Banzkower

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Anzeigen Bedauerlicher Weise kann ich meine Praxis für Physiotherapie in Lübesse, Gewerbering 15 ab dem 01.07.2012 nicht mehr fortführen. Ich danke auf diesem Wege allen Patienten/innen, Kunden/innen, Ärzten und ihren Team´s, Kollegen und Pflegediensten für das langjährige entgegengebrachte Vertrauen. Ich würde mich freuen, Sie ab dem 1.8.2012 in meinen neuen Räumlichkeiten in Neustadt-Glewe, Wasserstraße 28 begrüßen zu dürfen. Tag der offenen Tür am Sonnabend, den 28.07.2012 von 10.°° bis 14.°° Uhr. Praxis für Physiotherapie Mandy Noak Wasserstraße 28 • 19306 Neustadt-Glewe • Tel. 038757-690949 Arbeitnehmer können höhere Fahrtkosten absetzen! Der LHRD informiert, wie Steuervorteile genutzt werden. Arbeitnehmer, die an mehreren bzw. wechselnden Arbeitsorten tätig sind, können aufgrund einer neuen Rechtssprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) höhere Fahrtkosten absetzen. Hintergrund ist die BFH-Ansicht, dass es generell nur eine oder auch keine regelmäßige Arbeitsstätte gibt. Das bedeutet: Wer jetzt nur noch eine Arbeitsstätte gem. der neuen BFH-Rechtsprechung hat, der kann • für die Fahrten zu seiner regelmäßigen Arbeitsstätte nach wie vor die Entfernungspauschale ansetzen – 30 Cent pro einfach gefahrenem Kilometer. • die Fahrten zu allen anderen Arbeitsstellen als Reisekosten abrechnen – 30 Cent pro gefahrenem Kilometer plus Verpflegungsmehraufwendungen. Davon betroffen sind z.B. Verkäufer, die in verschiedenen Filialen eingesetzt werden. Änderungsschneiderin Öffnungszeiten: Mo. von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr sowie nach Vereinbarung Sehr stark wirkt sich die Neuerung auf jene Berufsgruppen aus, die nach BFH-Auffassung nun keine regelmäßige Arbeitsstätte mehr haben. Dazu gehören unter anderem Bus-/ Bahnfahrer, Bauarbeiter, Dachdecker, Reinigungspersonal, Flugbegleiter, Außendienstmitarbeiter und Kundenmonteure. Sie alle finden sich zunächstt bzw. hin und wieder am Betriebssitz ein, um von dort aus ihre wechselnden Arbeitsorte aufzusuchen. Nach neuem Recht ist der Betriebssitz nun nicht mehr die regelmäßige Arbeitsstätte. Daraus ergibt sich: Für die Fahrten zu diesem Betriebssitz gilt ebenfalls das Reisekostenrecht – mit der höheren Kilometerpauschale und den Verpflegungsmehraufwendungen. Beratungen erfolgen nur im Rahmen einer Mitgliedschaft, bei Einkünften ausschließlich aus nichtselbstständiger Arbeit. (Siehe Anzeige auf der Rückseite) Leistungen: • Kürzen von Hosen, Röcken, Jacken usw. • Änderungen von Festmoden • Einnähen von Reißverschlüssen jeglicher Art • Änderungen an Kleider, Hosen Jacken, Röcken, Blusen usw. • Reparaturen und Änderungen von Lederbekleidung • Nähen von Gardinen • Anprobe und Beratung vor Ort • Abholung und Bringen der Ware nach Vereinbarung W o h n p a r k Z i p p e n d o r f A l t e D o r f s t r a ß e 4 5 i n 1 9 0 6 3 S c h w e r i n T e l . 0 3 8 5 / 2 0 1 0 1 0 - 0 “ M i t t s o m m e r n a c h t s f e s t ” am Samstag, den 14.07.2012, von 17:00 Uhr bis 21:00 Uhr Programmablauf: 17:00 Uhr - 17:15 Uhr Eröffnung des Festes 17:15 Uhr - 18:15 Uhr Drehorgelspieler 18:15 Uhr - 18:30 Uhr Danksagung an die Mitarbeiter 18:30 Uhr - 19:00 Uhr Kindertanzgruppe 19:00 Uhr - 20:00 Uhr Irish Folk Band Wir f re u e n u n s a u f S ie ! ! ! schnell & günstig! Kerstin Jeske • Hauptstr. 59 • 19079 Sukow • Tel. 03861/7669 Mobil 0173/2017641• E-Mail: jeske.sukow@freenet.de 12 Ausgabe 6 / 20. Juni 2012
Der 04. und 05. Mai 2012 wird den Teilnehmern am Workshop zum Thema „Amt der Zukunft“ sicherlich lange in Erinnerung bleiben. An diesem Wochenende trafen sich 17 Gemeindevertreter aus allen drei Gemeinden des Amtes und Verwaltungsmitarbeiter im Rahmen unseres Projektes „regional-gemeinsam-engagiert“ im Tagungshotel in Wittenburg. Ziel dieser Zusammenkunft war es, sich über Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung zu informieren und über eine Ausrichtung der Verwaltung zu einem „Amt der Zukunft“ zu beraten. Diese Form der Beratung war für viele Anwesende neu, fand aber soviel Zustimmung, dass es sicher nicht die letzte dieser Art war. Moderiert wurden beide Tage durch Frau Dziallas von der portablo GmbH aus Bad Sülze, die auch im Rahmen des Projektes die externe Moderation und Dokumentation durchführt. Sie wurde unterstützt durch ihren Kollegen Herrn Hamann sowie den Gastreferenten Herrn Reimers von der Kubus GmbH aus Schwerin zum Thema Amt und Verwaltung und Herrn Haigis von der Stadtverwaltung Filderstadt. Herr Haigis ist hier Leiter des Referates für Bürgerbeteiligung und Stadtentwicklung und erklärte den Anwesenden sehr anschaulich und interessant, wie die Bürgerbeteiligung in Filderstadt funktioniert. Zahlreiche Beispiele aus der täglichen Praxis untermauerten seine Darlegungen und machten das Thema Bürgerbeteiligung anschaulich und greifbar. Sicherlich – so die anwesenden Gemeindevertreter – gibt es auch schon jetzt die Beteiligung der Bürger an vielen Prozessen in der Gemeinde. Aber nichts ist so gut, dass man es nicht noch besser machen könnte. Sowohl das Filderstadter Modell der Bürgerbeteiligung als auch das aus Weyarn, über das sich einige Kommunalpolitiker schon im Dezember 2011 vor Ort informierten, werden von den Bürgern gelebt und sind jeweils ein fester Bestandteil in der Arbeit der Stadt bzw. der Gemeinde. Sicher kann man sie nicht kopieren. Bürgerbeteiligung muss „von innen“ herauskommen, von den Bürgerinnen und Bürgern gewollt sein und sich systematisch entwickeln. Die Anregungen und Erfahrungen, die beim Workshop vermittelt wurden, werden sicher dabei helfen, auch im Amt Banzkow der Bürgerbeteiligung einen größeren Platz einzuräumen, sei es bei Planungen oder der Verwirklichung von Visionen auf Gemeinde- oder Amtsebene oder darüber hinaus. Und dazu gehört auch die Vision von einem Amt der Zukunft. Kosten sollen gespart werden, aber auch eine höhere Qualität und mehr Leistung angeboten werden. Stark vertreten waren soziale Themen: Arbeit der Vereine, Kinderbetreuung und Schulessen, Seniorenarbeit bis hin zu Unterstützung Arbeitsloser und sozial Schwacher. Wo und wie kann hier geholfen werden? Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger untereinander und wo sie gebraucht wird. Wo kann die Gemeinde agieren und helfen? Viele Fragen, viele Probleme, aber auch Ideen kamen zur Sprache - viel Arbeit steht noch vor uns und eine Menge Engagement wird gebraucht. Der Maßstab wird sein, was Sie, die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinden, wollen und bereit sind einzufordern, aber auch zu leisten! Die Rolle der Amtsverwaltung soll sich wandeln - von einer reinen Verwaltung über den Dienstleister für die Bürger bis hin zum gleichberechtigten Partner der Gemeinden. Durch Spezialisierung und Qualifizierung sollen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darauf vorbereitet werden. In der Arbeitsgruppe mit Herrn Reimers ging es genau um diese Themen. • Was soll die Amtsverwaltung künftig leisten? • Was sollte bei einer Verwaltungsfusion auf jeden Fall erreicht werden? Herr Reimers, der schon zahlreiche Ämter bei ihrem Fusionsprozess begleitet hat, war bei diesem Workshop eine sehr große Hilfe. Und weitere Fragen wurden diskutiert: • Wie kann man dem demographischen Wandel entgegnen? • Welche Gefahren oder auch Chancen ergeben sich aus einer rückläufigen Einwohnerentwicklung und dem immer höher werdenden Altersdurchschnitt? Abschließend konnten diese Fragen noch nicht beantwortet werden, auch wenn ganz viele Gedanken und Ideen dazu auf diesem Works- EVA PADBERG FOR BETTY BARCLAY hop, der bis in den späten Abend ging, zusammengetragen werden konnten. Alle Beteiligten waren sich zum Abschluss einig, dass diese Gespräche und Diskussionen fortgeführt werden müssen. Insbesondere unsere Kommunalpolitiker sind gefragt, wenn es darum geht, den Einwohnern im Amtsbereich Banzkow mehr Gestaltungsspielräume im Rahmen der Bürgerbeteiligung einzuräumen und damit auch dieses ehrgeizige Projekt mit Leben zu erfüllen. Martin Ihde Projektmitarbeiter Urlaubsfeeling Kinder- & Damenmoden Banzkow · Liebzer Ring16 Tel.03861/7210 Wismar · Altwismar Straße 28 Tel.03841/201375 by via appia Öffnungszeiten Banzkow: Di. - Do.: 10 - 13 u. 14 - 18 Uhr Fr.: 10 - 16 Uhr Mo. + Sa. geschlossen Ausgabe 6 / 20. Juni 2012 13 bei Anzeigen
Seite 1 und 2: Informationsblatt für das Amt Banz
Seite 3 und 4: Informationen aus dem Amt Banzkow T
Seite 5 und 6: Seit der Kindergartenzeit spielen d
Seite 7 und 8: Kreisausscheid der JRK-Gruppen am 2
Seite 9 und 10: 20 jähriges Jubiläum unseres Amte
Seite 11: Evangelisch-Lutherische Kirchgemein
Seite 15 und 16: Die Agrarproduktion Zeetze eG und d

Banzkower

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?