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dessen Entstehung auch STUDSVIK<br />
maßgeblich beteiligt war.<br />
Auch die Wiederaufbereitungsanlage<br />
Karlsruhe (WAK) und die EWN-Gruppe<br />
waren mit von der Partie und stellten<br />
ihre verschiedenen Aktivitäten im<br />
Bereich Rückbau und Entsorgung vor.<br />
Insbesondere wurden der Rückbau<br />
des MZFR (Mehrzweckforschungsreaktor)<br />
sowie die Behandlung von<br />
Flüssigabfällen im Rahmen der VEK<br />
(Verglasungseinrichtung Karlsruhe)<br />
vorgestellt. Unterstützt wurde die<br />
WAK hierbei von den langjährigen<br />
Partnern STUDSVIK, Kraftanlagen<br />
Heidelberg sowie <strong>Sie</strong>mpelkamp Nu-<br />
kleartechnik. STUDSVIK stellte unter<br />
anderem den selbst entwickelten<br />
Wandshaver zur Dekontamination<br />
von Oberflächen zur Verfügung. Anschaulich<br />
und eindrucksvoll war auch<br />
die Vorführung der Betonierung von<br />
Abfallfässern in Konradcontainern<br />
durch STUDSVIK-Mitarbeiter.<br />
Abgerundet wurde die Darstellung<br />
des kerntechnischen Rückbaus und<br />
der Entsorgung durch <strong>eine</strong> mobile<br />
Ausstellung des Bundesamtes für<br />
Strahlenschutz zur Endlagerung.<br />
Die Besichtigung der historischen Leitwarte<br />
des Forschungsreaktors 2 (FR2)<br />
erlaubte außerdem <strong>eine</strong>n interessanten<br />
Blick in die Anfänge der Kerntechnik<br />
in Deutschland.<br />
Der Tag der offenen Tür war Teil des<br />
bundesweiten Tags der Energie und<br />
des Energietags Baden-Württemberg.<br />
Außerdem wurde das KIT als Ort im<br />
”Land der Ideen” ausgezeichnet, <strong>eine</strong><br />
Initiative unter der Schirmherrschaft<br />
des Bundespräsidenten.<br />
Wir möchten uns an dieser Stelle bei<br />
allen beteiligten Mitarbeitern ganz<br />
herzlich für ihren Einsatz bedanken.<br />
Jan van Wickeren<br />
STUDSVIK INFO NR. 70 | DezembeR 2010 13