und gratulieren ganz herzlich den Gewinnern des ... - HRO live
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10 Juli 2007 • PR-Anzeigen<br />
kURZInFOs<br />
kontakte<br />
Klinikum Südstadt Rostock<br />
Südring 81<br />
18059 Rostock<br />
Tel. 0 81/ 010<br />
Mail:<br />
info@kliniksued-rostock.de<br />
infoRmationen füR<br />
WeR<strong>den</strong>de elteRn<br />
Eltern sein ist ziemlich<br />
schwer... Aber der Nachwuchs<br />
trifft einen ja gewöhnlich<br />
nicht völlig unerwartet. Es ist<br />
genug Zeit, sich auf die Ankunft<br />
der lieben Kleinen angemessen<br />
vorzubereiten. Alle<br />
Informationen, die Eltern in<br />
Sachen Geburt brauchen, gibt<br />
es am Klinikum Südstadt. Je<strong>den</strong><br />
ersten Montag im Monat<br />
fin<strong>den</strong> die stets gut besuchten<br />
Infoveranstaltungen statt. Der<br />
Kreißsaal wird vorgestellt,<br />
Schwestern <strong>und</strong> Hebammen<br />
beantworten Fragen r<strong>und</strong> um<br />
das bevorstehende Ereignis der<br />
Geburt, zu Metho<strong>den</strong> der Linderung<br />
<strong>des</strong> Geburtsschmerzes<br />
<strong>und</strong> stellen andere Angebote<br />
<strong>des</strong> Klinikums für Eltern <strong>und</strong><br />
Angehörige vor.<br />
nächSte info-abende<br />
2. Juli 2007,<br />
6. August 2007,<br />
jeweils 19.00 Uhr im Hörsaal<br />
<strong>des</strong> Klinikums Südstadt<br />
Den besten Ausgleich findet<br />
er bei rasantem Tempo<br />
auf der Straße: Nach<br />
getaner Arbeit schwingt<br />
sich Dr. Klaus Wagner,<br />
der neue Chefarzt der<br />
Klinik für Anästhesie<br />
<strong>und</strong> Intensivtherapie, auf<br />
sein Rennrad. „Ich muss mich regelmäßig<br />
körperlich verausgaben“,<br />
sagt der Mediziner.<br />
Nicht nur mit dem Fahrrad, auch<br />
sonst ist Dr. Wagner viel herumgekommen.<br />
Geboren wurde er<br />
tEamwORk FüR<br />
GEsUnDE aDERn<br />
GeFäSSZeNTRuM SeIT NeuN JAHReN<br />
AM KLINIKuM SüDSTADT<br />
Dr. Volker Harder, Dr. Peter Schwanitz, Schwester<br />
Antje Wiesenthal, Andreas Kohn von der Firma<br />
Liebau <strong>und</strong> Dr. Thomas Finck kümmern sich<br />
um <strong>den</strong> 70jährigen Patienten Siegfried Schielke<br />
(Mitte) Foto: <strong>HRO</strong>Live<br />
In der Medizin von heute hat sich<br />
die Bildung von Zentren bewährt:<br />
Die verschie<strong>den</strong>en Disziplinen wer<strong>den</strong><br />
an einem Ort zusammengefasst,<br />
die Wege sind kurz, die fachübergreifende<br />
Beratung der Ärzte kann<br />
ohne Probleme stattfin<strong>den</strong>. Am Klinikum<br />
Südstadt Rostock wird dieses<br />
Prinzip praktiziert – <strong>und</strong> das schon<br />
lange.<br />
Bereits 1998 wurde das Zentrum<br />
für Gefäßmedizin am Klinikum<br />
gegründet. „Zu uns kommen Menschen<br />
mit Herz-, Kreislauf- <strong>und</strong> Gefäßerkrankungen“,<br />
erklärt Oberarzt<br />
Dr. Thomas Finck. Gefäßverschlüsse<br />
<strong>und</strong> Arteriosklerose kommen<br />
nicht von Ungefähr. „Da spielen<br />
Risikofaktoren der Patienten ebenso<br />
eine Rolle wie genetische Voraussetzungen,<br />
die bestimmte Krankheiten<br />
<strong>HRO</strong> LIVE<br />
begünstigen“, so Dr. Finck.<br />
Herz- <strong>und</strong> Kreislauferkrankungen<br />
sind oft nur die<br />
Folgen anderer Lei<strong>den</strong> wie<br />
zum Beispiel Diabetes, die<br />
die Patienten über lange<br />
Zeiträume plagen.<br />
„Ein gr<strong>und</strong>sätzliches Problem<br />
unserer Zeit ist, dass<br />
wir Gefäßerkrankungen<br />
operativ oder mit Kathetern<br />
therapieren können“,<br />
sagt Oberarzt Dr. Peter<br />
Schwanitz. „Oftmals ist<br />
die Behandlung der Gr<strong>und</strong>erkrankungen<br />
schwieriger.“ Damit<br />
diese Behandlung optimal verläuft,<br />
setzt das Gefäßzentrum seit nunmehr<br />
fast zehn Jahren auf Interdis-<br />
cHEFaRZt mIt REnnRaD<br />
PRIVATDOZeNT DR. KLAuS WAGNeR IST NeueR cHeFARZT DeR ANäSTHeSIe<br />
1959 bei Moers im Niederrhein.<br />
In der Schule<br />
interessierte ihn Biologie,<br />
später wurde der Berufswunsch<br />
Arzt daraus.<br />
„Ich habe immer gern<br />
mit Menschen zu tun<br />
gehabt“, so Dr. Wagner.<br />
Nach dem Studium in Düsseldorf<br />
arbeitete der Mediziner in<br />
Lübeck – unterbrochen von mehreren<br />
Auslandsaufenthalten. Er<br />
absolvierte sein Praktisches Jahr in<br />
Neuseeland, nach Staatsexamen<br />
Foto: Klinikum Südstadt<br />
mEdiziN<br />
tIERIscHE PatEn<br />
Lara, Lea <strong>und</strong> Lilly Krohn heißen die<br />
Rostocker Drillinge, die sich seit kurzem<br />
über <strong>ganz</strong> ungewöhnliche Paten freuen<br />
können: Die drei Mädchen bekamen die<br />
Jaguar-Drillinge aus dem Rostocker Zoo<br />
als Gefährten. Jeweils ein Tierkind übernimmt<br />
für ein Menschenkind die Patenschaft.<br />
Die Jaguare kamen bereits im Dezember<br />
2006 im Zoo zur Welt. Damit die<br />
Katzen möglichst viele Kinder zu sehen<br />
bekommen, übergibt das Klinikum Südstadt<br />
an alle Familien mit Mehrlingsgeburten<br />
Freikarten für <strong>den</strong> Zoo.<br />
<strong>und</strong> Zivildienst ging er 1987 erneut<br />
nach Neuseeland. Dann zog<br />
es ihn nach Amerika: 2002 lehrte<br />
er ein Jahr lang als Gastprofessor<br />
an der John Hopkins University in<br />
Baltimore. Dr. Wagner arbeitet in<br />
drei Forschungsbereichen: Narkose<br />
bei Übergewichtigen, Intensivmedizin<br />
sowie Stammzelltherapie<br />
an Herzen <strong>und</strong> Gefäßen, wobei<br />
er mit Professor Gustav Steinhoff<br />
vom Uniklinikum Rostock kooperiert.<br />
Trotz der vielen Auslandsaufenthalte<br />
gründete Dr. Wagner<br />
ziplinarität: Gefäßchirurgie, Gefäßheilk<strong>und</strong>e<br />
<strong>und</strong> Radiologie wur<strong>den</strong><br />
unter einem Dach vereint. Die<br />
Kooperation der verschie<strong>den</strong>en Bereiche<br />
bei Diagnose oder Therapie<br />
erfolgt barrierelos. Neun Ärzte, 1<br />
Schwestern <strong>und</strong> ein Pfleger arbeiten<br />
im Zentrum. „Mit der Zentrumsbildung<br />
wird für je<strong>den</strong> Patienten von<br />
der Erstvorstellung bis zur Nachsorge<br />
ein individuelles, fachübergreifen<strong>des</strong><br />
Betreuungskonzept realisiert“,<br />
sagt Dr. Schwanitz.<br />
„Dies ist allein schon ein Gebot<br />
der Patientenzufrie<strong>den</strong>heit <strong>und</strong> der<br />
Wirtschaftlichkeit“, ergänzt Oberarzt<br />
Dr. Volker Harder. Schließlich<br />
dürfte die Zahl der gefäßkranken<br />
Patienten künftig noch beträchtlich<br />
wachsen. Denn Arterienverkalkung<br />
ist eine der häufigsten Erkrankungen<br />
gerade der westlichen Industriestaaten.<br />
„Nur ein Gefäßzentrum<br />
kann die zukünftig notwendigen<br />
Behandlungsmöglichkeiten vorhalten“,<br />
so Dr. Harder. Das Klinikum<br />
Südstadt je<strong>den</strong>falls ist darauf vorbereitet.<br />
Die Patenkinder: Drillinge Lea,<br />
Lara <strong>und</strong> Lilly<br />
Foto: Andre Illing<br />
mit Ehefrau Verena, ebenfalls<br />
Ärztin, eine Familie: 1988 kam<br />
in Neuseeland Tochter Sophia<br />
auf die Welt, 1991 Hannah, 199<br />
David, 1996 Carlotta. Wagners<br />
zweite Tochter kommt demnächst<br />
zum Schulbesuch nach Rostock<br />
– <strong>und</strong> lebt erst einmal mit Papa in<br />
einer WG. Bis Anfang 2007 arbeitete<br />
Dr. Wagner in Lübeck, dann<br />
folgte er einem Ruf nach Rostock.<br />
„Ich fühle mich hier sehr wohl,<br />
sowohl fachlich wie menschlich“,<br />
sagt der Mediziner.<br />
PR-Anzeigen • Juli 2007 11<br />
FöRDERUnG<br />
FüR sELbstänDIGE<br />
AGeNTuR FüR ARBeIT HILFT BeI DeN eRSTeN ScHRITTeN AuF DeN MARKT<br />
Gute Beratung erleichtert <strong>den</strong> Start <strong>des</strong> eigenen Unternehmens<br />
Wer sich mit dem Gedanken trägt,<br />
eine selbständige berufliche Existenz<br />
aufzubauen, kann unter bestimmten<br />
Voraussetzungen Unterstützung<br />
von der Agentur für Arbeit<br />
bekommen.<br />
Wer sich hauptberuflich selbständig<br />
macht <strong>und</strong> damit seine Arbeitslosigkeit<br />
beendet, hat Anspruch auf<br />
Nach Schuljahresende kommen in <strong>den</strong> Sommermonaten<br />
viele Jugendliche zur Agentur für Arbeit, um<br />
Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Dabei<br />
gelten folgende Gr<strong>und</strong>sätze:<br />
Für eine Übergangszeit von bis zu vier Monaten<br />
(z.B. Schulende im Juli, Studienbeginn im Oktober)<br />
wird Kindergeld auch für Jugendliche über<br />
18 Jahren gezahlt. Eine Arbeitslosmeldung ist in<br />
diesem Fall nicht erforderlich.<br />
Wer einen Übergangsjob zwischen Schule <strong>und</strong> Ausbildungs-<br />
oder Studienbeginn sucht, kann sich direkt<br />
an die Jobvermittlung der Agentur für Arbeit<br />
Rostock wen<strong>den</strong>. Sie befindet sich in der Kopernikusstraße<br />
1a, Haus D, im Erdgeschoss. Eine geringfügige<br />
Beschäftigung bis zu 00 Euro monatlich ist<br />
für <strong>den</strong> Anspruch auf Kindergeld unschädlich. Bei<br />
Fragen gibt die Familienkasse unter Telefon 01801<br />
– 5 6 7 Auskunft.<br />
Manchmal dauert die Übergangszeit, z.B. bis zum<br />
einen Gründungszuschuss. Damit<br />
kann der Lebensunterhalt in der ersten<br />
Zeit nach der Existenzgründung<br />
gesichert wer<strong>den</strong>.<br />
Ein direkter Übergang von einer<br />
Beschäftigung in eine geförderte<br />
Selbständigkeit ist allerdings nicht<br />
möglich.<br />
arbEitsmarkt<br />
<strong>HRO</strong> LIVE<br />
Beim Schritt in die Selbständigkeit<br />
müssen Gründerinnen <strong>und</strong> Gründer<br />
über einen Anspruch auf Arbeitslosengeld<br />
von min<strong>des</strong>tens 90<br />
Tagen verfügen. Außerdem müssen<br />
sie die notwendigen Kenntnisse<br />
<strong>und</strong> Fähigkeiten zur Ausübung der<br />
selbstständigen Tätigkeit darlegen.<br />
Eine fachk<strong>und</strong>ige Stelle muss das<br />
Existenzgründungsvorhaben begutachten<br />
<strong>und</strong> die Tragfähigkeit der<br />
Idee bestätigen.<br />
Fachk<strong>und</strong>ige Stellen sind insbesondere<br />
Industrie- <strong>und</strong> Handelskammern,<br />
Handwerkskammern,<br />
berufsständische Kammern, Fachverbände<br />
<strong>und</strong> Kreditinstitute.<br />
Der Gründungszuschuss wird in<br />
zwei Phasen gezahlt. Für neun Monate<br />
bekommt der Gründer Geld<br />
in Höhe <strong>des</strong> zuletzt bezogenen Arbeitslosengel<strong>des</strong><br />
plus 00 Euro. Für<br />
weitere sechs Monate können 00<br />
Euro pro Monat zur sozialen Absicherung<br />
gewährt wer<strong>den</strong>, wenn eine<br />
intensive Geschäftstätigkeit nachgewiesen<br />
wird.<br />
scHULabGänGER aUFGEPasst!<br />
WAS IN DeR ZeIT ZWIScHeN ScHuLe<br />
uND AuSBILDuNG BeAcHTeT WeRDeN MuSS<br />
Beginn <strong>des</strong> Wehr- oder Zivildienstes, voraussichtlich<br />
länger als vier Monate. Wer für diese Zeit eine<br />
versicherungspflichtige Beschäftigung sucht, meldet<br />
sich bei der Agentur für Arbeit arbeitslos. Das kann<br />
wegen eventueller Ansprüche auf Arbeitslosengeld<br />
nach Ableistung <strong>des</strong> Wehr- oder Zivildienstes von<br />
Bedeutung sein.<br />
Junge Leute bekommen Tipps für Übergangsjobs<br />
Fotos: Agentur für Arbeit<br />
kURZInFOs<br />
kontakt<br />
Telefonnummer für<br />
Arbeitnehmerinnen <strong>und</strong><br />
Arbeitnehmer<br />
Tel.: 01801 / 555 111<br />
Telefonnummer<br />
für Arbeitgeberinnen<br />
<strong>und</strong> Arbeitgeber<br />
Tel.: 01805 / 66 66<br />
veRanStaltunGen im<br />
beRufSinfoRmationSzentRum<br />
(biz)<br />
kopeRnikuSStR. 1a<br />
03.07.2007<br />
Einstellungsberatung der<br />
Lan<strong>des</strong>polizei<br />
05.07.2007<br />
Bewerbertraining für Akademiker<br />
<strong>und</strong> Absolventen<br />
30.08.2007<br />
Einstellungsberatung der Lan<strong>des</strong>polizei<br />
M/V<br />
11.09.2007<br />
Bewerbertraining für Abiturienten<br />
Anmeldung<br />
erforderlich unter<br />
Tel.: 0 81/80 2190<br />
ÖffnunGSzeiten im biz<br />
Montag<br />
7. 0 – 16.00 Uhr<br />
Dienstag<br />
7. 0 – 16.00 Uhr<br />
Mittwoch<br />
7. 0 – 16.00 Uhr<br />
Donnerstag<br />
7. 0 – 18.00 Uhr<br />
Freitag<br />
7. 0 – 12. 0 Uhr