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ceo - PwC

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Der Mix macht’s:<br />

Investor Samih<br />

Sawiris mit Maskottchen,Wirtschaftssachverständige<br />

Prof. Dr. Beatrice<br />

Weder de Mauro<br />

in prominenter Runde<br />

sowie Postchef<br />

Ulrich Gygi beim<br />

Ausgleichssport.<br />

Gefühlsgeladene Überraschungen im<br />

Programm sollen dazu beitragen, dass<br />

sich die Wirtschaftsleute auch über das<br />

Geschäftliche hinaus näherkommen.<br />

Zahlen und Fakten<br />

Das Swiss Economic Forum kostet 1,8<br />

Millionen CHF im Jahr. Mit eingeschlossen<br />

ist in diesem Budget aber nicht nur der<br />

Hauptanlass, sondern auch Aktivitäten im<br />

Vorfeld und im Anschluss des SEF. Die<br />

Kosten werden seit Jahren gleich bleibend<br />

zu rund 60 Prozent durch Sponsorenbeiträge<br />

und zu 40 Prozent durch die Teilnahmegebühren<br />

gedeckt, diese betragen 2008<br />

neu 1490 CHF. «Wir sind im Vergleich zu<br />

andern zweitägigen Seminarien sehr günstig»,<br />

sagt Peter Stähli, «doch es ist uns<br />

wichtig, dass wir nach wie vor KMU-Preise<br />

machen.»<br />

48 <strong>ceo</strong>/sef<br />

merbefragungen wissen die Organisatoren,<br />

wie wichtig ihren Kunden das Networking<br />

ist. Aus diesem Grund besteht inzwischen<br />

beinahe die Hälfte der Veranstaltung aus<br />

Pausen. Und die werden intensiv zum<br />

Anbahnen oder Vertiefen von Geschäftsbeziehungen<br />

genutzt.<br />

Dass Netzwerke im Wirtschaftsleben von<br />

zentraler Bedeutung sind, ist eine Binsenwahrheit.<br />

Doch was eigentlich macht gutes<br />

Networking aus? «Sehr wichtig», betont<br />

Peter Stähli, «ist die richtige Atmosphäre.»<br />

Deshalb wird die Kontaktzone am SEF nach<br />

durchdachtem innenarchitektonischem<br />

Konzept gestaltet und technisch so hochgerüstet,<br />

dass die über hundert Menschen,<br />

die sich im Foyer aufhalten, nicht vom<br />

Geschehen im Saal ausgeschlossen sind.<br />

Zur Networking-Basis gehört aber auch,<br />

dass die SEF-Besucher bereits 14 Tage vor<br />

dem Anlass eine Teilnehmerliste zugesandt<br />

erhalten und dass über ein spezielles Web<br />

Tool Kontakte bereits im Vorfeld geknüpft<br />

werden können.<br />

Gemeinsame Erlebnisse schaffen<br />

Ein professionelles Umfeld bieten auch<br />

andere Veranstaltungen. Die SEF-Organisatoren<br />

aber gehen einen Schritt weiter: «Wir<br />

schaffen Emotionen – das ist ein Faktor, der<br />

auch in der Wirtschaft zunehmend wichtiger<br />

wird.» Konkret: Das Publikum im Thuner<br />

Schadausaal wird mit Überraschungsgästen<br />

konfrontiert, deren Geschichten unter die<br />

Haut gehen. Da tritt schon mal ein Bergbauer<br />

samt Ziege vor die versammelten Manager<br />

und berichtet von den Existenzängsten,<br />

die ihm den Schlaf rauben, wenn eines<br />

seiner Tiere krank wird – für die Bewohner<br />

der Teppichetage Erzählungen wie aus einer<br />

anderen Welt. Oder da wird mit einem

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