronom (schön, dass<br />

ihr heute nicht streikt) geht es<br />

nach Bremen, dann mit dem<br />

Bummelzug nach Norddeich<br />

Mole. Anschließend folgt die<br />

erste OPEN AIR Veranstaltung.<br />

Auf der Fähre werden bei<br />

bestem Wetter die Hautzellen<br />

zum ersten (und nicht zum letzten)<br />

mal angeregt, dass Melanin<br />

zur Änderung der Hautfarbe zu<br />

produzieren.<br />

Auf der Insel angekommen<br />

14<br />

brachte uns der Shuttle Service<br />

ins Hotel mit dem „Innenhof“.<br />

Alle umliegenden Zimmer ge -<br />

hören uns, so dass der allgemeine<br />

Treffpunkt zum Insel -<br />

neuigkeiten austauschen oder<br />

Chips essen festgelegt war.<br />

Am ersten Abend, wie an den<br />

darauf folgenden eigentlich<br />

auch, wurde das Bermuda-<br />

Vieleck, bestehend aus Gode -<br />

wind, Columbus, König, Keller<br />

und Beach Club unsicher ge -<br />

macht.<br />

Tag 2: die etwas zu kurz geratene<br />

Nacht wurde durch ein<br />

Super-Frühstück wettgemacht.<br />

Zum anschließenden Strand -<br />

spa zier gang traf man sich vor<br />

dem Hotel. Die augenscheinlich<br />

zu lange Wartezeit nutze Raller,<br />

um dem hoteleigenen Boller -<br />

wagen durch das bloße<br />

Niedersetzen einen Werk statt -<br />

schaden von 15 EUR zuzufügen.<br />

Dann ging es endlich bei<br />

bestem Wetter zum Beach-<br />

Volleyball. Leider waren die<br />

Sportgeräte wie Netz und<br />

Stangen wohl der letzten<br />

Sturmflut zum Opfer gefallen.<br />

Aber gut vorbereitet hatte Dedel<br />

einen Riesenfußball dabei, den<br />

er allerdings unter Einsatz seines<br />

gesamten Lungenvolumens<br />

auch selber „aufpüsten“ musste.<br />

Doch alle anwesenden „Leder -<br />

allergiker“ waren nicht wirklich<br />

zum Sport zu motivieren, also<br />

doch lieber das Spiel mit den<br />

kleinen bunten Kugeln und der<br />

noch kleineren Roten.<br />

Nach dem abendlichen gemeinsamen<br />

Fischessen traf man sich<br />

in der Haifischbar und später in<br />

der Hard-Rock-Kneipe.

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