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KFZ- VERSICHERUNG Rundum sicher. Rundum betreut. Die R+V ...

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Das bekommen Sie für Ihr Geld<br />

> Wer maximal 5.000 EUR anlegen will, entscheidet<br />

sich automatisch für einen Gebrauchtwagen.<br />

Hier haben Sie zwei Möglichkeiten: Kauf von<br />

privat oder vom Händler. Erfahrungsgemäß lässt<br />

sich sagen, dass Händlerangebote bei den<br />

Markenhändlern in dieser Kategorie eher selten<br />

sind. Der wichtigste Grund: Händler müssen ein<br />

Jahr Gewährleistung bieten – und das lohnt sich<br />

nur ab einem bestimmten Preis und bei nicht zu<br />

alten Autos.<br />

> Bis 10.000 EUR gibt es Gebrauchtwagen der<br />

Kompakt- und Mittelklasse oder Neuwagen in<br />

der Kleinwagenklasse. Dort finden sich moderne<br />

Modelle, alle mit neuer Technik, umwelt- und<br />

steuergünstiger Schadstoffklasse und häufig viel<br />

Sicherheit wie Airbag und ABS.<br />

<strong>Die</strong> Grundentscheidung: Gebrauchtwagen oder Neuwagen?<br />

4<br />

> Wer deutlich mehr als 10.000 EUR investieren<br />

will, sucht bevorzugt auf dem Neuwagenmarkt<br />

jenseits der Kleinwagen. Kompaktmodelle<br />

haben einen Preis um 15.000 EUR. <strong>Die</strong> beliebte<br />

Mittelklasse wie VW Passat oder Ford Mondeo<br />

beginnt bei 20.000 EUR. Alternativ bekommt<br />

man für das Geld auch schon einen gut erhaltenen<br />

und vielleicht sogar wenig gefahrenen<br />

gebrauchten 5er BMW oder einen Audi A6, wenn<br />

es etwas mehr Platz und Image sein soll.<br />

Haben Sie sich zwischen Neu- und Gebrauchtwagen<br />

grundsätzlich entschieden, dann steht die<br />

nächste Frage an: Welches Modell passt zu Ihnen<br />

und Ihren Anforderungen?<br />

Gewährleistung und Garantie<br />

Bei der Gewährleistung haftet ein Verkäufer ohne Rücksicht auf ein Verschulden dafür, dass die<br />

verkaufte Sache zur Zeit des Verkaufs fehlerfrei ist. Nicht unter Gewährleistung fallen Mängel, die erst<br />

nach dem Kauf, aber innerhalb der Gewährleistungszeit auftreten, zum Beispiel durch Verschleiß.<br />

Allein der Zustand der Ware zum Zeitpunkt der Übergabe ist also entscheidend. <strong>Die</strong> Gewährleistungszeit<br />

ist gesetzlich vorgeschrieben.<br />

Anders bei der Garantie: Hier garantiert der Verkäufer, dass eine verkaufte Sache für eine bestimmte Zeit<br />

funktioniert. Unabhängig davon, ob der Fehler oder Defekt schon beim Verkauf bestanden hat oder<br />

erst innerhalb der Garantiezeit aufgetreten ist. <strong>Die</strong> Garantie ist eine freiwillige vertragliche Verpflichtung<br />

des Verkäufers.

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